AT44486B - Schreibmaschine. - Google Patents

Schreibmaschine.

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AT44486B
AT44486B AT44486DA AT44486B AT 44486 B AT44486 B AT 44486B AT 44486D A AT44486D A AT 44486DA AT 44486 B AT44486 B AT 44486B
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shaft
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C Olivetti & C Fa Ing
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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description


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  Schreibmaschine. 



   Die Erfindung betrifft eine Schreibmaschine jener Art, bei welcher die Buchstaben mittels durch die Finger betätigter Hebel gegen ein Farbband bezw. ein hinter diesem gelegenes, über eine Walze geführtes Papier gedrückt werden, und bezweckt eine Maschine mit sichtbarer Schrift 
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 erfolgt und die Konstruktion der einzelnen Bestandteile einfach und leicht ist. 



   Die Erfindung ist in Anwendung bei einer Standardmaschine beschrieben, bei welcher 
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 eine Ziffer und ein Interpunktionszeichen trägt. Sie kann jedoch auch bei Maschinen mit anderer Tastatur bezw. mit Typenhebeln, die eine oder mehrere Typen tragen, angewendet werden. 



   In den Zeichnungen sind die Bestandteile der Maschine, die nicht zur Erfindung gehören, das Farbband samt seinem Mechanismus, der Wagen, ein Teil des Rahmens usw. weggelassen. 



  Durch die Verschiebung der Walze gegenüber den Typen wird ermöglicht, eine der beiden Typen des Hebels gegen das Band bezw. das Papier zu drücken. Der Antriebsmechanismus der Walze ist als nicht zur Erfindung gehörig ebenfalls weggelassen. 



   Die Zeichnungen veranschaulichen mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes. 



  Fig.   l   zeigt in Vorderansicht die Gesamtanordnung des   Gestänges   zur Übertragung der Bewegung 
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 Fig. 2 zeigt diese Anordnung in Seitenansicht. 



     Mit 7   ist die Taste und mit 2 deren Schaft bezeichnet. Die Bewegung wird mittels einer Kurbel 3 auf eine Welle 4 übertragen, welche mit zwei Zapfen 5 in (nicht gezeichneten) Lagern ruht. Die   Welle   ist durch eine Kurbel 6 mit einer Stange 7 und diese durch eine Kurbel 8 mit 
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 welche durch einen Zapfen 12 mit einer   Stange 7J   verbunden ist, die an einem Zapfen 14 des um eine Achse 16 verschwenkbaren Typenhebels 15 angreift. Der Typenhebel 15 ist mit einem 
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   Der   Schaft   ist an seinem unteren Ende (Zapfen)   16   an die Kurbel 3 angezapft, und in einem Zwischenpunkt (Zapfen) 37 an eine Kurbel 38 angelenkt, die um eine Welle.   ?   (mit zwei Lagerzapfen 40) drehbar ist. 



   Die Wirkungsweise ist folgende : In der   Ruhelage der Taste 7 ruht   der Typenhebel 15 infolge seines Gewichtes und der Wirkung der Feder 18 in einer annähernd horizontalen Stellung auf 
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 so wird die Bewegung durch den Schaft 2 auf die Kurbel 3 und von dieser mittels der Welle 4, der Kurbel 6. der Stange   ?'und   der Kurbel 8 auf die   Welle 9 übertragen.   



   Die Welle 9 ist parallel zur Welle 4 derart angeordnet, dass der Zapfen 12 der Kurbel 11 sich während seiner Bewegung annähernd in jener Ebene befindet, in welcher auch der Typen-   hebel 7J sich bewegt, oder   aber sich in einer zu dieser parallelen Ebene befindet für den Fall,    daD   die Bewegung der Stange nicht unmittelbar auf den Zapfen 14 des Typenhebels (Fig. 1, 2), 
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   . Der von dem Zapfen 14 zurückgelegte Winkel C beträgt ungefähr 900 und der Zapfen 14 soll derartig angeordnet sein, dass die Sehne des von dem Zapfen beschriebenen Bogens ungefähr in der Ebene des von dem Mittelpunkt des Zapfens 12 beschriebenen Bogens oder wenigstens nicht weit von dieser Ebene liegt. 
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 gelegten Bögen lang sein. Auf diese Weise wird, während die Welle 4 um den Winkel A und die Welle 9 um den Winkel B verdreht werden, die Stange 13 nahezu parallel zu sich selbst bezw. um einen nur kleinen Winkel verstellt. 



