DE2634883A1 - Schuetzenloser webstuhl mit schussfadennadeln - Google Patents

Schuetzenloser webstuhl mit schussfadennadeln

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DE2634883A1
DE2634883A1 DE19762634883 DE2634883A DE2634883A1 DE 2634883 A1 DE2634883 A1 DE 2634883A1 DE 19762634883 DE19762634883 DE 19762634883 DE 2634883 A DE2634883 A DE 2634883A DE 2634883 A1 DE2634883 A1 DE 2634883A1
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loom
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needle
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Yves Juillard
Victor Riner
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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    • D03WEAVING
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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/27Drive or guide mechanisms for weft inserting
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Description

PATENTANWÄLTE £ O O H 8 8
ferkörner<L
D-8 MÜNCHEN 22 · V^DENMAYERSTRASSE 49 D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBIELSKIALLEE 68
BERLIN: DIPL.-INS. R. MÜLLER-BÖRNER
MÜNCHEN: DIPL.-INS. HANS-HEINRICH WEY D1PL.-INQ. EKKEHARD KÖRNER
28 371/2
SOCIETE ALSACIENNE DE CONSTRUCTIONS MECANIQUES DE MULHOUSE
Mulhouse Cedex / Frankreich
Schützenloser Webstuhl mit Schußfadennadeln
Die Erfindung bezieht sich auf einen schützenlosen Webstuhl mit Schußfadennadeln und speziell auf einen Webstuhl mit "fliegenden" Nadeln, bei dem das innere Ende oder der Kopf jeder Nadel frei auf der unteren Kettfadenreihe nahe dem Kamm aufliegt, während das äußere Ende freigelenkig an einem Antriebselement befestigt ist, das in Achsrichtung der Nadel hin- und hergehend bewegt ist. Bei solchen Webstühlen sind alle unteren Nadelführer im Fach niedergedrückt durch die Schwerkraft und die Masse in einem spitzen Winkel, der von der unteren Kettfadenreihe und der Ebene des Kammes eingeschlossen wird, wobei die Nadeln mit Präzision gehalten werden. Ein solcher Webstuhl ist in der FR-PS 1 290 867 beschrieben.
Die Erfindung bezieht sich auf einen solchen Webstuhl, sei es mit einfacher oder doppelter Kette, speziell ist sie
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MÜNCHEN: TELEFON (089) 22 55 85 BERLIN: TELEFON (O3O) 8312O88
KABEL; PROPINDUS -TELEX O5 24 244 KABEL: PROPINDUS · TELEX O184O57
^ Lj ^
jedoch zur Anwendung auf einen Webstuhl mit doppelter Kette gedacht.
Bislang war die Nadel (bei Webstühlen mit doppelter Kette das Nadelpaar), beispielsweise mittels eines Drehgelenks, direkt am Ende eines schwingenden Hebels angelenkt, der so aufgebaut ist, daß sein Ende (das das vorerwähnte Antriebselement bildet) eine geradlinige Hin- und Herbewegung ausführt.
Aufgrund der Tatsache, daß vorerwähnter Schwinghebel mit etwa 80 cm relativ lang ist, eine Drehbewegung überträgt und auf Elementen geführt ist, die sich selbst bewegen, mußte er sehr steif ausgeführt werden, um Vibrationen seines oberen Endes, an dem die Nadel angekuppelt ist, zu vermeiden.
Es ist daher augenscheinlich, daß beim Vergrössern der Arbeitsgeschwindigkeit des Webstuhls oder, beim zweikettigen Webstuhl, bei Betätigung zweier Nadeln am oberen Ende des Hebels und infolgedessen an der oder den Nadeln trotz aller hebelseitigen Versteifungsmaßnahmen schädliche Schwingungen auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Geradlinigkeit des Weges der äusseren Nadelenden zu verbessern und Vibrationen an diesen zu unterdrücken.
Die Erfindung besteht aus einem Webstuhl vorerwähnter Art, der auf der ganzen Länge der Bahn des äußeren Endes der Nadeln und hinter diesen Nadeln mit einer langgestreckten Gleitfläche versehen ist. Die Kupplung zwischen dem Antriebselement und den äußeren Nadelenden besteht aus
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einem Gleitschuh, der auf derjenigen Oberfläche der Gleitfläche entlanggleitet, die den Nadeln zugekehrt ist« Schließlich sind Einrichtungen vorgesehen, die den Schuh ständig elastisch gegen die Gleitfläche drücken.
Vorzugsweise besteht die Gleitfläche aus einer Schiene mit ebener Fläche, die parallel zur Kammfläche am Webstuhl ausgerichtet ist.
