DE2534156A1 - Antriebseinrichtung fuer straffziehvorrichtungen von banderoliermaschinen - Google Patents
Antriebseinrichtung fuer straffziehvorrichtungen von banderoliermaschinenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B13/00—Bundling articles
- B65B13/18—Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
- B65B13/22—Means for controlling tension of binding means
Description
- Aritriebseinrichtung loür Straffziehvorrichtungen von Banderoliermaschinen Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für Straffziehvorrichtungen von Banderoliermaschinen, bei denen das zu banderolierende Gut gegen einen Folienvorhang geschoben, die Folie dabei zu einer Schlinge um das Gut herumgelegt, die Schlinge mittels der Straffziehvorrichtung gestrafft, die gestraffte Schlinge mittels einer Klemmeinrichtung vorübergehend festgeklemmt und.mittels einer Schweißeinrichtung verschweißt und vom Folienrest abgetrennt wird.
- Eine derartige Banderoliermaschine ist bekannt (DT-OS 23 50 828). Die bekannte Banderoliermaschine verwendet eine druckluftbetätigte olben-Zylinderanordnung, an welcher eine Greifzange sitzt, die ebenfalls pneumatisch betätigt wird. Die Druckluftzufuhr für die Xolben-Zylinderanordnung wird von einem Regulierventil gesteuert. An diesem Regulierventil kann ein bestimmter Druck vorgegeben werden, der dann die Folienspannung bestimmt, mit welcher die Straffzieheinrichtung die Folienschlinge gestrafft hat. In manchen Anwendungsfällen steht jedoch keine Druckluftversorgung zur Verfügung. Für diesen Fall sind schon Vorschläge gemacht worden, die Straffziehvorrichtung mit einem Elektromotor über eine einstellbare Rutschkupplung anzutreiben, jedoch kann damit nur eine begrenzte Genauigkeit der Spannung der Folienschlinge garantiert werden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Antriebseinrichtung für Straffziehvorrichtungen von Banderoliermaschinen zu schaffen, die eine sehr genaue Einstellung der Spannung der Folienschlinge erlaubt, ohne daß eine Druckluftversorgung nötig ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine von der bewegten Folie betätigte Spannungsmeßeinrichtung, die eine Druckmeßdose mit elektrischem Ausgang aufweist, welcher mit der Antriebseinrichtung verbunden ist. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die Spannungsmeßeinrichtung in den Folienbahnabschnitt zwischen Straffziehvorrichtung und Klemmeinrichtung eingeschaltet.
- Die Erfindung ermöglicht die Verwendung eines einfachen Elektromotors zum Antreiben der Straffzieheinrichtung.
- Selbstverständlich sind andere Antriebe, z.B. Druckluftmotoren verwendbar. Wesentlich ist, daß die elektronische Druckmeßdose die von der Straffziehvorrichtung bewirkte Spannung der Folie zwischen Straffziehvorrichtung und Folienschlinge mißt und bei Erreichen eines bestimmten Spannungswertes die Straffziehvorrichtung anhält, so daß dann der Klemmvorgang und der Schweißvorgang durchgeführt werden können. Die Druckmeßdose ist ein handelsübliches Meßorgan, das leicht montierbar ist. Es kann in einem weiten Bereich sehr genau eingestellt werden, so daß die Spannung der das Gut umhüllenden Banderole dem jeweiligen Objekt sehr genau angepaßt werden kann. Die Verwendung der Druckmeßdose gestattet es, beliebige Arten von Straffziehvorrichtungen und Antrieben dieser Straffziehvorrichtungen einzusetzen. So können als Straffziehvorrichtungen hin- und hergehende Greifer verwendet werden, die z.B.
- über Zahnstangen bewegt werden, wie es auch möglich ist, Straffziehwalzen zu verwenden, insbesondere eine einzige geschlitzte Walze, durch die die Folienbahn hindurchführt und die mit einem Drehantrieb gekuppelt ist, um durch Drehen der Walze über einen gewissen Drehwinkel den Straffziehvorgang zu bewirken. Der Antrieb kann über einen Bremsmotor erfolgen. Besonders einfach ist jedoch gemäß slern weiteren Nerkmal der Erfindung die Verwendung eines herkömmlichen Elektromotors, der während des Betriebes dauernd in einer Drehrichtung umläuft und der über eine elektromagnetische Kupplung und eine eiktromagnetische Bremse mit der Straffziehwalze in Verbindung steht. Die elektronische Druckmeßdose ist dabei über einen Verstärker mit der elektromagnetischen Bremse und der elktromagnetischen Kupplung derart verbunden, daß bei Erreichen des eingestellten Spannungswertes der Folie die Bremse eingeschaltet und die Kupplung gelöst wird, so daß die Straffzieheinrichtung die Spannung auf dem eingestellten Wert hält. Nach dem erfolten Klemmvorgang wird dann die Bremse gelöst und die Straffziehwalze geht durch Federkraft in ihre Ausgangslage zurück.
- Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht noch darin, daß die Spannungsmeßeinrichtung ein bewegbares Steuerorgan hat, das zwischen Klemmeinrichtung und Straffziehvorrichtung angeordnet ist und eine Betätigung der Druckmeßdose ausschließt, solange eine Zugspannung von der Folienschlinge her auftritt, jedoch die Druckmeßdose aktiviert, wenn die Zugspannung der Folie von der Straffziehvorrichtung her erfolgt. Mit dieser Ausbildung wird der Nachteil vermieden, daß beim Einschieben des Gutes die dadurch gestraffte Folie die Druckmeßdose betätigt.
- Während des Einschubvorganges erfolgt die Spannung von der Folienschlinge her. Während dieses Vorganges soll die Druckmeßdose außer Funktion bleiben. Dies wird durch das Steuerorgan gewährleistet. Läuft dann, durch den abwärtsgehenden Schließbalken über einen Endschalter gesteuert, der Straffziehvorgang an, so erfolgt die Spannung in umgekehrter Richtung von der Straffziehvorrichtung her.
- Diese Spannungsrichtungsänderung wird vom Steuerorgan wahrgenommen, welches die Druckmeßdose aktiviert.
- Vorteilhafterweise ist die Folie um eine mit einer Umlenkrolle versehene Schwinge herumgeführt, welche in ihrer Spannstellung die Druckmeßdose betätigt. Die Schwinge wird vorzugsweise mit einem Betätigungsarm versehen, also als Winkelhebel ausgebildet. Dieser Winkelhebel mit Umlenkrolle für die Folie stellt dann das Steuerorgan dar, das eine Aktivierung der Druckmeßdose nur zuläßt, wenn die Spannung von der Straffziehvorrichtung her erfolgt.
- Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
- Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der wichtigsten Teile einer Banderoliermaschine während des Einschiebens des zu banderolierenden Gutes, Fig. 2 eine Ansich-t ähnlich Fig. 1, jedoch nach erfolgtem Straffziehvorgang der um das Gut herumgelegten Folienschlinge, Fig. 3 eine Stirnseitenansicht der Straffziehwalze mit Darstellung des Folienbahnlaufes vor dem Straffziehvorgang und nach dem Straffziehvorgang und Fig. 4 eine Stirnseitenansicht des Unterteils der Banderoliermaschine gemäß Fig. 1 Auf dem Zufuhrtisch 1 wird mittels eines Schiebers 2 das zu banderolierende Gut 3 gegen einen Folienvorhang 4 vorgeschoben, wodurch sich eine Schlinge um das Gut 3 herumlegt. Anschließend wird ein Schließbalken 5 an der RUckseite des Gutes 3 in Richtung eines zweiteiligen, mit dem Schließbalken 5 zusammenwirkenden Klemmbalkens 6 abwärtsbewegt. Während dieser Abwärtsbewegung wird durch einen Nocken 7 ein Endschalter 8 betätigt, der eine Straffziehvorrichtung 9 in Gang setzt, welche die Folienschlinge strafft, bevor die beiden einander überlappenden Folienbahnabschnitte zwischen dem Schließbalken 5 und dem Klemmbalken 6 eingeklemmt werden. Anschließend fährt dalm zwischen den beiden Teilen des Klenimbalkens 6 ein nichtdargestellter Schweißdraht nach oben und bewirkt einen Trennschweißvorgang. Der Schließbalken 5 geht dann wieder nach oben in seine Ausgangslage und die Maschine ist für einen neuen Arbeitsgang betriebsbereit.
- Zur Steuerung der Spannung während des Straffziehvorganges ist eine Druckmeßdose 10 am Tiíaschinentisch 1 befestig.
