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Technisches Gebiet:
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Die Erfindung betrifft ein Anbringungsverfahren
und eine Anbringungsvorrichtung, bei welchen fadenförmige Verbinder
verwendet werden, die aus Kunstharz hergestellt sind und einen fadenförmigen Teil,
einen Kopf, der an einem Ende des fadenförmigen Teils und mit einem
Verriegelungsloch vorgesehen ist, und ein Kopplungsteil aufweist,
welches an dem anderen Ende des fadenförmigen Teils vorgesehen und
geeignet derart ausgestaltet ist, daß es in das Verriegelungsloch
des Kopfes eingepaßt
wird, und bei welchen das Kopplungsteil fest in das Verriegelungsloch
des Kopfes eingepaßt
wird, um den fadenförmigen
Teil ringförmig
zu verbinden, um dadurch eine Anzeigekarte, wie zum Beispiel ein
Preisetikett oder dergleichen, anzubringen, um zwei oder mehr Artikel
zusammen zu verbinden und um ferner Verbindungsteile selbst miteinander
zu verbinden und mit fadenförmigen
Verbindungsteilen.
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Hintergrund der Erfindung:
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Entsprechend dem Vorschlag der Anmelderin
dieser Anmeldung in zum Beispiel der japanischen Veröffentlichung
Nr. 8473/1982 werden fadenförmige
Verbindungsteile, die aus Kunstharz hergestellt sind, durch einstöckiges Formen
eines fadenförmigen
Teils zur Verfügung
gestellt, welches an seinem einen Ende mit einem ringförmigen Kopf
(Aufnahmeteil) und an seinem anderen Ende mit einem Kopplungsteil
(Einsteckteil) aus Industriekunstharz, wie zum Beispiel Nylon, Polypropylen
oder dergleichen vorgesehen und durch Strecken des fadenförmigen Teils
zur Vergrößerung seiner
Länge und
um seinen Querschnitt kleiner zu machen und dasselbe biegsam zu
gestalten hergestellt wird, und das Produkt der Erfindung nach der
Veröffentlichung
steht im Handel in breitem Umfang als „Locks" (Markenname) in Japan und in der Welt
zur Verfügung,
um für
verschiedene Anwendungen benutzt zu werden, wie zum Beispiel Befestigen
eines Preisetikettes oder dergleichen.
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Der Kopf ist ringförmig oder
zylinderförmig und
ist in der Mitte mit einem durchgehenden Verriegelungsloch gebildet,
welches in seinem Mittelteil mit einer diametral durchgehenden,
ringförmigen
Eingriffsstufe gebildet ist. Das Kopplungsteil weist einen Hals
auf mit solchen Maßen,
daß es
durch die Eingriffsstufe geht, und Verriegelungsstücke ragen
auf beiden Seiten des Halses in schaufelartiger Form heraus, wobei
die Verriegelungsteile mit der Eingriffsstufe in Eingriff sind und
von dieser gehalten werden.
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Ein solcher fadenförmiger Verbinder
ist so vorgesehen, daß er
in einem Zustand, in welchem der fadenförmige Teil hergestellt ist,
um einen Teil der Waren in einer Ringform zu umfassen, das Kopplungsteil
von jeder Seite des Kopfes eingeführt werden kann, um in den
Kopf zu passen, wobei der fadenförmige
Teil in einem Schritt in eine Ringform durch Verbinden des Kopfes
und des Kopplungsteils geformt werden kann, so daß er wirksam
verwendet werden kann, wenn verschiedene Markierungskarten (Etiketten),
wie zum Beispiel ein Preisetikett usw. an Waren befestigt werden,
wie zum Beispiel Handtaschen, Tüten,
Fußbekleidung,
zum Beispiel Sandalen usw., die bandförmige Teile haben und Löcher, wie
zum Beispiel Knopflöcher,
und es wird eine Kombination von Verbindern in der Form einer Kette
verwendet, um zu zeigende Waren mit einem Ausstellungsregal zu verbinden.
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Wenn im übrigen ein solcher fadenförmiger Verbinder
verwendet werden soll, besteht das Bedürfnis zum Herumlegen des Verbinders
um einen Handgriff, zum Beispiel einer Handtasche oder dergleichen,
wobei das Kopplungsteil in das Loch des Kopfes für das Verbinden in einem Zustand
eingepaßt
wird, bei welchem das Kopplungsteil des Verbinders ganz durch das
Loch der Kennzeichnungskarte hindurchgeht. Ein solches Verbinden
erfordert jedoch eine Handhabung mit beiden Händen, denn es ist notwendig,
die Waren zu halten und den Kopf mit einer Hand zu halten und das
Kopplungsteil mit der anderen Hand zu betätigen, und somit ist eine solche Manipulation
schwierig und nicht besonders wirksam, so daß verschiedene Anbringvorrichtungen
erforscht wurden, die in der Lage sind, eine solche Tätigkeit
durchzuführen.
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Anbringvorrichtungen sind zum Beispiel
in der japanischen Patentveröffentlichung
35489/1988 und 14704/1991 vorgeschlagen worden. Die Anbringvorrichtung,
welche in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 35489/1988
beschrieben ist, weist einen Greifteil und eine Griffstange auf,
die an ihren Mittelabschnitten miteinander verbunden sind, um eine
Konstruktion ähnlich
Zangen oder Scheren insgesamt vorzusehen. Der Kopf und das Kopplungsteil
sind zwischen einem Verriegelungsführungsarm, der eine Verlängerung
des Greifteils ist, und einem bewegbaren Arm verbunden, der eine Verlängerung
der Greifstange ist, um einen Zustand zu bieten, in welchem die
Waren gegriffen werden.
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Eine solche Vorrichtung kommt aber
in einen Zustand, in welchem sie einen Warenabschnitt zwischen den
Greifteil und die Griffstange bringt, um die Waren zu stoßen, die
möglicherweise
beschädigt werden,
und außerdem
wird der fadenförmige
Teil zwischen dem Verriegelungsführungsarm
und dem bewegbaren Arm angeordnet, so daß er zu einer U-Form gebracht
wird und kein Raum geschaffen wird, in welchen ein Warenabschnitt,
an welchem eine Kennzeichnungskarte angebracht ist, eingeführt wird,
d. h. „Raum", in welchem die
Anbringung erfolgt. Außerdem
ist ein Problem damit verbunden, daß die Tätigkeit ziemlich schwierig
wird, weil der fadenförmige
Teil, der in U-Form gebogen worden ist, über der Anbringvorrichtung
mit Waren in Berührung kommt,
wenn man mit der Vorrichtung hantieren will.
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Andererseits ist bei der in der japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 14704/1991 beschriebenen Anordnung ein unterer Schnabel oder
eine untere Spitze in solcher Weise vorgesehen, daß die Handhabung
eines Hebels dieselbe/denselben veranlaßt, zu einer oberen schnabelartigen
Spitze hin und von dieser fort zu kommen, die vor einem Körper vorgesehen
ist, und die beiden schnabelartigen Spitzen sind mit entsprechenden
Führungsnuten
versehen, wodurch sie nach einem Vorwärts- und Rückwärtsbetrieb einer einzigen Riemenscheibe
einen gurtförmigen
Artikel, der mit der Riemenscheibe verbunden ist, veranlassen, abwechselnd
in die Führungsnuten
der oberen und unteren schnabelförmigen
Spitzen einzutreten, um dadurch einen Kopf eines fadenförmigen Verbinders
zu einer Seite der oberen schnabelförmigen Spitze zu führen und
ein Kopplungsteil zu einer Seite der unteren schnabelförmigen Führung zuzuführen, mit
der Folge, daß die
untere schnabelförmige
Führung
sich der oberen schnabelförmigen
Führung
nähert,
um den Kopf und das Kopplungsteile miteinander zu verbinden.
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Weil eine Vorrichtung die einzige
Riemenscheibe verwendet, um abwechselnd den Kopf und das Kopplungsteil
des fadenförmigen
Verbinders in die obere und untere schnabelförmige Spitze zu führen, ist
es jedoch notwendig, den Kopf oder das Kopplungsteil an einem Spitzenende
des flexiblen Körpers
präzise
und schnell zu ergreifen, und ferner werden die Öftnungs- und Schließbewegungen
der unteren schnabelförmigen
Spitze relativ zu der oberen schnabelförmigen Spitze hinzugegeben,
um eine beachtlich komplexe Bewegung zu erfordern, so daß es ein
Versagen in einer Bewegung zur Aufnahme des Kopfes oder des Kopplungsteils,
ein Versagen bei der Verbindungsbewegung oder dergleichen und ferner
ein Haltbarkeitsproblem im Zusammenhang mit den Mechanismen gibt.
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Auch wurde eine ähnliche Vorrichtung in der japanischen
Patentveröffentlichung
Kokai Veröffentlichungsnummer
310520/1996 vorgeschlagen, die eine Aufnahmeführung für das Führen eines Lförmigen Kopfes
vor einem Körper
und eine Eingabeführung
aufweist, so daß ein
Riemen oder Gurt benutzt wird, um den Kopf in die Aufnahmeführung einzubringen,
und ein an einem Spitzenende eines Kolbens vorgesehenes Rohr haltert
den Eingabeteil und wird zusammen mit einem Einbringteil in die
Eingabeführung
gedrückt.
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Bei dieser Vorrichtung ragt jedoch
die Aufnahmeführung
vor dem Körper
immer so vor, daß sie für eine Störung beim
Verbinden verantwortlich ist, und das Hineindrücken ist instabil, weil der
Kopf von dem Riemen in die Aufnahmeführung gedrückt wird. Ferner werden Verbindungsbänder, die
auf beiden Seiten des fadenförmigen
Verbinders angeordnet sind, in Führungslöcher eingeführt, die
auf beiden Seiten eines vorderen Abschnittes des Körpers in
einer Längsrichtung
vorgesehen sind, und das untere Verbindungsband wird herausgeschlagen,
so daß es ein
Problem gibt, wonach sich der fadenförmige Abschnitt über eine
obere Fläche
des Körpers
biegt, um die Fäden
leicht sich zu verfangen zu veranlassen mit der Folge einer möglichen
Problembildung.
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Das Dokument US-A-5,501,002 beschreibt ein
Verfahren zum Verbinden fadenförmiger
Verbinder und zum Einladen eines Sammelkörpers in eine Anbringvorrichtung.
Mit Verwendung der Bezugszahlen der vorliegenden Beschreibung gemäß der Erfindung
besteht dieser Sammelkörper
aus einer Vielzahl von fadenförmigen
Verbindern. Diese Verbinder L sind parallel zwischen zwei flexible
Teile J, J über Verbindungsteile
c reduzierten Querschnittes verbunden, wobei die Verbinder einen
Kopf h mit einem Verriegelungsloch b aufweisen, welcher an einem Ende
gebildet ist, und ein Kopplungsteil aufweisen, welches an dem anderen
Ende gebildet und geeignet ausgestaltet ist, in das Verriegelungsloch
b zu passen, um elastisch in das Verriegelungsloch b mit diesem
in Eingriff zu kommen, sowie zum Einpassen des Kopplungsteils k
in das Verriegelungsloch b für die
Verbindung, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Einladen
von Köpfen
h und Kopplungsteilen k in eine Kopfnut 6b und eine Kopplungsnut 6a,
die sich von einem hinteren zu einem vorderen Abschnitt der Vorrichtung 1 hin
erstrecken, so daß die
Fadenteile f in Form eines U gebogen werden, und Zuführen des Sammelkörpers in
eine Vorwärtsrichtung;
Aufnehmen
eines Kopfes h in einem Kopfstützteil 4d eines
Kopfförderarmes 4 in
einer Position vor dem Körper 2 der
Vorrichtung und in einem Abstand von diesem, der ausreicht, um einen
Gegenstand, der anzubringen ist, aufzunehmen, wobei sich der Kopf
h in einem Abstand von der Achse einer Hohlnadel 5 befindet,
die von diesem Körper 2 herausragt;
Bewegen
des Kopfförderarmes 4 zur
Annäherung
an die Achse der Nadel 5; und
Veranlassen einer auf
einem Kolben 9 vorgesehenen Stange 10 zum Hineindrücken des
Kopplungsteiles k in die Hohlnadel 5 und Herausstoßen desselben
aus einer Entleerungsöffnung
und Einbringen in das Verriegelungsloch b des Kopfes h.
