DE2215724C2 - Einrichtung zur Zugsicherung mit linienformiger Informationsübertragung zwischen den Zügen und einer Streckenzentrale - Google Patents

Einrichtung zur Zugsicherung mit linienformiger Informationsübertragung zwischen den Zügen und einer Streckenzentrale

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DE2215724C2
DE2215724C2 DE2215724A DE2215724A DE2215724C2 DE 2215724 C2 DE2215724 C2 DE 2215724C2 DE 2215724 A DE2215724 A DE 2215724A DE 2215724 A DE2215724 A DE 2215724A DE 2215724 C2 DE2215724 C2 DE 2215724C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung lur Zugsicherung mit linienförmiger Informationsübertragung zwischen den Zügen und einer Streckententrale eines in Gleisabschnitte unterteilten Streckenbereiches, wobei eine Datenverarbeitungsanlage beim Abfragen von den Gleisabschnitten zugeordneten Abschnittsspeichern entgegen der Fahrtrichtung aus den darin gespeicherten Streckendaten und aus den in einem Zugspeicher gespeicherten Zugdaten die Fahrbefehlsdaten für die Züge ermittelt, das zyklische Übertragen von Abfragesignalen mit diesen Fahrbefehlsdaten nach den Zügen auslöst und aus den Antwortsignalen der Züge die jeweils besetzten Gleisabschnitte ermittelt und in den Abschnittsspeichern markiert.
Bei einer bekannten Einrichtung zur Zugsicherung mit linienförmiger Informationsübertragung zwischen den Zügen und Streckenzentralen (deutsche Patentschrift 1 176 698) werden in zyklischer Folge nach jedem Zug Abfragesignale übertragen, die außer dem im vorherigen Zyklus vom Zug als besetzt gemeldeten Gleisabschnitt auch für die Weiterfahrt des betreffenden Zuges maßgebende Informationen enthalten und in der Zentrale durch eine Datenverarbeitungsanlage aus dem bei jedem Zyklus erneut abgefragten Inhalt von Speichern ermittelt werden. Die Datenverarbeitungsanlage enthält zu diesem Zweck einen Belegungsspeicher, in dem die von den Zügen besetzten Gleisabschnitte markiert werden, sowie einen zusätzlichen Speicher, in dem örtlich vorgegebene Eigenschaften des Streckenbereiches gespeichert sind. In beiden Speichern ist den Gleisabschnitten je ein Speicherplatz zugeordnet, die entgegen der Fahrtrichtung der Züge nacheinandei abgefragt werden. Aus der dabei ermittelten Anzahl der vorausliegenden freien Gleisabschnitte und aus in der Zentrale gespeicherten Zugdaten, z. B. Bremsvermögen und Zuglänge, werden Informationen über die bei Weiterfahrt zulässigen Geschwindigkeiten abgeleitet und im Abfragesignal als Fahrbefehl zum betreffenden Zug übertragen.
Bei einer weiteren bekannten Einrichlunu dieser Art (deutsche Patentschrift 1455 416) werden von der Datenverarbeitungsanlage beim zyklischen Abfragen der den Gleisabschnitten zugeordneten Speicherplätze entgegen der Fahrtrichtung in jedem Zyklus erneut als Fahrbefehlsdaten die Zielentfernung, d. h. der Abstand vom Zug bis zum nächsten vorausliegenden fahrteinschränkenden Streckenpunkt, die an diesem Streckenpunkt erforderliche Zielgeschwindigkeit sowie ansiatt der im jeweils befahre-
nen Gleisabschnitt zulässigen Grenzgeschwindigkeit der zugehörige Soll-Bremsweg des Zuges zum Abbremsen aus dieser Geschwindigkeit bis zum Stillstand und ein Kennzeichen ermittelt, das die Art und die Dauer einer Änderung des übertragenen Wertes des Soll-Bremsweges in diesem Abschnitt bestimmt. Die bei diesen bekannten Einrichtungen zur Zugsicherung verwendeten Datenverarbeitungsanlagen bestehen aus nur für diesen Zweck entwickelten Geräten, die entsprechend der Topographie der Gleis-
ao anlagen des betreffenden Streckenbereiches verdrahtet sind. Die Fahrbefehlsdaten werden hierbei in jedem Zyklus auch dann erneut ermittelt, wenn sich die dabei zu berücksichtigenden Zug- und Streckendaten seit dem vorherigen Zyklus nicht geändert haben.
Da ferner die höchstzulässige Zyklusdauer durch die maximale Zuggeschwindigkeit und die Länge der Gleisabschnitte vorgegeben ist, können diese Datenverarbeitungsanlagen nur für Streckenbereiche mit relativ geringer Anzahl von Gleisabschnitten verwendet werden.
Ausgehend von der Überlegung, daß die bisher verwendeten Datenverarbeitungsanlagen durch entsprechend programmierte Prozeßrechner ersetzt werden können, liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, die Ermittlung der Fahrbefehlsdaten den spezifischen Eigenschaften derartiger Rechner anzupassen. Dabei sollen die Fahrbefehlsdaten nur dann erneut berechnet werden, wenn infolge nachträglicher Änderung der Zugdaten und/oder Streckendaten des Fahrweges die erneute Berechnung erforderlich wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zum Ermitteln der Fahrbefehlsdaten für die Weiterfahrt eines in einem Gleisabschnitt mit einem Haltepunkt befindlichen Zuges bei Aufhebung ües Haltepunktes durch eine von der Streckenzentrale vorgegebene Fahrweggeschwindigkeit in aufeinanderfolgenden Schritten eines Programms zur Fahrwegabtastung die Abschnittsspeicher der vom Zug besetzten Gleisabschnitte bis zum Gleisabschnitt mit dem nächsten vorausliegenden Haltepunkt in Fahrtrichtung nacheinander abgefragt werden, dabei aus dem in jedem Abschnittsspeicher gespeicherten Wert der durch die Streckendaten vorgegebenen Abschnittsgeschwindijrkeit, aus dem Wert der Fahrwegschwindigkeit und aus der" im Zugspeicher gespeicherten Wert der Bctriebsgeschwinriigkeit des Zuges der kleinste Wert ermittelt und als Grenzgeschwindigkeit im jeweils abgefragten Absi/.iiiittsspeicher gespeichert wird, daß durch den vorausiiegenden Haltepunkt ein Programm zur Fahrbefehlserinittlung ausgelöst wird, die dabei durch Abfragen der Abschnittsspeicher entgegen der Fahrtrichtung, beginnend beim Gleisabschnitt mit diesem Hallepunkt, aus den gespeicherten Werten der Grenzgcschwindigkeiten und aus den Bremsdaten des Zuges ermittelten Fahrbefehlsdaten für die Fahrt in den einzelnen Abschnitten im jeweils abgefragten Abschnittsspeicher gespeichert werden und daß diese Fahrbefehlsdaten
jeweils dann einem Abschnittsspcicher entnommen und im Abfragesigna] zum Zug übertragen werden, wenn durch das Antwortsignal des Zuges dessen Einfahrt in den beireffenden Gleisabschnitt gemeldet wurde.
