DE2641836B1 - Alkylierte Polyamine,deren Herstellung und Verwendung als Mikrobicide - Google Patents

Alkylierte Polyamine,deren Herstellung und Verwendung als Mikrobicide

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N33/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic nitrogen compounds
    • A01N33/02Amines; Quaternary ammonium compounds
    • A01N33/04Nitrogen directly attached to aliphatic or cycloaliphatic carbon atoms

Description

Die vorliegende Erfindung schließt an den durch die DE 20 49 399 und 21 13 208 gegebenen Stand der Technik an.
Die DE 20 49 399 betrifft eine biocide Zubereitung, gekennzeichnet durch einen wirksamen Gehalt einer synergistischen Mischung aus Verbindungen der allgemeinen Formel I worin R[hoch]1 entweder einen Wasserstoff- oder C[tief]8H[tief]17-Rest bedeutet, jedoch zwei Reste R[hoch]1 C[tief]8H[tief]17-Reste sind, und Verbindungen der Formel II worin R[hoch]2 entweder einen Wasserstoff- oder C[tief]8H[tief]17-Rest bedeutet, jedoch mindestens drei Reste R[hoch]2 C[tief]8H[tief]17-Reste sind, wobei das Gewichtsverhältnis der Verbindungen der Formel I zu Verbindungen der Formel II 50 : 50 bis 90 : 10 beträgt.
Die DE 21 13 208 betrifft Verbindungen der allgemeinen Formel wobei R ein Wasserstoff- oder C[tief]8H[tief]17-Rest ist, jedoch mindestens zwei R-Reste C[tief]8H[tief]17-Reste sein müssen, und n 1 oder 2 ist, deren Herstellung und Verwendung als Desinfektions-, Konservierungsmittel und Mittel zur sanitären Reinigung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mikrobicide Verbindungen aufzufinden, deren Wirksamkeit gegenüber diesen bekannten Verbindungen des Standes der Technik überlegen ist.
Überraschend wurde gefunden, dass eine sehr nah verwandte Gruppe alkylierter Polyamine besonders ausgeprägte sporicide Wirkung neben guten baktericiden und fungiciden Eigenschaften aufweist.
Bei diesen neuen Verbindungen handelt es sich um Verbindungen oder Verbindungsgemische der allgemeinen Formel
wobei R jeweils ein Wasserstoff- oder Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen ist, jedoch mindestens ein R-Rest ein Alkylrest ist und
x den Wert von 0 oder 1 hat.
Als Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen können sowohl geradkettige als auch verzweigte Alkylgruppen gewählt werden. Jedoch sind die geradkettigen Alkylgruppen und unter diesen solche mit gerader Kohlenstoffanzahl bevorzugt.
Unter dem Begriff Verbindungsgemische ist dabei sowohl ein Gemisch von Polyaminen zu verstehen, welche an verschiedenen Stickstoffatomen substituiert sind, als auch ein Gemisch von Verbindungen, bei denen x den Wert 0 bzw. 1 hat.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen bzw. Verbindungsgemische können in an sich bekannter Weise dadurch hergestellt werden, dass man ein Amin bzw. Amingemisch der Formel mit einem Alkylhalogenid, welches 8 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist, im Mol-Verhältnis 4 zu 1 bis 1 zu 6 in Gegenwart von Säureakzeptoren bei Temperaturen von 80 bis 200°C umsetzt und anschließend die nicht umgesetzten Reaktionspartner, gegebenenfalls durch Destillation, abtrennt.
Als Säureakzeptoren eignen sich z.B. NaOH, KOH, Ca(OH)[tief]2, Na[tief]2CO[tief]3, NaHCO[tief]3 oder die im Überschuß vorhandenen Polyamine.
Die bevorzugte Umsetzungstemperatur liegt im Bereich von 100 bis 150°C.
Aus dem Reaktionsgemisch können die erfindungsgemäßen Verbindungen bzw. Verbindungsgemische oder die überschüssigen Polyamine je nach Siedepunkt durch fraktionierte Destillation isoliert werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können als solche, gewöhnlich in Form ihrer Salze, z.B. Acetate, Lactate, Citrate, Gluconate, Hydrochloride und Phosphate oder in Form flüssiger, pastöser oder fester Zubereitungen, verwendet werden.
