DE69108642T2 - Kommandopult eines Führerstands eines Triebfahrzeugs für einen Hochgeschwindigkeitszug. - Google Patents

Kommandopult eines Führerstands eines Triebfahrzeugs für einen Hochgeschwindigkeitszug.

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DE69108642T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
    • B61C17/04Arrangement or disposition of driving cabins, footplates or engine rooms; Ventilation thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
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  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Safety Devices In Control Systems (AREA)
  • Auxiliary Drives, Propulsion Controls, And Safety Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuerpult einer Führerkabine eines Triebfahrzeugs für einen Hochgeschwindigkeitszug.
  • Ein solches Pult enthält die Steuerorgane für den Antrieb und das Bremsen des Zugs, das Öffnen und das Schließen der Wagentüren und ebenfalls die zum Führen eines Zugs erforderlichen Kontrollgeräte.
  • Für Hochgeschwindigkeitszüge verwendet man nicht mehr das übliche Signalisiersystem, das entlang der Gleise angeordnet ist, da die hohe Geschwindigkeit den Technikern die Erfassung äußerer Signale erschwert.
  • Man verwendet hier die Signalisierung in der Kabine (oder "cab-signal" in der angelsächsischen Terminologie). Gemäß dieser Technik werden den Technikern die Angaben in Form von kodierten elektrischen Signalen geliefert, die von Sonden erfaßt werden, welche am Kopf des Zugs angeordnet sind. Diese Signale werden verarbeitet und die Informationen erscheinen direkt am Pult der Führerkabine in Form von leuchtenden Piktogrammen.
  • Diese Form der Signalisierung in der Kabine führt natürlich zu einer Komplizierung der Signalisierung, da mehr Informationen zur Verfügung stehen. Aus Sicherheitsgründen will man auf den klassischen französischen Strecken parallel zu diesem Kabinen-Signalisierungssystem ein zweites Signalisierungssystem, genannt KVB (Geschwindigkeitssteuerung durch Baken) verwenden.
  • Andererseits erschwert die Ausdehnung des Netzes von Hochgeschwindigkeitszügen auf mehrere Länder das Problem der Signalisierung. Es gibt in Westeuropa nämlich nicht weniger als acht verschiedene Signalisierungssysteme, und die Informationen, die sie übermitteln, müßten in der Führerkabine auf acht verschiedenen Bildschirmen verfügbar sein. Diese Vervielfältigung der Kontrollbildschirme würde ein Problem der Überfrachtung des Pults für den Techniker bedeuten.
  • Bei den modernen Hochgeschwindigkeitszügen gibt es außerdem einen einer alphanumerischen Tastatur zugeordneten Bildschirm, der als Pannenhilfe dient.
  • Das Pult wird weiter überfüllt mit dem Zeitplan, der ein loses Blatt ist, auf dem die Anweisungen eingetragen sind, die die zu befahrende Strecke betreffen und die insbesondere die Zeitpunkte des Eintreffens des Zugs an bestimmten Orten angeben.
  • Ein Platz frei von Geräten, Hebeln und Bildschirmen ist auf den heutigen Pulten für das Bordbuch vorgesehen, in dem der Techniker die während der Fahrt aufgetretenen Ereignisse oder Zwischenfälle eintragen kann. Dieses Bordbuch hat den Nachteil, von anderen Personen als dem Bordtechniker erst nach der Ankunft des Zugs an seinem Zielort ausgewertet werden zu können.
  • Dieser vorhersehbare Vermehrung von Ausrüstungen auf dem Pult ist kaum vereinbar mit den ergonomischen Kriterien, die man erfüllen möchte.
  • Die Form des Pults sollte dem Techniker für den Fall eines notwendigen schnellen Verlassens der Führerkabine die Möglichkeit lassen, sich schnell von seinem Sitz zu entfernen. Dies kann ermöglicht werden, indem eine Öffnung im Pult angebracht wird, so daß der Techniker sich schnell erheben kann, ohne vom Rand des Pults gestört zu werden. Es müßte also ein Pult einer verringerten Oberfläche konstruiert werden, das trotzdem alle verfügbaren Informationen empfangen kann.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die obengenannten Probleme zu überwinden.
  • Die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 ermöglichen es, dieses Ziel zu erreichen. Die Gegenstände der abhängigen Ansprüche 2 und 3 stellen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dar.
  • Die Erfindung und weitere Vorteile gehen aus der nachfolgenden nicht einschränkend zu verstehenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Steuerpults anhand der beiliegenden Figur hervor, die dieses Steuerpult zeigt.
  • Das Anzeigesystem 1 in Kopfhöhe befindet sich im Sichtfeld des Technikers im oberen Teil des Pults. Es zeigt in Echtzeit eine sehr geringe Anzahl von Informationen, die den für die Sicherheit des Zuges notwendigen minimalen Informationen entsprechen. Es kann zum Beispiel die drei folgenden Informationen anzeigen:
