DE2547355A1 - Kopiergeraet - Google Patents

Kopiergeraet

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DE2547355A1
DE2547355A1 DE19752547355 DE2547355A DE2547355A1 DE 2547355 A1 DE2547355 A1 DE 2547355A1 DE 19752547355 DE19752547355 DE 19752547355 DE 2547355 A DE2547355 A DE 2547355A DE 2547355 A1 DE2547355 A1 DE 2547355A1
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Noriyoshi Iida
Tsuneki Inuzuka
Hajime Katayama
Hirotoshi Kishi
Yutaka Komiya
Tateki Nagaoka
Hiroshi Nitanda
Yusaku Takada
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/14Electronic sequencing control
    • G03G21/145Electronic sequencing control wherein control pulses are generated by the mechanical movement of parts of the machine, e.g. the photoconductor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches >;■ Kopiergerät der Schlitzbelichtungsart mit.einem beweglichen
Original- oder Vorlagewagen oder einem beweglichen optischen
System und insbesondere ein mit einem neuen Steuersystem aus- .. gerüstetes elektrophotographisches Kopiergerät.
Kopiergeräte verwenden bislang ein photoempfindliches Medium in Form einer Trommel oder eines Fiemens oder ähnlichem, das wieder verwendbar ist. Das photoempfindliche Medium besitzt jedoch abhängig von seiner Lichtbestrahlungsvorgeschichte verschiedene Empfindlichkeitseigenschaften, so daß sich die Empfindlichkeit des photoempfindlichen Mediums von einer ersten Kopie
zu einer zweiten unterscheidet.
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Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070
Wenn ferner das photoempfindliche Medium nach einem
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Kopiervorgang unbenutzt bleibt, wie dies später beschrieben wird, können manchmal Tonerpartikel auf der Kontaktfläche zwischen dem photoempfindlichen Medium und einer Reinigungsklinge festhaften. Darüber hinaus besitzt das photoempfindliche Medium, das.Hochspannungsladungen mit variierendem Potential ausgesetzt wird, in verschiedenen Teilen unterschiedliche Obe-rflächenpotentiale und -polaritäten, so daß die Eigenschaft der. Trommel nachteilig beeinflußt wird, wenn das photoempfindliche Medium in einem solchen Zustand gelassen wird.
• Um dieae Probleme zu beseitigen, wurde das photoempfindliche Medium vorbehandelt, d.h. man ließ die Trommel Einführungsumläufe für eine gleichförmige Belichtung vor Ausbildung eines latenten elektrostatischen Bildes auf dem photoempfindlichen Medium durchführen, so daß die Empfindlichkeitseigenschaft des photoempfindlichen Mediums für eine erste und für nachfolgende Kopien unter Berücksichtigung des Ermüdungseffekts des photoempfindlichen Mediums gleichmäßig gemacht wurde und außerdem die an dem photoempfindlichen Medium anhaftenden Tonerpartikel durch Säuberung der Trommel entfernt wurden.
Als weitere Gegenmaßnahme wurde das photoempfindliche Medium einer Nachbehandlung ausgesetzt,, d.h.. nach der wesentlichen Beendigung des Kopiervorgangs ließ man die Trommel eine letzte Drehung ausführen, so daß angesammelte Ladungen auf dem photoempfindlichen Medium beispielsweise mittels, einer Wechselstromkoronaentladung entfernt werden konnten.
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Die Stellung, in der das photoempfindliche Medium nach Beendigung des gesamten Kopierzyklus anhält, ist jedoch immer dieselbe, so daß sich die Wirkung der Koronala.dung auf einen und denselben Teil des photoempfindlichen Mediums konzentriert, was wiederum zur Bildung von Falten oder Runzeln auf dem hergestellten Bild führt. Der erhebliche Druck, mit dem der Trommelsäuberer gegen die Trommel gedrückt wird, hat außerdem zur körperlichen Deformation desselben'Teils des photoempfindlichen Mediums geführt.
Für die Verwendung eines nicht-endlosen (nicht-nahtlosen) photoempfindlichen Mediums werden Nachteile behauptet. Der nachteilige Einfluß des Reinigers auf das photoempfindliche Medium kann jedoch dadurch ausgeschaltet werden, daß die Naht des photoempfindlichen Mediums so angeordnet wird, daß sie dem Reiniger entspricht.
Wenn auf der anderen Seite ein endloses (nahtloses) photoempfxndliches Medium verwendet wird, schließt der Vorteil, daß dieses- photoempfindliche Medium von jeder beliebigen Stellung aus gestartet werden kann, die oben beschriebene Gegenmaßnahme gegen den Reiniger aus. In dem Fall, in dem der Kopierprozeß von einem Signal gesteuert wird, das von der Drehstellung der nahtlosen Trommel erzeugt wird, ergibt sich periodisch dieselbe Stoppstellung für die Trommel, was die Ausschaltung jenes nachteiligen Einflusses auf die photoempfindliche Trommel verhindert .
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Dieser nachteilige Einfluß wird außerdem für kleine Trommeln mehr hervorgehoben, und es gibt kein Gerät, das diesen · Nachteil beseitigt.
Das bekannte Gerät, bei dem der Kopierzyklus mittels · der Drehstellung der Trommel gesteuert wird, litt außerdem manchmal an einem Verlust an Abtastzeit, und zwar abhängig von der Kopiergröße, was wenig effektiv war.
Die bekannte Verwendung von Mikroschaltern,' Relais oder ähnlichem für die Steuerung des Kopierzyklus, die Ermittlung einer (Papier-)Verklemmung etc. hat oft zu Fehlern geführt, und war wenig verläßlich.
Es gibt kein Kopiergerät der Bildübertragungsart, das kompakt ausgelegt ist, eine exzellente Bilderzeugung besitzt sowie sicher und zuverlässig arbeitet.
Aufgäbe der Erfindung ist es, ein Kopiergerät zu schaffen, bei dem geeignete Taktimpulse pro vollständiger Umdrehung einer photoempfindlichen Endlostrommel erzeugt werden, um dadurch die Stoppstellung und die Startstellung der Trommel von Mal zu Mal zu verändern und die Akkumulation des vorgenannten nachteiligen Einflusses auf das photoempfindliche Medium zu vermeiden, so daß das photoempfindliche Medium über seine gesamte Länge gleichförmig verwendet werden kann und seine Lebensdauer erhöht wird.
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Mit der Erfindung wird ein Kopiergerät geschaffen, bei dem unbehandelte Teile des photoempfindlichen Mediums während der Vorbehandlung und der Nachbehandlung, die vor und nach einem Kopierzyklus erfolgen, vermieden werden und das es ermöglicht, daß ein Kopierzyklus von jedem gewünschten Teil■ des photoempfindlichen Mediums aus startet, so daß der Vorteil der Endlostrommel ausgenutzt wird.
. Beim erfindungsgemäßen Kopiergerät wird die Steuerung des Kopierzyklus nicht allein von der Drehung der Trommel oder der mit ihr verbundenen Steuereinrichtung ausgeführt, sondern durch eine Kombination aus einem Umkehrsignal des Originalwagehs oder des optischen Systems entsprechend der Kopiegröße, eines Taktimpulses entsprechend der Drehung der Trommel und eines Zählers, wobei das umkehrsignal als Bezug dient, so daß der Abtastabstand des Originalwagens oder des optischen Systems entsprechend der Kopiegröße variiert werden kann und der Kopierzyklus am Umkehrpunkt von vorn beginnen kann; dadurch wird der Zeitverlust vermieden, der mit der Rückkehr des Originalwagens oder des optischen Systems verbunden ist.
Das erfindungsgemäße Kopiergerät enthält einen Verklemmungsdetektor, der wirksam jegliche Verzögerung von Kopierpapier auf seinem Weg zum Detektor und jegliches Stehenbleiben des Papiers auf dem Detektor mit Hilfe eines Papierdetektorsignals feststellt, das von einem Kopierpapierdetektor stammt, der in der Nachbarschaft der Kopieausgabeöffnung installiert ist.
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Beim erfindungsgemäßen Kopiergerät ist außerdem vorgesehen, daß der Kopiervorgang auch im Falle des öffnens des Hauptschalters während der Nachbehandlung abläuft, indem die notwendige Stromversorgung bis zur Beendigung der Nachbehandlung aufrechterhalten wird.
Das erfindungsgemäße Kopiergerät verwendet kontaktlose magnetische Detektorelemente für nahezu alle Elemente zur Ermittlung der Stellung des Originalwagens und ähnliche Zwecke und verwendet häufig eine digitale integrierte Schaltung (IC) als Steuerschaltung und Halbleiterschalterelemente als Treiberschalter für die Anschlußelemente der Steuerschaltung,.wodurch ein kompakter Aufbau des Geräts und eine komplizierte Polgesteuerung einfach werden, während das von Relais oder ähnlichem herrührende Prellen vermieden werden kann und die Zuverlässigkeit des Geräts in hohem Maß erhöht wird.
Das erfindungsgemäße Kopiergerät ist weniger teuer, leicht zu warten, besitzt eine hohe Sicherheit sowie eine ausgezeichnete Bildherstellung, und zwar ungeachtet der geringen Größe der photoempfindlichen Trommel und des kompakten Aufbaus des Geräts, die mit der Verwendung der Endlostrommel zusammenhängen. ;
Das erfindungsgemäße Gerät zeichnet sich dadurch aus, daß es eine endlose photoempfindliche Trommel besitzt und einen Impulsgenerator für die Erzeugung von Impulsen mit einem bestimmten, der Trommeldrehung entsprechenden Impulsabstand auf-
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weist; damit wird die Steuerung jedes Zyklus von den Impulsen und einem mit ihnen gekoppelten Zähler bewirkt und die Steuerung des Kopierzyklus durch Kombination von Signalen ausgeführt, die den Stellungen, des Originalwagens oder des optischen Systems (Umkehrstellung,- Ruhestellungi etc.) und den obigen Impulssignalen entsprechen; der Zähler wird außerdem durch das Umkehrstellungssignal oder ähnliches rückgestellt. Der oben erwähnte Taktimpulsgenerator ist beispielsweise so ausgelegt, daß er 15j75 Impulse pro vollständiger Umdrehung der Trommel erzeugt. Der Zähler zählt daher 16 Taktimpulse, damit die Trommel eine vollständige Umdrehung und etwas mehr ausführt. Dies ist nützlich, um eine lokale Ansammlung elektrischer Ladungen oder eine lokale Ablagerung von Tonerpartikeln auf der Oberfläche aer kleinen photoempfindlichen Trommel zu vermeiden.
Das erfindungsgemäße Gerät besitzt ferner eine Papierzuführkassette, einen ersten Signalgenerator, der auf dem Kassettentisch, auf dem die Kassette angeordnet ist und einen zweiten Signalgenerator, der den verschiedenen Kopiegrößen entspricht und zusammen mit dem zu kopierenden Objekt und .dem optischen System, die relativ zueinander bewegt werden, auf aer Abtastoahn angeordnet ist, so daß die Steuerung des Abtastabstands des "Originalwagens durch logische Auswahl eines der zweiten Signale mit Hilfe des ersten Signals ausgeführt werden kann. .
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein Magnet am beweglichen Teil j^eder der Einrichtungen wie eines
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Flüssigkeitsmengendetektors, eines Taktimpulsgenerators, eines Kopiertisches und Detektoren an der Ruhestellung, einer Stellung zur Erzeugung eines Papierzuführstartzeitsignals, einer B5-Größen-Umkehrsteilung, einerA *l-Größen-Umkehrstellung und einer B4-Größen-Umkehrstellung befestigt sind; dadurch kann die aus der Bewegung des Magneten resultierende Veränderung der Intensität des magnetischen Flusses an einer bestimmten Stelle aufgenommen werden, ohne.daß irgendein Kontakt hergestellt wird,-indem der Halleffekt oder die vom Magnetismus hervorgerufene Widerstandsänderung eines Halbleiters ausgenutzt werden.
Gemäß der Erfindung ist außerdem ein neuer Türschalter vorgesehen, so daß der Hauptschalter nicht geschlossen werden kann, bevor nicht die Tür des Geräts vollständig geschlossen ist; dadurch wird die Sicherheit erhöht.
weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung in'Verbindung mit den beiliegenden Figuren. Es zeigen: "
Fig. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Kopiergeräts,
Fig. 2 eine bildlich ,perspektivische Ansicht des Geräts,
Fig. 3 eine Vertikalseitenschnittansicht entsprechend Fig. 1,
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Pig. h und 5 eine Schnittansicht bzw. eine perspektivische Ansicht des Antriebssystems des erfindungsgemäßen Kopiergeräts,
Fig. 6 und 7 Teilschnittansichten zur Erläuterung der . Arbeitsweise der Sicherheitseinrichtung,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Fixiereinrichtung,
Fig. 9 im Querschnitt den Antriebsabschnitt für die Papierzuführeinrichtung,
Fig.10 in perspektivischer Ansicht den Antriebsabschnitt für den Originalwagen,
Fig.11 eine perspektivische Ansicht einer Kassette,
Fig.12 und 13 im Querschnitt die Einrichtung zum Anhalten des Originalwagens,
Fig.l4a eine schematische Schaltung zur Erzeugung eines Rückstellbefehls,
Fig.l4b ein Zeitdiagramm dieser Schaltung,
Fig.15a schematisch eine Schaltung zur Erzeugung eines Signals für eine Anfangs -oder Eingangsrotation,
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Fig. 15b ein Zeitdiagramm dieser Schaltung,
Fig.lba schematisch eine Schaltung für einen Taktimpulszähler, . ■
Fig.l6b ein Zeitdiagramm dieser Schaltung,
Fig.l6c Wellenformen bzw.'Signalverläufe zum Löschen des • Zählers, . .-
Fig.17 schematisch eine Schaltung zur Erzeugung eines Kopiegrößesignals,
Fig.18 schematisch eine Schaltung zur Erzeugung'eines Befehlssignals für die Kopiedurchführung,
Fig.19 schematisch eine Schaltung zur .Erzeugung eines Kopiedurchführungssignals,
Fig.20 schematisch eine Schaltung zur Erzeugung .eines Befehlssignals zur Erhöhung der Vorbelichtungsintensität,
Fig.21a ein Schaltbild einer Schaltung zur Erzeugung eines Befehlssignals für die· letzte Drehung,
Fig.21b ein Zeitdiagramm dieser Schaltung,
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Fig.22a schematisch eine Schaltung zur Erzeugung eines Vor-Rück-Befehlssignals für den Originalwagen,
Fig.22b ein Zeitdiagramm dieser Schaltung,
Fig.23 schematisch eine Schaltung zur Erzeugung eines Startbefehlssignals für die Papierzuführung,
Fig.24a ein 'Schaltbild einer Schaltung eines Verklemmungsdetektors,
Fig.2Mb schematisch eine Schaltung zur Erzeugung eines VerklemmungszeitSteuersignals,
Fig.24c ein Zeitdiagramm dieser Schaltung,
Fig.25 schematisch eine Schaltung zur Erzeugung eines Signals zur Steuerung der Leitung und
Fig.26a und 26b Scnaltungen zum Umschalten der Leitung auf verschiedene Anschlußelemente.
Die Arbeitsweise des Kopiergeräts wird zunächst anhand der Fig. 1 und 2 erläutert.
