DE2639926C2 - Möbelscharnier mit einer den Seitenkanten einer Gelenklasche zugeordneten Zuhaltevorrichtung - Google Patents

Möbelscharnier mit einer den Seitenkanten einer Gelenklasche zugeordneten Zuhaltevorrichtung

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DE2639926C2
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Ulrich 4980 Bünde Beneke
Günter SUNDERMEIER
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Paul Hettich GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • E05D11/1021Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B65/00Implements for throwing  ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
    • A63B65/08Boomerangs ; Throwing apparatus therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Möbelscharnier mit einem in eine Aussparung eines Möbelteüs einlaßbaren Gehäuse, einem an einem anderen Möbelteil festlegbaren Scharnierann, mit zwei zwischen dem Gehäuse und dem Scharnierarm vorgesehenen Gelenklaschen und einer Zuhaltevorrichtung, deren Rastmittel mit den Seitenkanten der im Bodenbereich des Gehäuses angelenkten Gelenklasche zusammenarbeiten.
Es ist ein Möbelscharnier dieser Art bekannt (DE-GM 73 42 572), bei dem die Zuhaltevorrichtung Rastmittel aufweist die als FCugein ausgebildet sind. Ds Kugeln stützen sich an einer zylindrischen Schraubenfeder ab und sind im vorderen Ende der Schraubenfeder nach allen Seiten drehbar gelagert Sofern diese Schraubenfedern für eine ausreichende Lebensdauer ausgelegt werden, benötigen sie relativ viel Raum und können in den Wandungen eines Scharniergehäuses mit kleinen Abmessungen, z. B. mit einem Außendurchmesser von 26 mm, nicht untergebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbelscharnier der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß bei Anordnung der Zuhaltevorrichtung in Gehäusen mit kleinen Abmessungen die Teile der Zuhaltevorrichtung und die Federn geringer Störanfälligkeit in einfacher Weise montiert werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß die Rastmittel als auf einer Achse oder auf einem auf der Achse angeordneten Lagerkörper drehbar gelagerte Rollen ausgebildet die Achsen oder die Lagerkörper auf Führungsbahnen quer zur Bewegungsrichtung der Gelenklasche gleitbar sind und jede Achse das freie Ende einer Schenkelfeder ist, deren anderes Ende sich im Gehäuse abstützt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umgreift ein schraubenlinienförmiger Teil der Schenkelfeder einen gehäusefesten Bolzen.
Beim Gegenstand der Erfindung liegen die Schenkelfedern neben den Rollen und erstrecken sich in ihrer Bautiefe nur über einen Teil der Rollen, so daß diese Schenkelfedern auch in sehr schmalen Gehäusewandungen untergebracht werden können. Durch die Lagerung der Rollen auf Achsen oder au/ Lagerkörpern, die auf Führungsbahnen quer zur Bewegungsrichtung der Gelenklasche unter dem Einfluß oder entgegen der Wirkung der Schenkelfeder gleitbar sind, ergibt sich in jedem Betriebszustand eine exakt definierte Rollenlage.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Möbelscharnier mit einer Zuhaltevorrichtung in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 das Möbelscharnier nach der F i g. 1 im Aufriß, Fig. 3 einen Schnitt nach der Lime HI-III in Fig. 2,
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Möbelscharniers mit Zuhaltevorrichtung im Aufriß,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4,
Fig.6 eine vergrößerte Darstellung der Zuhaltevorrichtung, und zwar im Schnitt und
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in F i g. 6.
