DE2560431C2 - Kopiergeraet - Google Patents

Kopiergeraet

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DE2560431C2
DE2560431C2 DE19752560431 DE2560431A DE2560431C2 DE 2560431 C2 DE2560431 C2 DE 2560431C2 DE 19752560431 DE19752560431 DE 19752560431 DE 2560431 A DE2560431 A DE 2560431A DE 2560431 C2 DE2560431 C2 DE 2560431C2
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Germany
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drum
flip
flop
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Expired - Lifetime
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DE19752560431
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English (en)
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Hajime Katayama
Hiroshi Nitanda
Tateki Nagaoka
Hirotoshi Kishi
Yusaku Takada
Noriyoshi Iida
Tsuneki Inuzuka
Yutaka Komiya
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Original Assignee
Canon Inc
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/14Electronic sequencing control
    • G03G21/145Electronic sequencing control wherein control pulses are generated by the mechanical movement of parts of the machine, e.g. the photoconductor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Kopiergerät dieser Art ist in der DE 23 18 839 A1 beschrieben. Bei diesem bekannten Kopiergerät wird ein hin- und herbewegbares Element zum Belichten und Abtasten einer Vorlage auf der Grundlage von Impulsen beziehungsweise Signalen in Vorwärtsrichtung geführt und kehrt danach in seine Ausgangsstellung zurück. Es ist dabei schwierig in der Anfangsphase eine exakte Bewegung des hin- und herbewegbaren Elements zu erreichen, insbesondere wenn im Anschluß an die Rückkehr eine erneute Abtastung eingeleitet wird. Störeinflüsse in der Abtastbewegung verschlechtern die Qualität des wiedergegebenen Bildes.
Auch in der US-PS 37 36 055 und in der DE- 22 26 358 A1 sind Kopiergeräte mit einem hin- und herbewegten Element zum Belichten und Abtasten einer Vorlage beschrieben. Auch bei diesen Geräten können ähnliche Schwierigkeiten in der Anlaufphase der Abtastbewegung entstehen.
Ein Gerät mit einem anderen Belichtungssystem beschreibt die DE-21 61 833 A1. Bei diesem Gerät ist die zu kopierende Vorlage auf einer transparenten Auflageplatte aufgelegt, die in einer Beleuchtungsvorrichtung fest angeordnet ist. Diese Art der Belichtung stellt hohe Anforderungen an die Konstruktion des Belichtungs- bzw. des Projektionssystems.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß Störungen zu Beginn der Abtastbewegung weitgehend ausgeschlossen werden.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Infolge der hiermit verbundenen zeitlichen Verzögerung des Anlaufs bzw. Wiederanlaufs des hin- und herbewegbaren Elements läßt sich die Abtastgenauigkeit und damit die Exaktheit der Bildwiedergabe verbessern. Auch werden genau kontrollierbare Verschiebungen der Bildlage auf dem fotoleitfähigen Element ermöglicht, wodurch auf lange Sicht eine gute Bildqualität des erzeugten Kopiebildes gewährleistet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Kopiergeräts,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Geräts,
Fig. 3 eine Seitenschnittansicht des Geräts gemäß Fig. 1,
Fig. 4 und 5 eine Schnittansicht bzw. eine perspektivische Ansicht des Antriebssystems des Kopiergeräts,
Fig. 6 im Querschnitt den Antriebsabschnitt für die Papierzuführeinrichtung,
Fig. 7 in perspektivischer Ansicht den Antriebsabschnitt für den Originalwagen,
Fig. 8a eine schematische Schaltung zur Erzeugung eines Rückstellbefehls,
Fig. 8b ein Zeitdiagramm dieser Schaltung,
Fig. 9a schematisch eine Schaltung zur Erzeugung eines Signals für eine Anfangsdrehung,
Fig. 9b ein Zeitdiagramm dieser Schaltung,
Fig. 10a schematisch die Schaltung eines Taktimpulszählers,
Fig. 10b ein Zeitdiagramm dieser Schaltung,
Fig. 10c Wellenformen bzw. Signalverläufe zum Löschen des Zählers,
Fig. 11 schematisch eine Schaltung zur Erzeugung eines Kopiegrößesignals,
Fig. 12 schematisch eine Schaltung zur Erzeugung eines Befehlssignals für einen Kopievorgang,
Fig. 13 schematisch eine Schaltung zur Erzeugung eines Kopiersignals,
Fig. 14 schematisch eine Schaltung zur Erzeugung eines Befehlssignals zur Erhöhung der Vorbelichtungsintensität,
Fig. 15a eine Schaltung zur Erzeugung eines Befehlssignals für die letzte Drehung,
Fig. 15b ein Zeitdiagramm dieser Schaltung,
Fig. 16a schematisch eine Schaltung zur Erzeugung eines Vor-Rück-Befehlssignals für den Originalwagen,
Fig. 16b ein Zeitdiagramm dieser Schaltung,
Fig. 17a eine Schaltung eines Verklemmungsdetektors,
Fig. 17b schematisch eine Schaltung zur Erzeugung eines Verklemmungszeitsteuersignals,
Fig. 17c ein Zeitdiagramm dieser Schaltung.
Die Arbeitsweise des Kopiergeräts wird zunächst anhand der Fig. 1 und 2 erläutert.
Wenn ein Hauptschalter geschlossen wird, beginnt ein noch näher erläutertes photoleitfähiges Element in Form einer photoleitfähigen Trommel 15 sehr kurze Zeit (hier etwa eine Sekunde) nach Betätigen des Hauptschalters sich zu drehen, da eine im Gerät verwendete digitale Schaltung diese Zeit für die Rückstellung ihres Steuerabschnitts und das Anschalten anderer elektrischer Systeme benötigt. In einem Teil des Antriebssystems ist eine Impulserzeugungseinrichtung bzw. ein Taktimpulsgenerator vorgesehen, um 16mal pro vollständiger Umdrehung der photoleitfähigen Trommel einen Taktimpuls zu erzeugen. Die photoleitfähige Trommel 15, die sich zu drehen begonnen hat, führt daher zuerst eine vollständige oder im wesentlichen eine vollständige Umdrehung entsprechend 16 Taktimpulsen (16 CP bezeichnet) aus. Dies kann als Vorstufe vor Eintreten in den Kopierprozeß betrachtet werden und dient der Vorbereitung einer guten Reproduktion, beim Kopierprozeß; diese Vorstufe kann manchmal entfallen. Wenn dann ein Kopierknopf nicht gedrückt wird, hält die photoleitfähige Trommel an, ohne eine weitere als die eine vollständige Umdrehung auszuführen. Wenn der Kopierknopf jedoch gedrückt wird, tritt die Trommel ohne Unterbrechung ihrer Drehung in den Kopierprozeß ein. Wenn der Kopierknopf gedrückt wird, dreht sich die photoleitfähige Trommel 15 zuerst um einen Betrag entsprechend den oben erwähnten 16 Taktimpulsen plus 4 Taktimpulse (CP + 4 CP), und erst dann wird ein hin- und herbewegbares Element in Form eines Vorlagenwagens 2 mit einer auf einer Glasplatte 5 befindlichen Vorlage gestartet und mittels einer Lampe 16 beleuchtet, so daß die Abbildung der Vorlage über einen Spiegel 17 und eine Spiegellinse 18 zu einer Belichtungsstation 19 gelenkt und dort auf der Trommel 15 abgebildet wird. Die Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 15, d. h. das photoleitfähige Medium, das eine mit einer transparenten Isolierschicht bedeckte photoleitfähige Schicht aufweist, wird mittels eines positiven Laders 21 zuerst auf eine positive Polarität aufgeladen; der Lader 21 wird von einer Hochspannungsquelle 20 mit einer hohen Spannung versorgt. Wenn der entsprechende Trommelbereich die Belichtungsstation erreicht, wird nachfolgend die Abbildung des mittels der Lampe 16 beleuchteten Objekts, wie oben beschrieben, durch einen Schlitz auf die photoleitfähige Trommel 15 projiziert. Gleichzeitig damit wird das photoleitfähige Medium von einem Wechselstromlader 22 einer Wechselstromspannung ausgesetzt; der Wechselstromlader 22 wird von der Hochspannungsquelle 20 mit einer hohen Wechselspannung versorgt. Durch eine nachfolgend von einer Totalbelichtungslampe 23 ausgeführte Totalbelichtung wird ein latentes elektrostatisches Bild hohen Kontrasts auf der Oberfläche der Trommel ausgebildet, wonach der Trommelbereich in die Entwicklungsstation eintritt. Eine Entwicklungseinrichtung 24 enthält einen Behälter 26 für die Entwicklerflüssigkeit 25, eine Pumpe 27 zum Umrühren der Entwicklerflüssigkeit und zum Anheben der Entwicklerflüssigkeit auf ein Entwicklerelektrodenteil, eine Entwicklerelektrode 28 sowie eine Elektrodenrolle 29, die in enger Nachbarschaft zur Trommel drehbar ist, um einen Schleier, der auf dem sichtbaren Bild auf der Trommel vorhanden sein kann, zu entfernen; ein Ende der Elektrodenrolle ist geerdet. Die Entwicklerelektrode 28 behält gegenüber der photoleitfähigen Trommel immer einen bestimmten Abstand bei, und das latente elektrostatische Bild, das auf der photoleitfähigen Trommel 15 ausgebildet ist, wird mittels des Toners in der Entwicklerflüssigkeit, die mittels der Pumpe 27 auf die Entwicklerelektrode 28 befördert wird, in ein sichtbares Bild entwickelt.
Als nächstes wird die photoleitfähige Trommel 15 mittels eines Nachladers 30 geladen; der Nachlader 30 wird von der Hochspannungsquelle 20 mit einer (negativen) Hochspannung versorgt. Auf diese Weise wird jeglicher Überschuß an Entwicklerflüssigkeit von der Trommel 15 entfernt, ohne daß das auf ihr befindliche Bild beschädigt wird. Nachfolgend wird von einer Papierzuführstation ein Blatt Übertragungspapier bzw. Bildempfangsmaterial 7 in engen Kontakt mit der photoleitfähigen Trommel 15 gebracht und das auf der Trommel 15 befindliche Bild mittels eines Übertragungsladers 31 unterstützt von einem elektrischen Feld, das von der (positiven) Hochspannung von der Hochspannungsquelle geliefert wird, auf das Bildempfangspapier 7 übertragen. Nach der Bildübertragung wird das Bildempfangspapier 7 mittels eines Trennriemens 35 von der photoleitfähigen Trommel 15 getrennt und zu einer Trocken- und Fixierstation 33 geleitet. Die restliche Entwicklerflüssigkeit wird mittels des Kantenteils 35 eines Klingenreinigers 34, der gegen die Trommeloberfläche gedrückt wird, zur Vorbereitung eines nachfolgenden Kopierzyklus von der photoleitfähigen Trommel 15 entfernt. Diese Entwicklerflüssigkeitsmenge, die vom Klingenreiniger 34 entfernt wird, wird durch Nuten 36 (Fig. 3), die auf gegenüberliegenden Endteilen der Trommel 15 ausgebildet sind, zur Entwicklungseinrichtung 24 für die Wiederverwendung bei der Entwicklung geleitet.
