DE2641306A1 - Verkaufsautomat - Google Patents

Verkaufsautomat

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DE2641306A1 DE19762641306 DE2641306A DE2641306A1 DE 2641306 A1 DE2641306 A1 DE 2641306A1 DE 19762641306 DE19762641306 DE 19762641306 DE 2641306 A DE2641306 A DE 2641306A DE 2641306 A1 DE2641306 A1 DE 2641306A1
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    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/46Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports
    • G07F11/58Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the articles being supported on or by endless belts or like conveyors

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Description

PATErJTANVVALTE-
2641308
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A. GRUNECKER
DlFL ING.
H. KiNKELDEY
DR-INGi
W. STOCKMAIR
DFl-INa-AaE(CALTECH)
K. SCHUMANN
Da RSI NAT. ■ DIH--FHYS.
P. H. JAKOB
DIPL-ING.
G. BEZOLD
DR RERNOT· piFU-CKEM
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
PH 10 836
. Sept. 1976
NOBUYASU OFO
19-3, Otokiwadaira 4-- chome, Matsudo-shi, Chiba-ken, Japan
Verkaufsautomat
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verkaufsautomaten für die Abgabe von in geeigneten gegenseitigen Abständen an einem langen Träger, etwa einem Band, hängenden Gegenständen,
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TELEFON (OSO) 22 28 62
TELEX OB-29 380
TELEQRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
Bei einem Verkaufsautomaten für die Abgabe von an einem langen Träger, etwa einem Band oder einer Schnur hängenden Gegenständen bereitet es gewisse Schwierigkeiten, das Ablösen der Gegenstände von dem Träger sowie das Hervorziehen oder Zurückziehen des Trägers sicher zu steuern.
Bei Verkaufsautomaten etwa für Speiseeis oder ähnlichen Waren, welche bei einer Temperatur von etwa -20 C aufbewahrt werden müssen, kann es außerdem vorkommen, daß die mechanischen oder elektrischen Einrichtungen des Automaten einfrieren, wodurch der Automat dann nicht mehr sicher arbeitet.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung einen Verkaufsautomaten zu schaffen, dessen mechanische und/oder elektrische Einrichtungen von einem Vorratsbehälter für die Varen, namentlich einer Kühlkammer, räumlich getrennt oder isoliert angeordnet sind.
Bei einem solchen Verkaufsautomaten ist es wesentlich, daß die zu verkaufenden Waren oder Gegenstände an einer Schnur od. dergl. befestigt sind und zum Verkauf mittels der Schnur hervorgezogen und von der Schnur gelöst werden.
Demgemäß ist es ein weiteres Ziel der Erfindung einen Verkaufsautomaten der beschriebenen Art zu schaffen, bei welchem sich die an einer Schnur hängenden Waren sicher von dieser lösen lassen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verkaufsautomaten der genannten Art mit auf die Zugspannung der Schnur ansprechenden Schalteinrichtungen zum Steuern des Hervorziehens der Waren für den Verkauf.
Ferner besteht ein Ziel der Erfindung in der Schaffung einer auf die Zugspannung der Schnur ansprechenden Schalteinrich-
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tung für die sichere Anzeige der Erschöpfung des Warenvorrats.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung einer in Abhängigkeit von der Zugspannung arbeitenden Einrichtung, welche es ermöglicht, die zum Verkauf bestimmten Varen in einem Vorratsbehälter zurückzuhalten, indem eine Einrichtung zum Hervorziehen der Schnur gegensinnig in Gang gesetzt wird.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Einrichtung, welche die Schnur mit den daran befestigten Waren mit einer gleichmäßigen Kraft hervorzieht.
Bei derartigen Einrichtungen besteht die Gefahr, daß die hervorgezogene Schnur der Bewegung der Zugeinrichtungen folgt und sich darin verwickelt.
Es ist daher ein weiteres Ziel der Erfindung eine Einrichtung zu schaffen, welche das Verwickeln der Schnur in den Zugeinrichtungen sicher verhindert.
In dieser Hinsicht bezweckt die Erfindung also die Schaffung eines Verkaufsautomaten der genannten Art, bei welchem eine die zu verkaufenden Waren tragende Schnur nach dem Verkauf der Waren sicher abgeführt wird.
Gemäß der Erfindung enthält ein Verkaufsautomat der genannten Art einen langen Träger, an welchem die zu verkaufenden Waren oder Gegenstände in vorbestimmten Abständen befestigt sind, eine Einrichtung zum Aufziehen des Trägers und eine !Führungseinrichtung mit einem Durchlaß, welcher kleiner ist als die Waren oder Gegenstände und durch den hindurch der Träger der Aufzugeinrichtung zugeführt ist, so daß beim Aufziehen des Trägers der jeweils vorderste daran hängende Gegenstand abgestreift wird.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
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Pig. 1 eine schematisierte Darstellung eines Verkaufsautomaten in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Betätigungseinrichtungen in einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine Ansicht der Betätigungseinrichtungen von hinten,
Fig. 1V eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Schrägansicht eines Führungsteils,
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 2,
Fig. 8 eine Schrägansicht einer Nockenscheibe einer Schnur-Aufzieheinrichtung ,
Fig. 9 eine Schnittansicht eines Schnurhalters in einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig.iO eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 2,
Fig.11 ein Schaltbild der elektrischen Einrichtungen in der ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.12 eine Vorderansicht der Betätigungseinrichtungen in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 eine Ansicht der Betätigungseinrichtungen von hinten,
Fig.14 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 12,
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15 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 12,
Fig. 16 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie G-C in Zig. 12 und
Fig. 17 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie D-D in Fig. 13.
Ein in Fig. 1 in senkrechtem Schnitt dargestellter Verkaufsautomat in einer ersten Ausführungsform der Erfindung hat ein Gehäuse 1 mit einer im unteren Teil desselben angeordneten Vorratskammer 2. Handelt es sich bei der zu verkaufenden Ware etwa um Speiseeis oder eine ähnliche, kühl zu lagernde Ware, so kann die Vorratskammer 2 als Kühlraum ausgebildet sein. Sie hat eine obere Auslaßöffnung 3 *ait einer Anordnung von Schiebedeckeln 4-, 5· Diese sind normalerweise geschlossen und werden zum Verkauf der einzelnen Waren oder Gegenstände 6 automatisch geöffnet. Sie gehören jedoch nicht direkt zur Erfindung und brauchen deshalb nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Die zu verkaufenden Gegenstände 6 sind in geeigneten Abständen mittels kurzer Verbindungsstücke 7& an einer Schnur 7 befestigt. Die in die Vorratskammer eingeordneten Gegenstände 6 können etwa in kleinen Beuteln aus Polyäthylen od. dergl. verpackt sein, welche dann direkt mit der Schnut 7 verschweißt sein können. Das Einordnen der Gegenstände 6 in die Vorratskammer 2 kann durch eine (nicht gezeigte) Tür des Gehäuses 1 hindurch erfolgen. Anderenfalls können die Gegenstände auch in Kartons od. dergl. einsortiert geliefert werden, welche dann nach Bedarf in die Vorratskammer eingesetzt werden.