In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird bei der Fahrwegabtastung aus der Länge der gleichlangen Gleisabschnitte und aus der Länge des betreffenden Zuges die Anzahl der vom
ein Zugspeicher DF für die Zugdaten, ein Rechner h zum Auswerten der Zug- und Streckendaten, eir Bremskurvenspeicher DB. ein Zwischenspeicher DH ein Vcrgleicher K, ein Markierer M, ein Steuerwerk P, ein Empfänger R und z\n Pufferspeicher Dh für die Antwortsignale der Züge sowie ein Sender 7 und ein Pufferspeicher DT für die Abfragesignale.
Die Datenverarbeitungsanlage D ist das Verknüpfungsglied für alle zur linienförmigen Zug
Zug maximal gleichzeitig besetzbaren Gleisabschnitte io beeinflussung notwendigen Vorgänge und der dabc ermittelt. Die für Gleisabschnitte mit Langsamfahr- zu berücksichtigenden Daten. Die Abschniltsspeichei stellen ermittelte Grenzgeschwindigkeit wird dann in enthalten Speicherplätze für alle bei der Daten einem oder mehreren Abschnittsspeichern Czx auf die verarbeitung zu berücksichtigenden gleichbleibender Langsamfahrstelle in Fahrtrichtung folgenden Gleis- und veränderlichen Streckendaten des zugehöriger abschnitte als weiter wirksame Grenzgeschwindigkeit 15 Abschnittes und der darin vorhandenen Weichen gespeichert. Die Anzahl dieser Abschnittsspeichcr Signale U!;d Bahnübergange. Außerdem sind nocr wird zweckmäßigerweise in Abhängigkeit von Zug- Speicherplätze für vorgegebene Zugdaten vorhanden und Abschnittslänge so gewählt, daß der Zug einen die im folgenden erwähnt sind. Der Zugspeicher Dl· Fahrbefehl für höhere Geschwindigkeit erst wieder und die Pufferspeicher DR und DT enthalten so vie' erhalten kann, wenn der Zug mit dem Zugschluß aus 20 Speicherfelder, daß jedem im Streckenbereich vorder Langsamfahrstelle gefahren isi. handcncn Zug ein Speicherfekl für alle zu beriick-
Die erfindungsgemäße Fahrwegabtastung und Ermittlung der Fahrbefehlsdaten mit Abf. agen der Abschnittsspcicher der Gleisabschnitte des Fahrweges
in gegenläufiger Reihenfolge ist nur einmal erforder- 25 Speichers und des Pufferspeichers Df können zum
lieh, wenn die Zug- und Streckendaten sich nicht Abfragen und Speichern der Daten übei den Mar-
ändern. Lediglich bei nachträglicher Änderung der kierer M einzeln angesteuert werden. Im Steuer-
Zugdaicn müssen die Ahscnnittsspeicher der vom werk P si.id zwei unterschiedliche Programme tür die
Zug besetzten und der vorausiiegenden Gleis- Verarbeitung der zu berücksichtigenden Zug- und
abschnitte erneut abgefragt werden, bei Änderung 30 Streckendaten gespeichert. Das eine Programm dienl
sichtigenden Zugdaten bzw. die Daten der Abfrage- und Antwortsignale zugeordnet werden kann. Die Abschnittsspeicher und die Spcicherfeider des Zug-
der Streckendaten jedoch nur ein Teil der Abschnittsspeichei. Beispielsweise genügt es. bei nachträglicher Haltanzeige eines Signals, nur den Abschnittsspeichcr des betreffenden Gleisabschnittes und einige weitere Abschnittsspeicher entgegen de; Fahrtrichtung abzufragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung i»; In dcx Zeichnung dargestellt und nachstehend erläutert. In der Zeichnung zeigt
zur Fahrwegabtastung und das andere Programm ?\ Ermittlung der Fahrbefehlsdaten für die Züge.
Beim Programm zur Fahrweeabtastung werden die Abschnittsspeicher in Fahrtrichtung nacheinander abgefragt. Es beginnt bei Änderung der Daten eines Zuges im von der Zugspitze befahrenen Gleisabschnitt
Bei Änderung von Sl.eckendaten in einem /um Fahrweg eines Zufies gehörenden Gleisabschnitt kann
für vor
Fig. 1 im oberen Teil einen Ausschnitt eines in 40 die Fahnvegabiastung ebenfalls beim Abschnitts-Gleisabschnitte unterteilten Streckenbereiches, dessen speicher des jeweils befahrenen Gleisabschnitte«: bc-Weichen und Signale von einer Streckenzentrale aus ginnen. Bei einer Variante dieses Programms ist e gesteuert und überwacht werden, im unteren Teil der
Blockschaltung einei zugehörigen Datenverarbeitungsanlage zur Fahrwegabtastung und Fahrbefehls- 45
enmittlung für die im Streckenbereich verkehrenden
Züge und
Fig. 2 Geschwindigkeits-Weg-Diagramme f durch Strecken-, Fahrweg- und/oder Zugdaten geschriebene Geschwindigkeiten.