- Es handelt sich um eine handelsübliche elektronische Druckmeßdose, die in einem gewissen Spannungsbereich einstellbar ist. Ein Winkelhebel 11 ist um eine Schwenkachse 12 schwenkbar gelagert und trägt an seinem unteren Ende eine Umlenkrolle 13. Der andere Arm des Winkelhebels 11 betätigt den Fühler der Druckmeßdose 10. Im Gegenuhrzeigersinn wird die Schwenkung des Winkelhebels 11 durch einen Anschlag 14 begrenzt. Mittels einer nichtdargestellten Feder kann der Winkelhebel in diese Endstellung am Anschlag 14 vorgespannt sein.
- Die Folie 4 besteht aus zwei Abschnitten, die durch die Schweißnaht miteinander verbunden sind. Der untere Abschnitt der Folie 4 läuft von einer Folienrolle 15 ab, ist dann durch zwei Axialschlitze einer Schlitztrommel 16 hindurchgeführt, läuft dann um die Umlenkrolle 13 des Winkelhebels 11 herum und über die Klemmbalken 6 zum Packgut. Während des Einschubvorganges des Packgutes 3 wird Folie von der Folienrolle 15 abgezogen. Die Folie läuft nahezu ungehindert durch die Schlitze der Schlitzwalze 16 und um die Umlenkrolle 13 herum. Aufgrund dieser Zugrichtung der Folie bleibt der Winkelhebel 11 in Anlage am Anschlag 14 und kann daher die Druckmeßdose 10 nicht betätigen. Nachdem der Einschubvorgang beendet ist, fährt der Schließbalken 5 nach unten, wodurch der Endschalter 8 betätigt wird, der elektrisch mit einer elektromagnetischen Kupplung 17 (Fig. 4) in Verbindung steht um die Schlitzwalze 16 mit einem dauernd laufenden Elektromotor 18 zu kuppeln. Die Schlitzwalze 16 dreht sich somit im Uhrzeigergegendrehsinn (Fig. 1) und bewirkt beim anfänglichen Drehen eine Selbstklemmung der Folie und beim weiteren Drehen einen Spannvorgang der Folie, wodurch das Straffziehen der um das Packgut herumgelegten Folienschlinge bewirkt wird.
- Dieser Straffziehvorgang findet statt, während der Schließbalken 5 nach unten geht. Während dieses Straffziehvorganges wird die Umlenkrolle 13 nach links (Fig. 1) gezogen, so daß der obere Arm des Winkelhebels 11 mit dem Fühler der Druckmeßdose in 3erührung tritt. Erreicht nun die von der Schlitzwalze 16 hervorgerufene Spannung des zwischen Schlitzwalze 15 und Klemmbalken 6 befindlichen Folienbahnabschnittes den in der Druckmeßdose 10 eingestellten Wert, so erzeugt die Druckmeßdose ein Steuersignal, das nach üblicher Verstärkung eine elelxtroma3netische Bremse 19 aktiviert und gleichzeitig die Kupplungseinrichtung 17 betätigt, um die Verbindung zum Elektromotor 18 zu unterbrechen. Die Diag-netbremse 19 stoppt die Drehung der Schlitzwalze 16 augenblicklich und hält die Spannung des Folienbahnabschnittes aüf dem eingestellten Wert, bis der Schließbalken 5 seine Klemmatellung erreicht hat. Dann wird der Schweißvorgang eingeleitet und über eine Folgesteuerung gleichzeitig die >-.agnetbremse 19 gelöst. Die Folienbahn hinter der Folienschlnge ist damit entlastet. Die Schlitzwalze 16 ist nunmehr frei und wird mittels einer nich-tdargestellten Torsionsfeder in ihre Ausgangslage zurückgedreht.
- In Fig. 3 ist die Schlitzwalze 16 in vergrößertem Maßstab einmal in ihrer Ausgangsstellung dargestellt, in welcher die beiden Axialschlitze im unteren Bereich der Walze liegen und die Folienbahn den gestrichelten Verlauf nimiat und weiterhin in der Spannstellung gezeigt, in welcher die Schlitze oben liegen und die Folienbahn den strichpunktierten Verlauf einnimmt. Der Drehwlnkel beträgt hier etwas mehr als 1800. Für das Straffziehen kann praktisch der gesamte Umfang der Straffziehwalze ausgenutzt werden.
- Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt in der Verwendung der außerordentlich empfindlichen Druckmeßdose 10, die außerordentlich genau stufenlos auf den geni'nschten Spannungszustand der Folienschlinge eingestellt werden kann. In Verbindung nit dem Steuerorgan 11 wird sichergestellt, daß die Druckmeßdose erst dann betätigt wird, wenn der Straffziehvorgang begonnen hat, also die Folie von der Klemmzone weggezogen wird.
Claims (10)
1. Antriebseinrichtung für Straffziehvorrichtungen von Banderoliermaschinen,
bei denen das zu banderolierende Gu-t gegen einen Folienvorhang geschoben, die Folie
dabei zu einer Schlinge um das Gut herumgelegt, die Schlinge mittels der Straffziehvorrichtung
gestrafft, die gestraffte Schlinge mittels einer Klemmeinrichtung vorübergehend
festgeklemmt und mittels einer Schweißeinrichtung verschweißt und vom Folienrest
abgetrennt wird, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine von der bewegten Folie
(4) betätigte Spannungsmeßeinrichtung (10) die eine Druckmeßdose mit elektrischem
Ausgang aufweist, welcher mit der Antriebseinrichtung (9) verbunden ist.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannungsmeßeinrichtung (10) in den Folienbahnabschnitt zwischen Straffziehvorrichtung
(9) und Klemmeinrichtung (6) eingeschaltet ist.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsmeßeinrichtung (10) ein, von dem Folienbahnabschnitt bewegbares
Steuerorgan (11) hat, das zwischen Klemmeinrichtung (6) und Straffziehvorrichtung
(9)
angeordnet ist und eine Betätigung der Druckmeßdose (io) ausschließt, solange eine
Zugspannung von der Folienschlinge her auftritt, jedoch die Druckmeßdose (10) aktiviert,
wenn die Zugspannung der Folie von der Straffziehvorrichtung (9) her erfolgt.
4. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (4) um eine, mit einer Umlenkrolle (13) versehene Schwinge (11) herumgeführt
ist, welche in ihrer Spannstellung die Druckmeßdose (10) betätigt (Fig. 2).
5. Antriebseinrichtung-nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwinge (11) eine erste Endschwenkstellung hat, die durch einen Anschlag (14)
definiert ist und eine zweite Endstellung aufweist, in welcher die Druckmeßdose
(10) betätigt wird.
6. Antriebseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwinge (11) als zweiarmiger Winkelhebel ausgebildet ist, an dessen einem
Ende die Umlenkrolle (13) und an dessen anderem Ende der Betätigungsabschnitt für
die Druckmeßdose (10) sitzt.
7. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwinge (11) mittels einer vorgespannten Feder in ihre eine Endstellung
vorgespannt ist.
8. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsmeßeinrichtung (10) eine Einstellvorrichtung zur Vorgabe der jeweiligen,
von der Straffziehvorrichtung (9) bewirkten Folienspannung aufweist.
9. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Straffziehvorrichtung (9) über eine Bremseinrichtung (19) und eine Kupplungseinrichtung
(17) mit einem Antriebsmotor (18) verbunden ist,und daß der Schaltimpuls der Druckmeßdose
(10) gleichzeitig die Bremse (19) einschaltet und zur Lösung der Verbindung zum
Antriebsmotor (18) die Kupplungseinrichtung (10 betätigt.
10. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Straffziehvorrichtung (9) mittels einer mechanischen Feder in die Ausgangsstellung
zurückbewegbar ist.
L e e r s e i te
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752534156 DE2534156A1 (de) | 1975-07-31 | 1975-07-31 | Antriebseinrichtung fuer straffziehvorrichtungen von banderoliermaschinen |
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DE19752534156 DE2534156A1 (de) | 1975-07-31 | 1975-07-31 | Antriebseinrichtung fuer straffziehvorrichtungen von banderoliermaschinen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752534156 Pending DE2534156A1 (de) | 1975-07-31 | 1975-07-31 | Antriebseinrichtung fuer straffziehvorrichtungen von banderoliermaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2534156A1 (de) |
Cited By (6)
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-
1975
- 1975-07-31 DE DE19752534156 patent/DE2534156A1/de active Pending
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