DE2619422A1 - Folienverpackungsmaschine - Google Patents

Folienverpackungsmaschine

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DE2619422A1
DE2619422A1 DE19762619422 DE2619422A DE2619422A1 DE 2619422 A1 DE2619422 A1 DE 2619422A1 DE 19762619422 DE19762619422 DE 19762619422 DE 2619422 A DE2619422 A DE 2619422A DE 2619422 A1 DE2619422 A1 DE 2619422A1
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Johannes Petrus Camp
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Sollas Holland Bv Wormer Nl
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Bv Machinefabriek Verwachting
Machinefabrieck Verwachting BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/026Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs the webs forming a curtain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

Anmelderin: Stuttgart, den 30.4.1976
B.V. Machinefabriek "Verwachting" P 3192 K/Bl
Veerdijk 55^ Wormer,
Niederlande
Vertreter:
Patentanwälte
Kohler-Schwindling-Späth
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Folienverpackungsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umwickeln von zu verpackender Ware mit einer dehnbaren Folie, versehen mit einer oberen Vorratsrolle für eine Verpackungsfolie mit einem ΛηαΓΪκ^- und Reckbalken und einer urteren Vorratsrolle für eine Verpackungsfolie mit einem Führungs- und Reckorgan, wobei zur Durchführung einer Verschweissung und zum Abschneiden der um die Ware gewickelten, gespannten Folie Klemm-, Schweiss- und Schneidorgane vorgesehen sind.
Beim Anspannen einer Folie wird diese nicht unwesentlich gedehnt. Die Kiemmund Schneidorgane befinden sich jeweils möglichst dicht in der Nähe der zu verpackenden Ware, während sich die Spannorgane in der Spann- oder Reckstellung meistens in nicht unbedeutendem Abstand von der Schweisssteile befinden. Die Folie zwischen dem Reck- oder Spannorgan und dem Schweiss- und Schneidorgan wird auf diese Weise vorgereckt und dann zum Verpacken der nächsten Warenmenge verwendet. Da eine gespannte Folie ihre ursprünglichen Abmessungen nur langsam oder gar nicht wieder annimmt, ist dadurch wenigstens ein grosser Teil der für die nächste Menge der zu verpackenden Ware zu verwendenden Folie schon vorgereckt, was beim anschliessenden Recken und Verpacken
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Probleme mit sich bringt.
Mit der Erfindung wird bezweckt, eine verbesserte Vorrichtung der eingangs-
. wird
erwähnten Art zu schaffen, mit der grossenteils nur Folie gedehnt', die unmittelbar für die dann gebildete Verpackung benutzt wird.
Zu diesem Zweck ist das untere Kienmorgan mit dem unteren Führungs- und Reckorgan erfindungsgemäss zum Erzeugen einer Differentialspannung in der unteren Folienbahn eingerichtet, auf eine solche Weise, dass die Spannung in der Folienbahn zwischen dem Führungsorgan und der zu verpackenden Ware bedeutend grosser ist als zwischen dem Führungsorgan und dem Klemmorgan.
Dabei kann das untere Klemmorgan, wenn dieses zwischen einer Folienklemmstellung und einer Folienreckstellung beweglich ist, zweckmässig mit einer Führungsrolle für die untere Folienbahn gekuppelt sein, auf eine solche Weise, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Führungsrolle grosser ist als die Bewegunsgeschwindigkeit des unteren Klemmorgans in die Reckstellung. Weiter kann auf einfache Weise ein Zugorgan angewendet werden, das eine Längsbewegung des Klemmorgans in eine Drehung der Führungsrolle umwandelt.Eine zweckmässige Ausführung wird erhalten, wenn die untere Führungsrolle mit einem Kettenrad versehen ist, dessen Durchmesser kleiner ist als der der Rolle selber, während eine über dieses Kettenrad laufende Kette mit dem unteren Klemmorgan verbunden ist und zwischen dem Kettenrad und der Führungsrolle eine Freilaufkupplung angeordnet ist, auf eine solche Weise, dass die Führungsrolle nur beim Anspannen der unteren Folienbahn mittels des unteren Kleinmorgans dur'ch das Kettenrad mitgenommen wird.
Die Erfindung wird jetzt unter Hinweis auf die Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 sehr schematisch eine Seitenansicht einer Ausführung einer erfindungsgemässen Maschine in zwei Stadien.