Vorzugsweise ist dier Schuh starr mit dem (den) Nadelende (n) verbunden, während das Antriebselement, d.h. das Ende des Schwinghebels, mit dem Schuh gelenkig verbunden ist.
Der elastische Druck auf den Schuh in Richtung der Gleitbahn wird vorteilhaft von einer Biegespannung im Schwinghebel oder in einem Teil desselben aufgebracht.
Dank dieser Ausführungsformen unterdrückt man Vibrationen am Nadelende und erreicht man eine beachtliche Steigerung der Webgeschwindigkeit, auch an einem zweikettigen Webstuhl, bei dem zwei übereinander angeordnete Nadeln von jedem Hebel betätigt werden.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele, die die Erfindung nicht beschränken, dargestellt sind, erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Webstuhls;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des Betätigungshebels, des Schuhs und der
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Oberseite der Gleitfläche bei einem einkettigen Webstuhl;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 2, und
Fig. 4 und 5 entsprechende Ansichten eines zweikettigen Webstuhls.
Der schützenlose, einkettige Webstuhl, wie er schematisch in Fig. 1 dargestellt ist, besteht aus einem Gestell 1, einem Kamm 2, der auf der Weblade 3 befestigt ist, deren WangenVauf einer Welle 4' schwenkbar geführt sind. Die Zuführ-Schußfadennadel 5 und die Abzieh-Schußfadennadel 6 sind jeweils von einem Hebelmechanismus 7 bewegt, zu dem ein Schwinghebel 8 gehört, der von einem Winkelhebel 9 getrieben wird. Das Ende 10 des Winkelhebels 9 ist von einem geeigneten, hier nicht dargestellten Antrieb bewegt. Wie bekannt, schwingt der ganze Hebelmechanismus 7 zusammen mit der Weblade um die Welle 4·.
In Fig. 2 sind diejenigen Teile des Webstuhls dargestellt, die in dem vom Kreis 11 in Fig. 1 umringten Raum angeordnet sind. Auf der gegenüberliegenden Seite des Webstuhls ist die Anordnung entsprechend gleichartig.
Gemäss der Erfindung ist eine längliche Gleitfläche vorgesehen, die aus einer Schiene 12 mit ebener Fläche besteht und mit einstellbaren Laschen 13 an einem starren Teil der Weblade 3 befestigt ist. Die ebene Fläche 14 (Fig. 3) der Schiene 12 ist parallel zur Ebene des Kammes 2 ausgerichtet und liegt vorzugsweise in der gleichen Ebene wie die Vorderfläche der Zähne 15 des Kamms 2. Die Ausrichtung auf die ·
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gleiche Ebene kann mit Hilfe der Einstellschrauben 17 an den Laschen 13 vorgenommen werden.
Die Nadel 6 ist an einem Gleitschuh 18 befestigt, der eine ebene Auflagefläche hat, die parallel zur Kammfläche verläuft und daher auch parallel zur Schiene 12 ausgerichtet ist. Die Nadel 6 ist weiterhin mit Führungskufen 28 versehen, die sie am Kamm entlangführen.Sie ist im Gleitschuh 18 so befestigt, daß die Auflageflächen der Kufen 28 und des Schuhs 18 in der gleichen Ebene liegen.
Das Antriebselement für die Nadel 6 wird vom Ende des Schwinghebels 8 gebildet, das von einem Arm 19 dargestellt sein kann, der am Hebel 8 mit Unterlegscheiben 20 so befestigt ist, daß die Ebene des Hebels 8 durch das Zentrum 21 eines Gelenkes 22, beispielsweise eines Kugelgelenkes, verläuft, mittels dem das Ende des Armes 19 am Schuh 18 in der Nadelachse angekuppelt ist. Man kann auch einen Hebel 19 verwenden, der doppelt gebogen ist, um das Fluchten der genannten Ebene mit dem Lagerzentrum zu erreichen, was Verwindungen des Hebels bei der Nadelbewegung verhindert.
Gemäß der Erfindung ist der Hebel 8 "bewehrt", d.h. sein Ende ist in Richtung des Pfeiles 23 (Fig. 3) elastisch vorgespannt, damit der Gleitschuh 18 ständig gegen die Schiene 12 gedrückt wird. Dies beseitigt Führungsvibrationen und erlaubt eine Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit. Bei allem ist eine leichte Demontierbarkeit der Nadel gewährleistet.
Man kann umgekehrt auch den Gleitschuh fest am Ende des schwingenden Hebels befestigen und das Nadelende gelenkig am Schuh anbringen.
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Die Fig. 2 und 3 zeigten eine klassische Anordnung, bei der die Kammebene und daher die Ebene der Schiene nach vorn gegen die Ebene geneigt sind, in der der Hebel 8 schwingt. Es sei jedoch betont, daß die Erfindung auch dort anwendbar ist, wo der Kamm 2 senkrecht steht. Es genügt in diesem Falle, den Winkel der Auflageflächen von Schiene und Gleitschuh so zu wählen, daß diese Flächen stets parallel zur Fläche des Kammes verlaufen.
Die Anordnung vorbeschriebener Art ist auch anwendbar bei einem Webstuhl mit zwei Ketten. In diesem Falle zeigt die Erfindung besonders ihre Vorteile, weil das Gewicht der Nadeln die Neigung zu Vibrationen am Hebelende erhöht.
Eine Lösung für einen zweikettigen Webstuhl ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Die Führungsschiene 12 und ihr Befestigungssystem 13, 17 sind gleichartig denen der vorbeschriebenen Lösung. Wieder ist die Auflagefläche an der Führungsschiene parallel und zweckmäßigerweise fluchtend zur Vorderebene des Kammes angeordnet.
Die Nadel 6 des unteren Fachs und die Nadel 6' des oberen Fachs sind parallel zueinander im Gleitschuh 18' befestigt, dessen Auflagefläche auf der Schiene 12 parallel zur Ebene des Kammes verläuft.
Das obere Ende des Arms 19 des Schwinghebels 8 ist am Gleitschuh 181 mittels eines Gelenks 22 befestigt, dessen Schubzentrum 21' sich in halber Distanz zwischen den Nadelachsen auf einer Linie befindet, die beide Nadelachsen schneidet. Wie im oben erläuterten Fall liegt dieses Schubzentrum 21' in der Ebene des Hebels 8. Auch ist das Ende des Hebels elastisch in Richtung des Pfeiles 23 vorgespannt, um den
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Gleitschuh 18' ständig gegen die Führungsschiene 12 zu drücken.
Dank der Erfindung sind bei einem zweikettigen Webstuhl die Nadeln immer vollständig parallel zueinander ausgerichtet und ohne Vibration einzig an ihren hinteren Enden geführt, was einen sicheren Fadenwechsel zwischen den Zuführnadeln und den Abziehnadeln beim schützenlosen Webstuhl ermöglicht und dadurch eine Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit zulässt.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern dem Fachmann viele Varianten zur Verfügung stehen, um die Erfindungslehre auf spezielle weitere Ausführungsformen anzuwenden.
Ansprüche:
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Claims (8)

Ansprüche
1. Schützenloser Webstuhl mit Schußfadennadeln, bei dem die äußeren Enden der Nadeln jeweils an ein Antriebselement gekuppelt sind, das in Axialrichtung der Nadeln hin- und herbewegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem gesamten Weg der Nadelenden und rückwärts über diese hinaus eine Gleitbahn (12) angeordnet ist, auf der ein die Nadel(n) (,5, 6) haltender Gleitschuh (18) auf der den Nadeln (5, 6) zugekehrten Fläche gleitet, und daß elastisch wirkende Mittel vorgesehen sind, die den Gleitschuh (18) ständig gegen die Gleitbahn (12) drücken.
2. Webstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (12) mit der Weblade (3) fest verbunden ist.
3. Webstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn von einer Schiene (12) mit einer ebenen Fläche gebildet ist, welch letztere, auf der der Gleitschuh (18) geführt ist, parallel zum Kamm (2) des Webstuhls verläuft.
4. Webstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (18) fest mit dem Ende wenigstens einer Nadel (5, 6, 6') und gelenkig (21, 22) mit dem Antriebselement (8, 19) verbunden ist.
5. Webstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (18) fest mit dem Antriebselement (8, 19) und gelenkig mit dem Ende wenigstens einer Nadel verbunden ist.
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6. Webstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit zwei Ketten, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinander angeordnete Nadeln (6, 61) mittels des Gleitschuhs (181) mit dem Antriebselement (8, 19) verbunden sind.
7. Webstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (18') an das Antriebselement über ein Gelenk (21!, 22) gekuppelt ist, dessen Zentrum in der Mitte zwischen den Achsen der beiden Nadeln (6, 6') angeordnet ist.
8. Webstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement vom Ende eines Schwinghebels (8, 19) gebildet ist und daß die Kraft, die den Gleitschuh gegen die Gleitfläche drückt, von einer elastischen Vorspannung in wenigstens einem Teil des Schwinghebels (8, 19) aufgebracht wird.
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