Als Lösungsmittel für die erfindungsgemäßen Verbindungen kommen z.B. Wasser, Methanol, Äthanol, Propanol, Methylglykol, Äthylglykol, Propylenglykol, Dimethylsulfoxid und Dimethylformamid in Frage.
In den Zubereitungen der erfindungsgemäßen Verbindungen können zusätzlich Dispergiermittel, wie nichtionogene Tenside, z.B. Äthoxylierungsprodukte von Dodecylalkohol, Tridecylalkohol, Isooctyl- und Nonylphenol, Mischpolymerisate von Äthylenoxid und Propylenoxid, indifferente Füllstoffe wie hochdisperse Kieselsäure, Aluminiumoxid, Zinksulfid, Titandioxid sowie Harnstoff, Rohrzucker und Cellulose, Verdickungsmittel wie Methyl-, Hydroxyäthyl- und Carboxymethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon und Polyvinylalkohol sowie Farb- und Geruchstoffe vorhanden sein. Der pH-Wert der die erfindungsgemäßen Verbindungen enthaltenden Zubereitungen kann zwischen 2 und 11, zweckmäßig zwischen 5 und 9, liegen. Der gewünschte pH-Wert wird zweckmäßig durch Zugabe von Essigsäure eingestellt.
Neben guten baktericiden und fungiciden Eigenschaften weisen die erfindungsgemäßen Verbindungen bzw. Verbindungsgemische hervorragende Sporicidie auf. Sie eignen sich deshalb insbesondere als Desinfektionsmittel für Krankenhäuser, Lebensmittelfabriken, Tiermast- und Tierzuchtbetriebe. Dabei musste es den Fachmann überraschen, dass die gemischte Äthylen- und Propylengruppen enthaltenden Polyamine besser sind als die Propylen- bzw. Äthylengruppen enthaltenden Polyamine für sich.
In den folgenden Beispielen wird die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung bzw. Verbindungsgemische und deren mikrobicide, insbesondere sporicide Wirksamkeit gezeigt und mit der sporiciden Wirksamkeit der Verbindungen gemäß DE 20 49 399 und 21 13 208 verglichen.
Die Durchführung der bakteriologischen Versuche erfolgte gemäß den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie mit dem Unterschied, dass für die Herstellung der einzelnen Verdünnungsstufen an Stelle von destilliertem Wasser aus Gründen der größeren Praxisnähe solches von 15° dH verwendet wurde.
Die Prüfung auf Sporicidie wurde in der Weise durchgeführt, dass von einer 10 Tage alten Kultur Sporen abgeschwemmt und durch zweimaliges ½ stündiges Erhitzen auf 80°C von vegetativen Keimen befreit wurden. Ansonsten erfolgte der Test analog zum Suspensionsversuch gemäß obigen Richtlinien.
A. Derivate des 3-(2-Aminoäthyl)-aminopropylamins
H[tief]2N-CH[tief]2CH[tief]2-NH-CH[tief]2CH[tief]2CH[tief]2-NH[tief]2
Beispiel 1
Umsetzungsprodukt von 3-(2-Aminoäthyl)-aminopropylamin mit n-Octylchlorid im Mol-Verhältnis 1 : 3
1 Mol Amin wird zusammen mit 1,6 Mol Natriumhydroxid und 15 ml Wasser auf 120°C erhitzt. Unter Rühren gibt man nun 3 Mol n-Octylchlorid zu diesem Gemisch und lässt 12 Stunden bei 130°C nachreagieren. Danach wird der anorganische Rückstand heiß durch Filtration abgetrennt. Das Filtrat (426 g) wird zur Herstellung mikrobicider Substanzen verwendet.
Analysen:
Berechnet: C 76,7, H 14,0, N 9,3 Gew.-%;
gefunden: C 76,5, H 14,1, N 9,1 Gew.-%.