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Die Vorrichtung ist mit einer oberen Vorratsrolle 1 und einer unteren Vorratsrolle 2 von Folienmaterial versehen, zum Beispiel aus durchsichtigem Polyäthylen , Polypropylen , PVC oder dgl. Von der oberen Vorratsrolle kommt eine Folienbahn 3. Diese läuft an einer Klemmplatte U entlang, gegen die eine Klemmleiste 5 gelenkig beweglich ist. Diese Klemmleiste 5 ist breiter als das breiteste zu verarbeitende Folienmaterial 3, während die Klemmleiste 5 oder die Klemmplatte k oder beide mit einer nachgiebigen Verkleidung versehen sein können, um das Folienmaterial gleiehmässig einklemmen zn können. Das Folienmaterial 3 läuft anschliessend ai einer Führungsrolle 6 entlang.Die Führungsrolle 6, die Andrückplatte k und die Klemmleiste 5 sind aitf einem Rahmenteil 9 angeordnet und können gemeinsam, in Abhängigkeit von der Höhe der zu verpackenden Ware T, auf eine solche Höhe eingstellt werden, dass die Ware aus einer Ausgangsstellung 8 heraus gerade unter der Rolle 6 hindurch nach links zugeführt werden kann. An der zu verpackenden Ware 7 entlang ist ein Andrück- und Reckbalken 10 in vertikaler Richtung beweglich. In der Ausgangsstellung liegt dieser Balken auf einer der Höhe der Rolle 6 entsprechenden Höhe oder höher,so dass die zu verpackende Ware mit nicht näher dargestellten, aber an sich bekannten Mitteln von rechts zugeführt werden kann. Die Folienbahn 3 läuft unter dem Andrück- und Reckbalken 10 hindurch und über die Oberseite der zu verpackenden Ware 7· Bei 11 befindet sich eine während der Behandlung einer vorhergehenden Verpackung gebildete Schweissstelle zwischen der Folienbahn 3 und einer zweiten, von der unteren Vorratsrolle 2 komaenden Folienbahn 12. Diese untere Folienbahn 12 läuft über eine Rolle 13 zu einer Führungsrolle ]h. Die obere Erzeugende dieser Führungsrolle lh !Hegt etwa in Höhe der Oberseite einer Maschinenplatte oder MaschiEnflache 15, auf der die zu verpackende Ware 7 ruht. Bei 16 befindet sich ein sich über die Breite der Platte 15 erstreckendes Kissen aus Gummi oder einem anderen elastischen Material, das mit einem emigermassen nach unten vorstehenden Klemmrand 17 des Andrück- und Reckbalkens 1O- zusammenarbeiten kann. Zwischen den Rollen 13 und 11* befindet sich ein Klemraorgan für die untre Folienbahn 12. Dieses Kienmorgan enthält eine Klemmbacke 20 und eine in Richtung des Pfeils 21 bewegliche Klemmbacke 22. Wenn sich die bewegliche Klemmbacke 22 in der Figur nach links bewegt, wird die Folienbahn 12 längs zwei Linien gegen eine V-förmige Aussparung in der·Klemmbacke 20 geklemmt werden.Die Klemmbacken 20 und 22 sind auf den bei 23 gelenkig angeordneten Armen 2k befestigt, wodurch
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diese Arme mit Klemmbacken eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung ausführen können. Hierzu wird eine Kurvenscheibe 25 angewendet, über die sich eine Rolle 26 an einem der Arme 2^ bewegen kann. Im Normalfall werden die Arme 2k in einer in Fig. 1 mit 27 angegebenen höchsten Stellung gehalten werden» da die Rolle 26 über einen hohen Teil der Kurvenscheibe 25 läuft. Beim Erreichen einer Aussparung bzw. eines niedrigen Teils 28 der Kurvenscheibe werden sich die Arme 2k unter Einfluss einer einstellbaren Feder 30 nach unten, in eine untere Stellung 29 bewegen. Durch die Feder 30 wird die Spannung im unteren Teil der Folie bestimmt. Die Klemmbacke 20 ist durch eine Kette 32 mit der Führungsrolle ^k verbunden. Die Führungsrolle Ik ist dazu mit einem Kettenrad versehen, dessen Durchmesser bedeutend kleiner ist, zum Beispiel 5O/S, als der der Rolle 1U. Der von diesem Kettenrad 33 laufende Teil 3k der Kette kann entweder unter Federspannung stehen oder mit einem Gewicht versehen sein, wodurch die Kette .jeweils straff gezogen wird und wodurch das Kettenrad beim Aufwärtsbewegen der Arme 2k gegen den Uhrzeigerssinn in Fig. 2 bewegt wird. Zwischen dem Kettenrad 33 und der Führungsrolle 1k ist eine Freilaufkupplung derart angeordnet, dass die Führungsrolle Ik nur durch die Arme 2k über die Kette 32 und das Kettenrad 33 mitgenommen wird, wenn die Arme 2k zum Anspannen der unteren Folienbahn 12 nach unten bewegt werden.
