CH632484A5 - Verfahren zur herstellung von neuen alkylierten polyaminen, sowie die verwendung dieser neuen verbindungen. - Google Patents
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- CH632484A5 CH632484A5 CH967477A CH967477A CH632484A5 CH 632484 A5 CH632484 A5 CH 632484A5 CH 967477 A CH967477 A CH 967477A CH 967477 A CH967477 A CH 967477A CH 632484 A5 CH632484 A5 CH 632484A5
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Description
Die vorliegende Erfindung schliesst an den durch die DE-PS 2 049 399 und 2 113 208 gegebenen Stand der Technik an.
Die DE-PS 2 049 399 betrifft eine biocide Zubereitung, gekennzeichnet durch einen wirksamen Gehalt einer synergistischen Mischung aus Verbindungen der allgemeinen Formel III
worin R2 entweder einen Wasserstoff- oder C8H17-Rest be-30 deutet, jedoch mindestens drei Reste R2 C8H17-Reste sind, wobei das Gewichtsverhältnis der Verbindungen der Formel III zu Verbindungen der Formel IV 50 : 50 bis 90 : 10 beträgt.
Die DE-PS 2113 208 betrifft Verbindungen der allge-35 meinen Formel V
R
R
n-ch2-ch2-n-ch2-ch2-n.
R
worin R1 entweder einen Wasserstoff- oder C8H17-Rest bedeutet, jedoch zwei Reste R1 C8H17-Reste sind, und Verbindungen der Formel IV
R'
\
.n-ch0-ch0-n-ch0-ch0-n.
/ Z Z I 2 2
2 ' 2
R R
.R'
R
40
r-n-(ch--ch~-ch„-nr) r j 2 2 2 n r
wobei R ein Wasserstoff- oder C8H17-Rest ist, jedoch mindestens zwei R-Reste C8H17-Reste sein müssen, und n 1 oder 2 ist, deren Herstellung und Verwendung als Desinfek-45 tions-, Konservierungsmittel und Mittel zur sanitären Reinigung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung neuer Verbindungen oder Verbindungsgemische zu schaffen, deren mikrobicide Wirk-50 samkeit gegenüber diesen bekannten Verbindungen des Standes der Technik überlegen ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von neuen Verbindungen oder Verbindungsgemischen der allgemeinen Formel r (hh-ch2ch?ch2- ) ck?ch2-n-ch2ch2ch2
(D
r r
wobei R jeweils ein Wasserstoff- oder Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen ist, jedoch mindestens ein R-Rest ein Alkylrest ist und x den Wert von 0 oder 1 hat, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man ein Amin bzw. Amingemisch der Formel II
H (HN-CH2CH2CH2- )xN-CH2CH2~N-CH2CH2CH2~NH2 ,
H H
(II)
mit einem Alkylhalogenid, welches 8 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist, im Mol-Verhältnis 4 zu 1 bis 1 zu 6 in Gegenwart von Säureakzeptoren bei Temperaturen von 80 bis 200 °C umsetzt und anschliessend die nicht umgesetzten Reaktionspartner abtrennt.
Unter dem Begriff Verbindungsgemische ist dabei sowohl ein Gemisch von Polyaminen zu verstehen, welche an verschiedenen Stickstoffatomen substituiert sind, als auch ein Gemisch von Verbindungen, bei denen x den Wert 0 bzw. 1 hat.
Als Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen können sowohl geradkettige als auch verzweigte Alkylgruppen gewählt werden. Jedoch sind die geradkettigen Alkylgruppen und unter diesen solche mit gerader Kohlenstoffanzahl bevorzugt.
Als Säureakzeptoren eignen sich z. B. NaOH, KOH, Ca(OH)2, Na2C03, NaHC03 oder die im Überschuss vorhandenen Polyamine.
Die bevorzugte Umsetzungstemperatur liegt im Bereich von 100 bis 150°C.
Aus dem Reaktionsgemisch können die neuen Verbindungen bzw. Verbindungsgemische oder die überschüssigen Polyamine je nach Siedepunkt durch fraktionierte Destillation isoliert werden.