10 Gewichtsteile des Umsetzungsproduktes werden mit 8 Gewichtsteilen eines Anlagerungsproduktes von 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol i-Tridecylalkohol, 10 Gewichtsteilen Essigsäure und 72 Gewichtsteilen Wasser so lange unter Erwärmen gerührt, bis eine klare Lösung entsteht, die mit Wasser in jedem Verhältnis mischbar ist. Der pH-Wert der Zubereitung wurde mit Essigsäure auf 7,05 eingestellt.
Zubereitung des Beispiels 1
_____________________________________________________________________________________
Teststamm Konzen- Einwirkungszeit/Min.
tration
% WS 1 2 5 10 20 30
_____________________________________________________________________________________
S. aureus 0,1 - - - - - -
0,05 - - - - - -
0,01 + - - - - -
0,005 + + - - - -
0,001 + + + - - -
E. coli 0,1 - - - - - -
0,05 - - - - - -
0,01 - - - - - -
0,005 + - - - - -
0,001 + + + + + +
P. vulgaris 0,1 - - - - - -
0,05 + + - - - -
0,01 + + + + + +
0,005 + + + + + +
0,001 + + + + + +
P. aeruginosa 0,1 - - - - - -
0,05 - - - - - -
0,01 + + + + + +
0,005 + + + + + +
0,001 + + + + + +
Candida albicans 0,1 - - - - - -
0,05 - - - - - -
0,01 - - - - - -
0,005 + + - - - -
0,001 + + - - - -
Hansenula 0,1 - - - - - -
anomala 0,05 - - - - -
0,01 + + - - - -
0,005 + + - - - -
0,001 + + + + + -
Geotrichum 0,1 - - - - - -
candidum 0,05 - - - - - -
0,01 - - - - - -
0,005 - - - - - -
0,001 + + - - - -
Penicillium 0,1 - - - - - -
expansum 0,05 - - - - - -
0,01 + + - - - -
0,005 + + - - - -
0,001 + + + + + -
Trichophyton 0,1 - - - - - -
mentagrophytes 0,05 - - - - - -
0,01 - - - - - -
0,005 - - - - - -
0,001 + + + - - -
Mikrosporum 0,1 - - - - - -
gypseum 0,05 - - - - - -
0,01 + - - - - -
0,005 + - - - - -
0,001 + + + + - -
B. cereus 0,1 - - - - - -
(Sporen) 0,05 - - - - - -
0,01 + + + + + -
0,005 + + + + + +
0,001 + + + + + +
B. subtilis 0,1 - - - - - -
(Sporen) 0,05 - - - - - -
0,01 + + + + + +
0,005 + + + + + +
0,001 + + + + + +
WS = Wirksubstanz
Beispiel 2
Umsetzungsprodukt von 3-(2-Aminoäthyl)-aminopropylamin mit n-Decylchlorid im Mol-Verhältnis 1 :1
8 Mol Amin werden zusammen mit 50 ml Wasser und 12,8 Mol Natriumhydroxid auf 120°C erhitzt. Unter Rühren gibt man nun 8 Mol n-Decylchlorid zu diesem Gemisch und lässt 10 Stunden nachreagieren. Danach wird der anorganische Rückstand heiß durch Filtration abgetrennt und das Filtrat durch Destillation vom unumgesetzten Ausgangsamin befreit. Das verbleibende Alkylpolyamingemisch wird für die Herstellung mikrobicider Zubereitungen verwendet. Ausbeute: 809 g.
10 Gewichtsteile des Umsetzungsproduktes werden mit 10 Gewichtsteilen eines Anlagerungsproduktes von 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol i-Tridecylalkohol, 10 Gewichtsteilen Essigsäure und 70 Gewichtsteilen Wasser so lange unter Rühren und Erwärmen auf ca. 45°C homogenisiert, bis eine klare gelbe Lösung entsteht, die mit Wasser in jedem Verhältnis mischbar ist. Der pH-Wert der Zubereitung wurde mit Essigsäure auf 7,0 eingestellt.