Es wird nun der Grund dafür erläutert, daß der Vorlagenwagen 2 nicht gestartet wird, bevor nicht die photoleitfähige Trommel um einen Betrag entsprechend 16 Impulsen (CP) nach Schließen des Hauptschalters 10 plus 4 Impulsen (CP) gedreht ist, wie vorstehend beschrieben. Beim vorliegenden Gerät wird eine Endlostrommel als photoleitfähige Trommel verwendet; der gesamte Oberflächenbereich der photoleitfähigen Trommel steht für die Bilderzeugung zur Verfügung. Wenn es daher erwünscht ist, die Anzahl von pro Zeiteinheit erzeugten Kopien bei weitestmöglicher Vermeidung unnötiger Drehung zu vergrößern, ist es nötig, die photoleitfähige Trommel während ihrer ersten vollständigen Umdrehung vor Bildung des latenten Bildes zu reinigen; dies ist der Fall, weil jegliche Tonermenge, die auf dem Kantenteil 35 des Klingenreinigers zurückbleibt, trocknen kann und (im schlimmsten Fall), an der Trommel anhaftet, wenn die Trommel für lange Zeit, etwa eine Woche oder 10 Tage, unbenutzt bleibt.
Die Drehung der Trommel entsprechend 4 CP ist notwendig, weil im zuvor beschriebenen Kopierprozeß der positive Ladungsschritt der Schlitzbelichtung vorangeht und weil ein verläßlicheres Kopieren erreicht wird, wenn der Abschnitt der photoleitfähigen Trommel, der dem zuvor erwähnten Reinigerkantenteil entspricht, bei der Herstellung einer ersten Kopie vermieden wird.
Bildempfangspapierblätter 7 sind in einer Kassette enthalten, die in eine Papierzuführstation eingesetzt und hier entfernbar befestigt werden kann; die Papierzuführstation ist am unteren linken Teil des Gerätekörpers angeordnet, wie aus der Figur ersichtlich. Entsprechend verschiedenen Größen von Bildempfangspapier können verschiedene Arten von Kassetten vorbereitet und nach Bedarf leicht ausgetauscht werden.
Ein Stapel von Bildempfangspapier 7 sitzt auf einer Zwischenplatte 37 innerhalb der Kassette 6. Die Zwischenplatte 37 wird mittels einer Feder 38 nach oben vorgespannt, so daß der Stapel Bildempfangspapier 7 ständig gegen Trennklauen 39 gedrückt wird, die in den vorderen Endecken der Kassette 6 vorgesehen sind. Durch Wahl einer geeigneten Federkonstanten für die Feder 38 kann die Kraft, mit der der Stapel von Bildempfangspapier 7 gegen eine Papierzuführrolle 40 während der Papierzuführung gedrückt wird, unabhängig von der Menge des Bildempfangspapiers 7 innerhalb der Kassette 6 konstant gemacht werden.
Wenn der Vorlagenwagen eine bestimmte Stellung erreicht, wird ein Detektor auf dem Maschinenkörper oder -rahmen mit Hilfe eines Betätigungsglieds betätigt, das am Vorlagenwagen befestigt ist, um ein Signal zu erzeugen, durch das die sich ständig drehende Papierzuführrolle 40 in Kontakt mit dem obersten Bildempfangspapierblatt in der Kassette 6 gesenkt wird. Dieses oberste Bildempfangspapierblatt wird dann von dem Rest mittels der Trennklauen 39 getrennt und aus der Kassette 6 herausgeführt. Führungsrollen 41 und 42, die nahe angrenzend an die Kassette angeordnet sind, sind aufgrund des Absenkens der Papierzuführrolle 40 jedoch angehalten worden, so daß das Übertragungspapierblatt 7, das aus der Kassette 6 herausgeführt wird, zwischen den Führungen 43 und 44 einen Durchhang bildet, dessen Führungskante gegen den Klemmpunkt zwischen den Führungsrollen 41 und 42 stößt. Während die Papierzuführrolle dabei ist, sich aufwärts zu bewegen, nehmen die Führungsrollen 41 und 42 ihre Drehung wieder auf und behalten die Zeitsteuerung mit dem Vorderrand des Bildes auf der photoleitfähigen Trommel 15, so daß das Bildempfangspapierblatt 7 mit einer Geschwindigkeit transportiert wird, die der Umfangsgeschwindigkeit der photoleitfähigen Trommel 15 entspricht.
Wie bereits beschrieben, wird das Bildempfangspapier 7 in engen Kontakt mit der photoleitfähigen Trommel 15 gebracht und das Bild auf der Trommel 15 auf das Bildempfangspapier 7 mit Unterstützung des Übertragungsladers 30 übertragen. Danach wird das Bildempfangspapier 7 mit dem übertragenen Bild mittels eines Trennriemens 32 von der Trommel 15 getrennt und durch eine Trocken- und Fixierstation 30 geleitet, damit der Toner auf dem Bildempfangspapier 7 fixiert wird. Schließlich wird das Bildempfangspapier 7 mittels Ausgaberollen 45 und 46 auf eine Ausgabeschale 47 ausgegeben.
Die mit der Ausführung des Kopierens verbundenen Vorgänge werden nun unter Bezug auf die Fig. 2 und 3 erläutert. Eine zu kopierende Vorlage wird auf die Glasplatte 5 des Vorlagenwagens gelegt, wobei ihre Vorderkante mit dem vorderen Rand A der Glasplatte ausgerichtet wird, und wird dann von einer Abdeckung 3 (Fig. 2) festgehalten wird. Dann wird der Kopierknopf 13 (Fig. 2) gedrückt, woraufhin sich die Trommel zu drehen beginnt und zugleich die Arbeit aufnimmt. Mittels eines Vorlagenwagen-Startsignals vom Taktimpulsgenerator wird der Vorlagenwagen 2 nach 4 CP-Impulsen (in Fig. 1) nach links bewegt, und zwar synchron mit der Umfangsgeschwindigkeit der photoleitfähigen Trommel 15; dadurch wird die Schlitzbelichtung ausgeführt. Nach Abschluß der Belichtung wird die Linksbewegung des Vorlagenwagens 2 aufgrund eines Signals vom Wagen selbst entsprechend der Größe des Papiers in der Kassette angehalten, und dieser bewegt sich schnell zurück bzw. nach rechts. Die für diesen Rückwärtslauf erforderliche Zeit sollte erwünschter Weise kurz sein, da sie einen Zeitverlust während des Kopierens darstellt. Beim vorliegenden Gerät ist die Geschwindigkeit für den Rückwärtslauf so gewählt, daß sie etwa viermal so groß wie für den Vorlauf ist, wodurch der Kopierwirkungsgrad erhöht wird. Eine solch hohe Geschwindigkeit des Rücklaufs kann einen Stoß beim Stoppen des Wagens hervorrufen, der jedoch mittels eines später beschriebenen Bremsenmechanismus absorbiert wird, so daß der Vorlagenwagen 2 schnell an einer vorbestimmmten Position gestoppt wird. Ein kontinuierliches Herstellen von Mehrfachkopien derselben Vorlage kann mit Hilfe einer nicht gezeigten Zähleinrichtung, die mit dem Kopierknopf gekoppelt ist, leicht durchgeführt werden. Die Zähleinrichtung nimmt die Bewegung des Vorlagenwagens 2 auf, um die Anzahl hergestellter Kopien zu zählen und hält ein Schalterelement, bis sie zu einer eingestellten Kopienanzahl gezählt hat, wodurch die Herstellung von Mehrfachkopien ausgeführt wird.
Der Befehl für das erneute Starten des Vorlagenwagens während der kontinuierlichen Kopierweise wird um 1 Impuls CP nach Anhalten des Vorlagenwagens 2 an einer vorbestimmten Stellung (Ruhestellung) bewirkt. Dies soll eine weiche Bewegung des Vorlagenwagens beim Beginn seines Vorlaufs bewirken.
Das erfindungsgemäße Kopiergerät kann außerdem Vorlagen verschiedener Größen von maximal B4-Größe bis minimal B5-Größe kopieren. Dabei ist die Anzahl pro Zeiteinheit erzeugter Kopien kleiner und der Zeitverlust größer, wenn der Vorlagenwagen 2 immer über die Entfernung für die maximale Kopiegröße B4 unabhängig von der tatsächlichen Kopiegröße, die von B4 nach B5 variabel ist, laufen muß. Beim vorliegenden Kopiergerät sind daher eine Vielzahl von Elementen für die Erzeugung von Vorlagenwagenumkehrsignalen (Fig. 4) entsprechend den jeweiligen Kopiegrößen (z. B. A4 und B5) vorgesehen, so daß der Kopierzyklus entsprechend der Kopiegröße gewechselt werden kann; dadurch wird der Kopierwirkungsgrad erhöht.
Diese Unterschiede im Kopierzyklus in Abhängigkeit von der Kopiegröße können von Signalen von der Kassette 6, die für die verschiedenen Größen zur Verfügung stehen, diskriminiert werden.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf den Ruhezustand und das Wiederstarten des Kopiergeräts nach Beendigung eines Kopiervorgangs. Wenn das Gerät nach Beendigung des gesamten Kopiervorgangs angeschaltet bleibt, wird sich die photoleitfähige Trommel 15 weiter­ drehen; es ist im Hinblick auf die Haltbarkeit der photoleitfähigen Trommel 15 und des Klingenreinigers 34 unerwünscht, daß die Hochspannungsquelle angeschaltet bleibt. Aus diesem Grund ist das vorliegende Kopiergerät so ausgelegt, daß, wenn nach Ablauf einer bestimmten Zeit nach dem Ende eines Kopiervorgangs kein Kopiervorgang eingeleitet wird, die photoleitfähige Trommel automatisch stoppt und in ihren Ruhezustand eintritt, auch wenn der Hauptschalter 10 in geschlossener Stellung verbleibt. Die vorbestimmte Zeit ist größer als die Zeit gewählt, die erforderlich ist, um ein Blatt Bildempfangspapier 7 mit einem übertragenen Bild aus dem Gerät auszugeben und die gesamte Oberfläche der photoleitfähigen Trommel 15 zu reinigen. Um das Kopiergerät aus einem solchen Ruhezustand erneut zu starten, kann der Kopierknopf 13 im Bedienungsabschnitt 9 gedrückt werden, woraufhin alle beweglichen Teile des Geräts wieder ihren Betriebszustand annehmen, die photoleitfähige Trommel sich zu drehen beginnt und nach 4 Impulsen CP der Vorlagenwagen 2 seinen Vorlauf startet. Das vorliegende Kopiergerät tritt 26 Impulse CP, nachdem der Originalwagenumkehrbefehl des letzten Kopierzyklus gegeben wurde, in den Ruhezustand ein.
Das vorliegende Kopiergerät wird nun in bezug auf einen speziellen Aufbau erläutert.
In Fig. 3 bezeichnen die Bezugszahlen 49 und 50 einen vorderen und einen hinteren Rahmen, die mittels nicht gezeigter Stützen und einer Bodenplatte 51 fest miteinander verbunden sind.
Ein Trommelwellenbefestigungsteil 52 aus Legierungsguß ist im wesentlichen mittig am hinteren Rahmen 50 befestigt, während eine Trommelwelle 53 am Teil 52 befestigt ist.
Das Trommelwellenbefestigungsteil 52 ist gemäß Fig. 3 in einem großen Abstand vom hinteren Rahmen 50 an diesem befestigt und ungeachtet seines wesentlich ausladenden Zustands mit einer ausreichenden Festigkeit für das Gewicht der Trommel 15 oder andere Kräfte aufgebaut. Ein Trommelzahnrad 56 wird mittels Lagern 54 und 55 drehbar auf der Trommelwelle 53 getragen. Eine Lagersicherungsfassung oder ein Lagersicherungsteil 57 ist mittels Stellschrauben an der Trommelwelle 53 befestigt, wie noch näher beschrieben wird; das Lagersicherungsteil verhindert ein Lösen des Trommelzahnrads 56 und der Lager 54, 55, wenn die Trommel 15 entfernt wird. Das andere Ende (das rechte Ende in Fig. 3) der Trommelwelle 53 wird mittels einer Trägerplatte 58 im wesentlichen horizontal gehalten. Die Trägerplatte 58 wird mittels zweier Positionierstifte in Stellung gehalten, so daß die Trommel, wie später beschrieben wird, entfernt werden kann, und ist am Rahmen 49 mittels zweier Muttern entfernbar befestigt. Die Trägerplatte 58 ist mit einem Axialsicherungsglied 59 versehen, das in Axialrichtung beweglich ist, um, in Fig. 3 nach links, ein Lager 61 mittels einer Feder 60 auf der Trommel zu halten, wodurch jegliches Spiel der photoleitfähigen Trommel in Axialstellung unterbunden wird. Die photoleitfähige Trommel ist aus einer Trommel 62, einem Vorderflansch 63, einem Rückflansch 64, einem Führungsrohr 65, zwei Stangen 66 und Lagern 61 und 67 gebildet, die in den Vorder- und Rückflansch 63 und 64 gedrückt sind; die photoleitfähige Trommel ist derart zusammengesetzt, daß die Trommel 62 zwischen dem Vorderflansch 63 und dem Rückflansch 64 liegt und mittels der Stangen 66 befestigt ist. Das Führungsrohr 65 führt die Trommel, so daß diese leicht montiert oder von der Trommelwelle 53 entfernt werden kann. Der Rückflansch 64 besitzt eine Öffnung zum Eingriff mit einem Antriebsstift 68, der am Trommelzahnrad 56 befestigt ist. Der Eingriff zwischen dieser Öffnung und dem Antriebsstift versetzt die Trommel in Drehungen. Infolge der oben beschriebenen quasi ausladenden Halterung für die Trommel, kann die photoleitfähige Trommel mit ausreichender Stärke und Kompaktheit aufgebaut und leicht zusammengesetzt und auseinandergenommen werden. Die Trommelwelle 53 kann am Maschinenkörper befestigt sein und aus einem hohlen Rohr mit einem darin befindlichen Heizelement 69 gebildet sein, das das photoleitfähige Medium auf einer bestimmten Temperatur hält; dadurch wird die Kondensation von Feuchtigkeit bei hoher Feuchtigkeit verhindert und auch bei Umgebungen mit niedriger Temperatur eine gute Bildwiedergabe erzielt.
Am oberen Endteil des hinteren Rahmens 50 sind eine Führungsschiene 70 und Elemente 73 und 74 befestigt, an denen Detektorelemente 48 A, 48 B, 48 C, 71 und 72 für die Steuersignale (Fig. 3 und 4) angebracht werden können. Am oberen Endteil des vorderen Rahmens 49 sind Führungsrollen 75 und 76, wie in Fig. 3 gezeigt, installiert, die im Zusammenwirken mit der Führungsschiene 70 zu einer weichen Hin- und Herbewegung des Vorlagenwagens 2 führen. Der Vorlagenwagen besitzt einen vorderen 78 und einen hinteren Winkel 77, die mittels einer Stütze verbunden sind, und bildet ein Rahmenteil, das gegenüber den verschiedenen, während der Vorwärts- und der Rückwärtsbewegung oder der Umkehr des Vorlagenwagens auftretenden Kräften ausreichend stabil ist. In der Mitte des Rahmens ist eine transparente Glasplatte 5 vorgesehen, während vorn am Rahmen (links in Fig. 1) eine Plattform 4 angeordnet ist, die dazu dient, daß beim Kopieren einer Seite eines Buches oder ähnlichem ein guter Kontakt mit der Glasplatte hergestellt wird; dabei ruht eine andere Seite des Buches auf der Plattform.
Die hintere Führungsschiene 70 setzt sich zusammen aus einer unteren Schiene 79, die am hinteren Rahmen 50 mittels Befestigungselementen 73 und 74 befestigt ist, aus einer oberen Schiene 81, die am hinteren oder Rückwinkel 77 des Vorlagenwagens befestigt ist, und aus einem Halte- oder Sicherungsteil, das in der Mitte zwischen der oberen und der unteren Schiene angeordnet ist und Metallkugeln 80 aufweist, die für eine Rollbewegung vorgesehen sind; das Halteteil beschränkt die Vertikalposition und die Horizontalposition (links und rechts in Fig. 3) des hinteren Winkels 77 des Vorlagenwagens. Die Hin- und Herbewegung des Vorlagenwagens wird durch die Rollbewegung der Metallkugeln 80 geführt. Andererseits beschränkt der vorspringende Schienenteil 3 des vorderen Winkels 78 des Vorlagenwagens dessen Vertikalposition dadurch, daß es zwischen die untere Führungsrolle 76 und die obere Führungsrolle 75 geklemmt ist. Die Führungsrollen 75 und 76 sind drehbar auf Wellen 82 und 83 gehalten, die an einer Befestigungsplatte 84 befestigt sind und vom vorderen Rahmen 49 festgehalten werden.
Infolge dieser Beschränkung der vertikalen und der horizontalen (links und rechts in Fig. 3) Positionen des Vorlagenwagens mittels der hinteren Führungsschiene 70 sowie infolge lediglich der Beschränkung der Vertikalposition des vorderen Winkels des Wagens durch die Führungsrollen 75 und 76 kann die Hin- und Herbewegung des Vorlagenwagens ungeachtet von Herstellungs- und Zusammenbaufehlern des Geräts sehr weich ausgeführt werden.
Magnetische Detektorelemente 48 A, 71, 72, 48 B und 48 C sind an den Befestigungsbetten 73 und 74 für die Führungsschiene angebracht; sie erzeugen mit Hilfe von an dem Vorlagenwagen 2 befestigten Magneten 161 und 162 Steuersignale in einer Folge. Wenn der Kopierknopf gedrückt wird, um den Beginn des Vorlaufs des Vorlagenwagens 2 einzuleiten, wird mittels des Magneten 161 und des Detektorelements 71 ein Papierzuführbefehl ausgegeben. Der Vorlagenwagen bewegt sich weiter nach vorn, um die Belichtung für eine der Kopiergrößen B5, A4 und B4 zu beenden, wobei der Magnet 161 die Detektorelemente 48 A, 48 B oder 48 C erreicht, woraufhin ein Umkehrbefehl ausgegeben wird, so daß der Vorlagenwagen 2 aus seinem Vorlauf in seinen Rücklauf umkehrt. Wenn der Magnet 162 das Detektorelement 72 während des Rücklaufs des Vorlagenwagens erreicht, wird ein Stoppbefehl ausgegeben, um den Wagen an einer bestimmten Position anzuhalten. Von der Kassette 6 kann ein Größenwechselbefehl ausgegeben werden.
Zur Erläuterung der Antriebsbeziehungen bzw. des Antriebssystems wird jetzt auf die Fig. 5, 6 und 7 Bezug genommen. Der Antrieb des Hauptmotors M 1 wird mittels eines Kettenrads 85 über eine Kette 86 und ein Kettenrad 87 zum Antrieb einer Trommelantriebswelle 89 übertragen, an deren einem Ende ein Zahnrad 88, das mit dem zuvor erwähnten Trommelzahnrad 56 kämmt, starr befestigt ist. Die Kette 86 treibt außerdem ein Kettenrad 90 an, das drehbar auf der Welle einer elektromagnetischen Kupplung 94 befestigt ist. Auf der Rückseite der Kupplung 94 ist an deren Welle ein Hakenkettenrad 143 befestigt (Fig. 7). Dieses Hakenkettenrad 143 ist über eine Hakenkette 142 mit einem Hakenkettenrad 141 verbunden, das an der Ausgangswelle eines Kupplungsmotors 95 befestigt ist. Am anderen Ende der Welle der magnetischen Kupplung ist eine Wickeltrommel 91 befestigt, auf die ein Antriebsdraht 92 für den Vorlagenwagen mit einigen Windungen aufgewickelt ist, während die entgegengesetzten Enden des Drahtes von einer Führungsriemenscheibe 93 geführt und an dem vorderen bzw. dem hinteren Ende des hinteren Winkels 77, welcher einen Teil des Vorlagenwagens bildet, befestigt sind.
Die Hin- und Herbewegung des Vorlagenwagens 2 kann dadurch erreicht werden, daß der Elektromagnet 94 und der Kupplungsmotor 95 im Wechselbetrieb angetrieben werden, um die Wickeltrommel in normaler und umgekehrter Richtung zu drehen und dadurch den Vorlagenwagen hin- und herzubewegen. Ein Zahnrad 96 ist starr auf der Trommelantriebswelle 89 befestigt, um den Antrieb vom Hauptmotor M 1 über ein Zahnrad 97 zu einem Zahnrad 99 zu übertragen, das starr auf einer Antriebswelle 98 für eine Papierzuführrolle befestigt ist. Die Antriebskraft des Hauptmotors M 1 treibt über ein Zahnrad 100, das einstückig mit dem Zahnrad 99 befestigt ist, ein Zahnrad 101 und über eine Kupplung 102 die Führungs- oder Ausrichtungsrollen 41 und 42 an. Das Zahnrad 100 kämmt außerdem mit einem Zahnrad 103 und treibt über eine Kupplung 137 einen Steuernocken 139 für die Papierzuführrolle an. Das Trommelzahnrad 56 (Fig. 3) kämmt mit einem Zahnrad 105, das an einer Trennwelle 104 befestigt ist, und treibt Trennrollen 106 an. Ein Hakenkettenrad 107 ist starr am anderen Ende der Trennwelle 104 befestigt und treibt über eine Hakenkette 108 und ein Hakenkettenrad 109 Ausgaberollen 110 und 111 an. Ein über die Kette 86 vom Kettenrad 85, das am Hauptmotor M 1 befestigt ist, angetriebenes Kettenrad 112 ist einstückig mit einem Zahnrad 113 verbunden, welches mit einem Zahnrad 115 kämmt, das an einem Arm 114 befestigt ist. Der Arm 114 hält einen Magneten 163 (Fig. 4), der der Erzeugung von Taktimpulsen dient. Das Zahnrad 113 dreht den Magneten, so daß in bestimmten Intervallen, die mit der Drehgeschwindigkeit des Hauptmotors M 1 synchron sind, vom Magneten und dem Magnetdetektorelement 164 (Fig. 4), das in bezug auf den hinteren Rahmen 50 fest angeordnet ist, Taktimpulse erzeugt werden. Bei einer vollständigen Umdrehung der Trommel wird 15,75mal ein Taktimpuls erzeugt. Mit 138 ist in Fig. 4 ein Papierzuführungs-Steuerabschnitt bezeichnet, der so ausgelegt ist, daß, wenn der Vorlagenwagen 2 nach Niederdrücken des Kopierknopfes 13 in eine bestimmte Position vorbewegt wird, ein Papierzuführsignal erzeugt wird, um die normalerweise rotierende Papierzuführrolle 40 abzusenken und ein Blatt Bildempfangspapier aus der Kassette 6 zuzuführen. Die Vorderkante des so zugeführten Bildempfangspapiers stößt gegen die Führungsrollen 41 und 42, die gleichzeitig mit dem Absenken der Papierzuführrolle 40 zu rotieren aufgehört haben, so daß sich das Bildempfangspapier zwischen den Führungen 116 und 117 (Fig. 1) aufbauscht. Dann wird die Papierzuführrolle 40 angehoben, und die Führungsrollen 41 und 42 fangen wieder an sich zu drehen, wodurch das Bildempfangspapier 7 mit einer Geschwindigkeit in die Maschine transportiert wird, die mit der Umfangsgeschwindigkeit der photoleitfähigen Trommel übereinstimmt.