Die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen können als solche, gewöhnlich in Form ihrer Salze, z.B. Acetate, Lactate, Citrate, Gluconate, Hydrochloride und Phosphate oder in Form flüssiger, pastöser oder fester Zubereitungen, verwendet werden.
Als Lösungsmittel für die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen kommen z.B. Wasser, Methanol, Äthanol, Propanol, Methylglykol, Äthylglykol, Propylenglykol, Di-methylsulfoxid und Dimethylformamid in Frage.
In den Zubereitungen der erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen können zusätzlich Dispergiermittel, wie nicht-ionogene Tenside, z.B. Äthoxylierungsprodukte von Lauryl-alkohol, Tridecylalkohol, Isooctyl- und Nonylphenol, Mischpolymerisate von Äthylenoxid und Propylenoxid, indifferente Füllstoffe wie hochdisperse Kieselsäure, Aluminiumoxid, Zinksulfid, Titandioxid sowie Harnstoff, Rohrzucker und Cellulose, Verdickungsmittel wie Methyl-, Hydroxyäthyl- und Carboxymethylcellulose, Polyvinyl-pyrrolidon und Polyvinylalkohol sowie Färb- und Geruchstoffe vorhanden sein. Der pH-Wert der die neuen Verbindungen enthaltenden Zubereitungen kann zwischen 2 und 11, zweckmässig zwischen 5 und 9, liegen. Der gewünschte pH-Wert wird zweckmässig durch Zugabe von Essigsäure eingestellt.
Neben guten baktericiden und fungiciden Eigenschaften weisen die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen bzw. Verbindungsgemische hervorragende Sporicidie auf. Sie eignen sich deshalb insbesondere als Desinfektionsmittel für Krankenhäuser, Lebensmittelfabriken, Tiermast- und Tierzuchtbetriebe. Dabei musste es den Fachmann überraschen, dass die gemischten Äthylen- und Propylengruppen enthaltenden Polyamine besser sind als die Propylen- bzw. Äthylengruppen enthaltenden Polyamine für sich.
In den folgenden Beispielen wird die Herstellung der neuen Verbindung bzw. Verbindungsgemische und deren mikrobicide, insbesondere sporicide Wirksamkeit gezeigt und mit der sporiciden Wirksamkeit der Verbindungen gemäss DE-PS 2 049 399 und 2 113 208 verglichen.
Die Durchführung der bakteriologischen Versuche erfolgte gemäss den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie mit dem Unterschied, dass für die Herstellung der einzelnen Verdünnungsstufen an Stelle von destilliertem Wasser aus Gründen der grösseren Praxisnähe solches von 15° d.H. verwendet wurde.
632 484
Die Prüfung auf Sporicide wurde in der Weise durchgeführt, dass von einer 10 Tage alten Kultur Sporen abgeschwemmt und durch zweimaliges l/2stündiges Erhitzen auf 80 °C von vegetativen Keimen befreit wurde. Ansonsten erfolgte der Test analog zum Suspensionsversuch gemäss obigen Richtlinien.
A: Derivate des 3-(2-Aminoäthyl)-aminopropylamins H2N-CH2CH2-NH-CH2CH2CH2-NH2 Beispiel 1
Umsetzungsprodukt von 3-(2-Aminoäthyl)-amino-propylamin mit n-Octylchlorid im Mol-Verhältnis 1 : 3.
1 Mol Amin wird zusammen mit 1,6 Mol Natriumhydroxid und 15 ml Wasser auf 120 °C erhitzt. Unter Rühren gibt man nun 3 Mol n-Octylchlorid zu diesem Gemisch und lässt 12 Stunden lang bei 130 °C nachreagieren. Danach wird der anorganische Rückstand heiss durch Filtration abgetrennt. Das Filtrat (426 g) wird zur Herstellung mikrobicider Substanzen verwendet.
