DE3200854A1 - Passive sicherheitsgurteinrichtung - Google Patents

Passive sicherheitsgurteinrichtung

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DE3200854A1
DE3200854A1 DE19823200854 DE3200854A DE3200854A1 DE 3200854 A1 DE3200854 A1 DE 3200854A1 DE 19823200854 DE19823200854 DE 19823200854 DE 3200854 A DE3200854 A DE 3200854A DE 3200854 A1 DE3200854 A1 DE 3200854A1
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DE
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vehicle
seat belt
belt
actuator
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Withdrawn
Application number
DE19823200854
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Ing.(grad.) 3176 Meinersen Schwant
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
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Publication of DE3200854A1 publication Critical patent/DE3200854A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
    • B60R22/06Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt or harness connected to a member slidable in a vehicle-mounted track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Passive Sicherheitsgurteinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine passive Sicherheitsgurtein richtung für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • 3ei derartigen bekannten passiven Sicherheitsgurteinrichtungen wird das An- und Ablegen der Sicherheitsgurte in Abhängigkeit von der Stellung der Pahrzeugtüren sowie von dem Betriebszustand des Fahrzeugs gesteuert. So wird beispielsweise schon mit dem Einstecken des Zündschlüssels in das Zündschloß der Stellantrieb aktiviert und beim Öffnen einer Fahrzeugtür der Sicherheitsgurt, der dem dieser Tür benachbarten Sitz zugeordnet ist, zur Verstellung in die Ablagestellung beaufschlagt, während mit dem SchlieBen der Tür der Stellantrieb zum Verstellen des Sicherheitsgurtes in die Rückhaltestellung veranlaßt wird.
  • Bei bestimmten Fahrmanövern ist es Jedoch mitunter erforderlich, die Tür zu öffnen, um eine bessere Kontrolle der 3bewegung des Fahrzeuges zu haben. Dies ist insbesondere beim Rückwärtsrangieren in Parklücken und dgl. erforderlich. Da mit dem Öffnen der Fahrzeugtür der Sicherheitsgurt in seine Ablagestellung zurücktransportiert wird, ist der Fahrzeuginsasse in dieserSituation,in der sich das Fahrzeug noch bewegt, nicht mehr gesichert. Auch kann der in seine Ablagestellung zurückgleitende Sicherheitsgurt den die Fahrzeugtür öffnenden und nach hinten blickenden Fahrzeuginsassen stören und behindern.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist daher darin zu sehen, eine passive Sicherheitsgurteinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art zu schaffen, die die vorerwähnten Nachteile vermeidet und so eine komfortablere und sicherere Betriebsweise des Fahrzeugs ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Dadurch, daß erfindungsgemäß der Stellantrieb zusätzlich in Abhängigkeit von der Stellung des Gangwählhebels betätigbar ist, kann beispielsweise dafür gesorgt werden, daß bei in der Rückwärtsgangstellung befindlichem Gangwählhebel der Stellantrieb an einer Verstellung des Sicherheitsgurtes in die Rtickhaltestellung nach bei geöffneter Tür gehindert wird. Der Fahrzeuginsalze ist also auch bei einem derartigen Rückwärtsrangieren mit geöffneter Fahrzeugtür gesichert und wird nicht durch den in die Ablagestellung gleitenden Gurt behindert und gestört.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellungsweise eine erfindungsgemäße passive Sicherheitsgurteinrichtung mit der zugehörigen Steuervorrichtung für den Stellantrieb.
  • In der Zeichnung sind mit 1 die Umrisse des Innenraums eines Personenkraftfahrzeugs bezeichnet mit eine einem Fahrzeugsitz 2 zugeordneten passiven Sicherheitsgurt 3.Dieser passive Sicherheitsgurt 3 ist in dem Ausführungsbeispiel als Zweipunkt-Schrägschultergurt ausgeführt,dessen eines Ende auf einer seitlich am oder unterhalb des Fahrzeugsitzes in der Fahrzeugmitte angeordneten Aufwickelvorrichtung 4 essen anderes, der Schulter des Fahrzeuginsassen zugeordnetes Ende an einem Läufer 5 befestigt ist, der in einer Führung 6 am Rahmen des Fahrzeugs verschiebbar geführt ist. Die Führung 6 ist dabei oberhalb der dem Fahrzeugsitz 2 benachbarten Fahrzeugtür 7 so angeordnet, daß sich der Sicherheitsgurt 3 in der einen Endstellung der Führung 6 in einer Ablagestellung befindet, in der der Zugang zu dem Fahrzeugsitz 2 ohne eine wesentliche Behinderung möglich ist, während in der anderen Endstellung der Sicherheitsgurt eine Lage einnimmt, in der er einen auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen auch im Falle eines Unfalles sicher zuruckhält.