Die Schnur 7 verläuft aufwärts zwischen den Schiebedeckeln 4, hindurch zu einer Führung 8 zum Abstreifen der Gegenstände 6 und über eine Führungsrolle 9i eine Rolle 11 einer Zugwaage und zwei weitere Führungsrollen 12, 13 zu einer Zugeinrich-
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tung 14. Yon dieser aus verläuft die Schnur 7 atwärts zu einem Abzugrollenpaar 15, 16, welches ein Verwickeln der Schnur verhindert. Die genannten Teile und Einrichtungen 8 bis 16 sind an der Vorderseite 17a einer am Gehäuse 1 befestigten Tragwand 17 angeordnet. Nach dem Verlassen der Abzugrollen 15, 16 verläuft die Schnur unter ihrem Eigengewicht abwärts und kann in einem (nicht gezeigten) Auffangbehälter aufgefangen werden.
Die Führung 8 ist ringförmig und hat einen Durchlaß 8a, welcher kleiner ist als die Gegenstände 6, so daß diese nicht hindurchpassen. Die Führung 8 ist einstückig mit einer Schwinge 20 ausgeführt. Sie hat vorzugsweise wenigstens an ihrer Unterseite, mit welcher die Gegenstände 6 in Berührung kommen, eine gleichmäßig, vorzugsweise kreisförmig gekrümmte Querschnitt sform. Die Schwinge 20 ist mittels eines Zapfens 21 schwenkbar an der Tragwand 17 gelagert und durch eine Feder im Uhrzeigersinn belastet. Sie hat in ihrem mittleren Teil einen aufwärts hervorstehenden Schenkel 23 mit einem abgewinkelten Endstück 24. Dieses steht durch ein im wesentlichen sektorförmiges Fenster 25 hindurch über die Rückseite der Tragwand 1? hervor. Durch die Belastung der Schwinge 20 im Uhrzeigersinn durch die Feder 22 befindet sich das abgewinkelte Endstück 24- in Anlage am unteren Rand 25a des Fensters 25 und hält damit die Führung 8 in der gezeigten Stellung, solange der Verkaufsautomat nicht in Tätigkeit ist.
An der Rückseite der Tragwand 17 ist ein erster Schalter nahe dem Fenster 25 befestigt. Er hat ein Betätigungsglied 26a, an welehem das abgewinkelte Endstück 24 in der unteren Endstellung der Schwinge 20 in Anlage ist und den Schalter 26 damit geschlossen hält. Nahe dem oberen Rand des Fensters ist ein zweiter Schalter 27 an der Rückseite der Tragwand angebracht. Er hat ein Betätigungsglied 27a, an welchem das abgewinkelte Endstück 24 bei Annäherung an den oberen Rand 25b des Fensters, also bei einer Bewegung der Schwinge 20 im Gegen-
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- r
zeigersinn in Pig. 2 in Anlage kommt, um den Schalter 27 zu betätigen.
Nach dem Durchlaufen der Führung 8 ist die Schnur 7 über die drehbar an der Vorderseite 17a der Tragwand 17 gelagerte Führungsrolle 9 und anschließend über die Rolle 11 der Zugwaage 10 geführt. Die Rolle 11 ist drehbar am Ende eines Schenkels 28a eines Winkelhebels 28 gelagert. Dieser ist an seinem Scheitel mittels eines .Zapfens 29 schwenkbar an der Tragwand 17 gelagert und hat einen im wesentlichen senkrecht nach rechts in Fig. 2 vom ersten Schenkel 28a abstehenden zweiten Schenkel 30. Dieser trägt an seinem Ende ein zylindrisches Gewicht 30a, welches den Winkelhebel 28 im Uhrzeigersinn belastet. Der Winkelhebel 28 ist dadurch jeweils in einer Stellung gehalten, in welcher die Zugspannung der über die Rolle 11 geführten Schnur und das Gewicht 30a einander ausgleichen.
Die Tragwand 17 hat ein weiteres sektorförmiges Fenster 31» dessen Krüramungsmittelpunkt mit dem Anlenkpunkt 29 des Winkelhebels 28 zusammenfällt. Der erste Schenkel 28a des Winkelhebels 28 hat an seinem Ende einen durch das zweite Fenster hindurchragenden Ansatz 32, an welchem ein Schalter-Betätigungsbügel 33 befestigt ist. Der Ansatz 32 ist radial einwärts des äußeren Randes des Fensters 31 angeordnet, so daß der Winkelhebel 28 in Abhängigkeit von dem auf die Schnur 7 ausgeübten Zug innerhalb des durch das Fenster 31 begrenzten. Bereichs hin und her verschwenkbar ist. Der Betätigungsbügel 33 steht über die Rückseite der Tragwand 17 hervor und hat an seinen beiden Enden zwei Schalthörner 33a·, 33b.
An der Rückseite der Tragwand 17 ist nahe dem rechten Ende des Fensters 31 ein Motor-Umschalter 34 befestigt. Er hat ein Betätigungsglied 3^a, an welchem das eine Schal thorn 33a beim Verschwenken des Winkelhebels 28 im Gegenzeigersinn in Anlage kommt, um damit den Schalter 3^ zu schließen. Unter dem bei der Betätigung des Automaten zum Aufziehen eines Gegen-
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«Λ»
stands 6 auf die Schnur 7 ausgeübten Zug wird der Winkelhebel 28 in Fig. 2 im Gegenzeigersinn, d.h. in Fig. 3 im Uhrzeigersinn verdreht, so daß der dritte Schalter 34 geschlossen wird. Wird dann der Gegenstand 6 durch die Führung 8 von der Schnur 7 abgestreift, so verringert sich deren Zugspannung um ein geringes. Hängt Jedoch inzwischen schon der folgende Gegenstand 6 frei an der Schnur, so reicht die dadurch verursachte Zugspannung aus, den Winkelhebel 28 in seiner verschwenkten Stellung zu halten, so daß der Schalter 34- geschlossen bleibt. Dadurch wird ein Motor 40 über eine im folgenden beschriebene Schaltungsanordnung umgesteuert, um den frei hängenden folgenden Gegenstand wieder abzusenken, bis dieser aufliegt und dadurch die Zugspannung der Schnur nachläßt.
Nahe dem in Fig. 3 linken Ende des Fensters 31 ist an der Rückseite der Tragwand 17 ein vierter Schalter 35 befestigt, welcher dazu dient, bei Erschöpfung des Warenvorrats eine Anzeige auszulösen. Der Schalter 35 hat ein Betätigungsglied 35a, an welchem das Schalthorn 33b in Anlage bringbar ist. Ist der Vorrat an Gegenständen oder Waren 6 verkauft, so daß die Schnur 7 keiner Zugspannung mehr unterworfen ist, so wird der Winkelhebel 28 unter Einwirkung des Gewichts 30a in Fig. 2 im Uhrzeigersinn, d.h. in Fig. 3 im Gegenzeigersinn' verdreht, bis das Schalthorn 33b am Betätigungsglied 35a angreift und den Schalter 35 dadurch schließt, woraufhin dann die Erschöpfung des Warenvorrats über im folgenden beschriebene Schalteinrichtungen angezeigt wird.
Von der vorstehend beschriebenen Zugwaage 10 verläuft die Schnur 7 über die beiden drehbar an der Vorderseite 17a der Tragwand 17 gelagerten Führungsrollen 12, 13 zur Aufzieheinrichtung 14. Diese enthält ein Paar einander gegenüber angeordneter Scheiben 44, 45, welche um eine gemeinsame Achse drehbar und von einem Motor 40 über ein Zahnradgetriebe 41, 42, 43 angetrieben sind (Fig. 6, 7). Die beiden Scheiben 44, 45 sind über ein Rohrstück 45a fest miteinander verbunden.
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Sie sind von jeweils sechs miteinander fluchtenden Axialbohrungen 44b bzw. 45b durchsetzt. Die Bohrungen 44b, 45b haben im axial inneren Teil jeweils einen größeren und im axial äußeren Teil einen kleineren Durchmesser und enthalten jeweils einen Schnurhalter 46 bzw. 47. Die Schnurhalter haben entsprechend der Form der Bohrungen jeweils ein Teil mit größerem und ein Teil mit kleinerem Durchmesser. Die einander gegenüberliegenden Oberflächen der den größeren Durchmesser aufweisenden Teile sind vorzugsweise im wesentlichen eben und weisen jeweils eine Anzahl konzentrischer oder spiraliger Rillen 80 auf, welche es ermöglichen, die auf die zwischen den Schnurhaltern ergriffene Schnur ausgeübte Zugkraft zu verstärken. Die einander abgewandten Enden der Schnurhalter enthalten jeweils eine Kugel 48c, 48d, welche durch an Kugelsitzen 81 bzw. 82 befestigte Federn 48a bzw. 48b auswärts belastet sind. Die Schnurhalter selbst sind durch zwischen ihnen und der jeweiligen Scheibe angeordnete Schraubenfedern 49a, 49b axial auswärts belastet. Fig. 9 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines ·Schnurhalters mit einem Haltekopf 46a, 47a, welcher verschieblich auf einem die federbelastete Kugel enthaltenden Schaft 46b bzw. 47b geführt ist.
Ein Paar axial außerhalb der Scheiben 44, 45 angeordneter Hbckenscheiben 50, 51 sind über ein Halbrohrstück 50b fest miteinander verbunden und an der Tragwand 17 befestigt. Die Nockenscheiben 50» 51 haben die Form von Kreissektoren und weisen jeweils einen sektorförmigen Ausschnitt 50a bzw. 51a im unteren Teil auf. Eine mittlere ebene Fläche 50b bzw. 51b der Kockenscheiben ist an beiden Enden durch zum jeweiligen Ausschnitt hin abfallende Schrägflächen 52a, 53a bzw. 52b, 53b begrenzt. Solange die einander gegenüberstehenden Schnurhalter sich im Bereich der Ausschnitte befinden, werden sie von den Schraubenfedern 49 in gegenseitigem Abstand gehalten. Bei der Drehung der Scheiben 44, 45 laufen die Schnurhalter dann an den Schrägflächen 52a, 53a der Kbckenscheiben 50, auf und bewegen sich dadurch aufeinander zu, bis sie im Bereich der ebenen Flächen 50b, 51b in gegenseitige Anlage
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kommen. Bei der anschließenden Bewegung über die Schrägflächen 52b, 53b am anderen Ende entfernen die die Schnurhalter dann wieder voneinander. Die Schnur 7 wird von den aufeinander zu bewegten Schnurhaltern festgehalten und dabei in Fig. 2 von rechts nach links gezogen. Gewöhnlich wird die Schnur von wenigstens drei Paaren der Schnurhalter festgehalten. Bei der Drehung der Scheiben 44, 45 wird die Schnur an der Zulaufseite zwischen den Schnurhaltern ergriffen, weitertransportiert und schließlich durch die Vergrößerung des Abstands zwischen den Schnurhaltern wieder freigegeben. Werden die Scheiben 44, 45 durch Umsteuern des Motors 40 in entgegengesetzter Richtung in Drehung versetzt, so wird die Schnur in der Rücklauf richtung transportiert. Zum Einfädeln der Schnur in die Aufzieheinrichtung 14 ist in dem die Scheibe 50 tragenden Halbrohrstück 5Od vorzugsweise ein Fenster 5Oe vorgesehen.
