DE1755448A1 - Verfahren und Einrichtung zur Informationsuebertragung zwischen fahrbahngebundenen Fahrzeugen und der Fahrbahn beim Durchfahren des Fahrzeugs an einer gegebenen Stelle der Fahrbahn - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Informationsuebertragung zwischen fahrbahngebundenen Fahrzeugen und der Fahrbahn beim Durchfahren des Fahrzeugs an einer gegebenen Stelle der FahrbahnInfo
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- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
Description
1 Berlia'33, den 10. KaI 1968
Herbert»tr. 22
fllOMMECHHIKlI ÄS ELEKTROtfIKUS MÜSZEHöYlETO KTSZ
Budapest II., Karintky Frifyte-u. 22
Verfahj?en und Einrichtung zur Informationsübertragung
zwisohen f ahrbahngebundonen Fahrzeugen und der Fahrbahn beim Durchfahren des Fahrzeugs an einer
gegebenen Stelle der Fahrbahn
Der Gegenstand der Erfindung isx ein Verfahren· und Einrichtung zur Informationsübertragung zwischen
fahrbahngebundenen Fahrzeugen und der Fahrbahn beim Durchfahren des Fahrzeugs an einer gegebenen Stelle
der Fahrbahn.
Auf dem Gebiete des Straßenverkehrs, jedoch
insbesondere des Eisenbahnverkehrs stellt der immer
größer werdende Verkehr die Forderung, zwisohon den Fahrzeugen und einer gegebenen Stellt der Fahrbahn
Informationen verschiedener Bes^immunc zu -'!bortragen,
damit diese Informationen entsprechend ihrer Aufgabe
verarbeitet «rerdsa können.
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Eine die ser Aufgaben te etehir-u&xuXL^aa S an r, JSrl
rung der Registrierung der einzelnen Fahrzeuge, sowie zur
Beschleunigung solcher Registrierungan an den kontrollierenden
Stationen, die Nummernbezeichnungen der Fahrzeuge abgelesen und aufgezeichnet bzw. gespeichert werden. Falls
dieser Vorgang an mehreren Stellen des Verkehrsnetzes - den internationalen Verkehr miteinberechnet - eingeführt wird,
kann der Verkehr der einzelnen Fahrzeuge aufgrund der
Aufzeichnungen leicht ausgewertet werden«
Mit dieser frage hat sich auch der Kongreß der Internationalen Bisenbahn- Vereinigungen (UIC, AICO) befaßt und
für die Lösung der obigen Aufgabe Richtlinien In Form von
internationalen Vorschlägen erarbeitet. Die wichtigsten Bedingungen
dieser Richtlinien sind folgendes
a) Die Fahrzeugnummern sollen aus «wolf Ziffern
bestehen;
b) die anetandslese Tätigkeit des Ablese systems ist im
Geschwindigkeitsbereich, von 0 - maximal 160 km/h zu
sichern}
c) es muß die Möglichkeit der Erkennbarkeit von falschen Signalen (Störsignalen) gesichert sein;
d) das Ablesen der Fahrzeugnummern muß bei beliebiger
Fahrtrichtung und unabhängig von der Stellung des Fahrzeuges auf dem Bleis gesichert sein;
e) abgesehen von der alle vior Jahre durchzuführenden
überwachung der am Fahrzeug vergesehenen Einrichtung,
darf ein Nachstellen der Einrichtung nicht erforderlich weixlenj v/eitorhin d»rf 'cein, Irgendeine
209824/0099 BADOR1O1NAU
Energiequelle enthaltender Zeichangeber am
verwendet werdend
f) die Einrichtrang darf die gebräuchlichen Sieherungs~
und Pornmeldeanljigen "bzw. -Einrichtungen nicht
stören;
g) die Einrichtung soll bei beliebigen Beleuchtungsverhältnissen, also sowohl boi direkt darauf
strahlendem Sonnenlicht als auch bei vollständiger Finsternis anstandslos arbeiten;
-h.) die Einrichtung darf den Normalbetrieb der Fahrzeuge,
auch unter Berücksichtigung der*Fahrzeugzubehör
und der Wagendocke, nicht stören; 1) die vorgeschriebene Ablesesicherheit der Einrichtung
beträgt bei 10.000 Ablesungen eine einzige falsche Fahrzeugnummerablesungf
3) die Vorrichtung soll zwischen Temperaturen von
-50° bis +70° C unabhängig von den klimatischen Verhältnissen (Schnee, Nebel, Luftfeuchtigkeit,
Dampö betriebssicher arbeitenι
k) die Speicherung der abgelesenen Fahrzöugnumaern
ist bis zu 300 FahrzeugnummGrn zu sichern. Zur Befriedigung der angeführten Bedingungen wurden
bereite Einrichtungen verschiedener Art hergestellt.
Eine für die cbige Aufgabe entwickelte bekannte
Einrichtung löst diese durch eine ciiDko.itinui-jrlicho Zeichengäbe
mittels Strahlung von Radioisotopen. Diese Lösung weist
aber den Nachteil auf, daß die pro Fahrzeug notvr.r.di£.3 Radi'-
209824/0099
aktivität von einer so hohen Intensität ist, daß besondere
Strahlungsschutzvorkohrungen getroffen werden müssen, Dies
ist aber, abgesehen von der ständigen Strahlungsgefahr
auch noch mit erheblichen Kosten verbunden·
Es sind auch durch Mikrowellen - odor durch die Reflexion von Ultraschall - betätigte Einrichtung für den
obigen Zweck bekannt. Vom systemtechnischen Gesichtspunkt
scheint diese Lösung durchaus vorteilhaft zu sein» wobei aber die pro Fahrzeug anzubringenden Ausrüstung einen so
ψ bedeutenden Kostenaufwand verursacht, daß eine Verbreitung
dieses Systems kaum in Frage kommen dürfte.
Es sind weitere Einrichtungen bekannt, die auf dem
Ansprechen auf sichtbares oder infrarotes Licht basieren.
Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie die internationalen Vorschläge nicht befriedigen, weil eine
Zeichenübertragung nicht erfolgen kann, wenn zwischen den Zeichensender und den Zeichenempfanger Dampf oder ein
sonstiges, optisch störendes Mittel gerät.