Das Möbelscharnier nach der F i g. 1 weist ein Gehäuse 1 auf, das in eine Aussparung eines Möbelteüs einlaßbar ist und in dieser Aussparung festgelegt wird. Das Gehäuse ist über Gelenklaschen 2,3 mit einem Scharnierarm 4 gelenkig verbunden, der an einem anderen Möbelteil, z. B. dem Möbelkorpus, festgelegt wird, während das Gehäuse in einer Aussparung einer Tür angeordnet wird. Die Gelenklasche 2 ist um einen Gelenkstift 5 schwenkbar gelagert, der im Bodenbereich des Gehäuses liegt, während die Gelenklasche 3 im Bereich des oberen Randes des Gehäuses um einen Gelenkstift 6
drehbar gelagert ist
Die Zuhaltevorrichtung besteht aus zwei einander gegenüberliegenden Rollen 7, die scheibenförmig ausgebildet sind und in dem Ausführungsbeispiel seitliche Anfasungen aufweisen sowie aus Schenkelfedern 9. Die Rollen 7 sind auf einer Achse 13 drehbar gelagert, die durch ein Ende der Schenkelfeder gebildet wird. Das Achsende 10 greift in eine Führungsnut 11 ein und wirkt in der vorderen Endlage der kelle 7 mit einem Gehäuseanschlag 12 zusammen, der durch eine Gehäusewandung gebildet wird. Das andere Ende 14 der Schenkelfeder stützt sich am Gehäuse ab, während das schraubenlinienförmige Mittelteil 15 einen Bolzen 16 umschließt, der im Gehäuse 1 festgelegt ist Der Bolzen 16 wird durch eine untere Montageöffnung 17 in das Gehäuse eingeführt.
Aus den Figuren ergibt sich, daß die Führungsnut 11 zur Gehäuseseite geöffnet ist und die Gehäuseseite auch Montageöffnungen 17a, 18 für die Rolle 7 und für die Schenkelfeder 9 aufweist Bei der Montage der Zuhaltevorrichtung werden die Bolzen 16 nach dem Einsetzen der Schenkelfeder durch die untere Montageöffnung 17 eingeführt
In den F i g. 1 bis 3 ist das Scharnier in der Öffnungsstellung aufgezeigt Im Rahmen der Bewegung des Scharniers in die Verschlußstellung arbeiten die Seitenkanten 19 der Gelenklasche 2 mit den Rollen 7 zusammen und bewegen die Rollen entgegen der Wirkung der Schenkelfedern 9 quer zur Bewegungsrichtung der Gelenklasche 2. Sobald die Gelenklasche 2 den größten Durchmesser der Rollen 7 überfahren hat, hintergreifen die Rollen 7 unter der Wirkung der Schenkelfedern 9 die Gelenklasche 2. Bei der Öffnungsbewegung des Scharniere muß die Gelenklasche 2 zunächst die Rollen 7 entgegen der Wirkung der Schenkelfedern 9 zurückdrücken, bis der Bewegungsweg freigegeben wird. Die weitere Bewegung des Scharniers bis in die Öffnungsstellung erfolgt ohne einen Einfluß der Zuhaltevorrichtung.
Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 bis 7 unterscheidet sich ii.i wesentlichen von dem Ausführungsbeispiei nach den F i g. 1 bis 3 in der Ausbildung und in der Lagerung der Rollen 20 der Zuhaltevorrichtung. Die Rollen 20 sind kegelförmig ausgebildet und verjüngen sich ausschließlich zur Seite des Scharnierarms 4 kegelstumpfförmig. Neben dem kegelstumpfförmigen Teil 21 weist die RoHe einen zylindrischen Teii 22 auf. Die Rolle 20 ist auf einem runden Teil 23 eines Lagerkörpers 24 drehbar gelagert Der runde Teil 23 wird durch eine Leiste 25 begrenzt. Von dieser Leiste 25 erstreckt sich ein Endstück 26, das im Ae;sführungsbeispiel mit einer trapezförmigen Fläche auf der Führungsbahn 27 des Gehäuses aufliegt.
Der Lagerkörper 24 weist eine taschenförmige Aufnahme 28 für das eine Ende 13 der Schenkelfeder auf, die sich mit dem anderen Ende 14 im Gehäuse 1 abstützt. Die Aufnahmetasche 28 des Lagerkörpers 24 ist in der parallel zur Führungsbahn 27 verlaufenden Ebene doppeltrapezförmig mit einem kleinsten Querschnitt im mittleren Bereich ausgerüstet. Diese Gestaltung der Aufnahmetasche 28 ergibt sich aus der F i g. 7. In dem vertikal zur Führungsbahn 27 sich erstreckenden Querschnitt, der in der Fig.6 aufgezeigt ist, ist die Aufnahmetasche 28 rechteckig ausgebildet und weist eine Höhe auf, die ein wenig größer ist als der Außendurchmesser des Federendes 13.