Der Vorlagenwagen wird in der oben beschriebenen Weise vom Antriebssystem vorwärts und rückwärts bewegt, wobei im Kopiergerät der dargestellten Ausführungsform die Rückwärtsbewegung des Wagens etwa viermal so schnell (ungefähr 200 mm/sec) wie die Vorwärtsbewegung gewählt ist, um die Kopiereffektivität zu vergrößern, d. h. den Zeitverlust während des Rücklaufs zu verringern. Um es zu ermöglichen, daß der sich mit einer solchen hohen Geschwindigkeit bewegende Vorlagenwagen an bestimmter Stelle im Maschinenkörper gestoppt wird, ohne einen Stoß auszuüben, besitzt die vorliegende Maschine einen Verriegelungsmechanismus. Der Verriegelungsmechanismus enthält eine Kombination aus einer Einweg- oder Freilaufkupplung und einer Bremse. In Fig. 4 zeigt die durch eine ausgezogene Linie dargestellte Stellung des Verriegelungshebels den Rückstell- oder Ruhezustand des Vorlagenwagens an. Ein Stift oder Zapfen 155, der an dem einen Teil des Vorlagenwagens 2 darstellenden hinteren Winkel 77 befestigt ist, steht im Eingriff mit einem Ausschnitt im Verriegelungshebel 153. Wenn sich der Vorlagenwagen als Antwort auf den Vorlagenwagen- Startbefehl nach vorn (rechts in Fig. 4) zu bewegen beginnt, wird der Verriegelungshebel 153 vom Stift 155 im Uhrzeigersinn gedreht. Wenn sich der Wagen 2 nach vorn bewegt, bleibt der Verriegelungshebel 53 in einer anderen Position stehen. Wenn der Vorlagenwagen 2 seine bestimmte Position erreicht hat und ein Umkehrbefehl ausgegeben wird, stoppt er seine Vorwärtsbewegung und kehrt in Rückwärtsbewegung in die Ruheposition mit einer viermal so großen Geschwindigkeit wie bei der Vorwärtsbewegung zurück. Der Stift 155 tritt in Eingriff mit dem Ausschnitt des Verriegelungshebels 153 und dreht diesen im Gegenuhrzeigersinn. Der Vorlagenwagen kann daraufhin gestoppt werden, wobei seine Trägheitskraft von der Reibkraft absorbiert wird, ohne daß irgendein größerer Stoß auf den Vorlagenwagen ausgeübt würde. Aufgrund dieser Konstruktion ist beim Start des Vorlagenwagens nur eine kleine oder gar keine Last vorhanden, während eine ausreichende Bremskraft auf den Wagen ausgeübt werden kann, um ihn zu stoppen.
Nachstehend wird die Arbeitsweise bei einem schlechten Zustand der Papierzuführung erörtert. Das Kopiergerät der vorliegenden Ausführungsform besitzt einen Verklemmungsdetektor, um zu bestätigen, ob Bildempfangspapier vorgeschriebener Verfahrensstufen (Papierzuführung, Bildübertragung, Trennung und Fixierung) durchlaufen hat und innerhalb einer bestimmten Zeit aus der Mascine ausgetragen wurde oder nicht. Die Wirkung ist dabei derartig, daß, wenn das Bildempfangspapier während einer der oben erwähnten Stufen des Verfahrensablaufs ungewollt anhält und nicht innerhalb einer bestimmten Zeit aus dem Gerät ausgeliefert wird, das Gerät angehalten wird, um ein Entzünden oder andere ungewollte Ereignisse zu vermeiden. In Fig. 1 sind 129 und 130 ein lichtemittierendes Element bzw. ein lichtaufnehmendes Element. Wie noch weiter beschrieben wird, erfassen diese Elemente die Ankunft des Bildempfangspapiers, nachdem der vorgeschriebene Impuls von dem Taktimpulsgenerator vom Vorlagenwagenumkehrbefehl an gezählt wurde. Wenn eine Verklemmung festgestellt wird, wird die Heizeinrichtung in der Fixierstation elektrisch abgeschaltet und die Erregung des Hauptmotors M 1 unterbrochen, so daß die Trommel 15 angehalten wird, während sich der Vorlagenwagen 2 in seine bestimmte Position (Ruheposition) zurückbewegt und dort anhält.
Nachdem das verklemmte Bildempfangspapier entfernt wurde, wird eine Freigabe des Verklemmungsbetriebszustandes bewirkt, woraufhin das Gerät seinen Ursprungszustand wieder annimmt.
Im folgenden wird eine Folgesteuerschaltung erörtert.
Rückstellschaltung
Die in Fig. 8a gezeigte Schaltung dient der Erzeugung eines Signals, das dem Kopiergerät befiehlt, den Kopierbetrieb zu stoppen und die gesamte Schaltung rückzustellen, wenn der Hauptschalter geschlossen wird (im folgenden als STOP bezeichnet), während Fig. 8b ein Zeitdiagramm dieser Schaltung darstellt. In Fig. 8a wird ein invertiertes Signal als ein von einer zu beschreibenden Bildempfangspapier-Verklemmungsdetektorschaltung ausgegebenes Signal während des Auftretens einer Verklemmung (im folgenden als JAM bezeichnet) von einem Anschluß 201 an ein UND-Glied 207 mit drei Eingängen gelegt. Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß das Signal "XYZ" bedeutet, daß, wenn eine mit diesem Signal bezeichnetes Ereignis auftritt, das Signal einen hohen Signalpegel besitzt bzw. als logische oder binäre "1" betrachtet wird, während, wenn dieses Ereignis nicht auftritt, das Signal einen niedrigen Signalpegel hat bzw. als logische oder binäre "0" betrachtet wird; diese jeweiligen Werte werden im folgenden als 1 und 0 wiedergeben. Das invertierte Signal ist ein Signal, das den entgegen­ gesetzten Wert annimmt, und wird durch dargestellt. Eine Schaltung 202 gibt eine 1 aus, wenn im Lader eine Funkentladung stattfindet, und das dadurch erzeugte Signal wird im folgenden als DISCH bezeichnet; die Einzelheiten dieser Schaltung werden hier nicht beschrieben. Das Signal DISCH wird am Anschluß 203 ausgegeben, mittels eines Inverters 204 invertiert und an einen anderen Eingang des UND-Glieds 207 angelegt. Eine weitere Schaltung 205 erzeugt nach Schließen des Hauptschalters ein Signal zur Rückstellung eines (notwendigen) Teils einer anderen Digitalschaltung in dessen Anfangszustand vor dem Starten; diese Schaltung gibt während einer bestimmten Zeit TR vom Schließen des Hauptschalters an eine 0 und nach Ablauf der bestimmten Zeit eine 1 aus; die Einzelheiten dieser Schaltung werden nicht beschrieben. Dieses Ausgangssignal wird im folgenden durch WUP repräsentiert. Das WUP-Signal wird vom Anschluß 206 an den anderen Eingang des UND-Glieds 207 angelegt. Wenn, wie in Fig. 8b, die Eingangssignale der Anschlüsse 201, 203 und 206 mit 201′, 203′ und 206′ und der Ausgang des Inverters, d. h. das invertierte Signal von 203′ mit 204′ bezeichnet werden, dann nimmt das Ausgangssignal des UND-Glieds 207 den Pegel 0 an, wie durch 208′ angegeben, wenn einer oder mehrere der Signale 201′, 204′ und 206′ auf dem Pegel 0 sind, d. h. wenn das Signal JAM 1 ist oder das Signal DISCH 1 ist oder das Signal WUP 0 ist; dieses Signal wird als STOP vom Anschluß 208 ausgegeben, um die dann erforderliche andere Schaltung zurückzustellen. Der Grund dafür, daß das invertierte Signal für STOP als Rückstellsignal ausgegeben wird, liegt darin, daß der 0-Zustand für die Rückstellung der nachfolgenden Schaltung günstig ist.
Anfangsdrehungsschaltung
Fig. 9a zeigt eine Schaltung, die ein Signal erzeugt, das nach Schließen des Hauptschalters die Anfangs- oder Eingangsdrehung bewirkt (im folgenden als INTR) dargestellt. Zunächst wird ein flankengetriggertes D-Flipflop 214 betrachtet. Dieses Flipflop gibt, wenn an seinen Eingang eine von 0 nach 1 ansteigende Impulsflanke angelegt wird, an seinem Ausgang Q ein Signal ab, das mit dem zu diesem Zeitpunkt am Eingang D liegenden digitalen Signal identisch ist, und behält diesen Ausgangszustand bei, bis eine ansteigende Signalflanke erneut an den Anschluß CP angelegt wird; wenn jedoch 0 an den Eingang oder den Eingang angelegt wird, wird und bleibt der Ausgang Q 1 bzw. 0 unabhängig von den dann herrschenden Zuständen an den Eingängen CP und D. Der Ausgang dient zur Ausgabe eines gegenüber dem Ausgangssignal Q invertierten Signals. Das mit dieser Funktion versehene Flipflop wird im folgenden als FF bezeichnet. An den D-Anschluß des FF 214 wird zuerst die Spannung einer Spannungsquelle V cc 213 angelegt. V cc ist als digitales Signal in der Schaltung auf dem Wert1. An den Anschluß wird vom Anschluß 208 das Signal angelegt. Den Anschluß wird daher während der Zeit TR vom Schließen des Hauptschalters an eine 0 angelegt, so daß am Anschluß eine 1 ausgegeben und dieser Zustand beibehalten wird. Das Signal 16 CP, das angibt, daß die Trommel im wesentlichen eine vollständige Umdrehung ausgeführt hat, wird von einem Taktimpulszähler erzeugt und vom Anschluß 211 an den Anschluß CP angelegt; wenn das Signal 16 CP angestiegen ist, nimmt der Anschluß den Wert 0 an. Das Ausgangssignal des Anschlusses wird an einen der Eingänge eines NAND- Glieds 215, das zwei Eingänge aufweist, angelegt, während das Signal an den anderen Eingang dieses NAND-Glieds angelegt wird. Der Ausgang des NAND-Glieds 215 setzt sich daher, wie bei 216′ im Zeitdiagramm von Fig. 9b gezeigt, während der Zeit 0, welches die Zeit 1 minus der Zeit TR vom Schließen des Hauptschalters an ist, fort; vom Anschluß 216 wird als invertiertes Signal ein Ausgangssignal zur Durchführung der Eingangsdrehung während dieser Zeit 0 ausgegeben. Der Grund, warum das Ausgangssignal in Form eines invertierten Signals gebildet wird, liegt darin, daß dies für die nachfolgende Schaltung günstig ist. In Fig. 9b bezeichnen die Zahlen 211′ und 208′ die von den Anschlüssen 211 bzw. 208 angelegten Signale.