Im Beispiel ist angenommen, daß zur linienförmigen Signalübertragung von und nach den Zügen längs der Gleise eine nicht dargestellte Linienleiterschleife verlegt ist. Durch die angedeuteten Kreu-
zungsstellen der zugehörigen Leitungen ist der 55 die eingetragenen Bezugszeichen V für Geschwindig-Streckenbereich in Gleisabschnitte A 10 bis A 20 keiien folgende Bedeutung haben: gleicher Länge α unterteilt. Die Gleisabschnitte A 11
und A 12 sind von einem Zug F besetzt. In den Gleisabschnitten A 15 und A 16 sind Langsamfahrstellen
angedeutet Die Signale Λ/12, N18. N20 und die 60
Weiche W19 werden von der Betriebszentrale C des
aber auch möglich beim Abschnittsspeicher mit den geänderten Strtckendaten zu beginnen.
Bei der Fahrwegabtastung werden im wesentlichen folgende drei Fragen gestellt:
Welches im die höchstzulässige Grenzgeschwindigkeit in den vom Zug zu befahrenden Gleisabschnitten?
In welchem Gleisabschnitt des Fahrwege? befindet sich der vorausliegcnde Haltepunkt?
In welchem zu befahrenden Gleisabschnitt befindet sich eine Weiche?
Zur ersten Frage wird auf Fig. 2 verwiesen, in der
Streckenbereiches aus gesteuert und überwacht. Die jeweiliger. Zustände der Signale und Weichen werden der Datenverarbeitungsanlage D gemeldet und dort in einem Datenspeicher DC gespeichert, in dem jedem Gleisabschnitt des Streckenbereiches ein Abschnittsspeicher DA zugeordnet ist. Von der Datenverarbeitungsanlage sind außerdem dargestellt
VA ist die Abschnittsgeschwindigkeit, d. h. die durch die Streckendaten, z. B. den Oberbau, bedingte Höchstgeschwindigkeit in den einzelnen Gleisabschnitten;
VN ist die Fahrweggeschwindigkeit, die von der Strcckenzcntrale vorgegeben wird, z. B. durch den Fahrsignalabgriff eines Strcckcnsignals. dei bis zum in Fahrtrichtung folgenden Signal gilt;
VF ist die Betriebsgeschwindigkeit des Zuges, die durch eine Bctriebsleitstelle vorgegeben wird
7 8
und auch niedriger sein kann als die von den gespeicherte Information »von Zugspitze besetzt«
Zugdalen abhängige Höchstgeschwindigkeit; bewirkt, daß über den Markierer M der Abschnitts-
VG ist die Grenzgeschwindigkeit im betreffenden speicher DA 11 abgefragt wird, der dem entgegen der
Gleisabschnitt, die gleich der kleinsten der Fahrtrichtung 01 zurückliegenden Gleisabschnitt A 11
Geschwindigkeiten VA, VN und VF\>\; 5 zugeordnet ist. Die in diesem Abschnittsspeicher gc-
,.,,, . . ,. .. . . ~, ι · j· ι ·, speicherte Information »von Zuglänge besetzt« löst
VGf ist die weiter w.rksamc urcn/.geschw.nd.gkc.t ^ cnt cchcndcr Wcisc dic Abfrage des Abschnitts-
emes Gleisabschnittes, die in einer von der kh^ DA 10 dcs zwciten em |en der Fahrtrich.
Zuglange / abhängigen Anzahl voraus liegender (> Q1 2uriickIici,cndcn cicisabschniues A 10 aus.
Gleisabschnitte mit höherer Grenzgeschwindig- iq D^in Jiesem s ;idlcr ine Besetz des Gleis.
keit VG nicht überschritten werden darf, wenn abschnittcs durch dcn ? ,, und ,.c>c z datcn
der Zugschluß noch in einem Gleisabs.-hm ι cichcn sind , mnt ^n dic ci!;cntlichcW
mit der niedrigeren Grenzgeschwindigkeit K, wciiabtastung in Fahrtrichtung 01 mil der Verarbei-
tung der im Abschnitlsspeicher DA 11 abgefragten
VZ ist die Zielgeschwindigkeit, d. h. die zulässige 1$ Streckendaten. Die dabei und bei den im Fahrweg Höchstgeschwindigkeit an in Fahrtrichtung folgenden Gleisabschnitten zu berücksichtigende folgenden Streckenpunkten, an denen eine Fahrtrichtung 01 sowie die Adresse des dem Zug kleinere Geschwindigkeit vorgeschrieben ist als zugeordneten Speicherfeldes des Zugspeichers DF. durch die Grenzgeschwindigkeit VG bzw. VGf die darm gespeicherte Nummer, Länge / und Beim zurückliegenden Fahrweg. Solche Strecken- 20 tricbsgeschwindigkeit VF des Zuges F werden zusätzpunkte können sein der Anfang von Langsam- ijch ;n den Hilfsspeicher DlI gegeben,
fahrstellen, Signale mit niedrigem Fahrtsignal- Bejm angenommencn Beispiel ermittelt der Rech begriff oder Haltepunkte, z. B. HAL I zeigende ner ;/ aus der Abschnittsgeschwindigkeit VA und der Signale, der Anfang besetzter Gleisabschnitte ßeiriebsgeschwindigkeit VF die im Gleisabschnitt oder freier Gleisabschnitte mit gestörter Wei- a5 AU zulassige Grenzgeschwindigkeit VG = VF, CIe chenüberwachung oder nicht gesicherten Bahn- im Abschnittsspeicher DA 11 gespeichert und ebenübergängen. falls in den Hilfsspeicher DH gegeben wird. Ferner
werden im Abschnittsspeicher die an sich noch
Wird bei der zweiten Frage ein Haltepunkt er- gespeicherte Nummer und die Adresse des Zuges F
mittelt, so wird nach dem Ermitteln und Speichern 3° im Zugspeicher DF und die Fahrtrichtung 01 gespei-
der Grenzgeschwindigkeiten das Programm zur Fahr- chert, die bei der weiteren Fahrwegabtastung auch in
wegabtasiung im Steuerwerk P abgeschaltet und das allen dabei abgefragten Abschnittsspeichern gespei-
Programm zur Fahrbcfehlsermittiung angeschaltet. chert werden.
