DE2317247A1 - Sicherheitsgurt fuer fahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsgurt fuer fahrzeuge

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DE2317247A1
DE2317247A1 DE19732317247 DE2317247A DE2317247A1 DE 2317247 A1 DE2317247 A1 DE 2317247A1 DE 19732317247 DE19732317247 DE 19732317247 DE 2317247 A DE2317247 A DE 2317247A DE 2317247 A1 DE2317247 A1 DE 2317247A1
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DE
Germany
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safety belt
belt according
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seat
belts
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DE19732317247
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English (en)
Inventor
Harry Bergst
Peter Kaminski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Sicherheitsgurt für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft Sicherheitsgurte für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge die vorzugsweise durch kombinierte Hüft- und Schultergurte gebildet werden und mit einer Einrichtung zum selbsttätigen An bzw. Ablegen der Gurte versehen sind.
  • Es ist ein Sicherheitsgurt der eingangs genannten Gattung bekannt (DT-OS 2 206 6)1) dessen Einrichtung zum An- und Ablegen durch eine Tür und ein Betätigungswerk gebildet wird.
  • Dieser Ausführung haftet jedoch der Nachteil an, daß durch die Befestigung der Gurten an der Tür besondere Verstärkungen an derselben vorgeseher werden müssen, die nicht nur schwer unterzubringen sind, sondern auch die freie Gestaltung der Tür nachteilig beeinträchtigen Darüber hinaus stellt das Betätigungswerk eine sperrige, den Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges nachteilig beeinträchtigende Vorrichtung dar, die einen hohen konstruktiven Aufwand verursacht. Auch sind die Gurte in der abgelegten Position, bedingt durch ihre Anbringung an der Tür, nicht weit genug von den Insassen entfernt, was sich nachteilig auf den Komfort auswirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zum selbsttätigen An- und Ablegen von Sicherheitsgurten zu schaffen, die die freie Gestaltung des Fahrgastraumes bzw0 der Aufbauteile des Kraftfahrzeuges nicht nachteilig beeinträchtigt. Dabei sollte aber auch das An- und Ablegen des Gurtes auf komfortable Weise möglich sein.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erzielt, daß die Einrichtung durch eine Betätigungsvorrichtung und an den Enden der Gurte angebrachte, lageveränderliche Elemente gebildet wird, die mit Aufbau oder Sitzteilen zusammenwirken und zum An- bzw Ablegen der Gurte im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung und/ oder senkrechter Richtung bewegt werden, Hierzu sind die Elemente der HüStgurte an Vorrichtungen geführt, die im wesentlichen parallel zum Sitz verlaufen, wogegen die Elemente der Schultergurte in einer am Dach vorgesehenen Vorrichtung gefÜhrt sind, Die Elemente der Hüftgurte sind Jeweils zu beiden Längsseiten des Sitzes angeordnet. Ausserdem sind die Elemente der Hüftgurte in der angelegten Endstellung in der Nähe der hinteren Begrenzung des Sitzes angeordnet und in der abgelegten Endstellung im Bereich eines Fußraumes untergebracht. Die Elemente der Schultergurte sind in der angelegten Endstellung in einem hinteren Dachbereich und in der abgelegten Endstellung im wesentlichen oberhalb eines Lenkrades des Kraftfahrzeuges angeordnet.
  • Die Elemente können darüber hinaus an einem Gurt vorgesehen sein, der sich im unteren Bereich zwischen den Beinen einer den Sitz benutzenden Person erstreckt und im oberen Bereich an einer Rückenlehne vorgesehen ist, wobei zum An- und Ablegen des Gurtes das eine Element sich in Fahrzeuglängsrichtung und das andere Element sich in senkrechter Richtung bewegt. Das Element im unteren Bereich des Gurtes ist in der angelegten Stellung innerhalb des Sitzes angeordnet. Das Element ist um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckende Schwenkvorrichtung verschwenkbar0 Das Element erstreckt sich zumindest teilweise innerhalb der Rückenlehne des Sitzes.
  • Ausserdem ist die Schwenkvorrichtung innerhalb der Rückenlehne vorgesehen.
