DE959899C - Doppelhub-Offenfach-Gegenzug-Schaftmaschine - Google Patents

Doppelhub-Offenfach-Gegenzug-Schaftmaschine

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DE959899C
DE959899C DEG7641A DEG0007641A DE959899C DE 959899 C DE959899 C DE 959899C DE G7641 A DEG7641 A DE G7641A DE G0007641 A DEG0007641 A DE G0007641A DE 959899 C DE959899 C DE 959899C
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DE
Germany
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lever
segment
shaft
double
spring
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Expired
Application number
DEG7641A
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English (en)
Inventor
Werner Wintergerst
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Individual
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/06Double-lift dobbies, i.e. dobbies in which separate draw-knives or equivalent operate on alternate picks
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C2700/00Shedding mechanisms
    • D03C2700/01Shedding mechanisms using heald frames
    • D03C2700/0127Programme-controlled heald frame movement
    • D03C2700/0133Programme-controlled heald frame movement with mechanical transmission
    • D03C2700/0138Programme-controlled heald frame movement with mechanical transmission using hooks or lifters
    • D03C2700/0155Double-lift mechanisms
    • D03C2700/0166Double-lift mechanisms of positively-driven type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Doppelhub-Offenfach-Gegenzug-Schaftmaschine Die Erfindung betrifft eine Doppelhub-Offenfach-Gegenzug-Schaftmaschine mit an den Enden der Waagehebel drehbar angeordneten, nach Maßgabe des Musters am Messer oder an einer ortsfesten Traverse anhängbaren Platinen. Die Erfindung besteht darin, daß die Drehachsen der Platinen zwischen den Haken für das Anhängen an das Messer und denjenigen für das Anhängen an die Traverse vorgesehen sind.
  • Es ist eine Schaftmaschine der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der die Platinen mit zwei Haken bzw. Ansätzen versehen sind, von denen der eine zum Anhängen der Platine am Messer und der andere zum Anhängen an einer ortsfesten Traverse dient, wobei der mit dem Messer zusammenwirkende Haken von der Vorderkante und das zugeordnete Waagehebelende von der Hinterkante eines Messersatzes bewegt wird, der aus zwei starr miteinander verbundenen Messern besteht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Platinenanordnung ergibt sich demgegenüber der Vorteil, an Stelle des aus zwei starr miteinander verbundenen Messern bestehenden Messersatzes ein einziges, nur geringen Raum beanspruchendes Messer verwenden und die Anschläge für die Waagehebel gleichzeitig als Haltetraversen ausbilden "zu können.
  • Hierbei empfiehlt es sich, die Einlesebewegung der zweiarmigen Doppelhakenplatine in bei Schaftmaschinen an sich bekannter Weise formschlüssig mittels eines Doppeleinlesehebels zu bewirken. Die erfindungsgemäße Maschine erhält eine gleichmäßige Beanspruchung und damit eine ruhige Arbeitsweise ihrer Bewegungsteile durch Ausgleich der wechselnden Kraftgröße des Schaftzuges sowie des Schaftdruckes am Schafthebel dadurch, daß mit dem Schafthebel ein Segment verbunden ist, das seinerseits mit einer Federzugvorrichtung, bestehend z. B. aus einem Bügel, einem auf einer Welle gelagerten Doppelhebel und einer Zugfeder, verbunden ist und beim Arbeiten der Maschine eine in bezug auf Größe und Richtung wechselnde Gegenkraft zu den Bewegungen des Schafthebels dadurch ausübt, daß bei jeder Schwenkung des Segmentes infolge Bewegung des Schafthebels die Kraft der Federzugvorrichtung rechts und links über die Totpunktlage zur Segmentlagerung auf einer Welle auf das Segment wirkt und diese Gegenkraft auf .den Schafthebel mittels eines in einem Segmentschlitz gleitend geführten Ansatzes des Schafthebels auf diesen überträgt. Die Federzugvorrichtung besitzt hierbei einen günstigen Wirkungsgrad ihrer Zugkraft zum Segment, und die angestrebte gleichmäßige Beanspruchung und Arbeitsweise der Maschine ergibt sich dadurch, daß die Feder einerseits an dem Doppelhebel und andererseits an dem Bügel befestigt ist und letzterer das Segment mit dem Doppelhebel verbindet. Ferner sind die Teile der Federzugvorrichtung sowie das Segment dadurch leicht auswechselbar, daß diese Teile offene Lagerschlitze besitzen und nur durch die Zugkraft der Feder in ihren Lagern gehalten werden.
  • Die so geschaffene Entlastungseinrichtung ermöglicht es, die Platinen und deren Anlenk- bzw. Anhängeteile verhältnismäßig schwach zu dimensionieren.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei die Mustereinlesung durch Holzkartenstifte erfolgt. Die Schaftmaschine nach der Erfindung kann nach demselben Prinzip durch bloßen Vorbau eines Einleseapparates zur Mustereinlesung mittels endlosem Schaftpapier arbeiten.
  • Die Schaftmaschine nach der Erfindung arbeitet nach dem Doppelhubprinzip, und die Wirkungsweise entspricht einer normalen Hattersley-Doppelhub-Offenfach-Schaftmaschine, d. h. zudem Schafthebel i gehört der Waagehebel 2, an dessen Enden jeweils eine Platine 3 und 4 befestigt ist. Die beiden Messer 5 und 6 bewegen sich gegenläufig von a nach b bzw. a.' nach b'. Ihr Antrieb erfolgt durch den 1; utenexzenter 7 über Doppelhebel 8 und Druckleisten 9, io.
  • Die Platinen 3 und 4 sind als Doppelplatinen ausgebildet, die es ermöglichen, entweder von dem Messer 5 bzw. 6 mitgenommen oder in ihrer Grundstellung durch die Traverse i i bzw. 12 gehalten zu werden. Das notwendige Spiel zum Einlesen der Platinen 3 und 4 wird dadurch erreicht, daß die Messer 5 und 6 in Zugrichtung auf die Platinen, in Druckrichtung jedoch direkt auf den Waagehebel arbeiten, so daß - wenn ein Messer in der hintersten Stellung sich befindet - die dazugehörige Platine entlastet und entsprechend der Musterung in dem Mitnehmerbereich des Messers bzw. an der Traverse festgehalten--wird.
  • Das Einlesen erfolgt durch die Einlesetasten 13, 14 über den Verbindungsdraht 15 auf den Einlesehebel 16 bzw. über Doppelhebel 17, Verbindungsdraht 18 auf Einlesehebel i9. Befindet sich z. B. kein Stift in der Musterkarte, so bewegt sich die Einlesetaste durch die Feder 2o nach unten und somit der Verbindungsdraht 15 in Pfeilrichtung. Über den Einlesehebel 16 wird die Platine in den Haltebereich der Traverse i i gebracht. Ist bei der nächsten Schaltung ein Kartenstift eingeschlagen, so bewegt sich der Einlesehebel 16 nach oben, die Platine fällt infolge ihres eigenen Gewichtes nach unten (in Pfeilrichtung) und kommt in den Mitnehmerbereich des Messers 5. Der Einlesehebel kann auch als Doppelhebel ausgebildet werden, so daß die Einlesebewegung der Platine zwangläufig erfolgt. Für die untere Platine ist das Einlesen dasselbe; es ist lediglich ein Zwischenhebel 17 eingeschaltet.
  • In der Zeichnung ist auch eine Entlastungsvorrichtung der Maschine angedeutet, die es ermöglicht, trotz normaler Dimensionierung der Einsatzteile schwerste Ware zu weben. Zu diesem Zweck besitzt die Entlastungseinrichtung für jeden Schafthebel i die Federzugvorrichtung 23, 24, 25, 26 und ein Segment 22. Die Entlastungseinrichtung wirkt durch die Kraft der Zugfeder 25, die in den Bügel 23 und den einen Arm des Hebels 24 eingehängt ist. Der Doppelhebel 24 ist auf der Welle 26 -gelagert und trägt an seinem Gegenarm drehbar den Bügel 23. Durch diese Anordnung des Hebels 24 wirkt die Kraft der Feder 25 über den Bügel 23 auf das Segment 22, indem der Bügel 23 mit seinem unteren Ende gelagert ist. Das Segment 22 ist auf der Welle 27 ebenfalls drehbar gelagert und erhält seine Stellung vom Schalthebel i durch einen Ansatz 2i, der in einem Schlitz des Segments 22 gleitet. Bei jeder musterbedingten Bewegung des Schafthebels i in seine Gegenstellung erfolgt dadurch zwangläufig eine Schwenkung des Segments 22 mit Veränderung der unteren Lagerstellung des Bügels zur Lagerung des Segments auf der Welle 27. Hierdurch wird die Zugkraftlinie des Bügels 23 von der einen Seite der Segmentlagerung auf der Welle 27 über deren Totpunktlage zur Gegenseite bewegt und im Segment eine in Größe und Richtung wechselnde Drehkraft erzeugt. Diese Drehkraft wird mittels des Ansatzes 2i auf den Schafthebel i übertragen und ergibt beim Arbeiten der Maschine eine Entlastung der Bewegungsteile der Maschine.
  • Durch die Feder und Hebelanordnung hat das Segment 22 das Bestreben, sich in Pfeilrichtung zu bewegen, d. h. das Segment drückt den Schafthebel in Pfeilrichtung und hift somit, den Schaft hochzudrücken. Die Schaftmaschine wird dadurch nur durch die Relativkraft der Kettenfadenspannung und der Segmenthebelkraft belastet. Wird der Schafthebel, durch die Mustereinlesung bedingt, nach unten gedrückt, so nimmt die Kraft im Seginent ungefähr proportional der Kettenfadenspannung ab, bis sie in der Mitte der Schaftbewegung Null ist. Bei Weiterbewegung ändert sich die Kraftrichtung und hilft dadurch wiederum, den Schaft nach unten zu drücken. Durch Vergrößern der Federkraft kann selbst die schwerste Ware gewebt werden, ohne daß die Maschine mehr belastet wird. Der Doppelhebel 24 sowie die Befestigung der Feder 25 an dem Bügel 23 bzw. am Doppelhebel24 ergeben, daß die doppelte Federkraft auf das Segment 22 wirkt.
  • Die Entlastungsvorrichtung kann auch so ausgebildet werden, daß die Feder anstatt am Doppelhebel 24 an einem festen Punkt befestigt ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelhub-Offenfach-Gegenzug-Schaftmaschine mit an den Enden der Waagehebel drehbar angeordneten, nach Maßgabe des Musters am Messer oder an einer ortsfesten Traverse anhängbaren Platinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Platinen (3 und 4) zwischen den Haken für das Anhängen an das Messer (5 bzw. 6) und denjenigen für das Anhängen an die Traverse (i i bzw. 12) vorgesehen sind.
  2. 2. Schaftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlesebewegung der zweiarmigen Doppelhakenplatinen (3 und 4) in an sich bekannter Weise formschlüssig mittels eines Doppeleinlesehebels erfolgt.
  3. 3. Schaftmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine gleichmäßige Beanspruchung und damit eine ruhigeArbeitsweise ihrer Bewegungsteile durch Ausgleich der wechselnden Kraftgröße des Schaftzuges sowie des Schaftdruckes am Schafthebel (i) dadurch erhält, daß mit dem Schafthebel (i) ein Segment (22) verbunden ist, das seinerseits mit einer Federzugvorrichtung, bestehend z. B. aus einem Bügel (23), einem auf der Welle (26) gelagerten Doppelhebel (24) und einer Zugfeder (25), verbunden ist und beim Arbeiten der Maschine eine in bezug auf Größe und Richtung wechselnde Gegenkraft zu den Bewegungen des Schafthebels (i) dadurch ausübt, daß bei jeder Schwenkung des Segmentes (22) infolge Bewegung des Hebels (i) die Kraft der Federzugvorrichtung rechts und links über die Totpunktlage zur Segmentlagerung auf der Welle (27) auf das Segment wirkt und diese Gegenkraft auf den Schafthebel (i) mittels eines in einem Segmentschlitz gleitend geführten Ansatzes (2i) des Hebels (i) auf diesen überträgt.
  4. 4. Schaftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzugvorrichtung einen günstigen Wirkungsgrad ihrer Zugkraft zum Segment (22) besitzt und die angestrebte gleichmäßige Beanspruchung und Arbeitsweise der Maschine dadurch ergibt, daß die Feder (25) einerseits an dem Doppelhebel (24) und andererseits an dem Bügel (23) befestigt ist und letzterer das Segment (22) mit dem Doppelhebel verbindet, ferner daß die Teile (23 bis 25) der Federzugvorrichtung sowie das Segment (22) dadurch leicht auswechselbar sind, daß die Teile offene Lagerschlitze besitzen und nur durch die Zugkraft der Feder (25) in ihren Lagern gehalten werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 662 gog ; schweizerische Patentschriften Nr. 26o 543, 71 450; britische Patentschrift Nr. äooo aus dem Jahre 1897; französische Patentschrift Nr. 529 53o.
DEG7641A 1951-12-13 1951-12-13 Doppelhub-Offenfach-Gegenzug-Schaftmaschine Expired DE959899C (de)

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