Zähleinrichtung
Im folgenden wird ein Taktimpulszähler unter Bezug auf Fig. 10a und die Zeitdiagramme der Fig. 10b und 10c beschrieben. Mit 221 ist ein Taktimpulsgenerator einer Impulserzeugungseinrichtung bezeichnet, der mit Hilfe eines magnetempfindlichen Elements die periodische Änderung einer Magnetfeldintensität aufnimmt und entsprechend dem Ausgangssignal dieses Elements einen Impuls erzeugt und ihn in einen Taktimpuls umwandelt. Genauer gesagt wird bei der vorliegenden Ausführungsform ein Magnet (163 in Fig. 4) synchron mit der Drehung der photoleitfähigen Trommel (15 in Fig. 1) bewegt, so daß er ein magnetempfindliches Element (164 in Fig. 4) passiert, das an einer bestimmten Stelle befestigt ist und den Hall-Effekt ausnutzt; als Ausgangssignal des magnetempfindlichen Elements wird dadurch ein impulsförmiger Ausgang erzeugt. Mit 231 ist ein Binärzähler bezeichnet, der getriggert wird, wenn von 1 nach 0 abfallende Signalflanken der Reihe nach als Taktimpulse an seinen Eingang CP angelegt werden; der Zähler erzeugt dadurch an seinem Ausgang A ein Ausgangssignal, dessen Frequenz die Hälfte der Taktimpulsfrequenz beträgt, an seinem Ausgang B ein Ausgangssignal, dessen Frequenz ein Viertel der Taktimpulsfrequenz beträgt, an seinem Ausgang C ein Ausgangssignal, dessen Frequenz gleich einem Achtel der Taktimpulsfrequenz ist, und an seinem Ausgang D ein Ausgangssignal, dessen Frequenz gleich einem Sechzehntel der Taktimpulsfrequenz ist.
Diese Ausgangssignale haben die in Fig. 10b durch 231′ A, 231′ B, 231′ C und 231′ D bezeichnete Form. In Fig. 10b ist 222′ ein Signal, das vom Ausgang 222 des Taktimpulsgenerators 221 in Fig. 10a kommt und über einen Inverter 230 an den Anschluß CP des Zählers 231 angelegt ist, so daß der Anstiegsteil des Signals 222′ den Triggerpunkt liefert. Das Taktimpulssignal am Anschluß 222 wird im folgenden als CLCK bezeichnet. Wenn an den Eingang CLEAR des Zählers 231 eine 1 angelegt wird, nehmen die Ausgänge A, B, C und D den Pegel 0 an, wie aus Fig. 10b ersichtlich; der Zustand zu diesem Zeitpunkt ist genau der gleiche wie der, wenn der 0. oder der 16. Taktimpuls angelegt werden. Solange nicht eine 1 an den Anschluß CLEAR angelegt wird, nimmt der Ausgang immer wieder den Zustand des 0. bis zum 15. Taktimpuls an. In der folgenden Beschreibung werden der Zustand, wenn eine 1 an den Anschluß CLEAR angelegt wird, und der Zustand, wenn der dem 0. oder dem 16. Taktimpuls entsprechende Taktimpuls angelegt wird, gemeinsam als der Zustand bezeichnet, der herrscht, wenn der 16. Taktimpuls angelegt wird. In Fig. 10a werden die folgenden drei Arten von Rückstellsignalen an den Anschluß CLEAR des Zählers 231 angelegt, um die anderen Schaltungen zu betreiben. Zuerst wird das Signal als das Rückstellsignal während des Schließens des Hauptschalters vom Anschluß 208 an einen Eingang des mit drei Eingängen versehenen NAND-Glieds 225 anglegt, während ein invertiertes Signal des später beschriebenen Signals CBBP, welches die Ankunft des Vorlagenwagens (2 in Fig. 1) an der Umkehrstelle repräsentiert, an den anderen Eingang des NAND-Glieds 225 angelegt wird. Ein Impulssignal, das das Ende der letzten Umdrehung repräsentiert, wird an den anderen Eingang des NAND-Glieds 225 angelegt und kann in der folgenden Weise erzeugt werden. Ein gegenüber dem noch näher beschriebenen Signal LRT, das angibt, daß sich die Trommel in ihrer letzten Umdrehung befindet, invertiertes Signal wird zunächst vom Anschluß 224 direkt an einen der Eingänge eines mit zwei Eingängen versehenen UND-Glieds 242 angelegt und außerdem über Inverter 227, 228 und 229 an die anderen Eingänge. Wie in Fig. 10c dargestellt, sind dabei das Signal 224′ am Anschluß 224 und das Ausgangssignal 229′ des Inverters zueinander invertiert, wobei jedoch das Signal 229′, das die drei Inverter durchläuft, in bezug auf das Signal 224′ verzögert ist. Die Verzögerungszeit sei TD. Das Ausgangssignal 242′ des UND-Glieds hat während der Zeit TD 1, die von der Anstiegszeit von LRT, d. h. der Anstiegszeit des Signals 224′ bis zur Abfallzeit des Signals 229′ reicht, die dargestellte Form. Dieses Signal, das die Beendigung der letzten Umdrehung repräsentiert (im folgenden als LRTEP bezeichnet) wird vom Anschluß 243 an die weitere Schaltung ausgegeben und außerdem über einen Inverter 226 an das NAND-Glied 225 angelegt. Dieses Signal liefert daher ein Rückstellsignal. Das Ausgangssignal 225′ des NAND-Glieds 225 wird wie folgt als 1 ausgegeben, um den Zähler 231 rückzustellen (zu löschen), wenn eines der Signale STOP, CBBP und LRTEP 1 wird. Die Ausgangssignale des Zählers 231 können in folgender Weise kombiniert werden. Das Ausgangssignal des Anschlusses C und das durch den Inverter 234 invertierte Ausgangssignal des Anschlusses D werden an die Eingänge eines UND-Glieds 235 mit zwei Eingängen angelegt; das Ausgangssignal des UND- Glieds 235 und das Ausgangssignal des Anschlusses B werden an die Eingänge eines UND-Glieds 236 mit zwei Eingängen angelegt; das Ausgangssignal des Anschlusses B, das durch den Inverter 233 invertierte Ausgangssignal des Anschlusses C und das Ausgangssignal des Anschluses D werden an die Eingänge eines UND-Glieds 237 mit drei Eingängen angelegt; und die mittels Invertern 232, 233, 234 invertierten Ausgangssignale der Anschlüsse B, C, D werden an die Eingänge eines mit drei Eingängen versehenen UND-Glieds 238 angelegt. Die Ausgangssignale der jeweiligen UND-Glieder sind so, wie in Fig. 10b dargestellt, wobei das Ausgangssignal 239′ des UND-Glieds 235 während einer Periode vom vierten bis zum siebten Taktimpuls 1 ist, das Ausgangssignal 240′ vom UND-Glied 236 während der Periode vom 6. bis zum 7. Taktimpuls 1 ist, das Ausgangssignal 241′ des UND-Glieds 237 während der Periode vom 10. bis zum 11. Taktimpuls 1 ist und das Ausgangssignal 211′ des UND-Glieds 238 während der Periode vom 16. (0.) bis zum 1. Taktimpuls 1 ist. Diese Ausgangssignale werden als 4 CP, 6 CP, 10 CP und 16 CP-Signale von Anschlüssen 239 240, 241 bzw. 211 ausgegeben. Die oben beschriebenen Taktimpulse werden in einer Rate bzw. Anzahl von 15,75 pro vollständiger Umdrehung der Trommel bei der vorliegenden Ausführungsform erzeugt. Dies bedeutet, daß beim zuvor beschriebenen 16-Bit- Zählsystem 16 gezählte Taktimpulse effektiv anzeigen, daß die Trommel eine vollständige Umdrehung gemacht hat.
Kopiegrößeschaltung
Eine Kopiegrößesignalgeneratorschaltung wird nun unter Bezug auf Fig. 11 beschrieben. Wie bereits erwähnt, wird bei der vorliegenden Ausführungsform eine endlose photoleitfähige Trommel verwendet und die Steuerung entsprechend jeder Kopiegröße durchgeführt, um den zeitlichen Wirkungsgrad des Kopierprozesses zu erhöhen. Jede Kopiegröße wird automatisch erkannt, sobald eine Übertragungspapierkassette in das Gerätegehäuse eingesetzt ist. Genauer gesagt, es wird eine Unterscheidung zwischen vier Betriebsarten, d. h. der Betriebsart "keine Kassette" der Betriebsart "Kassette Größe B4", der Betriebsart "Kassette Größe A4" und der Betriebsart "Kassette Größe B5" mittels der in Fig. 11 gezeigten Schaltung ausgeführt. In Fig. 11 sind beide Mikroschalter 246 und 247 in der geöffneten Stellung (wenn keine Kassette eingesetzt ist), und die Ausgänge 246′ und 247′ sind über Widerstände 248 bzw. 249 mit der Versorgungsspannungsquelle Vcc verbunden, so daß die Schaltung im 1-Signalzustand ist. Wenn jedoch die Mikroschalter 246 und 247 durch Einsetzen einer Kassette in die Ein-Stellung umgeschaltet werden, werden die Ausgangsanschlüsse 246′ und 247′ zur Schaffung eines 0-Signalzustands mit dem 0-Potentialteil GND (Erde) verbunden. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Mikroschalter 247 bei Einsetzen einer Kassette der Größe B4 in die Ein-Stellung umgeschaltet; wenn eine Kassette der Größe A4 eingesetzt wird, wird der Mikroschalter 246 in die Ein-Stellung umgeschaltet; und wenn eine Kassette der Größe B5 eingesetzt wird, werden beide Mikroschalter 246 und 247 in die Ein- Stellung umgeschaltet. Die Signale der Ausgangsanschlüsse 246′ und 247′ werden an die Eingänge eines UND-Glieds 252 mit zwei Eingängen angelegt. Das Signal vom Ausgangsanschluß 247′ und das Signal vom Ausgangsanschluß 246′, das durch den Inverter 251 gelaufen ist, werden an die Eingänge eines mit zwei Eingängen versehenen UND-Glieds 253 angelegt. Das Signal des Ausgangsanschlusses 246′ und das Signal des Ausgangsanschlusses 247′, das durch den Inverter 250 gelaufen ist, werden an das mit zwei Eingängen versehene UND-Glied 254 angelegt. Schließlich werden die Signale der Ausgangsanschlüsse 246′ udn 247′, die durch die Inverter 250 bzw. 251 gelaufen sind, an ein mit zwei Eingängen versehenes UND-Glied 255 angelegt. Wenn daher keine Kassette eingesetzt ist, ist das Ausgangssignal des UND-Glieds 252 1 und wird als Kein-Kassetten-Signal (im folgenden durch CEP dargestellt) am Anschluß 256 ausgegeben; wenn eine Kassette der Größe B4 eingesetzt ist, ist der Ausgang des UND-Glieds 253 1 und wird als B4-Größe-Kopie-Signal (im folgenden als B 4C bezeichnet) am Anschluß 257 ausgegeben. In ähnlicher Weise werden das Ausgangssignal des UND-Glieds 254 bzw. des UND-Glieds 255 als A4-Größe-Kopie-Signal (im folgenden als A 4C bezeichnet) und B5-Größe-Kopie-Signal (im folgenden als B 5C bezeichnet) an den Anschlüssen 258 bzw. 259 ausgegeben.