Nach dem Verlassen der Aufzieheinrichtung 14 soll sich die Schnur unter ihrem eigenen Gewicht abwärts bewegen, es kann jedoch auch vorkommen, daß sie an den Schnurhaltern hängenbleibt und sich daran verwickelt. Um dieser Gefahr vorzubeugen, ist unterhalb der Aufzieheinrichtung 14 ein Paar Abzugrollen 15» angeordnet. Die Abzugrolle 15 hat einen Rollenkörper 54 mit einer ausgekehlten Umfangsflache 54a aus einem schmiegsamen Werkstoff und ist mit einem Lager 53 drehbar auf einer von einer Welle 52 durchsetzten Lagerhülse 53a gelagert. Die Welle 52 trägt an einem über die Rückseite 17b der Tragwand 17 hervorstehenden Teil ein Zahnrad 52a. Dieses ist von einem auf der Welle 43a der Scheiben 44, 45 sitzenden Zahnrad 43b über ein Paar Zwischenräder 43c, 43d angetrieben. Zwischen den genannten Zahnrädern besteht ein solches Übertragungsverhältnis, daß die Drehzahl der Welle 52 gleich der der Scheiben 44, oder etwas größer ist als diese. Auf einem durch den Rollenkörper 54 hervorstehenden Endstück trägt die Welle 52 ein Hemmrad 55- -An der dem Hemmrad 55 zugewandten Seite trägt der Rollenkörper 54- eine Klinke 56, welche durch eine Blattfeder 65 in Eingriff mit dem Hemmrad 55 belastet ist. Das Hemm-
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rad 55 bildet zusammen mit der Klinke 56 einen !Freilauf, welcher die Drehung des Hemmrads 55 im Uhrzeigersinn in Fig. 2 auf den Rollenkörper 54 überträgt, nicht jedoch im Gegensinn.
Die andere Abzugrolle 16 des Paares hat einen Klemmrollenkörper 57 aus einem elastischen Werkstoff. Dieser hat eine der Auskehlung der Umfangsfläche 54a des Rollenkörpers 54 komplementär gerundete Umfangsfläche und ist mittels eines Stifts 59 drehbar an einer Schwinge 58 gelagert. Die Schwinge 58 ist ihrerseits mittels eines Zapfens 60 schwenkbar an der Tragwand 17 aufgehängt und durch eine Feder 61 im Gegenzeigersinn belastet, so daß sich der Klemmrollenkörper 57 Anlage am Rollenkörper 54 befindet.
Nach dem Verlassen der Aufzieheinrichtung 14 wird die Schnur zwischen dem Rollenkörper 54 und dem Klemmrollenkörper 57 hindurchgeführt. Bei der Vorwärtsdrehung des Motors 40 wird die Rollenkörper 54 über den Freilauf 55j 56 angetrieben, um die Schnur von der Aufzieheinrichtung abzuführen, so daß sie sich darin nicht verwickelt. Beim Rückwärtslauf des Motors ist der Antrieb des Rollenkörpers 54 über den Freilauf unterbrochen, so daß der Rollenkörper und der Klemmrollenkörper durch den Rücklauf der Schnur rückwärts in Drehung versetzt werden.
Ein Paar Abstreifer 62, 63 verhindert das Hängenbleiben der Schnur 7 an den Abzugrollen j fi 5» 16. Der Abstreifer 62 ist ander Tragwand 17 befestigt und hat einen bis nahe an die Umfangsfläche 54a des Rollenkörpers 54 heranreichenden Finger 62a. Der andere Abstreifer 63 ist an der Schwinge 58 angebracht und hat einen bis nahe an den Umfang des Klemmrollenkörpers heranreichenden Finger 63a. Selbst wenn also die Schnur am Rollenkörper 54 oder am Klemmrollenkörper 57 hängenbleiben sollte, verhindern die Abstreifer 62, 63 das Verwickeln der Schnur.
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Die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Automaten ist im folgenden anhand des in Fig. 11 gezeigten Schaltbilds beschrieben. In Ifig. 11 sind die Magnetspulen von Relais mit Großbuchstaben und die ihnen zugeordneten Kontakte mit entsprechenden Kleinbuchstaben bezeichnet. Mehrere zu einem Relais gehörige Kontakte sind jeweils durch zusätzliche Ziffern bezeichnet. Kontakte von mechanischen Mikroschaltern und dergl. sind durch leere Kreisflächen und die Relaiskontakte durch ausgefüllte Kreisflächen gekennzeichnet.
Nach dem Einwurf einer bestimmten Anzahl von Münzen in einen (nicht gezeigten)Schlitz des Verkaufsautomaten wird ein Kontakt 101 kurzzeitig geschlossen, um ein Startrelais ST zu erregen, so daß dessen Kontakte st1, st2, st3 gleichzeitig geschlossen werden, um den Verkaufsvorgang einzuleiten. Nach dem anschließenden öffnen des Kontakts 101 wird das Startrelais ST über den Kontakt st2 erregt gehalten.
Wird dann ein Schalter 102 zur Bezeichnung der gewünschten Ware betätigt, so wird das Relais S erregt, um dessen Kontakte si, s2, s3 gleichzeitig zu schließen. Dadurch wird der Motor 40 nun über den Kontakt s3 für die Vorwärtsdrehung gespeist. Unter dem Antrieb des Motors wird die Schnur 7 mit den in der Vorratskammer 2 daran hängenden Gegenständen 6 über die Zugwaage 10 von der Aufzieheinrichtung 14 aufgezogen. Zu diesem Zweck werden die Schiebedeckel 4·, 5 des Vorratsbehälter 2 über nicht dargestellte Verbindungseinrichtungen auseinanderbewegt, um einen Gegenstand 6 durchzulassen. Dieser wird nun so weit hochgezogen, bis er an den Durchlaß 8a der Führung 8 gelangt und an dieser anstößt.
Anschließend wird die die Führung 8 tragende Schwinge 20 von dem Gegenstand 6 im Gegenzeigersinn aufwärts geschwenkt, wodurch der erste Schalter 26 geöffnet und nachher der zweite Schalter 2? betätigt wird. Die beiden Schalter 26, 27 dienen dazu, einer Betriebsstörung etwa durch Festklemmen der Führung 8 vorzubeugen. Durch die Betätigung des Schalters 27
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wird ein Relais SGT erregt, so daß dessen Kontakt sgt schließt, um ein anschließendes Erregen eines Relais SG vorzubereiten. Während die Schnur 7 weiter hochgezogen wird, streift die Führung 8 nun den Gegenstand 6 von der Schnur ab. Der abgestreifte Gegenstand 6 fällt auf ein unterhalb der Führung 8 angeordnetes schräges Führungsblech 70 und gelangt schließlich auf einen Entnahmetisch 71-
Nach dem Abstreifen des Gegenstands 6 von der Schnur fällt die Führung 8 unter ihrem Eigengewicht herab, so daß zunächst der zweite Schalter 27 und nachher der erste Schalter 26 wieder in ihre Ausgangsstellungen gebracht werden. Mit einer durch ein CR-Glied aus einem Kondensator C1 und einem Widerstand R1 bewirkten Verzögerung fällt dann das Relais SGT ab, so daß also sein Kontakt sgt zunächst noch geschlossen bleibt und das Relais SG über den Schalter 26 erregt werden kann. Dadurch werden dessen Kontakte sg1, sg2, sg3 geöffnet, so daß nun das Relais S abfällt. Das öffnen des Kontakts sg2 bewirkt außerdem das Abfallen des Relais ST.