Der Andrück- und Reckbalken 10 kann auf jede gewünschte Weise angetrieben werden, zum Beispiel durch eine Kurvenscheibe auf einer zentralen Antriebswelle, aber ein pneumatischer, hydraulischer oder anderer Antrieb ist ebenfalls möglich. Von Bedeutung ist nur, dass die vertikale Abwärtsbewegung des Balkens 10 in geringem Abstand, zum Beispiel 1 mm, über der Flachs der Maschinenplatte 15 unterbrochen wird. Weiter wird in einigem, vorbestimmten Abstand über dieser Ruhestellung die Klemmleiste 5 betätigt, zum Beispiel mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch. Sobald die obere FoÜehbahn 3 zwischen den Qälen U und 5 geklemmt ist, wird bei der weiteren Abwärtsbewegung des Balkens 10 das Folienmaterial gedehnt, wobei das Mass der Dehnung durch den Abstand, über den der Balken 10 nochvunxen bewegt wird, bestimmt wird. Im Bereich des Balkens 10 werden die Zugspannungen in der Folienbahn 3 am grössten sein. Durch.Reibung, insbesondere unter dem Rand 17 und bei den Ecken der zu verpackenden Ware 7 wird die Zugspannung jeweils in.Richtung der unteren Vorratsrolle 2 vermindern. Bemerkt wird, dass beide Vorratsrollen auf
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bekannte Weise mit Vorrichtungen versehen sein können, um die Spannung in den Folienbahnen bei plötzlichem Abrollen, wenn zum Beispiel die zu verpackende Ware 7 aus einer nicht dargestellten Ausgangsstellung Jieraus - wenn die aneinander geschweissten Folien fast unmittelbar von der Führungsrolle 6 ab zur Führungsrolle il· laufen - nach links bis in die Stellung in Fig. 1 geschoben werden, nahezu konstant oder doch wenigstens auf einem niedrigen Wert zu halten. Dabei können auf bekannte Weise Bremsen vorgesehen sein, um insbesondere bei vollen Rollen das Abrollen unter Einfluss von Trägheitskräften zu verhindern.
Nachdem der Balken 10 seine Ruhestellung in geringem Abstand über der Maschinenplatte 15 eingenommen hat und die obere Folienbahn 3 die gewünschte Spannung bekommen hat, wird das untere Spannorgan eingeschaltet. Die Arme 2k mit den Klemmbacken 22 und 20 befinden sich ursprünglich in der oberen Stellung 27, wobei die bewegliche Klemmbacke 22 angedrückt ist, um zu vermeiden, dass die durch den oberen Balken 10 erzeugten Zugspannungen sich bis die Vorratsrolle 2 fortpflanzen können. Die Arme 2k bewegen sich anschliessend mit den Klemmbacken 20 und 22 nach unten. Bei dieser Abwärtsbewegung wird die Führungsrolle Ak durch die Kette 32 in Drehung versetzt. Die Umfangsgeschwindigkeittier Rolle "\k beträgt zum Beispiel das Doppelte der Bewegungsgeschwindigkeit der Klemmbacken 20 und 22. Dabei wird die gewünschte Zugspannung im unteren Fdienteil zwischen der Führungsrolle Ik und der zu verpackenden Ware 7 ausgeübt werden. Da die Klemmbacken 20 und 22 weniger schnell nach unten bewegt werden als der Umfangsgeschwindigkeit der Rolle 1^ entspricht, wird die Spannung in diesem Teil der Folie vermindern, wodurch ein Rutschen zwischen der Rolle ~\k und der Folie 12 auftreten kann. Es hat sich herausgestellt, dass der grösste Teil der Zugkraft in der Folie durch die Drehung der Rolle 1H übertragen wird. So •kann zum Beispiel in der Folie zwischen der Rolle Ik und der Maschinenfläche 15 eine Zugkraft von 10 kp bestehen, während in der Folie zwischen der Führungsrolle 1U und den Klemmbacken 20 und 22 nur eine Kraft von 2 kp besteht. Die Kette 32 mit dem Kettenrad 33 sorgt also auf eine solche Weise für unterschiedliche Zugkräfte in den Teilen der unteren Folienbahn 12 auf beiden Seiten der Rolle 1**, dass von einem Verstärkungseffekt gesprochen werden kann. Die Kraft an sich wird durch die einstellbare Feder 30 bestimmt. Durch diese einstellbare Feder kann die gewünschte Kraft in der Folie auf einfache Weise der Breite, der Dicke und den elastischen Eigenschaften der Folienbahn sowie
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-o-
