DE2552862A1 - Sicherheitsausruestung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Sicherheitsausruestung fuer ein kraftfahrzeug

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DE2552862A1
DE2552862A1 DE19752552862 DE2552862A DE2552862A1 DE 2552862 A1 DE2552862 A1 DE 2552862A1 DE 19752552862 DE19752552862 DE 19752552862 DE 2552862 A DE2552862 A DE 2552862A DE 2552862 A1 DE2552862 A1 DE 2552862A1
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Toshio Nagano
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
    • B60R22/06Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt or harness connected to a member slidable in a vehicle-mounted track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

PA ΓΕΝ VA NWÄ LV E
A. GRÜNECKER
Dl Pt- -ING.
H. KINKELDEY W. STOCKMAlR
DR-INCl AeE(CALTHCM
K. SCHUMANN
DR BEH ΝΑΓ - DIPL-PHYS
P. H. JAKOB
DIPL-ING.
G. BEZOLD
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DR RER OeC ING
LINDAU
Nissan Motor Co., Ltd.
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
25. November'-1975 P 9826
No. 2, Takara-machi, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
Sicherheitsausrüstung für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsausrüstung zum Schutz des Insassen auf dem Sitz eines Kraftfahrzeuges, mit einem auf dem Boden des Fahrzeugs gehaltenen Sitz, einer neben der Pahrzeugaußenseite des Sitzes befindlichen Tür, einem ersten Rahmenteil, das sich vor dem Sitz und im Abstand davon befindet, und mit einem zweiten Rahmenteil, das sich etwa oberhalb der Tür befindet.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Sicherheitsausrüstung mit einem Sicherheitsgurt und einem ortsfest angeordneten Knieschutz.
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TELEFON (OBS) 22 28 62
TELEX 05-09380
THLEQRAMME MONAPAT
Es ist bekannt, eine passive Sicherheitsgurtanlage für den Fahrzeuginsassen vorzusehen, bei der ein» oder mehrere Sicherheitsgurte mit Hilfe einer Gleitbewegung eines ein Ende jedes Gurtes haltenden Trägers, die auf das Schließen der Fahrzeugtür und/oder die Einnahme des Sitzes hin auftritt, von der nicht haltenden Lage automatisch in die haltende Lage und in eine Lage gebracht werden, in der ein leichter Einstieg in das Fahrzeug möglich ist. Bei diesen bisher vorgeschlagenen Sicherheitsgurten besteht jedoch das Problem, daß der Gurt relativ kompliziert angeordnet ist und nicht nur das Einsteigen eines Insassen etwas behindert, sondern ihm auch das Gefühl der Angst oder sogar der Furcht gibt, wenn die Tür geöffnet wird.
Es ist daher das Ziel der Erfindung, eine Sicherheitsausrüstung zum Schutz eines Insassen auf einem Sitz eines Kraftfahrzeuges zu liefern, die einen passiven und zuverlässigen Sicherheitsgurt aufweist, jedoch das Sitzen des Insassen weder tatsächlich noch psychologisch behindert. Dabei soll die erfindungsgemäße Sicherheitsausrüstung einen Insassen auf dem Sitz eines Kraftfahrzeuges sowohl bezüglich seines Oberkörpers als auch seines Unterkörpers schützen, ohne die Sicht nach hinten und die im Normalfall erforderliche Beweglichkeit des sitzenden Insassen zu be-
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Sicherheitsausrüstung der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch einen Khieschutz, der aus einem Rahmen, der am ersten RM&uenteil befestigt ist, und einer Polsterung besteht, die am Rahmen angebracht ist und diejenige Oberfläche des Rahmens überdeckt, die der Vorderkante des Sit-, zes gegenüberliegt, wobei die Polsterung so geformt und
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angeordnet ist, daß die Knie> und die Beine des Insassen im Sitz mit der Polsterung in Berührung kommen, wenn der Unterkörper des Insassen sich nach vorne bewegt, und durch eine passive Sicherheitsgurtanlage, die (a) eine Führungsschiene, die am zweiten Rahmenteil befestigt ist und sich etwa oberhalb der Tür befindet, wobei das vordere und das hintere Ende der Führungsschiene sich vor der Vorderkante des Sitzes und hinter dem rückwärtigen Ende des Sitzes jeweils befinden, (b) einen Träger, der gleitend mit der Führungsschiene in Eingriff steht,(c)einen Sicherheitsgurt, der mit dem Träger gekoppelt ist, und mit seinem ersten Ende auf dem Boden an einer Stelle in der Nähe des rückwärtigen Endes des Sitzes auf der Fahrzeuginnenseite und mit seinem zweiten Ende etwa an der Achse der Führungsschiene gehalten ist, (d) eine Einzieheinrichtung, die ortsfest angeordnet ist und ein Ende des Gurtes hält, wobei die Einzieheinrichtung so aufgebaut ist, daß sie automatisch den Gurt bei einem Fahrzeugzusammenstoß zusammenziehen und sperren kann, (e) eine Antriebseinrichtung,die wahlweise den Träger in eine erste und eine zweite Lage jeweils in der Nähe des vorderen und hinteren Endes der Führungsschiene bringt und (f) eine Steuereinrichtung aufweist, die die Arbeitsweise der Antriebseinrichtung derart steuert, daß der Träger . beim Öffnen der Tür in die .erste Lage und beim Schließen der Tür in die zweite Lage gebracht wird, wobei die erste und die zweite Lage und die Länge des Gurtes derart gewählt sind, daß der Gurt locker ist, wenn sich der Träger in der ersten Lage befindet und der Gurt diagonal um den Oberkörper des sitzenden Insassen von der Taille des Insassen auf der Fahrzeuginnenseite zur Schulter auf der anderen Seite verläuft, wenn der Träger sich in der zweiten Lage befindet.
Vorzugsweise sind ein am Träger befestigtes Koppelschloß und eine Verankerung vorgesehen, die mit dem oberen Ende
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des Gurtes in Verbindung steht und mit dem Koppelschloß lösbar gekoppelt ist. In diesem Fall steht das untere Ende des Gurtes mit der Einzieheinrichtung in Verbindung, die sich in der Nähe des hinteren Endes der Fahrzeuginnenseite des Sitzes befindet und entweder auf dem Boden oder auf der Fahrzeuginnenseite des Sitzes befestigt ist.
Die Sicherheitsgurtanlage kann auch einen Führungsring aufweisen, der am Träger befestigt ist. In diesem Fall führt der Gurt durch diesen Führungsring und ist das obere Ende des Ringes am Fahrzeugrahmen an einer Stelle hinter der zweiten Lage des Trägers entweder dadurch befestigt, daß es mit der Einzieheinrichtung in Verbindung steht, die sich an dieser Stelle befindet, oder daß es unter Verwendung einer Verankerung, die am oberen Ende des Gurtes befestigt ist, mit einem Koppelschloß gekoppelt ist, das sich an dieser Stelle befindet. Wenn das obere Ende des Gurtes mit der Einzieheinrichtung in Verbindung steht, ist das untere Ende am Boden mit Hilfe der oben genannten Kombination aus einem Koppelschloß und einer Verankerung befestigt. Wenn das obere Ende des Gurtes mit dem Koppelschloß gekoppelt ist, steht das untere Ende mit der Einzieheinrichtung in Verbindung, die entweder am Boden oder an der Fahrzeuginnenseite des Sitzes angebracht ist.
Die Antriebseinrichtung weist vorzugsweise einen ümschaltbaren Motor und einen schleifenförmigen Seilzug zum Ziehen des Trägers auf.
Die Steuerschaltung zum Betrieb des Motors enthält Relais, Türschalter und Endschalter, um die Lage des Trägers festzustellen.
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Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Kraftfahrzeuges mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer perspek-. tivischen Ansicht.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1 und einen Teil der Sicherheitsgurtanlage der Ausrüstung.
Fig. 3 zeigt einen Seitenriß eines Teiles der in Fig. 1 dargestellten Ausrüstung zur Darstellung der Antriebseinrichtung für die Sicherheitsgurtanlage.
Fig. 4 zeigt das Schaltbild einer Steuerschaltung für die Antriebsvorrichtung in Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine im wesentlichen der Ansicht in Fig. entsprechende perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Sicherheitsgurtanlage. '
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 in Fig. 5.
Fig. 7 zeigt eine der Fig. 3 ähnliche Seitenansicht der Sicherheitsgurtanlage in Fig. 5.
Fig. 8 zeigt eine Fig. 5 ähnliche perspektivische Ansicht einer weiteren Änderung der Sicherheitsgurtanlage.
Fig. 9 zeigt eine Fig. 3 ähnliche Seitenansicht der in Fig. 8 dargestellten Sicherheitsgurtanlage.
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(Je.maß Fig. 1 und 2 ist ein herkömmlicher Fahrzeugsitz 10 auf dem Boden der Karosserie eines Kraftfahrzeuges in herkömmlicher Weise'gehalten, der durch eine Türöffnung erreichbar ist, die von einer herkömmlichen Tür 12 geöffnet und geschlossen wird. Das dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtanlage für einen den Sitz einnehmenden Fahrzeuginsassen 14 weist einen Sicherheitsgurt 16 und eine herkömmliche Gurteinzieheinrichtung 18 auf. Die Einzieheinrichtung 18 hält ein Ende des Gurtes fest und ist an einem starren Teil des Bodens, beispielsweise einem gebräuchlichen Kardanwellentunnel 20, an einer Stelle hinter dem Sitz 10 und andessen Fahrzeuginnenseite 10a angebracht. Die Einzieheinrichtung 18 ist mit einem nicht dargestellten automatischen Mechanismus versehen, der den Gurt 16 zurückzieht und blockiert, wenn das Fahrzeug über einen bestimmten Wert hinaus verzögert wird. , Der Gurt 16 verläuft gewöhnlich von der Einzieheinrichtung· 18 zunächst nach vorne, ist jedoch nach oben und auf die Tür 12 zu dadurch geführt, daß er durch ein ösenförmiges Führungsteil 21 läuft, das schräg an der Fahrzeuginnenseite 10a des Sitzes 10 befestigt ist. Wenn der Insasse 14 die Sitzposition einnimmt, verläuft der Gurt 16 über den Oberkörper des Insassen von der Taille auf der Fahrzeuginnenseite zur Schulter auf der anderen Seite. Der Gurt 16 ist weitergeführt 'und steht mit seinem· weitergeführten Ende mit einer Verankerungsplatte 22 in Verbindung.
An einem Teil der Karosserie oberhalb der Tür 12, beispielsweise am Seitenträger 26 des Daches,ist eine Führungsschiene 24 befestigt. Diese Schiene ist derart angeordnet, daß sie nahezu horizontal zwischen einem vorderen Ende in der Nähe der Vorderkante der Tür 12 und einem hinteren Ende an einer Stelle, die sich um einiges hinter dem Sitz 10 befindet, verläuft. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, steht ein Mitläufer 28 verschiebbar mit der Führungsschiene 24 in Eingriff und
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ist ein Träger 30 am Mitläufer 28 befestigt. Am Träger 30 ist ein Koppelschloß 32 befestigt, das mit der Ankerplatte 22 gekoppelt ist. Das Koppelschloß 32 ist so aufgebaut, daß die Ankerplatte 22 durch das Drücken eines Knopfes 24 des Koppelschlosses 32 vom Schloß gelöst werden kann. Neben dem hinteren Ende der Führungsschiene 24 ist ein Schnappschloß 36 an einem Teil der Karosserie, beispielsweise am Seitenträger 26 des Daches oder am hinteren Holm des Rahmens 38 befestigt, so daß der Träger 30 mit dem Schnappschloß in Eingriff kommt und durch dieses festgehalten wird, wenn der Mitläufer 28 den Träger 30 in diese Lage bringt. Der Träger 30 kann aus der festgehaltenen Lage gelöst werden, wenn eine äußere Kraft auf das Schnappschloß 36 einwirkt, indem eine Magnetspule 40 erregt wird, die mit dem Schnappschloß 36 entweder direkt oder über einen Zugdraht 42 in Verbindung steht.
Ein ösenförmiges Führungsteil 44 ist nahezu vertikal zur Führungsschiene 24 und quer über die Führungsschiene an einer Stelle etwa seitlich der Rückenlehne des Sitzes 10 angebracht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Führungsteil 44 mit seinem oberen Ende am Seitenträger 26 des Daches und mit seinem unteren Ende am mittleren Holm 46 des Fahrzeugrahmens derart angebracht, daß sich das ganze Führungsteil 44 im Abstand von der Führungsschiene 24 und auch vom Holm 46 außer an den Befestigungskontakten befindet. Der Gurt 16 läuft durch einen Spalt zwischen dem Führungsteil 44 und dem mittleren Holm 46, wenn sich der Träger 30 und die Ankerplatte 22 nach hinten bewegen. Wenn sich die Ankerplatte 22 am "hinteren Ende der Führungsschiene 24 befindet, hält das Führungsteil 44 den oberen Teil des Gurts 16 in einem ziemlich weiten Abstand vom Sitz 10, so daß der Gurt 16 nicht über den Hals des Insassen 14 laufen kann, sondern immer um seine Schulter läuft.
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Damit der Mitläufer 28 längs der Führungsschiene 24 gleitet, ist der Träger 30 mit einer allgemein mit 48 bezeichneten Antriebseinrichtung verbunden. Die Antriebseinrichtung 48 enthält einen Seilzug 50, der um hintere Spannrollen 52 und vordere Spannrollen 54 läuft und mit dem Träger 30 in einer Weise verbunden ist, die später beschrieben wird. ■
Die Führungsschiene 24, das Schnappschloß 36, die Magnetspule 40 und die Rollen 52 und 54 sind nahezu vollständig von einer Abdeckung 56 verdeckt, die am Rahmen des Fahrzeuges befestigt ist und gewöhnlich aus einem gut anzusehenden Kunstharz besteht. Die Abdeckung 56 weist einen Schlitz auf, der parallel zur Führungsschiene 24 ausgebildet ist, um die Bewegung des Trägers 30 nicht zu behindern.
Zusätzlich zu einer in dieser Weise angeordneten Sicherheitsgurtanlage ist bei dem dargestel lten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Knieschutz 60 vorgesehen, der an einem Teil des Fahrzeugrahmens, beispielsweise an einer nicht dargestellten Anschlagplatte, bezüglich des Vordersitzes 10 unter dem Armaturenbrett 62 befestigt ist. D.h., daß der Knieschutz 60 vor der Vorderkante des Sitzes 10 und in einem bestimmten Abstand davon angeordnet ist.
Der Knieschutz 60 besteht aus einem Rahmen 64 und einer weichen .Auflage 66, die die Oberfläche des Rahmens 64, die dem Sitz 10 gegenüberliegt, überdeckt. Die weiche Auflage 66 des Knieschutzes 60 hat nahezu dieselbe Breite, wie der Sitz 10 und eine Höhe, die ausreichend ist, um ein Anstossen der Knie oder der Beine des Insassen 14 an die Anschlagplatte oder ein Vorstoßen in einen Raum, beispielsweise unter dem Armaturenbrett 62 bei einem Fahrzeugzusammenstoß, zu verhindern.
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Die in Fig. 3 dargestellte Antriebseinrichtung 48 enthält einen Motor 68, der in beide Richtungen laufen kann, ein Untersetzungsgetriebe 70, eine Antriebsscheibe 72, die an der Ausgangswelle 74 des Untersetzungsgetriebes 70 angebracht ist, und eine Einrichtung 76 zur optimalen Einstellung der Spannung des Seilzuges 50. Beide Enden des Seilzuges 50 stehen mit dem Träger 30 in Verbindung, so daß der Seilzug 50 eine Schleife bildet oder endlos angeordnet ist. Der schleifenförmige Seilzug 50 läuft an einem Ende um die Antriebsscheibe 72 und am anderen Ende um die vordere Spannrolle 54, die sich neben und vor dem vorderen Ende der Führungsschiene 24 befindet. Im schleifenförmigen Seilzug 50 treten keine Überschneidungen auf, da die zwei Abschnitte, die mit 50a und 50b bezeichnet sind, jeweils um zwei Spannrollen 52 laufen, die hinter dem Schnappschloß 36 im Abstand voneinander vorgesehen sind. Ein Anschlag 78 ist am vorderen Ende der Führungsschiene 24 angeordnet. Somit bewegt sich der Träger 30 entlang der Führungsschiene 24 hin und her, wenn der umschaltbare Motor. 68 sich in positive oder negative Richtung dreht. Die Bewegung des Trägers 30 nach vorne wird angehalten, wenn der Träger 30 mit dem Anschlag 78 in Berührung kommt, während die Bewegung nach hinten angehalten wird, wenn der Träger 30 mit dem Schnappschloß 36 in Eingriff kommt.
Die Führungsschiene 24 ist mit einem ersten Endschalter 80 an ihrem vorderen Endabschnitt und mit einem zweiten und einem dritten Endschalter 82 und 84 am hinteren Endabschnitt versehen. Diese Endschalter 80,82 und 84 stellen Bauelemente einer Steuerschaltung dar, die in Fig. 1 allgemein mit 86 bezeichnet ist und zur Steuerung des Betriebs des Motors 68 dient. Wie es später anhand eines
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bevorzugten Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben wird, ändert der Träger 30 seine Lage bezüglich der Führungsschiene 24 im wesentlichen auf die folgende Weise. Wenn die Tür 12 geöffnet wird, dreht sich der Motor 68 in positive Richtung und zieht am rechten und unteren Abschnitt 50a des Seilzuges 50. Dementsprechend wird der Mitläufer 28 zusammen mit dem Träger 30 nach vorne gezogen. Der Motor 68 wird angehalten, wenn der Träger 30 mit dem Anschlag 78 in Berührung kommt. Dann befindet sich der Gurt 16 in der in Fig. 1 durch unterbrochene Linien dargestellten Lage, so daß der Fahrzeuginsasse 14 das Fahrzeug besteigen kann und sich in den Sitz 10 setzen kann, ohne durch den Gurt behindert zu werden. Wenn sich der Insasse 14 gesetzt hat und die Tür 12 geschlossen ist, und wenn vorzugsweise der Zündschalter eingeschaltet ist, beginnt der Motor 68, sich in negative Richtung zu drehen, so daß der linke obere Teil 50b des Seilzuges 50 den Träger nach hinten zieht. Dementsprechend bewegt sich der Mitläufer 28 zusammen mit dem Koppelschloß 32 und der damit gekoppelten Verankerungsplatte 22 längs der Führungsschiene 24 nach hinten, bis der Träger 30 mit dem Schnappschloß 36 in Eingriff kommt. Dann befindet ;sich der Gurt 16 in der Haltelage, die in Fig. 1 durch ausgezogene Linien dargestellt ist, und läuft diagonal über den Oberkörper des Insassen. Der Gurt 16 bleibt danach in dieser Lage, bis das Fahrzeug -angehalten und die Tür 12 geöffnet wird.
