DE2625912A1 - Verfahren zur automatischen uebertragung und speicherung von zugnummern - Google Patents

Verfahren zur automatischen uebertragung und speicherung von zugnummern

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DE2625912A1 DE19762625912 DE2625912A DE2625912A1 DE 2625912 A1 DE2625912 A1 DE 2625912A1 DE 19762625912 DE19762625912 DE 19762625912 DE 2625912 A DE2625912 A DE 2625912A DE 2625912 A1 DE2625912 A1 DE 2625912A1
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Hans Faust
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/04Indicating or recording train identities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

Societe Technique pour I1Industrie Nouvelle S.A. "STIN",
/o , . N 262b9 Λ L Patentanwälte
CH-V e ν e ν (Schweiz) Dipi.-ing.H.-J.Müller
Dr. Th. Berendt
D 8 München
LucUe-Grahn-Str. 38, TeL 47515S
Verfahren zur automatischen Uebertragung und Speicherung von Zugnummern
Zugnummernmeldeanlagen dienen einerseits dazu, durch optische Darstellung der Zugnummern in den Rückmeldetafeln der Stellwerkanlagen das Bedienungspersonal über die Identität der Züge zu unterrichten; andererseits können sie auch die Grundlagen für einen automatischen Betrieb bilden, indem aus der eigentlichen Zugnummer oder Teilen davon, oder aber aus zusätzlichen, den Zugnummern beigefügten Angaben die Informationen über das Fahrziel des betreffenden Zuges abgeleitet v/erden. Diese Informationen erlauben, die entsprechenden Fahrstrassen automatisch auszuwählen und einzustellen. Bei den heute verwendeten Zugnummernmeldeanlagen ist meist jedem Block- oder Signalabschnitt ein Speicher und ein Anzeige-Element zugeordnet.
Immer, wenn ein Zug ein Signal passiert, wird die Information in den nachfolgenden, zugehörigen Speicher übertragen und die Information im vorangehenden Speicher gelöscht.
Bei langen Blockabschnitten ist die Zugnummer gemäss obiger Betriebsart sicher rechtzeitig im Speicher des betreffenden Abschnittes , um nun automatisch ausgewertet zu werden und rechtzeitig die der Auswertung entsprechende Fahrstrasse zu stellen, wodurch das Signal am Ende des Blockabschnittes frühzeitig genug "Fahrt" zeigen kann.
Bei kurzen Blockabschnitten dagegen oder bei mehrbegriffigen Blocksignalen müssen immer mehrere, aufeinanderfolgende Signale "Fahrt" zeigen, um den Zuglauf nicht zu hemmen. Für die richtige Ansteuerung dieser Signale ist es notwendig, die Information über den gewünschten Fahrweg des Zuges über alle noch nicht be-
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fahrenen Blockabschnitte hinaus bis an die Spitze der eingestellten Fahrstrassen zu übertragen, um damit das nächste Signal ordnungsgemäss auf "Fahrt" stellen zu können.
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren wird dies dadurch gelöst, dass die Zugnummer nicht nur in denjenigen Speicher eingeschrieben ist, der zu dem durch den Zug belegten Block- oder Signalabschnitt gehört, sondern auch in mindestens dem Speicher eines weiteren Abschnittes, soweit der Fahrweg eingestellt ist und die zugehörigen Signale den Fahrtbegriff zeigen, wobei die Zugnummer im belegten Block- oder Signalabschnitt solange erhalten bleibt, bis der Zug diesen verlassen hat.
Die Zugnummer eilt somit dem Zug voraus; es sind also keine Zugleitinformationen mehr von Abschnitt zu Anschnitt zu übertragen; am Ende der eingestellten Fahrstrasse steht immer die vollständige Zugnummer zur Informationsverarbeitung bereit, also dem nächsten noch nicht auf "Fahrt" stehenden Signal«
Die Zugnummernmeldeanlage kann im weiteren noch folgende Merkmale aufweisen:
- Fährt ein Zug an einem Signal vorbei, wird nicht nur der Speicher, der zum rückliegenden Blockabschnitt gehört, gelöscht, sondern alle Speicher, die zu den vorausliegenden Abschnitten gehören, werden, soweit der Fahrweg eingestellt ist und die Signale geöffnet sind, neu eingeschrieben,
- wird ein Signal, das geöffnet war, ohne Zugfahrt geschlossen, wird in allen nachfolgenden Speichern die Zugnummer gelöscht.
- Wird der Fahrweg gestört, z.B. durch Wegfall der Weichenüberwachung, oder die Haltstellung eines Signals ohne Zugfahrt, wird die Information in allen nachfolgenden Speichern gelöscht.
- Wird die Zugnummer im Speicher, der zum momentan belegten
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Block- oder Signalabschnitt gehört, von Hand, über eine Fernsteuerung oder z.B. durch einen Rechner geändert, wird der Inhalt aller nachfolgenden Speicher, soweit die Fahrstrassen eingestellt und die Signale auf "Fahrt" sind, ebenfalls geändert .
- Die Anzeige der Zugnummer kann wahlweise für jeden einzelnen Indikator aus den folgenden Möglichkeiten ausgewählt werden:
a) Anzeige nur, wenn sich der Zug tatsächlich in dem Block-• abschnitt befindet, dem der Indikator zugeordnet ist.
b) Anzeige immer, sobald Information im Speicher ist.
c) Kombination: Anzeige nach a) und zusätzlich immer, wenn Information im Speicher ist, die Anzeige der Zuglenkkriterien (also z.B. der Lenkziffer, die der eigentlichen Zugnummer vorangestellt sein kann).
Im praktischen Einsatz wird sich die Lösung b) kaum eignen, da dadurch die Uebersichtlichkeit der optischen Rückmeidetafel leidet (zuviel Information). Der Normalfall dürfte c) sein, da hier zusätzlich zur Information, wie sie bei den bisherigen Anlagen üblich ist, noch der Hinweis auf den freien Blockabschnitten erscheint, dass die Fahrstrasse für einen Zug eingestellt und zudem das Fahrziel des Zuges sichtbar ist. Die Lösung b) hat am Rande eines Ueberwachungsbereiches, beim ersten rückgemeldeten Blockabschnitt, seine Berechtigung, da es hier interessant ist, die Zugnummer eines sich nähernden Zuges möglichst frühzeitig zu wissen, und nicht erst, wenn der Blockabschnitt belegt ist.
Die Zugleitangaben (Kriterien) können hierbei sowohl Ziffern, Buchstaben oder auch Zeichen (Symbole) sein, deren Auswertung die Steuergrössen für den Fahrweg ergibt.
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Claims (5)