Wenn ein Hauptschalter zuerst geschlossen wird, beginnt eine noch näher erläuterte photoempfindliche Trommel 15
sehr kurze Zeit (hier etwa eine Sekunde) nach Lösen des Haupt-
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schalters sich zu drehen,.da eine im Gerät verwendete digitale Schaltung diese Zeit für die Rückstellung ihres Steuerabschnitts und das Anschalten anderer elektrischer Systeme benötigt. Es sei in Erinnerung gerufen, daß in einem Teil de.s Antriebssystems ein Taktimpulsgeneratormechanismus bzw. ein Taktimpulsgeneratorvorgesehen ist, um 16-mal pro vollständiger Umdrehung der photoempfindlichen Trommel einen Taktimpuls zu erzeugen. Die photoempfindliche Trommel 15, die sich zu drehen begonnen hat, führt daher zuerst eine vollständige oder im wesentlichen eine vollständige Umdrehung entsprechend 16 Taktimpulsen (im folgenden als 16 CP bezeichnet) aus. Dies kann als Vorstufe vor Eintreten in den Kopierprozeß betrachtet werden und dient, der Vorsorge einer guten Reproduktion, wenn einmal in den Kopierprozeß eingetreten ist; diese Vorstufe kann manchmal entfallen. Wenn dann ein Kopierdruckknopf nicht gedrückt wird, hält" die photoempfindliche Trommel ohne eine weitere als die eine vollständige Umdrehung auszuführen an. Wenn der Kopierdruckknopf jedoch gedrückt wird, tritt die Trommel ohne Unterbrechung ihrer Drehung in den Kopierprozeß ein. Wenn der Kopierdruckknopf gedrückt- wird, dreht sich die photoempfindliche Trommel 15 zuerst um einen Betrag entsprechend den oben -erwähnten 16 CP + k CP, und erst dann wird ein Originalwagen 2 mit einem auf einer Glasplatte 5 darauf befindlichen Original gestartet und mittels einer Lampe 16 beleuchtet, so daß die Abbildung des Originals über einen Spiegel 17 und eine Spiegellinse 18 zu einer Belichtungsstation 19 gelenkt und dort auf der Trommel 15 abgebildet wird. Die Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 15, d.h. das photoempfindliche Medium, das eine mit
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einer transparenten Isolierschicht bedeckte photoempfindliche Schicht enthält, wird mittels eines positiven Laders 21 zuerst auf eine positive Polarität aufgeladen; der Lader 21 wird von einer Hochspannungsquelle 20 mit einer hohen Spannung versorgt. Wenn die Trommel die Belichtungsstation erreicht, wird nachfolgend die Abbildung des mittels der Lampe 16 beleuchteten Objekts, wie.oben beschrieben, durch einen Schlitz auf die photoempfindliche Trommel 15 projiziert. Gleichzeitig damit wird das photoempfindliche Medium von einem Wechselstromlader 22 einer Wechselstromladung ausgesetzt; der Wechselstromlader 22 wird von der Hochspannungsquelle 20 mit einer hohen Wechselspannung versorgt. Durch eine nachfolgend von einer Totalbe- , lichtungslampe 23 ausgeführte Totalbelichtung wird ein latentes elektrostatisches Bild hohen Kontrasts auf der Oberfläche der Trommel ausgebildet, wonach die Trommel in die Entwicklungsstufe eintritt. Eine Entwicklungseinrichtung 24 enthält einen Behälter 26 für .die Entwicklerflüssigkeit 25, eine Pumpe 27 zum Umrühren der Entwicklerflüssigkeit und zum Anheben der Entwicklerflüssigkeit auf ein Entwicklerelektrodenteil, eine Entwicklerelektrode 28 sowie eine Elektrodenrolle 29, die in enger Nachbarschaft zur Trommel drehbar ist, um irgendeinen Schleier, aer auf dem sichtbaren Bild auf der Trommel vorhanden sein kann, zu entfernen; ein Ende der Elektrodenrolle ist geerdet. Die Entwicklerelektrode 28 behält gegenüber der photoempfindlichen Trommel immer einen bestimmten Abstand bei, und das latente elektrostatische Bild, das auf der photoempfindlichen Trommel 15 ausgebildet.ist, wird mittels des Toners in der Entwicklerflüssigkeit, die mittels der Pumpe 27 auf die
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Entwicklerelektrode 28 gehoben wird, in ein sichtbares Bild entwickelt.
Als nächstes wird die photcempfindliche Trommel 15 mittels eines Nachladers 30 geladen; der Nachlader 30 wird von der Hochspannungsquelle· 20 mit einer (negativen) Hochspannung versorgt. Auf diese Weise wird jeglicher Überschuß an Entwicklerflüssigkeit von der Trommel 15" entfernt, ohne daß das auf ihr befindliche Bild beschädigt wird. Nachfolgend wird von einer Papierzuführstation ein Blatt Übertragungspapier 7 in engen Kontakt, mit der photoempfindlichen Trommel 15 gebracht und das auf der Trommel 15 befindliche Bild mittels eines Übertragungsladers 31 durch Unterstützung eines elektrischen Feldes, das von der (positiven) Hochspannung von der Hochspannungsquelle geliefert wird, auf das Übertragungspapier 7 übertragen. Nach der Bildübertragung wird das Übertragungspapier 7 mittels eines Trennriemens 35 von der photoempfindlichen Trommel 15 getrennt und zu einer Trocken- und Fixierstation 33 geleitet. Die restliche Entwicklerflüssigkeit wird mittels des Kantenteils 35 eines Klingenreinigers 34, der gegen die Trommeloberfläche gedrückt wird, zur Vorbereitung eines nachfolgenden Kopierzyklus von der photoempfindlichen Trommel 15 gewischt. Diese Entwicklerflüssigkeitsmenge, die vom Klingenreiniger 34 abgewischt wird, wird durch Nuten 36 (Fig. 3); die auf gegenüberliegenden Endteilen der Trommel 15 ausgebildet sind, zur Entwicklungseinrichtung 24 für die Wiederverwendung, bei der Entwicklung, geleitet.
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Es wird nun der Grund dafür erläutert, weshalb der Originalwagen 2 nicht gestartet wird, bevor nicht die photoempfindliche Trommel um einen Betrag entsprechend 16 CP nach Schließen des Hauptschalters 10 plus 4 CP gedreht ist, wie vorher beschrieben. Beim vorliegenden Gerät wird eine Endlostrommel als photoempfindliche Trommel verwendet, und der gesamte Oberflächenbereich der photoempfindlichen Trommel steht für die Bilderzeugung zur Verfügung. Wenn es daher erwünscht ist, die Anzahl von pro Zeiteinheit erzeugten Kopien bei weitestmöglicher Vermeidung unnötiger Drehung zu vergrößern, ist'es nötig, die photoempfindliche Trommel während ihrer ersten vollständigen Umdrehung vor Bildung'des latenten Bildes zu reinigen; dies ist der Fall, weil jegliche Tonermenge, die auf dem Kantenteil 35 des■Klingenreinigers zurückbleibt,trocknen kann und an der Trommel anhaftet (im schlimmsten Fall), wenn die Trommel für lange Zeit,etwa eine Woche oder 10 Tage, unbenutzt bleibt.
Die Drehung der Trommel entsprechend 4 CP ist notwendig, weil im zuvor beschriebenen Kopierprozeß der positive Laüungsschritt der Schlitzbelichtung vorangeht und weil ein. verläßlicheres Kopieren erreicht wird, wenn der Abschnitt der photoempfindlichen Trommel, der dem zuvor erwähnten Reinigerkantenteil entspricht, bei der Herstellung einer ersten Kopie vermieden wird.
Übertragungspapierblätter 7 sind innerhalb einer Kassette enthalten, die in eine Papierzuführstation eingesetzt
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und. hier entfernbar befestigt werden kann; die Papierzuführstation ist am unteren linken Teil des Gerätekörpers angeordnet, wie aus der Figur ersichtlich. Entsprechend verschiedenen Größen von Übertragungspapier können verschiedene Arten von Kassetten vorDereitet und nach Bedarf leicht ausgetauscht werden.
Ein Stapel Übertragungspapier 7' sitzt auf einer Zwischenplatte 37 innerhalb der Kassette. 6. Die Zwischenplatte 37 wird mittels einer Feder 38 nach oben vorgespannt, so daß der Stapel Übertragungspapier 7 ständig gegen Trennklauen 39 gedrückt wird, die an den vorderen Endecken der Kassette 6 vorgesehen sind- Durch Wahl einer geeigneten.Federkonstanten für die Feder 38 kann die Kraft, mit der der.Stapel von Übertragungspapier 7 gegen eine Papierzuführrolle -40 während der. Papierzuführung gedrückt wird, unabhängig von der Menge Übertragungspapier 7 innerhalb der Kassette 6 konstant gemacht werden.
Wenn der Qriginalwagen eine bestimmte Stellung erreicht, wird ein Detektor auf dem Maschinenkörper oder -rahmen mit Hilfe eines betätigungsglieds betätigt, das am Originalwagen befestigt ist, um ein Signal zu erzeugen, durch das die sich ständig drehende .Papierzuführrolle 40 in Kontakt mit dem obersten Übertragungspapierblatt in der Kassette 6 gesenkt wird. Dieses oberste Übertragungspapierblatt wird dann von dem Rest mittels der Trennklauen 39 getrennt'und aus der Kassette 6 herausgeführt. Führungsrollen 4l und 42, die nahe angrenzend an die Kassette angeordnet sind, sind aufgrund des Absenkens der Papierzufuhr-
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rolle 40 jedoch angehalten worden, so daß das Übertragungspapierblatt 7> das aus der Kassette 6 herausgeführt wird, zwischen den Führungen 43 und 44 einen Durchhang bildet3 dessen Führungsendkante gegen den Klemmpunkt zwischen den Führungsrollen 4l und 42 stößt.. Zur Zeit, wenn die Papierzuführrolle dabei ist, sich aufwärts zu bewegen, nehmen die Führungsrollen 4l und 42 ihre Drehung wieder auf und behalten die Zeitsteuerung mit dem Führungsende des Bildes auf der photoempfindlichen Trommel 15, so daß das Übertragungspapierblatt 7 mit einer Geschwindigkeit transportiert wird, die-der Umfangsgeschwindigkeit der photoempfindlichen Trommel 15 gleicht.
Wie-bereits beschrieben, wird dadurch das Übertragungspapier 7 in engen Kontakt mit der photoempfindlichen Trommel 15 gebracht und das Bild auf der Trommel 15 auf das Übertragungspapier 7 mit Unterstützung des Übertragungsladers 30 übertragen. Danach wird das Übertragungspapier 7 mit. dem übertragenen Bild mittels eines Trennriemens 32 von der Trommel getrennt und durch eine Trocken- und Fixierstation 30 geleitet, damit der Toner auf dem Übertragungspapier 7 fixiert"wird. Schließlich wird das Übertragungspapier 7 mittels Ausgaberollen 45 und 46 auf eine Ausgabeschale 47 ausgegeben.
Die mit der Ausführung des Kopierens verbundenen Operationen werden nun unter Bezug auf die Fig. 2 und 3 erläutert. Ein zu kopierendes Original wird auf die Glasplatte 5 des Originalwagens gelegt, wobei seine Führungsendkante mit dem Vorderende A der Glasplatte ausgerichtet wird und es dann von
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einer Abdeckung 3 (Fig. 2) runtergehalten wird. Der Kopierdruckknopf 13 (Fig. 2) wird dann gedrückt, woraufhin sich die Trommel zu drehen beginnt und zugleich die Arbeit aufnimmt. Mittels eines Originalwagen-Startsignals vom Taktimpulsgenerator wird der Originalwagen 2 nach 4 CP in Fig. 1 nach links bewegt, und zwar synchron mit der Umfangsgeschwindigkeit der photoempfindlichen Trommel 15; dadurch wird die Schlitzbelichtung ausgeführt. Nach Abschluß der Belichtung- wird-die Linksbewegung des Originalwagens 2-'aufgrund eines Signals vom Wagen selbst entsprechend der Größe des Papiers in der Kassette angehalten und dieser bewegt sich schnell zurück bzw.nach rechts. Die für diesen Rückwärtslauf erforderliche Zeit sollte erwünschter Weise kurz sein, da sie einen Zeitverlust während des Kopierens darstellt. Beim vorliegenden Gerät ist die Geschwindigkeit für den Rückwärts lauf so gewählt, daß sie etwa viermal so groß wie für den Vorlauf ist, wodurch der Kopierwirkungsgrad erhöht wird. Eine solch hohe Geschwindigkeit aes Piücklaufs kann einen Stoß beim Stoppen des Wagens hervorrufen, der jedoch mittels eines später beschriebenen Bremsenmechanismus absorbiert wird, so daß der Originalwagen 2 schnell an einer vorbestimmten Position gestoppt ward. Ein kontinuierliches Herstellen von.Mehrfachkopien desselben Originals kann mit Hilfe einer nicht gezeigten Zähleinrichtung, die mit dem Kopierdruckknopf gekoppelt ist, leicht durchgeführt werden. Die Zähleinrichtung nimmt die Bewegung des Originalwagens 2 auf, um die Anzahl hergestellter Kopien zu zählen und hält ein Schalterelement, bis sie zu einer eingestellten Kopienanzahl gezählt hat, wodurch die Produktion von Mehrfachkopien ausgeführt wird.
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Der Befehl für das erneute Starten des Originalwagens während der kontinuierlichen Kopierweise wird um 1 CP nach Anhalten des Originalwagens 2 an einer vorbestimmten Stellung (Ruhestellung) bewirkt. Dies soll eine weiche Bewegung des Originalwagens beim Beginn seines Vorlaufs bewirken.
Das erfindungsgernäße rCopiergerät kann außerdem Originale verschiedener Größen von maximal B^-Größe bis minimal B5~Größe kopieren. Dabei ist die Anzahl pro Zeiteinheit erzeugter Kopien kleiner und der Zeitverlust größer, wenn der Originalwagen 2 immer üoer die Entfernung für die maximale Kopiegröße B4 unab- · hängig von der tatsächlichen Kopiegröße, die von B4 nach B5 variabel ist, laufen muß. Beim erfindungsgemäßen Kopiergerät sind daher eine Vielzahl von Elementen für die Erzeugung von öriginalwagenumkehrsignalen (Fig. 4) entsprechend den jeweiligen Kopiegrößen (z.B. A4_und B5) vorgesehen, so daß der Kopierzyklus entsprechend der Kopiegröße gewechselt werden kann; dadurch wird der Kopierwirkungsgrad erhöht.
Diese Unterschiede im Kopierzyklus abhängig von der Kopiegröße können von Signalen von der Kassette G, die für die verschiedenen Größen zur Verfügung stehen, diskriminiert werden.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf den Ruhezustand und das Wiederstarten des Kopiergeräts nach Beendigung eines Kopiervorgangs. Wenn das Gerät nach Beendigung des gesamten Kopiervorgangs mit angeschlossener Stromquelle zurückgelassen wird, wird sich die photoernpfindliche Trommel 15 weiter
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drehen, und es ist' im Hinblick auf die Haltbarkeit der photoempfindlichen Trommel- 15 und des Klingenreinigers 34 unerwünscht, daß die Hochspannungsquelle angeschaltet bleibt. Aus diesem. . Grund ist das erfindungsgemäße Kopiergerät so ausgelegt/ daß, wenn nach Ablauf einer bestimmten Zeit nach dem Ende eines Kopiervorgangs kein Kopiervorgang auftritt, die photοempfindliche Trommel automatisch stoppt und in ihren Ruhezustand eintritt, auch wenn der Hauptschalter 10' in geschlossener Stellung gelassen wird. Die vorbestimmte Zeit ist größer als die Zeit gewählt, die erforderlich ist, damit ein Blatt Übertragungspapier 7 mit einem übertragenen Bild aus dem Gerät ausgegeben wird und die gesamte Oberfläche der photoempfindlichen Trommel 15 gereinigt wird. Um das Kopiergerät aus einem solchen Ruhezustand erneut zu starten, kann der Kopierdruckknopf 13 im Arbeitsabsehnitt 9 gedrückt werden, woraufhin alle beweglichen. Teile des Geräts wieder ihren Betriebszustand annehmen, die photoempfindliche Trommel sich zu drehen beginnt und nach 4 CP der Originalwagen 2 seinen Vorlauf startet. Das vorliegende Kopiergerät tritt 26 CP, nachdem der Originalwagenumkehrbefehl· des letzten Kopierzyklus gegeben wurde, in den Ruhezustand ein.