Analysen:
berechnet: C 76,7 H 14,0 N 9,3 Gew.-%
gefunden: C 76,5 H 14,1 N 9,1 Gew.-%
10 Gewichtsteile des Umsetzungsproduktes werden mit 8 Gewichtsteilen eines Anlagerungsproduktes von 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol i-Tridecylalkohol, 10 Gewichtsteilen Essigsäure und 72 Gewichtsteilen Wasser solange unter Erwärmen gerührt, bis eine klare Lösung entsteht, die mit Wasser in jedem Verhältnis mischbar ist. Der pH-Wert der Zubereitung wurde mit Essigsäure auf 7,05 eingestellt.
Zubereitung des Beispiels 1
Teststamm
Konzen
Einwirkungszeit/Min.
tration
1
2
5
10
20
30
%WS
S. aureus
0,1
0,05
0,01
+
0,005
+
+
—
—
—
—
0,001
+
+
+
—
—
—
E. coli
0,1 0,05 0,01 0,005
+
0,001
+
+
+
+
+
+
P. vulgaris
0,1
0,05
+
+
—
—
—
—
0,01
+
+
+
+
+
+
0,005
+
+
+
+
+
4-
0,001
+
+
+
+
+
+
P. aeruginosa
0,1 0,05
0,01
+
+
+
+
+
+
0,005
+
+
+
+
+
+
0,001
+
+
+
+
+
+
Candida
0,1
albicans
0,05
—
—
—
—
—
—
0,01
—
—
—
—
—
—
0,005
+
+
—
—
—
—
0,001
+
+
—
—
—
—
Hansenula
0,1
anomala
0,05
0,01
+
+
—
—
—
—
0,005
+
+
—
—
—
—
0,001
+
+
+
+
+
—
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
632 484
4
Teststamm
Konzen- Einwirkungszeit/Min. Teststamm tration 1 2 5 10 20 30 % WS
Konzen- Einwirkungszeit/Min.
tration 1 2 5 10 20 30 % WS
Geotrichum candidum
Pénicillium expansum
Trichophyton mentagrophytes
Mikrosporum gypseum
B. cereus (Sporen)
B. subtilis (Sporen)
WS = Wirksubstanz
0,1
0,05
0,01
0,005
0,001
0,1
0,05
0,01
0,005
0,001
0,1
0,05
0,01
0,005
0,001
0,1
0,05
0,01
0,005
0,001
0,1
0,05
0,01
0,005
0,001
0,1
0,05
0,01
0,005
0,001
+ + ----
+ + ----
+ + ----
+ + + + + -
+ + + ---
+ - - - - -
+ + + + --
+ + + + + -
+ + + + + +
+ + + + + +
+ + + + + +
+ + + + -{- +
+ + + + + +
Beispiel 2
Umsetzungsprodukt von 3-(2-Aminoäthyl)-amino-propylamin mit n-Decylchlorid im Mol-Verhältnis 1:1.
8 Mol Amin werden zusammen mit 50 ml Wasser und 12,8 Mol Natriumhydroxid auf 120 °C erhitzt. Unter Rühren gibt man nun 8 Mol n-Decylchlorid zu diesem Gemisch und lässt 10 Stunden nachreagieren. Danach wird der anorganische Rückstand heiss durch Filtration abgetrennt und das Filtrat durch Destillation vom unumgesetzten Aus-gangsamin befreit. Das verbleibende Alkylpolyamingemisch wird für die Herstellung mikrobicider Zubereitungen verwendet. Ausbeute: 809 g
10 Gewichtsteile des Umsetzungsproduktes werden mit 10 Gewichtsteilen eines Anlagerungsproduktes von 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol i-Tridecylalkohol, 10 Gewichtsteilen Essigsäure und 70 Gewichtsteilen Wasser solange unter Rühren und Erwärmen auf ca. 45 °C homogenisiert, bis eine klare gelbe Lösung entsteht, die mit Wasser in jedem Verhältnis mischbar ist. Der pH-Wert der Zubereitung wurde mit Essigsäure auf 7,0 eingestellt.
