DE4328677C2 - Abschlußvorrichtung für einen Luftdurchlaß - Google Patents

Abschlußvorrichtung für einen Luftdurchlaß

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abschlußvorrichtung für einen Luftdurchlaß, bei der zwei geschlitzte Platten parallel zueinander angeordnet sind, von denen eine mit einem Antriebsglied versehen ist und relativ zur anderen in Richtung der Platten­ ebene hin- und herbewegbar ist, bei der bei Offenstellung die Schlitze der Platten fluchten und bei Schließstellung jeweils Stege der einen Platte Schlitze der anderen Platte abdecken sowie die Platten dicht an dicht liegen, wobei ein die Stege tra­ gender Plattenrahmen vorgesehen ist, und bei der die beiden Platten über randseitig angeordnete Gelenkarme miteinander verbunden sind, die beim Übergang der Plat­ ten in die Offenstellung diese voneinander abheben.
Bei einer durch die Praxis bekannten Abschlußvorrichtung dieser Art liegen nur zwei geschlitzte Platten ständig, d. h. bei der Hin- und Herbewegung, bei der Offen­ stellung und bei der Geschlossenstellung dicht aneinander. Um einen plötzlichen Druckanstieg in Innenräumen, verursacht durch außen auftretende Druckwellen, die durch Lüftungsöffnungen, z. B. der Klimaanlage, in Innenräume eindringen, zu verhindern, werden schnell schließende Verschlüsse benötigt, die einerseits eine ausreichende Grunddichte, andererseits einen relativ geringen Luftwiderstand und hohe Schließgeschwindigkeit besitzen. Die einfachste Ausführung eines solchen Verschlusses stellt der sogenannte Schlitzschieber dar, bei dem zwei geschlitzte Platten so gegeneinander verschoben werden, daß in geöffneter Stellung die Schlitze übereinander sind und bei geschlossener Stellung der Schlitz der ersten Platte mit dem Steg der zweiten Platte zur Deckung kommt. Hierzu dient die vorliegende Ab­ schlußvorrichtung.
Um ausreichende Druckdichtheit zu erreichen, ist es erforderlich, daß die Platten sehr eng aufeinander gleiten, wodurch es bei der bekannten Abschlußvorrichtung erhebliche Probleme gibt. Es sind ein hoher Gleitwiderstand und hoher Verschleiß durch gleitende Reibung vorhanden. Schon durch relativ geringe Verschmutzung der Gleitflächen kommt es zum Verklemmen und Festsetzen der geschlitzten Plat­ ten. Bei Feuchtigkeit, auch schon bei normaler Luftfeuchtigkeit, in Verbindung mit Frost friert die Schiebefläche fest. Es liegt eine nachlassende Dichtigkeit vor, die abhängig vom Verschleißzustand ist.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Abschlußvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die ausreichende Druckdichtheit in Schließstel­ lung kontinuierlich gewährleistet ist und beim Verschieben der Platten gegeneinan­ der ein Reiben der Platten aneinander vermieden ist.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Pa­ tentanspruches 1 dadurch gelöst, daß bei der beweglichen Platte die Stege von dem Plattenrahmen gesonderte Teile sind und unter dem Plattenrahmen angeordnet ge­ gen diesen über Druckfedern abgestützt sind.
Die erste geschlitzte Platte ist z. B. starr angeordnet. Wenn die zweite geschlitzte Platte relativ zur ersten verschoben wird, macht sie entsprechend dem Radius der Gelenkarme auch eine zur ersten Platte rechtwinkelige Bewegung, wodurch sie sich von der ersten Platte abhebt. Dadurch ist Gleitreibung zwischen den beiden Platten während des Verschiebevorgangs vermieden. Die weiter oben geschilderten Nach­ teile sind durch die erfindungsgemäße Gestaltung behoben. Jeweils in Schließstel­ lung liegen die Platten wieder satt aufeinander und garantieren die geforderte Dich­ tigkeit. Die Dichtigkeit verändert sich nicht, da eventueller Verschleiß durch ver­ änderte Gelenkarmstellung ausgeglichen wird.
Die erfindungsgemäße Abschlußvorrichtung läßt sich auch verwirklichen wenn drei geschlitzte Platten vorgesehen sind und jede der beiden äußeren Platten mit der mittleren Platte durch Gelenkarme verbunden ist. Es ist die Gelenkarm-Ver­ bindung bei einer Drei-Platten-Abschlußvorrichtung vorgesehen. Diese Ausführung bietet vor allem den Vorteil, daß sie in beiden Luftrichtungen annähernd gleiche Druckdichtheit aufweist. Es läßt sich z. B. die mittlere Platte unbeweglich anord­ nen, wobei das Antriebsglied an den beiden äußeren Platten angreift.
Die erfindungsgemäße Abschlußvorrichtung läßt sich auch in Verbindung mit einer Gestaltung versehen, bei der die eine der beiden äußeren Platten unbeweglich ange­ ordnet ist, die andere äußere Platte an einer zur Plattenebene rechtwinkeligen Füh­ rung gleitbar ist und das Antriebsglied an der mittleren Platte angreift. Bei dieser Ausführungsform sind die Verhältnisse einer druckstoßdichten Abschlußvorrich­ tung für Lufteinlässe und Lüftungskanäle besonders gegeben. Zum Beispiel sind die beiden äußeren Platten mit ihren Schlitzen deckungsgleich starr verbunden. Es wird die mittlere Platte zwischen den beiden äußeren Platten verschoben, so daß im geöffneten Zustand die Schlitze der drei Platten deckungsgleich liegen und im geschlossenen Zustand die Stege der mittleren Platte die Schlitze der äußeren Platte abdecken.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn bei Offenstellung die Plat­ ten dicht an dicht liegen und die Gelenkarme in eine entgegengesetzte Richtung ge­ neigt schräg angeordnet sind. Die Platten sind in Schließstellung und in Offenstel­ lung fest aneinander abgestützt und heben bei der Hin- und Herbewegung von­ einander ab.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist die bewegliche Platte in her­ kömmlicher Weise ausgebildet, indem die Stege in der Ebene eines Plattenrahmens liegen und mit diesem starr verbunden sind. Eine zweite besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein die Stege tragender Plattenrahmen vorgesehen ist und daß bei der beweglichen Platte die Stege von dem Plattenrahmen gesonderte Teile sind und unter den Plat­ tenrahmen angeordnet gegen diesen über Druckfedern abgestützt sind.
Durch die Federungsanbringung der Stege bzw. Lamellen sitzen diese, wenn sie die Schlitze abdecken, entsprechend dem Federvorspanndruck satt auf. Aufgrund der federnden Aufhängung der Stege ist erreicht, daß sich jeder Steg bzw. jede Lamelle eventuellen Unebenheiten der ortsfesten Platte, Verschmutzungen oder Verschleiß­ zuständen anpassen kann, ohne daß der Dichtsitz der übrigen Stege bzw. Lamellen negativ beeinflußt wird.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es dabei, wenn die Federvorspannkraft der Druckfedern einstellbar ist. Es kann durch Einstellen der Federvorspannkraft der Schließdruck der einzelnen Lamellen bzw. der einzelnen Stege so eingestellt werden, daß optimale Dichtigkeit erreicht ist.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die ortsfeste Platte an der der beweglichen Platte gegenüberliegenden Seite mit einer schalldämmenden Masse beschichtet ist und/oder wenn die ortsfeste Platte an einen Trägerstück ab­ gestützt durch Anschrauben festgelegt ist und wenn zwischen die ortsfeste Platte und das Trägerstück eine schallabsorbierende Zwischenschicht eingelegt ist. Bei der erfindungsgemäßen Abschlußvorrichtung mit der sich abhebenden und wieder auf­ setzenden Platte treten im Zusammenhang mit der hohen Geschwindigkeit der Schließ- und Öffnungsbewegung ganz erhebliche Geräusche auf, welche durch die schalldämmende Beschichtung z. B. aus Teroson, und die schallabsorbierende Zwischenschicht, z. B. aus 2-5 mm dickem Gummi, gedämpft werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Abschlußvorrichtung für einen Luftdurchlaß,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Abschlußvorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 1.
Die Abschlußvorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3 weist eine ortsfest bzw. unbeweglich angeordnete Platte 1 auf, die entlang ihrem Umfangsrand an einem Trägerstück 11 angeschraubt ist, das als umlaufender Rahmen ausgebildet ist. Diese ortsfeste Platte 1 ist geschlitzt, indem Schlitze 2 vorgesehen sind, die als längliche Fenster ausge­ bildet sind, sich quer zur Hin- und Herbewegungsrichtung einstückig über die Plat­ te 1 erstrecken und durch Stege 3 getrennt sind, deren Abmessungen größer als die der Schlitze 2 sind. Die ortsfeste Platte 1 bildet einen geschlossen rundum verlau­ fenden Plattenrahmen 12, der mit den Stegen 3 in einer gemeinsamen Ebene liegt. Parallel zu der unbeweglichen Platte 1 ist eine bewegliche Platte 4 vorgesehen.
