DE2554788A1 - Verfahren zur herstellung von polyamiden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von polyamiden

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Description

  • 1. Wasilij Iljitsch Serenkow
  • 2. Juni; Semjonowitsch Deew 3. Jewgenij Alexandrowitsch Rjabow 4. Jelena Wladimirowna Gorbunowa geb. Fedorenowa 5. Wladimir Sergejewitsch Tichomirow 6. Narina Konstantinowna Dobrochotowa geb. Mazkewitsch 7. Alexandr Wladimirowitsch Beresowskiä VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON POLYAMIDEN Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung von Polyamiden.
  • Polyamide werden zur Herstellung von Fasern verwendet, die man für die Fabrikation von technischen Geweben, Kordgeweben für Flugzeug- und Autoluftschläuche, Förderbändern, Filtertüchern, Fischnetzen, Borsten usw. einsetzt.
  • Polyamide sind ebenfalls gut als Antifriktions-, Konstruktions- und Elektroisoliermaterialien, die im lEschinenbau für die Herstellung von Rohren, Reibpaarungen, Zahnrädern, Zahnritzeln, schlagfesten Teilen, gegen Hydrolyse, Kaltwasser, Kontakt mit chemischen Reagenzien beständigen Teilen, in der Elektrotechnik und Hochfrequenztechnik als Isolierstoff sowie in der Medizin eingesetzt werden. Der Bedarf an Polyamiden, die so weitgehend angewendet werden, nimmt kontinuierlich zu. Das Problem, hochwirksame Verfahren zu deren Herstellung zu entwickeln, ist deshalb aktuell.
  • Das heute technisch anwendbare hydrolytische Verfahren zur Herstellung von Polyamiden aus Laktamen in Anwesenheit von Säureaktivatoren besitzt eine Reihe von Nachteilen, zu denen eine lange Dauer des Prozesses (12 bis 16 h), die Hochdruckanwendung (30 at und darüber), die Zweistufigkeit (FR-PS 1 411 578, US-PS 3 321 447, JA-PS 49-21313, Kl'. 26 (5) E 112 (C08 g 20/10)) gehören.
  • Das anionische Verfahren zur Herstellung von Polyamiden aus Laktamen in Anwesenheit von alkalischen Aktivatoren unterscheidet sich von dem hydrolytischen Verfahren durch höhere Polymerisationsgeschwindigkeiten. Durch Wärmebehandlung vermindern die nach diesem Verfahren hergestellten Polyamide ihr Molekulargewicht wesentlich und verschlechtern die physikalisch-mechanischen Eigenschaften, weil thermodestruktive Prozesse, katalysiert durch Aktivatoren zur anionischen Polymerisation, ablaufen. Nach diesem Verfahren ist es zweckmäßig, die Polymerisation unmittelbar in Formen durchzuführen und Erzeugnisse unterschiedlichen Profils und Masse herzustellen (FR-PSen 1 565 240, 1 499 624, CH-PS 417 959, JA-PS 13754).
  • Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyamiden aus Laktamen (GB-PS 1 148 508) bekannt, nach dem man als Aktivatoren Lewis-Säuren BF3, SnCl4, SiCl4, TiC14, AlCl3, FeCl3 CuCl2 benutzt. wobei BF3 besonderes in Form von BF3(C2H5)20 als bevorzugter Katalysator dient. Das im oben genannten Verfahren erhaltene Polymer hat ein geringes Molekulargewicht, was schlechte physikalisch-mechanische Eigenschaften bedingt. Die Polymerisation erfolgt meist in Lösungsmitteln (Toluol, Benzol), deren Anwendung bei einer Reaktionstemperatur von 190 bis 3000C dazu führt, daß die Reaktion in einem unter etwa 100 at Druck betriebenen Autoklaven durchzuführen ist, und die Herstellung sehr feuer-und explosionsgefährlich macht. Es entsteht außerdem die Notwendigkeit, das Lösungsmittel vom Polymer abzutrennen.
  • Alle Lewis-Säuren bilden darüberhinaus Säuren durch Umsetzung mit Laktamen (HCl, HF), was zur Erhöhung der Anforderungen an die Korrosionsbeständigkeit der Apparatur führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war, das Verfahren zur Herstellung von Polyamiden aus Laktamen in Gegenwart solcher Aktivatoren zu vervollkommnen, die es ermöglichen, die Dauer des Verfahrens zu verkürzen und ein leicht zu verarbeitendes Produkt mit guten Eigenschaften herzustellen.