  • Die Verstellung des Läufers 5 in der Führung 6 erfolgt mit Hilfe eines zug- und druckfesten Verstellmittels 8, beispielsweise eines mit einer Kunststoffunhüllung versehenen Stahlseiles,von einem Stellantrieb 9 aus, dessen Betätigung von einer Steuervorrichtung 10 gesteuert wird. Diese Steuervorrichtung erhält nun Steuersignale von verschiedenen Schaltern und Gebern, so zum Beispiel von einem dem Lenkradschloß zugeordneten Schalter 11, der bei Einführen des Zündschlüssels in das Lenkradschloß geschlossen wird und somit den Stellantrieb aktiviert. Ein zweiter Schalter 12 fragt die Stellung der Fahrzeugtür 7 ab und ist beispielsweise bei geöffneter Fahrzeugtür 7 geöffnet und bei geschlossener Fahrzeugtür geschlossen. Bei herkömmlichen passiven Sicherheitsgurteinrichtungen sind abgesehen etwa von weiteren, beispielsweise die Endlagen des Läufers in der Führung erfassenden Endschaltern sowie von die Besetzung der Fahrzeugsitze erfassenden Sitzschaltern häufig keine weiteren Signalgeber vorgesehen, so daß die Steuerung des Stellantriebes 9 nur von dem Lenkschloßschalter 11 und dem Türschalter 12 vorgenommen wird.
  • Dabei erfolgt bei geschlossenem Lenkschloßschalter 11 und geöffnetem Türschalter 12 eine Verstellung des Sicherheitsgurtes 3 in seine Ablageposition und bei geschlossenem Türschalter 12 eine Verstellung in seine Rückhaltestellung.
  • Erfindungsgemäß 9011 nun jedoch wenigstens ein weiterer Schalter 13 vorgesehen sein, der zur Abfrage der Stellung eines dem Geschwindigkeitswechselgetriebe zugeordneten Gangwählhebels 14 so angeordnet ist, daß er bei Verstellung des Gangwählhebels in eine einem bestimmten Getriebegang zugeordnete Stellung betätigbar ist. Insbesondere ist diese besondere Gangwählhebelstellung die dem Rückwärtsgang zugeordnete Stellung, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist. Danach erfolgt die Ansteuerung des Stellantriebes 9 von der Steuervorrichtung 10 so, daß bei geschlossenem Lenkschloßschalter 11 und geöffnetem Türschalter 12 eine Rückverstellung des Sicherheitsgurtes 3 in seine Ablagestellung nur dann vorgenommen wird, wenn der Gangwählhebel nicht in der Rückwärtsgangstellung steht. Ist der Gangwählhebel dagegen zur Anwahl des Rttckwärtsganges in diese besondere Gangstellung verstellt, dann bleibt der Sicherheitsgurt 3 trotz geöffnetem Türschalter 12, das heißt trotz geöffneter Fahrzeugtür 7, in der Rückhaltestellung, so daß ein dar Fahrzeug rückwärts einparkender und dabei die Tür zur Kontrolle dieses Rückwärtsfahrvorganges öffnender und aus dem Fahrzeug nach hinten blickender Fahrzeuginsasse durch den Sicherheitsgurt 3 angeschnallt bleibt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung könnte nun auch noch dadurch erweitert werden, daß weitere Gangstellungen des Gangwählhebels 14 durch dem Schalter 13 analoge Schalter abgefragt werden, so daß auch bei Stellung des Gangwählhebels in diesen Gängen, beispielsweise dem ersten und/oder dem zweiten Vorwärtsgang, ein Öffnen der Tür ohne Rückverstellung des Gurtes in seine Ablagestellung möglich wird. Auf diese Weise könnte bei etwaigen Rangiermanövern bei geöffneter Tür eine ständige Sicherung des Fahrzeuginsassen durch den Sicherheitsgurt erreicht werden.
  • b Hierbei könnte es dann auch zweckmäßig sein, für die Steuerung des Stallantriebs 9 die Stellung der zwischen dem Antriebsmotor und dem Geschwindigkeitswechselgetriebe -angeordneten Kupplung abzufragen, die mittels eines Kupplungspedals 17 von dem Fahrzeugführer betätigt werden kann. Zu diesem Zweck kann dem Kupplungspedal 17 ein Schalter 16 zugeordnet sein, der bei durch Niedertreten des Kupplungspedals 17 betätigter Kupplung zum Beispiel geschlossen ist und diese Information an die Steuervorrichtung 10 weitergibt.
  • In diesem Fall kann die Steuervorrichtung 10 so geschaltet sein, daß bei niedergetretenem Kupplungspedal 17 (betätigter Kupplung) der Stellantrieb 9 den Schalter 13 übersteuert. Damit ist gemeint, daß bei ausgerückter Kupplung und geöffneter Fahrzeugtür trotz eines in einer bestimmten Gangstellung, beispielsweise dem ersten oder zweiten Vorwärtsgang, befindlichen Gangwählhebels 14 der Sicherheitsgurt 3, beispielsweise zur Ermöglichung des schnellen Ein- oder Aussteigens eines Mitfahrers, in die Ablagestellung verstellt wird.