Bei der Konstruktion nach den Fig.4 bis 7 ist das Federende 13 nur geringen Beanspruchungen ausge
setzt Die Drehbewegung der Rolle 20 wird vor dem Federende 13 ferngehalten. Im Bereich der Aufnahmetasche 28 des Lagerkörpers macht das Federende 13 nur eine Gleitbewegung, bei der das Federende 13 durch die doppeltrapezförmige Gestaltung der Tasche in der in der F i g. 7 aufgezeigten Ebene einen großen Freiheitsgrad erhält
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Möbelscharnier mit einem in eine Aussparung eines Möbelteils einlaßbaren Gehäuse, einem an einem anderen Möbelteil festlegbaren Scharnierarm, mit zwei zwischen dem Gehäuse und dem Scharnierarm vorgesehenen Gelenklaschen und einer Zuhaltevorrichtung, deren Rastmittel mit den Seitenkanten der im Bodenbereich des Gehäuses angelenkten Gelenklasche zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel als auf einer Achse (13) oder auf einem auf der Achse (13) angeordneten Lagerkörper (24) drehbar gelagerte Rollen (7,20} ausgebildet, die Achsen oder die Lagerkörper auf Führungsbahnen (11, 27) quer zur Bewegungsrichtung der Gelenklasche (2) gleitbar sind und jede Achse (13) das freie Ende einer Schenkelfeder (9) ist, deren anderes Ende (14) sich im Gehäuse (1) abstützt
2. Möbelscfaarnier nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein schraubenlinienförmiger Teil (15) der Schenkelfeder (9) einen gehäusefesten Bolzen (16) umgreift
3. Möbelscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Bolzen (16) durch eine untere, im Bodenbereich des Gehäuses angeordnete Gehäuseöffnung (17) in das Gehäuse einführbar ist
4. Möbelscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die innere, in Richtung auf die Gelenkachse zu gerichtete Endlage der Rollen (7) durch Anlage der Achse (13) oder des Lagerkörpers <24) an einem Gehäuseanschlag (12) festgelegt ist.
5. Möbelscharnier nach einem ei 1' Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) für die Rolle (7) und die Schenkelfeder (9) seitliche Montageöffnungen (17a, 18) aufweist
6. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (7) scheibenförmig ausgeführt und mit seitlichen Anfassungen (8) versehen sind.
7. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (20) kegelförmig ausgebildet sind und sich zur Scharnierarmseite kegelstumpfförmig verjüngen.
8. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Achse (13) der Lagerkörper (24) mit einer in der parallel zur Führungsbahn (27) verlaufenden Ebene doppeltrapezförmigen Tasche (28) mit einem kleinsten Querschnitt im mittleren Bereich ausgerüstet ist.
9. Möbelscharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht zur Führungsbahn (27) verlaufende Querschnitt der Aufnahmetasche (2?.) ein Rechteck bildet und die Höhe des Rechtekkes der Aufnahmetasche ein wenig größer als der Durchmesser des Federendes (13) ist.
DE19762639926 1976-09-04 1976-09-04 Möbelscharnier mit einer den Seitenkanten einer Gelenklasche zugeordneten Zuhaltevorrichtung Expired DE2639926C2 (de)

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AT372150B (de) * 1977-11-14 1983-09-12 Hettich Paul & Co Gehaeuse fuer ein moebelscharnier mit einem an einem moebelkorpus festlegbaren scharnierarm, einer aus einer schenkelfeder bestehenden zuhaltevorrichtung
DE2926486A1 (de) * 1979-06-30 1981-01-22 Hettich Paul & Co Moebelscharnier mit einem topfartigen gehaeuse
CN102536019B (zh) * 2012-01-17 2015-11-25 伍志勇 家具用铰链

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DE7342572U (de) * 1975-06-12 Baumann G & Co Scharnierband für stumpf vorschlagende Türflügel, insbesondere Möbelscharnierband

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AT372742B (de) 1983-11-10

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