Bei der dritten Frage werden außer dem Vorhanden- Durch Eingabe der tür einen G!e:*nbsclinitt t,-sein einer Weiche In einem Gleisabschnitt auch der 35 mittelten Grenzgeschwindigkeit VG in den Zwischenje nach Weichenlage in Fahrtrichtung folg^ide Gleis- speicher DH ist es möglich, diese Geschwindigkeit bei abschnitt ermittelt, in dem die Fahrwegabtastung der weiteren Fahrwegabtastung in einer von der Zugfortgesetzt wird. länge / abhängigen Anzahl von Abschnittsspeichern Im dargestellten Be:spiel ist angenommen, daß der zusätzlich als weiter wirksame Grenzgeschwindigkeit Zug F in Fahrtrichtung 01 in den Gleisabschnitt A 12 *o VGf zu speichern. Nachstehend ist angenommen, daß eingefahren ist und mit der Zugspitze vor dem HALT der Zwischenspeicher so viel Speicherfelder für zeigenden Signal N12 am Abschnittsende hält. Da die Grenzgeschwindigkeiten VI enthält, wie aufeinander-Zuclän^e / größer ist als die Länge α der einzelnen folgende Gleisabschnitte vom längsten im Strecken-Gleisabschnitte, ist außerdem der Gleisabschnitt All bereich fahrenden Zug gleichzeitig besetzt sein besetzt. Die Zugnummer, die Adresse des dem Zug 45 können.
angeordneten Speicherfeldes des Zugspeichers DF, Der Rechner ermittelt aus den Werten der in den die bisherige Fahrtrichtung sowie die Gleisbesetzung Zwischenspeicher gegebenen Grenzgeschwindigkeiten durch Zugspitze oder Zuglänge und die für die Fahrt den kleinsten Wert, der dann und nur dann über den bis zum Signal N12 ermittelten Fahrbefehlsdaten, Markierer M zusätzlich in einem Abschnittsspeicher z. B. die Grenzgeschwindigkeiten VG und VGf, sind 50 gespeichert wird, wenn dieser Wert kleiner ist als die im Abschnittsspeicher DAIl bzw. DAH noch ge- aus den Daten VA, VN und VF ermittelte Grenzspeichert. Im Zugspeicher sind die Zugnummer, die geschwindigkeit VG in diesem Gleisabschnitt. Der in Zuglänge /, die Bremsdaten und dieBetriebsgeschwin- F i g. 1 dargestellte Zug F hat die Zuglänge / = α und digkeit VF des Zuges F sowie die laufende Nummer kann gleichzeitig η — 2 aufeinanderfolgende Gleisdes von der Zugspitze besetzten Gleisabschnittes A 12 55 abschnitte besetzen. Beim Beispiel genügt es daher, gespeichert. daß die für einen beliebigen Gleisabschnitt des Fahr-Wird das Signal N12 auf FAHRT gestellt für die weges ermittelte Grenzgeschwindigkeit VG nur in Weiterfahrt des Zuges F in Fahrtrichtung 01 bis zum (n-^1) = 1 Gleisabschnitt des in Fahrtrichtung 01 vorausliegenden Haltepunkt, z. B. bis zum HALT folgenden Fahrweges als weiter wirksame Grenzzeigenden Signal N18, so löst die entsprechende MeI- 6° geschwindigkeit VGf berücksichtigt wird. Zu diesem dung der Zentrale C im Steuerwerk P das Programm Zweck kann beispielsweise in den Hilfsspeicher außer für die Fahrwegabtastung aus. Diese Meldung ent- der für einen Gleisabschnitt ermittelten Grenzhält die Nummer des Gleisabschnittes Λ 12, die dem geschwindigkeit VG zusätzlich die Zahl (n—l) ge-Fahrtsignalbegriff des Signals N12 entsprechende geben, jeweils beim Ermitteln der Grenzgeschwindig-Fahrweggeschwindigkeit VN12, die zugehörige Fahrt- 65 keit des in Fahrtrichtung folgenden Gleisabschnittes richtung 01 und die Nummer des Zuges F. Vom um die Zahl 1 vermindert werden und beim Errei-Markierer M werden die Streckendaten 01 und VN12 chen der Zahl 0 das Löschen der zugehörigen Grenzim Abschnittsspeicher DA 12 gespeichert. Die darin geschwindigkeit im Hilfsspeicher DH auslösen.
Beim zweiten Programmschritt der Fahrwegabtastung wird der Abschnittsspeicher DA 12 abgefragt. Dabei wird vom Rechner H aus der Abschnittsgeschwindigkeit VA. der Betriebsgeschwindigkeit VF und der Fahrweggeschwindigkeit VN 21 ~> VF die Grennzgeschwindigkeit VG = VF ermittelt und im Abschnittsspeicher DA 12 gespeichert. Ferner wird in den Zwischenspeicher DH zusätzlich die Fahrweggeschwindigkeit VN12 gegeben. Bei den folgenden rwei Programmschritten, in denen die Abschnittsspeicher DA 13 und DAW abgefragt werden, wird aus den darin und aus den im Zwischenspeicher DH gespeicherten Geschwindigkeit dieselbe Grenzgeschwindigkeit VG = VF wie für den Gleisabschnitt A 12 ermittelt und in diesen Abschnittsspeichern gespeichert.
Fur den Gleisabschnitt AIS wird infolge der niedrigeren Abschnittsgeschwindigkeit VA < VF< KN12 die Grenzgeschwindigkeit VG15 = VA ermittelt, im Abschnittsspeicher DA 15 gespeichert und in den Zwischenspeicher DH gegeben. Für den in Fahrtrichtung folgenden Gleisabschnitt A16 wird die Grenzgeschwindigkeit VG16 ermittelt und im Abschnittsspeicher DA 16 sowie im Hilfsspeicher DH gespeichert. Da diese Grenzgeschwindigkeit größer ist als im Gleisabschnitt A15, wird im Abschnittsspeicher DA 16 zusätzlich die in den Zwischenspeicher DH gegebene Grenzgeschwindigkeit VG15 als weiter wirksame Grenzgeschwindigkeit VGf gespeichert. Die Grenzgeschwindigkeit VG15 wird im Zwischenspeicher DH gelöscht, da sie in (n - 1) — 1 Abschnitts'; ?icher gespeichert wurde.