  • - die Höchstgeschwindigkeit, mit der der Zugführer in dem Bezirk fahren darf, in dem sich der Zug befindet.
  • - die momentane Geschwindigkeit des Zuges,
  • - die Verspätung oder der Vorsprung des Zugs in Bezug auf den vorgesehenen Fahrplan.
  • Dieses Anzeigesystem kann denen ähneln, die bei der militärischen oder zivilen Luftfahrt verwendet werden.
  • Direkt unterhalb des Anzeigesystems 1 und im zentralen Bereich des Pults befinden sich drei Bildschirme, die eine Einheit zur Informationsanzeige bilden. Anstelle dieser drei relativ kleinen Bildschirme könnte man einen einzigen großen Bildschirm vorsehen, der in mehrere Sektoren aufgeteilt ist. Jedoch scheinen drei Bildschirme vorteilhafter zu sein, da sie drei unterschiedlichen Informationsgruppen entsprechen.
  • Der zentrale Bildschirm 2 kann die Informationen in Bezug auf das Vorrücken des Zugs anzeigen: die in dem Gleisabschnitt, in dem sich der Zug befindet, erlaubte Höchstgeschwindigkeit, die für das Ende des Gleisabschnitts vorgesehene Geschwindigkeit und die für den folgenden Gleisabschnitt vorgesehene Geschwindigkeit. Er kann Informationen betreffend die Sicherheit, die Stellen, wo die Speisespannung geändert wird (d.h. der Umschaltung der Stromabnehmer), die Stellen der Phasenänderung in der Stromversorgung usw. anzeigen.
  • Der Bildschirm 3 zeigt die von der Pannenhilfe gelieferten Informationen, die man mit Hilfe der alphanumerischen Tastatur 8 abfragen kann. Zusätzlich zu dieser schon bei den Hochgeschwindigkeitszügen des Typs TGV bekannten Anordnungen können der Bildschirm 3 und die Tastatur 8 dazu dienen, abwechselnd mit der Pannenhilfe neue Funktionen durch einfaches Einschreiben oder mit Hilfe von Funktionstasten auszuüben. Zum Beispiel kann der Zugführer die Geschwindigkeit des Zugs durch die Funktion "vorgeschriebene Geschwindigkeit" programmieren.
  • Der Bildschirm 3 kann auch zur Anzeige des Zeitplans dienen, der materiell in Form eines Informationsträgers (z.B. eine Datenkassette) vorliegt, der in einem Lesegerät angeordnet ist. Indem er die Funktion "Zeitplan" ausführt, kann der Zugführer auf dem Bildschirm 3 die Daten anzeigen, die im Zeitplan enthalten sind, und sogar diese Daten ablaufen lassen, um den Bildschirm nicht zu überfüllen.
  • Auf dem Bildschirm 4 kann man alle anderen für das Führen des Zugs notwendigen Daten anzeigen. Insbesondere können automatisch die Fehlersignale angezeigt werden, die von den Kontrollgeräten des Triebfahrzeugs oder dem rollenden Material kommen. Dieser Bildschirm kann ebenfalls dazu dienen, Informationen über die Bremsvorrichtungen zu liefern, zum Beispiel über den Wert des Drucks in den Zylindern der Bremsen.
  • Der Vorteil mehrerer Bildschirme, in diesem Fall drei, ist, daß man bei einer Panne eines dieser Bildschirme die Informationen, die er empfangen sollte, auf einen anderen Bildschirm umschalten kann.
  • Diese geringe Zahl von Bildschirmen kann unabhängig vom Signalisationssystem des Schienennetzes verwendet werden. Da die Bildschirme nur Informationen anzeigen, die Signalen entsprechen, welche von elektronischen Vorrichtungen innerhalb des Triebfahrzeugs erfaßt und verarbeitet wurden, reicht es nämlich aus, daß es soviele Verarbeitungsvorrichtungen wie Signalisierungssysteme gibt, um die Informationen zu empfangen und anzuzeigen.
  • Das Pult enthält noch andere Steuerorgane, z.B.:
  • einen Spannungswähler 5,
  • - eine Meldevorrichtung 6,
  • - Antriebs-Bremsknüppel 7, die aus Zwillingshebeln bestehen, nämlich einer auf der linken Seite des Zugführers und der andere auf der rechten Seite des Zugführers. Der Zugführer verwendet vorzugsweise den einen oder den anderen Hebel, je nachdem, ob er Rechts- oder Linkshänder ist.
  • Drei bei Hochgeschwindigkeitszügen übliche Bremsschalter tragen das gemeinsame Bezugszeichen 9.
  • Die Tastatur bietet auch die Möglichkeit, das Bordbuch durch einen Informationsträger zu ersetzen (Speicher, Kassette usw.). Nachdem der Zugführer die Funktion "Bordbuch" gewählt hat, schreibt er seine Meldung ein, die dann gespeichert wird. Diese Nachricht kann gleichzeitig durch eine Zug-Boden-Verbindung dem Steuerposten übertragen werden, der eventuell schnelle Abhilfe-Maßnahmen ergreifen kann. Man verbessert so die Wartung des Zugs.
  • Die Lesegeräte der Informationsträger können in einem Schrank des Maschinenabteils angeordnet sein.
  • Wie die beiliegende Figur zeigt, ermöglicht es die Verringerung der Anzahl von Kontroll- und Steuerelementen auf dem Pult, diesem eine am Platz des Zugführers eingebuchtete Form zu geben. Dadurch kann der Zugführer sich im Notfall schneller vom Pult entfernen.
  • Der Platz des Zugführers wurde in der Mitte des Pults dargestellt, was der beste Platz ist, um einen Zug auf Strekken von Ländern zu führen, wo die Züge wahlweise rechts oder links fahren.

