DE2611055A1 - Einrichtung zum herstellen von fertigbeton - Google Patents

Einrichtung zum herstellen von fertigbeton

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DE2611055A1 DE19762611055 DE2611055A DE2611055A1 DE 2611055 A1 DE2611055 A1 DE 2611055A1 DE 19762611055 DE19762611055 DE 19762611055 DE 2611055 A DE2611055 A DE 2611055A DE 2611055 A1 DE2611055 A1 DE 2611055A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
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  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Ingrid Kudelnaier
IrauenstraSe 22
7900 Uln/Donau
W. S
ca-"
K.
Pf» ^C11 V-T L.·». -f"--j
P. H. JAKO3
MÜNCH-TN
8 MÜNCHEN' 22
WAXlf/ILlANSTnA?"1: -C*
16. Kärz 1?76 TK 10 215-Σ0/
Einrichtung zum Herstellen von Fertigbetoii
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zuc Her;?":, oll ez: von Fertigbeton, rait einer Mehrzahl von in Kätnern unterteilten, ouf oinc3" [~r rchl.or,r,rr.cn Bphri in vicni prtenr·; rinc ΓΗ1Π r\~r-;:-" on uCi eine Kehrzahl vo:i Entleer·- "bsv;. Warte stat J. on en "bov;e^bc-.reri Zv.'ischenbehältern, in denen Zeaent, Zuschlagstoffe und t-:er3be:3e:% falls V.rE.sser getrenr.t swisc?ienlagerbar und aus denen diese Stoff in, insbesondere mit Zwangsraischelementen versehene, Traiicportbetoncischer abfüllbar sind»
Eine Einrichtung: diesel· Art ist aus der I)T-OS 24 04 367 jc-kaiL^t. ßie hct den Vorteil, daß die auni Herstellen ν cn Zement tonöu igten Stcffe ungemischt, jedoch dosiert, zwiscliengelagcrt und cl-M.n in einen Tranr-portbeL-onciischer abgegeben v/oroen können. Z-. ζ lüsch-n vr.c. die eigentliche Betonhcrdtellung erfolgen dr-iii err.t im Trunr-portbctonu-ischer. Dadurch viid die Kapazität der Aiiiuno nicht nchr. v.'ie frv;hor, durch den in der Anlage selbst bifind-1 ich en Z-.-.-sngSEx scher bestiaat. Vielnehr ksjm. eine belicrigct Z:ii>i u von Zwi scheiibehältern bereitgestellt und gleichseitig oder nacheinander in loirser Zeit in !Dransportbetonraischor abgsfüilt vrc-re'e·:-.
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BAD ORIGINAL
Bei der "bekannten Einrichtung werden die Zwischenbehälter stationär angeordnet und mittels einer bewe glich en Fülleinrichtung gelullt, oder eic werden auf einer geschlossenen, trapezförmigen Bahn verschoben, die eine von der stationären Killeinrichtung beschickte Füllstation aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunä.e, die letztgenannte Variante der bekannten Einrichtung so weiterzubilden, daß die Zwischenbehälter rasch und mit einfachen mechanischen Kitteln in die Kill-, Warte- und Entleerstationen bewegt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zwischenbehälter an einem drehbax-en Traggerüst angeordnet sind, das zum schrittweisen Bewegen der Zwischenbehälter auf einer kreisförmigen Bahn um dem Stationenabstand entsprechende Winkelwege weiterschaltbar ist. :
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung sind die Zwischenbehälter an einem drehbaren Traggerüst gehaltert und bewegen sich auf einer Kreisbahn. Um von Station zu Station zu gelangen, muß dem Traggerüst also lediglich eine Drehbewegung verliehen werden, was mechanisch auf einfache Weise und mit geringem Zeitaufwand möglich ist. Durch die Bewegung der Zwischenbehälter auf einer Kreisbahn ergibt sich außerdem eine platzsparende Ausbildung der gesamten Anlage mit günstigen Aufstell- bzw. Anordnungsciöglichkeiten für die übrigen Anlagenteile.
Bei einer günstigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Traggerüst aus einem drehfest angeordneten Turm und einen am oberen Türmende drehbar gelagerten Armkreuz besteht, an dessen Armenden die Zwischenbehälter gelagert sind. Für diese Konstruktion können handelsübliche, sonst beim Bau von obendrehenden Turmdrehkränen verwendete Elemente, insbesondere eine Kugeldrehverbindung und entsprechende Antriebselemente, verwendet werden.