Zubereitung des Beispiels 2
5 E. coli 0,1 ______
0,05 ______
0,01 ______
0,005 ______
0,001 ______
10 P. vulgaris 0,1 _______
0,05 ______
0,01 ______
0,005 + + -
0,001 + + + + + +
15 P. aeruginosa 0,1 ______
0,05 ______
0,01 ______
0,005 ______
0,001 + + + + + +
20 B. cereus 0,1 ______
(Sporen) 0,05 ______
0,01 + + + + + -
0,005 + + + + + +
0,001 + + + + + +
25 B. subtilis 0,1 ______
(Sporen) 0,05 ______
0,01 + + + + + +
0,005 + + + + + +
0,001 + + + + + -)-
30
B: Derivate des N,N'-Bis-(3-aminopropyl)-äthylendiamins
H2N-CH2CH2CH2-NH-CH2CH2-NH-CH2CH,
CH2-NH2
35
Beispiel 3
Umsetzungsprodukt von N,N'-Bis-(3-aminopropyl)-äthylendiamin mit n-Octylchlorid im Mol-Verhältnis 1:3.
1 Mol N,N'-Bis-(3-aminopropyl)-äthylendiamin wird zu-40 sammen mit 4,8 Mol Natriumhydroxid auf 120 °C erhitzt. Unter Rühren gibt man nun 3 Mol n-Octylchlorid zu diesem Gemisch und lässt 10 Stunden lang bei 135 bis 140 °C nachreagieren. Danach wird das Reaktionsgemisch heiss filtriert, der anorganische Rückstand verworfen und das Filtrat 45 (506 g) für die Herstellung mikrobicider Zubereitungen verwendet.
Analysen (berechnet für Tri-n-Octyl-N,N'-Bis-(3-ami-nopropyl)-äthylendiamin):
berechnet: C 75,2 H 13,8 N ll,0Gew.-% 50 gefunden: C 74,9 H 13,6 N 10,8 Gew.-%
10 Gewichtsteile des Umsetzungsproduktes werden mit 10 Gewichtsteilen eines Anlagerungsproduktes von 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol i-Tridecylalkohol, 70 Gewichtsteilen Wasser und 10 Gewichtsteilen Essigsäure solange gerührt, 55 bis eine gelbe klare Lösung, die mit Wasser in jedem Verhältnis mischbar ist, entsteht. Der pH-Wert der Zubereitung wurde mit Essigsäure auf 6,85 eingestellt.
Zubereitung des Beispiels 3
Teststamm
Konzen- Einwirkungszeit/Min. 60 Teststamm tration 1 2 5 10 20 30
%WS
Konzen- Einwirkungszeit/Min. tration 1 2 5 10 20 30 % WS
S. aureus
0,1
0,05
0,01
0,005
0,001
S. aureus
65
+ +
0,1
0,05
0,01
0,005
0,001
+ - -+ + +
5
632 484
Teststamm
Konzentration % WS
Einwirkungszeit/Min. 1 2 5 10 20
30
E. coli
0,1
0,05
0,01
0,005
0,001
+
4-
4-
—
—
—
P. vulgaris
0,1
0,05
+
4-
—
—
—
—
0,01
+
4-
4-
+
+
—
0,005
4-
+
4-
+
+
+
0,001
+
4-
4-
+
+
+
P. aeruginosa
0,1
0,05
0,005
+
+
4-
—
—
0,001
4-
+
+
+
+
+
Candida
0,1
albicans
0,05
0,01
0,005
0,001
+
4-
—
—
—
—
Hansenula
0,1
anomala
0,05
0,01
0,005
4-
4-
—
—
—
—
0,001
+
+
+
—
—
—
Geotrichum
0,1
candidum
0,05
0,01
0,005
0,001
4-
—
—
—
—
—
Pénicillium
0,1
expansum
0,05
0,01
4-
4-
4-
—
—
—
0,005
+
4-
+
—
—
—
0,001
+
+
+
+
+
—
Trichophyton
0,1
mentagrophytes
0,05
0,01
0,005
4-
—
—
—
—
—
0,001
+
+
+
—
—
—
Mikrosporum
0,1
-
—
—
—
—
-
gypseum
0,05
0,01
+
0,005
4-
0,001
4-
+
—
—
—
—
B.cereus
0,1
(Sporen)
0,05
0,01
+
4-
4-
+
+
+
0,005
+
4-
4-
+
+
+
0,001
+
+
+
+
+
+
B. subtilis
0,1
(Sporen)
0,05
-
—
-
—
—
—
0,01
+
4-
4-
+
+
+
0,005
4-
+
4-
+
+
+
0,001
4-
4-
4-
+
+
+
Beispiel 4
Umsetzungsprodukt von N,N'-Bis-(3-aminopropyl)-äthylendiamin mit Laurylchlorid im Mol-Verhältnis 4:1.