Beim nächsten Programmschriti der Fahrwcenlxastung wird für den Gleisabschnitt A 17 die Grenzgeschwindigkeit VG -■ VF ermittelt und im Abschnittsspeicher DA 17 gespeichert. Ferner wird darin die zwischengespeicherteGrcnzgeschwindigkeit VGift als weiter wirksame Grenzgeschwindigkeit VGi gespeichert und im Hilfsspeicher DH gelöscht
Nach dem Abfragen der Streckendaten des Gleisabschnittes A 18 wird im Abschnittsspeicher DA 18 ebenfalls die Grenzgeschwindigkeit VG = VF gespeichert. Das Programm für die Fahrwegabtastung wird dann abgebrochen, da im Gleisabschnitt A 18 ein Haltepunkt ermittelt wird, der durch das für "die Fahrtrichtung 01 HALT (VNi8 - 0) zeigende Signal Tv 18 vorgeschrieben ist. Im Steuerwerk F wird hierdurch das Programm zur Fahrwegabtastung abgeschaltet und das Programm zur Fahrbefehlsermittlung angeschaltet.
Dieses Programm beginnt immer beim Abschnittsspeicher eines Gleisabschnittes mit einem Haltepunkt und verarbeitet die Streckendaten entgegen der Fahrtrichtung. In jedem Programmschritt werden im wesentlichen folgende Fragen gestellt:
Wie groß ist die Zielentfernung XZ, d. h. der Weg in Fahrtrichtung vom Anfang des betreffenden Gleisabschnittes bis zum nächsten Zielpunkt?
Wie groß ist der bis zum Halten erforderliche Bremsweg, der sich aus den Bremsdaten des Zuges und aus der Grenzgeschwindigkeit VG im betreffenden Gleisabschnitt bzw. aus der weiter wirksamen kleineren Grenzgeschwindigkeit VGf eines zurückliegenden Gleisabschnittes ergibt?
Der daraus vom Rechner zu ermittelnde kleinere Weg ist der Soll-Bremsweg .YS. Dieser wird im Abschnittsspeicher gespeichert und zum Zug als Führungsgröße übertragen, sobald und solange die Zugspitze im entsprechenden Gleisabschnitt fährt. Außer dem SoII-Biemsweg XS wird ferner jeweils noch eine Information BB, LL, BL oder LB ermittelt, im Abschnittsspeicher gespeichert und im zugehörigen Abfragesignal zum Zug übertragen. Von diesen Informationen bedeuten BB = Dauerbremsung, LL — Fahren mit konstanter Geschwindigkeit, BL bzw. LB = Übergang von Bremsen auf Fahren bzw. Fahren auf Bremsen im betreffenden
ίο Gleisabschnitt.
Beim ersten Programmschritt der Fahrbefehlsermittlung werden im Zugspeicher DF die Bremsdaten des Zuges F und im Abschnittsspeicher DA 18 die Grenzgeschwindigkeit VG und der Feinort des
!5 Signals NiS abgefragt und in den Zwischenspeicher DH gegeben. Der Feinort ist gleich dem Abstand ΛΊ8 des Signals N18 vom Anfang des Gleisabschnittes. Aus den Bremsdaten ermittelt der Rechner H die zugehörige Bremskurve des Zuges bzw. die Adresse dieser Bremskurve im dargestellten Bremskurvenspeicher DB. Die fur den Zug F ermittelte Bremskurve B mit Scheitelpunkt am Standort des Signals N\& sowie Teile dieser Bremskune mit verschobenem Scheitelpunkt sind in F i g. 2 eingezeichnet. Aus der Bremskurve wird die zum Abbremsen des Zuges aus der im Gleisabschnitt A 18 zulässigen Grenzgeschwindigkeit FG bis zum Stillstand erforderliche Bremsweg XG entnommen und mit dem Abstand ΛΊ8 verglichen. Der Abstand A'18 ist gleich dem im Gleisabschnitt A 18 verfügbaren Bremsweg, auf dem der Zug entsprechend der Bremskurve B aus der maximal zulässigen Einfahrgeschwindigkeit V18 < VG bis zum Stillstand abgebremst werden kann. Der dem kleineren Geschwindigkeitswert entsprechende Abstand ΑΊ8 wird im Abschniitsspcicher DA 18 als Soll-Bremsweg XS18 sowie als Zielentfernung XZ18 gespeichert. Ferner werden darin zusätzlich die Nummer der ermittelten Bremskurve, die Zielgeschwindigkcit VZ =-() und die Information BB gespeichert. Die Bremskurvennummer wird auch bei allen folgenden Programmschritten der Fahrbefehlsermittlung im betreffender Abschnittsspeicher gespeichert.
Beim zweiten Programmschritt der Fahrbefehlsermittlung wird im Abschnittsspeicher DA 17 al' Soll-Bremsweg XS der zum Abbremsen des Zuges I aus der weiter wirksamen Grenzgcschwindigkei VGf = VG16 bis zum Halten erforderliche Brems weg gespeichert. Als Zielentfernung werden di< Gleisabschnittslänge, als Zielgeschwindigkeit de Wert der Grenzgeschwindigkeit VG16 und die In formation LL gespeichert.
In den Abschnittsspeichern DA 16 und DA 15 de Gleisabschnitte A16 und A 15 werden als Zielge schwindigkeit der Wert der Grcnzgeschwindigkei VG15, als Soll-Bremsweg der Weg XG15 sowie al Zielentfernung die Länge α bzw. 2a gespeichert. Ir Abschnittsspeicher DA 14 werden als Zielgeschwin digkeit die Grenzgeschwindigkeit VG15 und al Soll-Bremsweg der Bremsweg A'G 14 gespeichert, de zum Abbremsen des Zuges F aus der im Gleisab schnitt /4 14 zulässigen Grenzgeschwindigkeit VG bi zum Halten erforderlich ist. Ferner werden gcspei chert die Zielentfernung XZ14 = α und die Brems information BB. In den Abschnittsspeicherh DA 1 und DA 12 werden gespeichert als Soll-Bremswe und Zielgeschwindigkcit die gleichen Werte wie ii Abschnittsspeicher DA 14, als Zielentfernung de
Wert (XZU + a) = 2a bzw. (XZ 14 ! 2a) -■-- 3« sowie die Bremsinformation LL.