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Die herkömmlichen Verfahren und Anbringvorrichtungen
schließen
verschiedene Probleme ein.
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Ein erstes Erfordernis beim Entwickeln
einer solchen Anbringvorrichtung für fadenförmige Verbinder ist die Fähigkeit,
einfach einen Sammelkörper
einer Vielzahl von fadenförmigen
Verbindern in die Vorrichtung einzuladen und einzelne fadenförmige Verbinder
von dem Sammelkörper
zu trennen, um sie schnell zu einem Teil zu führen, wo das Verbinden erfolgt.
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Ein zweites Erfordernis ist die Fähigkeit
zur Schaffung eines adäquaten
Raumes (Abschnitt oder Abstand für
die Aufnahme eines Artikel, an welchem ein fadenförmiger Verbinder
angebracht wird), der einen Gegenstand aufnehmen kann, um welchen
ein fadenförmiger
Verbinder herumgeht, und Verhindern des Verhedderns fadenförmiger Teile.
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Ein drittes Erfordernis ist das sichere
Fördern eines
Sammelkörpers
einer Vielzahl von fadenförmigen
Verbindern vor dem Gerät
oder Gehäuse
und schnelles Veranlassen, daß sie
eine Schlag-, Stoß- oder
Angreifstellung einnehmen.
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Ein Anbringvertahren, eine Anbringvorrichtung
und ein Sammelkörper
einer Vielzahl von fadenförmigen
Verbindern gemäß der Erfindung
richten sich auf die Schaffung einer Vorrichtung, welche die oben
erwähnten
verschiedenen Probleme des Standes der Technik lösen kann.
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Offenbarung der Erfindung:
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- 1) Um die vorstehende Aufgabe zu lösen und
wiederum unter Verwendung der Bezugszahlen der vorliegenden Beschreibung
gemäß der Erfindung weist
das Verfahren die Schritte auf zum Verbinden von fadenförmigen Verbindern
und zum Einladen eines Sammelkörpers
einer Vielzahl von fadenförmigen
Verbindern L in eine Anbringvorrichtung, wobei die Verbinder L parallel
zwischen zwei flexiblen Teilen J, J über Verbindungsteile c mit
reduziertem Querschnitt verbunden sind, die fadenförmigen Verbinder
einen Kopf h mit einem an einem Ende gebildeten Verriegelungsloch
b und ein Kopplungsteil k aufweisen, welches an dem anderen Ende
gebildet und geeignet derart ausgestaltet ist, daß es in
das Verriegelungsloch eingebracht wird, um elastisch mit diesem
in Eingriff zu kommen, und für
das Einbringen des Kopplungsteils k in das Verriegelungsloch b für die Verbindung,
wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Einladen
von Köpfen
h und Kopplungsteilen k in eine Kopfnut 6b und eine Kopplungsnut 6a,
die sich von einem hinteren zu einem vorderen Abschnitt der Vorrichtung 1 hin
erstrecken, so daß die
Fadenteile f in Form eines U gebogen werden, und Zuführen des
Sammelkörpers
in eine Vorwärtsrichtung;
Aufnehmen
eines Kopfes h in einem Kopfstützteil 4d eines
Kopfförderarmes 4 in
einer Position vor dem Körper 2 der
Vorrichtung und in einem Abstand von diesem, der ausreicht, um einen
Gegenstand, der anzubringen ist, aufzunehmen, wobei sich der Kopf
h in einem Abstand von der Achse einer Hohlnadel 5 befindet,
die von diesem Körper 2 herausragt;
Bewegen
des Kopfförderarmes 4 zur
Annäherung an
die Achse der Nadel 5; und
Veranlassen einer auf einem
Kolben 9 vorgesehenen Stange 10 zum Hineindrücken des
Kopplungsteiles k in die Hohlnadel 5 und Herausstoßen desselben
aus einer Entleerungsöffnung
und Einbringen in das Verriegelungsloch b des Kopfes h, dadurch
gekennzeichnet, daß
das
Verfahren ferner den folgenden Schritt aufweist: Von hinter der
Anbringvorrichtung 1 Zuführen zweier flexibler Teile
J, J, die auf beiden Seiten einer Vielzahl von fadenförmigen Verbindern
L angeordnet sind, welche parallel angeordnet sind, um die Verbinder
zu veranlassen, um eine Vorschubeinrichtung 14a für Kopplungsteile
und eine Vorschubeinrichtung 14b für Köpfe herumzulaufen, die in einem
Förderabschnitt
der Anbringvorrichtung 1 angeordnet sind, und sich rückwärts zu bewegen
und längs
eines seitlich gerichteten Pfades geführt zu werden, wobei
bei
dem vorstehenden Schritt der Kopfförderarm 4 veranlaßt wird,
einen der Köpfe
h in einer Position zu ergreifen, wo die flexiblen Teile J, J um
die Umfangsflächen
der zwei Einrichtungen 14a, 14b herumlaufen, und
die auf einem Kopfende des Kolbens 9 vorgesehene Stange 10 veranlaßt wird,
eines der Kopplungsteile k in die Hohlnadel 5 zu zwingen,
wobei die Nadel 5 im Vorderabschnitt der Anbringvorrichtung 1 vorgesehen
ist, um das Kopplungsteil k in das Verriegelungsloch b des Kopfes
h, der unmittelbar vor der Entleerungsöffnung der Hohlnadel 5 in
Bereitschaft stand, um dadurch den Fadenteil f in Ringform zu verbinden, einzubringen.
- 2) Anbringvorrichtung für
das Verbinden von fadenförmigen
Verbindern, mit einem Hebel 3, der an einem Vorderabschnitt
eines Greiferteiles 2c des Hohlkörpers 2 zum Erscheinen
und Verschwinden gehaltert ist, einem von dem Hebel 3 angetriebenen
Zwischenhebel 3A, einem Kolben 9, der geführt ist,
um sich in einer Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
des Körpers 2 zu
bewegen, und mit welchem der Zwischenhebel 3A in Eingriff tritt,
einer Stange 10, die sich zum Herausstoßen eines Kopplungsteiles k
von dem Kolben 9 nach vorn erstreckt, und einer Hohlnadel 5,
die für
die Anbringung in dem Körper
axial zu der Stange 10 angeordnet ist, gekennzeichnet durch
einen Hebel 12 für
die Zuführeinrichtung,
der geeignet ausgestaltet ist, um nach Oszillieren des Kolbens 9 umzukehren,
eine Zuführeinrichtung 14a für ein Kopplungsteil
und eine Zuführeinrichtung 14b für einen
Kopf, die in einem vorderen Endabschnitt des Körpers 2 angeordnet
sind, jeweils Ratschenräder 15a, 15b,
die neben den beiden Einrichtungen 14a, 14b vorgesehen
sind, Zuführklinken 12f, 12g,
welche in Klinkenstützteile 12d, 12e eingeschlossen
sind, die an einem Kopfende des Hebels 12 für die Zuführeinrichtung
vorgesehen und geeignet ausgestaltet sind, um mit den betreffenden
Ratschenrädern 15a, 15b zu
kämmen,
eine Kopfnut 6b und eine Kopplungsnut 6a, die
so geformt sind, daß sie
mit Zuführpositionen
des Kopplungsteiles k des Kopfes h auf Umfangsflächen der Zuführeinrichtung 14a für ein Kopplungsteil
und der Kopfzuführeinrichtung 14b in Verbindung
kommen, und einen Kopfförderarm 4, der
von dem Kolben 9 angetrieben und von einem Schwenkgelenkgetriebe
einschließlich
eines parallelen Gelenkgetriebes gehaltert ist,
wobei der Kopfförderarm 4 einen
vordersten Kopf h in einer Position der Kopfzuführeinrichtung 14b ergreift,
welcher fadenförmige
Verbinder L zugeführt
werden, und dieselben mittels eines Gelenkgetriebes längs eines
vorbestimmten Weges bewegt, wobei der Kopfförderarm 4 gehaltert
wird, damit derselbe unmittelbar vor einer Entleerungsöffnung der
Hohlnadel 5 in Bereitschaft gebracht wird, und wobei in
der Zwischenzeit die an einem Kopfende des Kolbens 9 hervorstehende
Stange 10 ein vorderstes Kopplungsteil k in einer Position der
Zuführeinrichtung 14a für ein Kopplungsteil, welcher
fadenförmige
Verbinder L zugeführt
werden, veranlaßt,
in das Verriegelungsloch b des Kopfes h, der von dem Kopfförderarm 4 ergriffen ist,
eingeführt
und verriegelt zu werden.
- 3) Die Anbringvorrichtung für
das Verbinden von fadenförmigen
Verbindern, wie in 2) beschrieben ist, wobei die Köpfe h und
Kopplungsteile k fadenförmiger
Verbinder L intermittierend herausgestoßen werden, um durch die Greiftätigkeit
des Hebels 3 miteinander verbunden zu werden, der auf einem
Vorderabschnitt eines Greiferteiles 2c des Körpers 2 der
Anbringvorrichtung 1 in einer solchen Weise vorgesehen
ist, daß er
elastisch herausgestoßen
wird;
die Greifertätigkeit
des Hebels 3 den Hebel 12 für die Zuführeinrichtung veranlaßt, das
Ineinandergreifen mit dem Vorgehen des Kolbens 9 zu drehen
bzw. umzukehren, und eine elastische Kraft in einer Feder 12h speichert,
die mit dem Hebel 12 für
die Zuführeinrichtung
nach Umdrehen des Hebels 12 für die Zuführeinrichtung verbunden ist, und
die Freigabe des Hebels 3 die Einrichtungen 14a, 14b veranlaßt, unter
Ausnutzung der elastischen Kraft der Feder 12h zu drehen;
und
wobei der Hebel 12 für
die Zuführeinrichtung in
der Feder 12h eine elastische Kraft in einem vorhergehenden
Umkehrschritt speichert und in einem letzteren Schritt das Verbinden
des Kopfes h und des Kopplungsteiles k miteinander in einem Schritt
durchführt,
in welchem die elastische Kraft in der Feder 12h beibehalten
bzw. bewahrt ist, und die elastische Kraft aus der Feder 12h nach dem
Freigeben des Hebels 3 freigibt, um dadurch die fadenförmigen Verbinder
L zu fördern.
- 4) Die Anbringvorrichtung für
das Verbinden von fadenförmigen
Verbindern, wie in 2) beschrieben, wobei der Hebel 12 für die Zuführeinrichtung
eine Führungsfläche 12E für das Neigen
des Hebels 12 unter Ineinandergreifen beim Vorgehen des Kolbens 9 in
einem vorhergehenden Schritt des Greifens des Hebels 3 aufweist,
um in einer Feder 12h eine elastische Kraft zu speichern,
und benachbart zu der Führungsfläche 12E die
Führungsfläche 12K aufweist
in einem gekrümmten bzw,
gedrehten Aufbau zum Bewahren einer Stellung des Hebels 12 in
einem letzteren Schritt des Greifens während des Vorgehens des Kolbens 9, und
einen Führungskörper 12L aufweist,
der drehbar vorgesehen ist, um mit der Führungsfläche 12E zusammenzuarbeiten
und eine V-Form anzunehmen, und dessen Kopfende der Führungsfläche 12K benachbart
ist; eine elastische Kraft in der Feder 12h gespeichert
wird, während sich
ein Betätigungsteil 11 mit
der Eignung, sich auf der Führungsfläche 12E zu
bewegen, zusammen mit dem Kolben 9 bewegt, ein Verbinden
eines Verbinders L ausgeführt
wird, während
sich das Betätigungsteil 11 auf
der Führungsfläche 12K bewegt,
eine Stellung des Hebels 12 beibehalten wird, während sich
das Betätigungsteil 11 auf
einer Führungsfläche des
Führungskörpers 12L bewegt,
und wobei dann, wenn das Betätigungsteil 11 aus
einem Ende des Führungskörpers 12L herauskommt,
die elastische Kraft der Feder 12h den Hebel 12 für die Zuführeinrichtung zum
Schwenken veranlaßt,
um einen fadenförmigen
Verbinder L zu einer erfolgreichen Aufschlagposition zu bewegen.