In Fig. 4 ist das Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Steuerschaltung 86 dargestellt. Die dargestellte Schaltung Jfcann grob in zwei Teile unterteilt werden: der mit 88 bezeichnete eine Teil dient zur Steuerung der oben aufgeführten Funktionsweise des Motors 68 und der andere, mit 90 bezeichnete Teil ist dazu bestimmt, den Insassen . 14 zu warnen, wenn er mit dem Fahrzeug losfahren will, be-
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vor der Gurt 16 in die H^ltelage gebracht ist, oder wenn sich die Verankerungsplatte 22 während der Fahrt vom Koppelschloß 32 löst.
Die Steuerschaltung 88 wird von einer Energiequelle 92 im Innern des Fahrzeuges über den Zündschalter 94, Sicherungen 96 und einen Leistungsschalter 98 mit Energie versorgt. Ein Relais 100 dient zur Steuerung der Arbeitsweise des Motors 68. Der Motor 68 dreht sich in positiver Richtung, wenn die erste Magnetspule 102 des Relais 100 erregt ist und Kontakte 104 und 106 geschlossen sind, und dreht sich in die negative Richtung, wenn Kontakte 108 und 110 durch die Erregung einer zweiten Spule 112 geschlossen sind. Die erste Spule 10·2 ist in Reihe zum Endschalter 80, der normalerweise geschlossen ist und dann geöffnet wird, wenn der Träger 30 mit dem Anschlag 78 in Berührung steht, und mit einem Türschalter 114 geschaltet, der normalerweise offen ist, jedoch geschlossen wird, wenn die Tür 12 geöffnet wird. Die zweite Spule 112 ist in Reihe mit einem Sitzschalter 116, der normalerweise geschlossen ist, jedoch geöffnet wird, wenn sich der Insasse 14 in den Sitz 10 setzt, mit dem Endschalter 82, der normalerweise geschlossen ist, jedoch geöffnet wird, wenn der Träger 30 mit dem Schnappschloß 36 in Eingriff kommt, und einem zweiten Türschalter 118 geschaltet, der normalerweise geschlossen ist und geöffnet wird, wenn die Tür 12 geöffnet wird. Der Zündschalter 94 steht über eine Diode 120, die parallel zum Sitzschalter 116 liegt, mit der zweiten Spule 112 in Verbindung, so daß die zweite Spule erregt werden kann, wenn der Schalter 116 sich im Sperrzustand befindet. Die Spule 40a der Magnetspuleneinrichtung 40 steht parallel zum Motor 68 mit dem Kontakt 106 in Verbindung, wobei normalerweise der Erregerkreis durch den Endschalter 84 unterbrochen ist. Die Kontakte 122 und 124 dieses Endschalters 84 werden nur dann geschlossen, wenn der daneben-
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liegende Endschalter 82 offen ist.
Der Warn- und Unterbrechungskreis 90 weist ein Unterbrechungsrelais 126 auf, dessen Kontakte 128 und 130 einen Teil des Energieversorgungskreises zwischen einem Motorstartschalter 132 und einem Anlassermotor 134 im Fahrzeug bilden. Der Endschalter 84 ist umschaltbar, und einer seiner Kontakte 136, der gegenüber der Steuerschaltung 88 isoliert ist, steht mit dem Zündschalter 94 über eine erste Spule 138 des Relais 126 in Verbindung, die die Stellung des Kontaktes 130 steuert. Im Endschalter 84 sind die Kontakte 136 und 124 geschlossen, wenn der Endschalter 82 sich im geschlossenen Zustand befindet. Im Relais 126 sind die Kontakte 128 und 130 nur dann geschlossen, wenn die erste Spule 138 nicht erregt ist. Wenn die Spule 138 erregt ist, ist der Kontakt I30 vom Kontakt 128 isoliert und stattdessen mit dem anderen Kontakt 144 verbunden. Dieser Kontakt 144 steht mit einer Warnlampe 146 und/oder einem Warnsummer 148 in Verbindung. Das Relais 126 weist eine weitere Spule 150 auf, die in Reihe mit dem Zündschalter 94, einem Wählschalter 152, der normalerweiee geschlossen ist, jedoch geöffnet wird, wenn der neutrale Gang des nicht dargestellten Getriebes des Fahrzeuges eingelegt ist, und einem Gurtschalter geschaltet ist, der normalerweise geschlossen ist, jedoch geöffnet wird, wenn die Verankerungsplatte 22 mit dem Koppelschloß 32 gekoppelt ist, und der Träger 30 sich in Eingriff mit dem Schnappschloß 36 befindet. Diese Spule 150 steuert die Kontakte 156 und 158, die normalerweise offen : sind, jedoch im geschlossenen Zustand einen den Zündschalter 94 mit der Lampe 146 und/oder dem Summer 148 verbindenden Kreis liefern.
Die Arbeistweise der gesamten Steuerschaltung 86 im Hin-
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"blick auf die resultierende Arbeitsweise des Antriebsmechanismus 48 und der Sicherheitsgurtanlage wird im folgen beschrieben.
(1) Wenn die Tür 12 von außen geöffnet wird, wird der Tür schalter.Ji I^ geschlossen und schließen die Kontakte 104 und 106 des Relais 100. Dementsprechend wird der Motor 68 mit Energie versorgt, so daß er sich in positive Richtung dreht und wird der Träger 30 durch den Seilzug 50 nach vorne bewegt, bis er mit dem Anschlag 78 und dem Endschalter 80 in Berührung kommt. Dann wird der Endschalter 80 geöffnet und der Motor 68 angehalten.