12 Mol N,N'-Bis-(3-aminopropyl)-äthylendiamin werden zusammen mit 35 ml Wasser auf 120 C erhitzt. Unter Rühren gibt man innerhalb von einer Stunde 3 Mol Laurylchlorid zu und lässt 12 Stunden lang bei 135 C nachreagieren. Danach fügt man in kleinen Portionen 4,8 Mol Natriumhydroxid zu. Nach weiteren 10 Minuten wird der anorganische Rückstand heiss abfiltriert und das Filtrat fraktioniert destilliert. Nach einem Vorlauf von unumgesetztem Amin gehen bei 190 bis 193 °C/0,05 Torr 724 g N-(3-laurylaminopropyl)-N'-(3 -aminopropyl)äthylendiamin über.
Analysen:
berechnet: C 70,1 H 13,5 N 16,4Gew.-%
gefunden: C 70,0 H 13,4 N 16,2Gew.-%
10 Gewichtsteile des Umsetzungsproduktes werden mit 10 Gewichtsteilen eines Anlagerungsproduktes von 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol i-Tridecylalkohol, 75 Gewichtsteilen Wasser und 5 Gewichtsteilen Essigsäure unter Rühren homogenisiert. Der pH-Wert der Zubereitung wurde mit Essigsäure auf 8,25 eingestellt.
Zubereitung des Beispiels 4
Teststamm
Konzen
Einwirkungszeit/Min.
tration
1
2
5
10
20
30
%WS
S. aureus
0,1 0,05
0,01
+
4"
4-
—
—
—
0,005
+
4-
4-
—
—
—
0,001
+
4-
4-
4-
4-
—
E. coli
0,1 0,05
0,01
+
4-
4-
4-
—
—
0,005
+
4-
4-
4-
4-
—
0,001
+
4-
4-
4-
4-
—
P. vulgaris
0,1
+
0,05
+
4-
—
—
—
—
0,01
+
4-
4-
4-
4-
—
0,005
+
4-
4-
4-
4-
4-
0,001
+
4-
4-
4-
4-
4-
P. aeruginosa
0,1 0,05
0,01
+
4-
—
—
—
—
0,005
+
4-
—
—
—
—
0,001
+
4-
4-
4-
4-
4-
B. cereus
0,1 0,05
+
0,01
+
4-
4-
4-
4-
4-
0,005
+
4-
4-
4-
4-
4-
0,001
4-
4-
4-
4-
4-
4-
B. subtilis
0,1 0,05
0,01
4-
4-
4-
4-
4-
4-
0,005
+
4-
4-
4-
4-
4-
0,001
4-
4-
4-
4-
4-
4-
c: Derviate eines Amingemisches, bestehend aus
60 bis 70 Gew.-% h2n-ch2ch2-nh-ch2ch2ch2-nh2
und
30 bis 40 Gew.-%
h2n-ch2ch2ch2-nh-ch2ch2-nh-ch2ch2
ch2-nh2
Beispiel 5
Umsetzungsprodukt des Amingemisches mit n-Octylchlorid im Mol-Verhältnis 1:3.