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lino andere Variante der Erfindung sieht vor, daß das Traggerüst au;; einem mittels einer zentralen Drehsäule drehbar Gelagert en Porfcalgerüct besteht, an dessen horizontalen Portaibrückenstegen die Zwischenb ehält er gelagert; sind. Diese Baufora hat den Vorteil, daß, werben der mehrfachen Abstützung des Portalgerüstes am Boden, die einzelnen Bauteile des Gerüstes leichter und kleiner dimensioniert; werden können.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß der Füllstation ein außerhalb der Bahn der Zwischenbehälter angeordneter Aufzug für die Zuschlagstoffe zugeordnet ist. Bei dieser Baiiweise ist der InncnrauiQ der von der. Zwischenbehältern beschriebener. Bahn, insbesondere der Turm bzw. die Drehsäule, frei für andere Aggregate. Dadurch kann auch im Turm bzw. der Drehcäule ein Führerstand angeordnet sein. Von diesem läßt sich der Füll- und Entleervorgang optimal beobachten und steuern.
Bei Verwendung eines Turas oder bei drehfester Anordnung der Drchnäule können am Turm. bzw. der Drehcäule Betätigungr.Drgrne für die A/ischenbehälterausläufe angeordnet sein. Dadurch körjxien Schleifringkörper zur "Übertragung von Elektrizität, Druckluft odor Druelco 1 in die Drehbewegung vermieden v/erden.
Wenn außerhalb der Bahn der Zwischenbehälter kein Saun für einen Aufzug für die Zxischlagstoffe vorhanden ist, ksrnn der Füllstation aber auch ein Aufzug für die Zuschlagstoffe zugeordnet sein, der durch das Innere des Turms bzw. der drehfeet gelagerten Säule geführt ist.
Wenn es erwünscht ist, mit der Anlage wahlweise auch fertigen Beton hcrsufitollen, können einzelne der Zwischenbehälter (lurch einen Zwangsmischer ersetzt sein. Aus diesem kann denn der fertige Beton in Transportfahrzeuge abgefüllt werden.
BADORIGINAL »09838/0283
J-λ:. rf-ihrungsb ei spiele dor Erfindung sind in der Zeichnung darrrijtellt. Es seigen:
Tir;. 1 eine Seitenansicht, und
Pig. 2 eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte ereto Aiicführungsform einer· erfindungsgemäßen Einrichtung zum Herstellen von Fertigbeton,
3 eine der 51Xg. 1 entsprechende Darstellung einer Variante, bei der ein Zwischenb ehält er durch einen Zwangsmischer ersetzt ist,
Fig. L\- eine stark schematisierte Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer ex-findungs gemäß on Einrichtung.
Fig. 5 eine noch weiter schematisierte Draufsicht auf die .Einrichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Draufsicht auf eine Variante der Einrichtung nach den Figuren 4· und 5j
Fig. 7 eine schenatische Seitenansicht einer weiteren Aus-
fiform cinor aivfindungr.ccmüßen Einrichünng, tmd
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 7·
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Einrichtung zum Herstellen von Fertigbeton weist als Kernstück ein Traggerüst 1 auf. Das Traggerüst Λ hat einen zentralen, drehfest am Boden aufruhenden Turm 2- Am oberen Ende des Turmes ist, ähnlich wie bsi obendrehenden Turmdrehkränen, eine Kugeldrehverbindung 5 angeordnet, über diese cfcütst sich ein Armkreuz 4 mit in gleichmäßigen Winkelabständen radial abstehenden Armen 5 drehbar am Turm ab. Bei dem gezeichneten Ausfühi>ungsbeispiel sind vier in
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■ %
9O°-Abständen an geordnete Arme 5 vorgesehen. Jeder dor Arne 5> ■braßt einen Zwischenb ehält er 6, der in drei oder mehr voneinander getrennte Kammern unterteilt ist, wie dies im einzelnen in der DT-OG PA 04 367 l> ο schrieb cn ist. An seinem unteren Ende hat jeder Zwischenbehälter 6 einen Auslauf 7·
Tm Turm ist ein Führerstand 8 angeordnet, von dem aus die Bewegungen doij Arnkrouzes 4- gesteuert werden können. Außerdou körnen von dort aus über an Turm S gelagerte Eetätigungseü encnte 9 die Zwischenbehälterausläufe 7 geöffnet und geschlossen werden. Diese Betätigungselemente können elektrisch, hydraulisch oder pneunatisch angetidebene Schieber sein, die Abschiußklappen oder Abschlußplatten der Behälterausläufe in die Offen- bsw. Schließstellung bewegen.