Nach der für die Entladung des Kondensators Ci erforderlichen Zeit fällt das Relais SGT ab, so daß sein Kontakt sgt öffnet. Dadurch wird das Relais SG abgeschaltet, so daß dessen Kontakte sg1, sg2, sg3 wieder schließen.
Während der vorstehend beschriebenen Vorgänge dreht sich der Motor 40 vorwärts, so daß die Schnur aufgezogen wird und der Rollenkörper 54 äer Abzugrolle 15 vorwärts angetrieben ist, um die Schnur von der Aufzieheinrichtung 14 abzuführen.
Der Verkaufsautomat kann so ausgebildet sein, daß er nach dem Abstreifen eines Gegenstands 6 von der Schnur wieder seißn Ausgangszustand einnimmt und damit für einen weiteren Verkaufsvorgang bereit ist. Vorzugsweise ist der Automat jedoch so eingerichtet, daß der Motor auch rückwärts laufen kann, um die Schnur in entgegengesetzter Richtung zu transportieren, wodurch sich die Abstände zwischen den Gegenständen entlang der Schnur
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verringern lasse. In dieser Ausführung ist eine Leitung . vorgesehen, welche von der Ruhestromseite des Kontakts st3 über den Ruhestromkontakt sg3 und den dritten Schalter 34 zu einem Rückwärtslaufanschluß des Motors 40 führt. Dabei wird der dritte Schalter 34 über die Zugwaage 10 geschlossen, sobald das Aufziehen eines Gegenstands beginnt. Nach dem Abstreifen des jeweils ersten Gegenstands hängt dann wenigstens ein zweiter Gegenstand 6 an der Schnur 7 und hält diese.unter Zugspannung, so daß der Schalter 34 geschlossen bleibt. Kehren dann die Kontakte st3 und sg3 in ihre Ausgangsstellungen zurück, so wird der Motor 40 dadurch für den Rückwärtslauf gespeist, um die Schnur rückwärts zu transportieren und den aufgehobenen Gegenstand wieder zu senken. Die Übertragung des Rückwärtslaufs des Motors 40 auf den Rollenkörper 54 der Abzugrolle 15 ist durch den Freilauf 55» 56 verhindert, so daß der Rollenkörper 54 und der Klemmrollenkörper 57 allein durch die rückwärts transportierte Schnur in Rückwärtsdrehung versetzt werden.
Der mit der Schnur 7 aufgezogene Gegenstand wird dadurch wieder auf die übrigen in der Vorratskammer 2 vorhandenen Waren abgesent, wodurch dann die auf die Schnur 7 ausgeübte Zugspannung nachläßt und der Winkelhebel 28 unter- Einwirkung des Gewichts 30a im Uhrzeigersinn in Fig. 2 in eine Stellung zurückgedreht wird, in welcher die Wirkung des Gewichts 30a und die Zugspannung der Schnur einander ausgleichen. Dabei wird der dritte Schalter 34 wieder geöffnet, so daß die Rückwärtsdrehung des Motors zum Stillstand kommt.
Ist dann der Vorrat an Verkaufsgegenständen erschöpft, so kehrt der dritte Schalter 34 in dem Augenblick, in welchem der letzte Gegenstand 6 von der Schnur 7 abgestreift wird, in seine Ausgangsstellung zurück, und der vierte Schalter wird betätigt, so daß eine die Erschöpfung des Vorrats anzeigende Lampe 103 aufleuchtet. Außerdem wird dadurch ein Abschaltrelais SOT erregt, dessen Kontakte sot1, sot2 und sot3 daraufhin öffnen, um eine erneute Betätigung des Verkaufs-
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automaten zu verhindern. Bei einer Ausfuhrungsform mit nicht umsteuerbarem Motor kann die von der Ruhestromseite des Kontakts st3 zum Rückwärtslaufanschluß des Motors führende Leitung wegfallen. Dabei ist dann auch der dritte Schalter 34 nicht notwendig.
Das Beschicken des Automaten mit Waren und die Herstellung des verkaufsbereiten Zustande gehen folgendermaßen vor sich: Nach dem Auffüllen des Warenbehälters bzw. der Vorratskammer befindet sich die Zugwaage 10 zumeist noch in ihrer im Uhrzeigersinn in Fig. 2 verdrehten Endstellung, in welcher sie den vierten Schalter 35 betätigt hält. In diesem Falle wird nun eine Bereitschaftstaste 104 betätigt, so daß ein Bereitschaftsrelais SEG? über den geschlossenen Eontakt sot3 erregt und anschließend über seinen Kontakt set1 erregt gehalten wird. Der Motor 40 wird dabei über die Kontakte set1 und sot2 gespeist, so daß er vorwärts läuft, um die Lose der Schnur 7 aufzunehmen. Dabei kommt die Schnur schließlich unter eine ausreichende Zugspannung, um die Zugwaage im Gegenzeigersinn in Fig. 2 zu verdrehen, wodurch der vierte Schalter 35 öffnet. Dadurch ist der Erregerkreis für das Relais SOT unterbrochen, so daß dieses mit einer durch ein Zeitglied aus einem Widerstand R2 und einem Kondensator C2 bestimmten Verzögerung abfällt. Dadurch kehrt sein Kontakt sot2 in die in Fig. 11 gezeigte Stellung zurück, so daß der Motor 40 zum Stillstand kommt. Damit ist die Verkaufsbereit schaft hergestellt. Das Zeitglied R2-C2 hält das Relais SOT gerade solange erregt, wie für die Rückkehr des vierten Schalters 35 in seine Ausgangsstellung erforderlich ist. Diese Verzögerung beträgt in der gezeigten Ausführung beispielsweise etwa 0,5 see.