  • Die Betätigungsvorrichtung wird durch ein oder mehrere Elektromotoren gebildet, die mit den Elementen zusammenwirkein. Vorteilhaft ist es, wenn Jedes Element mit einem E-Motor versehen ist. In Ausgestaltung der Erfindung wird die Betätigungsvorrichtung in Abhängigkeit der Stellung eines Anlassgliedes für eine Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges wirksam.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind hauptsächlich darin zu sehen, daß durch die Bewegungsart der Elemente - in Fahrzeuglängsrichtung und/ oder senkrechter Richtung - zum An- bzw. Ablegen der Gurte solche Vorkehrungen getroffen werden können, die eine freie Gestaltung des Innenraumes und der Aufbauteile des Kraftfahrzeuges erlauben. In der abgelegten Endstellung ist ein bequemes, den Komfort erhöhendes Ein- und Aussteigen möglich. Durch die Betätigungsvorrichtung sind die Gurte rasch und sicher in die beiden Endstellungen betätigbar.
  • In der Zeichnung wird ein erfindungsgemäßes Ausfuhrungs beispiel näher beschrieben, Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Teilseitenansicht eines Kraft fahrzeuges Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung X Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in größerem Maßstab Fig. 4 einen Schaltkreis zum Betätigen der erfindungsgemäßen Einrichtung Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 eines anderen Ausführungsbeispieles und Fig. 6 eine Ansicht schräg von vorne auf den Gegenstand der Fig0 5.
  • Das Kraftfahrzeug 1 umfasst gemäß Fig. 1 ein Dach 2 und einen Windlauf 3 zwischen denen sich eine Windschutzscheibe 4 erstreckt. Vom Windlauf 3 aus verläuft eine im wesentlich aufrecht stehende Wand 5 zu einer Bodenanlage 6.
  • Im Fahrgastraum 7 des Kraftfahrzeuges 1 ist eine Schalttafel 8, ein Lenkrad 9 und ein Sitz 10 vorgesehen0 Mit 11 ist ein Dachpolster bezeichnet. Auf dem Sitz 10 der durch ein Sitzteil 12 und ein Lehnenteil 13 gebildet wird, sitzt eine Person 14.
  • Die Person 14 wird mittels eines Sicherheitsgurt es 15 geschützt. Der Sicherheitsgurt 15 ist durch einen kombinierten Hüft- und Schultergurt 16, 17 dargestellt. Der Schultergurt 17 umfasst zwei, vom Hüftgurt 16 aus mit Abstand nach oben verlaufenden Gurte 18, 19. Diese Gurte sind hinter dem Kopf der Person 14 zu einem einzigen Gurt zusammengeführt0 Zum selbsttätigen An- bzw0 Ablegen ist der Sicherheitsgurt 15 mit einer Einrichtung versehen. Diese Einrichtung umfasst eine Betätigungsvorrichtung 20 und lageveränderliche Elemente 21, 22, 23 die an den Enden der HüSt- bzw. Schultergurte 16, 17 vorgesehen sind.
  • Die Elemente 21, 22 die am Hüftgurt 16 vorgesehen sind, wirken mit Führungsvorrichtungen 24, 25 zusammen, die Endanschläge 26, 27, 28, 29 aufweisen. Die FUhrungsvorrichtungen 24, 25 verlaufen im wesentlichen parallel zu den Längsseiten des Sitzes 10 und sind mit Profilierungen 30 versehen (Fig. 3).
  • Jedes Element 21 umfasst ein im Querschnitt u-förmiges Gehäuse 31, in dem eine Rolle 32 vorgesehen ist. Die Rolle 32 ist oberhalb der Führungsvorrichtung 24 angeordnet und weist ebenfalls eine Profilierung 33 auf, die der Profilierung 30 der Führungsvorrichtung 24 entspricht. Zwischen der Führungsvorrichtung 24 und einem horizontal ausgerichtetem Abschnitt 34 des Gehäuses 31 sind Federelemente 35, 36 angeordnet.
  • Dadurch wirkt die Rolle 32 mit der Führungsvorrichtung 24 unter Spannung zusammen.
  • Die Betätigungsvorrichtung 20 wird durch Elektro-Motoren 37 gebildet, die mit der jeweiligen Rolle 32 der Elemente 21, 22, 23 zusammenwirken. Anstatt der Elektro-Motoren können als Betätigungseinrichtung auch hydraulische- oder pneumatische Mittel Anwendung finden.