  • Die genannte Aufgabe wurde durch Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung von Polyamiden gelöst, das erfindungsgemäß in der Polymerisation von Laktamen in Gegenwart von d-Metalloxiden in einer Menge von 0,1 bis 50 Gew.-% zwischen 200 und 350 0C an der Luft oder in einem inerten Medium besteht.
  • Durch Anwendung der genannten d-Metalloxide läßt sich die Dauer des Prozesses stark (um das 3- bis 10-fache gegenüber dem hydrolytischen Verfahren je nach dem Oxidtyp und Oxidgehalt) verkürzen, Beträgt der Oxidzusatz weniger als 0,1 Gew.-%, ist die Reaktionsgeschwindigkeit klein; falls der Oxidgehalt 50 Gew.-% übersteigt, werden die physikalisch-mechanischen Eigenschaften des Polymers verschlechtert.
  • Um ausreichend hohe Polymerisationsgeschwindigkeiten mit guten physikalisch-mechanischen Eigenschaften zu vereinigen, soll man zweckmäßig bei einem Oxidgehalt von 5 bis 20 Gew.-% arbeiten.
  • Der Temperaturbereich ist mit folgendem zu erklären: die Temperatur von 2000C bedeutet die des Reaktionsanfangs; bei einer Temperatur von über 3500C erfolgt die Zersetzung des Polymers, deshalb nimmt man die Polymerisation zwischen 200 und 3500C vor.
  • Als Vertreter der 3d-Metalloxide können TiO2, V205, Cr203, MEiO2, , Cu20, ZnO, Co203, MoO3, WO) in Betracht kommen, aber TiO2, V2O5, Cr203 sind vorzuziehen, weil sie besonders wirksam sind.
  • Man kann die Polymerisation von Laktamen in Anwesenheit der genannten Oxide bei einem Restdruck von 10 1 bis 10 -5 Torr beim Atmosphärendurck oder bei einem erhöhten Druck von bis 3 at verwirklichen. Der Unter- und Atmosphärendruck ist bei der Schneckenentladung empfehlenswert, im Falle der Entladung des Polymers im Druckluftveriahren ist die Polymerisation vorteilhaft bei einem erhöhten Druck durchzuführen.
  • Wie oben darauf hingewiesen wurde, kann der Prozeß in einem inerten Medium vorgenommen werden. Das inerte Medium läßt sich unter Anwendung eines beliebigen gasförmigen, gegenüber Laktamen inaktiven Stoffes erhalten. Obwohl das Verfahren auch an der Luft verlaufen kann, ist es jedoch zweckmäßig, die Polymerisation in einem inerten Medium zwecks Herstellung eines Polymers mit besseren Eigenschaften durchzuführen.
  • Um die Reaktionsgeschwindigkeit zu erhöhen, empfiehlt es sich, die Polymerisation von Laktamen unter Einwirkung einer ionisierenden Strahlung, beispielsweise unter Einwirkung von Gammastrahlung, beschleunigten Elektronen, Röntgenstrahlung durchzuführen. Die Dosisleistung wird in einem Bereich von 20 bis 200.000 radis in Abhängigkeit von dem verwendeten Oxid, seinem Gehalt, der Temperatur und dem Medium sowie von der Art der verwendeten Strahlungsquelle gewählt. So beträgt zum Beispiel die verwendete Dosisleistung 200 rad/s im Falle der Anwendung von TiO2, wobei der TiO2 Gehalt 5 Gew.-% ausmacht, als Medium der Stickstoff dient, die Temperatur 3000 gleich ist, und die Gammastrahlung benutzt wird.
  • Praktische Durchführung des Verfahrens Das erfindungsgemäße Verfahren ist in technologischer Hinsicht einfach dargestellt und wird auf den bekannten Ausrastungen wie folgt verwirklicht.
  • Man gibt die erforderliche Menge von Laktam und des genannten Oxids in einen Mischer zum Umrühren auf. Das fertige Gemisch gelangt in einen Schmelzapparat, wo es auf eine Temperatur, die höher als die Schmelztemperatur des Laktams, aber unter der Reaktionstemperatur liegt, erhitzt wird; die Schmelze fließt dann in einen Stahlreaktor ein, der mit einem Rührwerk und Erhitzer versehen ist und in den das Inertgas zugeführt wird. Die Polymerisation erfolgt unter kontinuierlichem Umrühren. Nach beendeter Reaktion wird das Polymer als Strang aus dem Reaktor in ein Wasserbad ausgedrückt, wo er abgekühlt wird, wonach er zur Granulation, Trocknung und Dosierung kommt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Polymerisation von Laktamen in Gegenwart der Zusätze der genannten d-Metalloxide weist gegenüber dem technisch durchführbaren hydrolytischen Verfahren folgende Vorteile auf: 1. Durchführung des Prozesses während einer kleineren gegenüber der üblichen Zeit, 2. kein Abbau des Polymers bei der Verarbeitung, 3. Einstufigkeit, die die technologische Darstellung des Prozesses wesentlich vereinfacht, sowie die Realisierung des kontinuierlichen Herstellungsablaufs erleichtert, 4. Fehlen einer Hochdruckapparatur, 5. höhere Betriebseigenschaften des Materials gegenüber dem Polymer, erhalten nach dem hydrolytischen und anionischen Verfahren, 6. bei einem erhöhten Gehalt an den genannten Oxiden und zwar über 5 Gew.-% dient das Oxid selbst als Füllmittel, so daß die Füllung des Polymers in der Stufe seiner Herstellung erfolgt, 7. nach der Synthese wird das Polymer gefärbt erhalten. So ist es zum Beispiel im Falle von TiO2 weiß und im Falle von Cr203 grünfarben, 8. hohe Verschleißfestigkeit, die etwa um das 5-fache größer gegenüber dem nach dem bekannten Verfahren erhaltenen Polymer ist, 9. Fehlen von Abflüssen, Auswürfen und anderen Abfällen, 10. Erhöhung von technisch-ökonomischen Kennziffern des Prozesses durch Vereinfachung der Technologie und Leistungssteigerung.
  • Gegenüber dem anionischen Verfahren läßt sich das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Polymer (unter Voraussetzung der vergleichbaren Polymerisationsdauer) nach allen bekannten Verfahren ohne nennenswerte Verminderung des Molekulargewichts und Verschlechterung der physikalisch-mechanischen Eigenschaften verarbeiten.
  • Zum besseren Verstehen der vorliegenden Erfindung werden konkrete Beispiele zur Durchführung der Polymerisation von Laktamen angeführt.
  • Beispiel 1 Man bringt 300 g Dodekalaktam und 15 g Titandioxid (5 Gew.-%) in einen Stahlreaktor, versehen mit einem RUhrwerk und Erhitzer, ein.
  • Aus dem Reaktor wird die Luft durch Vakuumieren bis auf 10 3 Torr Restdruck entfernt. Die Reaktion erfolgt bei einer Temperatur von 3000C während 4 h unter kontinuierlichem Umrühren. Man kühlt dann den Reaktor ab und trägt das erhaltene Polymer über eine Schnecke aus. Der Umsatz beträgt 98, das Molekulargewicht 43.000, das Polymer ist weiß.
  • Beispiel 2 Die Polymerisation wird analog zu Beispiel 1, aber bei 10 -1 Torr Restdruck durchgeführt. In diesem Fall beträgt der Umsatz 97,5%, das Molekulargewicht 41.000, das Polymer ist weiß.
  • Beispiel 3 Man bringt 300 g Dodekalaktam und 30 g Titandioxid (10 Gew.-%) in einen Stahlreaktor, versehen mit einem Ruhrwerk und Erhitzer, ein. Der Reaktor wird zugeschlossen, und die Polymerisation erfolgt in der Luftatmosphäre während 2 h bei 3000C unter kontinuierlichem Umrühren. Dann kühlt man den Reaktor ab und trägt das erhaltene Polymer über eine Schnecke aus. Der Umsatz beträgt 99%, das Molekulargewicht 38.000, das Polymer ist weiß.
  • Beispiel 4 Man bringt 300 g Caprolaktam und 30 g Titandioxid (10 Gew.-%) in einen Stahlreaktor, versehen mit einem Rührwerk und Erhitzer, ein und spült mit Stickstoff. Dann schließt man den Reaktor zu und erhöht den Reaktordruck bis 3 at.
  • Die Reaktion erfolgt im Stickstoffmedium bei 3000C während 7 h unter kontinuierlichem Umrühren, wonach man den Reaktor abkühlt und das erhaltene Polymer beim genannten Druck austrägt. Der Umsatz beträgt 94,590, das Molekulargewicht 16.000, die Schmelztemperatur 2200C. Das Polymer ist weiß.
  • Beispiel 5 Man bringt 300 g Dodekalaktam und 60 g Chromoxid (20 Gew.-%) in einen Stahlreaktor, versehen mit einem Rührwerk und Erhitzer, ein. Der Reaktor wird mit Stickstoff gespült und zugeschlossen. Die Reaktion erfolgt beim Atmosphärendruck im Stickstoffmedium bei 3000C während 2,5 h unter kontinuierlichem Umrühren. Nach beendeter Polymerisation kühlt man den Reaktor ab und trägt das erhaltene Polymer aus. Der Umsatz beträgt 98,5%, das Molekulargewicht 33.000.
  • Das Polymer ist grün.
  • Beispiel 6 Man bringt 280 g Dodekalaktam und 14 g Titandioxid (5 Gew.-5'o) in einen Stahlreaktor, versehen mit einem Rührwerk und Erhitzer, ein. Der Reaktor wird mit Stickstoff gespült und zugeschlossen. Die Reaktion erfolgt beim Atmosphärendruck im Stickstoffmedium bei 3000C während 4 h unter kontinuierlichem Umrühren. Dann kühlt man den Reaktor ab und trägt das erhaltene Polymer aus. Der Umsatz beträgt 98%, das Molekulargewicht 40.000. Das Polymer ist weiß.
  • Beispiel 7 Man bringt 300 g Dodekalaktam und 30 g Vanadiumpentoxid (10 Gew.-%) in einen Stahlreaktor, versehen mit einem Rührwerk und Erhitzer, ein. Der Reaktor wird mit Stickstoff gespült und zugeschlossen. Die Reaktion erfolgt beim Atmosphärendruck im Stickstoffmedium bei 3000C während 3,5 h unter kontinuierlichem Umrühren. Dan kühlt man den Reaktor ab und trägt das erhaltene Polymer aus. Der Umsatz beträgt 98,5%, das Molekulargewicht etwa 24.000. Das Polymer ist schwarz.
  • Beispiel 8 Man bringt 300 g Dodekalaktam und 30 g Chromoxid (10 Gew.-%) in einen Stahlreaktor, versehen mit einem Rührwerk und Erhitzer, ein. Der Reaktor wird mit Stickstoff gespült und zugeschlossen. Die Reaktion erfolgt beim Atmosphärendruck im Stickstoffmedium bei 3000C während 5 h unter kontinuierlichem Umrühren. Dann kühlt man den Reaktor ab und trägt das erhaltene Polymer aus. Der Umsatz beträgt 99, das Molekulargewicht etwa 35.000. Das Polymer ist grün.
  • Beispiel 9 Man bringt 280 g Dodekalaktam und 15 g Kupferoxid (5,35 Gew.-%) in einen Stahlreaktor, versehen mit einem Rührwerk und Erhitzer, ein. Der Reaktor wird mit Stickstoff gespült und zugeschlossen. Die Reaktion erfolgt beim Atmosphärendurck im Stickstoffmedium bei 3000C während 6 h unter kontinuierlichem Umrühren. Dann kühlt man den Reaktor ab und trägt das erhaltene Polymer aus. Der Umsatz beträgt 98%, das Molekulargewicht 25.000. Das Polymer ist braun.
  • Beispiel 10 Man bringt 300 g Dodekalaktam und 30 g Titandioxid (10 Gew.-%) in einen Stahlreaktor, versehen mit einem Rührwerk und Erhitzer, ein. Der Reaktor wird mit Stickstoff gespült und zugeschlossen. Die Reaktion erfolgt beim Atmosphärendruck im Stickstoffmedium bei 3000C während 2 h unter kontinuierlichem Umrühren. Dann kühlt man den Reaktor ab und trägt das erhaltene Polymer aus. Der Umsatz beträgt 99%, das Molekulargewicht 38.000. Das Polymer ist weiß.
  • Beispiel 11 Man bringt 300 g Dodekalaktam und 30 g Titandioxid (10 Gew.-%) in einen Stahlreaktor, versehen mit einem Rührwerk und Erhitzer, ein. Der Reaktor wird mit Stickstoff gespült, um die Luft zu entfernen, und zugeschlossen. Die Reaktion erfolgt beim Atmosphärendruck im Stickstoffmedium bei 3000C während 2 h unter kontinuierlichem Umrühren. Dann kühl man den Reaktor ab und trägt das erhaltene Polymer aus.
  • Der Umsatz beträgt 98,9%, das Molekulargewicht 39.000. Das Polymer ist weiß.-BeisPiel 12 Man bringt 200 g Dodekalaktam und 10 g Titandioxid (5 Gew.-%) in einen Stahlreaktor, versehen mit einem Rührwerk und Erhitzer, ein. Der Reaktor wird mit Stickstoff gespült, um die Luft zu entfernen, und zugeschlossen. Die Reaktion erfolgt beim Atmosphärendruck im Stickstoffmedium bei 3000C während 4 h unter kontinuierlichem Umrühren. Dann kühlt man den Reaktor ab und trägt das erhaltene Polymer aus. Der Umsatz beträgt 98,5%, das Molekulargewicht 43.000. Das Polymer ist weiß.
  • Beispiel 13 Man bringt 200 g Dodekalaktam und 10 g Titandioxid (5 Gew.-%) in einen Stahlreaktor, versehen mit einem Rührwerk und Erhitzer sowie mit einer Eintrittsöffnung aus Aluminiums folie, ein. Der Reaktor wird mit Stickstoff zwecks Luftentfernung gespült und zugeschlossen. Die Reaktion erfolgt beim Atmosphärendruck im Stickstoffmedium bei 3000C unter Wirkung von beschleunigten Elektronen bei Elektronenenergie von 5 MeV während 15 min, wobei die mittlere Stromdichte 1 e und die Dosisleistung 200.000 rad/s betragen. Dann kühlt man den Reaktor ab und trägt das erhaltene Polymer aus. Der Umsatz beträgt 98%, das Molekulargewicht 23.000.
  • Das Polymer ist weiß.
  • Beispiel 14 Man bringt 200g Dodekalaktam und 10 g Titandioxid (5 Gew.-%) in einen aus Aluminium bestehenden Reaktor, versehen mit einem Rührwerk und Erhitzer, ein. Der Reaktor wird zwecks Luftentfernung mit Argon gespült und zugeschlossen.
  • Die Reaktion erfolgt beim Atmosphärendruck im Argonmedium bei 3000C unter Wirkung der Röntgenstrahlung bei 400 MeV Energie und 200 rad/s Dosisleistung unter kontinuierlichem Umrühren während 1,5 h. Dann kühlt man den Reaktor ab und trägt das erhaltene Polymer aus. Der Umsatz beträgt 98,5%, das Molekulargewicht 30.000. Das Polymer ist weiß.
  • Beispiel 15 Man bringt 300 g Dodekalaktam und 30 g Titandioxid (10 Gew.-%) in einen Stahlreaktor, versehen mit einem Rührwerk und Erhitzer, ein. Der Reaktor wird mit Stickstoff gespült und zugeschlossen. Die Reaktion erfolgt beim Atmosphärendruck im Stickstoffmedium bei 3000C unter Wirkung der Gammastrahlung von Kobalt bei 120 rad/s Dosisleistung während 50 min unter kontinuierlichem Umruhren. Der Umsatz beträgt 99,2%, das Molekulargewicht 35.000. Das Polymer ist weiß.
  • Beispiel 16 Man bringt 200 g Dodekalaktam und 20 g Chromoxid (10 Gew.-» in einen Stahlreaktor, versehen mit einem Rührwerk und Erhitzer, ein. Der Reaktor wird mit Argon gespült ulld zugeschlossen. Die Reaktion erfolgt beim Atmosphärendruck im Argonmedium unter Wirkung der Gammastrahlung bei 180 rad/s Dosis leistung bei 3200C während 45 min unter kontinuierlichem Umrühren. Dann kühlt man den Reaktor ab und trägt das erhaltene Polymer aus. Der Umsatz beträgt 98,5%, das Molekulargewicht 30.000. Das Polymer ist grün.