Die im Abschnittsspeichcr DA 12 gespeicherte Information »von Zugspitze beselzU bewirkt, daß das Programm zur Fahrbefehlscrmittlung abgebrochen wird und alle zum Fahrbefehl gehörigen Daten in diesem Speicher abgefragt und in ein dem Zuge zugeordnetes Speicherfeld des Pufferspeichers DT für das Abfragesignal gegeben werden. Das sind beispielsweise folgende Daten: Nummer des Gleisabschnittes/112, Soll-Fahrtrichtung 01, Nummer der Bremskurve, Soll-Bremsweg XS, Zielentfernung XZ und Zielgcschwindigkeit VZ. Dieses Abfragesignal wird durch Taktimpulse des Steuerwerkes P zyklisch im Pufferspeicher DT" abgefragt und vom Sender T zum Zuge übertragen, solange dieser durch ein Antwortsignal meldet, daß er mit der Zugspitze im der Abschnittsnummer entsprechenden Gleisabschnitt A 12 fährt. ν
Das Antwortsignal enthält beispielsweise folgende Daten, die in einem dem Zug zugeordneten Speicherfeld des Pufferspeicher DR gespeichert werden: Grob-Fahrort, d. h. von Zugspitze besetzter Gleisabschnitt, Feinort der Zugspitze im Gleisabschnitt. Ist- Fahrtrichtung. Bremsdaten, Ist-Geschwindigkeil und Zuglänge /. Als Grob-Fahrortmcldung wird vom Zug in bekannter Weise die Information 0 gesendet. solange er im Gleisabschnitt A 12 fährt, dagegen die Information +- 1. wenn er inzwischen in Soll-Fahrtrichtung 01 mit der Zugspitze in den folgenden Gleisabschnitt A 13 eingefahren ist. Feinort. Ist-Fahrtrichtung und Ist-Geschwindigkeit werden anstatt der bisher gespeicherten Daten im Zugspeicher DF gespeichert. Wird als Fahrortmeldung die Information 0 empfangen, so wird dasselbe Befehlstelegramm zyklisch weitergesendet. Wild dagegen nach Einfahrt der Zugspitze in den Gleisabschnitt A 13 die Information ; 1 empfangen, so gibt der Vergleicher K eine Änderungsirieldung an den Pufferspeicher DT und an den Markierer M. Daraufhin werden im Abschnittsspeicher DA 13. der dem Gleisabschnitt A 13 mit der um : 1 höheren Abschnittsnummer zugeordnet ist. die für die Weiterfahrt des Zuges gültigen Daten des Fahrbefehls abgefragt und im Pufferspeicher DT gespeichert. Ferner werden im Zugspeicher DF die Nummer des Gleisabschnittes /413, im Abschnittsspeicher DA 13 die Information »von Zugspitze besetzt« und im Abschnittsspeicher DA 12 des zurückliegenden Gleisabschnittes die Information »von Zuglänge besetzt« gespeichert. Im Abschnittsspeicher DA 11 werden alle den Zug betreffenden Daten gelöscht, da der zugehörige Gleisabschnitt All vom Zug nicht mehr besetzt ist.
Diese Vorgänge werden ausschließlich durch die Taktimpulse des Steuerwerkes P ausgelöst und laufen ab ohne Mitwirkung des Rechners H. Sie wiederholen sich in entsprechender Weise, wenn im empfangenen Antwortsignal gemeldet wird, daß die Spitze des Zuges in der vorgegebenen Fahrtrichtung in den folgenden Gleisabschnitt eingefahren ist.
Auf dem Zug werden aus den empfangenen Fahrbefehlsdaten Soll-Bremsweg XS, Zielgeschwindigkeit VZ und Zielentfernung XZ mit Hilfe der Bremskurve und dem ständig vom Zug selbst ermittelten Feinort in bekannter Weise die erforderlichen Regelgrößen für die Geschwindigkeit beim Fahren des Zuges bis zum Signal N18 abgeleitet.
Wird das Signal ΛΊ8 vorher auf FAHRT gestellt für die Weiterfahrt des Zuges bis zum HALT zeigenden Signal N 20 im Gleisabschnitt A 20, so wird durch die Stellmeldung der Streckenzentrale C im Steuerwerk P zusätzlich das Programm zur Fahrwegabtastung in Fahrtrichtung bis zum nächsten vorausliegenden Haltepunkt und danach das Programm zur Fahrbefehlsermittlung entgegen der Fahrtrichtung ausgelöst. Mit dem Programm zur Fahrwegabtastung kann — wie bereits beschrieben — am
ίο Fahrort des Zuges begonnen werden, z. B. im Gleisabschnitt A 14. Dann ermittelt jedoch der Rechner für die vom Zug besetzten und für die vorausliegendep Gleisabschnitte bis zum Gleisabschnitt A 18 die gleichen Werte der Grenzgeschwindigkeit VG bis VGf.
Zur Ersparnis der dafür erforderlichen Programmschritte und Arbeitszeit des Rechners H wird mit der Fahrwegabtastung erst im Gleisabschnitt A 18 begonnen, in dem durch das Signal N18 nicht mehr ein Haltepunkt, sondern die Fahrweggeschwindigkeit VN18 !> 0 vorgegeben ist.
Durch die im Abschnittsspeicher DA 18 gespeicherte Zugnummer bzw. Adresse des dem Zug zugeordneten Speicherfeldes im Zugspeicher DF ist es möglich, die bei der Fahrwegabtastung zu berücksichtigenden Zugdaten, Betriebsgeschwindigkeit VF und Zuglänge / im Zugspeicher abzufragen und in den Zwischenspeicher DH zu geben. Aus diesen Daten, den Abschnittsgeschwindigkeiten VA der im Fahrweg folgenden Gleisabschnitte und der Signalau geschwindigkeit VN18 werden dann in der bereits beschriebenen Weise die Grenzgeschwindigkeiten VG für die einzelnen in Fahrtrichtung 01 folgenden Gleisabschnitte ermittelt und im zugehörigen Abschnittsspeicher gespeichert. Dabei wird nach dem Ab- schnittsspeicher DA 18 automatisch der Abschnittsspeicher DA 19 abgefragt, indem eine Information gespeichert ist. daß im zugehörigen Gleisabschnitt Λ 19 der linke Strang der Weiche H-719 lieg! und die Weiche in Linkslage verschlossen ist.
