DE3126874A1 - "vorrichtung zum fuellen von ventilsaecken" - Google Patents

"vorrichtung zum fuellen von ventilsaecken"

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DE3126874A1
DE3126874A1 DE19813126874 DE3126874A DE3126874A1 DE 3126874 A1 DE3126874 A1 DE 3126874A1 DE 19813126874 DE19813126874 DE 19813126874 DE 3126874 A DE3126874 A DE 3126874A DE 3126874 A1 DE3126874 A1 DE 3126874A1
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Theo 4154 Tönisvorst Wans
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BEHN MASCHF
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BEHN MASCHF
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    • B65B61/28Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for discharging completed packages from machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Firma Behn Maschinenfabrik GmbH & Co. KG, Diesspmer Straße 59-71, 4150 Krefeld.
Vorrichtung zum Füllen von Ventilsäcken.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füllen von Ventilsäcken der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art.
Durch die DE-PS 767.718 ist eine Bodenstütze an einer Ventilsackfüllvorrichtung bekannt, die nach dem Einsetzen des L-UlI-vorganges zur Unterstützung des Sackes und der Entfaltung des Sackbodens angehoben und nach Beendigung ·\ε.3 Füllvorganges wieder abgesenkt wird. - Durch die DE-PS 1.226.479 ist eine Sackfüllvorrichtung mit oder ohne Wiegevorrichtung, insbesondere für Ventilsäcke bekannt, bei der eine als Kippvorrichtung ausgebildete Bodenstütze Anwendung findet, die am freien Ende eines ortsfest gelagerten und mit ejner Rüttelvorrichtung verbundenen Traghebels angeordnet ist. Hierbei ist die Bodenstütze als Rolle ausgebildet und mit dem Arbeitskolben eines von einem Druckmittel beaufschlagten Arbeitszylinders verbunden. Die Stützrolle steht hierbei einerseits unter der Wirkung einer Rüttelvorrichtung, andererseits kann sie durch einen Arbeitszylinder angehoben und gesenkt werden. Ihre Anordnung unterhalb der Fülldüse ist derart gewählt, daß der
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Schwerpunkt des gefüllten Sackes in einer Ebene zwischen der Bodenstützrolle und einer senkrechten Gleitführung gelegen ist, so daß nach dem Abziehen des Sackventils von der Fülldüse der Sack auf der in einer Ebene rechtwinklig zur Fülldüse gelegenen Stützrolle so lange gehalten wird, bis die Bodenstützrolle in eine den Sack nach unten freigebende Stellui verschwenkt ist.
Dieser, den Gattungsbegriff des Hauptanspruchs bestimmenden bekannten Vorrichtung gegenüber besteht die Aufgabe der Erfinduni darin, Säcke unterschiedlicher Größe füllen zu können, d. h. den Abwurf des gefüllten Sackes unabhängig von der Lage seines Schwerpunktes zu gewährleisten. - Durch die Unterstützung des Sackes während des Füllvorganges durch die Bodenstütze, erhält der gefüllte Sacke je nach Füllgut eine von einer paletter gerechten oder gut stapelbaren Form abweichende Gestalt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Sack mit seiner Füllung nach dem Füllvorgang in eine palettengerechte oder stapelbare Form zu bringen, d. h. eine Form, in der die Seitenwände weitgehend parallel liegen. - Ferner soll der gefüllte Sack unabhängig von seiner Größe und seiner Schwerpunktlage eine hohe Lagegenauigkeit auf dem Abführband erlangen, so daß es keiner weiteren Lageveränderung des Sackes bedarf, um diesen schnell und zügig von dem Band aus zu
stapeln oder einer bestimmten Lagerstelle zuzuführen. Letzt- *) daher
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lieh soll die Vorrichtung mit ihrer die gefüllten Säcke abtransportierenden Einrichtung einen geringen Raumbedarf erfordern; die Elemente der Vorrichtung sollen einfach in der Herstellung und Wartung sein«