Kopierbefehlssignalschaltung
Eine Schaltung zur Erzeugung von Kopierbefehlssignalen (im folgenden als CCMD bezeichnet) ist in Fig. 12 gezeigt. Mit 261 ist darin ein Schaltkreis bezeichnet, der ähnlich dem Schaltkreis 221 in Fig. 10a einen Magneten und ein Hallelement benutzt und den Halleffekt dazu ausnutzt, eine Änderung der Feldintensität, die von der Bewegung des Magneten, bewirkt durch Niederdrücken des Kopierknopfes (13 in Fig. 2), herrührt, zu erfassen und dadurch ein Ausgangssignal 1 zu erzeugen.
Dieses Ausgangssignal wird als CCP vom Anschluß 264 an einen von vier Eingängen eines UND-Glieds 270 angelegt. Mit 262 ist ein Schaltkreis bezeichnet, der eine 1 als LEP abgibt, wenn die Entwicklerflüssigkeit in der Entwicklereinrichtung (24 in Fig. 1) abgenommen hat, wobei der Schaltkreis 262 in der vorliegenden Ausführungsform wie der Schaltkreis 261 ein Paar aus Magnet und Hallelement verwendet. Das Ausgangssignal LEP wird vom Anschluß 265 über einen Inverter 267 an einen anderen Eingang des UND-Glieds 270 angelegt. Mit 263 ist ein Schaltkreis bezeichnet, der als REP eine 1 ausgibt, wenn das Papier in der Kassette ausgegangen ist, und bei der vorliegenden Ausführungsform eine Lampe und ein dieser gegenüberliegendes CdS-Element verwendet, zwischen denen das Papier liegt, so daß dessen Anwesenheit erfaßt werden kann. Wenn das Papier ausgegangen ist, wird das Ausgangssignal 1 dieses Schaltkreises als PEP am Anschluß 266 über einen Inverter 268 an einen weiteren Eingang des UND-Glieds 270 angelegt. Ein weiteres Signal CEP, das der Schaltkreis in Fig. 11 erzeugt und vom Anschluß 256 kommt, wird über einen Inverter 269 an einen weiteren Eingang des UND-Glieds 270 angelegt. Das Ausgangssignal des UND-Glieds 270 ist daher derart, daß CCP bei Niederdrücken des Kopierknopfes 1 ist, daß LEP bei gefüllter Entwicklungseinrichtung 0 ist, daß PEP bei in der Kassette vorhandenem Übertragungspapier 0 ist und 1 wird, wenn CEP bei angebrachter Kassette 0 ist; diese Signale werden am Anschluß 271 aos CCMD ausgegeben.
Kopierausführungssignalschaltung
Fig. 13 zeigt eine Schaltung zur Erzeugung eines Signals CEXC, das angibt, daß der Kopiervorgang ausgeführt wird (im folgenden als CEXC bezeichnet). Das Signal CEXC ist das Signal, das von der Zeit an eine 1 liefert, zu der der Vorlagenwagen nach Schließen des Hauptschalters des Kopiergeräts für ein erstes Kopieblatt seinen Vorlauf gestartet hat, bis nach Abschluß des letzten Kopieblattes die letzte Drehung der Trommel beendet wird, wie noch näher beschrieben wird, und das Vorlagenwagen-Vorwärts-Befehlssignal CBFOR zuerst vom Anschluß 276 über einen Inverter 282 an den Anschluß des Flipflops FF 281 angelegt wird. Als Ergebnis erzeugt das Flipflop FF 281, das vorher vom -Signal 0 nach Schließen des Hauptschalters zurückgestellt wurde, wie noch näher erläutert wird, ein Ausgangssignal 1 am Anschluß Q, wenn das erste Vorlagenwagen- Vorwärts-Befehlssignal CBFOR 1 geworden ist; dieses Ausgangssignal wird als CEXC am Anschluß 283 ausgegeben. Das - Signal, in dem das Rückstellsignal während des Schließens des Hauptschalters enthalten ist, wird außerdem vom Anschluß 208 an einen von zwei Eingängen eines UND-Glieds 280 angelegt, so daß, wenn 0 wird, auch der Ausgang des UND-Glieds 280 0 wird; dieses Ausgangssignal wird weiterhin an den Anschluß des Flipflops FF 281 angelegt, so daß dessen Ausgang Q 0 wird. Die Rückstellung des Flipflops FF 281 kann auch vom Signal LRTEP im 1-Zustand bewirkt werden, das vom Anschluß 243 zugeführt wird. Wie in Verbindung mit den Fig. 10a und 10b beschrieben, ist LRTEP das Signal, das nur während einer Zeit TD am Ende der letzten Drehung 1 wird; es wird vom Anschluß 243 an einen der Eingänge eines mit zwei Eingängen versehenen NAND-Glieds 279 angelegt. Da das Signal CCMD vom Anschluß 271 über einen Inverter 278 zum anderen Eingang des NAND-Glieds 279 gelangt, wird das Signal LRTEP invertiert und nur dann an das UND-Glied 280 angelegt, wenn das Signal CCMD 0 ist; damit soll verhindert werden, daß das Signal CEXC rückgesetzt wird, selbst wenn der Kopierknopf während der letzten Drehung der Trommel gedrückt wird, so daß das Signal CCMD 1 wird und LRT ansteigt.
Wie bereits beschrieben, ist die Drehungsfolge der photoleitfähigen Trommel (im folgenden einfach als Trommel bezeichnet) bei der vorliegenden Ausführungsform so programmiert, daß der Wirkungsgrad des Kopierprozesses erhöht wird.
Beim vorliegenden Kopiergerät macht die Trommel, nachdem jede Schaltung durch das WUP-Signal nach Schließen des Hauptschalters zurückgestellt worden ist, eine vollständige Umdrehung als Eingangsumdrehung und hält dann an und nimmt ihren Ruhezustand an, wenn der Kopierknopf dann nicht gedrückt wird. Wenn der Kopierknopf gedrückt wird, während sich die Trommel in diesem Ruhezustand befindet, und CCMD 1 wird, beginnt der Vorlagenwagen nach Ablauf einer vier Taktimpulsen entsprechenden Zeit seinen Vorlauf, so daß der Trommelbereich, der mit der Reinigungsklinge (34 in Fig. 1) während des Anhaltens der Trommel in Berührung gestanden haben könnte, für das Kopieren nicht verwendet zu werden braucht und daß auf die Zeitverzögerung, mit der die Leuchtstofflampe eingeschaltet wird, gewartet werden kann; während der Bildung des auf das erste Blatt Kopierpapiers zu übertragenden latenten Bildes wird die Trommel unmittelbar vor Laden mittels des Primärladers (21 in Fig. 1) einer Belichtung ausgesetzt, wodurch der Unterschied im Zustand der photoleitfähigen Schicht der Trommel während des kontinuierlichen Kopierens korrigiert wird. Eine solche Belichtung (im folgenden als Vorbelichtung bezeichnet) wird jedoch für das zweite und nachfolgende Kopierblatt dunkel durchgeführt.
Helleuchtschaltung
Fig. 14 zeigt eine Schaltung, die ein BRIGHT-Signal zum Anschalten der Belichtungslampe auf hohe Lichtstärke während des ersten Kopierblatts erzeugt. Wie in Verbindung mit der CEXC-Generatorschaltung (Fig. 13) beschrieben, tritt der Zustand, bei dem CCMD 1 und CEXC 0 sind, nur unmittelbar vor Ausführung der Kopie des ersten Blattes auf. Das Signal CCMD des Anschlusses 271 wird an einen Eingang eines mit zwei Eingängen versehenen NAND-Glieds 293 angelegt, während das Signal CEXC des Anschlusses 283 über einen Inverter 289 an den anderen Anschluß des NAND-Glieds 293 angelegt wird. Wenn daher das Signal CEXC 0 und das Signal CCMD 0 sind, ist das Ausgangssignal des NAND-Glieds 293 0 und wird an den Anschluß des Flipflops FF 295 angelegt, dessen Q-Ausgangssignal damit 1 wird, das als BRIGHT-Signal am Anschluß 298 ausgegeben wird. Die Intensität der Vorbelichtung, die aufgrund des 1-Zustands des BRIGHT-Signals erhöht wurde, muß auf eine niedrige Intensität verringert werden, nachdem die Trommel im wesentlichen eine vollständige Umdrehung durchgeführt hat. Im Fall einer A4-Größe- oder B4-Größe-Kopie wird daher das Flipflop FF 295 rückgesetzt, wenn das noch näher zu beschreibende Signal A 4BP, das die Ankunft des Vorlagenwagens an seiner Umkehrstellung angibt, 1 geworden ist; im Fall einer B5-Größe- Kopie dagegen wird das Flipflop FF 295 rückgesetzt, nachdem der Zähler 231 gemäß Fig. 10a nach Ankunft des Vorlagenwagens an seiner Umkehrstellung für die B5-Größe rückgesetzt worden ist. Wenn danach das Signal 4 CP, das nach Eintreffen des vierten Taktimpulses ansteigt ausgegeben wurde, wird die Beleuchtung hoher Intensität für die Vorbelichtung gestoppt. In der Schaltung wird das Signal A 4BP zuerst vom Anschluß 287 über einen Inverter 291 und ein mit drei Eingängen versehenes UND-Glied 217 zum Anschluß des Flipflops FF 295 geleitet. Wenn A 4BP 1 wird, wird daher 0 an den Anschluß angelegt und dadurch das Flipflop FF 295 rückgesetzt, dessen Q-Ausgang damit 0 wird. Wenn A 4BP nicht 1 wird und wenn das Signal 4 CP am Anschluß 288 an den Anschluß CP des Flipflops FF 295 angelegt wird, wird der Q-Ausgang des Flipflops FF 295 0. Als weitere Signale zum Rückstellen des Flipflops FF 295 sind STOP, CEXC, das durch den Inverter 289 invertiert und über dem Anschluß 283 an einen Eingang eines mit zwei Eingängen versehenen NAND-Glieds 294 angelegt wird, und CCMD vorhanden, das über den Anschluß 271 über einen Inverter 292 an den anderen Eingang des NAND-Glieds 294 angelegt ist. Der Ausgang des NAND-Glieds 294 ist seinerseits über das Verknüpfungsglied 297 mit dem Anschluß von FF 295 verbunden. Das Signal STOP als Rückstellsignal während des Schließens des Hauptschalters soll FF 295 zurückstellen, und selbst wenn 4 CP und CBFOR angestiegen sind, nachdem das Flipflop FF 295 gesetzt worden ist (der Ausgang Q auf 1 gesetzt worden ist), wobei CCMD 1 und CEXC 0 sind, wird der Vorlagenwagen sich nicht zur Ausführung einer Kopie bewegen, wenn CCMD 0 geworden ist, bevor CEXC angestiegen ist; daher soll das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 294 das Flipflop FF 295 in einem solchen Fall zurückstellen, so daß die Vorbelichtung ihre schwache Intensität wieder annehmen kann. Dabei wird das Signal 4 CP an den Anschluß CP angelegt, um das Flipflop FF 295 während der B5-Größe-Kopie zurückzustellen, jedoch selbst wenn das Signal 4 CP angestiegen ist, nachdem CCMD 1 wurde, bleibt CEXC 0 unmittelbar nach dem Ansteigen von 4 CP, da CEXC mit dem Anstieg des Vorlagenwagenvorwärts-Befehlssignals CBFOR ansteigt, so daß das Flipflop FF 295 durch das Ansteigen von 4 CP nicht zurückgestellt wird.