1 Mol des Amingemisches wird mit 4,8 Mol Natriumhydroxid auf 120 °C erhitzt. Unter Rühren gibt man langsam 3 Mol n-Octylchlorid zu diesem Gemisch und lässt 15 Stunden lang bei 135 bis 140 °c nachreagieren. Danach wird das Re-aktionsgemisch heiss filtriert, der anorganische Rückstand verworfen und das Filtrat (490 g) für die Herstellung mikrobicider Zubereitungen verwendet.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
632 484
Analysen:
gefunden: C 74,0 H 14,1 N 10,8 Gew.-%
10 Teile des Umsetzungsproduktes werden mit 10 Teilen eines Anlagerungsproduktes von 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol i-Tridecylalkohol, 75 Teilen Wasser und 5 Teilen Essigsäure solange gerührt, bis eine klare, mit Wasser verdünnbare Lösung entsteht. Der pH-Wert der Zubereitung wurde mit Essigsäure auf 6,75 eingestellt.
Teststamm
Konzen- Einwirkungszeit/Min.
tration 1 2 5 10 20 30 %WS
B. cereus (Sporen)
10
B. subtilis (Sporen)
Zubereitung des Beispiels 5
Teststamm
S. aureus
E. coli
P. vulgaris
P. aeruginosa
Candida albicans
Hansenula anomala
Geotrichum candidum
Pénicillium expansum
Trichophyton mentagrophytes
Mikrosporum gypseum
Konzentration %WS
Einwirkungszeit/Min. 1 2 5 10 20 30
15
0,1
0,05
0,01
0,005
0,001
0,1
0,05
0,01
0,005
0,001
4-
4-
4-
4-
—
—
4-
4-
4-
4-
4-
4-
4-
4-
4-
4-
4-
4-
4-4-4-4- — 4-4-4-4-4-4-4-4-4-4-
4-4-
0,1
0,05
0,01
0,005
0,001
0,1
0,05
0,01
0,005
0,001
0,1
0,05
0,01
0,005
0,001
0,1
0,05
0,01
0,005
0,001
0,1
0,05
0,01
0,005
0,001
0,1
0,05
0,01
0,005
0,001
0,1
0,05
0,01
0,005
0,001
0,1
0,05
0,01
0,005
0,001
0,1
0,05
0,01
0,005
0,001
0,1
0,05
0,01
0,005
0,001
4- - -4-4-4-
+ + + + --
4-4-4-4-4-4-4-4-4-4-4-4-4-4-4-4-4-4-
+ -----
+ + 4- 4- + 4-4-4-4-4-4- 4-
4- 4- -
4- -4- 4-
4- 4-
4- 4- - - -4- 4- 4- 4- -4-4-4-4-4-
4- - -4-4-4-
Beispiel 6
Umsetzungsprodukt des Amingemisches mit n-Dodecyl-chlorid im Mol-Verhältnis 4:1.
2o 16 Mol Amingemisch und 100 ml Wasser werden auf 120 °C erhitzt. In drei Portionen gibt man 4 Mol n-Do-decylchlorid zu und lässt 10 Stunden bei 120 bis 130 °C nachreagieren. Danach gibt man in kleinen Portionen 6,4 Mol Natriumhydroxid zu dem Reaktionsgemisch und lässt
25 weitere 10 Minuten bei 130 °C nachreagieren, um dann den anorganischen Rückstand durch Filtration abzutrennen. Das Filtrat befreit man durch Destillation vom unumgesetz-ten N3/N4-Amingemisch. Man erhält so 10Ï0 g Alkylpoly-amingemisch.