Zubereitung des Beispiels 2
____________________________________________________________________________________
Teststamm Konzen- Einwirkungszeit/Min.
tration
% WS 1 2 5 10 20 30
____________________________________________________________________________________
S. aureus 0,1 - - - - - -
0,05 - - - - - -
0,01 - - - - - -
0,005 - - - - - -
0,001 + + - - - -
E. coli 0,1 - - - - - -
0,05 - - - - - -
0,01 - - - - - -
0,005 - - - - - -
0,001 - - - - - -
P. vulgaris 0,1 - - - - - -
0,05 - - - - - -
0,01 - - - - - -
0,005 + + - - - -
0,001 + + + + + +
P. aeruginosa 0,1 - - - - - -
0,05 - - - - - -
0,01 - - - - - -
0,005 - - - - - -
0,001 + + + + + +
Fortsetzung
____________________________________________________________________________________
Teststamm Konzen- Einwirkungszeit/Min.
tration
% WS 1 2 5 10 20 30
____________________________________________________________________________________
B. cereus 0,1 - - - - - -
(Sporen) 0,05 - - - - - -
0,01 + + + + + -
0,005 + + + + + +
0,001 + + + + + +
B. subtilis 0,1 - - - - - -
(Sporen) 0,05 - - - - - -
0,01 + + + + + +
0,005 + + + + + +
0,001 + + + + + +
WS = Wirksubstanz
B. Derivate des N,N'-Bis-(3-aminopropyl-)äthylendiamins
H[tief]2N-CH[tief]2CH[tief]2CH[tief]2-NH-CH[tief]2CH[tief]2-NH-CH[tief]2CH[tief]2CH[tief]2-NH[tief]2
Beispiel 3
Umsetzungsprodukt von N,N'-Bis-(3-aminopropyl)-äthylendiamin mit n-Octylchlorid im Mol-Verhältnis 1 : 3
1 Mol N,N'-Bis-(3-aminopropyl)-äthylendiamin wird zusammen mit 4,8 Mol Natriumhydroxid auf 120°C erhitzt. Unter Rühren gibt man nun 3 Mol n-Octylchlorid zu diesem Gemisch und lässt 10 Stunden bei 135 bis 140°C nachreagieren. Danach wird das Reaktionsgemisch heiß filtriert, der anorganische Rückstand verworfen und das Filtrat (506 g) für die Herstellung mikrobicider Zubereitungen verwendet.
Analysen (berechnet für Tri-n-octyl-N,N'-bis-(3-aminopropyl)-äthylendiamin):
Berechnet: C 75,2, H 13,8, N 11,0 Gew.-%;
gefunden: C 74,9, H 13,6, N 10,8 Gew.-%.
10 Gewichtsteile des Umsetzungsproduktes werden mit 10 Gewichtsteilen eines Anlagerungsproduktes von 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol i-Tridecylalkohol, 70 Gewichtsteilen Wasser und 10 Gewichtsteilen Essigsäure so lange gerührt, bis eine gelbe klare Lösung, die mit Wasser in jedem Verhältnis mischbar ist, entsteht. Der pH-Wert der Zubereitung wurde mit Essigsäure auf 6,85 eingestellt.
Zubereitung des Beispiels 3
____________________________________________________________________________________
Teststamm Konzen- Einwirkungszeit/Min.
tration
% WS 1 2 5 10 20 30
____________________________________________________________________________________
S. aureus 0,1 - - - - - -
0,05 - - - - - -
0,01 - - - - - -
0,005 + - - - - -
0,001 + + + - - -
E. coli 0,1 - - - - - -
0,05 - - - - - -
0,01 - - - - - -
0,005 - - - - - -
0,001 + + + - - -
P. vulgaris 0,1 - - - - - -
0,05 + + - - - -
0,01 + + + + + -
0,005 + + + + + +
0,001 + + + + + +
P. aeruginosa 0,1 - - - - - -
0,05 - - - - - -
0,01 - - - - - -
0,005 + + + - - -
0,001 + + + + + +
Candida albicans 0,1 - - - - - -
0,05 - - - - - -
0,01 - - - - - -
0,005 - - - - - -
0,001 + + - - - -
Hansenula 0,1 - - - - - -
anomala 0,05 - - - - - -
0,01 - - - - - -
0,005 + + - - - -
0,001 + + + - - -
Geotrichum 0,1 - - - - - -
candidum 0,05 - - - - - -
0,01 - - - - - -
0,005 - - - - - -
0,001 + - - - - -
Penicillium 0,1 - - - - - -
expansum 0,05 - - - - - -
0,01 + + + - - -
0,005 + + + - - -
0,001 + + + + + -
Trichophyton 0,1 - - - - - -
mentagrophytes 0,05 - - - - - -
0,01 - - - - - -
0,005 + - - - - -
0,001 + + + - - -
Fortsetzung
___________________________________________________________________________________
Teststamm Konzen- Einwirkungszeit/Min.