- 5) Die Anbringvorrichtung für
das Verbinden von fadenförmigen
Verbindern, wie in 2) beschrieben ist, wobei ferner die Zuführeinrichtung 14a für Kopplungsteile
und die Kopfzuführeinrichtung 14b in
einem Vorderabschnitt des Körpers 2 vorgesehen
sind und Wege in dem Körper 2 gebildet sind,
entlang denen flexible Teile J, J veranlaßt werden, mit Hälften der
Umfänge
der beiden Einrichtungen 14a, 14b in Eingriff
zu kommen, und entleert werden.
- 6) Die Anbringvorrichtung für
das Verbinden von fadenförmigen
Verbindern, wie in 2) beschrieben ist, weist weiter entsprechende
Klinkenstützteile 12d, 12e auf,
die auf einem Kopfende des Hebels 12 für die Zuführeinrichtung gabelförmig gebildet sind,
wobei Zuführklinken 12f, 12g auf
den Klinkenstützteilen 12d, 12e vorgesehen
und von diesen gehaltert sind, um mit jeweiligen Ratschenrädern 15a, 15b zu
kämmen,
die neben der Zuführeinrichtung 14a für Kopplungsteile
und der Kopfzuführungseinrichtung 14b vorgesehen
sind, und um durch elastische Kräfte
nach vorn vorzustehen.
- 7) Die Anbringvorrichtung für
das Verbinden von fadenförmigen
Verbindern, wie in 2) beschrieben ist, weist ferner eine erste Basisplatte 20 und
eine zweite Basisplatte 22 auf, die parallel zwischen einem
rechten Körper 2a und
einem linken Körper 2b angeordnet
sind, welche den Körper 2 bilden, wobei
die Zuführeinrichtung 14a für Kopplungsteile
und die Kopfzuführeinrichtung 14b auf
einem Vorderabschnitt einer Fläche
der ersten Basisplatte 20 angeordnet sind, eine Kopfnut 6b und
eine Kopplungsnut 6a in einer Längsrichtung des Körpers 2 in
einer Weise vorgesehen sind, um sich an Zuführflächen der Zuführeinrichtung 14a für Kopplungsteile
und der Kopfzuführeinrichtung 14b anzuschließen,
wobei
die Stange 10 auf dem Kolben 9 in einer Weise
vorgesehen ist, um sich quer in diametraler Richtung der Zuführeinrichtung 14a für Kopplungsteile
zu bewegen, die Hohlnadel 5 axial vor der Stange 10 angeordnet
ist, die zweite Basisplatte 22 auf ihrer einen Fläche mit
einer Führungsnut 9A für das Führen des
Kolbens 9 versehen ist und mit einem ersten Verbindungsglied 17, einem
zweiten Verbindungsglied 18, einem dritten Verbindungsglied 4b und
vierten Verbindungsgliedern 4a, 4a', welche durch den Kolben 9 angetrieben
werden, und
wobei der Kopfförderarm 4 schwenkbar
an oberen Enden des dritten Verbindungsgliedes 4b und der vierten
Verbindungsglieder 4a, 4a', welche ein Parallelgelenkgetriebe
bilden, angebracht ist,
und ferner mit dem Hebel 12 für die Zuführeinrichtung,
wobei die Ratschenräder 15a, 15b durch den
Hebel 12 für
die Zuführeinrichtung
angetrieben sind, und der Zuführeinrichtung 14a für Kopplungsteile
und der Kopfzuführeinrichtung 14b,
die an Wellen der Ratschenräder 15a, 15b befestigt sind.
- 8) Die Anbringvorrichtung für
das Verbinden von fadenförmigen
Verbindern, wie in 7) beschrieben ist, weist einen Anschlagmechanismus
für die
Beibehaltung einer Position auf, wo Teile, welche das parallele
Gelenkgetriebe bilden, am weitesten nach vorn geneigt sind.
- 9) Bei der Anbringvorrichtung für das Verbinden von fadenförmigen Verbindern,
wie in 7) beschrieben ist, wird der Anschlagmechanismus nach Kontakt
eines Endes mindestens eines der vierten Verbindungsglieder 4a, 4a' mit einer Welle
der Kopfzuführeinrichtung 14b betätigt.
- 10) Die Anbringvorrichtung für
das Verbinden von fadenförmigen
Verbindern, wie in 7) beschrieben ist, weist ein Anschlagteil auf,
welches zwischen dem Kopfförderarm 4 und
dem Körper 2 vorgesehen
ist, um eine Vibration in einer Position zu verhindern, wo der Kopfförderarm 4 zurückgelaufen ist.
- 11) Bei der Anbringvorrichtung für das Verbinden von fadenförmigen Verbindern,
wie in 7) beschrieben ist, weist das Anschlagteil Teile auf für das Schaffen
einer magnetischen Anziehung und Befestigen zwischen dem Kopftörderarm 4 und
dem Körper 2.
- 12) Die Anbringvorrichtung zum Verbinden von fadenförmigen Verbindern,
wie in 2) beschrieben ist, weist eine Handzuführrolle 19 auf, die
in der Mitte zwischen den Ratschenrädern 15a, 15b angeordnet
ist, um sie anzutreiben.
- 13) Die Anbringvorrichtung zum Verbinden von fadenförmigen Verbindern,
wie in 7) beschrieben ist, weist ferner Anschläge 24, 24A auf,
die auf Seiten der Ratschenräder 15a, 15b angeordnet
sind, und einen Anschlagfreigabekörper 8A zum Freigeben des
Eingriffs zwischen den Anschlägen 24, 24A und
der Zuführeinrichtung 14a für Kopplungsteile und
der Kopfzuführeinrichtung 14b.
- 14) Ein Sammelkörper
fadenförmiger
Verbinder ist durch einstöckiges
Formen eines synthetischen Harzes hergestellt und ist aus fadenförmigen Verbindern
L zusammengesetzt, die ein Fadenteil f, einen Kopf h, der an einem
Ende des Fadenteils angeordnet und mittig desselben gebildet ist
unter Erstreckung durch ein Verriegelungsloch b, und ein Kopplungsteil
k aufweist, welches an dem anderen Ende des Fadenteils angeordnet
ist, wobei der Kopf h und das Kopplungsteil k zwischen zwei flexiblen
Teilen J, J mit Verbindungsteilen c reduzierten Querschnittes dazwischen
angeordnet sind, wobei das Verriegelungsloch b des Kopfes h sich
senkrecht durch eine Ebene erstreckt, in welcher der Sammelkörper angeordnet ist,
und das Kopfteil k ist in einer Richtung senkrecht zu derjenigen
Ebene gebildet, in welcher der Sammelkörper angeordnet ist.
- 15) Der Sammelkörper
fadenförmiger
Verbinder, wie in 14) beschrieben ist, weist Verriegelungsklinken
t auf, die auf beiden Seiten des Auslasses des Verriegelungsloches
b vorgesehen sind, sich durch den Kopf h erstrecken und einander
gegenüberliegen.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen:
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1 ist
eine Vorderansicht unter Darstellung einer Anbringvorrichtung für einen
fadenförmigen
Verbinder.
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2 ist
eine Rückansicht
unter Darstellung der Anbringvorrichtung für einen fadenförmigen Verbinder.
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3 ist
eine Draufsicht unter Darstellung der Anbringvorrichtung für einen
fadenförmigen
Verbinder.
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4 ist
eine rechte Seitenansicht unter Darstellung der Anbringvorrichtung
für einen
fadenförmigen
Verbinder.
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5 ist
eine linke Seitenansicht unter Darstellung der Anbringvorrichtung
für einen
fadenförmigen
Verbinder.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht unter Darstellung einer Innenkonstruktion
eines rechten Körpers.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht unter Darstellung eines Zustandes eines
Inneren der Anbringvorrichtung vor dem Verbinden eines fadenförmigen Verbinders.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht unter Darstellung eines inneren Mechanismus
der Anbringvorrichtung unmittelbar nach dem Verbinden eines fadenförmigen Verbinders.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht unter Darstellung eines auseinandergezogenen
Zustandes des inneren Mechanismus der Anbringvorrichtung, die in
Schichten gebildet ist. 10 ist
eine perspektivische Ansicht unter Darstellung von Teilen, die zu einem
Kolben, einer Kopfzuführeinrichtung
und einer Kopplungsteilzuführeinrichtung
gehören.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht unter auseinandergezogener Darstellung
eines Gelenkgetriebes, welches sich von dem Hebel zu einem Kopfförderarm
erstreckt.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht unter auseinandergezogener Darstellung
eines Getriebezuführhebels
und zu diesem gehörender
Teile.
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13 zeigt
eine Lage zwischen dem Getriebezuführhebel und Ratschenrädern. 14 zeigt eine Lage zwischen
den Ratschenrädern
und Anschlägen.
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15 veranschaulicht
eine Lage der Bewegung zwischen dem Kolben und einem ersten Verbindungsglied.
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16 veranschaulicht
eine Lage der Bewegung zwischen dem Kolben und dem ersten Verbindungsglied.
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17 veranschaulicht
eine Lage der Bewegung zwischen dem Kolben und dem ersten Verbindungsglied.
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18 veranschaulicht
eine Lage der Bewegung zwischen dem Kolben und dem ersten Verbindungsglied.
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19 veranschaulicht
eine Lage der Bewegung zwischen dem Kolben und dem ersten Verbindungsglied.
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20 veranschaulicht
eine Lage der Bewegung zwischen dem Kolben und dem ersten Verbindungsglied.
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21 veranschaulicht
einen Kopfförderarm und
ein Gelenkgetriebe für
den Antrieb desselben. 22 veranschaulicht
einen Zustand der Bewegung des Kopfförderarmes und des Gelenkgetriebes für den Antrieb
desselben.
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23 veranschaulicht
einen Zustand der Bewegung des Kopfförderarmes und des Gelenkgetriebes
für den
Antrieb desselben.
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24 veranschaulicht
einen Zustand der Bewegung des Kopfförderarmes und des Gelenkgetriebes
für den
Antrieb desselben.
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25 veranschaulicht
einen Zustand der Bewegung des Kopfförderarmes und des Gelenkgetriebes
für den
Antrieb desselben.
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26 ist
eine perspektivische Ansicht unter Darstellung eines Zustandes,
in welchem fadenförmige
Verbinder von einer Vorschubeinrichtung für Kopplungsteile und einer
Vorschubeinrichtung für
einen Kopf gefördert
werden.
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27 ist
eine Vorderansicht unter Darstellung eines Sammelkörpers, der
aus fadenförmigen Verbindern
zusammengesetzt ist.
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28 ist
eine Querschnittsansicht unter Darstellung eines Sammelkörpers, der
aus fadenförmigen
Verbindern zusammengesetzt ist.
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29 sind
Seitenansichten unter Darstellung einer Tätigkeit eines Getriebezuführhebels
(a) unter Darstellung einer Grundstellung des Getriebezuführhebels,
(b) unter Darstellung eines Zustandes unmittelbar bevor der Hebel
geneigt wird und (c) unter Darstellung eines Zustandes, in welchem
der Hebel geneigt ist, um eine Feder zu dehnen und zu verlängern.
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30 sind
Seitenansichten unter Darstellung einer Tätigkeit des Getriebezuführhebels
(a) unter Darstellung einer Position des Hebels, unmittelbar bevor
er an sein Maximum geneigt wird, (b) unter Darstellung einer Position
des Hebels, wenn er zu seinem Maximum geneigt wird und (c) unter
Darstellung einer Position, an welcher das Verbinden eines Verbinders
beginnt.
