DE582580C - Bewegungsvorrichtung von Schiebefenstern mit einem Paar parallel zueinander liegenden gleich langen Schwingarmen - Google Patents

Bewegungsvorrichtung von Schiebefenstern mit einem Paar parallel zueinander liegenden gleich langen Schwingarmen

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DE582580C
DE582580C DER84028D DER0084028D DE582580C DE 582580 C DE582580 C DE 582580C DE R84028 D DER84028 D DE R84028D DE R0084028 D DER0084028 D DE R0084028D DE 582580 C DE582580 C DE 582580C
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glass
swing arms
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another
lower edge
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DER84028D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/46Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by lazy-tongs mechanism
    • E05F11/465Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by lazy-tongs mechanism for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
    • E05Y2201/47Springs
    • E05Y2201/482Ribbon springs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Bewegungsvorrichtung von Schiebefenstern mit einem Paar parallel zueinander liegenden gleich langen Schwingarmen Die Erfindung betrifft Bewegungsvorrichtungen von Schiebefenstern, wie sie besonders in Kraftfahrzeugen o. dgl. benutzt werden.
  • Es wurde vorgeschlagen, ein Paar durch eine Kurbel betätigte parallel zueinander liegende gleich lange Schwingarme zu benutzen, um das Fenster auf und ab zu bewegen. Wenn aber, wie dies bisher üblich war, die Bewegungsvorrichtung nur an einem Punkt der Fensterscheibe angreift, so kann das Fenster leicht kippen oder klemmen, und eine seitliche Führung des Glases ist notwendig. Die Anbringung einer seitlichen Führung ist aber nicht immer möglich, und zwar besonders dann nicht, wenn ein schräg liegendes Windschutzfenster benutzt wird, so daß der vordere Rand der Fensterscheibe in der Tür schräg ist. Da dieser schräge Rand sich beim Senken des Glases vom Rahmen entfernt, läßt sich das Fenster nicht seitlich führen.
  • Um trotzdem ein Klemmen des Fensters zu verhindern und gleichzeitig das Einsetzen des Fensters bei dem engen zurVerfügung stehenden Raum zu erleichtern, wird gemäß der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß die Schwingarme an einem am unteren Glasrand vorgesehenen, seitlich verschiebbaren Schlitten angreifen, der die Fensterscheibe an mehreren seitlich, im Abstand voneinander befindlichen Punkten unterstützt, so daß die Schwingarme das Glas stets in derselben Winkelstellung halten.
  • Da der untere Rand der Fensterscheibe in bezug auf seine Richtung stets geringe Unterschiede aufweist, ist eine im Winkel verstellbare Verbindung zwischen einem die Schwingarme tragenden Winkelhebel und dem Schlitten vorgesehen, um die Stellung des Schlittens dem unteren Glasrand anzupassen. Der Winkelhebel und der Schlitten sind mittels einer Schraube und eines Schlitzes einstellbar miteinander verbunden.
  • Um das Einsetzen des Glases möglichst einfach zu gestalten, sind in einer an sich bekannten, am unteren Glasrand befindlichen Rinne Öffnungen vorgesehen, durch welche die im Abstand voneinander angeordneten Zapfen am Schlitten beim Zusammenbau der Vorrichtung gleichzeitig in annähernd senkrechter Richtung von unten in die Rinne eingeführt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist Abb. i eine Seitenansicht der Bewegungsvorrichtung gemäß der Erfindung. Die ausgezogenen Linien zeigen die Teile vor dem Zusammenbau mit einer Fensterscheibe und die strichpunktierten Linien eine Arbeitsstellung der Teile, Abb,,2 eine Teilansicht einer Tür oder eines Teiles des Wagenkastens, in dem die Vorrichtung eingebaut ist, AM. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. i in Pfeilrichtung, Abb. 4 eine schaubildliche Ansicht der Führungsrinne, die am unteren Rand der Fensterscheibe angebracht ist.
  • An einer Tragplatte 9 mit Einprägungen 9a zur Verstärkung der Platte sind Augen vorgesehen- mit Durchgangslöchern 9j' für Schrauben zum Befestigen der Platte, z. B. im Wagenkasten.
  • An einem drehbaren Bolzen i i, der von der Platte 9 getragen wird, ist ein Zahnradsegment io befestigt, das über ein Übersetzungsgetriebe 37, 38, 39 und einen nicht dargestellten Sperrmechanismus mittels einer Handkurbel 5o in Drehung versetzt wird.