Zusätzlich ist in diesem Abschnittsspeicher die Nummer des Gleisabschnittes A 119 gespeichert, zu dem der rechte Strang der Weiche W19 gehört. Wäre die Weiche W19 für die Weiterfahrt des Zuges in Rechtslage verschlossen, so würden die im Abschnittsspeicher DA 19 fehlende Verschlußinformation und diese Abschnittsnummer bewirken, daß die Fahrwegabtastung mit Abfragen des Abschnittsspeichers des Gleisabschnittes A 119 fortgesetzt wird. In diesem Abschnittsspeicher ist zusätzlich die Nummer des Gleisabschnittes A18 gespeichert, damit beim Abfragen der Abschnittsspeicher entgegen der Richtung 01 für einen über den rechten Weichenstrang eingestellten Fahrweg im folgenden Programmschrit' der Abschnittsspeicher DA 18 abgefragt wird.
Der bei der weiteren Abtastung des Fahrwege« Liber den linken Weichenstrang im Gleisabschnit: A 20 ermittelte Haltepunkt löst das Programm zui Fahrbefehlsermittlung aus, bei dessen Ablauf du Abschnittsspeicher DA 20, DA 19, DA 18 usw. ent gegen der Fahrtrichtung 01 nacheinander abgefrag werden. Dabei werden vom Rechner H ermittelt unc im Abschnittsspeicher DA 20 gespeichert die Ziel geschwindigkeit VZ = VN 20 = 0, die Informatioi LB, als Zielentfernung die Länge α und als Soll Bremsweg der durch die Grenzgeschwindigkeit VC — VN18 vorgegebene Bremsweg bis zum Stillstand Im Abschnittsspeicher DA 19 werden als Ziel geschwindigkeit und Soll-Bremsweg die plciche:
Werte gespeichert wie im Abschnittsspeicher DA 20, jedoch eine andere Bremsinformation LL und als Zielentfernung der Wert 2 a. Tm Abschnittsspeicher DA 18 werden gespeichert als Zielgeschwindigkeit der Wert von VN18, die Zielentfernung XZ18, die Bremsinformation BL und als Soll-Bremsweg der
Für den Gleisabschnitt A 17 werden als Sollbremsweg, Zielentfernung und Zielgeschwindigkeit dieselben Werte und dieselbe Bremsinformation LL ermittelt, die bereits bei HALT zeigendem Signal N18 ermittelt wurden und im Abschnittsspeicher DA 17 schon gespeichert sind. Entsprechendes gilt für die Fahrbefehlsdaten in den Abschnittsspeichern der entgegen der Fahrtrichtung 01 noch abzufragenden Gleisabschnitte. Die Übereinstimmung der für den Gleisabschnitt A 17 neu ermittelten und der bereits gespeicherten Daten kann vom Rechner H festgestellt werden und das Abbrechen des Programms zur Fahrbefehlsermittlung auslösen.
Wird vor der Einfahrt des Zuges in den Gleisabschnitt A 18 der Fahrsignalbegriff am Signal N18 geändert und hierdurch eine höhere oder niedrigere, von Null verschiedene Fahrweggeschwindigkeit vorgegeben, so wird ebenfalls mit dem Programm zur Fahrwegabtastung beim Abschnittsspeicher DA 18 begonnen. Wird dagegen das Signal N18 nachträglich wieder in HALT gestellt, so wird ohne vorherige Fahrwegabtastung das Programm zur Fahrbefehlsermittlung ausgelöst und dabei mit dem Abfragen des Abschnittsspeichers DA 18 begonnen.
Die im Zusammenhang mit der Weiche W19 und den Gleisabschnitten A 19 und A 119 beschriebene Speicherung der Nummern der im Gleis benachbarten Gleisabschnitte kann sinngemäß für alle Gleisabschnitte und Abschnittsspeicher vorgesehen sein.
ίο Ferner kann es zweckmäßig sein, in den Abschnittsspeichern noch weitere Streckendaten zu speichern, die für die Fahrbefehlsermittlung oder eine Anzeige auf dem Führerstand wesentlich sein können, z. B. Streckenneigung, Kurve oder Weichengebietsende.
Andererseits ist es möglich, nur eine der Grenzgeschwindigkeiten VG und VGf in den Abschnittsspeichern zu speichern, und zwar jeweils die Grenzgeschwindigkeit mit dem kleineren Wert, z. B. im Abschnittsspeicher DA 16 den Wert der Grenzgeschwindigkeit VG15 < VG16.
Die Datenverarbeitungsanlage D ist in F i g. 2 nur zum leichteren Verständnis als Blockschaltung mit mehreren Einzelgeräten dargestellt. Außer dem Emp-
s5 fänger R und dem Sender T können alle anderen Geräte Bestandteile eines handelsüblichen Prozeßrechners sein, der entsprechend programmiert ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Zugsicherung mit linienförmiger Informationsübertragung zwischen den Zügen und einer Streckenzentrale eines in Gleisabschnitte unterteilten Streckenbereiches, wobei eine Datenverarbeitungsanlage beim Abfragen von den Gleisabschnitten zugeordneten Abschnitisspeichern entgegen der Fahrtrichtung aus den darin gespeicherten Streckendaten und aus den in einem Zugspeicher gespeicherten Zugdaten die Fahrbefehisdaten für die Züge ermittelt, das zyklische Übertragen von Abfragesignalen mit diesen Fahrbefehlsdaten nach den Zügen auslöst und aus den Antwortsignalen der Züge die jeweils besetzten Gleisabschnitte ermittelt und in den Abscbnittsspeichern markiert, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ermitteln der Fahrbefehisdaten für die Weiterfahrt eines in einem Gleisabschnitt (A 12) mit einem Haltepunkt (N 12, VNU = 0) befindlichen Zuges (F) bei Aufhebung des Haltepunktes durch eine von der Streckenzentrale (C) vorgegebene Fahrweggeschwindigkeit (VN 12 > 0) in aufeinanderfolgenden Schritten eines Programms zur Fahrweg- abtastung die Abschnittsspeicher (DAiI bis DA 18) der vom Zug besetzten Gleisabschnitte (AU, All) bis zum Gleisabschnitt (AlS) mit dem nächsten vorausliegenden Haltepunkt (N 18. VNlS = O) in Fahrtrichtung (01) nacheinai Jer abgefragt werden, dabei aus dem in jedem Abschnittsspeicher gespeicherten Wert der durch die Streckendaten vorgegebenen Abschnittsgeschwindigken (VA), aus dem Wert der Fahrweggeschwindigkeit und aus dem im Zugspeicher (DF) gespeicherten Wert der Betriebsgeschwindigkeit (VF) des Zuges der kleinste Wert ermittelt und als Grenzgeschwindigkeit (VG) im jeweils abgefragten Abschnittsspeicher gespeichert wird, daß durch den vorausliegenden Haltepunkt ein Programm zur Fahrbefehlsermittlung ausgelöst wird. die dabei durch Abfragen der Ab- "hniUsspeichcr entgegen der Fahrtrichtung, beginnend beim Gleisabschnitt mit diesem Haltepunkt, aus den gespeicherten Werten der Grenzgeschwindigkeiten und aus den Bremsdaten des Zuces ermittelten Fahrbefehlsdaten (VZ, XS und BB~. BL, LB bzw. LL) für die Fahrt in den einzelnen Abschnitten im jeweils abgefragten Abschnitts^peicher gespeichert werden und daß diese Fahrbefehisdaten jeweils dann einem Abschnittsspeicher entnommen und im Abfragesignal zum Zug übertragen werden, wenn durch das Antwortsignal des Zuges dessen Einfahrt in den betreffenden Gleisabschnitt gemeldet wurde.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß bei Änderung der Streckendaten (VN12 > 0) in einem vom Zug (F) besetzten Gleisabschnitt (A 12) zunächst durch Abfragen der Abschnittsspeicher entgegen der vor- fio gegebenen Fahrtrichtung (01) der vom Zugschluß besetzte Gleisabschnitt (A 11) ermittelt und erst dann durth Abfragen des betreffenden Abschnin<»pelchers (DA 11) und der AbschnitKspdcher der vorausliegenden Gleisabschnitte in Fahrtrichtung die Grenzgeschwindigkeiten (VG) ermittelt und gespeichert werden.