den Anforderungen, die die zu verpackende Ware J stellt, angepasst werden. Nachdem die untere Folienbahn 12 die gewünschte Spannung bekommen hat, wobei die Arme 2k gleichsam schweben und die Rolle 26 sich von der Kurvenscheibe 25 gelöst hat, wird der obere Andrück- und Reckbalken 10 weiter nach unten bewegt, bis der Rand 17 die beiden Folienbahnen gegen den elastischen Untergrund 16 aufeinander klemmt. Anschliessend bewegt sich ein an sich bekannter Schweiss- und Schneidapparat, zum Beispiel ein elektrisch beheizter Glühdraht, der auf einem Balken ^O angeordnet ist, aufwärts bis gegen einen Anschlag M unten im Balken 10. Hierdurch wird links und rechts vom.Glühdraht eine Verschweissung zwischen den beiden Folienbahnen durchgeführt, während zwischen diesen beiden Schweissstellen das Material durchgeschnitten wird. Die Ware T ist dabei fest verpackt, während die beiden Folien 3 und 12 zur Aufnahme der nächsten zu verpackenden Ware 8 wieder aneinander geschweisst sind. Durch dieses Verfahren und die'se Vorrichtung werden die gewünschten Spannungen in der Folie unabhängig voneinander in der oberen Folienbahn und in der unteren Folienbahn geregelt. Wenn die richtige Spannung in der Folie erzeugt ist, wird die Verschweissung durchgeführt, nachdem die Folienteile mit dem Kleinmrand 17 festgeklemmt sind und die Klemmorgane 20 und 22 bzw. 5 und h gelöst sind, so dass keine Zugspannung mehr auf die zu verschweissenden Teile steht. Beim Anspannen der unteren Folienbahn wird die grösste Zugspannung ausschliesslieh im Folienteil zwischen der Führungsrolle 1U und dem auf der Maschinenfläche 15 liegenden Folienteil ausgeübt, so dass das Folienmaterial, das für eine nächste Verpackung bestimmt ist, keine unnötige Dehnung oder zu grosse Verformung erfährt.
Bemerkt wird, dass im Ausführungsbeispiel das obere Klemmorgan undcks untere Klemm- und Spannorgan auf verschiedene Weise ausgeführt sind. Es ist aber auch möglich, beide Organe im wesentlichen gMch auszuführen, vorausgesetzt, dass die Spannung in den beiden Folienteilen unabhängig geregelt werden kann.So kann es für ein hohes Produkt vorteilhaft sein, auch zum Anspannen der unteren Folienbahn einen an der Ware entlang zu bewegenden Reckbalken anzuwenden, wobei die Schweissstelle zum Beispiel· auf der halben Höhe der Verpackung gebildet wird.
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Claims (3)

  1. -τ-
    A η s ρ r uche
    1J Vorrichtung zum-Umwickeln von zu verpackender Ware mit einer dehnbaren Folie j versehen mit einer oberen Vorratsrolle für eine Verpackungsfolie mit einem Andrück- und Reckbalken und einer unteren Vorratsrolle für eine • Verpackungsfolie mit einem Führungs- und Reckorgan, wobei zur Durchführung einer Verschweissung und zum Abschneiden der um die Ware gewickelten, gespannten Folie Klejnm-, Schweiss- und Schneidorgane vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Klemmorgan mit dem unteren Führungs- und Reckorgan zur Erzeugung einer Differentialspannung in der unteren Folienbahn eingerichtet sind, auf eine solche Weise, dass die Spannung in der Folienbahn zwischen dem Führungsorgan und der zu verpackenden Ware bedeutend grosser ist als zwischen dem Führungsorgan und dem Klemmorgan.
  2. 2. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das untere Klemmorgan zwischen einer Folienkleiranstellung und einer Folienreckstellung beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Klemmorgan mit einer Führungsrolle für die untere Folienbahn gekuppelt ist, auf eine solche Weise, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Führungsrolle grosser ist als die Bewegungsgeschwindigkeit des unteren Klemmorgans in die Reckstellung.
  3. 3. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadur ^gekennzeichnet, dass die untere Führungsrolle mit einem Kettenrad versehen ist, dessen Durchmesser kleiner ist als der der Rolle selber, während eine über dieses Kettenrad laufende Kette mit dem unteren Klemmorgan verbunden ist und zwischen dem
    ! Kettenrad und der Führungsrolle eine Freilaufkupplung angeordnet ist, auf eine solche Weise, dass die Führungsrolle nur beim Anspannen der unteren Folienbahn mittels des unteren Klemmorgans durch das -Kettenrad mitgenommen wird.
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DE19762619422 1975-05-07 1976-05-03 Folienverpackungsmaschine Expired DE2619422C2 (de)

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8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: KOHLER, R., DIPL.-PHYS. SCHWINDLING, H., DIPL.-PHY

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition