DE2553344B2 - Verfahren zum betrieb eines speicherbausteins - Google Patents
Verfahren zum betrieb eines speicherbausteinsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb eines Speicherbausteins nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Speicherbausteine, bei denen zwischen Wort- und Bitleitungen Speicherzellen mit Transistoren angeordnet
sind, sind bekannt. Ein Beispiel dafür ist aus Electronics, Sept. 13, 1973, S. 116 bis 121 zu entnehmen.
Bei diesen Zellenfeldern ist an den Kreuzungspunkten zwischen Wortleitung und Bitleitung jeweils eine
Speicherzelle vorgesehen. Eine Speicherzelle kann z. B. aus einem MOS-Transistor und einem Speicherkondensator
bestehen. Dabei ist die gesteuerte Elektrode des Transistors an eine Wortleitung angeschlossen, während
eine Elektrode der gesteuerten Strecke des Transistors an einer Bitleitung liegt, die andere
Elektrode an den Speicherkondensator angeschlossen ist.
In Fig. 1 ist der Aufbau eines solchen bekannten Speicherfeldes dargestellt. Dabei ist aus dem Speicherfeld
jeweils nur eine Bitleitung und mehrere Wortleitungen herausgegriffen. Die Wortieitungen sind mit X
bezeichnet, während die Bitleitung mit Kbenannt ist. An den Kreuzungspunkten zwischen den Wortleitungen X
und den Bitleitungen Y liegt jeweils eine Speicherzelle SZ. Sie besteht aus einem MOS-Transistor MS und
einem Speicherkondensator CS. Das gesamte Zellenfeld ist nun in zwei Bereiche Bi und B 2 unterteilt. Die
Unterteilung erfolgt dadurch, daß jeweils jede Bitleitung Kin zwei Hälften Yi und Y2 aufgeteilt ist, wobei
zwischen diesen beiden Hälften der Bitleitung ein Leseverstärker L Vangeordnet ist. Zwischen den beiden
Zellenfeldbereichen Bi und B 2 liegt somit eine Leseverstärkerspalte. Die Leseverstärker können z. B.
als getaktetes Flip-Flop aufgebaut sein, wie es in der oben angegebenen Literaturstelle beschrieben ist.
Bestehen die Speicherzellen SZ aus Eintransistorspeicherzellen,
dann sind die beim Lesen einer Speicherzelle entstehenden Lesesignale sehr klein.
Werden die an einer Wortleitung liegenden Speicherzellen ausgewählt, also den Steuereingängen der
Transistoren MS, die an die Wortleitung angeschlossen sind, ein Signal zugeführt, durch das diese Transistoren
leitend gesteuert werden, dann werden aufgrund der kapazitiven Kopplung zwischen den Wortleitungen und
den Bitleitungen Störsignale auf die Bitleitungen übergekoppelt. Diese Störsignale überlagern sich den
Lesesignalen, so daß ein Auswerten der Lesesignale oft nicht möglich ist. Aus diesem Grunde werden zu den
Speicherzellen identisch - Leerzellen vorgesehen, mit deren Hilfe die durch die Auswahl einer Wortleitung auf
die Bitleitungen übergekoppelten Störsignale kompensiert werden sollen. Dabei ist auf jeder Seite des
Leseverstärkers LV in jeder Bitleitungshälfte jeweils eine solche Leerzelle LZ vorgesehen. Sie besteht wie die
Speicherzelle SZ jeweils aus einem Transistor MD und einem Speicherkondensator CD. Der Verbindungspunkt zwischen dem Transistor MD und dem Speicherkondensator
CD ist weiterhin noch mit einem Generator G verbunden.
Mit Hilfe der eine Leerzellenspalte DS bildenden Leerzelle LZ werden nun die durch Auswahl der
Wortleitungen auf die Bitleitungen übergekoppelten Störungen kompensiert. Dabei wird folgendermaßen
vorgegangen: Vor Aufruf einer Wortleitung des Zellenfeldes werden die Kondensatoren CD der
Leerzellen durch den Generator G auf eine Spannung aufgeladen, die zwischen dem Null- und Einssignalpegel
der Speicherzellen liegt. Bei Aufruf einer Wortleitung werden jeweils auch die im anderen Zellenbereich
angeordneten Leerzellen aufgerufen. Wird z. B. die Wortleitung Xi angesteuert, dann werden die im
Zellenbereich liegenden Leerzellen LZ durch ein Signal auf der Leitung XDR ebenfalls angesteuert. Dies zeigt
F i g. 2. Durch Auswahl der Wortleitung X i entstehen Störungen auf der Bitleitungshälfte Yi und durch
Auswahl der Leitung XDR der Leerspalte DS Störungen auf der Bitleitungshälfte Y2. Diese Störungen
werden dem Leseverstärker LV zugeführt und können dadurch kompensiert werden. Entsprechendes
gilt selbstverständlich, wenn die Wortleitung XN angesteuert wird. Dann wird gleichzeitig die Leitung
XDL der Leerzellenspalte DS1 ausgewählt.