   Es genügt, dass die Zapfen 12 und 14 kugelförmig gestaltet. sind, oder auch bloss, dass sie ein hinreichendes Spiel haben, damit die Stange 13 sich frei verschieben und den Typenhebel 15   aufwärts   stossen kann. 



   Damit die Wirkung der Maschine eine gute sei, muss die Stellung der Kurbel 6 gegenüber der Kurbel 8 und die Länge von deren Verbindungsstange 7 derart sein, dass in der Ruhestellung (Hochstellung) der Taste   1,   die Achse der Kurbel 6 von der im Punkte 4 an den von dem Zapfen der Kurbel 8 beschriebenen Kreis gezogenen Tangente nicht stark abweicht, während gleichzeitig die Kurbel 8 mit dieser Tangente beinahe einen rechten Winkel einschliesst. Durch diese Einstellung wird nämlich erreicht, dass die Geschwindigkeit, mit welcher der Typenhebel betätigt bezw. bewegt wird, anfangs klein ist und erst später rasch anwächst, was Bedingung für eine gute Wirkungsweise ist. 



   Dieselbe Bewegung des Gestänges kann auch dadurch erhalten werden, dass, wie in Fig. 4 und 5 in   Vorder-bezw. Seitenansicht (entsprechend   Fig. 1 und   2)   veranschaulicht, die Kurbel 11 auf der anderen Seite der Kurbel 8 angeordnet ist und daher bei der Betätigung der Taste gesenkt wird. In diesem Fall wirkt die Stange 13 als Zugorgan und der Zapfen 14 muss auf der gegenübergelegenen Seite der   Drehungsachse     des Typenhebels   vorgesehen sein. 



   Wenn die Längenverhältnisse des Schaftes 2 sowie der Kurbeln 3 und 38 und die Stellungen der Zapfen   36   und 37 zweckmässig gewählt sind, so ist die Bahn der Taste 1 bei ihrer Betätigung praktisch genommen eine geradlinige, vorausgesetzt, dass der Hub der Taste bezw. der von der Kurbel 3 beschriebene Winkel A nicht zu gross (im Allgemeinen   600 nicht   übersteigend) ist. 



   Um bei gegebenem Hub der Taste 1 (zirka 12 bis 16 mm), der Länge des Schaftes   2   und der Kurbel 3 die zweckmässigste Länge der Kurbel 38 zu finden, kann man sich des in Fig. 3 veranschaulichten geometrischen Verfahrens bedienen. Es wird die Strecke 4--36 gleich der Länge der Kurbel 3 gezogen und in dem Endpunkt 36 eine Senkrechte errichtet, auf welcher von dem Punkte   16   aus mit der (gegebenen) Länge des Schaftes 2 ein Punkt 1 abgeschnitten wird. Auf dieser Senkrechten wird ein   Punkt 37 ungefähr   in der Hälfte der   Strecke 1-36   markiert und ferner zu beiden Seiten des Punktes 7 je eine   Strecke 7-7'und 7-7"gleich dem   (gegebenen) halben Tastenhub aufgetragen.

   Um den Punkt 4 wird nun durch den Punkt 36 (also mit der   i'itrecke 4--36   als Radius) ein Kreis 36',   3611   beschrieben, der von einem um 1' als Mittelpunkt mit dem Radius gleich 1-36 gezogenen Kreis im Punkte 36' geschnitten wird ; in gleicher Weise wird um   111 mit   demselben Radius 1-36 ein Kreis beschrieben, der den ersterwähnten Kreis 
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 gezogen und auf diesen die Strecken 1'-37' bezw. 1''-37'' gleich der Strecke 1-37 aufgetragen. Der Mittelpunkt nun des durch die drei Punkte   371,   37 und 3711 gehenden Kreises (in der üblichen Weise bestimmt) ist der Punkt 39. 



   Wenn also in Fig. 3 die   Gerade J36   die Kurbel 3, die Gerade 1-36 den Schaft 2 und 
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 niederer als der Punkt 1 gelegen sein würde. 



   Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Maschine beschränkt, bei 
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   dargestellt sind. Die den Tasten 18, 28 und 41 zugehörigen Gestänge sind in der Ruhestellung und das Gestänge der Taste 7 im Augenblick des Aufdrückens der Type auf die Walze dargestellt.   