  • Eine weitere Information kann von einem der Lichtmaschine des Fahrzeugs zugeordneten Relais 15 kommen, das bei laufendem Motor eine bestimmte Schaltstellung einnimmt und diese der Steuervorrichtung 10 weitermeldet. Diese Information des Relais 15 kann dazu dienen, den Betriebszustand des Fahrzeugmotors in die Steuerung zu integrieren, da entscheidend für die Steuerung des Stellantriebs nur eine Bewegung des Fahrzeugs ist. Eine eindeutige Information über die Bewegung des Fahrzeugs kann dann aber durch das Relais 15, den Kupplungsschalter 16 und den Gangwählhebelschalter 13 mitgeteilt werden in der Weise, daß bei laufendem Motor, nichtbetätigter Kupplung und einem in einem der Getriebegänge befindlichen Gangwählhebel das Fahrzeug sich in jedem Fall bewegt. Bei einer solchen Fahrzeugbewegung kann die Steuerung so ausgeführt sein, daß in Jedem Fall, unabhängig von der Stellung der Fahrzeugtür der Sicherheitsgurt in der Rückhaltestellung sich befindet. Liegt dagegen eine dieser Informationen nicht vor, das heißt ist entweder der Motor, bzw. die Lichtmaschine, nicht in Betrieb oder ist die Kupplung getreten oder aber ist kein Getriebefahrgang eingelegt, dann kann bei ansonsten geschlossenem Lenkschloßschalter 11 und geöffnetem Türschalter 12 der Sicherheitsgurt 3 unbedenklich in die Ablagestellung verstellt werden.
  • In der Zeichnung sind die Signalleitungen zu dan Relais 15 und zu dem dem Kupplungspedal 17 zugeordneten Kupplungsschalter 16 mit unterbrochenen Linien angedeutet, was darauf hinweisen soll, daß diese Schalter für die Funktion der erfindungsgemäßen Sicherheitsgurt einrichtung nicht unbedingt notwendig sind, sondern als alternative Zusatzausrüstungen bedacht sind, insbesondere für den Fall, daß dem Gangwählhebel 14 mehrere Schalter, die nicht nur die Rückwärtsgangstellung, sondern auch Vorwärtsgangstellungen abfragen, vorhanden sind.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. ANSPRtf C RE 1. Passive Sicherheitsgurteinrichtung für mit einem Fahrzeugmotor und einem Geschwindigkeitswechselgetriebe ausgerüstete Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, mit einem einem Fahrzeugsitz zugeordneten Sicherheitsgurt, der mit wenigstens einem Gurtende an einem Läufer gehalten ist, der mittels eines Stellantriebes in einer am Fahrzeugrahmen angebrachten Führung zwischen einer der Ablagestellung des Sicherheitsgurtes zugeordneten Stellung und einer der Rückhaltestellung des Sicherheitsgurtes zugeordneten Stellung verstellbar ist, wobei der Stellantrieb in Abhängigkeit von dem Betriebszustand des Fahrzeugs und der Stellung der dem Fahrzeugsitz benachbarten Fahrzeugtür betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (9) zusätzlich in Abhängigkeit von der Stellung eines die Getriebegänge des Geschwindigkeitswechzelgetriebes einschaltenden Gangwählhebels (14) betätigbar ist.
  2. 2. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei laufendem Fahrzeugmotor und geöffneter Fahrzeugtür (7) der Stellantrieb (9) bei in wenigstens einer vorbestimmten Gangstellung befindlichem Gangwählhebel (14) an einer Verstellung in die Gurtrückhaltestellung gehindert ist.
  3. 3. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in wenigstens einer vorbestimmten Gangstellung von dem Gangwählhebel (14) betätigbarer Schalter (13) vorgesehen ist, der bei seiner Betätigung eine den Stellantrieb (9) steuernde Steuervorrichtung (10) im Sinne einer Verhinderung der Verstellung des Gurtes (3) in die Ablagestellung beaufschlagt.
  4. 4. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Gangstellung die Rückwärtsgangstellung ist.
  5. 5. Sicherheitsgurteinrichtung mch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Schalter in dem ersten und gegebenenfalls weiteren Vorwärtsgängen zugeordneten Stellungen des Gangwählhebels (14) angeordnet sind.
  6. 6. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Stellantrieb (9) steuernden Steuervorrichtung (10) eine den Betriebszustand des Fahrzeugmotors erfassende Abfragevorrichtung (15) zugeordnet ist.
  7. 7. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Motor-Abfragevorrichtung durch ein der Lichtmaschine zugeordnetes Relais (15) gebildet ist, das bei Nichtbetrieb der Lichtmaschine die Steuervorrichtung (70) zur Verstellung des Sicherheitsgurtes (3) in die Gurtablagestellung beaufschlagt.
  8. 8. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Stellantrieb (9) steuernden Steuervorrichtung (10) eine den Zustand der zwischen dem Motor und dem Getriebe angeordneten Kupplung erfassende Kupplungsabfragevorrichtung (16) zugeordnet ist.
  9. 9. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gel.ennzeichnet, daß die Kupplungsabfragevorrichtung durch einen dem Kupplungspedal (17) zugeordneten Schalter (16) gebildet ist, der bei Betätigung des Kupplungspedals in eine die Steuervorrichtung (10) zur Verstellung des Sicherheitsgurtes (3) in die Gurtablagestellung beaufschlagende Stellung verstellt wird.
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