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31 sind
Seitenansichten unter Darstellung einer Tätigkeit des Getriebezuführhebels
(a) unter Darstellung einer Position, wo das Verbinden endet, und
(b) bzw. (c) unter Darstellung eines Zustandes, in welchem sich
ein Betätigungsteil
auf einer Führungsfläche bewegt,
während
der Getriebezuführhebel
in einer Bezugsposition gehalten ist.
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32 sind
Seitenansichten unter Darstellung einer Tätigkeit des Getriebezuführhebels
(a) unter Darstellung eines Zustandes, in welchem sich der Betätigungsteil
zu einem Anschlußende
der Führungsfläche bewegt,
(b) unter Darstellung eines Zustandes, in welchem der Betätigungsteil
aus der Führungsfläche herauskommt
und (c) unter Darstellung eines Zustandes, in welchem der Getriebezuführhebel
in seine ursprüngliche
Position zurückkehrt
und ein Verbinder zu der nächsten
Aufschlagposition zugeführt
wird.
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33(a) ist
eine Seitenansicht unter Darstellung eines wesentlichen Teils des
Kopfstützteils, (b)
ist eine auseinandergezogene Ansicht unter Darstellung von Hauptteilen
des Kopfstützteils.
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34(a), (b) und (c) sind
Seitenquerschnitte unter Darstellung eines wesentlichen Teils und
eines Zustandes, in welchem das Kopfstützteil einen Kopf h hält, (d)
wobei eine Seitenansicht einen Anschlagmechanismus für das Kopfstützteil zeigt.
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35(a), (b) und (c) sind
Seitenquerschnitte unter Darstellung eines Zustandes, in welchem
der Kopf h und das Kopplungsteil k miteinander verbunden werden.
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36 ist
eine perspektivische Ansicht unter Darstellung einer anderen Konstruktion
des Kopfstützteils.
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37 ist
eine perspektivische Ansicht unter Darstellung einer weiteren Konstruktion
des Kopfstützteils.
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Beste Betriebsart zur
Ausführung
der Erfindung:
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[GANZE ZUSAMMENSETZUNG]
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Eine äußere Erscheinung einer Anbringvorrichtung 1 für einen
fadenförmigen
Verbinder ist in den 1 bis 5 gezeigt.
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In die Anbringvorrichtung 1 wird
ein plattenförmiger
Körper
eingeladen und verwendet, der als zusammengesetzter Körper durch
vollständiges
Formen gebildet ist und zwei flexible Teile J, J aufweist (Teile,
die beim Formen als Schieberstangen und als Sammelteile wirken),
die gemäß Darstellung
in den 27 und 28 auf beiden Seiten parallel
angeordnet sind, fadenförmige
Verbinder L aufweist, die senkrecht zu den flexiblen Teilen J, J
und parallel zueinander angeordnet sind, und Verbindungsteile c
aufweist (Teile, die beim Formen als Einläufe wirken) mit individuell
verringertem Querschnitt, wobei der zusammengesetzte Körper über die
verbindenden Teile separierbar angeordnet ist.
-
Die fadenförmigen Verbinder L weisen ein
fadenförmiges
Teil f, einen ziemlich flachen, zylinderförmigen Kopf (Aufnahmeteil)
h, der an einem Ende des fadenförmigen
Teils vorgesehen ist, und ein Kopplungsteil k (Einsteckteil) auf,
welches an dem anderen Ende des fadenförmigen Teils vorgesehen und
geeignet ausgestaltet ist, um in ein Verriegelungsloch b des Kopfs
h eingepaßt
zu werden, wobei das Verriegelungsloch b in dem Kopf mit zwei elastisch
bewegbaren Eingriffsklinken t, die einander zu gerichtet sind, gebildet
ist, wobei das Kopplungsteil k geeignet ausgestaltet ist, um in
einer in 28 durch einen
Pfeil gezeigten Richtung in das Verriegelungsloch b eingepaßt zu werden,
wodurch die Eingriffsklinken t die Möglichkeit bekommen, elastisch
mit einem pilzförmigen
Kopf in Eingriff zu kommen und diesen zu ergreifen, der in der Nachbarschaft
eines Spitzenendes des Kopplungsteils k gebildet ist, um das fadenförmige Teil
f ringartig zu verbinden.
-
Speziell sind die Kopplungsteile
k und die Köpfe
h auf den fadenförmigen
Verbindern L senkrecht zu den Fadenteilen f gebildet, um das Verbinden
mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zu erleichtern. Diese fadenförmigen
Verbinder L werden beim Befestigen eines Kennzeichnungsetiketts
verwendet, wie zum Beispiel eines Etikettes oder Labels, an Waren,
wie zum Beispiel Beuteln, zum Beispiel Handtaschen usw., und Sandalen
in der Form von Bändern
oder mit Streifen und mit einem Abschnitt, der so bemessen ist,
daß das
Umwickeln des Fadenteils f leicht wird, und an Waren mit einem Loch,
wie zum Beispiel Knopflöchern.
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Die Anbringvorrichtung 1 hat
eine äußere Erscheinung
derart, daß ein
rechter Körper 2a und
ein linker Körper 2b,
die aus Kunstharz geformt sind, so hergestellt sind, daß sie einander überlappen,
um einen im wesentlichen pistolenförmigen Körper 2 zu bilden,
und vor einem Greifteil 2c ist ein Hebel 3 vorgesehen,
um elastisch gemäß Darstellung
in 4 außen zu erscheinen
und innen zu verschwinden.
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Ein Abschnitt einer Handzuführrolle 19 ist
vor dem Körper 2 freigegeben,
wie in 5 gezeigt ist, und
wird mit einer Fingerspitze gedreht, um dadurch die Möglichkeit
vorzusehen, von Hand einen Sammelkörper der fadenförmigen Verbinder
L zuzuführen und
denselben in die Anbringvorrichtung 1 zu laden, oder ein
in 5 gezeigter Löseknopf
wird nach unten bewegt, um den Eingriff mit einem Zuführmechanismus
abzustellen, der aus später
beschriebenen Vorschubeinrichtungen besteht, damit man einen nicht
verwendeten Sammelkörper
herausnehmen kann.
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Köpfe
h, die mit den flexiblen Teilen J, J auf einem Sammelkörper der
fadenförmigen
Verbinder L gemäß Darstellung
in den 27 und 28 verbunden sind, werden
in eine Kopfnut 6b eingeführt, die gemäß Darstellung
in 4 längs einer
Seite des Körpers 2 gebildet
ist, und die Kopplungsteile k, die mit dem anderen flexiblen Teil
J verbunden sind, werden in eine Kopplungsnut 6a auf der
unteren Seite eingeführt,
wodurch die Fadenteile f in einer Lage zugeladen werden, in welcher
sie gemäß Darstellung
in den 1 und 2 in Form eines horizontalen
U gebogen sind.
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Der Hebel 3 wird im Betrieb
ergriffen und Iosgelassen, wodurch der Fadenteil f ringartig in
einem in 4 gezeigten
Verbindungszustand verbunden wird. Außerdem bezeichnet der Buchstabe
L einen längeren
Verbinder, und der Buchstabe Ls bezeichnet in den 1 und 2 einen
kürzeren
Verbinder.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht unter Darstellung eines inneren Aufbaues
des rechten Körpers 2a,
der separat aus einem ersten rechten Körper 2a-1, einem zweiten
rechten Körper 2a-2,
einem dritten rechten Körper 2a-3 und
einem Deckel 2a-4 zum Öffnen
und Schließen
eines Spitzenendes des rechten Körpers
zusammengesetzt ist. Der Grund hierfür besteht darin, daß man den
rechten Körper 2a örtlich demontieren
möchte,
um einen Abschnitt einfach und schnell zu öffnen, der eingestellt repariert
werden muß.
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Der zweite rechte Körper 2a-2 ist
mit einer Führungsnut 9A gebildet,
die gemäß späterer Beschreibung
dazu vorgesehen ist, einen Kolben 9 vor- und zurückzuführen, und
der erste rechte Körper 2a-1 ist einstöckig mit
einer Welle 3c bzw. einem Schaft 3c für einen
Zwischenhebel 3A (7)
und einer Welle 3a fr den Hebel 3 gebildet.
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[ZUSAMMENFASSUNG DES INNEREN
AUFBAUES]
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Der innere Aufbau der Anbringvorrichtung 1 ist
in den 7, 8 und 9 gezeigt, und 8 zeigt speziell einen Zustand, in welchem
ein Kopf h eines fadenförmigen
Verbinders in einem Kopfhalteteil eines Spitzenendes eines Kopfförderarmes 4 und
vor dem Aufschlagen aufgenommen wird, und 9 zeigt einen Zustand unmittelbar nach
einem Zustand, in welchem der Aufschlag erfolgte, um den Kopf h
und ein Kopplungsteil k zu verbinden.
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Der Hebel 3 vor dem Griffteil 2c,
der an einem unteren Abschnitt des Körpers 2 gebildet ist,
ist schwenkbar durch die Welle 3a gehalten, um an einer Öffnung in
einem Vorderabschnitt des Greifteils 2c infolge einer elastischen
Kraft einer Feder 3d zu erscheinen und zu verschwinden,
die mit dem Zwischenhebel 3A in Eingriff kommt. Die Bewegungen des
Hebels 3 ermöglichen
das Führen des
Kolbens 9 über
den Zwischenhebel 3A längs
der in 6 gezeigten Führungsnut 9A,
um denselben vor und zurück
hin- und herzubewegen. Gleichzeitig wird eine Stange 10 zum Herausstoßen eines
Kopplungsteils k des fadenförmigen
Verbinders L veranlaßt,
zusammen mit dem Kolben 9 sich hin- und herzubewegen.
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Auf einer Verlängerung der Stange 10 und
in einem vorderen Abschnitt des Körpers 2 ist eine Hohlnadel 5 vorgesehen,
die auf ihrer einen Seite mit einer leicht spiralförmigen Nut 5a versehen
ist, welche dem Durchgang des Fadenteils f derart dient, daß das Kopplungsteil
k in das Innere der Nadel gezwungen wird, um an einem vorderen Abschnitt
der Nadel aus einer Abgabeöffnung
herauszuragen und mit einem Kopf h in Eingriff zu kommen, der unmittelbar
vor der Hohlnadel 5 in Bereitschaft stand.
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Über,
unter und neben einer Oberfläche,
auf welche sich die Stange 10 bewegt, befinden sich eine Vorschubeinrichtung 14a für ein Kopplungsteil
und eine Vorschubeinrichtung 14b für einen Kopf, welche Nuten
mit einer Steigung haben, die gleich einer Steigung ist, bei welcher
fadenförmige
Verbinder L in Flucht liegen, wodurch das Ergreifen des Hebels 3 intermittierend
ein Vorbewegen eines einzigen fadenförmigen Verbinders L veranlaßt. Zusätzlich zeigt 26 einen Zustand, in welchem
fadenförmige
Verbinder L, die quer mit zwei Verbindungsbändern J, J verbunden sind,
durch eine Vorschubeinrichtung 14a für das Kopplungsteil und eine
Vorschubeinrichtung 14b für den Kopf zu einer Aufschlagposition
bewegt werden, das Aufschlagen erfolgt, und nur die verbleibenden
Verbindungsbänder
J, J werden nach rückwärts überführt.
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Gemäß Darstellung in 9 weist der Körper 2 eine
erste Grundplatte 20 und eine zweite Grundplatte 22 auf,
die schichtweise angeordnet sind, sowie entsprechende Mechanismen,
die bei der Benutzung der Basisplatten angeordnet sind, ein „A-Teil", welcher einen Stoßmechanismus
für das Kopplungsteil
k darstellt, einen „B-Teil", welcher einen Antriebsmechanismus
für den
Kopfförderarm darstellt,
und einen „C-Teil", welcher einen Zuführmechanismus
für die
fadenförmigen
Verbinder L darstellt.
-
Entsprechende Mechanismen, welche
die Anbringvorrichtung 1 nach der Erfindung bilden, werden
als Unteranordnungen durch Abteilungsbildung eines Inneren des Körpers 2 in
einer Dickenrichtung durch die erste Grundplatte 20 und
die zweite Grundplatte 22 angeordnet und verwenden diese
erste Grundplatte 20 und zweite Grundplatte 22,
so daß ein Anordnen
einer Vielzahl von Teilen leicht ist und die Anbringvorrichtung
dauerhaft hergestellt werden kann.