(2) Wenn sich der Gurt 16 nun in der in Fig. 1 durch unterbrochene Linien dargestellten Lage befindet, kann der Insasse 14 leicht in das Fahrzeug einsteigen. Wenn der Insasse 14 im Sitz 10 sitzt und den Zündschalter 94 nach dem Schließen der Tür 12 einschaltet, wird die zweite Spule 112 des Relais 100 erregt, so daß die Kontakte 108 und 110 geschlossen werden. Folglich beginnt der Motor 68 in negative Richtung zu drehen und wird der Träger 30 nach hinten gezogen, bis er mit dem Schnappschloß 36 in Eingriff und mit den Endschaltern 82 und 84 in Berührung kommt. Infolge der daraus resultierenden Öffnung des Endschalters 82 wird der Motor 68 wieder angehalten, so daß der Gurt 16 in der Haltelage bleibt, die in Fig. 1 durch ausgezogene Linien dargestellt ist. Gleichzeitig wird der Gurtschalter 154 geöffnet.
(3) In diesem Zustand kann der Anlassermotor 134 durch ein Einschalten des Starters ehalt er s 132 in Betrieb gesetzt werden, da die Kontakte 136 und 124 des Endschalters 84 offen bleiben und die Spule 138 des Unterbrechungs-
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relais nicht erregt ist. Wenn andererseits der Starterschalter 132 geschlossen wird, bevor sich der Träger 30 zum Schnappschloß 36 bewegt hat und mit diesem in Eingriff gekommen ist, ist die Spule 138 weiterhin erregt und steht der Kontakt 13O nicht mit dem Kontakt 128, sondern mit dem Kontakt 144 in Verbindung. Dementsprechend kann der Anlassermotor 134 nicht in Betrieb gesetzt werdenr und geben die Warnlampe 146 und/oder der Summer 148 Warnsignale für den Insassen 14.
(4) Wenn die Verankerungsplatte 22 vom Koppelschloß 32 durch das Drücken des Knopfes 34 gelöst wird, während der Zündschalter 94 eingeschaltet ist und sich das Getriebe in einer anderen als in der neutralen Lage befindet, wird der Gurtschalter 154 geschlossen und die Spule 150 des Unterbrechungsrelais 126 erregt. Folglich geben die Warnlampe 146 und/oder der Summer 148 Warnsignale für den Insassen 14.
(5) Wenn der Insasse 14 die Tür 12 öffnet, um aus dem Fahrzeug auszusteigen, dreht sich der Motor 68 in positive Richtung, so daß der Träger 30 auf dieselbe Weise zum vorderen Ende bewegt wird, wie es der Fall ist, wenn die Tür 12 von außen geöffnet wird. Der Insasse 14 kann daher den Sitz 10 ohne Schwierigkeiten verlassen, die der Anwesenheit des Gurtes 16 zuzurechnen sind.
(6) Wenn die Tür 12 von außen geschlossen ist,dreht sich der Motor 68 in derselben Weise in negative Richtung, wie es der Fall ist, wenn die Tür 12 durch einen im Fahrzeug sitzenden Insassen 14 geschlossen wird, so daß der Träger 30 zum hinteren Ende zurückgeführt wird und den Motor 68 durch das Öffnen des Endschalters 82 anhält.
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Die Fig. 5 bis 7 zeigen Änderungen des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels bezüglich der Kopplung des Gur-> Jtejf/Iö mit dem Träger 30. Bei dieser Ausführungsform ist das Koppelschloß 32 nicht am Träger 30, sondern - wie es in Fig. 7 dargestellt ist - am hinteren Ende der Führungsschiene 24 befestigt. Die Verankerungsplatte 22, die am oberen Ende des Gurtes 16 angebracht ist, ist lösbar mit dem Koppelschloß 32 auf dieselbe Weise, wie bei der vorhergehenden Ausführungsform gekoppelt. Ein Führungsring 16O ist am Träger 30 angebracht, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, und der Gurt 16 läuft gleitend durch den Führungsring 16O. Das Schnappschloß 36 in den Fig. 1 und 3 fehlt in diesem Fall, und stattdessen ist ein rückwärtiger Anschlag 162 am hinteren Ende der Führungsschiene 124 derart befestigt, daß der Anschlag 162 sich vor und neben dem ortsfesten Koppelschloß 32 befindet. Im übrigen ist die in Fig. 5 dargestellte Anlage mit der in Fig. 1 dargestellten Anlage identisch.
Wenn der Träger 30 zusammen mit dem Führungsring I60 längs der Führungsschiene 24 bewegt wird,trifft der Gurt 16 an unterschiedlichen .Abständen von der Verankerungsplatte 22 auf die Führungsschiene 24. Auch bei einem derart angeordneten Gurt 16 kann der Insasse 14 das Fahrzeug besteigen und im Sitz 10 Platz nehmen, ohne durch den Gurt 16 behindert zu werden, wenn der Führungsring I60 mit dem vorderen Anschlag 78 in Berührung steht, während der Insasse in zufriedenstellender Weise gegenüber einem Herausschleudern aus dem Sitz 10 gehalten werden kann, wenn der Führungsring 160 mit dem hinteren Anschlag 162 in Berührung steht. Obwohl bei dieser Ausführungsform ein etwas längerer Gurt 16 und eine längere Führungsschiene 24 als bei der in Fig. 1 dargestellten Anlage erforderlich sind und/oder der Gurt 16 in der nicht haltenden Lage weniger locker ist,
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stellt die Tatsache, daß das Schnappschloß 36 bei der in Fig. 5 dargestellten Anlage fehlt, einen praktischen Vorteil da.