Claims (3)

1. Steuerpult einer Führerkabine eines Triebfahrzeugs für einen Hochgeschwindigkeitszug, wobei das Pult mit Vorrichtungen ausgestattet ist, die eine Signalisierung in der Kabine erlauben, und außerdem Steuerorgane (5, 6, 7, 9) aufweist, die das Führen des Triebfahrzeugs erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Pult mit einem Anzeigesystem (1) in Kopfhöhe ausgestattet ist,
- das Pult eine Anzeigeeinheit enthält, die drei Zonen aufweist, wobei die erste Zone (2) Informationen in Bezug auf die Fahrt des Zugs, die zweite Zone (3) von der Pannenhilfe gelieferte Informationen und die dritte Zone (4) Informationen anzeigt, die Fehlersignalen und eventuell den Bremsvorrichtungen entsprechen,
- das Triebfahrzeug mit einem Lesegerät ausgestattet ist, das einen als Zeitplan dienenden Informationsträger aufnimmt, wobei die vom Lesegerät gelesenen Informationen auf einer der Zonen der Anzeigeeinheit angezeigt werden, und
- das Triebfahrzeug mit einem Lesegerät ausgestattet ist, das einen als Bordbuch dienenden Informationsträger aufnimmt, wobei die von diesem Lesegerät gelesenen Informationen auf einer der Zonen der Anzeigeeinheit angezeigt werden.
2. Steuerpult nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine alphanumerische Tastatur (8) enthält, die den Dialog mit einer Pannenhilfe sowie Steuerfunktionen ermöglicht.
3. Steuerpult nach einem beliebigen der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane (5, 6, 7, 9), das Anzeigesystem (1) in Kopfhöhe, die alphanumerische Tastatur (8) und die Anzeigeeinheit in der Mitte des Pults angeordnet sind.
DE69108642T 1990-08-28 1991-08-28 Kommandopult eines Führerstands eines Triebfahrzeugs für einen Hochgeschwindigkeitszug. Revoked DE69108642T2 (de)

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AT (1) ATE120698T1 (de)
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ES (1) ES2071947T3 (de)
FR (1) FR2666292B1 (de)

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