tration
% WS 1 2 5 10 20 30
___________________________________________________________________________________
Mikrosporum 0,1 - - - - - -
gypseum 0,05 - - - - - -
0,01 + - - - - -
0,005 + - - - - -
0,001 + + - - - -
B. cereus 0,1 - - - - - -
(Sporen) 0,05 - - - - - -
0,01 + + + + + +
0,005 + + + + + +
0,001 + + + + + +
B. subtilis 0,1 - - - - - -
(Sporen) 0,05 - - - - - -
0,01 + + + + + +
0,005 + + + + + +
0,001 + + + + + +
WS = Wirksubstanz
Beispiel 4
Umsetzungsprodukt von N,N'-Bis-(3-aminopropyl)-äthylendiamin mit Dodecylchlorid im Mol-Verhältnis 4 : 1
12 Mol N,N'-Bis-(3-aminopropyl)-äthylendiamin werden zusammen mit 35 ml Wasser auf 120°C erhitzt. Unter Rühren gibt man innerhalb von einer Stunde 3 Mol Dodecylchlorid zu und lässt 12 Stunden bei 135°C nachreagieren. Danach fügt man in kleinen Portionen 4,8 Mol Natriumhydroxid zu. Nach weiteren 10 Minuten wird der anorganische Rückstand heiß abfiltriert und das Filtrat fraktioniert destilliert. Nach einem Vorlauf von unumgesetztem Amin gehen bei 190 bis 193°C/0,05 Torr 724 g N-(3-Dodecylaminopropyl)-N'-(3-aminopropyl)äthylendiamin über.
Analysen:
Berechnet: C 70,1, H 13,5, N 16,4 Gew.-%;
gefunden: C 70,0, H 13,4, N 16,2 Gew.-%.
10 Gewichtsteile des Umsetzungsproduktes werden mit 10 Gewichtsteilen eines Anlagerungsproduktes von 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol i-Tridecylalkohol, 75 Gewichtsteile Wasser und 5 Gewichsteilen Essigsäure unter Rühren homogenisiert. Der pH-Wert der Zubereitung wurde mit Essigsäure auf 8,25 eingestellt.
Zubereitung des Beispiels 4
____________________________________________________________________________________
Teststamm Konzen- Einwirkungszeit/Min.
tration
% WS 1 2 5 10 20 30
____________________________________________________________________________________
S. aureus 0,1 - - - - - -
0,05 - - - - - -
0,01 + + + - - -
0,005 + + + - - -
0,001 + + + + + -
E. coli 0,1 - - - - - -
0,05 - - - - - -
0,01 + + + + - -
0,005 + + + + + -
0,001 + + + + + -
P. vulgaris 0,1 + - - - - -
0,05 + + - - - -
0,01 + + + + + -
0,005 + + + + + +
0,001 + + + + + +
P. aeruginosa 0,1 - - - - - -
0,05 - - - - - -
0,01 + + - - - -
0,005 + + - - - -
0,001 + + + + + +
B. cereus 0,1 - - - - - -
0,05 + - - - - -
0,01 + + + + + +
0,005 + + + + + +
0,001 + + + + + +
B. subtilis 0,1 - - - - - -
0,05 - - - - - -
0,01 + + + + + +
0,005 + + + + + +
0,001 + + + + + +
WS = Wirksubstanz
C. Derivate eines Amingemisches, bestehend aus
60 bis 70 Gew.-% H[tief]2N-CH[tief]2CH[tief]2-NH-CH[tief]2CH[tief]2CH[tief]2-NH[tief]2 und
30 bis 40 Gew.-% H[tief]2N-CH[tief]2CH[tief]2CH[tief]2-NH-CH[tief]2CH[tief]2-NH-CH[tief]2CH[tief]2CH[tief]2-NH[tief]2
Beispiel 5
Umsetzungsprodukt des Amingemisches mit n-Octylchlorid im Mol-Verhältnis 1 : 3
1 Mol des Amingemisches wird mit 4,8 Mol Natriumhydroxid auf 120°C erhitzt. Unter Rühren gibt man langsam 3 Mol n-Octylchlorid zu diesem Gemisch und lässt 15 Stunden bei 135 bis 140°C nachreagieren. Danach wird das Reaktionsgemisch heiß filtriert, der anorganische Rückstand verworfen und das Filtrat (490 g) für die Herstellung mikrobicider Zubereitungen verwendet.
Analysen:
Gefunden: C 74,0, H 14,1, N 10,8 Gew.-%.
10 Teile des Umsetzungsproduktes werden mit 10 Teilen eines Anlagerungsproduktes von 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol i-Tridecylalkohol, 75 Teile Wasser und 5 Teile Essigsäure so lange gerührt, bis eine klare, mit Wasser verdünnbare Lösung entsteht. Der pH-Wert der Zubereitung wurde mit Essigsäure auf 6,75 eingestellt.
Zubereitung des Beispiels 5
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Teststamm Konzen- Einwirkungszeit/Min.
tration
% WS 1 2 5 10 20 30
____________________________________________________________________________________
S. aureus 0,1 - - - - - -
0,05 - - - - - -
0,01 - - - - - -
0,005 + - - - - -
0,001 + + + - - -
E. coli 0,1 - - - - - -
0,05 - - - - - -
0,01 - - - - - -
0,005 - - - - - -
0,001 + + + + - -
P. vulgaris 0,1 - - - - - -
0,05 - - - - - -
0,01 + + + + + +
0,005 + + + + + +
0,001 + + + + + +
P. aeruginosa 0,1 - - - - - -
0,05 - - - - - -
0,01 + - - - - -
0,005 + + + + + +
0,001 + + + + + +
Candida albicans 0,1 - - - - - -
0,05 - - - - - -
0,01 - - - - - -
0,005 - - - - - -
0,001 + + - - - -
Hansenula 0,1 - - - - - -
anomala 0,05 - - - - -
0,01 - - - - - -
0,005 + - - - - -
0,001 + + - - - -
Geotrichum 0,1 - - - - - -
candidum 0,05 - - - - - -
0,01 - - - - - -
0,005 - - - - - -
0,001 + + - - - -
Penicillium 0,1 - - - - - -
expansum 0,05 - - - - - -
0,01 + + - - - -
0,005 + + + + - -
0,001 + + + + + -
Trichophyton 0,1 - - - - - -
mentagrophytes 0,05 - - - - - -
0,01 - - - - - -
0,005 + - - - - -
0,001 + + + - - -
Mikrosporum 0,1 - - - - - -
gypseum 0,05 - - - - - -
0,01 - - - - - -
0,005 + - - - - -
0,001 + + + - - -
B. cereus 0,1 - - - - - -
(Sporen) 0,05 - - - - - -
0,01 + + + + - -
0,005 + + + + + +
0,001 + + + + + +
B. subtilis 0,1 - - - - - -
(Sporen) 0,05 - - - - - -
0,01 + + + + - -
0,005 + + + + + +
0,001 + + + + + +
WS = Wirksubstanz
Beispiel 6
Umsetzungsprodukt des Amingemisches mit n-Dodecylchlorid im Mol-Verhältnis 4 : 1
16 Mol Amingemisch und 100 ml Wasser werden auf 120°C erhitzt. In drei Portionen gibt man 4 Mol n-Dodecylchlorid zu und lässt 10 Stunden bei 120 bis 130°C nachreagieren. Danach gibt man in kleinen Portionen 6,4 Mol Natriumhydroxid zu dem Reaktionsgemisch und lässt weitere 10 Minuten bei 130°C nachreagieren, um dann den anorganischen Rückstand durch Filtration abzutrennen. Das Filtrat befreit man durch Destillation vom unumgesetzten N[tief]3/N[tief]4-Amingemisch. Man erhält so 1010 g Alkylpolyamingemisch.