In Fig. 8 und 9 sind die Plätze, an denen die Einzieheinrichtung 18 und das Koppelschloß 32 angeordnet sind j gegenüber der Anordnung in Fig. 5 ausgetauscht. Die Einzieheinrichtung 18 ist fest, beispielsweise am hinteren Holm 38, angebracht, wobei ein Führungsteil oder ein Laufring 164 vorgesehen ist, der am hinteren Ende der Führungsschiene 24 befestigt ist. Das Koppelschloß 32, mit dem die Verankerungsplatte 22 gekoppelt ist, ist an einem Bügel I66 angebracht, der auf dem Boden befestigt ist und neben der Fahrzeuginnenseite 10a des Sitzes 10· angeordnet ist. Die Lage des Gurtes 16 ist in derselben Weise, wie im Falle der Ausführung von Fig. 5 veränderbar. Da sich das Koppelschloß 32 neben dem Sitz 10 befindet, kann der Insasse 14 die Verankerungsplatte 12 vom Koppelschloß 32 lösen, wenn der Insasse 24 im Notfall den Sitz 10 verlassen will.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsausrüstung hat die folgenden Vorteile:
(1) Bei einem Fahrzeugzusammenstoß wird der Oberkörper des Insassen vollständig gegenüber einer Bewegung nach vorne durch den diagonal verlaufenden Gurt 1.6 gehalten, während die Knje /,und die Beine durch den Knieschutz 60 vor einem Aufprall auf starre Elemente des Fahrzeuges geschützt sind. Die Anordnung des Knieschutzes 60 verhindert darüberhinaus, daß der Insasse 14 nach unten fällt und unter das Armaturenbrett 62 rutscht. Die weiche Auflage des Knieschutzes 60 schützt wirkungsvoll die Kniee und die Beine vor schweren Verletzungen. Der Rahmen 64 des Knie-
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- .17 -
Schutzes 60 kann energieabsorbierend aufgebaut sein, was zusammen mit der Dehnung des Gewebes des Gurtes 16 einen zusätzlichen Schutz für den Insassen 14 bietet.
(2) Der Insasse 14 empfindet keine Angst oder Furcht, wenn er die Tür 12 öffnet, um in das Fahrzeug zu steigen, da die Ausrüstung weder einen Beckengurt noch den gewöhnlichen Schultergurt, sondern nur einen sehr lockeren und einfachen Gurt 16 aufweist. Neben diesem psychologischen Effekt kann der Insasse 14 ohne Schwierigkeiten durch das Vorhandensein des Gurtes 16 das Fahrzeug besteigen und im Sitz 10 Platz nehmen.
(3) Der Gurt 16 läuft in der Haltelage diagonal um den Oberkörper des Insassen von der einen Seite von der Taille aus bis auf der anderen Seite zur Schulter, so daß der Insasse 14 sich außerordentlich frei im Sitz 10 bewegen kann. Das Tragen des Gurtes 16 hat daher in keiner Weise eine Ermüdung oder eine Unbequemlichkeit des Insassen 14 oder eine Störung seiner Sicht nach hinten zur Folge. Der Insasse 14 kann im festgehaltenen Zustand verschiedene an der Tür 12 oder am Armaturenbrett 62 angebrachte Gegenstände, beispielsweise eine Armstütze, einen Innenverriegelungsknopf für die Tür 12, eine Handkurbel für das Seitenfenster, einen Handgriff für ein Lüftungsfenster, ein Handschuhfach oder einen Münzbehälter frei handhaben und betätigen.
(4) Da der Gurt 16 von dem Führungsteil 44 auigenommen ist, läuft der Gurt 60 in der Haltelage immer um die Schulter des Insassens 14. Der Gurt 16 kommt nicht mit dem Hals des Insassen 14 in Berührung. Selbst bei einem Fahrzeugzusamnienstoß fügt der Gurt 16 dem Insassen 14 keine
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Verletzungen an Schulter und Hals zu.
(5) Dadurch, daß das Führungsteil 21 an der einen Seite des Sitzes 10 vorgesehen ist, nimmt der größte Teil des Gurtes 16 im Haltezustand selbst dann eine konstante Lage ein, wenn der Sitz 10 nach vorn oder nach hinten geschoben wird.
(-6) Die Kombination der Führungsschiene 24 mit dem Mitläufer 28 sorgt für eine glatte, zuverlässige und geräuschfreie Bewegung des Trägers 30.
(7) Die Führungsschiene 24, der Träger 30, der Seilzug 50, die Rollen 52 und 54 und das Schnappschloß 36 können durch die Abdeckung 56 verdeckt sein, die nicht nur gut aussieht, sondern auch das Eindringen von Staub in die oben genannten Bauteile soweit wie möglich herabsetzt. Die Antriebseinrichtung 48 kann beispielsweise im mittleren Holm 46 des Fahrzeugrahmens verborgen werden.
(8) Der Riemen 16 wird in die Haltelage gebracht, nachdem der Insasse 14 im Sitz 10 Platz genommen und die Tür 12 geschlossen hat, so daß die Anwesenheit des Gurtes 16 die Bewegung des Insassens beim Schließen der Tür 12 in keiner ¥eise beeinträchtigt. Andererseits wird der Insasse 14 notwendigerweise immer durch den Gurt 16 gehalten, da Warnsignale gegeben werden und die Maschine nicht gestartet werden kann, wenn sich der Gurt 16 nicht in der richtigen Haltelage befindet.
(9) Selbst wenn die Antriebseinrichtung 48 oder die Steuerschaltung 86 bei einem Fahrzeugzusammenstoß an einigen Stellen brechen, kehrt der Gurt 16 trotz einer
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Öffnung der Tür 12 nicht in die nicht haltende Lage zurück und können der Gurt 16 durch ein Drücken des Knopfes 34 und die Verankerungsplatte 22 aus dem Koppelschloß 32 gelöst werden.
(10) ..Da.der Gurt 16 nur durch das Öffnen der Tür 12 in die nicht haltende Lage gebracht wird, kann jede Person leicht ein- und aussteigen, wenn Gepäck oder Einkaufsgegenstände in kurzer Zeit eingeladen oder ausgeladen werden sollen.