Diese bekannte Anordnung der F i g. 1 hat den Nachteil, daß ein Zusatzgenerator G notwendig ist, um
die mittlere Spannung an den Speicherkondensatoren CD der Leerzellen zu erzeugen. Da jedoch die einzelnen
Bauelemente der Speicherzellen SZ, der Leerzellen LZ, des Leseverstärkers LVm ihren Eigenschaften Schwankungen
unterliegen, außerdem temperaturabhängig sind und ebenfalls noch Versorgungsspannungsschwankungen
auftreten können, muß der Generator G eine Spannung erzeugen, die diese Schwankungen berücksichtigt.
Weiterhin wirkt die von den Wortleitungen verursachte Störung als Gleichtaktstörung auf die
Leseverstärker, deren Arbeitspunkt damit verschoben wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, den Speicherbaustein nach F i g. 1 so zu betreiben,
daß kein zusätzlicher Generator mehr notwendig ist und
durch die Kompensation der Störungen auf den Bitleitungen keine Gleichtaktstörung der Leseverstärker
mehr auftritt. Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen des Kennzeichens des PatentansDtuchs
gelöst.
Alle Leerzellen sind in den Pausen, in denen die Speicherzellen nicht angesteuert werden, fortlaufend
ausgewählt, so daß sich die Kondensatoren der Leerzellen auf das Potential der Bitleitungen aufladen
können. Ein zusätzlicher Generator ist damit nicht mehr notwendig.
Bei Auswahl einer Wortleitung werden die Leerzellen des gleichen Bereiches des Zellenfeldes abgeschaltet,
während die Leerzellen des anderen Bereiches des Zellenfeldes angeschaltet bleiben. Die durch das
Einschalten der Speicherzellen über die Wortleitung erzeugten Störungen wirken entgegengesetzt wie die
durch das Abschalten der Leerzellen auf die Bitleitungen übertragenen Störungen. Sie können sie damit
kompensieren.
Der Arbeitspunkt der Leseverstärker wird darum nicht verschoben, so daß die Informationen der
Speicherzellen genau bewertet werden können. Dadurch können die Lesesignale auf den Bitleitungen
reduziert werden, d. h. kleinere Speicherkondensatoren für das Speicherzellenfeld verwendet werden. Dies
bedeutet aber eine Reduktion der notwendigen Chipfläche für einen Speicherbaustein.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den bekannten Aufbau eines Zellenfeldes eines
Speicherbausteins,
F i g. 2 ein Spannungsdiagramm zu F i g. 1,
Fig.3 der Aufbau des Zellenfeldes gemäß der Erfindung,
Fig.4 ein Spannungsdiagramm zum Betrieb des Zellenfeldes nach F i g. 3.
In F i g. 3 ist das Speicherfeld SFir. zwei Bereiche B1
und B 2 unterteilt. Das erfolgt dadurch, daß die Bitleitungen Y jeweils in zwei Hälften aufgeteilt sind
und zwar in die Bitleitungshälfte Y\ und Y2. Zwischen den beiden Hälften einer Bitleitung Y ist jeweils ein
Leseverstärker LV angeordnet, so daß eine Leseverstärkerspalte entsteht. Nur zwischen den Kreuzungspunkten
von Wortleitungen X und Bitleitungen Y ist jeweils eine Speicherzelle SZangeordnet. Sie besteht im
Ausführungsbeispiel aus einer sogenannten Eintransistorzelle aus einem MOS-Transistor MS und einem
Speicherkondensator CS. Die Speicherzellen SZ sind dabei in bekannter Weise mit der Wortleitung A"und der
Bitleitung Y verbunden. Auf beiden Seiten der Leseverstärker LVist jeweils eine Spalte mit Lee-zellen
LZ angeordnet. Die Leerzellen bestehen ebenfalls aus einem Transistor MD und einem Speicherkondensator
CD. Dabei sind die Leerzellen identisch den Speicherzellen SZ aufgebaut. Es werden also auf beiden Seiten
der Leseverstärker LV jeweils eine Spalte von Leerzellen DSl bzw. DS 2 gebildet. Die Leerzellen der
einen Leerzellenspalte DSi werden von der Leitung
XDL, die Leerzellen der anderen Leerzellenspalte DS 2
von der Leitung XDR angesteuert.
Der Aufbau des Leseverstärkers LKkann z. B. wieder der obengenannten Literaturstelle entnommen werden.
Andere Beispiele des Leseverstärkers sind in dem Digest of Technical Papers IEEE International Solid
State Circuit Conference 1973 beschrieben.
Anhand des Diagramms der F i g. 4, in dem Spannungen über der Zeit f aufgetragen sind, wird die Funktion
des Speicherfeldes der Fig.3 beschrieben. Wenn die Speicherzellen SZ nicht angesteuert werden, also die
Transistoren MS der Speicherzellen SZ gesperrt sind,
dann sind die Transistoren der Leerzellen MD leitend gesteuert, so daß sich die Speicherkondensatoren CD
der Leerzellen LZ auf das Potential der Bitleitungen Y aufladen können. Somit liegt z. B. an den Leitungen
XDL und XDR hohes Potential, während an den Wortleitungen X1 und XN niederes Potential anliegt.
Wird nun z. B. die Wortleitung X1 des Zellenfeldbereiches
B1 zum Auslesen von Informationen angesteuert,
dann werden die Transistoren MS der Speicherzellen, die an diese Wortleitung angeschlossen
sind, in den leitenden Zustand gebracht. Damit kann die in den Speicherkondensatoren CSdieser Speicherzellen
enthaltene Information (Ladung) der Bitleitung zugeführt werden. Durch die Ansteuerung der Wortleitung
Xi werden aber gleichzeitig durch kapazitive Kopplung
Störungen auf die Bitleitungshälfte Yi übertragen.
Mit der Ansteuerung der Wortleitung X i wird nun gleichzeitig die Leitung XDL der Leerzellenspalte DS1
abgeschaltet. (Siehe Bereich I der F i g. 4). Durch das Abschalten des hohen Potentials auf der Leitung XDL
werden die Transistoren MD der Leerzellen in den gesperrten Zustand gebracht. Durch die Änderung des
Potentials auf der Leitung XDL werden aber ebenfalls durch kapazitive Kopplung Störungen auf die Bitleitungshälfte
Yi übertragen, die jedoch entgegengesetzt gerichtet sind wie die Störungen, die von der
Wortleitung Xi auf die Bitleitungshälfte Yi übertragen
werden. Die Störungen können sich somit auf der Bitleitungshälfte Yi kompensieren. Die Folge ist, daß
das von den Speicherzellen SZ auf die Bitleitungshälfte Yi übertragene Lesesignal von diesen Störungen nicht
beeinflußt wird und ungestört dem Leseverstärker LV zugeführt werden kann. Während des Lesevorganges im
Bereich B i des Speicherzellenfeldes werden die Verhältnisse im Bereich B 2 des Speicherzellenfeldes
nicht geändert. Das heißt, an der Wortleitung XN liegt weiterhin niederes Potential, während an der Leitung
XDR der Leerzellenspalte DS2 weiterhin hohes Potential anliegt.
Soll jedoch aus dem Bereich B 2 des Speicherzellenfeldes Information ausgelesen werden, dann erfolgt dies
ebenso wie es für den Speicherbereich B i beschrieben worden ist. Das heißt, es wird die Wortleitung XN
angesteuert und damit die Transistoren MS der Speicherzellen SZ in den leitenden Zustand gebracht,
während die Transistoren MD der Leerzellen der Leerzellenspalte DS 2 abgeschaltet werden. Die Verhältnisse
im Bereich B i des Speicherzellenfeldes bleiben wiederum von dem Lesevorgang im Bereich B 2
des Speicherfeldes unberührt. Die Verhältnisse sind im Bereich II der Fig.4 dargestellt. Auch hier werden die
auf der Bitleitungshälfte Y2 durch die Potentialänderung auf der Wortleitung XN erzeugten Störungen
durch die Störungen kompensiert, die durch die entgegengesetzte Potentialänderung auf der Leitung
XDR auf der Bitleitungshälfte Y2 verursacht werden.
Da die Störungen auf derselben Seite der Leseverstärker L V kompensiert werden, wird der Arbeitspunkt
der Leseverstärker L V nicht verschoben. Die Folge ist, daß die aus den Speicherzeilen SZ ausgelesenen
Informationen genau bewertet werden können. Ein zusätzlicher Generator ist zur Vorladung der Leerzelle
ebenfalls nicht notwendig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- L·Patentanspruch:Verfahren zum Betrieb eines Speicherbausteins mit zwischen Wort- und Bitleitungen angeordneten ein Zellenfeld bildenden Eintransistorspeicherzellen, bei dem das Zellenfeld durch Unterteilung der Bitleitungen in zwei Hälften in zwei Bereiche eingeteilt ist, zwischen den zwei Hälften jeder Bitleitung jeweils ein Leseverstärker angeordnet ist und jedem Bereich des Zellenfeldes pro Hälfte der Bitleitung jeweils eine Leerzelle zugeordnet ist, um die durch Auswahl einer Wortleitung auf die zugeordnete Bitleitung übergekoppelten Störsignale zu kompensieren, wobei die Leerzellen identisch den Speicherzellen ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren (MD) der Leerzellen (LZ) während der Ansteuerpause der Speicherzellen (SZ) leitend gesteuert sind und damit die Speicherkondensatoren (CD) der Leerzellen ausschließlich mit der zugeordneten Bitleitung (Yi bzw. Y 2) verbinden, so daß sich die Speicherkondensatoren (CD) auf das Potential der Bitleitung (Yi bzw. Y2) aufladen, und daß bei Auswahl einer Wortleitung (X) eines Bereiches (Bi bzw. B 2) des Zellenfeldes gleichzeitig die Transistoren (MD) der diesem Bereich zugeordneten Leerzellen (LZ) gesperrt werden, während die Transistoren (MD) der dem anderen Bereich (B 2 bzw. B1) zugeordneten Leerzellen im leitenden Zustand bleiben.
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