10 Gewichtsteile des so hergestellten Produktes werden zusammen mit 10 Gewichtsteilen eines Anlagerungsproduktes von 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol i-Tridecylalkohol, 10 Gewichtsteilen Essigsäure und 70 Gewichtsteilen Wasser so lange gerührt, bis eine homogene Lösung entsteht. Der pH-Wert der Zubereitung wurde mit Essigsäure auf 4,65 eingestellt.
Zubereitung des Beispiels 6
____________________________________________________________________________________
Teststamm Konzen- Einwirkungszeit/Min.
tration
% WS 1 2 5 10 20 30
____________________________________________________________________________________
S. aureus 0,1 - - - - - -
0,05 - - - - - -
0,01 + - - - - -
0,005 + - - - - -
0,001 + + - - - -
E. coli 0,1 - - - - - -
0,05 - - - - - -
0,01 - - - - - -
0,005 + - - - - -
0,001 + + + - - -
P. vulgaris 0,1 + + - - - -
0,05 + + - - - -
0,01 + + - - - -
0,005 + + + - - -
0,001 + + + + + +
P. aeruginosa 0,1 - - - - - -
0,05 - - - - - -
0,01 - - - - - -
0,005 + - - - - -
0,001 + + + + + +
B. cereus 0,1 - - - - - -
(Sporen) 0,05 - - - - - -
0,01 + + - - - -
0,005 + + + + + -
0,001 + + + + + +
Fortsetzung
___________________________________________________________________________________
Teststamm Konzen- Einwirkungszeit/Min
tration
% WS 1 2 5 10 20 30
___________________________________________________________________________________
B. subtilis 0,1 - - - - - -
(Sporen) 0,05 - - - - - -
0,01 + + + - - -
0,005 + + + + + +
0,001 + + + + + +
WS = Wirksubstanz
D. Vergleichsversuche
Die Vergleichsversuche wurden mit den Verbindungen der DE 20 49 399, Zubereitung A, und den Verbindungen der DE 21 13 208, Zubereitung B, durchgeführt. Zum Vergleich werden erneut die Ergebnisse der Wirksamkeit auf Sporicidie gemäß Beispiel 1 aufgeführt. Die Zubereitungen waren jeweils mit Ausnahme der Wirksubstanzen identisch und hatten einen pH-Wert von 7,05.
WS = Wirksubstanz
Die hier gezeigten Werte weichen von den in der DE 20 49 399 aufgeführten Werten ab. Um die Vergleichsversuche kritisch durchführen zu können, wurden zwar Sporen der gleichen Bakterien, jedoch solche von resistenteren Stämmen ausgewählt. Die übrigen unter die allgemeine Formel fallenden Verbindungen zeigen eine vergleichbare Wirkung.

Claims (3)

1. Alkylierte Polyamine oder deren Gemische der allgemeinen Formel wobei R jeweils ein Wasserstoff- oder Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen ist, jedoch mindestens ein
R-Rest ein Alkylrest ist und
x den Wert von 0 bis 1 hat.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen oder Verbindungsgemische gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man in an sich bekannter Weise ein Amin bzw. Amingemisch der Formel mit einem Alkylhalogenid, welches 8 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist, im Mol-Verhältnis 4 zu 1 bis 1 zu 6 in Gegenwart von Säureakzeptoren bei Temperaturen von 80 bis 200°C umsetzt und anschließend die nicht umgesetzten Reaktionspartner, gegebenenfalls durch Destillation, abtrennt.
3. Mikrobicide Zubereitung, gekennzeichnet durch einen wirksamen Gehalt an Verbindungen des Anspruches 1 neben üblichen Konfektionierungsmitteln.
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