Es können die folgenden Abänderungen vorgenommen werden: (a) Die Einzieheinrichtung 18 kann am Rahmen des Sitzes 10 an der Fahrzeuginnenseite befestigt sein. Dann kann die Haltelage des Gurtes 16 unabhängig von der Position des Sitzes 10 konstant gehalten werden, ohne daß ein Führungsteil 21 vorgesehen werden muß. (b) Der Motor 68, das Untersetzungsgetriebe 70 und der Spannungsregler 76 können an einem Seitenteil des Fahrzeugrahmens an Stellen neben dem Armaturenbrett 62 vorgesehen sein, wobei gleichzeitig der Seilzug 50 örtlich durch den vorderen Holm 168 läuft. Bei dieser Anordnung ist es nicht erforderlich, den hinteren Holm 38 aufzuschneiden, damit die oben genannten Bauelemente aufgenommen werden können, (c) Bei der Befestigung der Führungsschiene 24 am Seitenträger 26 des Daches kann der Seitenträger 26" etwas ausgeschnitten werden, so daß die Führungsschiene 24 nicht merklich in den Innenraum vorragt, falls der in dieser Weise ausgeschnittene Seiten- *>: träger 26 die erforderliche Festigkeit behält, die er benötigt, um seine Aufgabe zu erfüllen.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Sicherheitsausrüstung zum Schutz des Insassens auf dem Sitz eines Kraftfahrzeuges, mit einem auf dem Boden des Fahrzeugs gehaltenen Sitz, einer neben der Fahr-» zeugaußenseite des Sitzes befindlichen Tür, einem ersten Rahmenteil, das sich vor dem Sitz und im Abstand davon befindet, und mit einem zweiten Rahmenteil, das sich etwa oberhalb der Tür befindet, gekenn zei c h net durch einen Knieschutz (60), der aus einem Rahmen (64), der am ersten Rahmenteil befestigt ist, und einer Polsterung (66) besteht, die am Rahmen (64) angebracht ist und diejenige Oberfläche des Rahmens (64) überdeckt, die der Vorderkante des Sitzes (10) gegenüberliegt, wobei die Polsterung (66) so geformt und angeordnet ist, daß die Knie und die Beine des Insassen im Sitz (10) mit der Polsterung (66) in Berührung kommen, wenn der Unterkörper des Insassens sich nach vorne bewegt, und durch eine passive Sicherheitsgurtanlage, die (a) eine Führungsschiene (24), die am zweiten Rahmenteil befestigt ist und sich etwa oberhalb der Tür (12) befindet, wobei das vordere und das hintere Ende der Führungsschiene (24) sich vor der Vorderkante des Sitzes (10) und hinter dem rückwärtigen Ende des Sitzes (10) jeweils befinden, (b) einen Träger (30), der gleitend mit der Führungsschiene (24) in Eingriff steht, (c) einen Sicherheitsgurt (16), der mit dem Träger (30) gekoppelt ist und mit seinem ersten Ende auf dem Boden an einer Stelle in der Nähe
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    des rückwärtigen Endes des Sitzes (10) auf der Fahrzeuginnenseite und mit seinem zweiten Ende etwa an der Achse der Führungsschiene (24) gehalten ist, (d) eine Einzieheinrichtung (18), die ortsfest angeordnet ist und ein Ende des Gurtes (16) hält, wobei die Einzieheinrichtung (18) so aufgebaut ist, daß sie automatisch den Gurt (16) bei einem Fahrzeugzusammenstoß zusammenziehen und sperren kann, (e) eine Antriebseinrichtung (48), die wahlweise den Träger (30) in eine erste und eine zweite Lage jeweils in der Nähe des vorderen und hinteren Endes der Führungsschiene (24) bringt und (f) eine Steuereinrichtung (86) aufweist, die die Arbeitsweise der Antriebseinrichtung (48) derart steuert, daß der Träger (30) beim Öffnen der Tür (12) in die erste Lage und beim Schließen der Tür (12) in die zweite Lage gebracht wird, wobei die erste und die zweite Lage und die Länge des Gurtes (16) derart gewählt sind, daß der Gurt (16) locker ist, wenn sich der Träger (30) in der ersten Lage befindet und der Gurt (16) diagonal um den Oberkörper des sitzenden Insassens von der Taille des Insassens auf der F?»hrzeuginnenseite zur Schulter auf der anderen Seite verläuft, wenn der Träger (30) sich in der zweiten Lage befindet.
  2. 2. Sicherheitsausrüstung nach inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsgurtanlage weiterhin ein Koppelschloß (32), das am Träger (30) befestigt ist, und eine Verankerung (22) -aufweist, die mit dem zweiten Ende des Gurtes (16) in Verbindung steht und lösbar mit dem Koppelschloß (32) gekoppelt ist, wobei die Einzieheinrichtung (18) sich in der Nähe des rückwärtigen Endes des Sitzes (1O) auf der F=>hrzeuginnenseite befindet und mit dem ersten
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    Ende des Gurtes (16) in Verbindung steht.·
  3. 3. Sicherheitsausrüstung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzieheinrichtung (18) an der Fahrzeuginnenseite des Sitzes (10)
    befestigt ist. ..-.·"
  4. 4. Sicherheitsausrüstung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzieheinrichtung (18) am Boden befestigt ist, und daß die Sicherheitsgurtanlage weiterhin eine Führung (21) aufweist, die an der Fahrzeuginnenseite des Sitzes (10) an einer Stelle in der Nähe des rückwärtigen Endes des Sitzes
    derart befestigt ist, daß der Gurt (16) um die Führung (21) im Abstand von der Einzieheinrichtung (18) läuft und davon aus in einer anderen Richtung zum Träger (30) führt.
  5. 5. Sicherheitsausrüstung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsgurtanlage eine weitere Führung (44) aufweist, die am Fahrzeugrahmen an einer Stelle in der Mähe des oberen und hinteren Endes der Fahrzeugaußenseite des Sitzes (10) befestigt ist und die im wesentlichen vertikal über die Führungsschiene (24) und im Abstand davon verläuft, wobei der Gurt (16) um die Fahrzeugaußenseite der Führung (44) läuft, so daß er nicht mit dem Hals des Insassens im Sitz (10) in Berührung kommt, wenn sich der Träger (30) in der zweiten Lage befindet.
  6. 6. Sicherheitsausrüstung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsgurtanlage weiterhin ein Schnappschloß (36), das hinter
    der zweiten Lage des Trägers angeordnet ist, und eine
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    elektromagnetisch betätigbare Freigabeeinrichtung ■ (40) aufweist, die mechanisch mit dem Schnappschloß (36) in Verbindung steht, wobei der Träger (30) so aufgebaut ist, daß er von dem Schnappschloß (36) erfaßt werden kann, wenn er in die zweite Lage gebracht wird. ^ . - '■■■'--,
  7. 7. Sicherheitsausrüstung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (48) einen umschaltbaren Motor (68), eine Antriebsscheibe (72), eine Spannrolle (54), die sich vor der ersten Lage des Trägers (30) befindet, und einen Seilzug (50) aufweist, der gespannt ist und um die Antriebsscheibe (72) zur Führungsschiene (24) verläuft, wobei ein Ende des Seilzuges (50) direkt mit dem Träger (30) verbunden ist und das andere Ende des Seilzuges (50) mit dem Träger (30) verbunden ist, nachdem es um die Antriebsscheibe (72) und die Spannrolle (54) geführt ist.
  8. 8. Sicherheitsausrüstung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (86) einen ersten Energieversorgungskreis mit ersten Kontakten (104,106), um den Motor (68) in positive Richtung zu drehen, wenn die ersten Kontakte (104,106) geschlossen sind, einen zweiten Energieversorgungskreis mit zweiten Kontakten (108,110), um den Motor (68) in negative Richtung zu drehen, wenn die zweiten !Kontakte (108,110) geschlossen sind, eine erste Steuerschaltung mit einer Reihenschaltung aus einer ersten Magnetspule (102), die im erregten Zustand die ersten Kontakte (104,106) schließt, aus einem ersten Türschalter (114),
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    der nur schließt, wenn die Tür (12) offen ist, und aus einem ersten Endschalter (80), der nur öffnet, wenn sich der Träger (30) in der ersten Lage befindet, und eine zweite Steuerschaltung aufweist, die eine Reihenschaltung aus einer weiteren Magnetspule (112), die die zweiten Kontakte (108,110) schließt, wenn sie erregt ist, aus einem zweiten Türschalter (118), der nur öffnet, wenn die Tür (12) offen ist, und aus einem zweiten Endschalter (82), der nur öffnet, wenn sich der Träger (30) in der zweiten Lage befindet, enthält.
  9. 9. Sicherheitsausrüstung nach Anspruch 8, dadurch gekennz ei chne t, daß die Steuereinrichtung (86) weiterhin einen Unterbrechungskreis (90) mit einer dritten Magnetspule (138), die mit dem Zündschalter (94) der Maschine in Verbindung steht, mit einem dritten Endschalter (84), der in Reihe zu der dritten Mag- · netspuTe (138) geschaltet ist und nur dann öffnet, wenn sich der Träger (30) in der zweiten Lage befindet, mit einem Umschalter (128,130,144), der von der dritten Magnetspule (138) gesteuert wird, und mit einer Warneinrichtung (146,148) auf weis t,wobei der Umschalter (128,130,144) in der ersten Lage den Starterschalter (132) der Maschine' mit dem Anlassermotor (134) der Maschine verbindet, wenn die dritte Magnetspule (138) nicht erregt ist, und in der zweiten Lage den Starterschalter (132) vom Anlassermotor (134) trennt, jedoch den Starterschalter (132) mit der Warneinrichtung (146,148) verbindet, wenn die dritte Magnetspule (132) erregt ist.
  10. 10. .Sicherheitsausrüstung nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Steuereinrichtung (86) weiterhin einen Warnschaltkreis mit einer vierten
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    Magnetspule (150), die mit dem Zündschalter (94) der Maschine in Verbindung steht, einem Getriebeschalter (152), der nur öffnet, wenn sich das Getriebe in der neutralen Lage befindet, einem Gurtschalter (154), der sich nur öffnet, wenn die Verankerung (22) mit dem Koppelschloß (32) gekoppelt ist, wobei beide Schalter, der Getriebeschalter(i52)und der Gurtschalter(i54)|in Reihe zur vierten Magnetspule (150) geschaltet sind, und mit dritten Kontakten (156,158), um die Warneinrichtung (148,146) mit dem Zündschalter (94)zu verbinden, aufweis"t,wobei "d£¥'d~rTtten'Kontakte(i56,158)nur dann geschlossen sind, wenn die vierte Magnetspule (150) erregt ist.
  11. 11. Sicherheitsausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsgurtanlage weiterhin einen Führungsring (16O) aufweist, der am Träger (30) befestigt ist, wobei der Gurt (16) durch den Führungsring (160) läuft, und das zweite Ende des Gurtes (16) am Fahrzeugrahmen an einer Stelle hinter der zweiten Lage des Trägers (30) befestigt ist.
  12. 12. Sicherheitsausrüstung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsgurtanlage weiterhin ein Koppelschloß (32), das am Fahrzeugrahmen -an einer Stelle hinter der zweiten Lage des Trägers befestigt ist und eine Verankerung (22) aufweist, die mit dem zweiten Ende des Gurtes (16) in Verbindung steht und lösbar mit dem Koppelschloß (32) gekoppelt ist.
  13. 13. Sicherheitsausrüstung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzieheinrichtung (18) am Boden befestigt ist, und die Sicherheitsgurtanlage weiterhin eine Führung (21) aufweist, die an
    - der Fahrzeuginnenseite des Sitzes an einer Stelle in der
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    Nähe des hinteren Endes derart angebracht ist, daß der Gurt (16) um die Führung (21) in einem Abstand von der Einzieheinrichtung (18) läuft und davon in verschiedene Richtungen zum Träger (30) geführt ist.
  14. 14. Sicherheitsausrüstung nach ,Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzieheinrichtung (18) 3Ji der Fahrzeuginnenseite des Sitzes (10) befestigt ist.
  15. 15. Sicherheitsausrüstung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsgurtanlage weiterhin ein Koppelschloß (32), das an einem Bügel (66) angebracht ist, der am Boden an einer Stelle in der Nähe des hinteren Endes der Falirzeuginnenseite des Sitzes (10) befestigt ist und eine Verankerung (22) aufweist, die mit dem ersten Ende des Gurtes (16) in Verbindung steht und lösbar mit dem Koppelschloß (32) gekoppelt ist, wobei die Einzieheinrichtung (18) am Fahrzeugrahmen an einer Stelle hinter der zweiten Lage des . Trägers (30) befestigt ist und das zweite Ende des Gurtes (16) mit der Einzieheinrichtung in Verbindung steht.
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