  Fig. 7 zeigt die Maschine im Querschnitt. 



   Das Kennzeichen der Erfindung besteht darin, dass mittels der Aufwurfwelle 9 die Bewegung der Taste auf den Typenhebel derart übertragen wird, dass die mittleren oder Zwischentasten der Maschine gerade so wie die äusseren Tasten sich in denselben Arbeitsbedingungen befinden und dass die verschiedenen Kurbeln die Bewegung immer unter günstigen Arbeitsbedingungen   übertragen@  
Das Kissen, auf welches sich die Tasten in der Ruhestellung auflegen, besitzt die Form eines Kreisbogens, der in zwei geradlinige Verlängerungen ausläuft   und   besteht aus einem Metallblatt 24, welches durch ein mit einer wenig elastischen Substanz, z. B. Sand, gefülltes Stoffkissen   J ? J überdeckt ist.   



   Um das   Zurückspringen   der Typenhebel zu verhindern, stützt sich das Kissen mit seinem metallischen Teil   24   auf den Maschinenrahmen, ohne jedoch in diesem befestigt zu sein. Dadurch verlieren sich nämlich die elastischen Schwingungen bezw. verzehren sie sich und der Typenhebel springt nicht   zurück.   
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 zapfen 27, welche an den Köpfen 26 befestigt sind, verhindern die Verstellung des Kissens, erlauben diesem jedoch das freie Ausschwingen, da ein genügend grosses Spiel entweder in der   Höhenrichtung   oder in radialer Richtung zwischen den Zapfen und den entsprechenden Löchern der Platte 24 vorgesehen ist. 



   In Fig. 6 und 7 sind die Wellen 4 in vier, den vier Reihen der Tasten entsprechenden parallelen Reihen angeordnet. Die Wellen 9 sind mit ihren Achsen in den Erzeugenden von zwei horizontalen gleichachsigen Zylindern, deren Achse durch den Auftreffpunkt 0 durchgeht, gelegen. 



  Die Wellen 16 stehen senkrecht zu den Erzeugenden eines horizontalen Kegels, dessen Achse durch den   Attfschlagpunkt 0   geht und dessen Neigung   450 beträgt.   Die Tasten der geraden Reihe sind länger als die der ungeraden, aber da ihre Drehachsen so wie dargelegt angeordnet sind. so schlagen alle Typen auf dieselbe Stelle auf und liegen auch selbst in der Ruhelage auf dem Kissen (nachdem der durchlaufene Winkel ungefähr   900 beträgt)   beinahe in einer geraden Linie. 



   Diese Anordnung ist, obwohl nicht erforderlich, deswegen   nützlich,   weil dadurch die Achsen 16 der Tvpenhebel länger gemacht werden   können.   In der Fig. 7 ist ein längerer und ein kürzerer Typenhebel veranschaulicht. 



   Fig. 8 und 9 zeigen in grösserem Massstabe die Verbindung der Zapfen 16 mit den Typenhebeln und deren Lagerung im Schnitt. 



   Der an dem Typenhebel angeordnete Zapfen 16 ist an den Enden konisch, so dass er in den Lagern eingestellt werden kann. Die   Lagerstützen   für den Zapfen 16 werden von zwei Lagerböcken oder Flügeln 31 gebildet, die mit zwei den Zapfen entsprechenden konischen Öffnungen ausgestattet und mittels Schrauben oder Nieten auf einen Block 33 befestigt sind. 



   Eine Schraube 32 mit Rechts- und Linksgewinde wirkt in den mittleren Teilen der Böcke 31 auf diese ein. und trägt einen   Zahnkolben 41,   in welchen eine Zahnstange 40 eingreift, die in eine Schraube 42 ausläuft. Die Schraube   42   geht durch den Block 33 und eine Unterlagsplatte 34   hindurch   und trägt auf ihrem Ende eine Mutter 43, welche zwischen dieser Platte 34 und einer mit dieser durch Schrauben 45 verbundenen Gegenplatte 44 gehalten wird. Durch Verdrehung 
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 wodurch die Schraube   32   in der einen oder der anderen Richtung verdreht wird, so dass die beiden Böcke 31 behufs Einstellung der Zapfenlagerung einander genähert oder von einander entfernt werden. Nach der Einstellung werden die beiden Schrauben 45 angezogen und dadurch die Mutter43 fixiert.

   Die Gegenplatte. 44 kann auch für alle Muttern 43 gemeinsam sein, in welchem Falle sie   mit 42 Schraubenlöchern   ausgestattet ist. 



   In der Fig. 7 sind zwei   benach barte Lagerstützen   für einen langen und für einen kurzen Typenhebel dargestellt, welche an einem mit dem Rahmen der Maschine verbundenen Stück 34 befestigt sind.   An diesem Stück 34,   welches von vorn gesehen die Form eines Kreisabschnittes besitzt, sind alle   Lagerstützen   mittels Schrauben befestigt, welche die Blöcke 33 anhalten, ohne die Einstellung der Zapfenlagerung zu   beeiiiflusbeu.   Das Stück 34 tragt auch eine Platte, an welcher Haken 20 zum Einhängen der Federn 18 angeordnet sind. Diese Haken 20 können in radialen Schlitzen der Platte gleit-und feststellbar sein, so dass die Spannung der Federn geregelt werden kann. 

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   Schreibmaschine mit durch Tastendruck betätigten Typenhebeln, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastendruck auf die Typenhebel   (16)   durch eine Stange   (13) übertragen wird,,   welche durch eine Aufwerfwelle (9) betätigt wird, deren Achse senkrecht auf einer zu den Drehungsachsen der Typenhebel parallelen Ebene steht und mittels einer Kurbel oder eines Hebels von den Tasten betätigt wird.

Claims (1)

  1. 2. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Typenhebel (15) einwirkende Stange (13) durch zwei Wellen bewegt wird, von denen die erste durch die Taste (1) betätigt wird, während die zweite Welle mit der ersten durch Stange und Kurbel verbunden ist und zu der Ebene, in welcher der Typenhebel sich bewegt, parallel liegt in einem solchen Abstand, dass die auf den Typenhebel einwirkende Stange (13) sich ungefähr parallel zu sich selbst verstellt, wodurch alle Typenhebel gegenüber den sie betätigenden Wellen in nahezu den gleichen Bewegungsverhältnissen sich befinden.
    3. Schreibmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je eine den Typenhebel betätigende Feder (18), welche auf denselben beim Beginn seiner Bewegung mit nur einer geringen oder sogar negativen Kraft, gegen das Ende aber mit ihrer Maximalkraft einwirkt, so dass eine rasche Rückkehr des Typenhebels in seine Ruhelage bewirkt wird, ohne den Tastenanschlag hart zu machen.
    4. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bei Betätigung der Taste (1) eine Welle (4) verdrehende Schaft (2) der Taste durchweine Stange M oder dergl. an eine zu der Welle (4) parallele Welle (39) derart angelenkt ist, dass die Bahn des Schaftes bezw. der Taste eine geradlinige ist.
    5. Schreibmaschine nach Anspruch 1, mit zwei auf je einer Welle sitzenden und durch eine Stange verbundenen Kurbeln zwischen Taste und Typenhebel, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kurbeln (3, 8) derart gegeneinander eingestellt sind, dass die Geschwindigkeit der Bewegung des Typenhebels anfangs gering, nachher aber rasch ansteigend ist.
    6. Schreibmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Auflagekissen für die Typenhebel in der Ruhestellung, welches sich gegen den Rahmen der Maschine stützt, aber nicht befestigt ist, so dass das freie Ausschwingen des Kissens ermöglicht wird.
    7. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstütze für die Drehzapfen (16) der Typenhebel von zwei zweckmässig durch einen Block (33) getrennten, gegeneinander verstellbaren Lagerböcken (31) gebildet wird.
    8. Schreibmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der beiden Lagerböcke (31) durch eine zwischen diesen angeordnete Schraube (3'2) mit Rechtsund Linksgewinde erfolgt, die behufs Verdrehung mit einem Zahnkölbchen (41) ausgestattet 1st, in welches eine Antriebszahnstange (40) eingreift.
    9. Schreibmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebszahnstange (40) in eine Schraube (42) ausläuft, die behufs Vorschubes mit einer zwischen zwei Platten (34, 44) gehaltenen bezw. feststellbaren Mutter (43) ausgestattet ist.
AT44486D 1909-08-02 1909-08-02 Schreibmaschine. AT44486B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT44486T 1909-08-02

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AT44486B true AT44486B (de) 1910-10-25

Family

ID=3564137

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AT44486D AT44486B (de) 1909-08-02 1909-08-02 Schreibmaschine.

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