  1. P ATEN TANSPRÜCHE
    Verfahren zur automatischen Übertragung und Speicherung von Zugnummern in Eisenbahnanlagen, wobei die Zugnummer und allenfalls Zuglenkkriterien in denjenigen Speicher eingeschrieben wird, der zu dem durch den Zug belegten Blockabschnitt gehört, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zugnummer und allenfalls Zuglenkkriterien auch in mindestens den Speicher eines weiteren Abschnittes, soweit der Fahrweg eingestellt ist und die zugehörigen Signale den Fahrtbegriff zeigen, eingeschrieben wird, wobei die Zugnummer im belegten Block- oder Signalabschnitt solange erhalten bleibt, bis der Zug dort ausgefahren ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein an einem geöffneten Signal vorbeifahrender Zug nicht nur den Speicher löscht, der zum rückliegenden Blockabschnitt gehört, sondern daß alle zu den vorausliegenden Abschnitten gehörenden Speicher, soweit der Fahrweg eingestellt ist und die Signale geöffnet sind, neu eingeschrieben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß bei einer Fahrwegstörung, z. B. durch den Wegfall der Weichenüberwachung oder die Haltstellung eines Signals ohne Zugfahrt, die Information in allen nachfolgenden Speichern gelöscht wird.
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  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß, wenn die Zugnummer im Speicher, der zum momentan belegten Block- oder Signalabschnitt gehört, von Hand, über eine Fernsteuerung oder z. B. durch einen Rechner geändert wird, der Inhalt aller nachfolgenden Speicher, soweit die Fahrstraßen eingestellt und die Signale auf "Fahrt" sind, ebenfalls geändert wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß für die Anzeige der Zugnummern wahlweise für jeden einzelnen Indikator eine der folgenden Möglichkeiten zur Verfügung gestellt wird:
    a) Anzeige nur dann, wenn sich ein Zug tatsächlich in dem Block- oder Signalabschnitt befindet, dem der Indikator zugeordnet ist;
    b) Anzeige immer dann, sobald Information im Speicher ist;
    c) In Kombination: Anzeige nach a) und zusätzlich immer, wenn Information im Speicher ist, die Anzeige der Zuglenkkriterien.
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DE19762625912 1975-07-02 1976-06-10 Einrichtung zum automatischen Übertragen und Speichern von Zugnummern in Eisenbahnanlagen Ceased DE2625912B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH859375A CH613419A5 (en) 1975-07-02 1975-07-02 Method for automatically transmitting information in railway systems, the said information also containing the train numbers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2625912A1 true DE2625912A1 (de) 1977-01-20
DE2625912B2 DE2625912B2 (de) 1980-07-17

Family

ID=4342385

Family Applications (1)

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AT (1) AT361038B (de)
CH (1) CH613419A5 (de)
DE (1) DE2625912B2 (de)
GB (1) GB1554466A (de)
HU (1) HU176428B (de)
IT (1) IT1143802B (de)

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Publication number Publication date
HU176428B (en) 1981-02-28
DE2625912B2 (de) 1980-07-17
AT361038B (de) 1981-02-10
GB1554466A (en) 1979-10-24
ATA413876A (de) 1980-07-15
IT1143802B (it) 1986-10-22
CH613419A5 (en) 1979-09-28

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