  • In der angelegten Stellung A des Sicherheitsgurtes 15 sind die Elemente 21 22 in der Nähe der hinteren Begrenzung des Sitzes 10 angeordnet. Das Element 23 ist hierbei in einem hinteren Dachbereich angebracht. In der abgelegten Stellung B des Sicherheitsgurtes 15 befindet sich das Element 23, ungewähr oberhalb des Lenkrades 10. Die Elemente 21, 22 des Hüftgurtes 16 dagegen sind hierbei in einem Fußraum 38 unterhalb der Schalttafel 8 untergebracht. Das Element 21'das benachbart einer nicht näher dargestellten Seitentür des Kraftfahrzeuges verläuft, ist in der abgelegten Stellung B des Sicherheitsgurtes gegenüber dem Element 22 weiter vorne(in Fahrtrichtung) untergebracht. Dadurch ist ein leichtes Aus-und Einsteigen, aus- bzw. in das Fahrzeug bei abgelegtem Sicherheitsgurt, gewährleistet.
  • Zur Fixierung der Elemente 21, 22,-23-in der angelegten Stellung A ist jeweils ein ortsfestes Schloß 39 vorgesehen (Fig. 3). Das Schloß 39 umfasst ein Gehäuse 40, in dem ein Betätigungsarm 41 und ein Schließbolzen 42 untergebracht sind.
  • Der Betätigungsarm 41, der beispielsweise von einer nicht näher dargestellten Magneteinrichtung betätigt wird, wirkt über eine Gabel 43 mit einem Zapfen 44 des Schließbozen 42 zusammen.
  • Der Schließbolzen 42 ragt mit einem Abschnitt 45 durch eine öffnung 46 des Gehäuses 31 hindurch und in eine oeffnung 47 der Führungsvorrichtung 24 hinein. Hierbei arbeitet der Schließbolzen mit einer Druckfeder 48 zusammen; die nach Freigabe der Magneteinrichtung ein Ausrücken des Schließbolzen 42 aus den oeffnungen 46, 47 bewirkt, das Schloß 39 öffnet und die strichpunktierte Lage einnimmt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung lässt sich auf einfache Weise anhand der Figuren 1 und 4 erklären. In Fig. 4 ist ein schematischer Schaltplan der Einrichtung wiedergegeben. Danach ist ein Zündanlaßschloß 49 über Leitungen mit den Schlössern 39 und den Elektro-Motoren 37 der Elemente 21, 229 23 verbunden. Wird nun das Zündanlaßschloß in Richtung C bewegt und eine nicht gezeigte Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges abgestellt, werden zunächst die Schlösser 39 geöffnete Danach bewegen die E-Motoren 37 die Elemente 21S 22> 23 und somit den Sicherheitsgurt 15 in Fahrzeuglängsrichtung E-E aus der angelegten Stellung A in die abgelegte Stellung B. Danach ist ein leichtes Aus- bzw. Einsteigen möglich. Bei Inbetriebnahme des Kraft fahrzeuges wird das Zündanlaßschloß 49 in Richtung D gedreht, wodurch die Elektro-Motoren die Elemente 21, 22, 23 in die angelegte Endstellung bewegen und die Schlösser 39 geschlossen werden.
  • In den Fig. 4 und 6 ist ein Y-förmiger Sicherheitsgurt 50 gezeigt, dessen aufrechtes Teil 51 sich zwischen den Beinen einer Person 52 erstreckt und dessen oberer Teil 53 gabelartig an den Schultern dieser Person zur Anlage gelangt. Hierzu weist ein Sitzteil 54 eines Sitzes 55 eine Ausnehmung 56 auf. Am Ende des unteren Teiles 51 ist ein Element 57 vorgesehen, das sich zum An- und Ablegen des Sicherheitsgurtes 51 in Fahrzeuglängsrichtung F-F bewegt. Mit dem Element 57 verbunden ist eine bekannte Gurtaufrollautomatik 58.
  • Das Teil 53 ist an einem Element 59 vorgesehen, das sich zum An- und Ablegen des Sicherheitsgurtes 51 im wesentlichen in senkrechter Richtung G-G bewegt. Das Element 59 umfasst einen Rahmen 60, der zumindest teilweise innerhalb einer Rückenlehne 61 des Sitzes 55 vorgesehen ist. Der Rahmen 60 wirkt mit einer quer zur Fahrzeuglängsrichtung F-F angeordneten Schwenkvorrichtung 62 und einer FUhrungsvorrichtung 63 zusammen.