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vorgesehen. - Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterbildung der Merkmale des Hauptanspruches.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die Lage der schwenkbaren plattenförmigen Bodenstützenteile derart zu gestalten und parallel zur Fülldüse anzuordnen, daß beim Ausschwenken der beiden Stützteile ein senkrechte Gleiten des Sackes nach unten erfolgen kann, nach~dem dieser von der Fülldüse abgezogen wurde. Es bedarf somit keines Gleitlagers, gegen das der Sack beim Ausschwenken der Bodenstütze zur Anlage kommt, wie es auch gleichgültig ist, wo im einzelnen bei unterschiedlichen Sackgrößen der Schwerpunkt das gefüllten Sackes über den ausschwenkbaren Bodenstützteilen gelegen ist. Vor allem aber gewährleisten die plattenförmigen Bodenstützteile ein lagegenaues Abführen des gefüllten Sackes, wie auch insbesondere durch die beiden Stützteile dem gefüllten Sack eine Form gegeben wird, bei der die Seitenwände des Sackes weitgehend oder völlig parallel zueinander gelegen sind und daher der gefüllte Sacke eine paletten- oder stapelgerechte Form erlangt. -
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Wenngleich bei einer bevorzugten Ausführungsform die beiden Bodenstützplatten höhenverstellbar sind, kann von dieser Höhenverstellbarkeit abgesehen werden, so daß nach Beginn des Füllvorganges die beiden plattenförmigen Stützteile zunächst aus ihrer vertikalen Stellung in eine gegenüber der Horizontalen leicht geneigten Stellung verschwenkt werden, so daß der in seinem unteren Abschnitt gefüllte Sack Auflage findet. Nach vollzogenem Füllvorgang können dann die beiden Platten in eine horizontale Lage gebracht werden, wodurch der Sack in seinem oberen Abschnitt entlastet und mit seinem Ventil von dem Füllrohr abgleiten kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung und deren Arbeitsweise dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 und 2 in Seitenansicht und Stirnansicht die Vorrichtung mit einem auf die Fülldüse gesteckten leeren Sack und die entsprechende Stellung der beiden plattenförmigen Bodenstützteile,
Fig. 3 die Bodenstützteile in der Stellung nach Fig. 1
und 2 in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 einen teilweise gefüllten Sack mit in annähernd
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horizontaler bzw» in horizontaler Lage geschwenkten plattenförmigen Bodenstützteile,
Fig. 5 in Seitenansicht die Stellung der Bodenstützteile und die Lage des gefüllten Sackes und
Fig. 6 in Stirnansicht die senkrecht gestellten
Bodenstützteile mit dem dazwischen abgleitenden und hierbei geformten Sack.
Die Vorrichtung nach der Erfindung weist eine Zuführungseinrichtung 1 mit einem Vorratsbehälter 2 oder einem Zuführungstrichter sowie einem an seinem vorderen Ende 3a gekrümmten Füllrohr 3 auf, in das eine Transportschnecke 4 ragt, die von einem Motor 5 angetrieben ist» Mit Hilfe zweier Klemmbacken 6 kann der zu füllende Sack 7 auf dem Füllrohr gehalten werden bzw. kann der Sack bei geöffneten Backen von dem Füllrohr 3 abgezogen werden oder abgleiten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ferner unterhalb des Füllrohres 3 zwei die Bodenstütze für den Sack bildende schwenkbare Platten 8,9 auf» Diese sind im Bezug auf die Längsmittelebene M durch das Füllrohr 3 spiegelbildlich ausgebildet und angeordnet (Figo 2)„ Sie sind um die Schwenkachsen 10,11 aus der in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Lage
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in eine Stellung nach Fig. 4 und wieder zurück in eine senkrechte Stellung für den Abwurf des Sackes nach Fig. 5 und 6 schwenkbar. - Während der eine Rand 12 der Platten gekrümmt ausgebildet ist, trägt der zweite Rand je eine Rolle 13, 14. Der Abstand a der Schwenkachsen 10, 11 der beiden Platten 8, ist so gewählt, daß bei horizontaler oder annähernd horizontaler Lage der Platten 8,9 nach Fig. 4 die Rollen 13, 14 nahe beieinander liegen und somit die Platten mit den Rollen eine annähernd geschlossene Auflagefläche für den gefüllten Sack bilden. -
Die beiden Achsen 10,11 sind in unten stehend noch näher beschriebener Weise in Richtung der Doppelpfeile P auf- und abwärts bewegbar.