■ Auch elektromagnetische, aufgrund statischer magnetischer
Induktion wirkende Sender-Empfängereinrichtungen wurden ausgebildet. Bei einer bekannten Einrichtung sind
am Fahrzeug auf entsprechende Resonanzfrequenzen abgestimmte Schwingungskreise angeordnet, während an einer gegebenen
Stelle der Bahnstrecke ein Hochloistungs-Sondegenerator vorgesehen ist. Beim Durchfahren des Fahrzeuges nimmt der
resonante Schwingungskrois aus d^m Sander Energie ar.f ,und
diese wird im Empfänger durch eine komplizierte Stromkreis-
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anordnung zu einem Impuls umgewandelt, und im weiteren
werden die auf diese Weise erhaltenen Zeichen zu den Zwecken der Information verarbeitet, Obzwar diese
Einrichtung die internationalen Vorschläge befriedigt, erfordert sie so bedeutende Investierungen, daß ihre
Anwendung nachteilig ist.
Es ist weiterhin eine Einrichtung zur Infonnationsiibertragung
bekannt, bei der als Zeichengeber Dauermagnete verwendet werden, und an der Kontrollstelle der Bahns%reoke
mit Radiofrequenz gespeiste Induktionawicklungen angebracht
sind, die durch die an der Wicklung vorbeiziehenden Magneten verstimmt bzw, in welchen Spannungon induziert werden.
Die auf diese Weise erfolgende Änderung der Radiofrequenz
bzw. die induzierte Spannung ergibt das Informatienszeichen.
Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß im Bereich der Nullgeschwindigkeit keine Informationsübertragung erfolgt,
bzw. diese nicht befriedigend ist, während bei großen Geschwindigkeiten außer der notwendigen Information auch
über diese hinausgehende Störzeichen entstehen. Ein weite-
tjTj.':A&i£&&.$fyi$''gffi1fi,a8& die Einrichtung überaus
kompliziert ist und einen kostspieligen Zeichenempfänger enthält. Das 20-50 Dauermagnete enthaltende Zeichengeberorgan
ist hingegen billig und scheint eine entsprechende Lösung zu bieten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile der obenangeführten Lösungen zu
behoben und eine wesentlich billigere und vor allem oino,
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die internationalen Vorschläge in Jeder Beziehung befriedigende,
einfachere, Betriebssichere Einrichtung zu schaffen. Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren und eine
Einrichtung zur Informationpübertragung zwischen fahrbahngebundenen
Fahrzeugen und der Fahrbahn beim Durchfahren des Fahrzeuges an einer gegebenen Stelle der Fahrbahn und zur
Verarbeitung der Information, z,B. zur Identifizierung der
Fahrzeugnummer, wobei ein in der Fahrbahn bzw. am Fahrzeug angeordneter magnetischer Zeichenempfänger durch das magnetische
Feld eines beliebig kodierten am Fahrzeug oder in der
Fahrbahn angeordneten, einen Zeichengeber bildenden Daueren magneten betätigt wird und die erhalten Zeiohen verarbeitet
werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zeichen des Zeichengebers mit, von der
Geschwindigkeit und der. Fahrtrichtung des Fahrzeuge8 unabhängig
ein gewähltes konstantes Zeiohenniveau gebenden» je , *
nach der Stellung des Fahrzeuges durch logische Tore betätigten Reedschaltern gleichzeitig übertragen werden, wobei
durch die Betätigung der Tore den beiden möglichen Stellungen des Fahrzeuges entsprechend die Informationen in der
einen Stellung in dor ursprünglichen Reihenfolge der Stellen-
und Zahlenwerte der Information, und in der anderen Stellung des Fahrzeuges in einer umgekehrten Reihenfolge, parallel
nach einem gewähltön Kode kodiert, oder in die Speicherelemente eines intermediären Speichers eingebracht werden
und die Zeichen mit einer Reihenableseeinheit, ζ·Β· mit
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einem !Ringzähler abgelesen,fixiert, bzw· dargestellt worden,
oder die Zeichen nach dor Kodierung unmittelbar mit einem
Bandlocherapparat fixiert werden-
Gleichzeitig mit der Fixierung der Zeichen der Informationen kann, falls dies notwendig erscheint, auch ein
Zeitzeichen und/oder ein die jc-tvcilige Bahnstelle identifizierendes
Zeichen mitaufgezeichnet werden·
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
dienende Einrichtung besitzt einen, durch die Lage von Dauermagneten kodierten magnetischen Zeichengeber, einen mit dem
letzteren zuganunengeschalteten Kodewandler, einen Zeichenepeicher,
sowie eine zeichenfixiorende und/oder zeichendarstellende Einheit.. Das i7eeen der erfindungßgemäflen Einrichtung
liegt darin, daß den Dauermagneten des Zeichengebers ein die die Informationen übertragenden Reodschaltor gleich·
zeitig durch ein logisches Tor betätigender Tormagnet beigeordnet ist, daß im Zeichenempfanger einerseits eine entsprechend
der Zahl sämtlicher möglicher Lagen gleiche Anzahl von im Zeichengeber anbringbaren Informationa-Dauernagnaten
aufweisenden, mit denselben in Deckung bringbaren Reedschaltern, andererseits im Zeichenempfanger je ein, mit dem Tormagneten-
entsprechend der Stellung des Fahrzeuges in Deckung bringbarer - logische Tore betätigender oder als logisches
Tor wirkender Reedschalter angeordnet ist, daß die Ausgänge des Zeichenempfängers in Abhängigkeit von der Lage des
Fahrzeuges durch einen beliebigen Kode, oder eine» betreffend
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dee Stellenwertes sowie des Zahlenwertes umgekehrten Kode
bildende Kodiereinheit an die Eingänge der Kodiereinheit angcschloseen sind, wobei die Ausgänge der letzteren Einheit
sich entweder an die Eingänge eines an sich bekannten intermediären Zeichcnspoichers anschließen und an den Ausgängen
des letzteren die Eingänge einer zeichendarstellenden
und/oder zoichonfixierenden Einheit angeschlossen sind,
od-γ aber daß die Ausgänge der Kodiereinheit unmittelbar
an den-Eingang eines Bandlocherapparateβ geschaltet sind·
Die erfindungsgem&ße Einrichtung zur Identifizierung
der Fahrzeugnummer kann so ausgebildet sein, daß der Zeichengeber am Untergestell des Fahrzeuges innerhalb des
Fahrzeugprofile und der Zeichenemfanger an einer gewählten
Stelle der Bahnstrecke zwischen den Si^linien der Fahr*
zeugräder vorgesehen ist.