Eine zweite Ausfuhrungsform der Erfindung ist in Fig. 12 bis 17 dargestellt. Fig. 12 und 13 zeigen eine Tragwand 106, an welcher die insgesamt mit A bezeichneten Betätigungseinrichtungen angeordnet sind. Ein etwa in der Mitte des unteren
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Teils der Tragwand 106 schwenkbar gelagertes Führungsteil 103 hat einen Tragarm 108, welcher an seinem freien Ende einen Durchlaß 107 zum Abstreifen der Gegenstände 6 von der Schnur 7 aufweist. Ein am Tragarm 108 hervorstehender Schenkel 110 ist rückwärts abgewinkelt und durchsetzt eine Öffnung 109 in der Tragwand 106, so daß er einen an der Rückseite der Tragwand angebrachten Schalter 111 betätigen kann.
An der einen Seite ist die Tragwand 106 von einem langgestreckten Fenster 112 für die Aufnahme einer Zugwaage 104- durchsetzt. Entlang dem Fenster 112 verlaufen Führungsschienen 113 zwischen denen ein Läufer 114 auf Laufrollen 115 kiii und her verschieblich geführt ist. Eine Feder 117 mit einer über eine Rolle 116 geführten Schnur belastet den Läufer 114 nach rechts in Fig. 12. Ein an der Vorderseite des Läufers 114 hervorstehender Zapfen 119 trägt eine Schnurrolle 118, über welche die Schnur 7 von einer auf den Durchlaß 107 folgenden Umlenkrolle 121 zur Aufzieheinrichtung 105 geführt ist. Entlang der Bewegungsbahn des Läufers ist an deren der Aufzieheinrichtung 105 zugewandtem Teil ein zweiter Schalter 122 und nahe dem anderen Ende ein dritter Schalter 123 für die Betätigung der Ausverkaufsanzeige angeordnet.
Die Aufzieheinrichtung 105 kat einen an der Rückseite der Tragwand 106 befestigten umsteuerbaren Motor 124, dessen an der Vorderseite der Tragwand hervorstehende Welle eine Scheibe 126 trägt. Die auf der Welle 125 sitzende Scheibe 126 hat eine geriffelte Umfangsfläche 127. Nahe der Scheibe 126 mit einem Ende schwenkbar an der Tragwand 106 angebrachte Tragarme 128 tragen an ihren freien Enden jeweils eine drehbare Andruckrolle 129· An den Tragarmen 128 angreifende Federn 130 belasten die Andruckrollen 129 in Anlage am Umfang 127 der Scheibe 126. An der Zulaufseite und der Ablaufseite der Scheibe 126 ist jeweils eine Schnurführung 131 bzw. 131' angeordnet.
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Die Schnur 7» an welcher die zum Verkauf bestimmten Gegenstände 6 hängen, wird durch den Durchlaß 107 des Führungsteils 103, über die Umlenkrolle 121 und über die Rolle 118 de Läufers 114 und durch die Schnurführung 131 hindurch der angetriebenen Scheibe 126 zugeführt und von den Andruckrollen 129 in fester Anlage gehalten, bis sie über die andere Schnurführung 131' abgeführt wird. Im Vorwärtslauf des Motors wird die Schnur 7 zwischen der Scheibe 126 und den Andruckrollen 129 aufgezogen, wobei der Läufer 114 der Zugwaage entgegen der Belastung durch die Feder 117 nach links gezogen wird. Wird dann ein an der Schnur 7 hängender Gegenstand 6 am Durchlaß 107 zurückgehalten und abgestreift, so erhöht sich die Zugspannung der Schnur. Nach dem Abstreifen des Gegenstands läuft der Motor dann rückwärts, um einen auf den abgestreiften folgenden, an der Schnur hängenden Gegenstand wieder abzusenken. Dabei verringert sich die Zugspannung wieder bis auf einen vorbestimmten Wert, bei welchem der Motor zum Stillstand kommt.
In der Schaltungsanordnung für die zweite Ausführungsform entspricht der erste Schalter 111 dem in Fig. 11 gezeigten Schalter 27* der zweite Schalter 122 entspricht dem Schalter 34, der dritte Schalter 123 dem Schalter 35 und der Motor dem Motor 40 in der ersten Ausführungsform. Im übrigen ist die Schaltungsanordnung in der zweiten Ausführungsform ähnlich der in Fig. 11 dargestellten, mit der Ausnahme, daß der Schalter 26 der ersten Aus führ ungs form hier kurzgeschlossen ist. Daher erübrigt sich eine weitere Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung in der zweiten Ausführungsform.
Die Erfindung ist nicht auf Ausführungen für den Verkauf von Kaltspeisen wie etwa Speiseeis oder Gefrierkost beschränkt, sondern ist auch für den Verkauf etwa von belegten Broten, Fertigimbissen, Süssigkeiten oder anderen Nahrungsmitteln sowie von anderen, an einer Schnur od. dergl. befestigbaren Waren und Gegenständen verwendbar.
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Vo
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Claims (38)

  1. Patentansprüche;
    (iy Verkaufsautomat für den Verkauf von Gegenständen unter Ablösung derselben von einem langgestreckten Träger, an welchem sie in vorbestimmten Abständen angebracht sind, gekennzeichnet, durch einen Antrieb mit Einrichtungen (14-) zum Aufziehen des langgestreckten Trägers (7) sowie Einrichtungen (8) zum Lösen des jeweils vordersten an dem Träger angebrachten Gegenstands (6) von dem Träger beim Aufziehen desselben und durch eine gegenüber dem Antrieb und seinen Einrichtungen sicher isolierte Vorratskammer (2) für die an dem Träger befestigten, zum Verkauf bestimmten Gegenstände.
  2. 2. Verkaufsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratskammer eine Kühlkammer (2) ist.
  3. 3. Verkaufsautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (2) eine öffnung (3) zum Herausziehen des langgestreckten Trägers (7) hat.
  4. ' 4. Verkaufsautomat nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (3) bei Nicht-Betätigung des Automaten zum Verkauf der Gegenstände (6) geschlossen ist.
  5. 5. Verkaufsautomat für den Verkauf von Gegenständen unter Ablösung derselben von einem langgestreckten Träger, an welchem sie in vorbestimmten Abständen angebracht sind, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (14) zum Aufziehen des Trägers (7) und durch eine einen Durchlaß (8a) von kleineren Abmessungen als ein Verkaufsgegenstand (6) aufweisende !Führung (8), durch welche hindurch der Träger der Aufzieheinrichtung zugeführt ist, so daß ein Verkaufsgegenstand beim Aufziehen des Trägers zurückgehalten und vom Träger gelöst wird.
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  6. 6. Verkaufsautomat nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die "Führung (8) ein den Durchgang eines Verkaufsgegenstands (6) sperrendes ringförmiges Teil (8a) aufweist.