  • Zur Betätigung der Elemente 57 und 59, können Elektro-Motoren und /oder hydraulisehe bzw. pneumatische Einrichtungen verwendet werden.
  • Wird ein Ablegen des Sicherheitsgurtes 51 gewünscht, kann beispielsweise von einem Zündanlaßschloß aus ein Impuls gegeben werden durch den das Element 57 in Fahrzeuglängsrichtung F-F bewegt wird. Gleichzeitig wird das Element 59 in senkrechter Richtung G-G bewegt und um die Schwenkvorrichtung 62 in Fahrtrichtung verschwenkt. Danach ist ein Aus- und Einsteigen aus- bzw0 in das Kraftfahrzeug möglich.

Claims (13)

  1. Schutzrechtsansprüche
    Sicherheitsgurt für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge die vorzugsweise durch kombinierte Hüft- und Schultergurte gebildet werden und mit einer Einrichtung zum selbsttätigen An- bzw. Ablegen der Gurte versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung durch eine Betätigungsvorrichtung (20) und an den Enden der Hüft- und Schultergurte (16, 17) angebrachte, lageveränderlichen Elemente (21, 22, 23) gebildet wird, die mit Aufbau- oder Sitzteilen zusammenwirken und zum An- bzw. Ablegen der Gurte im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung (E-E) und/ oder senkrechter Richtung (G-G) bewegt werden.
  2. 2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (21, 22) der Hüftgurte (16) an Vorrichtungen (24, 25) geführt sind, die im wesentlichen parallel zu einem Sitz (10) verlaufen, wogegen die Elemente (23) der Schultergurte (17) in einer am Dach (2) vorgesehenen FUhrungsvorrichtung geführt sind.
  3. 3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (21, 22) der Hüftgurte (16) jeweils zu beiden Längsseiten des Sitzes (10) angeordnet sind.
  4. 4. Sicherheitsgurt nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (21, 22) der Hüftgurte (16) in der angelegten Endstellung (A) in der Nähe'der hinteren Begrenzung des Sitzes (10) angeordnet und in der abgelegten Endstellung (B) im Bereich eines Fußraumes (38) des Kraftfahrzeuges untergebracht sind.
  5. 5. Sicherheitsgurt nach Anspruch 3; dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (23) der Schultergurte (17) in der angelegten Endstellung (A)in einem hinteren Dachbereich und in der abgelegten Endstellung (B) im wesentlichen oberhalb eine5 Lenkrades (9) des Kraftfahrzeuges angeordnet sind.
  6. 6. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente(57, 59) an einem Gurt (50) vorgesehen sind, der sich im unteren Bereich zwischen den Beinen einer den Sitz (55) benutzenden Person erstreckt und im oberen Bereich an einer Rückenlehne'(61) vorgesehen ist, wobei zum An- und Ablegen des Gurtes (50) das eine Element (57) sich in Fahrzeuglängsrichtung (E-E) und das andere Element 59 sich in senkrechter Richtung (G-G) bewegt.
  7. 7.'Sicherheitsgurt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (57) im unteren Bereich des Gurtes (50) in der angelegten Stellung innerhalb des Sitzes (35) angeordnet ist.
  8. 8. Sicherheitsgurt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (59) um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckende Schwenkvorrichtung (62) verschwenkbar ist.
  9. 9. Sicherheitsgurt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (59) sich zumindest teilweise innerhalb der Rückenlehne (61) des Sitzes (55) erstreckt.
  10. 10. Sicherheitsgurt nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (62) innerhalb der Rückenlehne (61) vorgesehen ist.
  11. 11. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (20) durch ein oder mehrere Elektro-Motoren gebildet werden, die mit den Elementen (21, 22, 23; 59) zusammenwirken.
  12. 12. Sicherheitsgurt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element (21, 22, 23) mit einem Elektro-Motor (37) versehen ist.
  13. 13. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (20) in Abhängigkeit der Stellung eines Anlassgliedes (49) einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges wirksam wird.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2552862A1 (de) * 1974-11-29 1976-06-16 Nissan Motor Sicherheitsausruestung fuer ein kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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