DE2611055B2 - Vorrichtung zum beschicken von transportbetonmischern - Google Patents
Vorrichtung zum beschicken von transportbetonmischernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C9/00—General arrangement or layout of plant
- B28C9/008—Plant adapted for mixing materials lying on the ground, e.g. in sectors
Landscapes
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum schicken von Tranisportbetonmischern, mit einer
ihrzahl von in Kammern unterteilten, auf einer schlossenen Bahn in. wenigstens eine Füllstation und
ie Mehrzahl von Entleer- bzw. Wartestationen wegbaren Zwischenbehältern, in denen Zement,
schlagstoffe und gegebenenfalls Wasser getrennt zwischenlagerbar und aus denen diese Stoffe in,
insbesondere mit Zwangsmischelementen versehene, Transportbetonmischer abfüllbar sind.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DT-OS 24 04 367 bekannt. Sie hat den Vorteil, daß die zum
Herstellen von Transportbeton benötigten Stoffe ungemischt, jedoch dosiert, zwischengelagert und dann
in einen Transportbetonmischer abgegeben werden können. Das Mischen und die eigentliche Betonherstellung
erfolgen dann erste im Transportbetonmischer. Dadurch wird die Kapazität der Anlage nicht mehr, wie
früher, durch den in der Anlage selbst befindlichen Zwangsmischer bestimmt. Vielmehr kann eine beliebige
Zahl von Zwischenbehältern bereitgestellt und gleichzeitig oder nacheinander in kurzer Zeit in Transportbetonmischer
abgefüllt werden.
Bei der bekannien Vorrichtung werden die Zwischenbehälter stationär angeordnet und mittels einer
beweglichen Fülleinrichtung gefüllt, oder sie werden auf einer geschlossenen, trapezförmigen Bahn verschoben,
die eine von der stationären Fülleinrichtung beschickte Füllstation aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die letztgenannte Variante der bekannten Einrichtung so
weiterzubilden, daß die Zwischenbehälter rasch und mit einfachen mechanischen Mitteln in die Füll-, Warte- und
Entleerstationen bewegt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zwischenbehälter an einem drehbaren
Traggerüst angeordnet sind, das zum schrittweisen Bewegen der Zwischenbehälter auf einer kreisförmigen
Bahn um den Stationenabstand entsprechende Winkelwege weiterschaltbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Zwischenbehälter an einem drehbaren Traggerüst
gehalten und bewegen sich auf einer Kreisbahn. Um von Station zu Station zu gelangen, muß dem Traggerüst
also lediglich eine Drehbewegung verliehen werden, was mechaniscn auf einfache Weise und mit geringem
Zeitaufwand möglich ist. Durch die Bewegung der Zwischenbehälter auf einer Kreisbahn ergibt sich
außerdem eine platzsparende Ausbildung der gesamten Anlage mit günstigen Aufstell- bzw. Anordnungsmöglichkeiten
für die übrigen Anlagenteile.
Bei einer günstigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Traggerüst aus einem drehfest
angeordneten Turm und einem am oberen Turmende drehbar gelagerten Armkreuz besteht, an dessen
Armenden die Zwischenbehälter gelagert sind. Für diese Konstruktion können handelsübliche, sonst beim
Bau von Turmdrehkränen verwendete Elemente, insbesondere ein Drehkranz und entsprechende Antriebselemente,
verwendet werden.
Eine andere Variante der Erfindung sieht vor, daß das Traggerüst aus einem mittels einer zentralen Drehsäule
drehbar gelagerten Portalgerüst besteht, an dessen horizontalen Brückenstegen die Zwischenbehälter gelagert
sind. Diese Bauform hat den Vorteil, daß, wegen der mehrfachen Abstützung des Portalgerüstes am Boden,
ho die einzelnen Bauteile des Gerüstes leichter und kleiner
dimensioniert werden können.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß der Füllstation ein außerhalb der Bahn der Zwischenbehälter
angeordneter Aufzug für die Zuschlagstoffe zugeordnet
ιλ ist. Bei dieser Bauweise ist der Innenraum der von den
Zwischenbehältern beschriebenen Bahn, insbesondere der Turm bzw. die Drehsäule, frei für andere Aggregate.