Im einzelnen können die Achsen 10, 11 durch je eine Welle 15 gebildet sein, auf der drehfest ein Vierkantrohr 16 (Fig. 3) aufgebracht ist, an dem die Unterseite der Platten 8,9 angeschweißt ist. Die Platten 8,9 können an ihren entsprechenden Rändern mit flanschartigen Abkantungen 17 versehen sein, die die Lageraugen für die Achszapfen 18 der Rollen 13, 14 aufweisen. Die Wellen 15 sind in einem Teil 19 der Vorrichtung in Langlöchern 20 geführt und beispielsweise mittels je eines Zylinder-Kolbenaggregats 21, das bei 22*der Vorrichtung angeschlagen ist, heb- und senkbar. Hierbei sind die beiden Zylinder-Kolbenaggegate 21 zusammengeschaltet oder aber ist statt der *) an
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Zylinder-Kolbenaggregate an beiden Wellen 15 der Platten 8,9 an diese gleichzeitig anhebender Seilzug mit nur einem Zylinder-Kolbenaggregat vorgesehen. - Die Wellen 15 sind gemeinsam oder einzeln durch einen Motor 23 in reversible Drehbewegung versetzbar.
Der Abstand a der beiden Drehachsen 10,11 der eine bestimmte Dicke aufweisenden Platten 8,9 ist so gewählt, daß bei senkrechter Stellung dieser Platten ein schachtartiger Zwischen-
raum gebildet wird und der Abstand der beiden Platten 8,9 der gewünschten Dicke des Sackes entspricht, so daß beim unten noch näher beschriebenen Abwerfen des Sackes von der Vorrichtung dieser zu einem quaderfönnigen Gebilde geformt wird, das palettier- oder stapelbar ist.
Im einzelnen arbeitet die Vorrichtung wie folgt:
Der leere Sack 7 wird mit seinem Ventil auf das Füllrohr 3 bei geöffneter Stellung der Klemmbacken 6 geschoben. Hierbei nehmen die beiden Platten 8,9 die in Fig.1 bis 3 wiedergegebene Stellung ein, wobei der untere Abschnitt des Sackes zwischen die beiden Platten 8,9 ragt. Mit zunehmendem Füllungsgrad bauscht sich der Sack in seinem unteren Abschnitt auf und verkürzt sich hierbei etwas. Nach einer gewissen Füllungszeit werden die beiden Platten 9,8 in Richtung der Pfeile S in Fig. 3 und 4 derart gegeneinander verschwenkt, daß sie in eine
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schwach gegeneinander geneigte Stellung gelangen, die in Fig. 4 in ausgezogener Linie wiedergegeben ist bzw. werden die Platten so weit geschwenkt, daß sie gemeinsam in einer horizontalen Ebene liegen. Hierbei erfährt der Sack mit seinem Inhalt H ein Anheben, so daß sich der untere Abschnitt des Sackes verbreitert, wie dies in Fig. 4 wiedergegeben ist.
Nachdem der Sack seinen gewünschten Füllungsgrad erlangt hat, werden gemäß Fig. 5 die beiden Platten durch die Zylinder-Kolbenaggregate 21 angehoben, so daß das Sackventil von dem Füllrohr 3 bei geöffneten Klemmbacken 6 freikommt. Werden jetzt die beiden Platten 8,9 wieder in ihre senkrechte Anfangs Stellung zurückgeschwenkt, so kippt der Sack geringfügig in die in Fig. 5 wiedergegebene Stellung, um im Anschluß hieran in Richtung des Pfeiles F senkrecht nach unten zwischen die beiden Platten 8,9 abzurutschen. Bei diesem Rutschen in den schachtartigen Zwischenraum R zwischen den beiden senkrechten Platten 8,9 (Fig. 6) wird der Sack zu einem Quader von der Dicke c geformt und nimmt die gewünschte palettierbare oder stapelbare Gestalt an.
Kurz unterhalb der beiden Platten 8,9» d. h. im Abstand der Länge b des Sackes von den Rollen 13, 14 befindet sich ein Abführband 24, auf dem die geformten Säcke entweder stehend oder liegend abtransportiert werden.