3. Einrichtung räch den Ansprüchen \ und 2.
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Fahrwegabtastung in Fahrtrichtung (01) aus der im Zugspeicher (DF) gespeicherten Länge (f) des Zuges (F) und aus der Länge (a) der einzelnen Gleisabschnitte (A) die Anzahl (n) von Gleisabschnitten ermittelt wird, die vom Zug gleichzeitig besetzt sein können, und daß in einer von dieser Anzahl abhängigen Anzahl («—1) von Abschnittsspekhem (DA 16) von auf einen Gleisabschnitt (A 15) in Fahrtrichtung (01) folgenden Gleisabschnitten (A 16) mit höhererGrenzgeschwindig- ke\l(VG16) der Wert der niedrigsten Grenzgeschwindigkeit (VC 15) der zurückliegenden Gleisabschnitte als weiter wirksame Grenzgeschwindigkeit (VGf) gespeichert und beim Ermitteln der"Fahrbefehisdaten berücksichtigt wird.
4-. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Fahrwegabtastunc in allen Abschnittsspeichern (DA) der zum Fahrweg des Zuges gehörenden Gleisabschnitte (A) die Nummer des betreffenden Zuges (F), beim Empfang der Antwortsignalc des Zuges im Zugspeicher (DF) die Nummer des jeweils als besetzt ermittelten Gleisabschnittes gespeichert wird und daß die Datenverarbeitungsanlage (D) bei nachträglicher Änderung der bei der Fahrwegabtastung und/oder Fahrbefchlsermittlung berücksichtigten Strecken- bzw. Zugdaten in diesen Speichern aus den gespeicherten Nummern den jeweils anderen Speicher ermittelt und die Programme zur erneuten Fahrwegabtastung und, oder Fahrbefchlsermittlung auslöst
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungsanlage bei nachträglicher Änderung von Streckendaten, durch die in einem Gleisabschnitt (/118) des bereits abgetasteten Fahrweges (A 12 bis AiH) der vorausliegende Haltepunkt (I7A'18 = ■ 0) aufgehoben (Γλ'18>(1) oder die vorher berücksichtigte von Null verschiedene Ahschnutsgeschwindigkeit (VA) oder die Fahrweggeschwindigkeit (VN) geändert wird, mn dem Programm zur Fahrwegabtastung beim Abschnittsspeicher (DA 18) dieses Abschnittes beginnt.
(S. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungsanlage bei Änderung der Streckendaten, durch die in einem Gleisabschnitt (A 18) des Fahrweges (A 12 bis A 20) nachträglich ein näher liegender Haltepunkt (VNlS ■- 0) vorgegeben wird, ohne vorherige Fahrwegabtastung mit dem Programm zur Ermittlung der Fahrbefchlsdalcn beim Abschnittsspeichcr (DA 18) dieses Gleisabschnittes (A 18) beginnt.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 4, 5 oder (1. dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungsanlage bei erneuter Fahrbefclilsermittlung für denselben Zug die in jedem Abschnittsspeicher bereits gespeicherten Fa'nibcfehlsduien mi1, den neuen Fahrbefehisdaten vergleicht und bei Übereinstimmung dieser Daten die Fahrbefehlscrmillliing abbricht.
S. Hinrichtung nach den Ansprüchen I bis 3. dadurch ^'kennzeichne;, daß die Datenverarbeitungsanlage bei nachträglic ία Änderung der Zv;:i.l:itcn mit eiern Prograii-.,η zur Fahrweeabiasiung bei der Ab'-elmittsspeichern der vom Zuü besetzter Gleisabschnitte hemnnl
9. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Veim Abfragen eines Abschnittsspeichers (DA 19) für einen Gleisabschnitt (A 19) mit einem Weichenstrang einer Weiche (W 19) die Grenzgeschwindigkeiten (KG bzw. VGj) bzw. die Fahrbefehlsdaten (VZ, JVS und LL) nur dann ermittelt und gespeichert werden, wenn im betreffenden Abschnittsspeicher eine Information für den Verschluß der Weiche in der über den Weichen- »trang führenden Lage gespeichert ist, und daß bei fehlender Verschlußinformation der Abjehnittsspeicher (DA 119) des Gleisabschnittes {A119) mit dem anderen Weichenstrang abgefragt wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Abschnittsspeichern (DA 19, DA 119) die Nummer des Gleisabschnittes mit dem jeweils anderen Weichenstrang und in mindestens einem der beiden Abschnittsspeicher (DA 119) zusätzlich die Nummer des an die Weichenspitze anschließenden Gleisabschnittes (A 18) gespeichert ist.
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