DE3901549A1 - Greifer mit fuehrungsholz fuer webmaschinen - Google Patents
Greifer mit fuehrungsholz fuer webmaschinenInfo
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- D03D47/23—Thread grippers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Greifer mit Führungsholz für eine
Webmaschine mit Schußfadeneintrag durch alternierend ins Webfach vor-
und zurückschiebbare Trägerorgane mit an deren Ende angeordneten
Greifern, wobei an der Seitenwand des Greifers jeweils mindestens ein
Führungsholz angeordnet ist, mit dem der Greifer am Riet entlanggleitet.
Derartige Greifer sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt
geworden.
Bisher hatte man als Führungsholz ein mit Phenolharz getränktes
Baumwollgewebe verwendet, welches seitlich fest am Greifer angeordnet
war.
In an sich bekannter Weise war die Verbindung zwischen dem Führungsholz
und dem Greifer dadurch gelöst, daß man eine Bohrung im Führungsholz
vorsah und in diese Bohrung einen Spanngummi derart einsetzte, daß er
durch eine entsprechende Bohrung an der einen Seite des Greifers
hindurchtrat und dort unter einer Durchmesservergrößerung in der Art
eines Nietkopfes anlag.
Auf diese Weise war das Greiferholz über mindestens zwei der
beschriebenen Spanngummis fest mit der Greiferaußenseite verbunden.
Diese Befestigung des Führungsholzes ist Gegenstand eines älteren
Patentes der Anmelderin.
Es hat sich nun herausgestellt, daß beim Einführen derartiger Greifer in
das Webfach der Greifer eine geringfügige Kippbewegung macht, die dazu
führt, daß das Führungsholz am Riet anstößt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen Greifer nach der
vorliegenden Art so weiterzubilden, daß das Führungsholz, wenn es mit
dem Riet in Berührung kommt, mit seiner ganzen Fläche am Riet anliegt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn
zeichnet, daß das Führungsholz an der Seite des Greifers quer zur
Greiferbewegungsrichtung kippbar gelagert ist.
Damit wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß in der Steuerphase des
Greifers das Führungsholz sich am feststehenden Riet ausrichtet und
damit über eine größtmögliche Fläche am Riet anliegt. Damit wird ein
ruhigerer Greiferlauf erzielt.
Für die schwenkbare Lagerung des Führungsholzes an der Seitenfläche des
Greifers gibt es mehrere Ausführungsformen.
Eine erste Ausführungsform sieht eine Freistellung im Zwischenraum
zwischem dem Führungsholz und der Greiferseitenwand vor, so daß sich das
Führungsholz unter der Kraft der elastischen Verbindung zwischen dem
Führungsholz und dem Greifer selbsttätig kippbar einstellen kann.
Die Freistellung kann hierbei sowohl am Führungsholz vorgenommen werden,
aber sie könnte auch am Greifer selbst vorgesehen sein.
Als Kippachse wird hierbei eine zur Greiferlängsachse parallele Achse
bevorzugt, die vorzugsweise durch eine Achse gebildet wird, welche durch
eine Verbindungslinie definiert ist, welche die beiden Spanngummis
miteinander verbindet.
In einer weiteren Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen,
daß zwischen dem Führungsholz und der Greiferseitenwand eine elastische
Einlage, zum Beispiel aus einem Schaumkunststoff, einem Gummi oder
dergleichen angeordnet ist.
Ebenso kann diese letztgenannte Ausführungsform noch kombiniert werden,
indem man sowohl einen Schaumkunststoff als auch eine Freistellung
vorsieht.
In einer weiteren Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß das Führungsholz
an einer Achse an beiden Enden an der Seitenwand des Greifers drehend
gelagert ist. Hierbei fallen die sonst verwendeten Spanngummis 3 weg und
es werden zur Lagerung des Führungsholzes 9 vielmehr entweder eine
durchgehende Achse oder an beiden Enden des Führungsholzes 9 kurze
Achsen 17 bzw. Achsstummel verwendet, welche Abwinklungen der Seitenwand
durchgreifen.
In einer weiteren Ausführung ist das Führungsholz in Sandwich-Bauweise
ausgebildet und weist Außenflächen aus hartem Material auf mit einer
elastischen Einlage aus weichem Material.
Die Außenwand des Führungsholzes ist hierbei zwar aus hartem Material,
kann aber bei Druckbeaufschlagung elastisch nachgeben, wodurch die
Ausrichtung am feststehenden Riet gewährleistet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Lagerung zwischen dem Führungsholz und der
Seitenwand ist es vorgesehen, daß die Seitenwand selbst mit dem
Führungsholz über Drehgelenke an dem Greifer gelagert sind.
Hierbei wird bei der Ausrichtung am Riet nicht nur das Führungsholz
verschwenkt, sondern auch die Seitenwand, wobei die sonst feststehende
Seitenwand über Drehgelenke an dem Greifer gelagert ist.
In Ausgestaltung dieser Lagerung stützt sich die Seitenwand über eine
Feder am Greifer ab.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus
der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung -
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen
dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand
der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen
aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche
Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 die Seitenansicht auf die eine Seite des Greifers und
Fig. 3 im Vergleich zu Fig. 1 ein abgewandeltes Ausführungs
beispiel.
Fig. 4 eine drehende Lagerung des Führungsstücks am Greifer,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie A-A nach Fig. 4,
Fig. 6 eine elastische Lagerung des Führungsholzes aufgrund
Sandwich-Bauweise,
Fig. 7 die drehbare Lagerung von Führungsstück und Seitenwand
an Drehgelenken,
Fig. 8 ein im Vergleich zu Fig. 3 abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 eine im Vergleich zu Fig. 8 weitere Ausführung.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß ein Greifer 1 eine Seitenwand 2
aufweist, wobei an dieser Seitenwand über zwei voneinander beabstandete
Spanngummis 3 ein Führungsholz 8 angeordnet ist.
Die Befestigung über den Spanngummi 3 erfolgt jeweils so, daß in der
Seitenwand 2 jeweils eine Bohrung 5 vorgesehen ist, durch welche der
Spanngummi mit einem Hals geringeren Querschnitts greift.
Auf der Innenseite der Seitenwand 2 weist der Spanngummi einen Kopf 4
vergrößerten Durchmessers auf, und im Führungsholz 8 ist hierbei eine
Bohrung 6 vorgesehen, die im Vergleich zu der Bohrung 5 einen
vergrößerten Durchmesser aufweist, so daß ein Übergang von der Bohrung 6
in die Bohrung 5 über einen Absatz 7 vorhanden ist.
Die Bohrungsdurchmesser 5 und 6 unterscheiden sich also voneinander und
sind über den Absatz 7 voneinander getrennt, der im Führungsholz
angeordnet ist.
Die Bohrungen 5, 6 sind damit durch den Spanngummi 3 ausgefüllt.
Auf diese Weise ist - gemäß einem älteren Patent des Anmelders - das
Führungsholz 8 an der Seitenwand 2 des Greifers 1 angeordnet.
Um nun dem Führungsholz 8 eine Kippbewegung in den Pfeilrichtungen 12, 13
quer zur Greifertransportrichtung 14 zu verleihen ist das Führungsholz 8
schwenkbar an der Greiferseitenwand 2 befestigt.
In der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 erfolgt das Verschwenken
dadurch, daß zwischen der Innenfläche des Führungsholzes und der
zugeordneten Außenfläche der Seitenwand eine Freistellung 11 am
Führungsholz angeordnet ist, d. h. das Führungsholz liegt nur etwa in
einer Linie zwischen den Spanngummis 3 an der Seitenwand auf. Es wird
damit eine Schwenklinie gebildet außerhalb der die Freistellung 11
angebracht ist, so daß hierdurch das Führungsholz 8 unter der
Elastizität der Spanngummis 3 frei in der Pfeilrichtung 13 verschwenken
kann. Um das Führungsholz 8 auch in der Pfeilrichtung 12 verkippbar zu
machen, ist vorgesehen, daß auch an der oberen Seite des Führungsholzes
eine entsprechende Freistellung 15 angeordnet ist.
Eine zweite Ausführungsform zeigt Fig. 3, wobei zwischen einem gerade
ausgebildeten Führungsholz 9 (die Innenwand des Führungsholzes 9 in
Bezug zur Außenwand der Seitenwand 2 des Greifers 1 ist hierbei gerade
ausgebildet) eine elastische Einlage 10 angeordnet ist. Diese elastische
Einlage besteht z. B. aus einem Schaumkunststoff, einem Gummi oder einem
Kautschukmaterial, so daß es leicht zusammendrückbar ist und federnd
elastisch ist.
Auf diese Weise wird dem Führungsholz 9 ebenfalls die geforderte
Kippbewegung in den Pfeilrichtungen 12, 13 ermöglicht.
In Kombination dieser beiden Ausführungsbeispiele ist es vorgesehen, daß
nach den Fig. 1 und 3 sowohl eine elastische Einlage 10 als auch die
beschriebenen Freistellungen 11, 15 vorgesehen sein können.
Mit der beschriebenen Konstruktion wird also der wesentliche Vorteil
erreicht, daß der Greifer in seiner Steuerphase einen wesentlich
ruhigeren Lauf hat, weil dafür gesorgt ist, daß das Führungsholz 8, 9 mit
seiner Lauffläche 16 stets vollflächig am Riet anliegt.
Es versteht sich von selbst, daß eine derartige pendelnde Lagerung des
Führungsholzes sowohl am Bringergreifer als auch am Nehmergreifer
angeordnet werden kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform nach Fig. 4 ist ersichtlich, daß das
Führungsstück 9 drehend gelagert an beiden Enden ist und zwar an Achsen
17, welches ausgehend von Abwinklungen der Seitenwand 2 das Führungsholz
9 durchgreifen.
In Fig. 5 ist dargestellt, daß das Führungsholz 9 über diese Art der
Lagerung ebenfalls in den Pfeilrichtungen 12, 13 verschwenken kann, wobei
das Führungsholz im Bereich der Seitenwand eine Abrundung aufweist, um
derart das Einschwenken des Führungsholzes 9 an die Seitenwand 2 zu
gestatten.
In einer weiteren Ausführungsform nach Fig. 6 ist das Führungsholz 9 in
Sandwich-Bauweise ausgebildet, wobei Außenflächen 19 aus hartem Material
vorgesehen sind und eine elastische Einlage 18 aus weichem Material, so
daß derart die Außenwand des Führungsholzes 9 beim Anstoßen an das Riet
elastisch nachgeben kann und sich am Riet ausrichtet. Bei dieser
Ausführungsform in Sandwich-Bauweise sind weiterhin elastische
Spanngummis 3 vorgesehen, an denen das Führungsholz 9 in zusätzlicher
elastischer Lagerung an der Seitenwand 2 befestigt ist. Durch die
Sandwich-Bauweise nach Fig. 6 erhält das Führungsholz 9 insich eine
elastische Bauweise, wodurch die Ausrichtung am Riet stets gewährleistet
ist.
In einer weiteren Ausgestaltung nach Fig. 7 sind das Führungsholz 9 und
die Seitenwand 2 gemeinsam verschwenkbar vorgesehen , und zwar im
Bereich von Drehgelenken 20, die von dem Greifer 1 ausgehen.
Hierbei verschwenkt das Führungsholz 9 mit der Seitenwand 2 in den
Pfeilrichtungen 22, 23 im Sinne einer Ausrichtung an dem feststehenden
Riet. In vorteilhafter Ausgestaltung ist hierbei die Seitenwand 2
gegenüber dem Greifer 1 abgefedert, insbesondere durch eine Feder 21,
welche nach einem Abfedern das Führungsholz 9 und die Seitenwand 2
wieder in die Ausgangsposition zurückbringen.
In der Ausführungsform nach Fig. 8 werden besondere Vorteile
hinsichtlich der gelenkigen Lagerung des Führungsholzes 8 erreicht.
Einerseits dient die elastische Einlage 10 zwischen Seitenwand 2 und dem
Führungsholz 8 als Dämpfer gegen harte Schläge, andererseits erlaubt
jedoch die sich in horizontaler Linie mit ihrer Längserstreckung
parallel zur Längserstreckung des Führungsholzes 9 verlaufende untere
Freistellung 11 ein ausgezeichnetes Bewegungsspiel des Führungsholzes um
die Längsachse herum (Kipplagerung). Die untere Freistellung 11 kann
jedoch auch oben angeordnet sein, wie dies in Fig. 9 bei Pos. 11′
angedeutet ist. Fig. 9 zeigt zusätzlich, daß auch eine obere (11′) und
eine untere Freistellung 11 vorhanden sein können. Wichtig ist, daß alle
Ausführungsbeispiele der Fig. 1 bis 9 untereinander kombinierbar
sind.
Zeichnungs-Legende:
1 Greifer
2 Seitenwand
3 Spanngummi
4 Kopf
5 Bohrung
6 Bohrung
7 Absatz
8 Führungsholz
9 Führungsholz
10 Einlage
11 Freistellung
11′ Freistellung
12 Pfeilrichtung
13 Pfeilrichtung
14 Eintragsrichtung
15 Freistellung
16 Lauffläche
17 Achse
18 elastische Einlage
19 Außenfläche
20 Drehgelenk
21 Feder
22 Pfeilrichtung
23 Pfeilrichtung
2 Seitenwand
3 Spanngummi
4 Kopf
5 Bohrung
6 Bohrung
7 Absatz
8 Führungsholz
9 Führungsholz
10 Einlage
11 Freistellung
11′ Freistellung
12 Pfeilrichtung
13 Pfeilrichtung
14 Eintragsrichtung
15 Freistellung
16 Lauffläche
17 Achse
18 elastische Einlage
19 Außenfläche
20 Drehgelenk
21 Feder
22 Pfeilrichtung
23 Pfeilrichtung
Claims (9)
1. Greifer für eine Webmaschine mit Schußfadeneintrag durch alternierend
ins Webfach vor- und zurückschiebbare Trägerorgane mit an deren Ende
angeordneten Greifern, wobei an der Seitenwand des Greifers jeweils
mindestens ein Führungsholz angeordnet ist, mit dem der Greifer am Riet
entlanggleitet, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungsholz (8, 9) an der Seitenwand (2) des Greifers (1) quer zur
Eintragsrichtung (14) kippbar gelagert ist.
2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsholz (8, 9) um seine elastische Befestigung (Spanngummi
3) an der Seitenwand (2) des Greifers (1) als Schwenklager kippbar ist.
3. Greifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur kippbaren Lagerung des Führungsholzes (8) eine
Freistellung (11, 15) zwischen dem Führungsholz (8) und der zugewandten
Seitenwand (2) des Greifers (1) am Führungsholz (8) oder in der
Seitenwand (2) angeordnet ist.
4. Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur kippbaren Lagerung des
Führungsholzes (8, 9) eine elastische Einlage (10) zwischen dem
Führungsholz (8, 9) und der Seitenwand (2) angeordnet ist.
5. Greifer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsholz (8, 9) an einer Achse
(17) an beiden Enden an der Seitenwand (2) drehend gelagert ist.
6. Greifer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsholz (8, 9) eine
Sandwich-Bauweise aufweist, bestehend aus Außenflächen (19) aus hartem
Material und einer elastischen Einlage (18) aus weichem Material.
7. Greifer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwand (2) mit dem Führungsholz
(8, 9) über Drehgelenke (20) an dem Greifer (1) gelagert ist.
8. Greifer nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwand (2) sich über eine Feder
(21) am Greifer (1) abstützt.
9. Greifer nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsholz (8) um seine
Längsachse herum schwenkbar dadurch gelagert ist, daß zunächst eine
elastische Einlage (10) zwischen dem Führungsholz (8, 9) und der
Seitenwand (2) angeordnet ist, und daß zusätzlich das Führungsholz
mindestens eine parallel zur Längsachse verlaufende obere und/oder
untere Freistellung (11, 11′) aufweist, (Fig. 8, 9).
Priority Applications (5)
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