Schaltung für die letzte Umdrehung
Eine Schaltung zur Erzeugung eines Befehlssignals LRT für die letzte Umdrehung wird unter Bezug auf die Fig. 15a und das Zeitdiagramm der Fig. 15b beschrieben. Bei der vorliegenden Ausführungsform tritt die letzte Umdrehung auf, nachdem das im Kopierzyklus des letzten Blattes auf der Trommel hergestellte und entwickelte latente Bild auf Bildempfangspapier übertragen worden ist, und wird beendet, nachdem die Trommel im wesentlichen eine vollständige Umdrehung ausgeführt hat. Zuerst wird während des Schließens des Hauptschalters das Flipflop FF 305 durch das vom Anschluß 208 über ein mit zwei Eingängen versehenes UND-Glied 304 an den Anschluß angelegte Signal zurückgestellt, so daß die Q- und -Ausgänge des Flipflops FF 305 0 bzw. 1 werden. Als nächstes wird das Signal 10 CP des Anschlusses 241 an den Anschluß CP des Flipflops FF 304 angelegt und wird 1 während der Eingangsumdrehung der Trommel, während des Vorlaufs des Vorlagenwagens und zu einem Zeitpunkt, zu dem die Bildübertragung beendet worden ist, nachdem der Zähler 231 in Fig. 10 mit der Ankunft des Vorlagenwagens an seiner Umkehrposition zurückgestellt worden ist. CEXC wird vom Anschluß 283 an einen Eingang eines mit drei Eingängen versehenen UND-Glieds 303 angelegt, das invertierte Signal CBFOR wird vom Anschluß 276 über einen Inverter 301 an einen anderen Eingang des UND-Glieds 303 angelegt, und der Ausgang des Flipflops FF 305 wird an einen anderen Eingang des UND-Glieds 303 angelegt; das Ausgangssignal des UND-Glieds 303 ist seinerseits an den Anschluß D des Flipflops FF 305 angelegt, um dadurch das Flipflop FF 305 zu setzen, wodurch der Q-Ausgang nur 1 wird, wenn CEXC 1 und CBFOR und LRT 0 sind. Das Flipflop FF 305 wird dadurch vorbereitet, vom Signal 10 CP gesetzt zu werden, das am Ende der Bildübertragung erzeugt wird. Da jedoch das invertierte Signal CCMD vom Anschluß 271 über das Verknüpfungsglied 304 an den Anschluß des Flipflops FF 305 angelegt ist, wird das Flipflop FF 305 tatsächlich gesetzt, wenn CCMD 0 geworden ist, d. h. wenn die letzte Blattkopie ausgetragen wird. Dadurch wiederum wird die letzte Umdrehung zu einem Zeitpunkt unterbrochen, zu dem CCMD durch Niederdrücken des Kopierknopfes 1 wird, während die letzte Umdrehung ausgeführt wird, wenn das Flipflop FF 305 gesetzt ist und LRP 1 ist. Nachdem das Signal 10 CP auf 1 angestiegen ist, steigt es außerdem erneut an, wenn 16 Taktimpulse erzeugt worden sind, wie bereits in Verbindung mit Fig. 10a beschrieben. In der Zwischenzeit macht die Trommel daher im wesentlichen eine vollständige Umdrehung, und, da der Ausgang von FF 305, der dann am UND-Glied 303 anliegt, bereits 0 geworden ist und der Anschluß D ebenfalls 0 geworden ist, der Ausgang Q des Flipflops FF 305 wird auf 0 zurückgesetzt, um die letzte Umdrehung zu beenden. Die Signale der Ausgänge Q und des Flipflops FF 305 werden als LRT und über Anschlüssen 306 bzw. 224 an andere Schaltungen ausgegeben. Fig. 15b ist das Zeitdiagramm für die Schaltung gemäß Fig. 15a. Mit 208′, 271′, 276′, 283′, 241′ und 306′ sind Signalverläufe an den Anschlüssen 208, 271, 276, 283, 241 bzw. 306 bezeichnet. Nach fortgesetztem Zweiblattkopieren steigen die Signale 10 CP und LRT an; das Diagramm zeigt beispielhaft den Fall, daß nach der letzten Umdrehung die Kopie eines weiteren Blattes erzeugt wird.
Vorlagenwagenbewegungsschaltung
Eine Schaltung zur Erzeugung von Vor-Rück-Befehlssignalen für den Vorlagenwagen wird nun unter Bezug auf Fig. 16 beschrieben. Zuerst wird die Bewegungsfolge des Vorlagenwagens erläutert. Die Eingangsumdrehung der Trommel findet nach dem Schließen des Hauptschalters statt, und nach Beendigung der Eingangsumdrehung (zu diesem Zeitpunkt bleibt CEXC immer noch 0) wird CCMD 1, woraufhin der Vorlagenwagen eine Zeit entsprechend vier Taktimpulsen wartet und dann seine Vorwärtsbewegung bzw. den Vorlauf beginnt und seine Umkehrposition für B5, A4 oder B4 erreicht, von der aus der Wagen die Bewegung zurück zur Ruheposition (Startposition) beginnt. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der Vorlagenwagen jedoch nicht starten, wenn er sich nicht in seiner Ruheposition befindet, jedoch kann er sich automatisch in die Ruheposition bewegen, wenn der Hauptschalter geschlossen wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform enthält die Detektoreinrichtung zur Ermittlung dieser Positionen des Vorlagenwagens ähnlich dem in Fig. 10a gezeigten Taktimpulsgenerator ein Paar aus Magnet und Hallelement. Genauer gesagt ist ein Magnet am Vorlagenwagen befestigt, während ein Hallelement am Gerätegehäuse oder -körper befestigt ist und eine von der Bewegung des Magneten verursachte Änderung der Feldintensität aufnimmt und dadurch Signale erzeugt, die die Ankunft des Vorlagenwagens in seiner Ruheposition und die Ankunft des Wagens in seiner Umkehrposition für die B5-, A4- oder B4- Kopiegröße anzeigen. In der in Fig. 16 gezeigten Schaltung wird das Signal CBHP, das angibt, daß sich der Vorlagenwagen in seiner Ruheposition befindet (im folgenden als CBHP bezeichnet), vom Anschluß 311 zu einem Eingang eines mit zwei Eingängen versehenen UND-Glieds 315 geführt, während das Signal CCMD des Anschlusses 271 an den anderen Eingang des UND-Glieds 315 angelgt wird. Wenn daher CCMD 1 wird, wenn sich der Vorlagenwagen in seiner Ruheposition befindet, wird der Ausgang des UND-Glieds 315 1 und liegt am Anschluß D des Flipflops FF 324 an. Außerdem wird das Signal CLCK des Anschlusses 222 an den einen Eingang eines mit zwei Eingängen versehenen NAND-Glieds 316 angelegt, während CEXC des Anschlusses 283 an den anderen Eingang des NAND-Glieds 316 angelegt wird, so daß, das invertierte CLCK-Signal vom NAND-Glied 316 ausgegeben wird, wenn CECX 1 ist. Weiterhin wird das Signal 4 CP des Anschlusses 288 an einen Eingang eines mit zwei Eingängen versehenen NAND-Glieds 319 angelegt, an dessen anderen Eingang CEXC über einen Inverter 318 angelgt ist, so daß das invertierte 4 CP-Signal vom NAND-Glied 319 abgegeben wird, wenn das Signal CEXC 0 ist. Die Ausgangssignale dieser Verknüpfungsglieder 316 und 319 sind weiterhin an zwei Eingänge eines mit drei Eingängen versehenen NAND-Glieds 317 angelegt, an dessen weiterem Eingang das -Ausgangssignal des Flipflops FF 324 anliegt. Wenn daher das -Ausgangssignal des Flipflops FF 324 1 ist, wird über das Verknüpfungsglied 316 bzw. 319 das Signal CLCK oder das Signal 4 CP des Verknüpfungsgliedes 317 ausgegeben und an den Anschluß CP des Flipflops FF 324 angelegt. Wenn daher CCMD während der Kopie eines ersten Blattes 1 ist, d. h. wenn CEXC 0 ist, wird das Flipflop FF 324 vom Anstieg des Signals 4 CP gesetzt, so daß sein Ausgang Q 1 wird und als Vorlagenwagenvorwärtsbefehl CBFOR (im folgenden als CBFOR bezeichnet) am Anschluß 276 ausgegeben wird. Während der Kopie eines zweiten und nachfolgenden Blattes ist CEXC bereits 1 geworden, und der Vorlagenwagen befindet sich wieder in seiner Ruheposition. Wenn CBHP 1 wird, wird das Signal CBFOR durch den Anstieg des nachfolgend eingegebenen CLCK-Signal 1, woraufhin sich der Vorlagenwagen nach vorn bewegt. Als nächstes wird die Umkehr des Vorlagenwagens mittels des Ausgangssignals des mit drei Eingängen versehenen UND-Glieds bewirkt, das über das mit zwei Eingängen versehene UND-Glied 323 an den Anschluß des Flipflops FF 324 angelegt ist. Im Fall einer B5-Größe- Kopie wird das Signal B 5C als 1 über den Anschluß 259 an einen Eingang eines mit zwei Eingängen versehenen NAND-Glieds 320 angelegt, während B 5BP vom Anschluß 312 an den anderen Eingang des NAND-Glieds 320 angelegt ist. Wenn daher das Signal B 5BP 1 geworden ist, wird es durch die Verknüpfungsglieder 320, 322 und 323 invertiert und an den Anschluß des Flipflops FF 324 angelegt, um dieses zurückzustellen. In ähnlicher Weise werden im Fall einer Kopie der Größe A4 die Signale A 4C und A 4BP von den Anschlüssen 258 und 287 an die Eingänge eines mit zwei Eingängen versehenen NAND-Glieds 321 angelegt, dessen Ausgangssignal wiederum an einem der Eingänge des Verknüpfungsglieds 322 anliegt. Im Fall der Größe B4 wird das B 4BP-Signal mittels des Inverters 327 invertiert und an den anderen Eingang des Verknüpfungsglieds 322 angelegt. Auf diese Weise werden die jeweiligen Vorlagen­ wagenumkehrsignale durch die Verknüpfungsglieder 322 und 323 invertiert und an den Anschluß des Flipflops FF 324 angelegt, woraufhin das Ausgangssignal Q 1 wird und als Vorlagenwagenrückwärts-Befehlssignal CBREV (im folgenden als CBREV bezeichnet) vom Anschluß 326 über das mit zwei Eingängen versehene UND-Glied 325 an die andere Schaltung angelegt wird. Wenn jedoch CBHP am Verknüpfungsglied 325 1 wird, wobei der Vorlagenwagen in seine Ruheposition zurückkehrt, wird durch den Inverter 314 eine 0 an einen Eingang angelegt, so daß CBREV 0 wird und die Rückwärtsbewegung des Wagens gestoppt wird. Wie in der anderen Schaltung wird an den Anschluß des Flipflops FF 324 auch das Signal vom Anschluß 208 über das Verknüpfungsglied 323 angelegt. Das Ausgangssignal des Verknüpfungsglieds 322 wird als über Anschluß 223 ebenfalls an die andere Schaltung ausgegeben. Fig. 16b ist ein Zeitdiagramm für den Fall, daß CCMD und CEXC in der Schaltung von Fig. 16a 1 sind. Die mit 311′, 222′, 322′, 276′ und 326′ bezeichneten Signalverläufe entsprechend CBHP, CLCK, , CBFOR bzw. CBREV.
Verklemmungsdetektorschaltung
Eine Schaltung zur Ermittlung des Auftretens eines anormalen Transports von Papier während des Kopierprozesses, wie eine starke Verzögerung von Papier, Anhalten von Papier im Transportweg, etc. (im folenden als Verklemmung bezeichnet) wird nun unter Bezug auf die in den Figuren gezeigten Schaltungen und das Zeitdiagramm erörtert. In Fig. 17a wird zuerst das Signal CBBP, dessen Erzeugung in Verbindung mit der Fig. 16a bereits beschrieben worden ist, als Setzsignal über Anschluß 223 an den Anschluß des Flipflops FF 334. Wenn daher 0 wird, wird der Ausgang Q des Flipflops FF 344 1; dieses Signal wird wiederum an einen Eingang eines mit zwei Eingängen versehenen NAND-Glieds 345 angelegt. An den anderen Eingang des Verknüpfungsglieds 345 wird vom Anschluß 342 ein Verknpüfungszeitsteuersignal JTP angelegt. Das Signal JTP ist ein Impulssignal, das nach Ablauf einer Toleranzzeit nach dem Zeitpunkg erzeugt wird, zu dem die Vorderkante des Bildempfangspapiers, das der Bildübertragung und der Trockenfixierung ausgesetzt war, bei einem normalen Transportschritt eine bestimmte Position auf einer bestimmten Bahn erreicht. Wenn das Signal JTP 1 wird, wenn der Ausgang Q des Flipflops FF 344 1 ist, wird das Ausgangssignal des Verknüpfungsglieds 345 0 und an den Anschluß des Flipflops FF 346 angelegt, um letzteres zu setzen. Dadurch wird der Ausgang Q des Flipflops FF 346 1 und als Signal JAM für das Auftreten einer Verklemmung am Anschluß 343 ausgegeben. Das invertierte JAM-Signal, , wird über den Ausgang von FF 346, d. h. über dem Anschluß 201 an die andere Schaltung ausgegeben. Wenn das Bildempfangspapier normal transportiert wird, wird ein Signal PDP vom Papierdetektor an der erwähnten bestimmten Position über den Anschluß 341 an den Anschluß CP von FF 344 angelegt. Der Anschluß D ist mit dem GND (Erde bzw. Masse) verbunden und 0 geworden, so daß der Ausgang Q des Flipflops FF 344 durch den Anstieg PDP von 0 auf 1 zu 0 wird, so daß, auch wenn das Signal JTP am Verknüpfungsglied 345 1 wird, dessen Ausgang nicht 0 wird und FF 346 nicht gesetzt wird. Im Zeitdiagramm von Fig. 17c bezeichnet der Teil A den Signalverlauf während des normalen Transports und der Teil B den Signalverlauf während des Auftretens einer Verklemmung. Mit 223′, 341′, 342′, 344′ und 343′ sind die Signalverläufe von , PDP, JTP, der Q-Ausgang von FF 344 bzw. der Q-Ausgang von FF 346 (JAM) bezeichnet. Die gestrichelten Teile a und b des Singals 341′ kennzeichnen ein Nichtankommen oder eine deutlich verzögerte Ankunft von Bildempfangspapier an der bestimmten Position. Bei der vorliegenden Ausführungsform enthält die Papierdetektoreinrichtung an der bestimmten Position ähnlich der in Verbindung mit dem PEP-Signalgenerator von Fig. 12 beschriebenen ein Paar aus einer Lampe und einem CdS-Element. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Schaltung, wie sie in Fig. 17b gezeigt ist, als die zuvor beschriebene JTP- Generatorschaltung verwendet. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird der Taktimpulszähler 231, wie in Fig. 10a zu sehen, ungefähr eine Sekunde vor Erzeugen des Signals 10 CP, 6 CP oder 4 CP im Falle der Größe B5, A4 oder B4 an der Vorlagenwagen­ umkehrposition zurückgestellt; danach kommt die Vorderkante des Bildempfangspapiers bei normalem Transport an der bestimmten Position an; diese jeweiligen Signale liefern daher Verklemmungszeitsteuersignale. Wie in Fig. 17b gezeigt, wird das Signal A 4C des Anschlusses 258 an einen Eingang eines mit zwei Eingängen versehenen NAND-Glieds 348 angelegt, während das Signal 6 CP des Anschlusses 240 an den anderen Eingang des NAND-Glieds 348 angelgt ist. Daher ist das Ausgangssignal des NAND-Glieds 348 derart, daß das Signal 6 CP nur im Fall der Kopiegröße A4 invertiert ist an einen der Eingänge eines mit drei Eingängen versehenen NAND-Glieds 350 angelegt wird. Im Fall der Kopiegröße B4 werden die Signale B 4C und 4 CP der Anschlüsse 257 und 239 an die Eingänge eines mit zwei Eingängen versehenen NAND-Glieds 349 angelegt, dessen Ausgang seinerseits mit einem anderen Eingang des NAND-Glieds 350 verbunden ist. Das Signal 10 CP wird mittels des Inverters 347 invertiert und an einen anderen Eingang des NAND-Glieds 350 angelegt. Am Ausgang des NAND-Glieds 350 erscheinen daher die Signale 4 CP und 10 CP im Fall der Kopiegröße B4, die Signale 6 CP und 10 CP im Fall der Kopiegröße A4 und das Signal 10 CP allein im Fall der Kopiegröße B5; diese Signale werden als JTP-Signale am Anschluß 342 ausgegeben. Alternativ könnten die JTP-Signale unabhängig von der Kopiegröße erzeugt werden, beispielsweise nach einer bestimmten Zeit nach dem Zeitpunkt, zu dem der Vorlagenwagen seinen Vorlauf startet, dem Zeitpunkt zu dem der Papierzuführstartzeitsteuerimpuls erzeugt wird, oder dem Zeitpunkt, zu dem das Signal B 5BP erzeugt wird.
Die Verklemmungsdetektorschaltung des vorliegenden Kopiergeräts nutzt den Anstiegsteil des PDP-Signals aus, um die Verklemmung zu ermitteln und kann daher mit einer einfachen Schaltungsanordnung auskommen, um unabhängig von der Länge des Papiers nicht nur die Papierverzögerung sondern auch das Anhalten von Papier im Papiererfassungsabschnitt zu ermitteln.

Claims (10)

1. Kopiergerät mit einem hin- und herbewegbaren Element zum Belichten und Abtasten einer Vorlage, um ein Bild auf einem umlaufenden fotoleitfähigen Element zu erzeugen, einer Übertragungsvorrichtung, die das erzeugte Bild auf Bildempfangsmaterial überträgt, einer Impulserzeugungseinrichtung zum Erzeugen einer Folge von Impulsen und einer Bewegungsvorrichtung, die das hin- und herbewegbare Element aus einer Ausgangsstellung heraus zum Belichten und Abtasten vorwärts und nach Abschluß der Vorwärtsbewegung zur Ausgangsstellung zurückbewegt, wobei die Impulse und der Betrieb des hin- und herbewegbaren Elements synchronnisiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (314 bis 323, CP, 276) dann, wenn aufeinanderfolgend mehrere Kopien hergestellt werden sollen, auf die Rückkehr des hin- und herbewegbaren Elements in die Ausgangsstellung hin und nach Abschluß der Rückkehr in Abhängigkeit vom Auftreten der von der Impulserzeugungsvorrichtung (163, 164, 221) abgegebenen Impulse eine Speichereinrichtung(324) setzt, woraufhin die Speichereinrichtung 324 ein Antriebssignal für die erneute Vorwärtsbewegung ausgibt, durch das die Vorwärtsbewegung des in die Ausgangsstellung zurückgekehrten hin- und herbewegbaren Elements wiedereingeleitet wird, und daß das fotoleitfähige Element endlos ist.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (314 bis 323, CP, 276) die Vorwärtsbewegung des hin- und herbewegbaren Elements (2) auf ein Ausgangsstellungssignal (CBHP, 311), das angibt, daß das hin- und herbewegbare Element die Ausgangsstellung einnimmt, und ein Kopierbefehlssignal (CCMD, 271) hin einleitet.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse synchron zum Umlauf des ein Bild tragenden fotoleitfähigen Elements (15) erzeugt werden.
4. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung ein Flipflop (324) ist.
5. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn das hin- und herbewegbare Element (2) sich vor Einleiten der Abtastbewegung nicht in seiner Ausgangsstellung befindet, die Steuereinrichtung (314 bis 323, CP, 276) die Einleitung der erneuten Vorwärtsbewegung des hin- und herbewegbaren Elements (2) verhindert und dieses in seine Ausgangsstellung zurückführt.
6. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endpunkt der Vorwärtsbewegung des hin- und herbewegbaren Elements (2) in Abhängigkeit von der Kopiegröße variiert.
7. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Flipflop (324) durch die Anstiegsflanke eines Impulses der Impulserzeugungseinrichtung gesetzt wird, wenn ein UND-Signal des Kopierbefehslsignals (CCMD, 271) und des Ausgangsstellungssignals (CBPH, 311) an dem D-Eingangs­ anschluß angelegt wird.
8. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (314 bis 323, CP, 276) am Beginn eines Kopierzyklus eine andere Anzahl von Impulsen zum Setzen des Flipflops 324 abgibt als während eines fortgesetzten Kopierbetriebs.
9. Kopiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Impulse zum Setzen des Flipflops (324) im Falle des fortlaufenden Kopierbetriebs geringer ist als zu Beginn des Kopierzyklus.
10. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (314 bis 323, CP, 276) die Speichereinrichtung (324) nach Erreichen des Umkehrpunkts des hin- und herbewegbaren Elements zurücksetzt, so daß das hin- und herbewegbare Element (2) in seine Ausgangsstellung zurückkehrt und dort anhält, wenn während der Vorwärtsbewegung des hin- und herbewegbaren Elements (2) ein anomaler Zustand in dem Gerät auftritt.
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