Nach einer weiteren Ausführungsvariante der Einrichtung sind die im Zeichengeber befindlichen Dauermagneten
nach einem an sich bekannten Kode 10 : 1 angoordnet*
Me erf indungsgomäJe Einrichtung, die mit einer mit
Dioden arbeitenden Kodiervorrichtung versehen ist, kann auch so ausgebildet sein, daß zu den Ausgängen der
Kodiereinheit einerseits ein mit einer Diode kodierender,
oder eben durch das Fehlen einer Diode kodierender, einen an sich bekannten Fünferkode ergebender Ausgang, andererseits auch ein anderer, den komplementären Pünferkode des
Kodes erzeugender Ausgang gehört·
Die erf induiigsgemaße Einrichtung kann derart ausge-
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"bildet sein, daß an den Ausgang der intermediären
Zeichenspoichereinhoit entweder eine Bandlochorvorrichtung,
oder ein an sich bekannter elektronischer Zeichenspeichcr,
z.B« ein elektronischer Eechenautomat, angeschlossen ist.
Die erfindungsgemäß se Einrichtung kann weiterhin
auch so ausgebildet sein, daß die zeichendarstellende und/ oder zeichenfixierende Einheit mit den Ausgängen einer die
Bahnstelle und den Zeitpunkt identifizierenden Einheit
verbundene Eingänge besitzt.
Ein großer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen,
daß sie sämtliche Bedingungen der internationalen Vorschläge befriedigt und in dieser Hinsicht alleinstehend igt. Die
Einfacheit der Konstruktion bietet eine große Betriebssicherheit und die Instandhaltung beansprucht nur einen
geringen Aufwand.
Eins beispielsweise Ausführungsform der Erfindung
ist anhand einer, nach der Fahrzeugnummer arbeitenden Fahrzeugidentifiziereinrichtung beschriebeni
Fig. 1 ist das Blockdiagramm der Einheiten der erf indungs-
gemäßen Einrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2a steltt eine, als Beispiel angenommene, kodierte Fahrzeugnummer unter Angabe der Stellenwarte der
Ziffern dar. In
Fig· 2b sind von den zwei möglichen, vom Fahrzeug auf der Fahrbahn einnehmbaren Lagen in der einen Lage die Ebene der magnetischen Sendereinheit dargestellt, gemeinsam mit den in dieser Ebene gemäß dem der
Fig· 2b sind von den zwei möglichen, vom Fahrzeug auf der Fahrbahn einnehmbaren Lagen in der einen Lage die Ebene der magnetischen Sendereinheit dargestellt, gemeinsam mit den in dieser Ebene gemäß dem der
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Fahrzeugnumer von Fig· 2a entsprechenden K«de angeordneten
Dauermagneten. In
Fig· 2c 1st die in Fig· 2a sichtbare Fahrzeugnummcr in der
anderen möglieben Fahrzeuglage durch kodierende Dauermagnete kodiert dargestellt.
Fig. 2d stellt die, entsprechend dem Kode der Fig· 2c abgelesene Fahrzeugnummer dar, die in dem Zeicheneiapfänger zur ursprünglichen Nummer zurückgewandelt
wird.
Fig. 5 zeigt das in der Ebene des Zeichenempfängers angeordnete Schalterfeld gemeinsam mit der entsprechenden Bezeichnung der Kolonnen und Reihen der einzelnen
Schalter·
Fig. % zeigt von den Matrizen der Kodiere inhalt das Matrixbild ZII" der dem höchsten Stellenwert entsprechenden Fahrzeugnummer XII1 , während
Flg. 4 ähnlich der Flg. 4a die dem kleinsten Fahrzeugnummernwert I' entsprechende Matrix I" zeigt·
schematischer Darstellung·
Fig. 1 stellt die erfindungsgemäße Einrichtung in
einem Blockschema ausführlicher dar· An der Gerüstkonstruk
tion des Fahrzeuges A ist der Zeichengeber B befestigt, und
zwar innerhalb des Profilmaßes am Unterteil des Fahrzeuges
in dem Abschnitt zwischen den beiden Schienen« Er enthält
einen aus Dauermagneten bestehenden Zeichengeber« in weichem
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-u-
die Dauermagneten entsprechend den zwölf Fahrz-eugziffern
im Verhältnis zu odnem. iT#rmagneten durch den KMe 10 : 1
kodiert angeordnet sind.
Zwischen den Schienen eines Gleises liegt der
Zeichenempfänger 0, der ein aus den, durch das Feld der Magneten des Zeichengebers B betätigten Schaltern - Reed-
-Relais - bestehendes Schaltfeld enthält. Bei einer Bewegung des Fahrzeuges A in beliebiger Richtung bewegt sich
auch der Zeichengeber B über den Zeichenempfänger C in einer parallelen Ebene und betätigt in einer gewissen Lage
gleichzeitig jene, im Schaltfeld des Zeichenempfängers befindlichen
Magnetschalter 20, die mit den, im Zeichengeber B befindlicne Nummermagneten 60 gerade in Dockung stehen.
Der Zeichenempfänger G läßt die auf diese Welse erhaltene
Information in die Kodeeinheit E gelangen· Aus dieser
letzteren gelangen die Zeichen nach der Kodeumwandlung in
die Zeichenspeichereinheit F und weiter in die Zeichenfixiereinheit
L, wo sowohl für dae Aufzeichnen der für die Fahrzeugnummer charakteristischen Information als auch für
das Aufzeichnen der von einer von einem Uhrengenerator K betätigten, Zeitpunkt und Bahnstelle identifizierenden Kodiereinheit J kommenden Informationen ein Bandlocherapparat
dient. Auf diese .Weise wird die, allen zwölf Ziffern der Nummern des Fahrzeuges A entsprechende Information durch
die Zeichenspeichereinheit F gespeichert und durch die Zeichenfixiereinheit L fixiert. Dieser Vorgang erfolgt auf
ein Band oder auf Karten entsprechend den in der Fernsohreib—
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technik bekannten und omqL· beladen Bahnen
CCITT-Vors chlägen-^imäß der Fünferkode ABC.