  • An der einen Fläche des Zahnradsegmentes io ist ein Schwingarm 12 befestigt. Parallel zu diesem Arm und an der Platte 9 angelenkt befindet sich ein zweiter gleich langer Schwingarm 14, dessen Drehpunkt 13 senkrecht unterhalb der Drehachse i i des Armes 12 liegt. Ein Winkelhebel 15 verbindet die Enden der parallelen Arme 12 und 14. Der Arm 12 ist mit seinem Ende bei 16 am Knie des Hebels 15 angelenkt, während der Arm 14 bei 17 am unteren Ende des Hebels 15 drehbar befestigt ist.
  • Der Winkelhebel 15 ist an einem Schlitten 18 einstellbar befestigt. Der Schlitten 18 liegt je nach seiner Einstellung mehr oder weniger genau waagerecht und ist mittels des Gelenkes 16 mit dem Hebel 15 verbunden. Um die Teile in eingestellter Lage zu sichern, besitzt der Winkelhebel 15 einen gebogenen Schlitz i9, in dessen Krümmungsmittelpunkt das Gelenk 16 liegt. Durch diesen Schlitz und durch ein Loch in dem Schlitten 18 ist eine Schraube 2o geführt. Durch ein Läsen der Schraube 2o kann der Schlitten 18 um den Drehpunkt 16 geschwenkt und seine Winkelstellung verändert werden, worauf durch ein Anziehen der Schraube 2o die Teile 15 und 18 wieder fest zusammengeklemmt werden. Der Schlitten 18 steht über ein Paar im Abstand voneinander befindlicher Zapfen oder Rollen 2i, die je einen Schaft 22 besitzen, der bei 23 mit dem Schlitten 18 vernietet ist, mit einer Führung -98,:29 in Eingriff. Auf dem zylindrischen Schaft 22 läuft eine kegelige Scheibe 24, und zwischen dieser Scheibe und der Schiene 18 ist eine Druckfeder 25 eingesetzt.
  • Die Fensterscheibe 26 wird am unteren Rande durch eine Schiene 27 mit federnden Wandungen, die um den unteren Rand des Glases greifen, unterstützt. Auf einer Seite dieser Schiene ist eine an sich bekannte Rinne 28 befestigt, die zusammen mit der Schiene z7 die Führung für die Zapfen 21 bildet. Die einander gegenüberliegenden Flächen der Teile a7 und 28 bilden die Wandungen 29 und 30, zwischen denen die Zapfen 21 laufen. Hierdurch wird eine im wesentlichen waagerechte Führung für die Zapfen gebildet. Neben den Führungsflächen 29 und 30 sind an den Führungsschienen nach innen ragende Flansche 31 und.32 vorgesehen, die über die Zapfenenden 2i greifen und hierdurch einen Längsschlitz bilden, der enger ist als der Durchmesser der Zapfenenden. Die Führungsteile 27 und 28 besitzen ferner in entgegengesetzten Richtungen abgeschrägte Flächen 33 und 34, die der kegeligen Form der Scheiben 24 angepaßt sind, so daß die Zapfen 2i in den Führungen gegen Klappern durch Spannung der Federn 25 gesichert sind.
  • Die Rinne 28@ ist so ausgebildet, daß sie ein Einsetzen der Zapfenei in die Führung durch eine Relativbewegung der Fensterscheibe und der Vorrichtung in ungefähr senkrechter Richtung gestattet. Dies wird durch Anbringung von Öffnungen oder Nuten 35 und 36 am Grunde der Schiene 28 erreicht, wobei jede Öffnung die Flächenstücke 30, 32 und 34, wie aus Abb. i und 5 ersichtlich, unterbricht. Diese Öffnungen haben eine solche Größe, daß sie ein Einsetzen der Zapfen 21 in die Führung gestatten, und einen Abstand, der dem waagerechten Abstand der Zapfen 2 i entspricht.
  • Bei der Fabrikation von Wagenkästen ist es oft erwünscht, zuerst die Bedienungsvorrichtung mit der Platte 9 in den Wagenkasten oder die Tür einzubauen und dort zu befestigen und darauf .die Fensterscheibe und den Verstellmechanismus einzusetzen. Gewöhnlich hat das Sims B des Fenstereinschnittes eine enge, waagerechte Öffnung für ein senkrechtes Einführen der Scheibe in den Raum zwischen der Außen- und Innenwand des Wagenkastens. Es besteht daher oft eine beträchtliche Schwierigkeit beim Zusammensetzen der Fensterscheibe mit den Führungen am unteren Rande mit der Bewegungsvorrichtung, da der Raum in dem Fenstereinschnitt sehr beschränkt ist, um das Glas mit den Teilen im Wagenkasten zu verbinden. Dies wird durch die Erfindung wesentlich erleichtert.