Dadurch kann auch im Turm bzw. der Drehsäule ein
Führerstand angeordnet sein. Von diesem läßt sich der Füll- und Entleervorgang optimal beobachten und
steuern.
Bei Verwendung eines Tirms oder bei drehfester
Anordnung der Drehsäule können am Turm bzw. der
Drehsäule Betätigungsorgane für die Auslaufe angeordnet sein. Dadurch können Schleifringkörper zur
Übertragung von Elektrizität, Druckluft oder Drucköl in die Drehbewegung vermieder werden.
Wenn außerhalb der Bahn der Zwischenbehälter kein Raum für einen Aufzug für die Zuschlagstoffe
vorhanden ist, kann der Füllstation aber auch ein Aufzug für die Zuschlagstoffe zugeordnet sein, der durch das
Innere des Turms bzw. der drehfest gelagerten Säule geführt ist.
Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht aul eine schematisch dargestellte
erste Ausführungsform der Vorrchtung zum Herstellen von Fertigbeton,
Fig.3 eine stark schemat sierte Seitenansicht einer
anderen Ausführungsform der Vorrichtung,
F i g. 4 eine noch weiter schematisierte Draufsicht auf
die Einrichtung nach F i g. 3,
Fig.5 eine der Fig.4 entsprechende Draufsicht auf
eine Variante der Vorrichtung nach den F i g. 3 und 4,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform der Voi richtung und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 6.
Die in den Fig. 1 und 2 dar gestellte Vorrichtung zum
Beschicken von Transportbetonmischern weist als Kernstück ein Traggerüst I auf. Das Traggerüst 1 hat
einen zentralen, drehfest am Boden aufruhenden Turm 2. Am oberen Ende des Turmes 2 ist, ähnlich wie bei
obendrehenden Turmdrehkranen, ein Drehkranz 3 angeordnet. Über diesen stützt sich ein Armkreuz 4 mit
in gleichmäßigen Winkelabständen radial abstehenden Armen 5 drehbar am Turm :2 ab. Bei dem gezeichneten
Ausführungsbeispiel sind vie.- in 90°-Abständen angeordnete
Arme 5 vorgesehen. Jeder der Arme 5 trägt einen Zwischenbehälter 6, der in drei oder mehr
voneinander getrennte Kammern unterteilt ist. An seinem unteren Ende hat jeder Zwischenbehälter 6
einen Auslauf 7.
Im Turm 2 ist ein Führerst?nd 8 angeordnet, von dem
aus die Bewegungen des Armkreuzes 4 gesteuert werden können. Außerdem können von dort aus über
Betätigungsvorrichtungen 9 die Ausläufe 7 geöffnet und geschlossen werden. Diese Betätigungsvorrichtungen
können elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch angetriebene Schieber sein, die Abschlußklappen oder
Abschlußplatten der Auslaufe 7 in die Offen- bzw. Schließstellung bewegen.
Durch schrittweises Weite-schalten des Armkreuzes
4 um jeweils 90° können dis Zwischenbehälter 6 auf einer Kreisbahn K aus einer Füllstation F in eine
Entleerstation E sowie in zwei Wartestationen W bewegt werden. In Fig. I lind zur übersichtlicheren
Darstellung die in den Wart !Stationen W befindlichen Zwischenbehälter weggelassc n.
Der Füllstation Fist ein allgemein mit 10 bezeichneter
Aufzug mit einem Aufzugskübel 11 zugeordnet. Der Aufzug 10 befindet sich außt: halb der Kreisbahn K der
Zwischenbehälter 6 und erstreckt sich vom Fuß einer Schrappvorrichtung 12 bis üb.;r die Füllstation F. Mittels
eines Schrapperkübels 13 ocr Schrappvorrichtung 12 können die in üblicher Weise auf einem winkelsegmentförmig
unterteilten Lagerplatz 14 angeordneten Zuschlagstoffe in den Aufzugskübel 11 gefördert und von
diesem in den jeweils in Füllstellung befindlichen Zwischenbehälter 6 transportiert werden.
Ebenfalls außerhalb der Kreisbahn K sind stationäre Zementsilos 15 angeordnet, die mittels Transportleitungen
16 mit der Füllstation Fin Verbindung stehen.
Eine Brücke 17 verbindet das obere Fnde des Turmes 2 mit der Schrappvorrichtung 12 und ermöglicht ein Beobachten des Füllvorganges.