  7. 7- Verkaufsautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Durchgang eines Verkaufs ge genstands (6) sperrende Teil (8a) an der mit dem Gegenstand in Berührung kommenden Oberfläche gleichmäßig gekrümmt ist.
  8. 8. Verkaufsautomat für den Verkauf von Gegenständen unter Ablösung derselben von einem langgestreckten Träger, an welchem sie in vorbestimmten Abständen angebracht sind, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (14-) zum Aufziehen des Trägers (7) bei einem Verkaufsvorgang, durch eine Führung (8) zum Ablösen eines Verkaufsgegenstands (6) von dem Träger beim Aufziehen desselben und durch eine Wägeinrichtung (ΊΟ), welche durch eine auf den Träger ausgeübte Zugspannung in eine erste Stellung bringbar ist, solange Verkaufsgegenstände am Träger befestigt sind, und durch Nachlassen der Zugspannung des Trägers bei Erschöpfung des Vorrats der daran befestigten Verkaufsgegenstände in eine zweite Stellung bewegbar ist.
  9. 9. Verkaufsautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Stellung der Wägeinrichtung (10) ein Schalter (35) zum Anzeigen der Erschöpfung des Vorrats an Verkaufsgegenständen (6) betätigbai? ist.
  10. 10. Verkaufsautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägeinrichtung (10) ein schwenkbares Teil (28) aufweist, an welchem der langgestreckte Träger (7) angreift und welches unter der Zugspannung des Trägers verschwenkbar ist.
  11. 11. Verkaufsautomat nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η -
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    - jar -
    zeichnet, daß das schwenkbare Teil (28) durch ein Gewicht (3Oa) in einer der Zugspannung des Trägers (?) entgegengesetzten Richtung belastet ist.
  12. 12. Verkaufsautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vägeinrichtung ein unter der Zugspannung des langgestreckten Trägers (7) waagerecht bewegbares Teil (114·) aufweist.
  13. 13· Verkaufsautomat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (111I-) durch eine Belastungseinrichtung (116, 117) in einer der Zugspannung entgegengesetzten Richtung belastet ist.
  14. 14. Verkaufsautomat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung eine Zugfeder (117) aufweist.
  15. 15· Verkaufsautomat für den Verkauf von Gegenständen unter Ablösung derselben von einem langgestreckten Träger, an welchem sie in vorbestimmten Abständen angebracht sind, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (14·) zum Aufziehen des langgestreckten Trägers (7) bei einem Verkaufsvorgang, durch eine Führung (8) mit einem kleinere Abmessungen als ein Verkaufsgegenstand (6) aufweisenden Durchlaß (8a), durch den hindurch der Träger der Aufzieheinrichtung zugeführt ist, so daß der jeweils erste Gegenstand beim Aufziehen des Trägers zurückgehalten und vom Träger gelöst wird, und durch einen auf das Ablösen jeweils eines Gegenstands vom Träger ansprechenden Schalter zum Unterbrechen des Antriebs der Aufzieheinrichtung.
  16. 16. Verkaufsautomat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (8) vor und nach dem Ablösen eines Gegenstands (6) eine erste und während des Ablösens eines Gegenstands eine zweite Stellung einnimmt und daß der Schalter (26) auf die Bewegung der Führung aus der zweiten in die
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    erste Stellung beim Ablösen eines Gegenstands anspricht.
  17. 17· Verkaufsautomat für den Verkauf von Gegenständen unter Ablösung derselben von einem langgestreckten Träger, anweichem sie in vorbestimmten Abständen angebracht sind, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (14) zum Aufziehen des Trägers (7) während eines Verkauf s vor gangs, durch eine für das Ablösen jeweils eines Gegenstands (6) vom Träger während des Aufziehens desselben eingerichtete Führung (8), welche vor und nach dem Ablösen eines Gegenstands eine erste und während des Ablösens eines Gegenstands eine zweite Stellung einnimmt, durch einen durch die Bewegung der E1UIirung von der ersten in die zweite Stellung betätigbaren und bei der Rückkehr der Führung in die erste Stellung in seine Ausgangsstellung rückführbaren ersten Schalter (26), durch einen bei der Bewegung der Führung von der ersten in die zweite Stellung betätigbaren zweiten Schalter (27) und durch Einrichtungen zum Aufrechterhalten des Antriebs der Aufziehvorrichtung bis zur Rückkehr des ersten Schalters in seine Ausgangsstellung.
  18. 18. Verkaufsautomat nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufrechterhalten des Antriebs ein durch die Betätigung des zweiten Schalters (27) erregbares Relais (SGT) mit verzögerter Abfallzeit und ein nach der Rückkehr des ersten und des zweiten Schalters in ihre Ausgangsstellungen über das verzögerte Relais erregbares Relais (SG) aufweist.
  19. 19. Verkaufsautomat für den Verkauf von Gegenständen unter Ablösung derselben von einem langgestreckten Träger, an welchem sie in vorbestimmten Abständen angebracht sind, gekennz eichnet durch einen Antriebsmotor (40), durch eine vom Motor angetriebene Einrichtung (14) zum Aufziehen des Trägers (7) während eines Verkaufsvorgangs, durch einen Führungsdurchlaß (8, 8a) zum Ablösen des jeweils vordersten Gegenstands (6) von dem Träger beim Aufziehen
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    desselben, durch eine Wägeeinrichtung (10), welche eine erste Stellung einnimmt, wenn die auf den Träger ausgeübte Zugspannung kleiner ist als das Gextficht eines .Gegenstands und eine zweite Stellung einnimmt, wenn die auf den Träger ausgeübte Zugspannung größer ist als das Gewicht wenigstens eines Gegenstands, durch einen in der zweiten Stellung der Wägeeinrichtung ansprechenden Schalter (3*0 und durch einen auf das Ablösen des vordersten Gegenstands vom Träger durch den !Führungsdurchlaß ansprechenden Schalter (26), wobei der Drehsinn des Motors durch das Ansprechen der beiden Schalter wenigstens so lange umsteuerbar ist, bis die auf den Träger ausgeübte Zugspannung gleich dem Gewicht wenigstens eines der Gegenstände ist.
  20. 20. Verkaufsautomat nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Wägeeinrichtung (10) ein an dem Träger (7) angreifendes und unter dessen Zugspannung verschwenkbares Teil (28) aufweist.
  21. 21. Verkaufsautomat nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Teil (28) durch ein Gewicht (30a) in einer der Zugspannung entgegengesetzten Richtung belastet ist.