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Man hat es in der Hand, die Dicke und damit die Gestalt der Säcke entsprechend ihrer Größe und dem Füllungsgrad dadurch zu variieren, daß die Stellung der Platten gegeneinander verschieden gewählt wird. Bei geneigter Stellung der Platten 8>9 gegenüber der senkrechten Stellung der Platten nach Fig. 6 sorgen die Rollen 13,14 für ein Gleiten und Formen des Sackes zu der gewünschten dünneren Gestalt, als wenn die Platten 8,9 senkrecht stehen.
Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß auf das Anheben der Wellen 15 beider Platten verzichtet werden iann. Hierbei werden die Platten 8,9 nur in ihre in Fig. 4 in ausgezogener Linie dargestellte Lage verschwenkt, um nach Beendigung des Füllvorganges in die vollständig horizontale Stellung verschwenkt zu werden, um das Anheben und Abgleiten des gefüllten Sackes von dem Füllrohr 3 zu bewirken. -
Die Zylinder-Kolbenaggregate 21 können außer für das Anheben des Sackes zum Lösen desselben von dem Füllrohr 3 zusätzlich aber ausschließlich zum Anpassen der Höhenlage der Platten 8,9 an die Größe bzw. Länge unterschiedlicher Säcke benutzt werden.
-N-
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansnrüche
    1.) Vorrichtung zum Füllen von Ventilsäcken mit einem Füllrohr und einer darunter angeordneten ausschwenkbaren Bodenstütze oberhalb einer Transporteinrichtung für die gefüllten Sack-:, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstütze aus zwei spiegelbildlich zur vertikalen Längsrnittelebene (M) durch das Füllrohr (35) ausgebildeten und drohbar angeordneten Platten (8, 9) besteht, die an zwei zu dem Füllrohr parallelen Achsen (10, 11) aus einer senkrechten in eine waagerechte oder ungefähr waagerechte Stellung und umgekehrt schwenkbar sind, und die Schwenkachsen (10, 11) im -Abstand von den einen Längsrändern der Platten (8, 9) und voneinander derart angeordnet sind, daß diese Längsränder bei waagerechter Stellung der Platten (8, 9) einander genähert sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (10, 11) der Platten (8, 9) einen derartigen Abstand (a) voneinander aufweisen, daß bei senkrechter Plattenstellung der einstellbare Plattenabstand (c) der gewünschten gleichmäßigenj Dicke des gefüllten Sackes entspricht.
    SAD ORfQfNAL
    Bahn 5964S 126 874
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (10, 11) der Platten (8, 9) einzeln oder gemeinsam höhenverstellbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (10, 11) an dem Vorrichtungsrahmen (19) geführt sind und durch je einen Motor (23) "bzw. Zylinder oder einan gemeinsamen Motor bzw. Zylinder angetrieben sind.
    5. Vorrichtung nach Ansprach 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der in horizontaler Stellung dem Rand der zweiten Platte benachbarte Rand jeder Platte mit einer Rolle (13? 14) vergehen lot,
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei waagerechter Stellung der Platten (8, 9) der Abstand der benachbarten Plattenränder oder der Rollen (13} 14) voneinander 10 cm oder weniger beträgt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8, 9) um den Drehpunkt (25) auer zu den Schwenkachsen beweglich sind.
    β. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8, 9) auf den Schwenkachsen (10, 11) in Achsrichtung (16) mittels Zylinder verschiebbar sind.
    BAD ORIGINAL
    9.. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6 und 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8, 9) kreisförmige oder horizontale bis senkrechte Schwingungen ausführen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8, 9) zusammen oder einzeln zueinander verstellbar sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (13) aus Stahl, Kunststoff oder Gummi im Durchmesser variabel ausgeführt sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8, 9) beschichtet oder mit Profilen versehen sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8, 9) im vorderen Teil ein oder mehrere federnde, abklappbare Sackhaltebleche aufweisen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8, 9) eine gebogene oder eine das Gleiten des Sackes begünstigende Form haben.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    BAD ORIGINAL
    Behn 5964a 312687
    die Platten (8, 9) sich gegenseitig Ms zum jeweiligen Drehpunkt überlappen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (8, 9) während des Befüllens des Sackes bis zu 15° gegen die Horizontale neigbar sind.
    BAD ORIGINAL
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WO2010043725A2 (de) * 2008-10-06 2010-04-22 Haver & Boecker Ohg Rotierende füllmaschine
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