Das Kopiergerät der vorliegenden Erfindung wird nun in bezug auf einen speziellen· Aufbau erläutert.
In Fig. 3 bezeichnen die Bezugszahlen 49 und 50 einen vorderen und einen hinteren Rahmen, die mittels nicht gezeigter Stützen und einer Bodenplatte 51 fest miteinander.verbunden sind. ' ' ■
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Ein Trommelwellenbefestigung'steil 52 aus Legierungsguß ist im wesentlichen mittig am hinteren Rahmen 50 befestigt, während eine Trommelwelle 53 am Teil 52 befestigt ist.
Das Trommelwellenbefestigungsteil 52 ist gemäß Fig. 3 in einem großen Abstand vom·hinteren Rahmen 50 an diesem befestigt und ungeachtet seines wesentlich ausladenden Zustands mit einer aμsreichenden Festigkeit gegen das Gewicht der Trommel 15 oder andere Kräfte aufgebaut. Ein Trommelzahlrad 56 wird mittels Lagern 54 und 55 drehbar auf der Trommelwelle 53 getragen. Eine Lagersicherungsfassung oder ein Lagersicherungsteil 57 ist mittels Stellschrauben an der Trommelwelle 53 befestigt, wie noch näher beschrieben wird; das Lagersicherungsteil hält das Trommelzahnrad 56 und die. Lager 54, 55 gegen ein Lösen zurück, wenn die Trommel 15 entfernt wird. Das andere Ende (das rechte Ende in Fig. 3) der Trommelwelle 53 wird mittels einer Trägerplatte 58 im wesentlichen horizontal gehalten. Die·Trägerplatte 58 wird mittels zweier Positionierstifte in Stellung gehalten, so daß die Trommel, wie später beschrieben wird, entfernt werden kann, und ist am Rahmen 49 mittels zweier Muttern entfernbar befestigt. Die Trägerplatte 5.8 ist mit einem Axialsicherungsglied 59 versehen, das in Axialrichtung beweglich ist, um, in Fig. 3 nach links,- ein Lager 6l mittels einer Feder 60 auf der Trommel zu halten, wodurch jegliches Spiel der photoempfindlichen Trommel in Axialrichtung ausgeschaltet wird. Die photoempfindliche Trommel ist aus einer Trommel 62, einem Vorderflansch 63, einem Rückflansch 64, einem Führungsrohr 65, zwei Stangen 66 und Lagern 6l und 67 gebildet, die in den
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Vorder- und Rückflansch 63 und 64 gedruckt sind; die photoempfindliche Trommel ist zusammengesetzt, wobei die Trommel zwischen dem Vorderflansch 63 und dem Rückflansch 64 liegt und mittels der Stangen 66 befestigt ist. Das Führungsrohr 65 führt die Trommel, so daß diese leicht montiert oder von der Trommelwelle 53 entfernt werden kann. Der Rückflansch 64 besitzt eine öffnung zum Eingriff mit einem Antriebsstift 68, der am Trommelzahnrad 56 befestigt· ist. Der Eingriff zwischen dieser Öffnung und dem Antriebsstift versetzt die Trommel in Drehungen. Infolge der oben beschriebenen quasi ausladenden Halterung für die Trommel, kann die photoempfindliche Trommel mit ausreichender Stärke und Kompaktheit aufgebaut und leicht zusammengesetzt und auseinandergenommen werden. Die Trommelwelle 53 kann am Maschinenkörper befestigt sein und aus einem hohlen Rohr mit einem darin befindlichen Heizelement 69 gebildet sein, das das photoempfindliche Medium auf einer bestimmten Temperatur hält; dadurch wird die Kondensation von Feuchtigkeit während eines Zustands hoher Feuchtigkeit verhindert und auch bei Umgebungen mit niedriger Temperatur eine gute Bildwiedergabe erzielt.
Am oberen Endteil des hinteren Rahmens 50 sind eine Führungsschiene 70 und Elemente 73 und 74 befestigt, an denen Detektorelemente 48A, 48B, 48C, 71 und 72 für die Steuersignale (Fig. 3 und 4) angebracht werden können. Am oberen Endteil des vorderen Rahmens 49 sind Führungsrollen. 75 und 76, wie in fig. 3 gezeigt, installiert, die im Zusammenwirken mit der Führungsschiene 70 zu einer weichen Hin- und Herbewegung des
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Originalwagens 2 führen. Der Originalwagen besitzt einen vorderen 78 und einen hinteren Winkel.77* die mittels einer Stütze verbunden sind, und bildet ein Rahmenteil, das gegenüber den verschiedenen während der Vorwärts- und der Rückwärtsbewegung oder der Umkehr des Originalwagens auftretenden Kräften ausreichend fest ist. In der Mitte des Rahmens ist eine transparente Glasplatte 5 vorgesehen, während vorn am Rahmen (links in Pig. I) eine Plattform k angeordnet ist, die dazu dient, daß beim Kopieren einer Seite aus einem Buch oder ähnlichem ein guter Kontakt mit der Glasplatte hergestellt wird; dabei ruht eine andere Seite des Buches auf der Plattform. Diese Elemente tragen auch zur Herstellung des Originalwagens bei.
Die hintere Führungsschiene 70 setzt sich zusammen aus einer unteren Schiene 79 > die am hinteren Rahmen 50 mittels Befestigungselementen 73 und Jh befestigt ist, aus einer oberen Schiene 8.1, die am hinteren oder Rückwinkel 77 des Originalwagens befestigt ist, und aus einem Halte- oder Sicherungsteil, das in der Iiitte zwischen der oberen und der unteren Schiene angeordnet ist und Metallkugeln 80 aufweist, die für eine Rollbewegung gehalten sind; das Halteteil beschränkt die Vertikalposition und die Horizontalposition (links und rechts in Fig. 3) des hinteren Winkels 77 des Originalwagens. Die hin- und hergehende Bewegung des Originalwagens wird durch die Rollbewegung der Metallkugeln 80 geführt. Andererseits beschränkt der vorspringende Schienenteil 3 des vorderen Winkels 78 des Originalwagens dessen Vertikalposition dadurch, daß es zwischen die untere Führungsrolle 76 und die obere Führungsrolle 75 geklemmt
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ist. Die Führüngsrollen 75' und 76 sind drehbar auf Wellen 82 und 83 gehalten, die an einer Befestigungsplatte 84 befestigt sind und vom vorderen Rahmen 49 festgehalten werden.
Infolge dieser Beschränkung der vertikalen und der . . horizontalen (links und rechts in Fig. 3) Positionen des Originalwagens mittels der hinteren Führungsschiene 70 sowie infolge lediglich der Beschränkung der Vertikalposition des vorderen Winkels des Wagens durch die Führungsrollen '75 und 76 kann die Hin-und Herbewegung·des Originalwagens Ungeachtet von Herstellungs-· und Zusaminenbaufehlern des Geräts sehr weich ausgeführt werden. l
Magnetische Detektorelemente 48A-, 71, .72, 48B und 48c sind an den Befestigungd^etten 73"und 74 für die Führungsschiene angebracht; sie erzeugen mit Hilfe von an dem Originalwagen 2 befestigten Magneten l6l und 162 Steuersignale in einer Folge. Wenn der Kopierdrückknopf gedrückt wird, um den Beginn des Vorlaufs des Originalwagens 2 einzuleiten,' wird-mittels des Magneten 1.61 und des Detektorelements 71 ein Papierzuführbefehl ausgegeben. Der Originalwagen bewegt sich/weiter nach vorn, um die Belichtung für irgendeine der Kopiegrößen B5, A4 und B4 zu beenden, wobei der Magnet löl.die Detektorelemente 48A, 48B oder 48C erreicht, woraufhin ein Umkehrbefehl ausgegeben wird, so daß der Originalwagen .2 aus seinem Vorlauf in seinen Rücklauf umkehrt. Wenn der Magnet 162 das Detektorelement 72 während des Rücklaufs des Originalwagens erreicht, wird ein Stopp- · befehl ausgegeben, um den Wagen an einer bestimmten Position
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anzuhalten. Von der Kassette 6 kann ein Größenwechselbefehl aus-, gegeben werden.
Zur Erläuterung der. Antriebsbeziehungen bzw. des. Antriebssystems wird jetzt auf die Fig. 5» 9 und IO Bezug genommen. Der Antrieb des Kauptmotors Ml wird mittels eines Kettenrads 85 über eine Kette 86 und ein Kettenrad 87 zum Antrieb einer Trommelantriebswelle 89 übertragen-, an deren einem Ende ein Zahnrad 88, das mit dem zuvor erwähnten Trommelzahnrad 56 kämmt, starr befestigt ist. Die Kette 86 treibt außerdem ein Kettenrad 90 an, das drehbar auf der Welle einer elektromagnetischen Kupplung 9^. befestigt ist. Auf der Rückseite der Kupplung 94 ist an deren Welle ein Hakenkettenrad 1^3 befestigt (Fig. 10). Dieses Hakenkettenrad 1^3 ist über eine Hakenkette 142 mit einem Hakenkettenrad 141 verbunden, das an der Ausgangswelle eines Kupplungsmotors 95 befestigt ist. Am anderen Ende der Welle der magnetischen Kupplung ist eine Wickeltrommel 9I befestigt, auf die ein Antriebsdraht 92 für den Originalwagen mit einigen Windungen aufgewickelt ist, während die entgegengesetzten Enden des Drahtes von einer Führungsriemenscheibe 93 geführt und an dem vorderen bzw. dem hinteren Ende des hinteren Winkels 77, welcher einen Teil des Originalwagens bildet, befe-stigt sind.
Die hin- und hergehende Bewegung des, Originalwagens 2 kann dadurch erreicht werden, daß der Elektromagnet 9k und der Kupplungsmotor 95 im Wechselbetrieb angetrieben werden,um. die Wickeltrommel in normaler und umgekehrter Richtung zu drehen
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und dadurch den Originalwagen hin- und herzubewegen. Ein Zahnrad 96 ist starr auf der Tromme.lantrlebswelle 89 befestigt, um den Antrieb vom Hauptmotor Ml über ein Zahnrad 97· zu einem Zahnrad 99 zu übertragen, das' starr auf einer Antriebswelle 98 für eine Papierzuführrolle befestigt ist. Die Antriebskraft des Hauptmotors Hl treibt über ein Zahnrad 100, das einstückig mit dem Zahnrad 99 befestigt 1st, ein Zahnrad 101 und über eine Kupplung 102.die Führungs- oder AusriehtungsroIlen 4l und 42 an. Das Zahnrad 100 kämmt außerdem mit einem Zahnrad 103 und treibt über eine Kupplung 137 einen Steuernocken 139 für die Papierzuführrolle an. Das Trommelzahnrad 56 (Fig. 3) kämmt mit einem Zahnrad 105, das an einer Trennwelle 104 befestigt.Ist,, und treibt Trennrollen· IO6 an. Ein Hakenkettenrad 107 ist starr am anderen Ende der Trennwelle 104 befestigt und treibt über eine Hakenkette 10-8 und ein Hakenkettenrad 109 Äusgaberollen 110 und 111 an* Ein-über die Kette 86 vom Kettenrad 85 >■ das am: Hauptmotor Ml befestigt ist, angegriebenes Kettenrad' 112 ist einstückig mit einem Zahnrad II3 verbunden,., welches mit einem Zahnrad 115 kämmt, das an einem Arm 114 befestigt 1st. Der Arm 114 hält einen Magneten 163 (Fig. 4), der der Erzeugung von Taktimpuls en dient. Das Zahnrad 113 dreht den Magneten,, so daß ■ in bestimmten Intervallen, die mit der Drehgeschwindigkeit des Hauptmotors Ml synchron sind, vom Magneten und dem Mägnetdetektorelement 164 (FIg1. 4),. das In bezug auf den hinteren Rahmen fest angeordnet Ist, Taktimpulse erzeugt werden. Bei einer vollständigen Umdrehung der Trommel wird 15,75-mal· ein Kontaktimpuls erzeugt. Mit I38 ist in Fig. 4 ein Paplerzuführungs-Steuerabsehnltt bezeichnet,., der so ausgelegt ist, daß, wenn der Orlginal-
wagen 2 nach Niederdrücken des Kopierdruckknopfes 13 in eine bestimmte Position vo'rfre'wegt wird, ein' Papierzuführsignal erzeugt wird, um die nörmaTerwerse rotierende Papierzuführrolle . 40. abzusenken und ein Blatt.Übertragungspapier .aus der Kassette 6 zuzuführen. Die Führungs'endkante des so zugeführten übertragungspapiers stößt gegen die Führurigs rollen 4l und 42, die gleichzeitig mit dem Absenken der Papierzuführrolle 40 das Rotieren gestoppt haben, so daß zwischen den Führungen 116 und 117 (Fig. 1) eine Schleife des Übertragungspapiers gebildet wird. Dann wird die Papierzuführrolle 40 angehoben, und die Führungsrollen 4l und 42 fangen wieder an sich zu drehen, wodurch das Übertragungspapier 7 mit einer Geschwindigkeit in die Maschine transportiert wird, die mit der Umfangsgeschwindigkeit. der photoempfindlichen Trommel übereinstimmt.
Der Originalwagen wird in der oben beschriebenen V/eise vom Antriebssystem vorwärts und rückwärts bewegt, wobei im Kopiergerät der dargestellten Ausführungsform die Rückwärtsbewegung des Wagens etwa viermal so schnell (ungefähr 200 mm/sec) wie die Vorwärtsbewegung gewählt ist, um die Kopiereffektivität zu vergrößern, d.h. den Zeitverlust während des Rücklaufs zu verringern. Um es zu ermöglichen, daß der sich mit einer solchen hohen Geschwindigkeit bewegende Originalwagen an bestimmter Stelle im Kaschinenkörper gestoppt wird, ohne irgendeinen Stoß auszuüben, besitzt die vorliegende Maschine einen Verriegelungsmechanismus, wie-er in Fig. 12 dargestellt ist. Der Verriegelungsmechanismus enthält eine Kombination aus einer Einweg-
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oder Freilaufkupplung und einer Bremse. In Fig. k zeigt die durch eine ausgezogene Linie dargestellte Stellung des Verriegelungshebels den Rückstell- oder Ruhezustand des Originalwagens an. Ein Stift oder Zapfen 155* der am einen Teil des Originalwagens 2 darstellenden hinteren Winkel 77 befestigt ist, steht" im Eingriff mit einem Ausschnitt 15^ im Verriegelungshebel 153.· Wenn sich der Originalwagen als Antwort auf den Originalwagen-Startbefehl nach vorn (rechts in Fig. 4) zu bewegen beginnt, wird der Verriegelungshebel 153 vom Stift 155 im Uhrzeigersinn ■ (in der Darstellung von Fig. 12) gedreht. Dabei bleibt die Bremsscheibe 157 -stehen, da die Freilaufkupplung 156 außer Eingriff ist, so daß die Reibkraft zwischen der Bremsscheibe , 157 und den Bremsschuhen 158, 159 der Bewegung des Originalwagens 2 keinen Widerstand entgegensetzt. Wenn sich der Wagen 2 weiter nach vorn bewegt, bleibt der Verriegelungshebel 53 an der gestrichelt dargestellten Position stehen. Wenn der Originalwagen 2 seine bestimmte Position erreicht hat und' ein Umkehrbefehl ausgegeben wird, stoppt er seine Vorwärtsbewegung und kehrt in die Rückwärtsbewegung, in die Ruheposition mit einer viermal so" großen Geschwindigkeit wie bei der Vorwärtsbewegung um. Der Stift 155 tritt in Eingriff mit dem Ausschnitt 15^ des Verriegelungshebels 153 und dreht diesen im Gegenuhrzeigersinn aus der gestrichelt gezeichneten Stellung in die ausgezogen gezeichnete Stellung, woraufhin die Bremsscheibe 157 über die Freilaufkupplung I56 im Gegenuhrzeigers-inn gedreht wird. Die Bremsscheibe 157 ist zwischen und von den Bremsschuhen I58 und 159 eingeklemmt und steht unter dem Druck einer Feder 160, so daß der Originalwagen gestoppt werden kann, wobei seine
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Trägheitskraft von der Reibkraft absor biert wird, ohne daß irgendein größerer Stoß auf den Originalwagen ausgeübt würde. Aufgrund dieser Konstruktion ist beim Start des Originalwagens eine kleine oder gar keine Last vorhanden, während eine ausreichende Bremskraft auf den Wagen ausgeübt werden kann, um ihn zu stoppen.
Unter bezug auf die Fig.l und 3 wird die Entwicklungseinrichtung der dargestellten Ausführungsform des Kopiergeräts beschrieben. Gemäß Fig. 1 wird die im Entwicklertank 26 gespeicherte Entwicklerflüssigkeit 25 mittels der Pumpe 27 in den freien Raum zwischen der photoempfindlichen Trommel 15 und-der Entwicklerelektrode 28 gebracht, um das latente Bild auf der photoempfindlichen Trommel 15 mittels des Toners in der Entwicklerflüssigkeit in ein sicntbares Bild zu entwickeln. Liach der Entwicklung wird jeglicher auf der Trommeloberfläche vorhandene Schleier mittels einer Schleierentfernungsrolle 29, die angrenzend an die Trommeloberfläche angeordnet ist, entfernt Die Schleierentfernungsrolle 29 wird von einer nicht dargestellten Antriebsquelle mit einer Relativgeschwindigkeit in bezug auf die Oberfläche des photoempfindlichen Mediums angetrieben; die Oberfläche der Schleierentfernungsrolle wird normalerweise mittels eines Reinigungselements 118 gereinigt. Ein Abstreifer 119 ist hinter der Schleierentfernungsrolle 29 angeordnet und steht unter Druck in Berührung mit dem photoempfindlichen Medium, um die Entwicklerflüssigkeit von dem Ooerflächenbereich des photoempfindlichen Mediums zu entfernen, der dem Trennriemen entspricht; dadurch wird verhindert, daß
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der Trennriemen von der Entwicklerflüssigkeit verunreinigt wird,
'wie bereits beschrieben, wird das Übertragungspapier 7, das von der Kassette zugeführt wurde, dem das Bild von der photoempfindlichen Trommel übertragen wurde und das von der Trommel getrennt wurde, zur Fixierstation geleitet, v/o es mit der V/ärme einer heißen Platte getrocknet wird, um das übertragene Bild zu fixieren. Gemäß den Fig. £i und 8 ist am- hinteren Rahmen $0 ein Querstromventilator 120 befestigt, der einen ersten Ansaugdurchlaß 121 besitzt, welcher mit einem Transportabschnitt 122 verbunden bzw. in Eingriff ist, um Luft durch eine öffnung C und durch eine von einer Leitungsplatte, 123 und einer Heizplatte 124 gebildete Leitung anzusaugen. Dieser Luftstrom unterstützt die Trennung des ubertragungspapiers mittels des Trennriemens 32 von der Trommeloberfläche (Fig. 1) und verstärkt außerdem die Innigkeit des Kontakts des Übertra-gungspapiers mit der heißen Platte bzw. der Heizplatte. Der Ventilator 120 besitzt einen zweiten Ansaugdurchlaß 125, der mit dem Transportabschnitt nicht in Verbindung steht, sondern Luft von außerhalb ansaugt.
Der Querstromventilator 120 besitzt einen Luftauslaß 12b, durch den die Luft über die Heizplatte 124 durch eine Auslaßleitung 128 (Fig. 1), die oberhalb der Heizplatte liegt und an einer oberen Abdeckung 127 befestigt ist, geleitet wirds wodurch die Luft sowohl zum Transport -als auch zum Trocknen des ubertragungspapiers beiträgt. Eine derartige Verwendung eines einzigen Ventilators oder Gebläses sowohl zum Ansaugen als auch zum Ausblasen führt zu einer geringeren Größe und zu geringeren
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Kosten des Geräts/ und das dadurch gebildete Kalbumlaufsystem vermeidet die Möglichkeit, daß die Übertragungspapieroberfläche mit gesättigtem Dampf bedeckt wird, und sorgt für einen guten Trocknungseffekt. .
Die Arbeitsweise bei einem schlechten Zustand der Papierzuführung wird nun erörtert. Das Kopiergerät der vorliegenden Ausführungsform besitzt einen Verklemmungsdetektor, um zu bestätigen, ob oder ob nicht Übertragungspapier durch vorgeschriebene Verfahrensstufen (Papierzuführung, Bildübertragung, Trennung und Fixierung) gelaufen ist und innerhalb einer bestimmten Zeit aus der Maschine ausgeliefert wurde. Die Ausführung ist dabei derartig, daß, wenn das Übertragungspapier während einer der oben erwähnten Stufen des Verfahrensablaufs ungewollt anhält und nicht innerhalb einer bestimmten Zeit aus dem Gerät ausgeliefert wird, das Gerät angehalten wird, um ein Entzünden oder andere ungewollte Ereignisse zu vermeiden. In i-'ig. 1 sind 129 und 130 ein lichtimmitierendes Element bzw. ein lichtaufnehmendes Element. Wie noch weiter beschrieben wird ,erfassen diese Elemente die Ankunft des Übertragungspapiers, nachdem der vorgeschriebene Impuls von dem Taktimpulsgeneratormechanismus vom Originalwagenumkehrbefehl an gezählt wurde. V/enn eine Verklemmung festgestellt wird, wird die Heizeinrichtung in der Fixierstation elektrisch abgeschaltet und die Erregung des Hauptmotors Ml unterbrochen, so daß die Trommel 15 angehalten wird, während sich der Originalwagen 2 in seine bestimmte Position (Ruheposition) zurückbewegt und dort anhält. V/enn der Betrieb des Geräts angehalten wird,
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wird die obere Abdeckung 127, die durch Schwenken um ein Scharnier 131 in Fig. 1 geöffnet werden kann, zusammen mit · der Auslaßleitung 128 in ihre im wesentlichen aufrechte Position geöffnet. Wenn dann auf- der Heizplatte 124 nichts gefunden wird, sondern die Verklemmung in der Fixierstation stattgefun- · den hat, kann das verklemmte Übertragungspapier durch Öffnen der oberen Abdeckung 127 leicht von Hand entfernt werden. Das Gehäuse oder der Rahmen 122 des ütertragüngspapiertransportabschnitts , das die Heizplatte 124 enthält, ist mit dem Trennabschnitt, der den Trennriemen 32 enthält, schwenkbar auf einer Welle 132 gehalten und normalerweise mittels eines Verriegelungsmechanismus 133 festgehalten. Durch Entfernen des. Verriegelungsmechanismus nach öffnen der oberen Abdeckung 127, kann das Gehäuse 122 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 132 geschwenkt werden, wodurch der Übertragungspapierdurchgang, der den Führungsrollen 4l,42 folgt, leicht geöffnet werden kann, um das verklemmte Übertragungspapier von Hand zu entfernen. Dabei ist der Trennriemen 32 außer Eingriff mit der photoempfindlichen Trommel, so daß ebenfalls jegliches dort verklemmte' Übertragungspapier leicht entfernt werden kann.
"■■ - Nachdem das verklemmte Übertragungspapier entfernt wurde, wird eine Verklemmungsauslöseoperation durchgeführt und die obere Abdeckung 127 geschlossen, woraufhin das Gerät seinen Ursprungszustand wieder annimmt. Wenn versucht wird, die obere Abdeckung 127 ohne Ausführung der Verklemmungsauslöseoperation zu schließen, wird sich die obere Abdeckung nicht, schließen und ein Türschalter 202 (Fig. 6 und 7) wird nicht
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arbeiten, so daß das Gerät den Betriebszustand nicht wieder annimmt. Durch diese Bestätigung wird eine größere Sicherheit erreicht.
Der Türschalter wird nun erläutert. Nachdem das Gerät durch Tätigwerden des Papierverklemmungsdetektors angehalten wurde und wenn eine Tür 201 in Fig. 6 geöffnet wird, wird ein Arm 202 um eine Welle 203 aus der gestrichelt dargestellten Position, in die ausgezogen dargestellte Position geschwenkt, und zwar unter der Spannung einer Feder 204. Dabei wird auch ein Hebel 206, der schwenkbar auf einer am Arm 202 befestigten Welle 205 getragen ist, aus der gestrichelt gezeichneten Position in die ausgezogen gezeichnete Position bewegt, um die Mikroschalter 207-, und 2O72 2^ öffnen und dadurch das Gerät von seiner Stromversorgungsquelle abzuschalten. Gegen den Hebel 206 liegt auch eine Schalterplatte 217, die an einer Tür 216 befestigt ist und einen Drehpunkt liefert, um den der Hebel 206 gedreht werden kann, wenn die Tür 201 geöffnet wird.
Wenn, obwohl die Tür 201 geschlossen ist, die Tür in- Fig. 6 nach rechts bewegt wird, wird der Hebel 206 im Gegenuhrzeigersinn um eine Welle 205' in Fig. 6 gedreht, wodurch die Mikroschalter 2O71 und 2O72 geöffnet werden.
Mit dem beschriebenen Aufbau kann das öffnen und Schließen der beiden Türen mit unterschiedlicher Öffnungsund Schließbewegungsrichtung vom selben Schalter zum Abschalten der Stromversorgung aufgenommen werden.
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Ein Verriegelungsarm 209 wird normalerweise von einer Feder 215 zur Drehung in Richtung des Pfeiles in Fig. 7 um eine feste Welle 210 vorgespannt. Wenn der Arm 202 in die ausgezogen gezeichnete Position bewegt wird, kommt ein Ausschnitt 2Ο9χ des Verriegelungsarms 209 in eine Lage unter dem Arm 202, um diesen zu stoppen. Wenn in dieser Lage auch unmittelbar Anstrengungen unternommen werden, die Tür 201 ohne Ausschalten des' Grundes einer Störung und ohne Ausführen der Best ät.igungsop er at ion zu schließen, wird der Arm' 202 zur Verhinderung des Türschließens in der ausgezogen gezeichneten Position mittels des Verriegelungsarms 209 unbev/eglich arretiert und verhindert, daß die Tür 201 geschlossen wird.
Um das Gerät in den Ursprungszustand zurückzubringen, wird die Ursache der Störung ausgeschaltet, woraufhin der Kopf 2O92 des Verriegelungsarms 209 gestoßen und aus seiner ausgezogen gezeichneten Position in seine gestrichelt gezeichnete Position in Fig. 7 gedreht wird; daraufhin tritt ein Stift 214, der am Verriegelungsarm 209 befestigt ist, in Eingriff mit einem Ausschnitt 212,, eines Stopphebels 212, um den Verriegelungsarm 209 an seiner gestrichelten Position anzuhalten und den Ausschnitt 209. des Verriegelungsarms außer Eingriff mit dem Arm 202- zu bringen.
Danach wird die Tür 201 abgesenkt, woraufhin der Arm 202 mittels der Platte 217 aus seiner ausgezogenen in die gestrichelte Position gezwungen wird, so daß die Mikroschalter und 207p geschlossen und die Verbindung mit der Stromver-
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sorgung hergestellt wird/ so daß das Gerät seinen Ursprungssustand wieder annimmt. Wenn sich der Ann 202 aus seiner ausgezogenen Position in seine gestrichelte Position verschiebt, wird der Stopphebel 212 um die 'Welle 213 gedreht, um den Ausschnitt 212. außer Eingriff mit dem Zapfen 214 auf dem Verriegelungsarm 209 zu bringen, der auf diese Weise mittels einer Feder 215 im .Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, bis das Ende 2O9jdes Verriegelungsarms gegen den Arm 202 stößt und dadurch gestoppt wird. Der hutenteil 209^ des Verriegelungsarms 209 steht im Eingriff mit dem Stift 211, um die Bewegung des Verriegelungsarms 209 zu begrenzen.
Infolge des oben beschriebenen Aufbaus, bei dem die Tür bei Auftreten einer Störung, wie einer Fapierverklemmung oder ähnlichem einfach geöffnet werden kann, ohne jedoch sofort geschlossen werden zu können, sowie durch Ausführen der Bestätigungsoperation kann eine weitere Sicherheit erzielt werden.
Es wird nun auf Fig. 11 Bezug genommen, um zu beschreiben, "wie die Plassette in bezug auf das Maschinengehäuse 1 zu befestigen ist. Die Beine 145 der Kassette 6 v/erden auf einen Kassettentragertisch 144, der am Gerätegehäuse befestigt ist, gesetzt und die Kassette dann in das Gerätegehäuse gezwungen, wobei die Kassette 6 mittels einer B'eder l4g mit einer Holle. 14 8 an einer bestimmten Position befestigt und vorgespannt wird; daüei liegt der untere vorspringende Teil 146 der Kassette gegen eine Positionierplatte 147 auf dem Kassettentragertisch an. Zu diesem Zeitpunkt werden mittels eines Nockens
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150, der an einer Seitenwand der Kassette angeordnet ist, und Mikroschaltern 151 und 152, die auf dem Kassettenträgertisch 144 installiert sind, ein Kassettenbefestigungssignal und ein Größewechselsignal ausgegeben. Eine Originalhalteabdeckung ist mittels Schrauben 135 und I36 (Fig.'2) am Originalwagen befestigt und kann leicht entfernt werden, wenn ein dreidimensionales Original großen ümfangs kopiert werden soll. Eine Papierausgabeschale 47 ist hinter .Papierausgaberollen 45, 46'angeordnet und leicht nach oben geneigt' (wie in Fig. 2 dargestellt). Die Papierausgabeschale 47 besitzt ein Hakenteil 47a und ein Schalenteil 47b, das schwenkbar-mittels Schrauben l40 befestigt ist, und ist so befestigt, daß der Schalenteil 47b im · we sent-,, liehen in die aufrechte Position geschwenkt ist. Bei diesem Aufbau kann die Kassette 6 leicht montiert und entfernt werden, ohne daß es erforderlich wäre, die gesamte Papierausgabeschale 47 vom Gerätegehäuse zu entfernen.