  22. 22. Verkaufsautomat nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägeeinrichtung ein unter dem Zug des Trägers (7) waagerecht bewegbares Teil (114) aufweist.
  23. 23. Verkaufsautomat nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (114) durch eine Belastungseinrichtung (116, 117) in einer dem Zug des Trägers entgegengesetzten Richtung belastet ist.
  24. 24-, Verkaufsautomat nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung eine Feder (117) aufweist.
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  25. 25- Verkaufsautomat für den Verkauf von Gegenständen unter * Ablösung derselben von einem langgestreckten Träger, an welchem sie in vorbestimmten Abständen angebracht sind, .:· gekennz eichnet durch eine Einrichtung (14-) zum Aufziehen des Trägers (7) während eines Verkaufsvorgangs, mit Einrichtungen zum Festhalten des Trägers und einem Drehantrieb für die Pesthai te einrichtungen zum Aufziehen des Trägers.
  26. 26. Verkaufsautomat nach Anspruch 25) dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzieheinrichtung (14·) eine Anzahl von jeweils eine Haltefläche (80) aufweisenden Hälteteilen (46, 47) aufweist, welche miteinander fluchtend und mit einander zugewandten Halteflächen axial verschieblich in zwei einander gegenüberstehenden, um eine gemeinsame Welle drehbar angetriebenen Scheiben (44- bzw. 45) geführt sind und daß axial außerhalb der Scheiben zwei Hockenscheiben (50? 51) angeordnet sind, welche jeweils einander gegebüberliegende ebene Flächen zum Zusammenführen der Halteteile unter Zwischenlage des Trägers (7) sowie einander gegenüberliegende, axial auswärts verlaufende Schrägflächen (52, 53) zum Auseinanderführen der Halteteile für die Freigabe des Trägers aufweisen, so daß die Halteteile durch die Drehung der Scheiben zum Ergreifen und Transportieren des Trägers betätigbar sind.
  27. 27· Verkaufsautomat nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile axial auswärts belastet sind und jeweils eine Kugel (48) enthalten, welche sich in rollender Anlage an den ebenen und schrägen Flächen (52, 53) der jeweiligen Nockenscheibe (50, 51) befindet.
  28. 28. Verkaufsautomat nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteflächen (80) der Halteteile (46, 47) zur Verbesserung der Haltewirkung mit Rillen versehen sind.
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  29. 29· Verkaufsautomat nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzieheinrichtung (105) eine angetriebene Scheibe (126) mit einer geriffelten Umfangsfläche (127) und wenigstens eine unter Zwischenlage des langgestreckten Trägers (7) in Druckanlage am Umfang der Scheibe belastete Andruckrolle (129) aufweist, so daß der !Träger durch den Antrieb der drehbaren Scheibe transportierbar ist.
  30. 30. Verkaufsautomat für den Verkauf von Gegenständen unter Ablösung derselben von einem langgestreckten Träger, an welchem sie in vorbestimmten Abständen angebracht sind, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (14) zum Aufziehen des Trägers (7) während eines Verkaufsvorgangs, durch einen Führungsdurchlaß (8, 8a) zum Ablösen jeweils eines Gegenstands (6) vom Träger beim Aufziehen desselben und durch an der Ablaufseite der Aufzieheinrichtung angeordnete Einrichtungen (15, 16) zum Ausüben einer Zugspannung auf den Träger und damit zum Verhindern des Verwickeins des Trägers in der Aufzieheinrichtung.
  31. 31. Verkaufsautomat nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausüben der Zugspannung zwei unter Zwischenlage des langgestreckten Trägers (7) in gegenseitiger Anlage drehend antreibbare Führungsrollen
    57) aufweist.
  32. 32. Verkaufsautomat nach Anspruch 31 * dadurch gekennzeichnet, daß eine der Führungsrollen (54) mit einer Geschwindigkeit antreibbar ist, welche gleich der Ziehgeschwindigkeit, der Aufzieheinrichtung (14·) oder etwas größer ist als diese und daß die andere Führungsrolle (57) eine in Anlage an der antreibbaren Rolle belastete Andruckrolle ist.
  33. 33· Verkaufsautomat nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Führungsrolle (54) einen Frei-
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    lauf (55» 56) aufweist, über welchen sie in der Transportrichtung des langgestreckten Trägers (7) für einen Verkaufsvorgang antreibbar ist, nicht jedoch in einer Richtung für den Rücktransport des Trägers, so daß die beiden Führungsrollen beim Rücktransport des Trägers unter dessen Antrieb frei drehbar sind.
  34. 34·. Verkaufsautomat nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf ein auf der Antriebswelle (52) der Führungsrolle (54·) sitzendes Hemmrad und eine an der Rolle angebrachte, am Hemmrad (55) angreifende Klinke (56) aufweist.
  35. 35· Verkaufsautomat nach wenigstens einem der Ansprüche bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausüben einer Zugspannung vom Antriebsmotor (40) der Aufzieheinrichtung (14·) angetrieben ist.
  36. 36. Verkaufsautomat nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß er einen feststehenden Abstreifer (62) aufweist, welcher die Umfangsflache der angetriebenen Rolle (54) ganz oder nahezu berührt.
  37. 37· Verkaufsautomat nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Abstreifer (63) aufweist, welcher feststehend angeordnet ist und die Umfangsfläche der Andruckrolle (57) ganz oder nahezu berührt.
  38. 38. Verkaufsautomat nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche (54a) der antreibbaren Rolle (54) ausgekehlt ist und daß die Umfangsfläche der Andruckrolle (57) eine der Auskehlung der Umfangsfläche der antreibbaren Rolle entsprechende gerundete Kontur hat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH418709A (de) * 1962-06-15 1966-08-15 Philips Nv Automat zur Erhitzung und Ablieferung von in Umhüllungen verpackten Ess- oder Trinkwaren
DE1252450B (de) * 1963-10-22 1967-10-19
GB1168758A (en) * 1968-09-12 1969-10-29 Miner Ind Inc Improved Belt from which Articles are to be Dispensed.

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DE2660282C3 (de) 1981-08-13
FR2324072B1 (de) 1981-10-23
DE2660281C3 (de) 1981-07-30
DE2660280C3 (de) 1981-07-23
DE2641306C3 (de) 1981-07-02
DE2660280B1 (de) 1980-09-18
FR2324072A1 (fr) 1977-04-08

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