Die in dem Lochband fixierte Information wird durch
den Telexsender G in Form von der Perforierung entsprechenden
Zeichen an die elektronische Rechenzentrale geleitet,
wo die Verarbeitung der Daten erfolgt. Die Speisestromversorgung der Vorrichtung erfolgt von de Speisequelle D*
Fig. 2a veranschaiulicht die als Beispiel angenommene
Wagennummer 246,307,591,853. Die Stellenwertzahlen der Nuemer
wurden mit römischen Zahlen derart bezeichnet, daß zu der an der linken Seite stehenden ersten Zahl die Stellenwertzahl
XII' als höchster Stellenwert und zu der letzten Zahl rechts, zu I1 die kleinste Stellenwertzahl gehört.
In Fig. 2b ist der Zeichengeber B, entsprechend der in Fig. 2a als Beispiel angenommenen Fahrzeugnummer kodierten, in Reihen un Kolonnen angeordneten permanenten Nummer—
magneten 60, dargestellt. Die Reihen I - XII entsprechen den
Stellenwerten der Nummer, die Kolonnen 301 - 310 bezeichnen die absoluten Werte der zu den in djn Reihncn I - III angeordneten
Stellenwerten gehörigen Zahlen. In der Reihe XIII und der zugehöricen Kolonne 300 liegt der Tormagnet 50. In
den Abständen in Verhältnis zum Tonaagnoton 50 sind sämtliohc
Nummermasnoten 60 des Zeichengebers B nach dem Kode 10 : 1 kodiert dargestallt. Das Fahrzeug A knn in der Fahrtrichtung
70 nach vorne oder nach rilkcwärts fahren, Die cemäß
Fig· 2a den höchsten Stellenwert der FahrzeuGnummer besitzende
Zahl "2M ist in den in Fig. 2b dargestellten Zeichen
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geber B so kodiert, daß der Nummermagnet 60 in die Kolonne 303 der Reihe XII gestellt wurde und diese Position in
Bezug zum Tormagneten 50 die der Zahl "2" entsprechende
Information eindeutig sichert.
Die die Nord-Südrlchtung der Nummernmagneten bildenden Achsen stehen auf der Ebene des Zeichengebers B
r-x-nkrecht·.
Der £iji Fahrzeit A at: :-;o ordne to Zeichengeber B kann in
''τ?1^; /, μι Ze L^henftrupfäT. r *' auch eJjuo ur.i 180° verdrehte La—
Die in dieser Lage erfolgende Betätigung wird im
nachfolgenden im Laufe dor Erörterung der Betätigung der
Einrichtung noch ausführlicher dargelegt»
Der Zeichenempfänger 0 liegt zwischen den Schienen. Don Aufbau desselben veranschaulicht Fig. 3· Das Schaltfeld,
das—wie erwähnt-Reedrelais enthält, verfügt über, den
Stellenwerten der Fahrzeugnummer entsprechende Reihen I'-XII1
und Kolonnen 301* - 310·, wobei diese Kolonnen den absolu
ten Werten der Pahrzeugnummern derart entsprechen, daß z.B.
der in Fig. 2a zu dem linksseitigen Stellenwert XII1 gehöri
gen Nummer "2" der im Schaltfeld von Fig· 3a im Kreuzungspunkt der Pahrzeugnummerstellenwertreihe ΠΙ1 und der Kolonne 303· befindliche Magnetschalter 20 entspricht. In der
Kolonne 3Hf der Pahrz eugnummers tellenwertre ihe XIII1 ist ein
Reedschalter K1 und in der Kolonne 300' der Pahrzeugnummerstellenwortreihö XIV ist ein Reedschalter K2 angeordnet.
Diese Reedschalter betätigen je eine Torstufe· Einer dieser
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Reedschc_lter κ_ und K2 gelangt in den beiden möglichon Faljr—
zeugstellungen mit dem, an Fahrzoug A bof indlichen, in Pig·
2fb sichtbaren Tonaagne^en 50 während der Fahrt In Deckung» Jc
ein Pol der Reedschalter K-, und Kp bildet mit je einem Pol
sämtlicher Magnetschalter 20 des Schaltfcldes einen gemeinsamen
Pol 150. Der nicht erwähnte andere Pol dos Reedschaltcrs
K_ ist an den negativen Pol der Speisespannungsquelle D und
der positive Pol an den nicht erwähnton anderen Pol dos Reedschaltors
K2 angeschlossen. Die Polo von positiver und negativer
Spannung der Speisequollo D sind im Vorgleich zu der
Fußpunkt spannung "der Einrichtung zu deuten.
Die Informationsübertragung zwischen dem Zeichengeber
B und den Zeichenenpfanger 0 kommt nur dann zustande, wenn
der Tormagnet 50 entweder mit dem Reedschalter IL» oder Kp in
Deckung konmt.
In beiden Fällen stehen dio Nummermagnoten 60 dee
Zeichengebers B nit den entsprechenden Magnotschaltern 20 des
Empfängers C in Deckung, so daß die zu allen zwölf Ziffern
gehörige Information gloichzoitig von Zeichengeber B In den
Zeichonempfanger C übergeht.
Die einen Pole der Magnotschalter 20 des in Fig.3
dargestellten Schaltfeldos sind in reihenweiser Gruppierung,
z.B. in der Fahrzeugnummeretellenwertreihe I', mit den Polen
200-209 und diese mit den Bingangspolen 200'-209* der *ur
Fahrzeugnunmerstcllenwertreihc I' gehörenden Matrix I" (siehe
Fig. 4b) verbunden bzw. in der Fahrzeugnumnorstellenwortreihe
XII' mit den Polen 100-109 und diese mit den Bin^r g
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100* — 109' der zu der Fahrzougmirnneratellenwertrcirnc XII"
gehörenden Matrix XII** verbunden (siehe Fig. 4a).