  • Beispiel 17 Man bringt 250 g Dodekalaktam und 12,5 g Titandioxid (5 Gew.-ffi) in einen Stahlreaktor, versehen mit einem Rührwerk und Erhitzer, ein. Der Reaktor wird mit Stickstoff gespült und zugeschlossen. Die Reaktion erfolgt beim Atmosphärendruck im Stickstoffmedium bei 3000C unter Wirkung' der Gammastrahlung bei 200 rad/s Dosisleistung während 1,5 h.
  • Dann kühlt man den Reaktor ab und trägt das erhaltene Polymer aus. Der Umsatz beträgt 98,7%, das Molekulargewicht 38.000. Das Polymer ist weiß.
  • Beispiel 18 Man führt den Prozeß analog zu Beispiel 17, aber in der Luftatmosphäre durch. Die Reaktion dauerte 1 h. Der Umsatz beträgt 98,7%, das Molekulargewicht 35.000. Das Polymer ist weiß Zur Veranschaulichung der physikalisch-mechanischen Eigenschaften des Polymers wird eine Tabelle angeführt, in der die Eigenschaften des Produkts, erhalten aus Dodekalaktam unter Wirkung der Gammastrahlung (Beispiel 17), angegeben sind.
  • Tabelle Bruchspannung auf Zug, kp/cm2 430 bis 450 Bruchdehnung, % 200 bis 240 Streckgrenze, kp/cm2 400 bis 440 Spezifische Schlagfestigkeit, kp.cm/cm2 mit Kerbe 7 bis 9 ohne Kerbe 85 bis 90 Brinellhärte, kp/cm2, unter 13,5 kp Belastung 495 bis 510 Reibungszahl 0,3 Verschleiß, ermittelt unter Stahlnetzanwendung, mm3/m. cm2 6.10 Dielektrizitätskonstante 3,2 Dielektrischer Verlustfaktor bei 106 Hz 0,027 Dielektrische Festigkeit, kV/mm 23 Spezifischer elektrischer Volumen- 1014 widerstand, Ohm. cm

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch Polymerisation von Laktamen in Gegenwart von Aktivatoren, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man als Aktivatoren d-Metalloxide in einer Menge von O1 bis 50 Gew.- benutzt und die Polymerisation an der Luft oder in einem inerten Medium durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Polymerisation von Laktamen bei einem Restdruck von 10 1 bis 10 5 Torr erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Polymerisation von Laktamen beim Atmosphärendruck erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Polymerisation von Laktamen bei einem Druck bis zu 3 at erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Polymerisation von Laktamen bei einem Gehalt der genannten Oxide von 5 bis 20 Gew.- erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Polymerisation von Laktamen in Anwesenheit von TiÖ2 erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Polymerisation von Laktamen in Anwesenheit von V205 erfolgt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Polymerisation von Laktamen in Anwesenheit von Cr203 erfolgt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Polymerisation von Laktamen in Anwesenheit von CuO erfolgt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Polymerisation von Laktamen im Stickstoffmedium erfolgt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Polymerisation von Laktamen im Argonmedium erfolgt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Polymerisation von Laktamen in Anwesenheit von 5 Gew.-% TiO2 bei 3000C im Stickstoffmedium beim Atmosphärendruck während 4 h erfolgt.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Polymerisation von Laktamen unter Wirkung der ionisierenden Strahlung erfolgt.
  14. 14. Verfahren nsch Anspruch 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man als ionisierende Strahlung beschleunigte Elektronen anwendet
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als ionisierende Strahlung Rontgenstrab1en benutzt werden.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als ionisierende Strahlung Gammastrahlen zum Einsatz kommen.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Polymerisation von Laktamen unter 1rkLrng einer ionisierenden Strahlung bei einer Dosisleistung erfolgt, die in einem Bereich von 20 bis 200.000 rad/s in Abhängigkeit von dem verwendeten Oxid, seinem Gehalt, der Temperatur, dem Medium sowie der Quelle der ionisierenden Strahlung kommen wird.
  18. 18. Verfarren nach Anspruch 1, 3, 5, 6, 10, 13, 16, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Polymerisation von Laktamen in Anwesenheit von 5 Gew.-% TiO2 im Stickstoffmedium beim Atmosphärendruck und bei 3000C unter Wirkung der Gamastrahlung bei 200 rads Dosisleistung während etwa 1 h erfolgt.
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