DE2631507A1 - Verfahren zur ausfuehrung eines knopfloches auf einer naehmaschine fuer zickzackstich - Google Patents
Verfahren zur ausfuehrung eines knopfloches auf einer naehmaschine fuer zickzackstichInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B19/00—Programme-controlled sewing machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
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Tt"LEf-ö:i 883 50
Patentanmeldung der Firma
MSFIKA S.A., Freiburg (Schweiz)
Verfahren zur Ausfuhrung eines Knopfloches
auf einer Nähmaschine für Zickzackstich.
PR/HW/ek-11.218
609885/0819
Bei den bekannten Verfahren zur Ausführung von Knopflöchern auf Nähmaschinen für Zickzackstich, die mit einer Vorrichtung
zum automatischen Fähen des Knopfloches ausgerüstet sind, ist das Eingreifen des" Benutzers zur Seitenverschiebung der Nadel
und Umkehr der Transportrichtung des zu nähenden G-ewebes beim Nähen der beiden Ränder des Knopfloches im Vorwärtsbzw.
Rückwärtsgang erforderlich. Ebenfalls müssen die Veränderungen der Stichbreite vor und nach dem. Nähen der EndVerriegelungen
manuell gesteuert werden.
Das vorliegende Verfahren ermöglicht die Ausführung von Knopflöchern
auf Nähmaschinen für Zickzachstich, bei welcher die Seitenschwingungen der Nadelstange sowie die Transportrichtung
und die Stichlänge durch auswechselbare Nocken gesteuert werden, wobei es sich erübrigt, die Maschine mit einer besonderen
Vorrichtung zur Ausführung des Knopfloches auszurüsten.
Anderseits beschränkt sich das Eingreifen des Benutzers auf das Aufsetzen eines geeigneten Nockens auf die Nockenwelle
der Maschine.
Das Verfahren zur Ausführung eines Knopfloches auf einer Nähmaschine für Zickzachstich gemäss der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, dass einander gegenüberliegende Abschnitte der beiden Knopflochränder abwechselnd und stets
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in die gleiche Richtung genäht werden,und dass dieser Vorgang
zum abwechselnden Nähen von Abschnitten der beiden Knopflochränder
in zwei Zonen von angrenzenden Knopflochrändern wiederhol4; wird, bis zur Schaffung eines Paares von einander
gegenüberliegenden Knopflochrändern, die der gewünschten
Länge des Knopfloches entsprechen.
Die Erfindung betrifft auch noch eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens, welche aus einem Nocken mit Doppelbahn oder zwei Nocken mit je einer Bahn besteht, von denen
die eine die Stichbreite und die andere die Transportrichtung und die Stichlänge beim Nähen eines Knopfloches
auf der Maschine für Zickzachstiche steuert.
Die Erfindung betrifft ferner ein Gewebe, das mit einem durch dieses Verfahren ausgeführten Knopfloch versehen ist.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch una oeispielhaft
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses erfindungsgemässen
Verfahrens. Es zeigen:
Pig. 1 eine Teilansicht einer Nähmaschine für Zickzackstich, welche die Nockenwelle im Axialschnitt veranschaulicht,
Pig. 2 eine schematische Darstellung der Nähstiche des erfindungsgemässen
Knopfloches.
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Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Nockenwelle 21 in einem am Maschinengehäuse befestigten Träger 22 gelagert.
Diese Welle _21 trägt an ihrem unteren Ende ein Schneckenrad 24, das mit einer auf der Welle £6 sitzenden Schnecke 25. in Eingriff
steht.
Auf der Welle 21 ist ein mit einer Nabe 28 versehener Nockenträger 27 angeordnet. Ein Nocken _29 mit doppelter Nockenform
ist auf dieser Nabe £8 aufgesteckt. Dieser Nocken ist mit
einer Ausnehmung j50 versehen, in welche ein Ansatz J51 des
Nockenträgers 27 eingreift. Drei schwingbare Verriegelungsglieder ^54, die der Wirkung von Federn 3_5 unterstehen, die
in Längsschlitzen der Nabe 28 untergebracht sind, halten den Nocken _29 in der Stellung zum Antrieb desselben, durch den
Ansatz 31 des Nockenträgers 27.
Eine auf der Nabe 28 frei gleitende Hülse 38 gestattet die Einziehung der Verriegelungsglieder 34 in die Schlitze der
Nabe 28, wenn man den Nocken _29 auszuwechseln wünscht.