Zu jeder einzelnen Pahrzeugnunnurstellenwertrcihe I'-
-XII1 in der Zeiehenenpfägereinheit gehört in der Kodiereinheit
E je eine Kodiermatrix I" - XII·'· Zu den Binganjkleiinen
200» - 209» der in Fig. 4b dargestellten Matrix Γ* gehören
die nach dem Fünferkode ABO entsprechenden Ausgangepolo 11-15
und 11'-15*» so daß zu jeden einzelnen der Eingangspole
200' - 209» je eine Ausgangspolgruppe dadurch zugeordnet ist,
daß, die positive Spannung zugrunde ge legt, auf die Eingangpole 200» - 209» stromleitende Richtung besitzende Dioden 80
und zu den einzelnen Singangspolon 200' - 209' gehörige, den
Zahlen von absoluten Wert a nt sprechende Dioden 80 nach den
Fünforkode angeschlossen sind, wodurch von Gesichtspunkt der
Stromleitung au? die Wirkung der positiven Spannung die Ausgangspole
11 - 15 gebildet werden. Zu denselben Eingängen 200' - 209* eind auch Dioden 90 in Sporrichtung angeschlossen,
die die zu den Eingangspöleη 200* - 209* gehörigen
Zahlen von absolutem Wert zu der die Nennerzahl ergänzenden (komplementären) Zahl nach dem Fünferkode auf die Ausgant £>
pole 11f - 15 kodieren·
Der Aufbau der Matrizen I" - XII" ist untereinander gleich.
Die Ausgangspole der Matrizen I" - XII" sind an die einzelnen Eingacßppole der Zeichenspeicherelenente 40 der
elektronischen Zeichenspeichoreinheiten 26 - 30 ongeschloB-sen,
wodurch ctic Eincangspole eines jeden einzelnen
Zeichenspeicherelenentes 40 an den Ausgang von zwei ver-
209824/0099 ^ oR\Q«*M.
echiedenen Stellenwert besitzende Matrizen geschaltet sind
(z.B. an die Ausgangspole 11-15 und 11' - 15» und 121-125
und 121» - 125' der Matrizen I" und XIIH,(siohe Fig.5),
Die den größten Stellenwerten entsprechenden Auslands
cpole 121-125 der Matrix XII" sind an den einen Eingang der
zun größten Stellenwert gehörigen Zeichenspeiche relemento der Zeichenspeiehereinheit 29 geschaltetf während die anderen
Ausgangspole 121» - 125* derselben Matrix XII" an die anderen
Eingänge der zum kleinsten Stellenwert gehörigen Speiohoreleuente
40 der Speichereinheit 26 angeschlossen sind. Der eine Aussangspol 11 - 15 der den kleinsten Stollenwert entsprechenden
Matrix I" ist an die Eingänge der Speicherelemente 40 der, den kleinsten Stellenwert entsprechenden
Zeichenspeichereinheit 26 angeschlossen, während die Aue—
gangepole 11' - 15' derselben Matrix I" an die anderen Eingänge der, den größten Stellenwert entsprechenden Zeichenspeiche
relono ntc 40 der Zeichenspei ehe reinheit 29 angeschlossen
sind.Die einen Ausgänge eier der von der prößton
Stollenwertzahl um eins, zwei, etc. kleineren Stellenwertzahl
entsprechenden Matrizen werden an die einen Eingänge der un eins, zwei, etc« kleineren als der Größten Stollonwortzahl
entsprochenden Zeichonspoichereleiiente dor entsprechenden
Zeichenspeichoreinhoit angeschlossen, während die anderen Abgänge derselben Matrizen an die anderen Eingänge
der un eins, zwei, etc· größeren als der größton Stellen—
wertzahl entsprechenden Zoichenspoichoreinheit angeschlossen
sind. Die Auspangspolo des ZoichenspoichorolGmontes 40 sind
an die Eingänge der Zcichonf omorstuf on 23 angeschlossen,
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während dioso letzt iron, sowie die Ausgänge dos !»unnerwechselzeichciigcbers
31 dos Zeilunlieberzeichengcbers 32 und
der Fahrzeug ruckv/eiehc 35 an den Eingang der einzelnen Tore
der ODEK-Toroinhalt 35 ?.ncer"-\;ilossen sind. In Fig. 5 sind
nur die Zeiclienspeichereiniieiten 26-29 der FahrzcugnunnerntolJ.oir.vurtrGih.cn
I* uilI II' sowie XI* und XII' bezeichnet.
Di, in der Figur nicLt dargestellten Zeichonspcicheroinheiten
sin^ alt restriction
Linien
Die einzelner Nuiiriorcharaktcrausgängo 61-65 der
ODER-Tor«--inheit 35 six*' an die Eingangspole 41-45 des das
Zeichen darstellenden Ori.anes 36, z.B. B anc1 Io ehe maschine,
angeschlossen.
Die vereinigten Eingänge je einer Zocihenspeichoreinheit
26-30, des Nu..iner\;eichenzeichoii;:ebors 31» des Zeilonheberzeichengebers
32, der Fahrzeugrückweichc 33 sind an je
einen Ausgang des Ringzählers 37 derart angeschlossen, daß der eine Eingang der Nunnorir.voiche 31 an den einen Ausgang
24 dos Kippgliedes der die den Grundzustand des Ringzählers anzeigenden Kipp einholt ?°olgt, angeschlossen ist und die
eins, zwei, etc. größerer Zahl ent sprechend en Ausgang.fr*
■ypolo sind an einen goneinsanen Eingang der Sp ei eher einholten
der den größten unr\ den un eins, zwei, otc. kleineren
Stellwert entsprechenden Einheiten angeschlossen· Der den vorletzten Ausgang des Ringzählers 37 bezeichende Ausgang·-
.'pol 22 ist der Zeilenheber-Zeichengobor 32, während der
den lutzton AusG-ng 37 bezeichnende Ausgangspol 21 an den
einer. Γ'οαοίηβ.ταοη Eingang der Wagenrückweiche 33 angeschlossen
irjt. Der den Grundzustand des Ringzählors 37 bezeichnende
209824/0099
Ausgang ep öl 38 ist an den ο inen Eingang dee den Eingang dee
Ringzählers 37 dureh Torstufe betätigen den Zeichenspeicher—
elemontes 52 angeschlossen, während an den anderen Eingang
desselben Zoichenspeicherolemontes der Ausgang der Zcichenformstufο
51 des Anlaßzoichons angeschlossen ist· Der Eingang
dieser Zoichonf orristufe 51 ist an den gemeinsamen Pol 150
dor :ηα.: no tischen Schalter 20 dos Zuicheneapfangers C angeschlossen.