Die bewegliche Platte 4 ist im wesentlichen von jeweils selbständigen, endseitig freien lamellenartigen Stegen 13 gebildet, die zwischen sich Schlitze 14 begrenzen. Jeder lamellenartige Steg 13 trägt an der der ortsfesten Platte 1 abgewendeten Seite eine versteifende Rippe 15. Die Stege 13 sind breiter und länger als die Schlitze 2 der ortsfesten Platte 1. Ein Plattenrahmen 16 der beweglichen Platte 4 ist gebildet von zwei Rahmenlängsstreben 17, an denen die lamellenartigen Stege 13 abgehängt sind und die von den Stegen 13 seitlich mit Endstücken überragt sind. Die beiden Rahmenlängsstreben 17 sind durch zwei Rahmenquerstreben 22 miteinander ver­ bunden, die Abstand von den Enden der Rahmenlängsstreben 17 aufweisen und die­ se zur Seite hin mit Endstücken überragen. An jedem dieser Endstücke ist ein Ende eines Gelenkarmes 8 angelenkt, dessen anderes Ende an dem rahmenartigen Träger­ stück 11 angelenkt ist.
Die bewegliche Platte 4 ist zu der ortsfesten Platte 1 in die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Schließstellung bringbar, bei der die lamellenartigen Stege 13 der beweglichen Platte 4 die Schlitze 2 der ortsfesten Platte 1 abdecken, und in eine Offenstellung bringbar, bei der die Schlitze 2 der ortsfesten Platte freigegeben sind. Hierzu sind auf dem Trägerstück 11 zwei Kolben-Zylinder-Einrichtungen 18 vorgesehen, die an der beweglichen Platte 4 angreifen. Die Abhängung jedes der lamellenartigen Stege 13 erfolgt mittels zweier Schraubbolzen 19, die jeweils nach oben durch eine der beiden Rahmenlängsstreben 17 ragen und am freien Ende eine Mutter 20 tragen. Zwischen der Rahmenlängsstrebe 17 und dem Steg 13 ist jeweils eine unter Vor­ spannung stehende wendelförmige Druckfeder 21 auf dem Schraubbolzen 19 vorge­ sehen. Die Vorspannung dieser Druckfeder 21 ist mittels der Mutter 20 einstellbar.

Claims (5)

1. Abschlußvorrichtung für einen Luftdurchlaß,
bei der zwei geschlitzte Platten parallel zueinander angeordnet sind, von denen eine mit einem Antriebsglied versehen ist und relativ zur anderen in Richtung der Plattenebene hin- und herbewegbar ist,
bei der bei Offenstellung die Schlitze der Platten fluchten und bei Schließstel­ lung jeweils Stege der einen Platte Schlitze der anderen Platte abdecken sowie die Platten dicht an dicht liegen, wobei ein die Stege tragender Plattenrahmen vorge­ sehen ist, und
bei der die beiden Platten über randseitig angeordnete Gelenkarme miteinander verbunden sind, die beim Übergang der Platten in die Offenstellung diese von­ einander abheben,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der beweglichen Platte (4) die Stege (13) von dem Plattenrahmen (16) ge­ sonderte Teile sind und unter dem Plattenrahmen (16) angeordnet gegen diesen über Druckfedern (21) abgestützt sind.
2. Abschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei benachbarte Platten (1, 4) verbindenden Gelenkarme (8) an beiden Platten (1, 4) angelenkt sind und bei Schließstellung der Platten (1, 4) in eine Richtung schräg geneigt angeordnet sind.
3. Abschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorspannkraft der Druckfedern (21) einstellbar (Mutter 20) ist.
4. Abschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Platte (1) an der der beweglichen Platte (4) ge­ genüberliegenden Seite mit einer schalldämmenden Masse beschichtet ist.
5. Abschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, wobei die ortsfeste Platte an einem Trägerstück abgestützt durch Anschrauben festge­ legt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die ortsfeste Platte (1) und das Trägerstück (11) eine schallabsorbierende Zwischenschicht eingelegt ist.
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