Die eine Bahn des Nockens _29 steuert den schwingbaren Halter
der Nadelstange der Maschine über einen Hebel j52. Die andere
Bahn des Nockens 29. betätigt den Stoffschieber über eine Steuerwelle 21-
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Zur Durchführung des Verfahrens "wird auf den Nockenträger
27 ein Rocken _29 aufgesteckt, dessen Bahnen derart ausgestaltet
sind, dass sie bei einer vollen Umdrehung des Nokkens aufeinanderfolgend die Verriegelung 1, 2, %.* 4, 5. (Fig.2)
des einen Endes des Knopfloches, die Nähetbhe 6, 7, 8, ζ), 10,
11 (Fig. 2) eines Abschnittes des einen Knopflochrandes und dann nach drei Zwischenstichen 12, 1^, 14,mit Umkehr des Gewebe
transportes, die Nähstiche 15, 16, 17, 18 (Fig. 2) eines Abschnittes des anderen Knopflochrandes steuern.
Dieser Nähvorgang wird sooft und ununterbrochen wiederholt, wie es die Ausführung eines Knopfloches beliebiger Länge erfordert
.
Die Fig. 2 der Zeichnung zeigt schematisch die Nähstiche eines Knopfloches, das nach drei vollen Umdrehungen eines
derartigen Nockens 29, ausgeführt wird.
Es ist erkennbar, dass dieses Knopfloch derart ausgeführt
wird, indem einander gegenüberliegende Abschnitte der beiden Knopflochränder abwechselnd und stets in die gleiche Richtung
genäht werden. Dieser Nähvorgang umfasst einen Transport des zu nähenden Gewebes in die umgekehrte Richtung, welcher zwischen
dem Nähvorgang des Abschnittes 6 bis 10 vom ersten Knopflochrand und dem Nähvorgang des Abschnittes 14 bis 18
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"vom zweiten Knopflochrand geschaltet wird.
Es ist ferner erkennbar, dass die zwischenliegenden Stiche 12 bis 14, die in den beiden Zonen der Knopflochränder beim
übergang des Fadens von einer Randzone zur anderen genäht werden, indem das Gewebe in die der zum Nähen des Knopfloches
entgegengesetzten Richtung transportiert wird, beim nachfolgenden Nähen von jedem der Knopflochränder durch
ÜbernahtStiche festgehalten werden. Nachdem die Knopflochränder
fertig genäht sind, wird es also möglich, das Knopfloch zu öffnen, indem das Gewebe zwischen den beiden Rändern
eingeschnitten wird, ohne dass das Risiko einer Zerfaserung der zwischenliegenden Stiche ^, 4 und 12, I^ auftreten kann.
Nebst den bereits erwähnten Torteilen gestattet das erfindungsgemässe
Verfahren, die Breite der auf diese Weise genähten Knopflöcher im Verstellbereich der durch die Maschine zugelassenen
Stichbreite zu verändern.
Anderseits ist die Lagebestimmung der einander gegenüberliegenden Knopflochränder stets exakt, weil letztere in der zentrierten
Stellung der Nadel und stets in die gleiche Richtung genäht werden.
Selbstverständlich können die zur Ausführung eines Knopfloches
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gemäss der schematisehen Darstellung in Pig. 2 verwendeten Nokkenformen
durch andere, ähnliche Nockenformen ersetzt werden. Anstelle eines einzigen Nockens 2S_ mit DoppeXbahn, könnte man zwei
ubereinanderliegende Nocken verwenden, die in Drehrichtung formschlüssig verbunden sind und auf dem Nockenträger _27 sitzen.
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Claims (6)
1. Verfahren zur Ausführung eines Knopfloches auf einer maschine für Zickzackstich, dadurch gekennzeichnet,
dass einander gegenüberliegende Abschnitte ( 6-10; 14-18) der beiden Knopflochränder abwechselnd und stets in
die gleiche Richtung genäht werden, und dass dieser Vorgang zum abwechselnden Mähen von Abschnitten der beiden Knopflochränder
in zwei Zonen von angrenzenden Knopflochrändern wiederholt wird, bis zur Schaffung eines Paares von einander gegenüberliegenden
Knopflochrändern, die der gewünschten Länge des Knopfloches entsprechen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das zu nähende Gewebe zwischen dem Nähvorgang des
Abschnittes (6-10) vom ersten Knopflochrand und dem lähvorgang des Abschnittes (14-18) vom zweiten Knopflochrand, in die umgekehrte
Richtung transportiert wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet
, dass beim Übergang des Fadens von einer Zone eines Knopflochrandes zur anderen, zwischenliegende
Stiche (3,4 bzw. 12,13,14) in die besagte Randzone genäht werden, wobei diese zwischenliegenden Stiche (3,4 bzw. 12,13,14)
beim nachfolgenden Nähen von jedem der Knopflochränder durch
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Übernahtstiche festgehalten werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Nachspruch 1.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass sie aus einem Nocken mit Doppelbahn oder zwei Nocken mit je einer Bahn besteht, von
denen die eine zur Steuerung der Stichbreite und die andere zur Steuerung der Transportrichtung und der Stichlänge
beim Nähen eines Knopfloches auf der Maschine für Zickzackstiche dient.
6. Gewebe, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1 ausgeführten
Knopfloch versehen ist.
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