Der dsn arboitsbereiteton Zustand des, das
Zeichen darstellender. Organes 36 anzeigende Ausgangspol 48
ist an den Eigang des, den Ringzähler 37 steuernden Tor—
Stromkreises 53 geschaltot, während an den durch Torstufο ' etätigten
Eingang desselben Torstronkreisos 53 der Ausgang des
Zeichunspeicherselementes 52 und an den Ausgang dos Torstrorakreiscs
53 dor Steuoreingang 46 des Ringzählers 37t sowie der
Eingang dos das Zoichon darstellende Organ 36 anlassenden,
zeichenformenden Stromkreises 54 angeshclossen ist. Der
Ausgang des zeichenforüondon Stromkreises 54 schlieft sich
lui den Anlaßeingang des zeichendarstellenden Organes 47 an·
. Die erfindungsGcmäfie Einrichtung arbeitet auf folgende
Weise:
In dem, an F.-Jtirzeug A angeordneten Zeichengeber ist
die der Fahrzougnunaer entsprechende Zahl 246, 307t 591» 853
durch die den Reihen und Kolonnen ontsprechonde Anordnung der
Nuomornagncten 60 in bezug auf den Tor-riagneten 50 nach dom
Kode 10:1 kodiert. Beim Rollen des Fahrzeuges k auf dem
Gleis bewegt sich dor Zoichengeber B in einer, über den ZeI-chonenpfängar
parallel liegende Ebene· Es.soit vorerst dio Stellung des Fahrzeuges A auf den Schienen eine solche, daß
209824/0099
dor Toinaenet 50 nit den Seedsehaltor K0 ir. Dockung könnt.
Bei item Vorbeiziehen dos Fahrzeuges A über den Zaichenenpfanger
-O werden in der Deckungslage des Tornagnoten 50 nit
dem anlassenden Boedschaltor Ko die in Zoichenenpfanger C
niteinander in Deckung stehenden NuDEiornnagneten 60 dio in
Zeicheneopfanger C befindlichen Magnetschalter 20 einschalten
und auf den ge-ieinsanen Pol 150 säntlicher Magnetschalter 20,
sowie auch auf den Eingang der £ jichonfornenden Stufe 51 ^ie
positive Spannung der Speisespannungsquelle D schalton,Die
eingeschalteten Magnetschalter 20 lassen auf je einen Eingang
der Matrixstroakreise 1"-XII" eine positive Spannung Gelagen·
Dadurch wird der Ausgang 102 des Magnotschalters 20 in die,
den höchsten Stellenwert entsprechando Fahrzaugnuririerstollonwertreihe
XII' in der Kolonne 303* auf den Eingangspol 102' der Matrix XII1* oino positive Spannung schalten, während der
Ausgang 203 doe in der Kolonne 304' der den kleinsten Stellenwert
entsprechenden Fahrzeugnunnorstollenwertroiho I1 ■befindlichen
Magnetschalter 20 an den Eingangspol 203' dor
Matrix I" eine positive Spannung schaltet. Dio in der Leitriohtung
liegenden Dioden 80 kippen über die Ausgangspole
123-124 dar Matri* XU" das dritte und vierte Zeichenspeichnrolenient
40 der, den höchsten Stellenwert entsprechenden Zoichenspeichoreinheit 29 und speichern die Zeichen auf diese
Weise. Die an der Matrix V* befindlichen Dioden 80 von Iioitrichtung
kippen über die Ausgangspole 12, 13, 14, 15 die den kleinsten Stellenwert entsprechenden zweiten, dritten, etc.
Zeichenelenente 40 der Zeichens? eiche reinheit 26 und speichern
das Zeichen auf diese Welse. Auch die übrigen, in Zeichen-
209824/OOÖ9
oopfanger abgelosencn Zeichen collator über dj>
iSIatrizon
II" - XI" die Zeichenspeichcreieiiento dor ejyksprochondon
Zeichenspcichereinhoiten. 40 und werden auf diese Weise fi...i.ert·
Nach den Vorbeiziehen djar-Tomaipaetön 50 über den Rced~
schalter Kp unterbricht der lotztorc die.t an den c,odeirtsanon
Pol150 liegende positive Spannung· Hierauf kippt die seichen—
fomonde Stufe das zoichenspcichomdo Bleuent 52 ua und der
Torstronkrois 53 wird leitend· Auf den Bin^-ane des Torstrocikroises
53 gelangt von den, den arbeitsbcreiten Zustand anzeigenden
Pol 48 ein Zeichen, das über diesen Torstronkreie 53
flieflend auf den Steuereintancspol 46 des Rlngzahlers 37» scwde
auch auf den Eingang des, das Anlaüzeichen erzeugenden, zeichonf
oraonden Stromkreises 54 gelangt· Der Ringzähler 37 kippt
auf "irkung des eintreffenden Zeichens aus der Grundstellung weiter und der Auegang 24 sendet auf den Ableseeingang des
Reihenhebo-Zoichengebers 31 ein AusIeseζeichen und von den
Ausgang diese letzteren über den Numercharakteristikauscang
63 der ODER-Toreinhcit 35 hindurch auf den Eingang 43 dos
zeiohendarstellenden Organs 36 ein Inf orraationszeichen. Gleichzeitig
danit 50langt auf den Anlaße incanf: ein Anlaßiopule, dor
von den Ausgang dos, das Anlassen ausführenden, zaichenfornenden
Stronkreises 54 Gegeben wird.. Auf daa Erscheinen dieses Zeichens, sowie das danit t-leichzoitiß erscheinenden Inforna-•fcionszeichens
perforiert das zeichundiirstollonde Organ 36 das
Band das den der NurJi^rweiche entsprechenden Charakter besitzende Zeichen nach den Fünferkode ABG. Da lit wurde ein Pea>
foriervorraii£ beendet und d^s den Borüitzustand anzeicende
Zeichen ko ii.it auf den, diesen Zurt.-'ΐ1 anzeigenden Pol 48 übur
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dun Zijigang des Torstrxakreisos 53 v/iedor zur Geltung, bewegt
den Ringzähler J57 un oiricn Schritt weiter und wird nun über
den .-'-'V :: Eingang der Zoichenspeichereinheit 29» die
unnekippton Zeichenspoichureleraente zurückkippend, über die
Nu. ΐϋο· reinheit en 63~64 der ODIiH-Toreinheit 35 auf die Eingangspolc
43, 44 de ζ ciclicmdur stellenden Organos 36 jene Zeichen
senden, (1P-S auf die ge.uiins.—j V/irkung des AnlaSinpulses und
dejj Inf om:..tionszeichens das, die erste Zahl "2" der Fahrzeugnuriner
bedeutende Lochzüichen in das Band locht. Der Auslese-»
Vorgang, flor betreffend der übrigen Zahlen auf ähnliche Weise
erfolgt, wird durch da« Eintreffen dos Ringzählers. 37 In
seiner Grundstellung beendet, wobei das von den Ausganf ->7*ol 38
ο in treffende Zeichen das don Stronkrois 53 steuernde Zeichenppoichorelonont
52 zurückkippt und der Ausgang desselben den Torabronkrois 53 sperrt. Bis das nächste Fahrzeug über don
Zoichenenpfanger O gelangt, ist der AusloseVorgang bereits
beendigt und der Zoichenspeichor steht zur Aufnahne einer
neueren Inf ornation bereit.