Eine Brücke 17 verbindet das obere Fnde des Turmes 2 mit der Schrappvorrichtung 12 und ermöglicht ein Beobachten des Füllvorganges.
Nachdem ein Zwischenbehälter 6 in der Füllstation F
mit Zuschlagstoffen und Zement gefüllt wurde, wird der betreffende Zwischenbehälter 6 durch Weiterschalten
des Armkreuzes 4 um 90° in eine Wartestellung W bewegt. In dieser können der Zement und die
Zuschlagstoffe zeitlich fast unbegrenzt zwischengelagert werden, weil sie sich in getrennten Kammern
befinden. Durch Weiterschalten um wiederum 90° gelangt der betreffende Zwischenbehälter 6 in die
Entleerstation £ In dieser können der Zement und die
Zuschlagstoffe gleichzeitig in einen Transportbetonmischer 18 eingefüllt werden. Dieser tankt zugleich über
eine Leitung 19 Wasser. In der rotierenden Mischtrommel
des Transportbetonmischers 18 wird dann der Beton bereitet. Zu diesem Zweck wird vorteilhafterweise
ein Transportbetonmischer verwendet, der zusätzlich zu den an der Innenwand der Mischtrommel angeordneten
Förderelementen ein Zwangsmischwerkzeug enthält.
Selbstverständlich kann das Wasser auch in einer Kammer des Zwischenbehälters 6 gespeichert und
zugleich mit dem Zement und den Zuschlagstoffen von oben hin den Transportbetonmischer 18 eingefüllt
werden.
Ferner ist es selbstverständlich möglich, in jeder der
vier Stationen die im Zwischenbehälter befindlichen Stoffe in einen Transportbetonmischer abzufüllen.
Diese Stationen sind so angeordnet und ausgebildet, daß ein Transportbetonmischer 18 in jeder Station unter den
dort befindlichen Zwischenbehälter 6 gefahren werden kann. Maximal können daher bei dem gezeichneten
Ausführungsbeispiel gleichzeitig vier Transportbetonmischer 18 gefüllt werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3, 4 ist das Traggerüst Γ als Portalgerüst ausgebildet. Es weit eine
zentrale Drehsäule 2' und einen Portalbogen 22 auf. Der Portalbogen 22 stützt sich mit Fußteilen 23 am Boden ab
und trägt an einem Brückensteg 24 jeweils seitlich paarweise einander gegenüberliegend die Zwischenbehälter
6. Die Fußteile 23 sind unten mit Laufrollen 25 ausgerüstet, so daß der Portalbogen 22 um die
Drehsäule 2' als Zentrum gedreht werden kann. Dabei kann die Drehsäule 2' entweder feststehen und muß
dann oben an ihrer Verbindung mit dem Brückensteg 24 ein Drehlager aufweisen, oder sie kann sich in einem am
Boden befindlichen Drehlager drehen und ist dann fest mit dem Brückensteg 24 verbunden. Durch die
Drehbewegung des Portalbogens 22 bewegen sich die
W) Zwischenbehälter 6 wiederum auf einer Kreisbahn K
und können in vier verschiedene Stationen bewegt werden, die allerdings hier zum Teil 60° und zum Teil
um 120° voneinander entfernt sind. Zum Drehen des Portalbogens 22 werden entweder die Laufrollen 25
h'i angetrieben, oder es wird im Bereich der Drehsäule 2'
ein Drehantrieb vorgesehen.
Die übrigen Teile der Anlage sind genauso ausgebildet wie in den Fig. 1 und 2 und brauchen daher nicht
erneut beschrieben zu werden. Sie sind aus Gründen der Übersichtlichkeit zum Teil auch nicht gezeichnet.