-
[ZUFÜHRMECHANISMUS FÜR KOLBEN
UND VERBINDER]
-
10 zeigt
Teile, die auf dem rechten, in 6 gezeigten
Körper 2a schichtenartig
angeordnet sind, und eine Stütze 9b für ein Kopplungsteil
(ein Teil zum präzisen
Halten einer Stellung eines Kopplungsteils k) ist in einer solchen
Weise angeordnet, daß es
durch eine Seite der Kolbenführungsnut 9A geführt wird,
die auf dem rechten Körper 2a gebildet ist,
wobei ein Spitzenende der Stütze
für das
Kopplungsteil in eine Führungsnut 9c für ein Führen eingepaßt ist und
durch einen Anschlag 9d bei der letzten Bewegungsstufe
in Anschlag kommt. Ferner wird die Stütze 9b für das Kopplungsteil
infolge Reibungskräften
zwischen ihm und einer Gummiplatte 9e vor- und zurückbewegt,
welche auf einer Seite des Kolbens 9 vorgesehen ist.
-
Die erste Grundplatte 20,
die in 10 gezeigt ist,
wird auf dem rechten Körper 2a gemäß Darstellung
in 6 überlappt,
als wäre
sie ein Deckel, und eine Welle 14g der Vorschubeinrichtung 14a für das Kopplungsteil
ist in ein Lagerloch 14e eingepaßt unter Öffnen zu der ersten Grundplatte
20, um dadurch gehaltert zu werden, wobei eine Welle 14h der Vorschubeinrichtung
für den
Kopf 14b in ein separates Lagerloch 14f zur Halterung
eingepaßt
ist. Auch sind aus dünnem
Metallblech hergestellte Führungsplatten 14c, 14d längs der
Zahnräder 14a, 14b angeordnet,
wodurch Grundabschnitte der Fadenteile f für ihre Führung herumzugehen veranlaßt sind.
-
Zusätzlich sind, obwohl nicht im
einzelnen dargestellt, in einem in 10 dargestellten
Zustand die flexiblen Teile J, J auf oberen Flächen der Zahnräder 14a, 14b gemäß Darstellung
in 26 angeordnet, die
Verbindungsteile c treten mit den Zahnrädern 14a, 14b in
Eingriff, die Köpfe
h oder die Kopplungsteile k sind auf Unterseiten der Führungsplatten 14c, 14d gemäß Darstellung
in 10 angeordnet, und
ferner werden die Fadenteile f unter den Köpfen h und den Kopplungsteilen
k verlängert.
-
Eine Kolbenführungsnut 9B wird
zu einer Position in einer Längsrichtung
der ersten Grundplatte 20 geöffnet, um der Kolbenführungsnut 9A gemäß Darstellung
in 6 gegenüberzuliegen,
die Stange 10 wird in die Kolbenführungsnut 9B von oben
eingeführt,
um auf einer Rückseite
der ersten Grundplatte 20 angeordnet zu werden, und ein
reduzierter Abschnitt des Kolbens 9 wird in die KoLbenführungsnut eingepaßt, wie
in gestrichelten Linien gezeigt ist, um eine hin- und hergehende
Bewegung durchführen
zu können.
-
Ferner wird eine geeignete Anzahl
von Abstandshaltern 20a für die Halterung der zweiten Grundplatte 22 gemäß späterer Beschreibung
aufrecht in zweckmäßigen Positionen
auf einer oberen Fläche
der ersten Grundplatte 20 vorgesehen.
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[ANTRIEBSMECHANISMUS FÜR DEN KOPFFÖRDERARM]
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11 zeigt
in auseinandergezogener Darstellung Teile, welche einen Mechanismus
bilden, der zwischen der ersten Grundplatte 20 und der
zweiten Grundplatte 22 angeordnet ist (9 und 12),
um für den
Kolben 9 die Möglichkeit
zu geben, den Kopfförderarm 4 längs eines
Bündelweges
in der Vorrichtung zu bewegen.
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Ein Hebelbetätigungsteil 9g, welches
später beschrieben
wird, ist an dem Spitzenende des Kolbens 9 gebildet, und 11 zeigt ein erstes L-förmiges Gelenk
bzw. Zwischenglied 17, wie in 21 gezeigt ist, welches überlappend
auf dem Teil angeordnet ist. Ein Vorsprung 17a, der vorsprungartig
auf einer Seite des ersten L-förmigen
Gelenks 17 vorgesehen ist, steht in Berührung mit einer Vorlaufnockenfläche 9h,
um zu drehen, während
er von dieser geführt
wird, und er steht in Gleitberührung
mit einer Rückzugsnockenfläche 9i während der
Rücklaufbewegung
des Kolbens 9, um geführt
und angetrieben zu werden, und schließlich ist er in einen Nutabschnitt 9k eingepaßt, wodurch
der Eingriff mit der Rückzugsnockenfläche 9i beendet
wird.
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Ein Ende des ersten L-förmigen Gelenkes 17 wird
in einen gabelförmigen
Abschnitt eines zweiten Gelenkes 18 eingeführt, um
durch einen Stift gemäß Darstellung
in den 8 und 21 mit diesem verbunden zu
werden, ein unteres Ende eines dritten Gelenkes 4b wird
an einem Spitzenende des zweiten Gelenkes 18 durch einen
Stift befestigt, und die Welle 14h der Kopfvorschubeinrichtung 14b (10) ist in ein Loch 4c hineingepaßt, welches
in der Mitte des zweiten Gelenkes gemäß Darstellung in den 21 und 11 vorgesehen ist, um das dritte Gelenk 4b derart zu
haltern, daß dieses
die Möglichkeit
zum Vor- und Zurückschwingen
bekommt.
-
Ein horizontaler Abschnitt des KopfFörderarmes 4 ist
an einem Paar vierter Gelenke 4a, 4a' befestigt,
die parallel zu dem dritten Gelenk 4b und an einem Ende
des dritten Gelenkes 4b durch Stifte angeordnet sind. Das
dritte Gelenk 4b, das Paar vierter Gelenke 4a, 4a' und der Kopfförderarm 4,
der schwenkbar an diesen angebracht ist, bilden ein „Parallel-Gelenkgetriebe
mit vier Stangen".
Ferner veranlassen die Bewegungen einer Reihe von Gelenkgetrieben,
einschließlich
dem Kolben 9, dem ersten Gelenk 17, dem zweiten Gelenk 18 und
dem Parallel-Gelenkgetriebe, daß sich
der Kopfförderarm 4 längs eines
vorbestimmten Verbindungsweges bewegt, wie später beschrieben wird.
-
Konkret ist die Welle 14h der
Kopfvorschubeinrichtung 14b (10)
in das Loch 4c des dritten Gelenkes 4b gemäß Darstellung
in 11 eingepaßt, Stifte
sind durch die Löcher 4p des
Paares vierter Gelenke 4a, 4a' eingeführt, um aufrecht auf der ersten
Grundplatte 20 zu stehen, und weitere obere Enden des dritten
Gelenkes 4b und der vierten Gelenke 4a, 4a' sind in eine
Nut des Kopfförderarmes 4 eingepaßt, um durch
Stifte an diesem befestigt zu werden und das „Parallel-Gelenkgetriebe mit vier Stangen" zu bilden.
-
Gebogene Abschnitte 4n sind
auf den unteren Hälften
der vierten Gelenke 4a, 4a' gebildet, und der gebogene Abschnitt 4n,
der auf dem vierten Gelenk 4a gebildet ist, ist geeignet
ausgestaltet, um gegen die Welle 14h zu stoßen und
die vierten Gelenke 4a, 4a' zu verriegeln. Wie später unter
Bezugnahme auf die 21 bis 25 beschrieben wird, drehen
sich dann, wenn sich das Gelenkgetriebe zur Änderung seiner Stellung bewegt,
die vierten Gelenke 4a, 4a' gemäß Darstellung in den 24 bis 25, um das vierte Gelenk 4a gegen
die Welle 14h anstoßen
zu lassen, wodurch das Loch b des Kopfes h, der von dem Kopftörderarm 4 gehaltert
ist, zur Ausrichtung mit einer Achse der Hohlnadel 5 veranlaßt wird.
-
Obwohl nicht dargestellt, ist ein
aus Gummi bestehendes Puffermaterial um die Welle 14h vorgesehen,
gegen welche der bogenförmige
Abschnitt 4n des vierten Gelenkes 4a anschlägt, so daß das vierte Gelenk 4a in
dieser Anschlagstellung kissenartig gedämpft wird, um Bewegungen des
Kopfförderarmes 4 anzuhalten.
Zusätzlich
kann eine ähnliche
Wirkung in dem Fall vorgesehen sein, wenn ein Puffermaterial auf
einer Seite des vierten Gelenkes 4a vorgesehen ist.
-
Ferner ist ein Kopfhalterungsteil 4d,
dessen Einzelheiten in den 33 und 34 gezeigt sind, auf einem
Vorderende des Kopftörderarmes 4 vorgesehen
und hat einen Kopf h, der auf diesem aufgepaßt ist, um denselben elastisch
mittels elastischer Kräfte von
Teilen zu ergreifen, welche das Kopfhalterungsteil 4d bilden,
um dasselbe zu einem vorderen Abschnitt der Hohlnadel 5 gemäß Darstellung
in 8 zu fördern.
-
[ZUFÜHRMECHANISMUS FÜR VERBINDER]
-
12 zeigt
einen Zuführmechanismus
für fadenförmige Verbinder
L, wobei der Mechanismus zwischen der zweiten Grundplatte 22,
die über
dem Antriebsmechanismus für
den Kopfförderarm 4 gemäß Darstellung
in 11 angeordnet und überlappt ist,
und dem linken Körper 2b (9) gebildet ist. Eine Welle 12b,
die vorsprungartig auf einer Fläche der
zweiten Grundplatte 22 vorgesehen ist, um als Abstandshalter
zu dienen, ist in ein Loch 12a eines Hebels 12 für die Zuführeinrichtung
bzw. eines Getriebezuführhebels 12 eingepaßt, um denselben schwingungsfähig zu haltern.
-
Ein Vorsprung 9-1, der auf
einer Seite des Kolbens 9 vorgesehen ist, ist in ein Loch 9-3 eines Halterungskörpers 9-2 für einen
Betätigungsteil
eingepaßt,
um durch eine Schraube an diesem befestigt zu werden, und ein zylinderförmiger Betätigungsteil 11,
der vorsprungartig auf dem Halterungskörper 9-2 für den Betätigungsteil
vorgesehen ist, ist so hergestellt, daß er gegen eine Führungsfläche, wie
später beschrieben
wird, des Getriebezuführhebels 12 anschlägt, um den
Hebel gemäß Darstellung
in 13 zu schwenken.
Ferner kann er im Fall des Betätigungsteils 11,
welches durch eine Rolle gebildet wird, veranlaßt werden, in derselben Weise
wie eine Nockenrolle zu wirken.
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Ein Spitzenende des Hebels 12 ist
gabelförmig,
um Klinkenstützteile 12d, 12e zu
bilden, und Zuführklinken 12f, 12g,
die auf den Klinkenstützteilen 12d, 12e vorgesehen
sind, werden so geschaffen, daß sie
mit den betreffenden Ratschenrädern 15a, 15b in
Eingriff treten. Zusätzlich
sind die Zuführklinken 12f, 12g durch
(nicht gezeigte) Federn so hergestellt, daß sie herausstehen, um mit
den Ratschenrädern 15a, 15b gemäß Darstellung
in 13 in Eingriff zu
kommen, und sie sind so vorgesehen, daß sie in Anschläge 24, 24A,
die später
beschrieben werden, eingreifen, um von den Rädern außer Eingriff zu kommen, wenn
die Anschläge 24, 24A gelöst werden (14).
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Die Ratschenräder 15a, 15b sind
auf einem halbmondförmigen
Abschnitt eines Spitzenendes der Welle 14g der Vorschubeinrichtung
für das
Kopplungsteil 14a bzw. auf einen halbmondförmigen Abschnitt
der Welle 14h der Vorschubeinrichtung 14b für den Kopf
gemäß Darstellung
in den 10, 12 und 13 aufgepaßt. Obwohl nicht dargestellt,
sind die Flächen
einer Seite der Ratschenräder 15a, 15b mit Nuten
von U-förmigem
Querschnitt gebildet, in welche Gummibänder R (12) entsprechend eingepaßt und befestigt
sind, so daß die
Räder durch
Reibkräfte
angetrieben werden können.
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Die manuelle Zuführrolle 19 ist in
der Mitte zwischen den Ratschenrädern 15a, 15b angeordnet, wie
in den 12 und 1 gezeigt ist, und eine Gummischeibe 19a mit
einem kleinen Durchmesser ist auf einer hinteren Fläche der
Rolle 19 vorgesehen, um mit den Gummibändern R in Berührung zu
kommen, die auf den Ratschenrädern 15a, 15b vorgesehen sind,
so daß ein
Drehen der Rolle 19 mit einer Fingerspitze die Ratschenräder 15a, 15b veranlaßt, nachfolgend
gedreht zu werden und einen aus den Verbindern L bestehenden Sammelkörper vorzubewegen oder
zurückziehen
zu können.
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Entsprechend der vorstehenden Beschreibung
wird erfindungsgemäß der Hebel 3,
der geeignet ausgestaltet ist, um vor dem Greifteil 2c infolge der
elastischen Kräfte
der Feder 3d in Erscheinung zu treten und aus diesem Teil
zu verschwinden, ergriffen, um den Kolben 9 mit der Stange
10 zum Vorgehen zu veranlassen, wobei an einem vorderen Abschnitt
der Hohlnadel 5 eine Tätigkeit
durchgeführt wird,
durch welche das Kopplungsteil k in das Loch b des Kopfes h des
Verbinders L gezwungen wird. In der ersten Hälfte des Greifschrittes des
Hebels 3 wird der Getriebezuführhebel 12 derart
gedreht, daß sein vorderer
Abschnitt angehoben wird, und wenn der Hebel in seine ursprüngliche
Position zurückgebracht wird,
wird elastische Energie (Spannkraft) in einer Feder 12h gespeichert,
welche eine Zuführtätigkeit durchführt für das Fördern eines
Sammelkörpers,
der aus den Verbindern L zusammengesetzt ist.
-
Ferner wird in der zweiten Hälfte des
Greifschrittes des Hebels 3 der Kopf h betrieblich mit
dem Kopplungsteil k verbunden. Dann wird am Anschlußende der Öffnungsbewegung
des Hebels 3 der Getriebezuführhebel 12 in seine
ursprüngliche
Position mit einer Streckung durch die in der Feder 12h gespeicherte
elastische Energie zurückgeführt, wodurch
ein Sammelkörper,
der aus den Verbindern L zusammengesetzt ist, um eine Teilung vorzugehen veranlaßt wird.
-
Spezieller wird in dem ersten Halbschritt
des Greifens des Hebels 3 der Getriebezuführhebel 12 schräggestellt,
und eine elastische Kraft wird entsprechend in der Feder 12a gespeichert,
die mit dem Getriebezuführhebel 12 verbunden
ist, und in dem zweiten Halbschritt des Greifens stößt die Stange 10, die
in dem Kolben 9 vorgesehen ist, das Kopplungsteil k und
bewegt es vor, um dasselbe mit dem Kopf h zu verbinden, der unmittelbar
vor der Hohlnadel 5 in Bereitschaft stand.
-
Erfindungsgemäß wird nach einem Merkmal die
elastische Kraft der Feder 12h bewahrt, wie sie zu der
Zeit des Verbindens ist, und dadurch wird eine Greifkraft beim Greifen
des Hebels 3 nur für
das Verbinden verwendet, währenddem
die Greifkraft nicht erhöht
wird, so daß das
Verbinden mit einer leichten Tätigkeit
glatt bzw. sanft oder geschmeidig vorgenommen werden kann.
-
29(a) zeigt,
daß der
Getriebezuführhebel 12 in
einem Zustand, in welchem der Hebel 3 nicht ergriffen wird,
in einer „Bezugsposition" angeordnet ist.
In dieser Position werden der Kolben, der Stützkörper 9-2 für das Betätigungsteil
(12) und das Betätigungsteil 11,
welches auf dem Körper
vorgesehen ist, zu einer vorbestimmten Rückzugsposition zurückgeführt. Das
Betätigungsteil 11 bewegt
sich linear längs
einer Referenzlinie 9K parallel zu einem Weg hin und her,
entlang dem sich der Kolben 9 oszillierend bewegt.
-
Der Getriebezuführhebel 12 ist mit
einer Nockenfläche
gebildet, die eine „gekrümmte Konfiguration" hat, wobei die Nockenfläche mit
einer Führungsfläche 12E gebildet
ist, durch welche ein hinterer Abschnitt des Getriebezuführhebels 12 nach
unten gestoßen
wird, um sich nach unten zu drehen und die Feder 12h zu
strecken, um in dieser die elastische Energie zu speichern, und
einer Führungsfläche 12K,
welche das Kopplungsteil k in das Loch b des Kopfes h des Verbinders
L in einem Zustand hineindrückt,
in welchem die gespeicherte elastische Energie beibehalten wird,
wie sie ist.
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Ein Führungskörper 12L ist drehbar
auf einer Verlängerung
der Führungsfläche 12K durch
eine Welle 12 M gehaltert, und ein Entlastungsstück 12N ist in der
Nachbarschaft der Welle 12 M auf dem Getriebezuführhebel 12 gebildet.
Der Führungskörper 12L wird
durch eine Feder 12j veranlaßt, daß ihr Spitzenende in Druckkontakt
mit einem Spitzenende der Führungsfläche 12E gebracht
wird und er nach oben und unten gemäß Darstellung mit dem Pfeil
dreht.
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Wie in 29(a) gezeigt
ist, nehmen die Führungsfläche 12E und
eine Führungsfläche 12P des
Führungskörpers 12L eine
V-Gestalt an, und die Führungsfläche 12K befindet
sich linear in Flucht mit einer Führungsfläche 12P des Führungskörpers 12L, wobei
diese drei Führungsflächen 12E, 12K und 12P eine
im wesentlichen Y-Gestaltung annehmen.
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Der Stützkörper 9-2 für das Betätigungsteil (12 entspricht 29) beginnt auf der Bezugslinie 9K,
wie durch einen Pfeil in 29(a) gezeigt
ist nach der Greiftätigkeit
des Hebels 3, ist an einem Startpunkt der Führungsfläche 12E in 29(b) angeordnet (es wird
die Möglichkeit
gegeben für
Bewegungen von Teilen einschließlich
dem Hebel 3 in einem Intervall zwischen Positionen in 29(a) und 29(b)) und bringt das Drücken der
Führungsfläche 12E in 29(c) voran, um den hinteren
Abschnitt des Getriebezuführhebels
12 um die Welle 12b nach unten zu stoßen, wie durch einen Pfeil
gezeigt ist, um die Klinkenstützteile 12d, 12e gemäß Darstellung
durch den Pfeil, die sich nach vorn erstrecken, anzuheben. Diese
Neigung des Getriebezuführhebels 12 bildet
eine Vorbereitungsstufe für
das Zuführen
eines Sammelkörpers,
der aus den Verbindern L zusammengesetzt ist, um eins. d. h. um
eine Teilung, und in dieser Stufe wird die Feder 12h gezogen,
um allmählich
bei einer erzeugten elastischen Kraft F vergrößert zu werden.
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Die 30(a) bis 30(b) zeigen eine Stufe,
in welcher das Betätigungsteil 11 sich
um ein Anschlußende
der Führungsfläche 12E bewegt,
wobei der Führungskörper 12L nach
oben gestoßen
wird, während
die elastische Energie F, die erforderlich ist, um einen aus den
Verbindern L zusammengesetzten Sammelkörper zuzuführen, in der Feder 12h gespeichert
wird.
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30(c) zeigt
einen Startpunkt eines Intervalls, in welchem das Verbinden (Einpassen)
eines fadenförmigen
Verbinders L erfolgt, und das Betätigungsteil 11 wird
an einem Startpunkt der Führungsfläche 12K angeordnet.
In dieser Stellung erzeugen die Führungsfläche 12K und die Führungsfläche 12P des
Führungskörpers 12L eine
gerade Linie und liegen parallel zu der Bezugslinie 9K.
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Aus dem Zustand der 30(c) bewegt sich das Betätigungsteil 11 auf
der Führungsfläche 12K gemäß Darstellung
des Pfeils und gelangt in einen Zustand gemäß Darstellung in 30(a), bei welchem das Kopplungsteil
k für das
Ende des Verbindens des Verbinders L passend in den Kopf h kommt, und
so bildet das Fadenteil f eine Ringform.
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Wenn das Verbinden eines einzigen
Verbinders L gemäß obiger
Beschreibung abgeschlossen ist, wird die Greifkraft auf dem Hebel 3 gelöst. Nach dem
Loslassen des Hebels 3 zieht sich das Betätigungsteil 11 auf
der Führungsfläche 12P des
Führungskörpers 12L gemäß Darstellung
des Pfeils in 31(c) über den
in den 31(a) bis 31(b) gezeigten Zustand zurück und läuft auf
dem Entlastungsstück 12N an
einem Anschlußende
der Führungsfläche 12P des
Führungskörpers 12L,
wie in 32(a) gezeigt
ist, wobei unmittelbar danach das Betätigungsteil automatisch von
diesem außer
Eingriff kommt, um sofort in einen in 32(b) gezeigten Zustand
zu kommen. Die in der Feder 12h gespeicherte elastische
Kraft F wird bewahrt, wie sie es in einem Intervall zwischen den
Zuständen
gemäß Darstellung
in den 31(a) bis 32(a) einschließlich ist,
und in einem solchen Intervall wird auch der Getriebezuführhebel 12 mit
der Bezugslinie 9K in Fluchtstellung gehalten.
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Wenn das Betätigungsteil 11 aus
der 32(a) in die 32(b) kommt, tritt sie von
dem Entlastungsstück 12N außer Eingriff,
um den Getriebezuführhebel 12 frei
zu machen und dadurch die in der Feder 12h gespeicherte
elastische Kraft zu lösen. Gemäß Darstellung
in den 32(a) bis 32(c) wird in einem solchen
Zustand, in welchem die elastische Kraft F freigegeben wird, der
Getriebezuführhebel 12 veranlaßt, daß sein rückwärtiger Abschnitt,
der mit dem Führungskörper 12L versehen
ist, um die Welle 12b gemäß Darstellung durch den Pfeil
sich hoch bewegt, und die Klinkenstützteile 12d, 12e an
seinem Spitzenende gehen nach unten, um die Zuführklinken 12f, 12g zu
drehen, die auf den Klinkenstützteilen 12d, 12e vorgesehen
sind, und zwar um einen vorbestimmten Winkel, wie in 13 gezeigt ist, wodurch
die Vorschubeinrichtung 14a für die Kopplungsteile bzw. die
Vorschubeinrichtung 14b für den Kopf intermittierend
gedreht werden, welche neben den Zuführklinken 12f, 12g vorgesehen
sind, und zwar um eine Teilung (ein Winkel, bei welchem ein einziger
fadenförmiger
Verbinder L zugeführt
wird).
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Nochmals gesagt wird die Feder 12h gelängt, um
die elastische Kraft F in einem Intervall zwischen den in den 29(a) bis 30(c) einschließlich gezeigten Zuständen zu
speichern, und in diesem Intervall wird eine elastische Kraft F,
d. h. die Energie zum Zuführen
eines fadenförmigen
Verbinders L, der danach verbunden wird, in der Feder 12h gespeichert,
während
der Hebel 3 im Betrieb ergriffen wird, um den Verbinder L zu verbinden.