Es sei j nun als zweiter Fall das Fahrzeug A auf den
Geleise in einer, in Vergleich zun ersten Fall un 180° verdrehten Stellung, wobei dvjr Tomagnet 50 nicht nit den
Beodsclv.lter Kp, sondern nit don Reedschalter K-, in-Dekung
ko:mt. In diesen Falle efolgt die Zeichenübertragung zwischen
döi-i Zeichengeber B und den Enpänger C auf geliche Weise, v/obel
aber iibatt der ursprünglich kaliurton, in Fig· 2a angegebenen
F-ilirzuufru-TTiv-ir 246, 307, 591, 853 das in Fig, 3 dargestellte
Schaltfeld Λ\α in Fig. 2d sichtbare Zahl 641, 804, 296, 357
horausloson wird. In dor Figur entspricht der ersten an den
209824/0099
~ 22 -
linkoii Ende dor Reihe sichtbaren Ziffer die den höchsten
Stellenwert b sitzondo Zahl XII und dor letzton an rechten
Ende sichtbaren Ziffer die den kleinsten Stellenwert entsprechende Zahl I, Der Rtöischaltor K^ schaltet in diesen Falle
auf die £c..ioin3anen Pole I50 Cot Magnetschalter 20 eine, in
bezuG zur Fußpunkt spannung -or Einrichtung negative Spannung«
Die in der Stellv/ortroiho de:.i höchsten Stolionwert entsprechende
Zahl XII» wird auf den, in c.er Kolonne 307* befindlichen
M-rjnetsch;ltor 20 geschaltet (siehe lip, 3) und an der Aus-
w frhrung 106 schal tot derselbe auf den Eingang 106* der Matrix
XII" eine negative Spannung und über die auf negative Spannungsrichtung stronloitenden Dioden 90 an den Ausgängen 122» , 123'»
124' t 125' das negative Zeichen (siehe Fig·4a), wodurch der
Inpuls auf den einen Steuoreingang der Zoichonspoichorelenente
40 des entsprechenden Zoichonspeichers 26 gelangt, die Elenento
des zweiten, dritten, vierten, fünften Zeichenspeichers 40
unkippen und das Zeichen auf diese Weise speichern (siehe fit·5)·
In den der kleinsten Stellenwertreiho der FahrzouGnunnor I1
entsprechenden Stellenwert des Zoichenonpfangers C schaltet
auc der in der Kolonne 308» bof indliche Magnetschalter 20 ein, läJßt über seine Ausführung 207 zun Eingangspol der Matrix I"
eine negative Spannung gelangen und es kippen über die Dioden
90 die an den Ausgangspolen 13'» 14' das dritte, vierte
Speicherelenent 40 tier don höchsten Stellenwert entsprechenden
Zeichonspoichoreinhcit 29 und speichern auf diese Weise das
Zeichen (Fi^.5)· Die.Zeichen 1Or den übrigen Stellenwerten
ontsprechjrden'Fahrzuu^nunnern worden entsprechend len obigen
;;e speichert. Es worden aus den Zo i cho nspe i cho reinheit on 26-30
209824/0099 PAD original
die eingeschriebene Information, aus dcu NuunerweichenzoichGnsender
51 das Nuoi^rwQic]iQnzei€lienj aus don Reihenhebezeichensonder
32 das Reilicnheberzeiclien, aus den Wagcnrückstellorzei-·
chongeber 33 das Wagenrückstellzeiohen der SchrGibnaschine
durch dio Ausgänge dos Hingzälilcrs 37 ir. der vorher erwähnten
Weise ontnonrien und zu den Eingangspolen des das Zeichen
dcstellonden Organes geleitet.
Die erfindungsgenäße Einrichtung lcann auch so ausgebildet werden, daß die Ausgangspole 11 - 15 und 11* - 15* bzw.
121 - 125 und 121» - 125» der Kodieroinheit B unmittelbar
iiit den Steuereingängen von, die Lochnadeln einer Eandlochorvorrichtung
betätigenden Organen (z.B. nit Transiotorstronkreisen)
verbunden sind·
Nach einer weiteren Ausführungsfora der Erfindung kann
der elektronische oder nechanische Zeichenßpeicher der zeichendarstellenden
Einrichtung 36 z.B. einen Eechenautonaton oder
eine Lochkarten-Zeichenspeichereinrichtung enthalten·-.
Die erf indungsceiiäBe Einrichtung kann auch derart ausgebildet
werden, daß auf den Eingang der ^ichonspeichcreinheit
F und der zeichenfixierenden Einheit L der Ausgang einer, den
Zeitpunkt und die Bahnstelle kodierenden Einheit I angoschlos~
sen ist, so daß gleichzeitig nit der übertragenen Infor.iation
auch eine den Zeitpunkt und die Bahnstelle identifizierende
Inf omation verarbeitet wird.
Erfindungsgenäß erfolgt die Kodierung in der Kodiere:?-
einheit E durch Dioden oder durch den Mangel von Dioden in rji
sich belranntar Weise.
