DE1615780A1 - Wipp- oder Kipphebelschalter - Google Patents

Wipp- oder Kipphebelschalter

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Publication number
DE1615780A1
DE1615780A1 DE19671615780 DE1615780A DE1615780A1 DE 1615780 A1 DE1615780 A1 DE 1615780A1 DE 19671615780 DE19671615780 DE 19671615780 DE 1615780 A DE1615780 A DE 1615780A DE 1615780 A1 DE1615780 A1 DE 1615780A1
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DE
Germany
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rocker
pressure
arm
sliding pin
pressure medium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671615780
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English (en)
Inventor
Hellmut Schon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/14Tumblers
    • H01H23/143Tumblers having a generally flat elongated shape
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H23/16Driving mechanisms
    • H01H23/168Driving mechanisms using cams

Landscapes

  • Tumbler Switches (AREA)

Description

  • Wipp. oder Kipphcbelsehalter.
  • Zusatz zu Patent ,,..... (Pat.anm. B 92 312 VIIId/21a) Die Erfindung betrifft gemäss Hauptpatentanmeldung einen Wipp-oder Kipphebelschalter mit einem um eine Achse, Zapfen oder dergl. schwenkbar gelagerten und von einem mit dem Betätigungs. glied materialeinheitlich verbundenen federelastischen Druckes Organ unmittelbar bedienten Schaltglied, welches mit einem Gleitzapfen auf dem Schaltglied aufruht.
  • Während nach dem Hauptpatent zwecks Automatisierung der Montage Wipp.- oder Kipphebel und Druckorgan zu einem Teil zusammengem fasst und materialeinheitlich ausgebildet sind und ferner zur Erreichung einer federelastischen Ausbildung des Druckorgans als Material für diese Einheit ein federelastischer Isolierstoff.. z.B. Thermoplast, Verwendung finden soll, wurde durch Versuche festgestellt, dass das federelastische Material zwar eine gute Federwirkung in Richtung der Druckmittellinie ermüge. lieht, jedoch eine solche Elastizität in der Schwenkrichtung nicht erwünscht ist. Durch die zu starke Elastizität verformt sich das Druckorgan während des Betätigungsvorganges zu sehr in der Sahv*enkebene, als dann eine Mitnahme des Sahaltgliedea rechtzeitig erfolgt. Dadurch wird einen Kontaktabhebung zu sehr verzögsrt, =wenn hohe sogar verhindert. Aufgabe der Erfindung ist es daher, Material und Form-der Ein.. heit von Wipp- oder Kipphebel und Druckorgan so in Einklang zu bringen, dass eine konsequente Mitnahme des Schaltgliedes während des Betätigungsvorganges unter Beibehaltung einer genügend weichen Federung erfolgt. Dabei soll aber auch die zwangsweise Abhebung gewährleistet sein.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass nach der Erfindung das Betätigungsglied mit Druckorgan aus einem Material geringfügiger Elastizität, z.-B. Duroplast, besteht, wobei dass Druckorgan ein- mal einen mit dem Betätigungsglied verbundenen, in sich steifen Teil aufweist und zum anderen mindestens einen an den steifen "feilen sich anschliessenden, den Gleitzapfen aufnehmenden, um einen ausserhalb der Druckmittellinie liegenden Biegepunkt schwingenden und elastisch biegsamen Arm besitzt. Auf diese Weise wird eine grosse Steifheit des Druckorgans in der Schwenk.. ebene und weiche Federung in Druckrichtung erreicht, Zwecks Erhalt einer entsprechenden Form des Druckorgans sieht die Erfindung weiterhin vor, dann das Druckorgan aus einem zwei- armigen-Winkelstück besteht, dessen einer den steifen Teil bil- dender, etwa im oder beiderseits ges Mittelbereichs des Kipp-oder Wipphebels angeformter Arm sich nach der einen Seite der Druckmittellinie hin in Richtung auf das Schaltglied erstreckt, während der andere Arte vom Biegepunkt aus in Betriebslage etwa; senkrecht zur Druckmittellinie verläuft. Auf diese Weise ist S ein besondere einfaches, mit dem Kipp- oder Wipphebel verbunde.. nee Druckorgan: geschaffen. Eine die oben genannte Aufgabe erfüllende, jedoch geringfügig: anders gestaltete Einrichtung ermöglicht die Erfindung weiter-hin dadurch, dass das Druckorgan ein von der Druckmittellinie aus einseitig am Kipp- oder Wipphebel angeordnetes zweiarmiges Winkelstück ist, dessen beide Arme etwa im rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
  • Zwecks Einsparung von Material enthalten die am Kipp- oder Wipphebel angeordneten Arme des Druckorgans eine oder mehrere Ausnehmungen.
  • Eine weitere Ausführungsform besteht erfindungsgemäss darin, dass das Druckorgan von einem U-förmigen Bügel gebildet wird, dessen eine steifen ü.Sehenkelenden beiderseits der Druckmit- tellinie dem Kipp- oder.Wipphebel aasgeformt sind und an dessen andere U-Schenkelenden je ein Arm angewinkelt ist, die aufeinander zulaufend den U-Steg bilden und gemeinsam den Gleitzapfen tragen. Hierbei ist das obere U.-Teil das steife Teil, während der untere, den Gleitzapfen tragende U-Steg das Elastische Teil darstellt.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht die Erfindung darin, dass die beiden Stegarme des Druckorgans verbreitert und durch Fenster durchbrochen sind und zwischen den Fenstern ein gegenüber den elastisch wirkenden Stegarmen sich versteifendes Mittel.. stück bildet, dem ein längerer Gleitzapfen aasformbar ist. Auf diese Weise kann bei Erfordernis der Gleitzapfen länger als üblich gehalten werden, wobei dieser dennoch genügend Verstei-' fung erhält, obwohl der U-Steg eine ausreichende Elastizität besitzt.
  • Die Erfindung sieht noch eine andere Ausführungsform vor, wonach das Druckorgan etwa T-förmig gestaltet ist, dessen steifer Längsbalken am Kipp.. oder Wipphebel aasgeformt ist und von dessen Querbalkenenden als Biegepunkt je ein Arm abgewinkelt ist, die aufeinander zulaufend sich vereinigen und gemeinsam den Gleitzapfen tragen. -Schliesslich zeigt die Erfindung, dass jeweils die den Gleitzapfen aufnehmenden Arme des Druckorgans eine solche Ausbildung besitzen, dass sie infolge des Verhältnisses von ihrer Länge zu ihrem Querschnitt eine elastische nicht bleibende Verform mung in sich ermöglichen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in mehreren AusfUhrungsbeispie.-len in der Zeichnung dargestellt.
  • hig. 1 zeigt das mit dem Druckorgan materialeinheitlich berge.» stellte Wipp- oder Kippbetätigungsglied im Zusammenwirken mit dem Schaltglied, wobei das Druckorgan als WinkelatUak ausgebildet ist .
  • Fig. 2 zeigt die Ausbildung des Druckorgans ebenfalls als Winkelatück, jedoch In anderer Gestaltung und Anordnung.
  • fig. 3 zeigt dir Auabldung des Druckorgans als Umfdrmig#r Egel. Fig. 4 zeigt die Ausbildung den Druckorgane ebentalls als tN.tör, miger HGgelo jedböh in anderer Gestaltung, und Fig. 5 zeigt die Ausbildung dssYDruakorgana in förmiger Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig.. : i@ist das als Wipp. oder Kipphebel 10 ausgebildete Betätigungsglied mit dem Druckorgan 10a materialeinheitlich gestaltet und aus einem weniger elasti» sehen Werkstoff, z.B. Duroplast, hergestellt. Nicht allein, dass dieses Material billiger ist und eine kratzfestere Oberfläche hat, sondern dass dadurch in dem einen am Wipp- oder Kipphebel 10 unmittelbar aasgeformten Teil 10a eine grosse Steifheit erzielt wird, wird durch die besondere Ausbildung des gesamten Druckorgans in dem Arm 10b eine Elastizität erreicht, die in Richtung der Druckmittellinie 12 eine genügend weiche Federung ermöglicht, aber in der Schwenkebene bei Bedienung des Wipp- oder Kipphebels 10 eine konsequente Mitnahme des Schaltgliedes 11 selbst bei iierschweissung der Kontakte 11a und 13 bewirkt.-Das Druckorgan lüa ist als Winkelstück derartig gestaltet, dass der steife Teil 10e mittels des. geteilten Armes 10d, 10e etwa im Mittelbereich dös Wipp'. oder Kipphebels 10 aasgeformt ist und sieh darin seitwärts abwärts in Richtung auf das Schaltglied 11 erstreckt. Vom Biegepunkt 19f aus verläuft der abgewinkelte Arm lob etwa senkrecht wieder auf die Druckmittellinie 12 zu und ruht mit dem ihm am Ende aasgeformten Gleitzapfen IOg unter Spannung federnd auf der Schaltglied 11 auf. Der Arm 10b ist schlank- auogebildet und kam un den Biege- punkt 10e elastisch schwingen, so dass in Richtung dGr Druck-. mittellini® 12 eine genügende Elastizität vorhanden lot. Dagegen ist das Druckorgern 10a, in. 13- ®htmg meniu-echt zu clo2 DiDucknittal» linse derart steif gehalteng daeo das SühultliGd boi Betätigung .des. Kipp- oder V@ippheb®lo 10 oahnollotGas mitgerzommen wirdo Das Druckorgan 10a enthält eine Ausnehmung 10h zwecks Materialer.. -sparnis. Durch die winkelförmige Gestaltung wird nur der rechte Raum (vom Beschauer aus gesehen) unterhalb des Betätigungsgliedes 10 eingenommen, während der linke Raum für andere konstruktiv bedingte Anordnungen freigehalten ist.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel der Rig. 1 ist der Wipp-. oder Kipphebel 14 ebenfalls mit einem winkelförmig gestalteten Druck- organ 14a materialeinheitlich verbunden, wobei jedoch der Arm 14c seitlich des Mittelbereichs am Wipp- oder Kipphebel unge- formt ist, so dass der Raum unter der linken Seite des Wipp-oder Kipphebels 14 noch mehr Möglichkeiten zur Anordnung weiterer konstruktiver Elemente in dem Gerät erlaubt. Der Arm 14c ist in sich sehr steif, wb*hrer 1. der Arm 14b, der um den Biegepunkt 14e schwenkt, iyA?ol e seiner schlanken Ausbildung eine gute elasti-sche BeweC=g in. Richtung der Druckmittellinie 17 ausübt. Auch hier ist der Gleitzapfen 14d am Ende des Armes 14b angebracht. Durch diese Ausbildung des Druckorgans erfolgt ebenfalls eine unmittelbare Mitnahme des Schaltgliedes 15 bei Betätigung den Wipp.. oder lUpphebels 14.
  • Gemäss dem dritter, Ausführungsbeispiel der Fig. 3 besteht das Druckorgan 16a aus einem U-förmigen Bügel, dessen steife Schen-ä kel 16b, 16o einerseits mit dem Wipp- oder Betätigungshebel 16 verbunden sind, während sie andererseits über die Biegepunkte 16f, 16g mit d.q@z Armer, 194, 16a vebw@dn ind, die sich zu einem Stegund den ` u @fT 'fe-t161 tragen. Der Steg 16d, 16e 2st wIedorig,m so elastisch auset=bldet, dass eine genö.- gerade Federung in Richtung der Druckmittellinie 18 erfolgt, zwischen den U-Schenkel 16c, 16b besitzt der U-BÜgel eine Ausnehmung 16h ebenfalls zur Materialersparnis.
  • Gemäss dem weiteren Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist das Druckorgan 19a, welches mit dem Wipp- oder Kipphebel 19 materialeinheitlich verbunden isst, ebenfalls als U-BÜgel ausgebildet. Jedoch besitzt hier der U-Steg, welcher aus den Armen 19b, 19c gebildet ist, eine Verbreiterung, in der Fenster 19d, 19e angeordnet sind. Dadurch entsteht ein zwischen den Fenstern sich bildender versteifter Steg 19f, der auch dem Gleitzapfen 19g in der Schwenkebene eine grössere Steifheit verleiht, sofern dieser aus konstruktiven Gründen länger als normal ausgebildet sein muss. Der Steg 19f besitzt aber ebenfalls eine genügende Elastizität in Richtung der Druckmittellinie 20, während eine grosse Steifheit des U.,.BÜgels in Richtung senkrecht dazu auch hier gewährleistet ist.-Nach Fig. 5 ist schliesslich durch das weitere Ausführungsbeispiel ein T-förmiges Druckorgan 21a gezeigt, welches mit dem Wipp- oder Kipphebel 21 verbunden ist. Hierbei ist also das steife-Teil" nämlich der T-Längsbalken 21b schmaler gehalten als es die U-BÜgel-der Pig. 3 und 4. sind, so dass zu beiden Seiten des Längsbalkens ebenfalls Organe des Schalters untergebracht werden können. Der Längsbalken 21b ist mit' seinem einen Ende an dem Wipp- oder Kipphebel 21 angeformt, während das andere Ende den Querbalken 2l e trägt. Von dem Querbalken sind bei den Biegepunkten 21d, 21e wiederum zwei Arme 21f, 21g abgewinkelt, die sich vereinen und gemeinsam den Gleitzapfen 21h tragen. Auch hier ist wieder die geforderte Wirkung vorhanden, dass in Richtung der Druckmittellinie 22 eine gute Federung erfolgt, während in senkrechter Richtung dazu das Druckorgan 21a derartig steif ist, dass eine unmittelbare Mitnahme des Schaltgliedes bei den Schaltbewegungen erfolgt.

Claims (1)

  1. P a t e n t -a n s p *r t! c h e a 1.) Wipp» oder Ktpphebelschalter mit einem um eine Achse, Zapfen oder dergl. schwenkbar gelagerten und von einem mit dem Betätigungsglied materialeinheitlich verbundenen, federelastischen Druckorgan unmittelbar bedienten Schaltglied, welches mit einem Gleitzapfer= auf dem Schaltglied aufruht, nach Patent ......... (Patentanmeldung B 92 312 VIIId/21c), dadurch gekennzeichnet, dass Betätigungsglied (10; 14;-16;- 19; 21) mit Druckorgan (10a; 14a; 16a; 19a; 21a) aus einem Material geringfügiger Elastizität, z.B. Duroplast, besteht, wobei das Druckorgan einmal'einen mit dem Betätigungsglied verbundenen, in sich steifen Teil (10b,# 14c; 16b, 16c; 21b) aufweist und zum anderen mindest einen an den steifen Teil sich anschliessenden, den Gleitzapfen (10g; 14d; 161; 19g; 21h) aufnehmenden, um einen ausserhalb der Druckmittellinie (12; 17; 18; 20; 22) liegenden Biegepunkt (10f; 14e; 16f, 16g; 21d, 21e) schwingenden und elastisch biegsamen Arm (10b; 14b; 16d, 16e; 19b, 19c; 21f, 21g) besitzt (Fig. 1 bis 5). 2.) Wipp- oder Kipphebelechalter nach' Anspruch 1, dadurch a2k®nnze%, dass das Druckorgan (los) aus einem zweiarmigen Winkel-stück besteht, dessen einer den steifen Teil bildender etwa im oder beiderseits des Mittelbereichs dies Kipp- oder Wipphebels (10) artgeformter Arm (10c) sich nach der einen Seite der Druck-mittellinie (12) hin in Richtung auf das Schaltglied (11) erstreckt, während der andere Arm (10b) vom Biegepunkt (10f) aus in Betriebslage etwa senkrecht zur Druckmittellinie (12) " verläuft (Fig. 1). 3.) Wipp- oder Kipphebelsohalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckorgan (14a) ein von der Druckmittel- - linie (17) aus einseitig am Kipp- oder Wipphebel (14) angeord- netes zweiarmiges Winkelstück ist, dessen beide Arme (14b, 14e) etwa, im rechten Winkel zueinander angeordnet sind (Fig. 2). .) Wipp- oder-Kipphebelsehalter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der am Kipp- oder Wipphebel (10) angeord- nete Arm (10b) des Druckorgans (10a) eine oder mehrere Ausnehmungen (10h) enthält (Fig. 1). " 5.) Wipp- oder Kipphecjilachalter nach Anspruch 1, dadurch Bekennzeichnet, dass das Druckorgan (16a) von einem U-förmigen Bügel gebildet wird, dessen eine steifen'-U-Schenkelenden (16e, 16b) beiderseits der Druckmittellinie (18) dem Kipp- oder Wipphebel (16) aasgeformt sind und an dessen anderen U-Schenkelenden je ein Arm (16d, 16e) angewinkelt ist, die aufeinander zulaufend den U-Steg bilden und gemeinsam den Gleitzapfen (16i) tragen (Fig. 3). 6.) Wipp- oder Kipphebelschalter nach Anspruch 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass die beiden Stegarme (19b, 19e) des Druckorgans (19a) verbreitert und durch Fenster (19d, 19e) durchbrochen sind und zwischen den Fenstern ein gegenüber den elastisch wirkenden Stegarmen sich verstefendes Mittelatüok (19f) bildet, dem ein längerer Gleitzapfen (19g) aasgeformt isst (Fig. 4). 7.) Wipp- oder Nipphebelschalter nach Anspruch 1' dadurch gekennzeichnet, dass das Druckorgan (21a) etwa T-förmig gestaltet ist, dessen steifer Längsbalken (21b) am Kipp.. oder Wipphebel ß (21) angeformt ist und von dessen Querbalkenendenals Biegepunkte (21d, 21e) je ein Arm (21f, 21g) abgewinkelt ist, die aufeinander zulaufend sich vereinigen und gemeinsam den Gleitzapfen (21h) tragen (Fig. 5). 8.) Wipp- oder Kipphebelschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die den Gleitzapfen (log; 14d; 161; 19g; 21h) aufnehmenden Arme (lob; 14b; 16d, 16e; 19b, 19c;_21f, 21g) des Druckorgans (loa; 14a; 16a; 19a; 21a) eine solche Ausbildung besitzen, dass sie infolge des Verhältnisses von ihrer Länge zu ihrem Querschnitt eine elastische, nicht bleibende Verformung in sich ermöglichen (Fig: 1 bis 5).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2140161A1 (de) * 1971-08-11 1973-02-22 Giersiepen Eltech Ind Schalter, insbesondere tastschalter
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EP2267740A1 (de) * 2009-06-25 2010-12-29 Abb Ag Schaltwerk eines Installationsschalters

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