  • Um den Zusammenbau vorzunehmen, wird zuerst die Bedienungsvorrichtung in die in Abb. 2 dargestellte höchste Lage des Schlittens 18 gebracht. Die Fensterscheibe wird in leicht schräger Lage in den Fensterausschnitt eingeführt und dann senkrecht ungefähr in der Ebene des Glases gesenkt, so daß die Zapfen in die Führungen eintreten. Die Bedienungsvorrichtung wird dann betätigt, um die Scheibe so weit zu senken, daß der obere Rand des Fenstereinschnittes frei ist, so daB das Glas in dieFensteröffnung eintreten kann. Bei einer weiteren Drehung des Handgriffes wird der Zapfen 21 sich auf der linken Seite der Abb. r in der Führung, die von dem Teil 28a gebildet ist, bewegen, während der Zapfen 21 auf der rechten Seite der Abb. a in dem Führungsteil 28b gleitet. Obwohl in der vorliegenden Ausführung der Teil 28 als ein Einzelteil dargestellt ist, können auch zwei getrennte Führungsteile vorgesehen werden, die durch eine Öffnung, die der Öffnung 35 entspricht, im Abstand voneinander angebracht sind.
  • Es kommt bei der Fabrikation häufig vor, daß die Führungsteile am unteren Rande der Scheibe ungenau befestigt sind, so daß sie etwas von der waagerechten Richtung abweichen, wodurch die Zapfen 2,1 sich nicht in einer Ebene bewegen, die genau parallel zur Ebene der Führungsteile ist. Bei einer solchen Abweichung zwischen dem Schlitten 18 und der Rinne 28 kann dieser Fehler durch Einstellung des Schlittens 18 in der oben beschriebenen Weise behoben werden, so daß die Zapfen 21 in der Rinne sich ohne Zwang bewegen können.
  • Eine passende Spiralfeder qq. ist als Ge-,vichtsausgleich vorgesehen. Ein Ende der Feder ist an dem Bolzen r r verankert und das andere Ende an einem Vorsprung der Grundplatte 9 befestigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Bewegungsvorrichtung von Schiebefenstern mit einem Paar parallel zueinander liegenden gleich langen Schwingarmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingarme (r2, 14) an einem am unteren Glasrand vorgesehenen, seitlich verschiebbaren Schlitten (r8) angreifen, der die Fensterscheibe ,an mehreren seitlich im Abstand voneinander befindlichen Punkten (23) unterstützt, so daß die Schwingarme das Glas stets in derselben Winkelstellung halten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, gekennzeichnet durch eine im Winkel verstellbare Verbindung (r9, 2o) zwischen einem die Schwingarme (i2, 14) tragenden-Winkelhebel (i5) und dem Schlitten (r8), um die Stellung des Schlittens dem unteren Glasrand anzupassen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (z5) und der Schlitten (z8) mittels einer Schraube (2o) und eines Schlitzes (19) einstellbar miteinander verbundensnd. q.. Vorrichtung nach Anspruch z, gekennzeichnet durch Öffnungen (35, 36) in einer an sich bekannten, am unteren Glasrand befindlichenRinne (28), durch welche die im Abstand voneinander angeordneten Zapfen (2i) am Schlitten (z8) beim Zusammenbau der Vorrichtung gleichzeitig in annähernd senkrechter Richtung von unten in die Rinne eingeführt werden.
DER84028D 1931-03-21 1932-02-09 Bewegungsvorrichtung von Schiebefenstern mit einem Paar parallel zueinander liegenden gleich langen Schwingarmen Expired DE582580C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE867658C (de) * 1949-10-22 1953-02-19 Keiper Fa F Fensterheber fuer Kraftfahrzeuge
DE942906C (de) * 1939-03-02 1956-05-09 Keiper Fritz Segmentfensterheber
DE943159C (de) * 1949-09-28 1956-05-09 Keiper Fa F Fensterheber, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE967876C (de) * 1950-11-30 1957-12-27 Hupp Corp Bewegungseinrichtung fuer Fensterscheiben, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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