Da die Führungsschiene 70 gemäß Fig. 3 an seitlicher Stelle eingebaut ist, können sich Staub oder andere Fremdmaterialien nicht auf ihrem Laufteil ansammeln, wodurch eine weiche Bewegung des üriginalwagens 2 sichergestellt wird. Wenn der Originalwagen 2 außerdem in seiner bestimmten Position ist, liegt die gesamte Führungsschiene 70 unter dem Wagen, was sowohl der Sicherheit als auch der Staubfestigkeit dient.
Im folgenden wird eine Folgesteuerschaltung erörtert.
Rückstellschaltung
•Die in Fig. l4a gezeigte Schaltung dient der Erzeugung
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eines Signals, das dem Kopiergerät befielt, den Kopierbetrieb zu stoppen und die gesamte Schaltung zurückzustellen, wenn der Hauptschalter geschlossen wird (im folgenden als STOP gezeichnet), während Fig. l4b ein Zeitdiagramm dieser Schaltung ist. In Fig. 14 a wird in invertiertes Signal JAM als ein von einer zu. beschreibenden Übertragungspapier-Verklemmungsdetektorschaltung ausgegebenes Signal während des Auftretens einer Verklemmung (im folgenden als JAM bezeichnet) von einem Anschluß 201 an ein UND-Glied 207 mit drei Eingängen eingelegt. Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß das Signal "XYZ" bedeutet, daß, wenn eine mit diesem Signal bezeichnete Erscheinung auftritt, das Signal einen hohen Signalwert besitzt oder ein Signal mit einem Wert ist, der als logische oder binäre "1" betrachtet wird, während, wenn diese Erscheinung nicht auftritt, das Signal einen niedrigen Signalwert hat oder ein Signal mit einem Wert ist, der als logische oder binäre "0" betrachtet wird; diese jeweiligen Werte v/erden im folgenden einfach 1 und 0 wiedergegeben. Das invertierte Signal ist ein Signal, das gera'de den entgegengesetzten Wert annimmt^ und wird durch XYZ dargestellt. Eine Schaltung 202 gibt eine 1 aus, wenn im Lader eine Funkenentladung stattfindet, und das dadurch erzeugte Signal wird im folgenden als D-ISCH bezeichnet, obv/ohl die Einzelheiten dieser Schaltung hier nicht beschrieben werden. Das DISCH wird vom Anschluß 203 ausgegeben, mittels eines Inverters 204 invertiert und an einen anderen Eingang des UND-Glieds 207 angelegt. Eine weitere Schaltung 205 erzeugt nach Schließen .des Hauptschalters ein Signal zur Rückstellung eines notwendigen Teils einer anderen Digitalschaltung zu seinem Anfangszustand vor
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dem Starten; diese'Schaltung gibt während einer bestimmten Zeit TR vom Schließen des Hauptschalters an eine O und nach Ablauf der bestimmten Zeit eine 1 aus; die Einzelheiten dieser Schaltung brauchen nicht beschrieben zu werden. Dieser Ausgang wird im folgenden durch WUP repräsentiert. Das- WUP-Signal wird vom ·' Anschluß 206 an den anderen'Eingang des UND-Glieds 207 angelegt. Wenn, wie in.Fig. l4b, die Eingangssignale von den Anschlüssen 201, 203 und 206 mit 201', 203' und 206'und der Ausgang des Inverters, d.h. das invertierte Signal von 203' mit 2O4T bezeichnet werden, dann wird das Ausgangssignal des UND-Glieds 207 0 sein, wie durch 208' angegeben,wenn einer oder mehrere der Signale 201', 2O4r und 20b' O sind, d.h. wenn· JAM 1 ist oder wenn DISCK 1 ist oder wenn WUP 0 ist; dieses Signal wird als STOP vom Anschluß 208 ausgegeben, um die dann erforderliche andere Schaltung zurückzustellen. Der Grund dafür, daß das invertierte Signal für STOP als Piückstellsignal ausgegeben wird, liegt darin, daß der Ü-Zustand für die Rückstellung der nachfolgenden Schaltung sehr geeignet ist.
Eingangsdr ehungs schal tung_
Fig. 15a zeigt eine Schaltung, die ein-Signal erzeugt, das nach Schließen des Hauptschalters die Eingangsdrehung bewirkt (im folgenden als INTR); dargestellt. Ein flankengetriggertes D-Flipflop 214 wird zunächst betrachtet. Dieses Flipflop gibt, wenn an seinen Eingang eine ansteigende Impulswellenform von 0 nach 1 jangelegt wird, an seinem Ausgang Q ein Signal ab, das mit dem zu diesem Zeitpunkt am Eingang D anstehenden digitalen Signal identisch ist und behält diesen Ausgangszustand bei,
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bis ein ansteigendes Signal erneut an den Anschluß CP angelegt wird; wenn jedoch 0 an den Eingang S" oder den Eingang R angelegt wird, wird und bleibt der Ausgang Q 1 bzw. 0 unabhängig von den dann herrschenden Zuständen an den Eingängen CP und D. Der Ausgang öj dient zur Ausgabe eines gegenüber dem Ausgangssignal 'Q invertierten Signals. Das· mit dieser Funktion versehene Flipflop wird im folgenden als FF bezeichnet. An den D-Anschluß des FF 214 wird zuerst die Spannung einer Spannungsquelie V 213 angelegt. V ist als digitales Signal in der Schaltung auf dem
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Wert, der als 1 angesehen wird. An den Anschluß R wird vom Anschluß 208 das Signal Sl1OP angelegt. An den Anschluß R wird daher während der Zeit TR.vom Schließen des Kauptschalters an eine 0 angelegt, so daß am Anschluß Q eine 1 ausgegeben und dieser Zustand beibehalten wird. Das Signal 16 CP, das angibt, daß die Trommel im wesentlichen eine vollständige Umdrehung ausgeführt hat, wird von einem Taktimpulszähler erzeugt und vom Anschluß 211 an den Anschluß CP angelegt; wenn das Signal 16 CP angestiegen ist, nimmt der Anschluß Q den Wert 0 an. Das Ausgangssignal vom Anschluß ~Q wird an einen der Eingänge eines NAND-Glieds 215« das zwei Eingänge auf v/eist, angelegt, während das Signal STOP an den anderen Eingang dieses NAND-Glieds angelegt wird. Der Ausgang des NAND-Glieds 215 setzt sich daher, wie bei 216' im Zeitdiagramm von Fig. 15b gezeigt, während der Zeit .0, welches die Zeit 1 minus der Zeit TR vom Schließen des Hauptschalters an ist, fort, und vom Anschluß 216 v/ird als invertiertes Signal INTR ein Ausgangssignal zur Durchführung der Eingangsdrehung v/ährend dieser Zeit 0 ausgegeben. Der Grund, warum das Ausgangssignal in Form eines invertierten Signals vorgesehen
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ist, liegt darin, daß dies für die nachfolgende Schaltung sehr geeignet ist. In Fig. 15b bezeichnen die Zahlen 2111 und 208' die von den Anschlüssen 211 bzs. 208 angelegten Signale..
Zähleinrichtung
Ein Taktimpulszähler wird nun unter Bezug auf Fig. l6a und die Zeitdiagramme der Fig. 16b und 16c beschrieben. Mit 221 ist ein .Taktimpulsgenerator bezeichnet, der mit Hilfe eines magnetempfindlichen Elements die periodische Änderung der Feldintensität aufnimmt und entsprechend dem Ausgangssignal dieses Elements einen Impuls erzeugt und ihn in einen Taktimpuls umwandelt. Genauer gesagt wird bei der vorliegenden Ausführungsform ein Magnet (l6l in Fig. 4) synchron mit der Drehung der photoempfindlichen Trommel (15 in Fig. 1) bewegt, so daß er ein magnetempfindliches Element (71 in Fig. 4) passiert, das an einer bestimmten Stelle fixiert ist und den Hall-Effekt ausnutzt; als Ausgangssignal des magnetempfindlichen Elements wird dadurch ein impulsförmiger Ausgang erzeugt. Mit 2Jl ist ein Binärzähler bezeichnet, der ge.trigger.t wird, wenn von 1 nach 0 fallende Signale der Reihe nach als Taktimpulse an seinen Eingang CF angelegt werden; der Zähler erzeugt dadurch an seinem Ausgang A ein Ausgangssignal, das gleich den Taktimpulsen mit halbierter Frequenz ist, an seinem Ausgang B ein Ausgangssignal, das gleich den Taktimpulsen mit geviertelter Frequenz ist, an seinem Ausgang C ein Ausgangssignal, das gleich den Taktimpulsen mit einer durch 8 geteilten Frequenz ist, und an seinem Ausgang D ein Ausgangssignal, das gleich den Taktimpulsen mit einer durch 16 geteilten Frequenz i-st.
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Diese Ausgangssignale sind in der Form, wie sie in Fig. 16b durch 2311A, 231'B, 231'C und 231'D gezeigt sind. In Fig. l6b ist 222' jedoch ein Signal, das vom Ausgang 222 des Taktimpulsgenerators 221 in Fig. 16a kommt und über einen Inverter an den Anschluß CP des Zählers 231 angelegt ist, so daß der Anstiegsteil des Signals 222' den Triggerpunkt liefert. Das Taktimpulssignal am Anschluß 222 wird im folgenden als CLCK bezeichnet. Wenn an den Eingang CLEAR des Zählers 231 eine angelegt wird, nehmen die Ausgänge A, <B, C und. D eine 0 an, wie aus Fig. 16b ersichtlich; der Zustand zu diesem Zeitpunkt ist genau der gleiche wie jener, wenn der O. oder der 16. Taktimpuls angelegt werden. Solange nicht eine 1 an den Anschluß CLEAR angelegt wird, nimmt der Ausgang immer wieder den Zustand des 0. bis zum I5. Taktimpuls an, und in der folgenden Beschreibung werden der Zustand, wenn eine 1 an den Anschluß CLEAR angelegt wird, und der Zustand, wenn der dem 0. oder dem 16. Taktimpuls entsprechende Taktimpuls angelegt wird, gemeinsam als der Zustand bezeichnet, der herrscht, wenn der 16. Taktimpuls angelegt wird. In Fig. 16a werden die folgenden drei Arten von Rückstellsignalen an den Anschluß CLEAR des Zählers 231 angelegt, um die anderen Schaltungen wirkungsvoll zu be-treiben. Zuerst wird das Signal STOP" als das Rückstellsignal während des Schließens des Hauptschalters vom Anschluß 208 an einen Eingang des mit drei Eingängen versehenen NAND-Glieds 225 angelegt, während ein invertiertes Signal CBBP des später beschriebenen Signals CBBP, welches die Ankunft des Originalwagens (2 in Fig. 1) an der Umkehrstelle repräsentiert, an den anderen Eingang des NAND-Glieds 225 angelegt wird. Ein Impulssig-
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nal, das das Ende der letzten Umdrehung repräsentiert, wird an den anderen Eingang des .NAND-Glieds 225 angelegt und kann in der folgenden V/eise erzeugt werden. Ein gegenüber dem noch näher beschriebenen Signal LRT, aas angibt, daß sich die Trommel in ihrer letzten Umdrehung befindet, invertiertes Signal LRT wird zunächst vom Anschluß 224 direkt an einen der Eingänge eines mit zwei Eingängen versehenen UND-Glieds 242 angelegt und außerdem über Inverter 227 s 228 und 229 an die anderen Eingänge. Wie in Fig. 16c dargestellt, sind dabei das Signal 224' am Anschluß 224 und das Ausgangssignal 229' des Inverters gegeneinander invertiert, wobei jedoch das Signal 229', das die drei Inverter durchläuft, in bezug auf das Signal-224' verzögert ist. Die Verzögerungszeit sei TD. Das Ausgangssignal 242' des UND-Glieds ist während der Zeit TD 1, die von'der Anstiegszeit von LRT, d.h. der Anstiegszeit des Signals 224' bis zur Abfallzeit des Signals 229' reicht, wie dargestellt. Dieses Signal, das die Beendigung der letzten Umdrehung repräsentiert (im folgenden als LRTEP bezeichnet) wird vom Anschluß 243 zur weiteren Schaltung ausgegeben und außerdem über einen Inverter 226 an das NAND-Glied 225 angelegt. Dieses Signal liefert daher ein Rückstellsignal. Das Ausgangssignal 225' des NAND-Glieds 225 wird wie dargestellt als 1 ausgegeben, um den Zähler 231 rückzustellen (zu löschen), wenn eines der Signale STOP, CBEP und LRTEP 1 wird. Die Ausgangssignale des Zählers 231 können
in folgender Weise kombiniert werden. Das Ausgangssignal vom Anschluß C und das durch den Inverter 234 invertierte Aüsgangssignal vom Anschluß D werden an die Eingänge eines UND-Glieds 235 mit zwei Eingängen angelegt; das Ausgangssignal vom UND-
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Glied 235 und das Ausgangssignal vom Anschluß B werden an die Eingänge eines UND-Glieds 236 mit zwei Eingängen angelegt; das Ausgangssignal vom Anschluß B, das durch den Inverter 233 invertierte Ausgangssignal vom Anschluß C und das Ausgangssignal vom Anschluß D werden an die Eingänge eines UND-Glieds 237 mit drei Eingängen angelegt; und die mittels Invertern 232, 233> 2~$k invertierten Ausgangssignale der Anschlüsse B, C, D werden an die Eingänge eines mit drei Eingängen versehenen UND-Glieds 238 angelegt. Die Ausgangssignale der jeweiligen UND-Glieder sind so, wie in Fig. 16b dargestellt, wobei das Ausgangssignal 239' des UND-Glieds 235 während einer Periode vom vierten bis zum siebten Taktimpuls 1 ist, das Ausgangssignal 240' vom UND-Glied 236 während der Periode vom 6. bis zum 7. Taktimpuls 1 ist, das Ausgangssignal 241' des UND-Glieds 237 während der Periode vom 10. bis zum 11. Taktimpuls 1 ist und das Ausgangssignal 211' des UND-Glieds 238 während der Periode vom 16. (0.) bis zum 1. Taktimpuls 1 ist. Diese Ausgangssignale werden als 4 CP, 6 CP, 10 CP und l6 CP Signale von Anschlüssen 239, 240, 241 bzw. 211 ausgegeben. Die oben beschriebenen Taktimpulse werden in einer Rate bzw. Anzahl von 15,75 pro vollständiger Umdrehung der Trommel bei der vorliegenden Ausführungsform erzeugt. Dies bedeutet, daß beim zuvor beschriebenen lörBit-Zählsystem 16· gezählte Taktimpulse effektiv anzeigen, daß die Trommel eine vollständige Umdrehung gemacht hat.