In F i g. 5 ist eine Variante angedeutet, bei der anstelle
eines einzelnen Portalbogens 22 zwei sich überkreuzende Portalbögen 22a und 22b vorgesehen sind. Diese
tragen an der Unterseite ihrer Portalstege wiederum die Zwischenbehälter 6. Durch Drehen des gekreuzten
Portalbogens 22a, 22b werden die Zwischenbehälter 6 wieder auf der Kreisbahn K bewegt und können
dadurch in vier, in diesem Fall um 90° voneinander entfernte, Stationen gebracht werden.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 6 und 7 weist das Traggerüst 1" wiederum einen zentralen, drehfesten
Turm 2" auf, an dem oben drehbar ein Armkreuz 4" gelagert ist. Dieses weist jetzt sechs in regelmäßigen
Winkelabständen angeordnete Tragarme 5" auf, an denen die Zwischenbehälter 6 hängen. Der wesentliche
Unterschied zu der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 besteht darin, daß der Aufzug 10" für die
Zuschlagstoffe durch das Innere des Turmes 2" geführt ist. Der Führerstand 8" ist nach außerhalb des Turmes
2" verlegt und befindet sich unter einer der Wartestationen.
Ansonsten sind die verschiedenen Aggregate wieder die gleichen wie in den Fig. 1 und 2. Insbesondere sind
Zementsilos 15 und der Zuschlagsiofflagerplat/. 14
sowie die Schrappvorrichtungen 12 mit dem Schrapperkübel 13 zu erkennen. Die Füllstation F"
befindet sich bei diesem Ausführungsbeispiel auf der
to dem Lagerplatz 14 gegenüberliegenden Seite, so daß der Aufzugskübel 11 vom Fuß der Schrappvorrichtung
12 radial nach innen zum Turm 2', in diesem nach oben und am oberen Ende auf der gegenüberliegenden Seite
nach außen geführt sind.
Der Transportbetonmischer 18 ist in F i g. 6 teilweise aufgeschnitten dargestellt und läßt erkennen, daß im
Inneren der Mischtrommel neben den üblichen Förderelementen 26 noch Zwangsmischwerkzeuge 27 angeordnet
sind.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Beschicken von Transportbetonmischern, mit mehreren in Kammern unterteilten,
auf einer geschlossenen Bahn in wenigstens eine Füllstation und mehreren Entleer- bzw. Wartestationen
bewegbaren Zwischenbehältern, in denen Zement, Zuschlagstoffe und gegebenenfalls Wasser
getrennt zwischenlagerbar und aus denen diese Stoffe in, insbesondere mit Zwangsmischelementen
versehenen, Transportbetonmischer abfüllbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbehälter
(6) an einem drehbaren Traggerüst (1, Γ, 1") angeordnet sind, das zum schrittweisen
Bewegen der Zwischenbehälter (6) auf einer kreisförmigen Bahn (K) um dem Slationenabstand
entsprechende Winkelwege weiterschaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Traggerüst (1) aus einem dtehfest angeordneten Turm (2) und einem am oberen
Turmende drehbar gelagerten Armkreuz (4) besteht, an dessen Arme (5) die Zwischenbehälter (6)
gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (1') aus einem mittels
einer zentralen Drehsäule (2') drehbar gelagerten Portalgerüst (23, 24) besteht, an dessen horizontalen
Brückenstegen (24) die Zwischenbehälter (6) gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (V) einen einzigen
Portalbogen (22) aufweist, und daß die Zwischenbehälter (6) jeweils paarweise seitlich an dem
Brückensteg (24) des Portalbogens (22) gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (1") sich überkreuzende
Portalbögen (22a, 22b) aufweist, und daß die Zwischenbehälter (6) jeweils an den Brückenstegen
(24) der Portalbögen (22a, 22tygelagert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstation (F) ein
außerhalb der Bahn (K) der Zwischenbehälter (6) angeordneter Aufzug (10) für die Zuschlagstoffe
zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Turm (1) bzw. der
Drehsäule (2') ein Führerstand (8) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Turm (2) bzw. der
drehfest gelagerten Drehsäule (2') Betätigungsvorrichtungen (9) für die Ausläufe (7) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nsich einem der Ansprüche 1 bis 5
und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstation (F) ein Aufzug (10") für die Zuschlagstoffe
zugeordnet ist, der durch das Innere des Turms (2") bzw. der drehfest gelagerten Drehsäule (2') geführt
ist.
Priority Applications (2)
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DE2611055A DE2611055C3 (de) | 1976-03-16 | 1976-03-16 | Vorrichtung zum Beschicken von Transportbetonmischern |
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ID=5972616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2611055A Expired DE2611055C3 (de) | 1976-03-16 | 1976-03-16 | Vorrichtung zum Beschicken von Transportbetonmischern |
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1977
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Also Published As
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