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Die 30(c) bis 31(a) zeigen ein Intervall für das Verbinden
eines Verbinders L, wobei in diesem Intervall die Führungsfläche 12K und
die Bezugslinie 9K parallel zueinander angeordnet sind, und
der Getriebezuführhebel 12 wird
in Stellung gehalten, wie er ist, um keine Längenveränderung der Feder 12h hervorzurufen,
so daß die
in der Feder 12h gespeicherte elastische Kraft F bewahrt
wird, wie sie ist.
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Weil also eine Kraft zum Ergreifen
des Hebels 3 ausschließlich
benutzt wird, um einen Verbinder L zu verbinden, kann das Verbinden
weich bzw. elegant durchgeführt
werden.
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Die 31(a) bis 32(a) zeigen einen Zustand,
in welchem eine Kraft zum Ergreifen des Hebels 3 gelöst wird,
um dem Kolben 9 die Möglichkeit zu
geben, in seine ursprüngliche
Position zurückzukehren,
und in welchem sich das Betätigungsteil 11 längs der
Bezugslinie 9K bewegt, so daß die in der Feder 12h gespeicherte
elastische Kraft F bewahrt wird, wie sie ist.
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Die 32(b) bis 32(c) zeigen einen Zustand,
in welchem ein Sammelkörper,
der aus den Verbindern L besteht, um eine Einheit zugeführt wird, d.h,
der Kopf h und das Kopplungsteil k werden zu einem Ort herangeführt, wo
danach das Verbinden erfolgt, und bei welchem die in der Feder 12h gespeicherte
elastische Kraft F als Fa freigegeben wird, um den Getriebezuführhebel 12 in
eine in 32(c) oder 29(a) gezeigte Position
zurückzukehren.
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[MECHANISMUS ZUM HERAUSNEHMEN
EINES VERBINDERS L]
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Nachfolgend wird ein Mechanismus
beschrieben zum Herausnehmen eines Sammelkörpers, der aus den fadenförmigen Verbindern
L besteht, die zu der Anbringvorrichtung 12 zugeführt wurden.
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Wie in den 12 und 14 gezeigt
ist, wird ein Anschlaglösekörper 8A mit
dem Löseknopf 8 ( 5) so gehalten, daß sein Mittelloch 8b auf
einen Abschnitt einer Welle 12c paßt, die auf einem Verlängerungsende
der Welle 12b gebildet ist, welche schwenkbar den Getriebezuführhebel 12 stützt.
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Auf den Seiten der Anschläge 24, 24A gebildete
Vorsprünge 24b sind
vorgesehen, um in Eingriffslöcher 8c eingeführt zu werden,
die in dem Anschlaglösekörper 8A geöffnet sind,
und der Löseknopf 9 wird
gemäß Darstellung
mit dem Pfeil in 14 im
Betrieb heruntergezogen, wodurch die Anschläge 24, 24A veranlaß werden,
durch die Vorsprünge 24b sich
so zurückzuziehen,
daß die
Sperrklinken 24c, welche mit den Ratschenrädern 15a, 15b kämmen, durch
die Verwendung elastischer Kräfte
der Federabschnitte 24e zurückgezogen werden, um den Eingriff
der Ratschenräder 15a, 15b und der
Anschläge 24, 24A zu
lösen,
wodurch die Vorschubeinrichtung für die Kopplungsteile 14a und
die Vorschubeinrichtung 14b für den Kopf in die Lage versetzt
werden, sich frei zu drehen.
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Die Anschläge 24, 24A sind
in ihrer Mitte mit Vorsprüngen 24d versehen,
welche in Lager passen, die auf der zweiten Grundplatte 22 vorgesehen
sind (9 und 12), Abschnitten, die auf
einer Seite der Vorsprünge 24d angeordnet
sind, um Verlängerungen
der Federabschnitte 24e zu bilden, um mit schraffierten,
stationären
Teilen in Berührung
zu kommen (die von einer inneren Fläche des linken Körpers 2b vorstehen),
wie in 14 gezeigt ist,
und Abschnitten, die auf den anderen Seiten der Vorsprünge 24d gebildet
sind, um die Sperrklinken 24c und die Vorsprünge 24b mit
dem Anschlaglösekörper 8A in
Eingriff kommen zu lassen.
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Auch 13 zeigt
einen Zustand, in welchem das Kopplungsteil k und der Kopf h, die
mit der Vorschubeinrichtung 14a für die Kopplungsteile bzw. der
Vorschubeinrichtung 14b für den Kopf in Eingriff kommen,
nachfolgend durch das Schwingen des Getriebezuführhebels 12 in vorbestimmte
Positionen zugeführt
werden, wobei mit dem Schwingen die hin- und hergehende Bewegung
des Kolbens 9 verbunden ist, d. h. durch Drehen der Ratschenräder 15a, 15b um
eine Teilung, die neben der Zuführeinrichtung 14a für Kopplungsteile
und der Zuführeinrichtung 14b für den Kopf
vorgesehen und koaxial zu diesen angeordnet sind, wie unter Bezugnahme
auf die 21 bis 25 und die 29 bis 32 beschrieben wird.
Außerdem
ist dieser Zustand unter Bezugnahme auf 26 leicht zu verstehen.
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[BETRIEBSZUSTAND DES KOLBENS 9 UND
ERSTEN GELENKES 17]
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Wie in den 11, 15 und 21 gezeigt ist, ist das Hebelbetätigungsteil 9g vorn
am Kolben 9 gebildet und ist mit einer Vorlaufnockenfläche 9h ,
einer Rückzugsnockenfläche 9i und
einer Nut 9k gebildet, die seitlich in der Mitte neben
der Rückzugsnockenfläche 9i gebildet
ist, und in welche der Vorsprung 17a, der auf dem ersten
Gelenk 17 vorgesehen ist, eingepaßt ist.
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15 zeigt
einen Zustand, in welchem sich der Kolben 9 in einer Anfangsposition
Po befindet, bevor der Hebel 3 ergriffen wird, und welcher
dem in 7 entspricht,
wobei der Vorsprung 17a des ersten Gelenkes 17 in
die Nut 9k eingepaßt
ist.
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16 zeigt
einen Zustand, in welchem der Hebel 13 beginnt, ergriffen
zu werden, und der Kolben 9 bewegt sich in eine durch einen
Pfeil gezeigte Position P1 nach vorn, unmittelbar
bevor der Antriebsmechanismus für
den Kopfförderarm 4 seine Tätigkeit
beginnt, wobei in dieser Position ein Eingriff 17b auf
das erste Gelenk 17 gegen die Vorlaufnockenflächen 9h anschlägt, welche
auf dem Kolben 9 gebildet ist.
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Weiterhin entspricht 17 der 8 und zeigt
einen Zustand, in welchem sich der Kolben 9 zu einer Position
P2 vorbewegt, bei welcher das Kopplungsteil
k in das Loch b des Kopfes h des Verbinders L an einem Anschlußende des
Vorschubes des Kopfförderarmes 4 paßt, um das
Fadenteil f ringförmig
zu gestalten, und in welchem der Eingriff 17b auf das erste
Gelenk 17 gegen eine betätigungsfreie Fläche 9m des
Kolbens 9 anschlägt.
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Während
ferner der Eingriff 17b gegen eine betätigungsfreie Fläche 9m des
Kolbens 9 anstößt, bewegt
sich der Kopfförderarm 4 nach
vorn, wie in 8 gezeigt
ist (siehe 21 bis 25) unmittelbar vor die Hohlnadel
5, um eine auf dem Kolben 9 angebrachte Stange 10 in
die Hohlnadel 5 zu stoßen.
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18 zeigt
einen Zustand, in welchem der Hebels 3 Iosgelassen wird,
und der Kolben 9 zieht sich aus der in 17 gezeigten Position zu einer Position
P3 zurück,
unmittelbar nachdem der Vorsprung 17a des ersten Gelenkes 17 gegen
die Rückzugsnockenfläche 9i auf
dem Hebelbetätigungsteil 9g des
Kolbens 9 anstößt.
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Ein Abstand (P2 – P3) zwischen den Positionen P2 und
P3 in 17 bzw.
18 bildet eine sogenannte „Pufferzone", wo selbst dann,
wenn der Hebels 3 Iosgelassen wird, um für den Kolben 9 den Rückzug zu
ermöglichen,
das erste Gelenk 17 nicht die Drehung beginnt und folglich
das Gelenkgetriebe nicht eine Rücklauftätigkeit
beginnt. Die Gegenwart einer solchen Pufferzone schaltet übermäßige Kräfte auf
dem Gelenkgetriebe aus, wodurch eine glatte Rückzugsbewegung des Kopfförderarmes 4 gestattet
wird. Außerdem
braucht nicht erwähnt
zu werden, daß sich
die Stange 10 gleichzeitig mit dem Rückzug des Kolbens 9 zurückzieht.
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19 zeigt
einen Zustand, in welchem sich der Kolben 9 gemäß Darstellung
in 19 aus der Position P3 in
eine Position P4 zurückzieht, unmittelbar bevor
der Vorsprung 17a des ersten Gelenkes 17 die Rückzugsnockenfläche 9i heruntergleitet,
um in die seitlich gebildete Nut 9k hineinzupassen.
-
Unmittelbar nach einem solchen Zustand paßt der Vorsprung 17a in
die Nut 9k, der Kolben 9 kehrt in die anfängliche
Position Po gemäß Darstellung
in 20 zurück, und das erste Gelenk 17 wird gemäß Darstellung
in 15 in die Horizontale
gebracht, und dieser Zustand verändert
sich zu der Verbindungstätigkeit
eines Verbinders L, wie unter Bezugnahme auf die 15 bis 17 beschrieben
ist.
-
[BETÄTIGUNGSBEDINGUNG DES GELENKES FÜR DAS FÖRDERN DES
KOPFFÖRDERAR-MES 4]
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(ZUSTAND VOR DEM BEGINN
DES VERBINDENS)
-
21 entspricht
einem Zustand des Mechanismus gemäß Darstellung in 15 oder den 20 und 7, in welchem der Vorsprung 17a des ersten
Gelenkes 17 in der Nut 9k in dem Hebelbetätigungsteil 9g des
Kolbens 9 angeordnet ist, das erste Gelenk 17 ist
in die Horizontale gebracht, und der dritte Hebel 4b ist
aufrecht positioniert.
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Der Kopfförderarm 4, der schwenkbar
an den oberen Enden des dritten Gelenkes 4b und des Paares
der vierten Gelenke 4a, 4a' angebracht ist, wird zu einer
am meisten zurückgezogenen
Position bewegt. Außerdem
paßt der
Kopf in dieser Stellung in das Kopfstützteil 4d gemäß Darstellung
in 11 hinein, um dasselbe
zu halten.
-
(ANFÄNGLICHER BETRIEB)
-
Der Betrieb, die Anbringvorrichtung 1 der
Erfindung in die Nähe
von Waren zu bringen, an welche eine Kennzeichnungskarte angebracht
werden soll, kann erfolgen, wenn der Abstand Q (der in den 4 und 8 gezeigte Abstand) zwischen dem Kopfförderarm 4 und
der Hohlnadel 5 geeignet groß ist. Auch kann beim Anbringen
einer Kennzeichnungskarte an der Hohlnadel 5 vor dem Verbinden
eines Verbinders L die Anbringvorrichtung 1 mit einer Hand
betätigt werden.
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22 entspricht 16 und zeigt einen Zustand,
in welchem der Eingriff 17b auf das erste Gelenk 17 gegen
die Vorlaufnockenfläche 9h auf
dem Hebelbetätigungsteil 9g anschlägt, und
der Kolben bewegt sich zu der Position P1 vor.
-
23 zeigt
einen Zustand, in welchem sich der Kopfförderarm 4 vor die
Stange 10 bewegt hat, die sich von dem Spitzenende des
Kolbens 9 erstreckt, und der Kolben 9 bewegt sich
aus der Anfangsposition Po zu einer Position P5 vor.
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24 zeigt
einen Zustand, in welchem der Kopfförderarm 4 in die Lage
versetzt wird, allmählich vor
die Stange 10 zu kommen, d. h. vor die Hohlnadel 5,
und der Kolben 9 bewegt sich in eine Position P6 vor.
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25 entspricht
den 17 und 8 und zeigt einen Zustand,
in welchem sich der Kolben 9 in einer Position P2 befindet, und das Kopplungsteil k, welches
von der Stange 10 gestoßen wurde, um in die Hohlnadel 5 bewegt
zu werden, paßt
in das Loch b des Kopfes h, der in dem Kopfhalterungsteil 4d am Spitzenende
des Kopfförderarmes 4 gehaltert
ist.
-
[MECHANISMUS AUF DEM KOPFSTÜTZTEIL 4 FÜR DAS ERGREIFEN
DES KOPFES h]
-
Ein aus den Verbindern L bestehender
Sammelkörper
wird in die Kopfnuten 6b bzw. die Kopplungsnuten 6a eingeführt, die über und
unter einer Seite des Körpers 2 der
Anbringvorrichtung 1 gebildet sind, wie in den 2 und 4 gezeigt ist, um nach vorn zugeführt zu werden,
und Verbindungsteile c der Verbinder L werden in Umfangsnuten der
Vorschubeinrichtung 14b für den Kopf und der Vorschubeinrichtung 14a für die Kopplungsteile
gemäß Darstellung
in 26 eingepaßt, um herumzugehen,
werden von dem Kopfstützteil 4d an
einer Mittelposition eines Spitzenendes des Zahnrades bzw. Getriebes ergriffen,
welches der vorderste Abschnitt ist, und werden gleichzeitig oder
unmittelbar danach von einem in 9 gezeigten
Messer N geschnitten.
-
Wie in den 33(a) und 33(b) gezeigt
ist, welche eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils und eine
auseinandergezogene Ansicht von Teilen sind, weist das Kopfstützteil 4d einen
Haltekörper 4f auf,
der innerhalb des vordersten Kopfes einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden
Köpfen
h angeordnet ist, die sich um die Vorschubeinrichtung 14b für die Köpfe herumgehend
bewegen, während
sie von den Kopfnuten 6a geführt werden, sowie einem ersten elastischen
Stück 4g und
einem zweiten elastischen Stück 4h,
die doppelt überlappend
außerhalb
in Gegenlage zu dem Haltekörper 4f angeordnet
sind. Das erste elastische Stück 4g ist
mit einem Vorsprung 4j versehen, der geeignet ausgestaltet
ist, um in das Loch b des Kopfes h eingepaßt zu werden, und das zweite
elastische Stück 4h ist
mit einem Vorsprung 4k versehen, der so arbeitet, daß er an
eine hintere Fläche
des ersten elastischen Stückes 4g stößt. Auch
ist der Haltekörper 4f mit
einem Vorsprung 4 m versehen, welcher so arbeitet, daß er den
Kopf h positioniert.
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Eine Tätigkeit des Kopfstützteils 4d wird
nun beschrieben. Wie in den 34(a) bis 34(c) gezeigt ist, welches
Seitenansichten sind, bewegt sich am Ende des Hebels 3 der
Anbringvorrichtung 1, der ergriffen und gelöst wird,
das Kopfstützteil 4d,
das an dem Spitzenende (unteres Ende) des Kopfförderarmes 4 vorgesehen
ist, der von dem Gelenkgetriebe veranlaßt wird, eine Kreisbogenbewegung
vor dem Körper 2 durchzuführen, zu
einem vorbestimmten Weg vor und kehrt dann zurück, um das zweite elastische
Stück 4h mit
einem Anschlag 2t gemäß Darstellung
in 34(a) in Berührung kommen
zu lassen, wobei der Vorsprung seitlich der Kopfnut 6b des Körpers 2 heraussteht.
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Wenn sich der Kopfförderarm 4 in
eine Speicherposition zurückzieht,
wie durch strichpunktierte Linien in 4 gezeigt
ist, wird spezieller das zweite elastische Stück 4h dazu gebracht,
eine elastische Kraft des ersten elastischen Stückes 4g zu schwächen. Am
Ende der Rückhubbewegung
des Kopfstützteils 4d wird
ein danach verbundener Kopf h (gleichzeitig das Kopplungsteil k)
von unten, wie durch den Pfeil in den 34(a) und 34(b) gezeigt ist, in das
Kopfstützteil 4d eingeführt, und
der Vorsprung 4j auf dem ersten elastischen Stück 4g wird in
eine Seite des Loches b des Kopfes h eingepaßt, wie in 34(b) gezeigt ist, so daß der Kopf
h zwischen den Haltekörper 4f und
das erste elastische Stück 4g elastisch
zwischengeschaltet wird.
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Wenn dann der Hebel 3 bei
der Verbindetätigkeit
ergriffen wird, bewegt sich der Kopfförderarm 4 vor den
Körper 2 zusammen
mit einer Reihe von Bewegungen des Gelenkgetriebes, um zu einem
Zustand zu kommen, der in 34(c) gezeigt
ist, und ein unteres Ende des zweiten elastischen Stückes 4h trennt
sich von einem Anschlagabschnitt 4t, welcher auf dem Körper 2 gebildet
ist, um es dem Vorsprung 4k des zweiten elastischen Stückes 4h zu
ermöglichen,
eine Rückfläche des
ersten elastischen Stückes 4g zu
stoßen,
um dadurch sicher den Kopf h auf dem Kopfförderarm 4 zu halten.
Und der Kopfförderarm 4 bewegt
sich längs
eines vorbestimmten Verbindeweges zu einer Position zum Verbinden
des Kopfes.
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34(d) zeigt
ein Mittel, um den Kopfförderarm 4 sicher
vor dem Körper 2 anzuhalten,
und weist eine magnetartige Anziehvorrichtung 4 M auf, die auf einer
Rückseite
des Kopftörderarmes 4 und einer
Vorderfläche
des Körpers 2 vorgesehen
ist. Die magnetartige Anziehvorrichtung 4 M besteht aus einer Magnetplatte
und einer metallischen Platte, so daß ein einziger Kopf h dadurch
zu dem Kopfstützteil 4d zugeführt werden
kann, daß der
Kopfförderarm 4 auf
einer Vorderseite des Körpers 2 befestigt
ist.
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35 zeigt
das Verbinden eines Kopplungsteils k an einem Kopf h. Gemäß den 26 und 35(a) bewegt sich, wenn der Hebel 3 der
Anbringvorrichtung 1 ergriffen wird, der Kopfförderarm 4 längs eines
Kreisbogenweges vor die Hohlnadel 5, um in Bereitschaft zu stehen,
obwohl nur für
einen Augenblick, wobei eine Mitte eines Kopfes h auf einer Mittellinie
der Hohlnadel 5 positioniert ist.
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Unmittelbar danach bewegt sich die
Stange 10 zusammen mit dem Kolben 9 vor, um die
Vorschubeinrichtung 14a für die Kopplungsteile einen
hinteren Abschnitt eines Kopplungsteils k zu stoßen und vorzubewegen zu veranlassen,
welches vor den Körper 2 zugeführt wurde,
um dadurch ein Spitzenende des Kopplungsteils k in das Loch b des
Kopfes h zu drücken
und einzupassen, der an dem Vorderende der Hohlnadel 5 in
Bereitschaft stand.
-
Das Kopplungsteil k wird ferner zusammen mit
der Stange 10 vorbewegt, wodurch der Kopf h und das Kopplungsteil
k ganz verbunden werden, wie in 35(b) gezeigt
ist. In diesem Fall sei bemerkt, daß eine geneigte Fläche 4j' auf der Unterseite
des Vorsprunges 4j, die auf einem Spitzenende des ersten
elastischen Stückes 4g gebildet
ist, auf einen flammenförmigen
Abschnitt des Kopplungsteils k aufstößt.
-
Bei dieser Anordnung kommt der Kopf
h, der durch elastische Kräfte
der doppelt überlappten
elastischen Stücke
gegen den Haltekörper 4f gestoßen und
auf diesem gehalten wird, einfach außer Eingriff, wenn ein Fadenteil
f, welches einen Handgriff von Waren umgreift, zum Beispiel eine
Tüte, Tasche
oder dergleichen, nach Bewegungen der Waren gezogen wird, wodurch
es möglich
wird, eine Kennzeichnungskarte wirksam an den Waren anzubringen
oder zwei oder mehr Waren miteinander zu verbinden.
-
36 ist
eine perspektivische Ansicht unter Darstellung einer anderen Art
von Kopfstützteil 4d mit einem
ersten elastischen Stück 30 und
einem zweiten elastischen Stück 31,
die so aufgebaut sind, daß nach
dem Vorbewegen eines Verbinders L ein einziger vorderer Kopf h zwischen
die Greifabschnitte 30a, 31a der Stücke gedrückt wird,
die an ihren Spitzenenden Nuten haben, um in elastischer Weise ergriffen
zu werden.
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37 ist
eine perspektivische Ansicht unter Darstellung einer anderen Art
von Kopfstützteil 4d mit einem
ersten elastischen Stück
30, einem zweiten elastischen Stück 31 und
einem dritten elastischen Stück 32,
die zwischen den ersten und zweiten elastischen Stücken und
seitlich von diesen vorgesehen sind, wobei das dritte elastische
Stück 32 an
seinem Spitzenende mit einem Vorsprung 32a versehen ist, der
geeignet ausgestaltet ist, um in ein Loch b eines Kopfes h hineinzupassen
und den Kopf zu positionieren.
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Die Anbringvorrichtung 1 für fadenförmige Verbinder
L gemäß der Erfindung
kann dem Verbinden über
diejenige Bewegung unterzogen werden, die in 7, 8, 5 bis 20 und
weiterhin 21 bis 25 gezeigt ist.
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Die Köpfe h und Kopplungsteile k
von fadenförmigen
Verbindern L zusammen mit den Verbindungsbändern J, J werden gemäß Darstellung
in den 4a und 26 zu den Kopfnuten 6a und
den Kopplungsnoten 6b zugeführt, die auf der Seite des
Körpers 2 der
Anbringvorrichtung 1 gebildet sind, um nacheinander gemäß Darstellung
in 13 von der Vorschubeinrichtung 14b für den Kopf
und die Vorschubeinrichtung 14a für die Kopplungsteile gefördert zu
werden, wobei die entsprechenden Teile, wie zum Beispiel der Zuführhebel 12 usw.
in Betrieb sind. Der folgende Betrieb erfolgt an einem Spitzenabschnitt
des Körpers 2 rund
um diese Einrichtungen bzw. Getriebe 14b, 14a.
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Am Schluß einer vorhergehenden Verbindetätigkeit
oder einer Tätigkeit
des Greifens und Loslassens des Hebels 3 wird der Kopf
h von dem Kopfstützteil 4a am
Spitzenende des Kopfförderarmes 4 gemäß Darstellung
in den 34(a) bis 34(c) gehalten, und die Verbindungsteile
c, die in 27 gezeigt sind,
werden von dem in 9 gezeigten
Messer N geschnitten, wobei der Kopf dann vor die Abgabeöffnung der
Hohlnadel 5 gefördert
und veranlaßt
wird, in Bereitschaft zu stehen, wie in 4 gezeigt ist.
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Mittlerweise wird das Kopplungsteil
k von der Stange 10 gestoßen, wie in den 9, 26 und 35(a) bis 35(c) gezeigt ist, und wird
in die Hohlnadel 5 gedrückt,
nachdem das Verbindungsteil c gemäß Darstellung in 27 von dem in 9 gezeigten Messer N geschnitten
ist, wobei dann der Verbinder in das Loch b des Kopfes h gedrückt und
eingepaßt wird,
welcher am Abgabeöffnungsende
der Hohlnadel 5 in Bereitschaft stand, um den Fadenteil
f ringförmig
zu verbinden. Zu dieser Zeit gelangt der Fadenteil f durch ein Loch
in einer Kennzeichnungskarte, die auf der Hohlnadel 5 angebracht
ist, um eine solche Karte an verschiedenen Waren anzubringen. Bei einer
Bewegung der Anbringvorrichtung 1 von den Waren fort ist
die Verbindetätigkeit
des fadenfönnigen
Verbinders abgeschlossen, wie in 35(c) gezeigt
ist.