Kopiegrößeschaltung
Eine Kopiegrößesignalgeneratorschaltung wird nun unter bezug auf Fig. 17 beschrieben. Wie bereits beschrieben, wird
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bei der vorliegenden Ausführungsform eine endlose photoempfindliche Trommel verwendet und die Steuerung entsprechend jeder Kopiegröße durchgeführt, um den zeitlichen Wirkungsgrad des Kopierprozesses zu erhöhen. Jede Kopiegröße wird automatisch erkannt, sobald eine Übertragungspapierkassette in das Geräte-, gehäuse eingesetzt ist. Genauer gesagt wird eine Unterscheidung zwischen vier Betriebsarten, d.h. der Betriebsart "keine Kassette" der Betriebsart "Kassette Größe B4", der_ Betriebsart "Kassette Größe A4" und der Betriebsart"Kassette Größe B5" mittels der in Fig. 17 gezeigten Schaltung ausgeführt. In Fig. 17 sind beide Mikroschalter 246 und 247 in der geöffneten Stellung (wenn keine Kassette eingesetzt ist) und die Ausgänge. 246f und 247' sind über Widerstände 248 bzw. 249 mit der Versorgungsspannungsquelle Vcc verbunden, so daß die Schaltung im 1-Signalzustand ist. Wenn jedoch die Mikroschalter 246 und 247 durch Einsetzen einer Kassette in die Ein-Stellung umgeschaltet werden, werden die Ausgangsanschlüsse 246' und 247' zur Schaffung eines O-Signalzustands mit dem O-Potentialteil GND (Erde) verbunden. Bei der vorliegenden Ausführungsform- wird der Mikro- · schalter 247 'bei Einsetzen einer Kassette der Größe B4 in. die Ein-Stellung umgeschaltet; wenn eine Kassette" der Größe A4 eingesetzt wird, wird der Mikroschalter 2^6 in die Ein-Stellung umgeschaltet·; und wenn eine Kassette der Größe B5 eingesetzt wird, werden beide Mikroschalter 246 und 247 in die Ein-Stellung umgeschaltet. Die Signale der Ausgangsanschlüsse 246' und 247' werden an die Eingänge eines UND-Glieds 252 mit zwei Eingängen angelegt. Das Signal vom Ausgangsanschluß 247' und das Signal vom Ausgangsanschluß 246', das durch den Inverter 251
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gelaufen ist, werden an die Eingänge eines mit zwei Eingängen versehenen UND-Glieds 253 angelegt. Das Signal des Ausgangsanschlusses 246' und das Signal vom Ausgangsanschluß 247', das durch den Inverter 250 gelaufen ist, werden an das mit zwei Eingängen versehene UND-Glied 254 angelegt. Schließlich werden die Signale der Ausgangsanschlüsse 246' und 247', die durch die Inverter 250 bzw. 251 gelaufen sind, an ein mit zwei Eingängen versehenes UND-Glied 255 angelegt. Wenn daher keine Kassette eingesetzt ist, ist das Ausgangssignal des UND-Glieds 252 1 und wird als Kein-Kassetten-Signal (im folgenden durch CEP dargestellt) vom Anschluß 256 ausgegeben; wenn eine Kassette der Größe ß4 eingesetzt ist, ist der Ausgang des UND-Glieds 1 und wird als B4-Größe-Kopie-Signal (im folgenden als B4C bezeichnet) vom Anschluß 257 ausgegeben. In ähnlicher V;eise werden das Ausgangs signal vom UND-Glied 254 bzw. vom UND-Glied 255 als A4-Größe-Kopie-Signal (im folgenden als A4C bezeichnet) und B5-Größe-Kopie-Signal (im folgenden als B5C bezeichnet) von den Anschlüssen 258 bzw. 259 ausgegeben.
Köpierbefehlssignalschaltung
Eine Schaltung zur Erzeugung von Kopierbefehlssignalen (im folgenden als CCMD bezeichnet) ist in Fig. 18 gezeigt. Mit 2β1 ist darin ein Schaltkreis bezeichnet, der ähnlich dem Schaltkreis 221 in Fig. 16a einen Magneten und ein Kallelement benützt und den Halleffekt dazu ausnutzt, jegliche Veränderung der Feldintensität, die von der bev/egung des Magneten verursacht vom Niederdrücken des Kopierdruckknopfes (13 in Fig. 2) herrührt, zu· erfassen und dadurch ein Ausgangssignal 1 zu erzeugen.
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Dieses Ausgangssignal wird als CCP vom Anschluß 264 an einen von vier Eingängen eines UND-Glieds 270 angelegt.-Mit 262 ist ein Schaltkreis bezeichnet, der eine 1 als LEP abgibt, wenn die Entwicklerflüssigkeit in der Entwicklereinrichtung (24 in Fig. 1) abgenommen hat, wobei der Schaltkreis 262 in der vorliegenden Ausführungsform wie der Schaltkreis 261 ein Paar aus Magnet und Hallelement verwendet. Das Ausgangssignal LEP wird vom Anschluß 265 über einen Inverter 267 an einen anderen Eingang des UND-Glieds 270 angelegt. Mit 263ist .ein Schaltkreis bezeichnet, der als REP eine 1 ausgibt, wenn das Papier in der Kassette ausgegangen ist, und bei der vorliegenden Ausführungsform eine Lampe und ein dieser gegenüberliegendes C^S-Element verwendet, zwischen denen das Papier liegt, so daß dessen Anwesenheit erfaßt werden kann. Wenn das Papier ausgegangen ist, wird das Ausgangssignal 1 von diesem Schaltkreis als PEP vom Anschluß 266 über einen Inverter 268 an einen weiteren Eingang des UND-Glieds 270 angelegt. Ein weiteres Signal CEP, das vom Schaltkreis in Fig. 17 erzeugt wird und vom Anschluß 256 kommt, wird über einen Inverter 269 an noch einen weiteren Eingang des UND-Glieds 270 angelegt. Das Ausgangssignal des UND-Glieds 270 ist daher derart, daß CCP 1 bei Niederdrücken des Kopierdruckknopfes ist, daß LEP 0 bei gefüllter Entwicklungseinrichtung ist, daß PEP 0 bei in der Kassette vorhandenem Übertragungspapier ist und 1 wird, wenn CEP bei angebrachter Kassette 0 ist; diese Signale werden vom Anschluß 271 als CCMD ausgegeben. ; -
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Kopierausführungssignalsehaltung
Fig. 19 zeigt eine Schaltung zur Erzeugung eines Signals CEXC, das angibt, daß der Kopiervorgang ausgeführt wird (im folgenden einfach als CEXC bezeichnet). Das Signal CEXC ist das Signal, das von der Zeit an eine 1 liefert, zu der Originalwagen nach Schließen des Hauptschalters des Kopiergeräts für ein erstes Kopieblatt seinen Vorlauf gestartet hat, bis nach Abschluß des letzten Kopieblattes die letzte Drehung der Trommel zum Ende kommt, wie noch näher beschrieben wird, und das Originalwagen-Vorwärtsbefehlssignal CBFOR zuerst vom Anschluß 276 über einen Inverter 282 zum Anschluß U vom FF 281 angelegt wird. Als Ergebnis erzeugt das Flipflop FF 28l, das vorher vom STÖP-Signal 0 nach Schließen des Kauptschalters zurückgestellt wurde, wie noch näher erläutert wird, ein Ausgangssignal 1 am Anschluß Q, wenn das erste Originalwagen-Vorwärtsbefehlssignal CBFOR 1 geworden ist; dieses Ausgangssignal wird als CEXC vom Anschluß 283 ausgegeben. Das STOP-Signal, in "dem das Rückstellsignal während des Schließens des Hauptschalters enthalten ist, wird außerdem vom Anschluß 208 an einen von zwei Eingängen eines UND-Glieds 280 angelegt, so daß, wenn STOP 0 wird, auch der Ausgang des UND-Glieds 28O 0 wird; dieses Ausgangssignal wird weiterhin an den Anschluß R von FF 281 angelegt, so daß dessen Ausgang Q 0 wird. Die Rückstellung von FF 28l kann auch vom Signal LRTEP im 1-Zustand bewirkt werden, das vom Anschluß 2*13 daran angelegt wird. Wie in Verbindung mit den Fig, l6a und 16c beschrieben, ist LRTEP das Signal, das nur während einer Zeit TD am Ende der letzten Drehung 1 wird; es wird vom Anschluß 2^3 an einen
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der Eingänge eines mit zwei Eingängen versehenen NAND-Glieds
279 angelegt. Da das Signal CCMD vom Anschluß 271 über einen Inverter 278 zum anderen Eingang des NAND-Glieds 279 gelangt, wird das Signal LRTEP invertiert und nur dann an das UND-Glied
280 angelegt, wenn CCMD O ist; damit soll verhindert werden, daß CEXC zurückgestellt wir.d, sogar, wenn der Kopierdruckknopf während der letzten Drehung der Trommel gedrückt ist, so daß CCMD 1 wird und LRT dann ansteigt.· · .
Wie bereits beschrieben, ist die Drehungsfolge der photoempfindlichen Trommel (im folgenden einfach als Trommel bezeichnet) bei der vorliegenden Ausführungsform so- programmiert, daß der Wirkungsgrad des Kopierprozesses erhöht wird.
Beim vorliegenden Kopiergerät macht die Trommel, nachdem jede Schaltung vom WUP-Signal nach Schließen des Hauptschalters zurückgestellt wurde, eine vollständige Umdrehung als Eingangsumdrehung und hält dann an und nimmt ihren Ruhezustand an, wenn der Kopierdruckknopf dann licht gedrückt wird.. Wenn der Kopierdruckknopf gedrückt wird, während sich die Trommel in diesem Ruhezustand befindet, und CCMD 1 wird, beginnt der Originalwagen nach Ablauf einer vier Taktimpulsen entsprechenden Zeit seinen Vorlauf, so daß der Trommelbereich, der mit"der Reinigungsklinge (3^ in Fig. 1) während -des Anhaltens der Trommel in Berührung gestanden haben könnte, für das Kopieren nicht verwendet zu werden braucht und daß auf die Zeitverzögerung, mit der.die Fluoreszenzlampe eingeschaltet wird, gewartet werden kann; während der Bildung des auf das
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erste Blatt Kopierpapier zu übertragenden latenten Bildes wird die Trommel unmittelbar vor Laden mittels des Primärladers (21 in Fig. 1) einer Belichtung ausgesetzt, wodurch der Unterschied im Zustand der photoempfindlichen Schicht der Trommel während des kontinuierlichen Kopierens korrigiert wird. Solche Belichtung (im folgenden als Vorbelichtung bezeichnet) wird jedoch auch für das zweite und nachfolgende Kopierblatt dunkel durchgeführt.
Helleuchtschaltung
Fig. 20 zeigt eine Schaltung, die ein BRIGHT-Signal zum Anschalten der Belichtungslampe auf hohe Leuchtintensität. während des ersten Kopierblatts erzeugt. Wie in Verbindung mit der CEXC-Generatorschaltung (Fig. 19) beschrieben, tritt der Zustand, bei dem CCMD 1 ist und CEXC 0 sind, nur unmittelbar vor Ausführung der Kopie des ersten Blatts auf. Das Signal CCMD wird vom Anschluß 271 an einen Eingang eines mit zwei Eingängen versehenen NAND-Glieds 293 angelegt, während das Signal CEXC vom Anschluß 2ö3 üoer einen Inverter 289 an den anderen Anschluß des NAND-Glieds 293 angelegt wird. Wenn daher das Signal CEXG 0 und das Signal CCMD 0 sind, ist der'Ausgang des NAND-Glieds "293 ü und wird an den Anschluß S von FF 295 angelegt, dessen Q-Ausgang damit 1 wird und diese als BRIGHT-Signal vom Anschluß 298 ausgibt. Die Intensität der Vorbelichtung, die aufgrund des 1-Zustands des BRIGHT-Signals erhöht wurde, muß zurück zu einer niedrigen Intensität verringert werden, nachdem die Trommel im wesentlichen eine, vollständige Umdrehung durchgeführt hat. Im Fall einer A4-Größe-oder B4-Größe-Kopie wird daher FF
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295 zurückgestellt, wenn das noch näher zu beschreibende Signal A4bP, das die Ankunft des Originalwagens an seiner Umkehrstellung angibt, 1 geworden ist, während im Fall einer· B5~Größe-Kopie FP 295 zurückgestellt wird, nachdem der Zähler 231 von Fig. 16a nach Ankunft des Originalwagens an seiner Umkehrstellung für die B5-Größe zurückgestellt wurde und danach, wenn das Signal 4 CP, das nach Eintreffen des vierten Taktimpulses ansteigt, ausgegeben wurde, wodurch die Beleuchtung hoher Intensität für die Vorbelichtung gestoppt wird. In der. Schaltung wird das Signal A4BP zuerst vom Anschluß 287 über einen Inverter und ein mit drei Eingängen versehenes UND-Glied 217 zum Anschluß R von FE 295 geleitet. Wenn A1JBP 1 wird, wird daher 0 an den Anschluß R~ angelegt und dadurch FF 295 zurückgestellt, dessen Q-Ausgang damit 0 wird. Wenn A4BP nicht 1 wird und wenn das Signal 4 CP vom Anschluß 288 an den Anschluß CP von FF 295 angelegt wird, wird der Q-Ausgang von FF 295 0· Als weitere Signale zum Rückstellen von FF 295 sind STOP, CEXC, das durch den Inverter 289 invertiert und vom Anschluß 283 an' einen Eingang eines mit zwei Eingängen versehenen NAND-Glieds 292J angelegt wird, und CCMD vorhanden, das vom Anschluß 271 über einen Inverter 292 an den anderen Eingang des NAND-Glieds 29^ angelegt ist. Der Ausgang des KAKD-Glieds 29^ ist seinerseits über das Verknüpfungsglied 297 mit dem Anschluß R von FF 295 verbunden. Das Signal STOP als Rückstellsignal während des Schließens des Hauptschalters soll FF 295 zurückstellen, und selbst wenn 4 CP und CEFOR angestiegen sind, nachdem FF 295 gesetzt wurde (der Ausgang Q auf 1 gesetzt wurde), wobei CCMD 1 und CEXC-O sind, wird der Originalwagen sich nicht
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zur Ausführung einer Kopie bewegen, wenn CCMD 0 wurde, bevor CEXC angestiegen ist; daher soll das Ausgangssignal vom Verknüpfungsglied 294 FP 295 in einem solchen Fall zurückstellen, so daß die Vorbelichtung ihre schwache Intensität wieder annehmen kann. Dabei wird das Signal 4 CP an den Anschluß CP. angelegt, um FF 295 während der B5-Größe-Kopie zurückzustellen, jedoch selbst wenn das Signal 4 CP angestiegen ist, nachdem CCMD 1 wurde, bleibt CEXC 0 unmittelbar nach dem Ansteigen von 4 CP, da·CEXC mit dem Anstieg des Originalwagen-Vorwärtsbefehlssignals CBFOR ansteigt, so daß FF 295 durch das Ansteigen von 4 CP nicht zurückgestellt wird.
Schaltung für die letzte Umdrehung
Eine Schaltung zur Erzeugung eines Befehlssignals LRT für die letzte Umdrehung wird unter Bezug auf die Fig. 21a und das Zeitdiagramm von Fig. 21b beschrieben. Bei der vorliegenden Ausführungsform tritt die letzte Umdrehung auf, nachdem das im Kopierzyklus des letzten Blattes auf der Trommel hergestellte und entwickelte latente Bild auf Übertragungspapier übertragen' wurde-, und wird beendet, nachdem die Trommel im wesentlichen eine vollständige Umdrehung ausgeführt hat. Zuerst wird während des Schließens des Hauptschalters FF 305 durch das vom Anschluß 208 über ein mit zwei Eingängen versehenes UND-Glied 304 an den Anschluß R angelegte Signal STOP zurückgestellt, so daß die Q- und Q-Ausgänge von FF 305 0 bzw. 1 werden. Als nächstes wird das Signal lOCP vom Anschluß 24l an den Anschluß CP von FF 304 angelegt und wird 1 während der Eingangsumdrehung der Trommel, während des Vorlaufs des Origi-
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nalwagens und zu einem Zeitpunkt, zu dem die Bildübertragung beendet wurde, nachdem der Zähler 231 von Fig. 16a mit der Ankunft des Originalwagens an seiner Umkehrposition zurückgestellt wurde. CEXC wird vom Anschluß 283 an einen Eingang eines mit drei Eingängen versehenen UND-Glieds 303 angelegt, das invertierte Signal CBFOR wird vom Anschluß 276 über einen Inverter 301 an einen anderen Eingang des UND-Glieds 303 angelegt, und der Ausgang "Q von FF 305 ist an noch einen anderen Eingang des UND-Glieds 303 angelegt; das Ausgangssignal des UND-Glieds 303 ist seinerseits an "den Anschluß D von FF 305 angelegt, um dadurch FF 305 au setzen, wodurch der Q-Ausgang nur 1 wird, wenn CEXC 1 und CBFOR und LRT O sind-. FF 305 wird , dadurch bereit , vom Signal 10 CP gesetzt zu werden, das am Ende der Bildübertragung erzeugt wird. Da jedoch das invertierte Signal CCMD vom Anschluß 271 über das Verknüpfungsglied 304 an den Anschluß R von FF 305 angelegt ist, wird FF 305 tatsächlich gesetzt, wenn CCMD 0 geworden ist, d.h. wenn die letzte Blattkopie ausgeführt wird. Dadurch wiederum wird die letzte Umdrehung zu einem Zeitpunkt unterbrochen, zu dem CCMD durch Niederdrücken des Kopierdruckknopfes 1 wird, während die letzte Umdrehung ausgeführt wird, wenn FF 305 gesetzt ist und · LRP 1 ist. Nachdem das Signal 10 CP auf 1 angestiegen ist., steigt es außerdem erneut an, wenn 16 Taktimpulse erzeugt wurden, wie bereits in Verbindung mit Fig. 16a beschrieben. In der Zwischenzeit macht die Trommel daher im wesentlichen eine vollständige Umdrehung, und, da der Ausgang Q von FP 305, der dann am UND-Glied 303 anliegt, bereits 0 geworden ist und der Anschluß D ebenfalls 0 geworden ist, wird der Ausgang Q von FF 305 auf
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zurückgestellt, um die letzte Umdrehung zu beenden. Die Ausgänge Q und Q von FF 305 werden als LRT und LRT von den Anschlüssen 306 bzw. 224 an andere Schaltungen ausgegeben. Fig. 21b ist das Zeitdiagramm für die Schaltung von Fig. 21a. Mit 208', 271', 276r, 283', 241· und 306' sind Signalverläufe an den Anschlüssen 208, 271, 276, 283, 241 bzw. 306 bezeichnet. Nach fortgesetztem Zweiblattkopieren steigen die Signale 10 CP und LRT an, und das Diagramm zeigt beispielhaft den Fall, bei dem nach der letzten Umdrehung die Kopie eines weiteren Blattes ausgeführt wird.
Originalwagenbewegungsschaltung
Eine Schaltung zur Erzeugung von Vor-Rück-Be fehlssignalen für den Originalwagen wird nun unter Bezug auf Fig. 22 beschrieben. Zuerst wird die Bewegungsfolge des Originalwagens erläutert. Die Eingangsumdrehung der Trommel findet nach dem Schließen des Hauptschalters statt, und nach Beendigung der Eingangsumdrehung (zu diesem Zeitpunkt bleibt CEXC immer noch 0) wird CCMD 1, woraufhin der Originalwagen eine Zeit entsprechend vier. Taktimpulsen wartet und dann seine Vorwärtsbewegung bzw. den Vorlauf beginnt und seine Umkehrposition für B5, A4 oder B4 erreicht, von der aus der Wagen die Bewegung zurück zur Heimoder Ruheposition (Startposition) beginnt. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der Originalwagen jedoch nicht starten, wenn er sich nicht in seiner Ruheposition befindet, jedoch kann er sich automatisch in die Ruheposition bewegen, wenn der Hauptschalter geschlossen wird.
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Bei der vorliegenden A.usfuhrungsform enthält die Detektoreinrichtung zur Ermittlung dieser Positionen des Originalwagens ähnlich dem in Fig. 16a gezeigten Taktimpulsgenerator ein Paar aus Magnet und Hallelement. -Genauer gesagt ist ein Magnet am üriginalwagen befestigt, während ein Hallelement am Gerätegehäuse oder -körper befestigt ist und eine von der Bewegung des Magneten verursachte Änderung der Feldintensität aufnimmt und dadurch Signale erzeugt, die die Ankunft des Originalwagens in seiner Ruheposition und die Ankunft des Wagens in seiner Umkehrposition für die B5-, A4- oder B4-Kopiegröße anzeigen. In der in Fig. 22 gezeigten Schaltung wird das Signal CBHP, das angibt, daß sich der Originalwagen in seiner Ruheposition befindet (im folgenden als CBHP bezeichnet), vom Anschluß 311 zu einem Eingang eines mit.zwei Eingängen versehenen UND-Glieds 315 geführt, während CCMD vom Anschluß 271 an den anderen Eingang des UND-Glieds 315 angelegt ist. Wenn daher CCMD 1 wird, wenn sich der Originalwagen in seiner Ruheposition befindet, wird der Ausgang des UND-Glieds 315 1 und liegt am Anschluß D von FF 324 an. Außerdem wird das Signal CLCK vom Anschluß 222 an den einen Eingang eines mit zwei Eingängen versehenen NAND-Glieds 316 angelegt, wänr-end CEXC vom Anschluß 283 an den' anderen Eingang des NAND-Glieds 316 angelegt ist, so daß, das invertierte CLCK-Signal vom NAND-Glied 316 ausgegeben wird, v.enn CECX 1 ist. Weiterhin wird das Signal 4 CP vom Anschluß 288 an einen Eingang eines mit zwei Eingängen versehenen NAND-Glieds 319 angelegt, ar; dessen anderen Eingang CEXC über einen Inverter 318 angelegt ist, so daß aas invertierce 4 CP-Signal vom NAND-Glied 319 abgegeben wird, wenn CEXC
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O ist. Die Ausgangssignale dieser Verknüpfungsglieder 316 und 319 sind weiterhin an zwei Eingänge eines mit drei Eingängen versehenen NAND-Glieds 317 angelegt, au ueasen weiterem Eingang das ζ> -Ausgangssignal von FP 321I anliegt..Wenn daher das QrAusgangssignal von PF 321I 1 ist, wird über das Verknüpfungsglied 31υ bzw. 313 aaö Signal CLCK oder das Signal 4 CP vom Verknüpfungsglied 317 ausgegeben und an den Anschluß CP von FF 321I angelegt. Wenn daher CCKD während' der Kopie eines ersten Blattes 1 ist, d.n. wenn CEXC 0 ist, wird FF 324 vom Anstieg des Signals 4 CP gesetzt, so daß sein Ausgang Q 1 wird und als Qriginalwagenvorwärtsbefehl CBFOR (im folgenden einfach als CBFOR bezeichnet) vom Anschluß 276 ausgegeben wird. Während der Kopie eines zweiten und nachfolgenden Blattes ist CEXC bereits 1 geworden, unu aer Originalwagen befindet sich zurück in seiner Ruheposition, und, wenn CBHP 1 wird, wird CBFOR durch den Anstieg des nachfolgend eingegebenen CC LK-Signal 1, worauf win oicii eier Originalwagen nach vorn bewegt. Als nächstes wird die Umkehr des Originalwagens mittels des Ausgangssignals von dem mit drei Eingängen versehenen UND-Glied bewirkt, das über das mit zwei Eingängen versehene UND-Glied 323 an den Anschluß R von FF 324 angelegt ist. Im Fall einer B5-Größe-Xopie wird das Signal B5C als 1 vom Anschluß 259 an einen Eingang eines mit zwei Eingängen versehenen NAND-Glieds 320 angelegt, v;a.iirenu B5BP vom Anschluß 312 an den anderen Eingang des NAND-Glieds 320 angelegt ist. Wenn daher B^BP 1 geworden ist, v.ird ez uurcu die Verknüpfungsglieder 320, 3^2 und 323 invertiert unu an aen Anschluß R von FF 324 angelegt, um dieses zurückzustellen..In ähnlicher Weise werden im Fall einer Kopie
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der Größe A4 die Signale a4c und A4bp von den Anschlüssen und 287 an die Eingänge eines mit zwei Eingängen versehenen NAND-Glieds 321 angelegt, dessen. Ausgangssignal wiederum an einem der Eingänge des Verknüpfungsglieds 322 anliegt. Im Fall der Größe B4 wird das B4BP-Signal mittels des Inverters 327 invertiert und an den anderen Eingang des Verknüpfungsglieds 322 angelegt. Auf diese Weise werden die jeweiligen Originalwagenumkehrsignale durch die Verknüpfungsglieder 322 und 323 invertiert und' an den Anschluß R von FF -324 angelegt, woraufhin der Ausgang ~Q 1 wird und als Originalwagen-Rückwärtsbefehlssignal CBREV (im folgenden als CBREV bezeichnet) vom Anschluß 326 durch das mit zwei Eingängen versehene UND-Glied 3'25 an die andere Schaltung angelegt wird. Wenn jedoch CBKP am Verknüpfungsglied 325 1 wird, wobei der Originalwagen in seine Ruheposition zurückkommt, wird durch den Inverter 314 eine 0 an einen Eingang angelegt, so daß CBREV 0 wird, um die Rückwärtsbewegung des Wagens zu stoppen. Wie in der anderen Schaltung wird an den Anschluß R von FF 324 auch STOF vom Anschluß 208 über das Verknüpfungsglied 323 angelegt. Das Ausgangssignal des Verknüpfungsglieds 322 wird als CBBP vom Anschluß 223 ebenfalls an die andere Schaltung ausgegeben. Fig. 22b ist ein Zeitdiagramm für den Fall, in dem CCMD und CEXC in der Schaltung von·Fig. 22a 1 sind/ Die mit 311', 222', 322', 276' und 326' bezeichneten Signalverläufe entsprechen CBKP-, CLCK, GEBT, CBFOR bzw. CBREV. "
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Papierzufuhrschaltung
Fig. 23 zeigt eine Schaltung zur Erzeugung eines Papierzuführstartbefehlsignals PPSP. In der Figur wird am Anschluß ein Signal erzeugt, das- die Ankunft des Originalwagens an einer speziellen Position angibt und dessen Erzeugung unter Verwendung von Einrichtungen erfolgt, die mit denen der in Fig. 22a gezeigten Originalwagenumkehrpositionsdetektoreinrichtung völlig identisch sindj dieses Signal wird als Papierzuführzeitsteuersignal PFSP an einen der Eingänge eines mit zwei Eingängen versehenen UND-Glieds 332 angelegt. An den anderen Eingang des UND-Glieds 3-32 wird vom Anschluß 275 CEFOK angelegt, so daß, wenn PFSP während der Vorwärtsbewegung des Originalwagens als 1 angelegt wird, der Ausgang des UND-Glieds 3 32 1 wird und als PFSP vom Anschluß 336 ausgegeben wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird außerdem die Zählung der Kopien durch Anlegen des zuvor erwähnten PFSP-Signals und jedes einzelnen Kopiegrößesignals an die Eingangsanschlüsse einer mit zwei Eingängen versehenen UND-Schaltung und unter Verwendung des Ausgangssignals dieser UND-Schaltung durchgeführt. Genauer gesagt wird in Fig. 23 B5C, A4C oder B4C vom Anschluß 259, 258 oder 257 an einen Eingang eines mit zwei Eingängen versehenen UND-Glieds 333, 33^ oder 335 angelegt, woraufhin jedes einzelne Verknüpfungsglied vom Anschluß 337, 338 oder 339 ein Signal B5C0UNT, ACCOUNT oder B4C0UNT ausgibt.
Verklemmungsdetektorsehaltung
Eine Schaltung zur Ermittlung des Auftretens eines anormalen Transports von Transportpapier während des Kopier-
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Prozesses wie eine extreme Verzögerung von Papier, Stehenbleiben von Papier im Transportdurchgang, etc. (im folgenden einfach als Verklemmung bezeichnet) wird nun unter Bezug auf die in den Fig. 24a, 24b und 24c gezeigten Schaltungen und das Zeitdiagramm erörtert. In Fig. 24a wird zuerst das Signal CBBP, dessen Erzeugung in Verbindung mit der Fig. 22a bereits beschrieben wurde, als Setzsignal vom Anschluß 223 an den Anschluß "SÜ von FF 344 angelegt. Wenn CßBP daher 0 wird, wird der Ausgang Q des Flipflops FF 344 1, und dieses Signal wird wiederum an einen Eingang eines mit zwei Eingängen versehenen NAND-Glieds 345 angelegt. An den anderen Eingang des Verknüpfungsglieds 345 wird vom Anschluß 342 ein Verknüpfungszeitsteuersignal JTP (im folgenden einfach als JTP bezeichnet.) angelegt. JTP ist ein Impulssignal, das nach Ablauf.einiger Toleranzzeit nach dem Zeitpunkt erzeugt wird, zu dem die Führungskante des Übertragungspapiers, das den Stufen der Bildübertraung und der Trockenfixierung ausgesetzt war, bei einem normalen Transportschritt eine spezielle Position auf einer bestimmten Bahn erreicht. Wenn tias Signal JTP 1 wird, wenn der Ausgang'Q von FF 344 1 ist, wird das Ausgangssignal des Verknüpfungsglieds 345 0 und an den Anschluß SD" von FF 346 angelegt, um letzteres zu setzen. Dadurch wird der Ausgang Q von FF -346 1 und wird als Signal JM für das Auftreten einer Verklemmung vom Anschluß 343 ausgegeben. Das invertierte JAM-Signal, JAFT, wird vom Ausgang Q von FF 346, d.h. vom Anschluß 201 an die andere Schaltung ausgegeben. Wenn das Übertragungspapier normal transportiert wird, wird ein Signal PDP vom Papierdetektor an der erwähnten speziellen Position vom Anschluß 341 an den Anschluß
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CP von FP 3^4 4 angelegt, und der Anschluß D ist mit GND (Erde bzw. Masse) verbunden und 0 geworden, so daß der Ausgang Q von PF 344 durch den Anstieg des Signals PDP von 0 auf 1 zu 0 gemacht wird, so daß, auch wenn JTP am Verknüpfungsglied 34'5 1 wird, dessen Ausgang nicht 0 wird und FF346 nicht gesetzt wird. Im Zeitdiagramm von Fig. 24c bezeichnet der Teil A den Signalverlauf während des normalen Transports und der Teil B den Signalverlauf während des Auftretens einer Verklemmung. Mit 223', '3^I1, 342«, 344' und 31O1 sind die Signalverläufe von CBBP, PDP, JTP, der Q-Ausgang von FF 344 bzw. der Q-Ausgang von FF 346 (JAM) bezeichnet. Die gestrichelten Teile a und b des Signals 341' kennzeichnen ein Nichtankoinmen oder eine extrem verzögerte Ankunft von Übertragungspapier an der speziellen Position. Bei der vorliegenden Ausführungsform enthält die Papierdetektoreinrichtung an der speziellen Position ähnlich der in Verbindung mit den PEP-Signalgenerator von Fig. 18 beschriebenen ein Paar aus einer Lampe und einem CdS-Element. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Schaltung, wie sie in Fig. 24b gezeigt ist, als die zuvor beschriebene JTP-Ceneratorschaltung verwendet. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird der Taktimpulszähler 231, wie in Fig. 16a zu sehen, ungefähr eine Sekunde vor Erzeugen des Signals 10 CP, 6 CP oder k CP im Falle der Größe B5, A4 oder hk an der Originalwagenumkehrposition zurückgestellt, und danach kommt· die Führungskante des Übertragungspapiers bei normalem Transport an der speziellen Position an; diese jeweiligen Signale liefern daher VerklemmungszeitSteuersignale. Wie in Fig.. 24b gezeigt, wird das Signal A4c vom Anschluß 258 an einen Eingang eines mit
zwei Eingängen versehenen NAND-Glieds 348 angelegt, während das Signal 6 CP vom Anschluß 240 an den anderen Eingang des NAND-Glieds 34 8 angelegt ist. Daher ist das Ausgangssignal des NAND-Glieds 348 derartig, daß das Signal 6 CP nur im Fall der Kopiegröße A4 invertiert und an einen der Eingänge eines mit drei Eingängen versehenen NAND-Glieds 350 angelegt wird. Im Fall der Kopiegröße B4 werden die Signale B4C und 4CP von den Anschlüssen 257 und 239 an die Eingänge eines mit zwei · Eingängen versehenen NAND-Glieds 349 angelegt, dessen Ausgang seinerseits mit einem anderen Eingang des 1v'A2<iD-Glieds 350 verbunden ist. Das Signal IO CP wird mittels des Inverters 3-4? invertiert und an noch einen anderen Eingang des NAND-Glieds ·' 350 angelegt. Am Ausgang des NAND-Glieds 350 erscheinen daher die Signale 4 CP und 10 CP im Fall der Kopiegröße B4, die Signale 6 CP und 10 CP im Fall der Kopiegröße A4 und das Signal 10 P allein im Fall der Kopiegröße B5; diese Signale werden als JTP-Signale am Anschluß 342 ausgegeben. Alternativ könnten die JTP-Signale unabhängig von der Kopiegröße erzeugt werden, beispielsweise nach einer bestimmten Zeit nach dem Zeitpunkt, zu dem der Originalwagen seinen Vorlauf startet, dem 'Zeitpunkt, zu dem der Papierzuführstartzeitsteuerimpuls erzeugt wird, oder dem Zeitpunkt ,zu dem das Signal B5bP erzeugt wird.
Die Verklemmungsdetektorschaltung der vorliegenden Erfindung nutzt den Anstiegsteil des PDP-Signals aus, um die Verklemmung zu ermitteln und kann daher mit einer einfachen Schaltungsanordnung auskommen, um unabhängig von der Länge des Papiers nicht nur die Papierverzögerung sondern auch das Stehen-
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bleiben von Papier' im Papiererfassungsabschnitt zu ermitteln.
Ausgangsschaltung
Um eine Leistungs-.bzw. Stromversorgung zu verschiedenen Anschlußelementen entsprechend den Verfahrenszuständen des Kopiervorgangs zu bewirken, können die oben beschriebenen Steuersignale geeignet miteinander kombiniert werden, um ein Stromversorgungsschaltereleraent zu steuern, das.näher'beschrieben wird; die Ausgangsschaltung j die beispielhaft in Fig. 25 gezeigt ist, wird verwendet, wenn das verwendete Schalterelement ein Triac ist und wenn die verwendete Triac-Triggersehaltung ein Impulstransformator ist. Fig. 2b zeigt als Beispiel eine Schaltung, die ein Signal zur Steuerung der Stromversorgung zum Kauptmotor (Ml in Fig. 5) zeigt. Um den Hauptmotor anzutreiben, wenn irgendeins der Signale CCMD, CEXC und INTR 1 geworden ist, werden diese von den Anschlüssen 271, 283 und 2lC eingegebenen Signale CCHD, CEXC bzw. IIm'TR an die Eingänge eines mit drei Eingängen versehenen ODER-Gliedes 4o8 angelegt, um dort kombiniert zu werden, während der Ausgang dieses ODER-Glieds 408 seinerseits mit einem von zwei Eingängen eines UND-Glieds 40Q verbunden ist. Der andere Eingang des UND-Glieds 409 ist mit dem Ausgangssignal OSC einer astabilen Multivibratorschaltung 402 beaufschlagt, so daß der Ausgang des UND-Glieds 409 nur dann das Ausgangssignal des astabilen Multivibrators 402 abgibt, wenn der Ausgang des ODER-Glieds 4O8 1 ist; dieses Ausgangssignal wird verstärkt und vom Anschluß 411 an einen Impulstransformator einer Zündschaltung für den Triac.angelegt, der das Schalten der Stromversorgung zum Hauptmotor bewirkt.
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Die Beschreibung bezog sich bisher auf die Digitalschaltung, die den Kauptteil der Steuerschaltung einschließlich der Polgesteuerung darstellt. Fig. 26 zeigt nun die Schaltung zum Schalten der Strome, die entsprechend dem Ausgang der oben beschriebenen Steuerschaltung zu verschiedenen Anschlußelementen fließen. In Pig. 26 sind eine Wechselstromeingangsstromversorgung P, verschiedene Anschlußelemente RLl, RL2 und RL3, Triacs Gl, G2 und G3 zum Schalten der zu den Anschlußelementen fließenden Ströme, und Triggerimpulse Tl, T2 und T3 zu erkennen, die von einer herkömmlichen nicht dargestellten Triactriggergeneratorschaltung entsprechend den Signalen von der oben beschriebenen Steuerschaltung (z.B. Fig. 25) erzeugt werden. Sl und S2 sind Hauptschalter für zwei Verriegelungsschaltungen. Durch Erzeugen des Triggersignals -Tl kann auf diese Weise unabhängig vom Ein-Aus-Zustand der Hauptschalter bis zum Ende einer bestimmten Folge Strom zu RLl geliefert v/erden. Beim vorliegenden Schaltungsbeispiel enthält RLl einen Hauptmotor, einen Wechselhochspannungsausgang etc. Wenn die Hauptschalter Sl und S2 geschlossen sind, kann eine Triggerspannung über den Schalter S2 und den Widerstand R2 an g2 angelegt werden, um G2 leitend zu machen und Strom zu RL2 zu liefern. Ferner, selbst wenn die Kauptschalter geöffnet sind, kann RL2 kontinuierlich mit Strom versorgt werden, solange ein Triggersignal T-2 von der_ Steuerschaltung erzeugt wird. Im vorliegenden Schaltungsbei-spiel entspricht RL2 dem Stromquellentransformator für die Aufrechterhaltung der Steuerfunktion. RL3 ist abgeschaltet, wenn die Hauptschalter geöffnet sind, auch wenn das Triggersignal T3 von der Steuerschaltung erzeugt
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wird; im vorliegenden Schaltungsbeispiel enthält RL3 die Fixiereinrichtung usw. Das Einbringen des Stromversorgungstransformators der Stromversorgungsschaltung zum Anlegen der Versorgungsspannung an die Steuerschaltung in RL2 ist notwendig, damit die Steuerschaltung im Betriebszustand gehalten werden kann, auch wenn die Kauptschalter Sl und S2 geöffnet sind. Die Stromversorgungsschaltung und die Triggerimpulsgeneratorschaltung können bekannter Art sein, und auch jene 'Teile anderer anhangender Schaltungen, die nicht direkt von der vorliegenden Erfindung betroffen sind, können bekannter Art sein und sind hier der Klarheit der Beschreibung wegen fortgelassen.
In Fig.26a kann, wenn es notwendig ist, die-Anschlußelemente in RL3 von den entgegengesetzten Polen der Eingangsstromquelle abzuschalten, die Verbindung am Punkt t vom Punkt u zum Punkt s gewechselt werden. Außerdem kann die Stromversorgungsschaltung für RL2 so angeordnet werden, wie in Fig. 26b gezeigt, worin ein Anschluß je von Sl und S2 mit einer Leitung Ll von der Wechselstromeingangsstromquelle P verbunden ist, so daß Sl den Stromversorgungspfad für die Anschlußelemente entsprechend dem Paar aus RL3 und G3 liefern kann und die Triggerspannung von S2 über R2 nach g2 geliefert werden kann, wodurch derselbe Effekt erzielt wird, wie oben beschrieben. Die obige Beschreibung erfolgte im Hinblick auf den Fall, bei dem Schalter S3 und S4 für das direkte Verbinden und Trennen der Stromversorgungsquelle in Ein-Stellung sind, jedoch können diese Schalter S3 und S4 geeignet als Türschalter (wie in den Fig. 6 bis 7 gezeigt) des Kopiergerätegehäuses
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verwendet werden. Mit anderen Worten, wenn die Verklemmungsbehandlung oder -beseitigung nach Ermittlung der Verkleidung durchzuführen ist, kann dieser Schalter durch Öffnen der Tür geöffnet werden, um dadurch die zu den Schalterelementen Gl, G2, G3 gelieferte Spannung abzuschalten und entsprechend die Leitungen zu allen Lasten und zur Steuerschaltung abzuschalten,, wodurch eine weitere Sicherheit des Betriebs sichergestellt wird. ■ · ■
Zusammengefaßt wird ein Kopiergerät geschaffen, das ein endloses photoernpfindliches Medium sowie eine Anzahl, von Einrichtungen zur Durchführung des Kopierprozesses besitzt, um auf dem photoempfindlichen Medium ein latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen, um auf einem Kopiermedium ein dem latenten Bild entsprechendes sichtbares Bild zu erzeugen, um das Kopiermedium aus dem Gerät auszugeben· und um das photoempfindiiche Medium für eine weitere Bilderzeugung vorzubereiten; in diesem Gerät sind eine Antriebseinrichtung vorgesehen, um das photoerapfinöliche Medium umlaufen zu lassen, eine Einrichtung zum Erzeugen einer ungeraden Anzahl von Taktsignalen synchron mit dem Betrieb der Antriebseinrichtung und in bezug auf das Umlaufen des piiotoempfindlieben Mediums und eine Einrichtung zur Steuerung des Betriebs wenigstens eines der Einrichtungen zur Durchführung des Kopierverfahrens entsprechend den TaktSignalen.
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Claims (10)

  1. Pat ent ans pr.ü ehe
    Ί.;Kopiergerät mit einem endlosen photoempfindlichen Medium und einer Anzahl von Kopierprozeßeinrichtungen zur Ausbildung eines latenten elektrostatischen Bildes auf dem photoempfindlichen Medium, zur Erzeugung eines dem latenten Bild entsprechenden sichtbaren Bildes auf einem Kopiermedium, zur Ausgabe des Kopiermediums aus dem Gerät und zur Vorbereitung des photoempfindlichen Mediums für eine weitere Bilderzeugung» gekennzeichnet durch Antriebseinrichtungen zum Zirkulieren des photoempfindlichen Mediums, durch eine Einrichtung zur Erzeugung einer ungeraden Anzahl von Taktsignalen pro einer Umdrehung des photoempfindlichen Mediums synchron mit dem Betrieb der Antriebseinrichtung und durch eine Einrichtung zur Steuerung des Betriebs wenigstens einer der Kopierprozeßeinrichtungen entsprechend den Taktsignalen.
  2. 2. Kopiergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (24) zur Entwicklung des latenten Bildes auf dem photoempfindlichen Medium (15) und zur übertragung des entwickelten sichtbaren Bildes auf das Kopiermedium (7) und durch eine Einrichtung zur Nachbehandlung des photoempfindlichen Mediums, während dieses nach der Bildübertragung die letzte Umdrehung ausführt, wobei der Betrieb der Nachbehandlungseinrichtung von den Taktsignalen gesteuert wird.
  3. 3. Kopiergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Vorbehandlung des photoempfindlichen Mediums
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    während dieses zirkuliert wird oder unmittelbar bevor das latente Bild erzeugt wird, wobei der Betrieb der Vorbehandlungseinrichtung von den TaktSignalen gesteuert wird.
  4. 4. Kopiergerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zählen der Taktsignale und durch Einrichtungen zur Erzeμgung eines die Position eines Originalwagens oder eines optischen Systems auf dem Weg. ihrer Abtastbewegung-anzeigenden Signals, wobei die Steuereinrichtung den Kopierprozeß entsprechend dem Signal von der Zähleinrichtung und dem Signal von der Positionssignalgeneratoreinrichtung steuert.
  5. 5„ Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktsignalgeneratoreinrichtung ein Glied enthält, das einen synchron mit der Antriebseinrichtung für das photoernpfindliche Medium drehbaren Magneten und ein Detektörelement aufweist j das jegliche Veränderung des magnetischen Flusses von dem Glied ohne Berührung erfaßt, wobei die Taktsignale von dem Detektorelement erzeugt werden,
  6. 6. Kopiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionssignalgeneratoreinrichtung ein Glied enthält, das einen auf dem Originalwagen oder aem optischen System vorgesehenen Magneten und ein Element aufMeist, das jegliche Veränderung des magnetischen Flusses von dem Glied aufniismt^ wobei das Positionssignal von dem Detektor element erzeugt wird.
  7. 7. Kopiergerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Kassette, die in sich Kopiermedien hält, und durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Größesignals in Abhängigkeit vom Einsetzen der Kassette in das Kopiergerät, wobei das Positionssignal ein Signal ist, das die Umkehrposition des Originalwagens oder des optischen Systems angibt, wobei die Bewegung des Originalwagens oder des optischen Systems in Abhängigkeit vom Größesignal und dem Umkehrpositionssignal umgekehrt wird und die Zählereinrichtung von dem Umkehrpositionssignal zurückgestellt wird.
  8. 8. Kopiergerät nach Anspruch h, gekennzeichnet durch einen Kopiermediumdetektor, der in der Nähe des Ausgabedurchlasses angeordnet ist, und durch eine Speichereinrichtung, die von dem Positionssignal gesetzt und während des Anstiegs des von der Detektoreinrichtung erzeugten Detektorsignals zurückgestellt wird, wodurch eine Verklemmung aus dem Setzzustand der Speichereinrichtung nach einer bestimmten Zeit ermittelt werden kann.
  9. 9. Kopiergerät mit einem endlosen photoempfindlichen Medium und einer Anzahl von Kopierprozeßeinrichtungen zur Ausbildung eines latenten elektrostatischen Bildes auf dem photoempfindlichen Medium, zur Erzeugung eines dem latenten Bild entsprechenden sichtbaren Bildes auf dem Kopiermedium, zur Ausgabe des Kopiermediums aus dem Gerät und zur Vorbereitung des photoempfindlichen Mediums für eine weitere Bilderzeugung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung
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    eines Steuersignals zur Steuerung des Betriebs wenigstens einer der Kopierprozeßeinrichtungen, durch eine Schaltereinrichtung für den Antrieb der Steuersignalgeneratoreinrichtung und durch eine zweite Schaltereinrichtung, um die erste Schaltereinrichtung mittels der Spannung von einer Stromversorgung leitend zu machen, wobei die erste'Schaltereinrichtung auch aufgrund des Signals von der Steuersignalgeneratoreinrichtung leiten kann.
  10. 10. Kopiergerät nach Anspruch 95 gekennzeichnet durch eine dritte Schaltereinrichtung zum Abschalten der Spannung von der Stromversorgung, wobei die dritte Schaltereinrichtung in ihrem Aus-Ein-Zustand vom Öffnen und Schließen der Tür des Kopiergeräts gesteuert wird.
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