-o 10 Gewichtsteile des so hergestellten Produktes werden zusammen mit 10 Gewichtsteilen eines Anlagerungsproduktes von 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol i-Tridecylalkohol, 10 Gewichtsteilen Essigsäure und 70 Gewichtsteilen Wasser so lange gerührt, bis eine homogene Lösung entsteht. Der pH-
35 Wert der Zubereitung wurde mit Essigsäure auf 4,65 eingestellt.
Zubereitung des Beispiels 6
40 Teststamm
S. aureus
45
E. coli
50
P. vulgaris
55
P. aeruginosa
B. cereus 65 (Sporen)
4- - -4-4-4-
Konzen-tration % WS
Einwirkungszeit/Min. 1 2 5 10 20
30
0,1
0,05
0,01
4-
0,005
4-
0,001
4-
4-
—
— —
—
0,1
0,05
0,01
0,005
4-
0,001
4-
4-
4-
— —
—
0,1
4-
4-
—
— —
—
0,05
4-
4-
—
— —
—
0,01
4-
4-
—
— —
—
0,005
4-
4-
4-
— —
—
0,001
4-
4-
4-
4- 4-
4-
0,1
0,05
0,01
0,005
4-
0,001
4-
4-
4-
4- 4-
4-
0,1
0,05
0,01
4-
4-
—
— —
—
0,005
4-
4-
4-
4- 4-
—
0,001
4-
4-
4-
4- 4-
4-
7
632 484
Teststamm Konzen- Einwirkungszeit/Min.
tration 1 2 5 10 20 30 % WS
B. subtilis 0,1 ______
(Sporen) 0,05 ______
0,01 + + + — — —
0,005 + + + + + +
0,001 + + + + + +
D: Vergleichsversuche
Die Vergleichsversuche wurden mit den Verbindungen der DE-PS 2 049 399, Zubereitung A, und den Verbindungen der DE-PS 2 113 208, Zubereitung B, durchgeführt, s Zum Vergleich werden erneut die Ergebnisse der Wirksamkeit auf Sporicidie gemäss Beispiel 1 aufgeführt. Die Zubereitungen waren jeweils mit Ausnahme der Wirksubstanzen identisch und hatten einen pH-Wert von 7,05.
Teststamm Konzen- Zubereitung A Zubereitung B Zubereitung v. Beispiel 1
tration Einwirkungszeit/Min. Einwirkungszeit/Min. Einwirkungszeit/Min.
% WS
1
2
5
10
20
30
1
2
5
10
20
30
1
2
5
10
20
30
B.cereus
0,1
+
+
+
+
—
_
' +
+
+
+
+
+
(Sporen)
0,05
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
0,01
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
—
0,005
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
0,001
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
B. subtilis
0,1
+
+
+
+
+
—
+
+
+
+
+
+
(Sporen)
0,05
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
0,01
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
0,005
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
0,001
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
Die hier gezeigten Werte weichen von den in der DE-PS der gleichen Bakterien, jedoch solche von resistenteren 2 049 399 aufgeführten Werten ab. Um die Vergleichs versu- Stämmen ausgewählt.
che kritisch durchführen zu können, wurden zwar Sporen s
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von neuen Verbindungen oder Verbindungsgemischen der allgemeinen Formel I
r(hn-ch2ch2ch2-) xn-ch2ch2-n-ch2ch2ch2-nhr; (l)
r r wobei R jeweils ein Wasserstoff- oder Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen ist, jedoch mindestens ein R-Rest ein Alkylrest ist und x den Wert von 0 bis 1 hat, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Amin bzw. Amingemisch der Formel II
h(hn-ch2ch2ch2-)xn-ch2ch2-n-ch2ch2ch2-nh2 f TT)
h h mit einem Alkylhalogenid, welches 8 bis 18 Kohlenstoff- 3. Mikrobicide Zubereitung zur nicht pharmazeutischen atome aufweist, im Mol-Verhältnis 4 zu 1 bis 1 zu 6 in Ge- Verwendung, gekennzeichnet durch einen wirksamen Gehalt genwart von Säureakzeptoren bei Temperaturen von 80 bis an Verbindungen der Formel I des Anspruches 2 neben übli-200 °C umsetzt und anschliessend die nicht umgesetzten Re- 20 chen Konfektionierungsmitteln.
aktionspartner abtrennt.
2. Verbindungen oder Verbindungsgemische der Formel I, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1.
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