Durch schrittweises V/eiterschalten des Armkreuzes 4- um jeweils 90° können die Zwischenb ehält er 6 auf einer Kreisbahn K aus einer Füllstation F in eine Entleerstation E sowie in zwei Wartestationen V/ bewegt worden. In Fig. 1 sind zur übersichtlicheren Darstellung die in den WarteStationen V befindlichen Zwischenbehälter weggelassen.
Der Füllstation F ist ein allgemein mit 10 bezeichneter Aufzug mit einen Aufzugskübel 11 zugeordnet. Der'Aufzug befindet sich außerhalb der Kreisbahn K der Zwischenb ehält er 6 und erstreckt sich vom Fuß einer Schrappereinrichtung 12 bis über die Füllstation F. Mittels eines Schrappcrkübels 13 der Schrappcrvorx"ichtung 12 können die in üblicher Weise auf einem winkelsegi^ov.tförmig unterteilten Lagerplatz 14 angeordneten Zuschlagstoffe in den Aufztigskubel 11 gefordert und von diesem in den jeweils in Füllstellung befindlichen Zwischenbehälter 6 transportiert werden.
Ebenfalls außerhalb der Kreisbahn K sind stationäre Zenentsi?_os 15 angeordnet, die mittels Transportleitungen 16 mit der Füllstation in Verbindung stehen.
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Eine Brücke 17 verbindet das obere Ende des Turnes 2 mit der iJchrnpporvorrichtung 12 und erraöglicht ein Beobachten der, Kill-Vorganges.
JTachdem ein Zwischenbehälter 6 in der Füllstation F ni"s Zuschlagstoffen und Zement gefüllt wurde, wird der getreffende SvriccIiölbehälter 6 durch V/eit er schal ten des Armkreuz, es 4- um 90° in eine Wartestellung Vi bewegt. In dieser können der Zement und die Zuschlagstoffe zeitlich fast unbegrenzt zwischengelagert werden, weil sie sich in getrennten Kammern befinden. Durch V/eiterschalten um wiederum 90° gelangt der betreffende Zv;i schöne ehält er 6 in die Entleerstation E. In dieser können der Zement vuid die Zuschlagstoffe gleichzeitig in einen Transportbetonmischer 15 ο-" ngofüllt werden. Die sea? tankt zugleich über eine Lsitunr ^ 9 Wasser. In der rotierenden Hi seht ro tarn el des Transport"!; et cnmi ε eher s 1S wird dann der Beton bereitet. Zu diesem Zv; eck wird vorteilhafterweise ein Transportbetonmischer verwendet, dor zusätzlich zu den an der Innenwand der Hiseiltrommel angeordneten !"örderelementcn ein Zwangsmischwerkzeug enthält. Ein sol-.h-sr Transportbetonmischer ist in der DT-OS 24- 04 367 und der D2-OS P. 346 171 näher beschrieben.
Selbstverständlich kann das Wasser auch in einer Kammer des ZwischenOehälters gespeichert und zugleich mit dem Zement ν :d den Zuschlagstoffen von oben hin den Transportbctonmischer eingefüllt werden.
Ferner ist es selbstverständlich möglich, in jeder der vier Stationen die im Zwischenbehälter befindlichen Stoffe in einen. Transportbetonmischer abzufüllen. Diese Stationen sind so angeordnet und .'lur.gebildot, daß ein Transport!)et onmi scher in j cc er Station unter den dort befindlichen Zwischerbehälter gefahren v/erden kann. Maximal können daher bei dem gezeichneten Aus- " führungsbeispiel gleichzeitig vier Transportbetonmischcr gefüllt werden. κ
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·1·
Lic Auoführungsforni nach Fig. 3 unterscheidet sich von dnrjc.nlg^n räch den Figuren. 1 und 2 lediglich dadurch, daß finer der Zwischenbehälter1 6 durch einen Zwangsmischer 20 ernetzt ist. Dieser kann in der Füllstation mit Zement, Zuschlagstoffe:': M.:v.l Wasser beschickt worden und bereitet dann in der !Füllstation oder in jeder anderen Station, in die er weitergeschaltet wird, uen Fcrvigbcton. Dieser kann dann an ein beliebiges Tranrp-vrtfr.hrzeug 21 abgegeben werden. In Fig. 3 ist angedeut;-i;, d:i:l al3 Transportfahrzeug ein normaler Lastwagen in der Füllstation unter den Zwangsmischer 20 gefahren und nit Fertigbeten br..?cLL ;l:^ wird, Zugleich kann in der Entleerstation ein Trarsportboter.--tr.ir.cher nit den einzelnen Bstonbestandteilen br-schickt W3r.7.-::i. uiid bereitet den -Beton dann orst während der Fahr!;. Da zn'c Ausnahme des Zwangsmischers 20 die Teile der Einrichtung nach F.ig. mit denjenigen der Figuren 1 und 2 übereinstimmen, werden sie nicht erneut einzeln, beschrieben und mit Bezugsaeichen vorsehen.
Bei der Ausführungsforin nach den Figuren 4- und 5 is^ das Traggerüst als Port al gerüst 1 ' ausgebildet. Es weist eine zentrale Γιοΐ.-säule 21 und einen Portalbogen 22 auf. Der Fortalbogen stützt sich nit Fußteilen 23 am Boden ab und trägt an einen Brücke::.?.; cg 2!V jeweils seitlich paarweise einander gegenüberliegen! die "v;i rchenbcliältor G. JJi0 l'uBi-o.i Io 23 rund union m:it L'-ura-ullc.:.! ?.[■ aurgorüsfcet, so daß der Portalbogen 22 um die 1'reh.oüule 2' als Sentruzi gedreht v/erden kann. Dabei kann die Dreh säule 21 entweder feststehen und muß dann oben an ihrer Verbindung mit den Portale-^üg 21V ein Drehlager aufweisen, oder sie kann s!..h in einen an Soden befindlichen Drehlager drehen und ist d.ann fc-ot uit den ?oitaisteg 24 verbunden. Durch die Drehbewerunr des Portalgorüstes bev.'egen sich die Zv/ischenbehälter 6 v/iederuT: auf einer Kreisbahn K und können in vier verschiedene Stationen büv:ogt werden, die allerdings hier zum Teil 60° und zu η Teil ιχ:λ 120° voneinander entferni; r.i.nd. Zum Drehen den Portalbofnr.f; werden entweder die Laufrollen 25> angetrieben, oder es v;ird in Bereich der Drehsäule ein Drehantrieb vorgesehe-n.
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BAD OR[CSiNAL
Eie übrigen Teile der Anlege sind genauso ausgebildet wie in den. Figuren 1 und 2 und "brauchen dalier nicht erneut "be schriet on cu worden, Sie nind aus Gi-üridcn der Übersichtlichkeit surr. Teil auch nicht gezeichnet.
In Fig. 6 ist eine Variante angedeutet, bei der anstelle einer, eiiiso.lricn Γcx"talcoholic 22 zwei sich überkrouzende Portalb'iren 22a und 22b vorgesehen sind, Diese tragen an der Untei'seita ihr-^r Port: al ει er© v.'ioäeruä die Zwischenbehälter 6. Durch Dreiicn -Ion f3-;:'i:r-rc.::"ten I-ortaltorens 22a, 22b worden die Zv:ische:ib shale or δ '-.'iader auf der Kreisbahn K bevregt und können dadurch in vier, ir. diocan Fall ma 90 voneinander entfernte, Station-::.: gebracht τ; orden,
B^i der Ausführungsforta nach den Figuren 7 und 8 weist aas Traggox-äa·; 1" wiederum einen zentralen, drehfesten Turm 2" auf, an der. oben drehbar ein Armkreuz 4" gelagert ist. Dieser v.'oist jetzt Gschs in regelmäßigen Uiiikelabständen angeordnete Tragarme 5" SMf, an denen die Zwischenbehälter 6 hängen. Der wesentliche Unterschied zu der Auεführungsform nach den Figuren 1 und 2 beöteht darin, daß der Aufzug 10" für die Zuschlagstoffe durch das Innere des Turmes 2" geführt ist. Der !Führerstand S" ist iir.ch ?.v3e3?h.a.1~o des Tura.es 2" verlegt und befindet sich unter einer cl;:r Warteetationen.
Annonsfc^n sind die verschiedene Aggregate wieder die ripichcn v/i ο in den Figuren 1 und 2. Insbesondere sind Zement; silo π 15 •und der Zuschlagstofflagerplatz 14 sowie die Schrappεχ-vorrichtung 12 dit den S chrapp er kübel 13 zu erkennen. Die Füllstation F! bofirx.de I; sich bei diesem Ausführungsb ei spiel auf dex· dex. Zuschlagstoff lagerplatz 14 gegenüberliegenden Seite, so daß der Aui;:ugrkübol 11 vom Fuß der Schrappervorrichtung 12 radial nach innen "zija Turci 21, in diesem nach oben und am. oberen Ende auf der ccgcnüberliegenden Seite nach außen geführt wird.
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* 1A.
Der Transportbetonen, η eher 18 ist in Fig. 7 teilweise nufgtschnitten dargestellt und läßt erkennen, daß im Inneren der Mischtrommel neben den üblichen Förderelementen 26 noch Zwange— mischwerkzeuge 27 angeordnet sind.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeichneten Ausführungsbeispiole beschränkt, namentlich kam die Znhl der pn einer: Tr^.--gerüst angeordneten Zwischenbehälter je nach Bedarf va^i-ci-tn. Bas Tx\T.[72ci-ÜEt kann auch nur aus einem zentralen Ixw.z beci::-i'-o:i, an den seitlich die Zvriseifenbehälter befestigt sind. Ai:c-h ist es denkbar, die Zwischenbehälter relativ zum Turm höhenverstollba: au ciachen, beispielsweise indem sie an Schwenkarmen gelagert werden oder indem der Turm teleskopierbar gemacht wird.
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A Leerseite

Claims (9)

Pat entansprüche
1. Einrichtung zum Herstellen von Fertigbeton, mit einer Mehrzahl von in Kammern unterteilten, auf einer geschlossenen Bahn in wenigstens eine Füllstation und eine Hehrzahl von Entleer- bsw. Wartestationen bewegbaren 3wischenbehr-.ltern, in den^n Zement, Zuschlagstoffe und gegebenenfalls Wasser getrennt zv:i£cLe:ilagerbar und aus denen diese Stoffe in, insbesondere nit Zwang smischelementcn versehene, Tz'ansportbetonmi scher abfüllbar nine., dadurch gekennzeichnet, da3 die Zv.ri seifenbehälter (6) an einem drehbaren Traggerüst (1 bzw. 11 bzw. 1") angeordnet sind, das zun schrittweisen Bewegen der Zwischenbehälter auf einer kreisförmigen Bahn (K) un dem Stationenabstand entsprechende Winkelwege weiterschaltbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Traggerüst (1) aus einem drehfest angeordneten Turm (2) und einen an oberen Turnende drehbar gelagerten Armkreuz (4) besteht, an dessen Armenden die Zwischenbehälter (6) gelagert sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Traggerüst (11) aus ein?c r.ittsls einer zc-zitralcn Drohsäule (21) drehbar gelagerten PcrtaigcruuW {2d, 24j besteht, an dessen horizontalen Portalbruckenstegcii (24) die Zwischenbehälter (6) gelagert sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e ;i η ζ e i c h Ji e t , daß das Portalgerüst (1' ) einen einr,i[co;i Fortaluogen (22) aufweist, und daß die Zwischenbehälter (G) jeweils paaiveisc ceitlich an dem l'rückonstcs (24) des Pc.-Lt.I-bogens gelagert sind.
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I.
5· Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Portalgerüct sich überkreusende Pc rtalbögcn (22a, 22b) aufweist, und daß die Zwischenbehälter (6) jeweils an den Brückenstegen der Portalbögen gelagert sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bic 5) dadurch gekennzeichnet , daß der Füllstation (F) ein außerhalb der Bahn (K) der Zwischenbehälter (6) angeordneter Aufzug (10) für die Zuschlagstoffe zugeordnet ist.
7- Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadu-rch gekennzeichnet , daß im Turn (1) bzw. der Drehsäule (2') ein Führerstand (8) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, daß am Turn (2) bzw. dor drehfest gelagerten Drehsäule (21) Betätigungsorgane (9) für die Zwischenbehalterauslaufe (7) angeordnet sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstation (F) ein Aufzug (10") für die Zuschlagstoffe zugeordnet ist, der durch das Innere des Turas (2") bzw. der drehfest gelagerten Drehsäule (21) geführt ist.
1C. Einrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß einzelne Zwischenbehälter durch einen Zwangsniischer (20) ersetzt sind.
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