209824/0099
Claims (1)
1. Verfahren zur InfomationBiiborfcraGUflß iwieohen
Fahrzeugen und der Fahrbahn bein Durchfalls
ron des Fahrzouge· an einer gogebenen Stelle dor Fahrbahn
und zur Vorarbeitung der Inforoation β·Β· zur Identifizierung der Fahrzeugnuraorn, wobei din in der Fahrbahn bzw» an
Fahrzeug angeordnoter nagnetieeber Zoichonenpfänger duroh
nagnetische Feld eine β beliebig kodierten on Fahnoug oder
in der Fahrbahn ango ordneten einen Zeichengebor bildenden Dauornagneton bot&tigt wird und die erhaltenen Zeichen vorarbeitet worden, dadurch gekennseiohnot, dai die Zeichen des
Zeichengebers ÜO aU?i tub. dex-G^eohwiodigkeit und der
Fahrtrichtung des Fahnseugoe unabhängig ein gewählteβ konstante β Zeichonnivoau gebenden» je naoh dor Stellung dee FahrseuGqe (A) durch logieoho Tore betätigten Heedeohaltorn (20)
gleichseitig übertragen worden, wobei durch die Betätigung
der Tore den beiden abglichen Stellungen dee Fahrzeuge β (A)
entsprechend die Inf oma t ionen in der ο ine η Stellung In der
ursprünglichen BeihenfoIgo der Stolle»- und Zahlonwerte dor
Infornation, und in der anderen Stellung dos Fahxseugee in
einer ungekehrten Relhenfolgo, parallel naoh einen gewählten
Kode kodiert, oder in die Speicheroleoente (40) οInes inter»
oediären Speichers (31-33) eingebracht werden und die
Zeichen ait* einer Reihenableseeinhoit,, z»B. nit einen Rinc-Bähler (37) abgelesen, fixiert, bzw. darfjostellt v/örden,oder
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die Zeichen na eh dor Kodierunc: untrLtrtclbar nit einen
Bandlocherapparat. fixiert v/orden-
2» Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet,
daß .gleichzeitig nit der Zoichonfixiorung der Inf ornationen
auch ein Zeitzeichen und/oder ein Bahnpunktidentif iziorungszoichen
fixiert wird.
3· Einrichtung zur Verwirklichung des Verfahres nach
Anspruch 1, dio einen, durch die Lage von Dauermagneten kodierten
nagnatischen Zeichengebor, einen nit den letzteren zusar>lengeschalteten
Kodewandler, einen Zeichenspeicher, sowie eine Zeichen fixierende und/oder ZGichcndarstGllondG Einheit
besitzt, dadurch Gekennzeichnet, daß den Dauemagneten (60)
des Zeichengebers (B) ein die die Informationen übertragenden
Eeedschalter (20) gleichzeitig durch ein logisches Tor betätigender
Tornagnet (^w) beigeordnet ist, daß in Zeichenenpfänger
(C) einerseits eine entsprechend der Zahl sämtlicher nöglicher
Lagen gleiche Anzahl von in Zeichengeber (B) anbringbaren Infomo.tions...Dauemagneten
(60) aufweisenden, nit denselben in Deckung bringbaron Eeedschaltern (20), andererseits in Zeichene.ipfanger
(C) je ein, nit den Tomagneten (50) - entsprechend i-iT Stollunc des Pahrzeugos in Deckung bringbarer - logische
Tore b tätigender oder als logisches Tor wirkender Roedschalter
(K,,K2) angeoerdnot ist, daß die Ausgänge des Zeichenonpfangers
(C) in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrzeuges (A) durch einen beliebigen Kode, oder eine, betreffend des Stelle.-·"rtos
sov/io des Zahl'önwertes uugakehrten Kode bildende
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"^, an die Eingänge der KodiereIr.hoit? CE) angeschlossen sind,
wobai.dio Ausgänge der letzteren Einhalt sich entweder an
die Eingänge eines an sich bekaimton intermediären Zoichenspeichers
anschließen und an den Ausgängen des letzteren die
Eingänge eine- "Otich^ndarstellenden und/oder zeichenfixierenden
Einheit (L) angeschlossen sind, oder aber daß die Ausgänge
der Kod ie reinheit (E) unmittelbar an den Eingang eines
Bandlocherapparates geschaltet sind«
4. Einrichtung nach Anspruch 39 zur Identifizierung der
FrJirzeucnunner, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichengeber (B)
an Untergestellt des Fahrzeuges (A) innerhalb des Fahrzeugprofils und dorn Zeicheneupfanger (C) an einar gewählten Stelle
der Bahnstrecke zwischen den Spurlinien d.er Fahrzeugräder vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch-3 oder 4* dadurch Gekennzeichnet,
daß die in Zeichengeber (B) befindlichen Dauernae;-nate
(60) nach einen an sich bekannten Kode 10ti angeordnet
sind.
* . 6. Einrichtung nach einen der Ansprüche 3-5» die nit
einer, nit Dioden arbeitenden Kodierervorrichtung versehen ist,
dadurch t;<:l~Grjnzaichnett daß zu den Ausgängen (100* - 109') der
Kodiereinheit (E) einerseits ein, alt einer Diode kodierender,
odor oben durch das Fohlen einer Diode kodierender, einen an sich bekannten Fünforkode ergebender Ausgang (121-125),- andererseits
auch oin anderer, den koqpLeiientären Fünferkode des
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Kodes erzeugender Ausgang (121* - 125*) go hört·
7· Einrichtung nach einen der Ansprüche 3-6, dadurch gekenseichnct daß an den Ausgang (26-29) dor intcrnjdiäron
Zeichenspeichereinheit entweder eine BandlochervorrichtunG
(36), oder ein an sich bekannter elektronischer Zoiclionsp
ο icher, e.B· ein elektronischer Bechenautonat, anceschlossen
1st.
8· Einrichtung nach einen der Ansprüche 3-7$ dadurch
gekennzeichnet, daß die seichendarstallonde und/oder
seichenf 1.τ3 erende Sinholt (L) nit den Ausgängen einer die
Bahnstelle und den Zeitpunkt idehtifieierei^l/n Einjfcit (J)
verbundene Eingänge beeltst·
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Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |