DE2552234A1 - Polymerisationsprodukte und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Polymerisationsprodukte und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft neue Polymerisationsprodukte mit einer guten Schlagfestigkeit, einer geringen Durchlässigkeit
für Gase und hohen Erv./eichungstemperaturen sowie ein Verfahren
zu ihrer Herstellung; sie betrifft insbesondere schlagfeste Polymerisate mit einem hohen Erv/eichungspunkt und
niedrigen Kriecheigenschaften, die als gas- und dampfundurchlässige
Materialien verv/endet werden können und als wesentlichen Komponenten bestehen aus einem konjugierten Dienmonomeren,
einem olefinisch ungesättigten Nitril, einem Ester einer olefinisch ungesättigten Carbonsäure und Inden, sowie
ein "Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die vorliegende Erfindung stellt pine Verbesserung der in den
US-Patent Schriften 3 ^2's ^ 02 und 3 5G-- 737 5βε hrrlebenen
ρ _
Erfindungen dar. . .
Die den. Gegenstand der Erfindung bildenden neuen polymeren
Prοάυlebe werden hergestellt durch .Polymerisieren eines
größeren Anteils eines olefinisch ungesättigten Nitrile, wie Acrylnitril, und eines kleineren Anteils eines Esters
einer olefinisch ungesättigten CarDonsäure,, wie Methylacrylat>
und von Inden in Gegenwart eines vorher hergestellten kautschukartigen
Polymerisats, das aus einem konjugierten Dienmonomeren, wie Butadien, besteht.
Zu den erfindungsgemäß verwendbaren konjugierten Dienmonomeron' gehören Butaa.ien-1,3j Isopren, Chloropren, Bromopren, Cyanopren,
2,3~Dimcthyl-~tmtadien-1,3 "und dgl. Für die Zwecke der vorliegenden
Erfindung am meisten bevorzugt sind Butadien und Isopren
wegen ihrer leichten Zugänglichkeit und ihrer ausgezeichneten Mischpolymer!sationseigenschaften.
Bei den erfindungsgemäß verwendeten olefinisch ungesättigten
Nitrilen handelt es sich um die α,β-olefinisch ungesättigten
Mononitrile der Formel
CH0=C-CN
R
R
worin R Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen
oder ein Halogen bedeutet. Beispiele für solche !/"erbindungen sind Acrylnitril, oc-Chloracrylnitril, α-Fluoracrylnitril,
Methacrylnitril, Athacrylnitril und dgl. Das erfindungsgemäß am meisten bevorziigte olefinisch ungesättigte
BAD ORIGINAL
Nitril ist Acrylnitril.
Bei den erfindungsremäß verwendbaren Estern von olefinisch
ungesättigten Carbonsäuron handelt es sich vorzugsweise um die- niederen Alkylestei· von α,β-olefinisch ungesättigten
Garbonsäuren und insbesondere um die Ester der Formel
GH0=C-COOR0
worin IL1 Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
oder ein Halogen und R0 eine Alkyl gruppe mit 1 bis 6
Kohlenstoffatomen bedeuten. Zu Verbindungen dieses Typs gelieren Methylacrylat, Äthylacrylat, die Propylacrylate, die Butylacrylate,
die Amylacrylate und die Hexylacrylate; Methylmethacrylat,
Ithylmethacrylat, die Propylmethacrylate, die Butylmethacrylate,
die Amylraethacrylate und die Hexyliaethaerylate;
Methyl-a-chlpracrylat f Äthyl-a-chloracrylat und dgl. Am meisten
bevorzugt sind die Methyl- und Äthylacrylate und -methacrylate.
Erfindungsgemäß als Monomere verwendbar sind Inden (1-H-Inden)
und Cumaron-(2,3-benzofuran) und Mischungen davon. Am meisten
bevorzugt ist Inden.
Die erfindungsgemäßen polymeren Zusammensetzungen können nach
irgendeinem der bekannten allgemeinen Polymerisationsverfahren hergestellt werden, "beispielsweise durch Polymerisation in
Masse, Polymerisation in Lösung und Polymerisation in Emulsion oder Suspensiontunter diskontinuierlicher (ansatzweise durchgeführter)
kontinuierlicher oder intermittierender Zugabe der
Monomeren und anderen Komponenten. Das bevorzugte Verfahren
ist die Polymerisation in Emulsion. Die Polymerisation wird vorzugsweise in einem wäßrigen Medium in Gegenwart eines Emulgiermittels und eines freie Radikale liefernden Polymerisationsinitiators bei einer Temperatur von etwa 0 bis etwa 100°C im
wesentlichen in Abwesenheit von molekularem Sauerstoff durchgeführt
.
Bei den erfindungsgemäßen kautschukartigen Polr/iaerisaten handelt
es sich um Homopolymerisate der oben genannten konjugierten Dienmonomeren sowie um Mischpolymerisate dieser Diene mit einer
anderen Monomerkomponente, v/ie Acrylnitril, Styrol, Äthyl—
acrylat und Mischungen davon, in denen das konjugierte Dienmonomere
mindestens 50 Gev.'.-p der Gesamtmonoiaeren ausmacht.
Bei den bevorzugten erfindungsgemäßen polymeren Zusammensetzungen
handelt es sich um solche, die bei der Polymerisation von 100 Gew.-Teilen von (A) etwa 60 bis etwa 90 Gew.-% mindestens
eines Nitrile der Formel
• CH0=C-GN "B
worin R die oben angegebenen Bedeutungen hat, (B) etwa 10 bis
etwa 39 Gew.-% eines Esters der Formel
CH0=C-COOR α ι e
R1
worin R^ und R2 die oben angegebenen Bedeutungen haben, und
(C) etwa 1 bis etwa I5 Gew.-% mindestens einer Verbindung aus
der Gruppe Inden und Cumaron, wobei die Prozentsätze von
(A), (B) und (C) auf das Gesamtgewicht von (A) + (B) + (C)
"bezogen sind und die Menge von (B) immer gleich der Menge von
(C) oder größer als dieselbe ist, in Gegenwart von 1 bis 4-0 Gew.-Teilen von (D) eines kautschukartigen Polymerisats aus
mindestens 50 Ge\v.-% eines konjugierten Dienmonomeren aus der
Gruppe Butadien und Isopren und bis zu 50 Gew.-% mindestens
eines Monomeren aus der Gruppe Styrol, Acrylnitril und Äthylacrylat
erhalten werden.
Eine erfindungsgemäße polymere Masse kann beispielsweise hergestellt
werden durch Polymerisation einer Mischung von Acrylnitril, Methylacrylat und Inden in Gegenwart eines vorher hergestellten
Butadien-1,^/Acrylnitril-Mischpolymerisats unter
Bildung eines Produktes nit einer ausgezeichneten Schlagfestigkeit,
einer außerordentlich guten Undurchljjssiglceit für Gase und
Dämpfe und einer verbesserten ASTH-V/ärmeverfornungstemperatur·
Die Acrylnitril-Methylacrylat-Inden-Monomerkomponente sollte
vorzugsweise 70 bis 90 Gew.-% Acrylnitril, 10 bis 29 Ge\v.-%
Methylacrylat und 1 bis 10 Ge\v.-% Inden enthaltene
Das bevorzugte kautschukartige Butadien-1,3/Acrylnitril-Misch—
polymerisat enthält vorzugsweise mehr als 50 Gev/.-?o gebundenes
Butadien, bezogen auf das Gesamtgewicht von Butadien + Acrylnitril.
Besonders bevorzugt ist ein kautschukartiges Butadien/-Acrylnitril-Mischpolymerisat,
das 50 bis 90, insbesondere 60 bis 80 Gew.-'j pb'lymerisiertes Butadien enthält»
-9-8 24/0909
Bei der vorstehend beschriebenen Polymerisation werden vorzugsweise
etwa 1 bis etwa 40, insbesondere etwa 1 bis etwa
20 Teile des kautschukartigen Dienpolymerisate auf jev/eils
100 Teile Acrylnitril + Methylacrylat + Inden verwendet. Ea wurde allgemein gefunden, daß dann, wenn die relative
Menge des kautschukartigen Dienpolymerisate in dem polymeren Endprodukt zunimmt, die Schlagfestigkeit ansteigt und die
Gas- und Danrpfundurchlässigke its eigenschaften etwas abnehmen.
Es ist allgemein bevorzugt, gero.de genügend kautcchukartiges
Dienpolymerisat zu verwenden, um dem polymeren Produkt die
gewünschte Schlagfestigkeit zu verleihen und gleichzeitig
optimale Gas- und Darapfundurchlässigkeitseigenschaften in dem
polymeren Produkt aufrechtzuerhalten.
Die erfinduiif;sgemäßen neuen polymeren Produkte stellen leicht
verarbeitbare thermoplastische Materialien dar, die nach irgendeinem der bekannton Verfahren, wie sie bei bekannten thermoplastischen
polymeren Materialien angewendet v/erden, beispielsweise durch Extrusion, Fräsen, Verformen, Ziehen, Blasen und
dgl., zu den verschiedensten brauchbaren Formkörpern wärmeverformt
v/erden könneno Die erfindungsgemäßeη polymeren Produkte
weisen eine ausgezeichnete Lösungsmittelbeständigkeit
auf und aufgrund ihrer Schlagfestigkeit und ihrer geringen
Durchlässigkeit für Gase und Dämpfe können sie mit Vorteil in der Verpackungsindustrie verwendet werden und sie eignen
sich insbesondere fib? die Herstellung von Flaschen, Filmen und anderen Typen von Behältern für Flüssigkeiten und Feststoffe.
Die Erfindung wird durch die folgenden BeispieIo, in denen
die Mengen der Komponenten, vrenn. nichts anderes angegeben
ist, in Gew.-Teilen angegeben sind, näher erläutert, ohne
sie jedoch darauf zu beschränken.
A) Unter Verwendung der nachfolgend angegebenen Komponenten und des nachfolgend beschriebenen Verfahrens wurde ein Nitrilkautschuklatex
hergestellt:
Butadien 70
Acrylnitril 30
Seifenflocken 1,4
V/asser 200
Daxad 11* 0,1
Versene Fe-3** 0,05
t-Dodecylmercaptan 0,65
Azobisisobutyronitril 0,4-
* Natriumpolyalkylnaphtha-linsulfonat der JFirma Dewey und
Almy Chemical Co.
** Natriumsalz von Diäthanolglycin der Firma Dow Chemical Co.
Die diskontinuierliche (ansatzweise durchgeführte) Emulsionspolymerisation
wurde in einem Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl bei 50°C (1220F) bis zu einer Umwandlung von
> 90 % durchgeführt und von dem dabei erhaltenen Latex wurden 2 Stunden
lang bei 33°C (90°F) die flüchtigen Bestandteile unter
% y "S12 i / 0 9 Θ 9
Vakuum abgezogen. Ein Teil des K^ut^ohu^latox wurde für die
Durchführung der nachfolgend .beschriebenen Erruilsionspolyneri·
sation verwendet:
p; i Ie
Acrylnitril 75 Methylacrylat . 20
Inden 5
Butadien/Acrylnitri1 (70/30)-Fant schuk
(Emulsion, "bezogen auf Feststoffe) 9
HatTiumdioctylsulfosuccinat " ' 0,85
Poly(vinylpyrrolidon)* * * 0,3
Wasser 230
n-Dodecylmercaptan 0,1
Kaliumpersulfat 0,06
*** GAF K~90 der Firma General Aniline and Film Corporation
Die Polymerisation wurde unter konstantem Rühren in einer von molekularem Sauerstoff praktisch freien Atmosphäre 16 Stunden
lang bei 60°G durchgeführt. Der dabei erhaltene Latex wurde durch ein Seihtuch filtriert, um die Vorflocken zu entfernen,
dann wurde das Polymerisat durch Koagulieren in einer heißen Aluminiumsulfatlösung abgetrennt, mit Wasser gewaschen und in
einem Vakuumöfen getrocknet. Aus dem dabei erhaltenen Pulver
wurden durch Spritzgußverformung transparente Stangen und
Filme hergestellt, die physikalischen Test unterzogen v.iirden.
Die Eigenschaften dieser Produkte sind in der weiter unten folgenden Tabelle I zusammengefaßt.
BAD
B) Die Reacntur und d!3s Verfahren den Beispiels ΊΑ
wurden wiederholt, wobei diesmal das Mononerverhältnis Acr;ylnitril/Methylncrylat
75/25 betrug. Die Eigenschaften dieses
Polynerisat-G, das außerhalb de," Rahmens der "vorliecondezi Erfinduiof1,·
liegt, sind ebenfalls in der weiter unten folgenden Tabelle I angepjeben, in der die Abkürzungen die folgenden
Bedeutungen haben:
AlT-= Acrylnitril, MA = Methylacrylat, HT = Inden, HDT = ASTU-V/äraeverforinunf5stemperatur,
Y/VTR = Y/asserdamp-fdurchlässigkeit
und OTR = Sauerstoffdurchlässigkeit.
Monomerverhaltnis HDT in 0G Izod-Kerb- Biege- Biege- WTR OTR (ccm-0,025 mm,-,
"bei 18,5 schlag- festig- modul . (g-C,025mm (1 mil))/S45,2 cm"
k/2 lihikit kit i ik/ (Ί il))/ (100 ilO/24 Std
k/2 lihikit kit i ik/ (Ί il))/ (100 ilO/24 Std
kg/cm2 zuhigkeit keit in in?kg/ (1 mil))/ (100 inch'~)/24 Std./
(psi) in mkg kg/cm'- cm"(psi)2c 645,2 Cm^0 at
(ft.lbs.)/ (psi) „n-5 (100 inch'-)/
2,54 cm u 24 Std./at
(1 inch)
Kerbe
75 20 5 7^ 2,08 1050 0,284 5,5 0,4
' (149) (15 000) (403
(14,9) (15 000) (4,03.
1,42 1128 0,516
(10,2) (16 100) (4,50)
25 69 1,42 1128 0,516 6,6 1,7 ο
(102) (16 10) (40)
CJI (Si NJ
NJ
Der in Beispiel 1A "beschriebene Kautschuklatex v/urde auch für
die Emulsionspolymerisation einer Reihe von Materialion mit
zunehmendem Iiidengehalt verwendet, die nach der folgenden
Vorschrift hergestellt wurden:
Komponente | Teile |
Acrylnitril | 75 |
Methylacrylat | 25-15 |
Inden | 0-10 |
Butadi en/Acrylnitri1 (70/30)-Kaut ochuk | 9 |
GAFAG RE-610****) ) pll-^ 6 Wasser J. |
3 |
n-Dodecylmercaptan | 0,1 |
Kaliumpersulfat | 0,2 |
Eine Mischung aus R-O(CH2CH2O-^PO5M2 und
CR-O(CH2GH2O-)n32PO2M, worin η eine Zahl von 1 bis 4-0,
R eine Alkyl- oder Alkarylgruppe, vorzugsweise eine Nonylgruppe, und M Wasserstoff, Ammoniak oder ein Alkalimetall
bedeuten, erhältlich von der Firma General Aniline and Film Corporation.
Das angewendete Verfahren war das gleiche wie in Beispiel 1A,
wobei diesmal jedoch die Polymerisation 8 Stunden lang durchgeführt wurde. Die dabei erhaltenen Eigenschaften sind in der
weiter unten folgenden Tabelle II zusanimengefaßt. Unter den
vorstehend beschriebenen Polymerisaten hatten alle diejenigen, die mit Inden in der Monomerbeschickung hergestellt worden
BAD ORIGINAL
waren, niedrigere V/asseixla-rpf diirchlvo^ipkeitr-raten unl Sauorstoiicmrchlässigkeitsraten
als diejenigen, die ohne Inden in dea? Monornerbeschickung hergestellt worden waren.
Das in der folgenden Tabelle II beschriebene Polymerisat, das" au π 75 Teilen Acrylnitril und 25 Teilen Methylacrylst hergestellt
worden war, wies eine WVTJi von 6,9 auf, wähl'end die
in dieser Tabelle angegebenen Polymerisate, die aus 75 Teilen Acrylnitril, 20 Teilen Methylacrylat und 5 Teilen Inden bav/.
75 Teilen Acrylnitril, 15 Teilen Methylacrylat und 10 Teilen
Inden hergestellt worden raren VATTE-Werte von 5)6 bzw. 4,3 auf,
HDT in 0C bei 18,5 kg/cm2
(264 psi)
Monomerverh: | MA | iltnis |
AN | 25 | IN |
75 | 24 | |
75 | 23 | 1 |
75 | .22 | 2 |
75 | 21 | 3 |
75 | 20 | 4 |
75 | 19 | 5 |
75 | 18 | 6 |
75 | 17 | 7 |
75 | 16 | 8 |
75 | 15 | 9 |
75 | 10 |
71 72 71
73 74
72 74 76
80 79
BAD
A) Die Herstellungsvorschrift und das Verfahren des Beispiels 2' wurden wiederholt, wobei diesmal ein anderes Merer?
verwendet vmrde, Daboi wurde das folgende Verhältnis zwischen den Monomeren und dein Mercaptan angewendet: 75/20/5/1 »3
(Acrylnitril/Uethylacrylat/Inden/Limonendimercaptan). Die
dabei erhaltenen Eigenschaften sind in der folgenden Tabelle III zusammengefaßt.
B) Die Herstellungsvorschrift und das Verfahren des Beispiels 3A wurden wiederholt, wobei diesmal ein Monomerverhältnis von
75/25 (Acrylnitril/Liethylacrylat) angewendet wurde. Die Eigenschaften dieses Pol;/merisats, dos außerhalb des Rahmens der
vorliegenden Erfindung liegt, sind ebenfalls in der folgenden Tabelle III zusammengefaßt. In diesem Falle wurde gefunden, dr.ß
das oben angegebene Harz A viel niedrigere Wasserdampfdurchlässigkeits-
und Sauerstoffdurchlässigkeitsraten aufwies als das Harz B.
Tabelle III Monomerverhältnis Ausbeute in % HDT in 0C bei "tfVTR (g-0,0254· mr
ATT ,T. Τΐ>τ aus der Emulsion 18,5 kpr/cm2 (1 mil;)o
m hlA IN (264 psi) 64-5,2 cm2 (100
; inch2)/24- StA./at
75 2O"5 97 73 6,8
75 25 ... 90 68 8,7
is-ün el 4
Der in Beispiel 1A beschriebene Kautschuklatex wurde auch für die Emulsionspolymei'isation einer Reihe von Materialien
mit zunehmendem Indengehalt verwendet, die nach der folgenden
Vorschrift hergestellt wurden:
Komponente Teile
Acrylnitril 80
Methylacrylat 20-10
luden 0-20
Butadien/Acrylnitril (70/30)-Kautschuk
(bezogen auf Feststoffe) 9
CrAFAC HE-610 3
Wasser 235
Limonendimercaptan 1,3
Kaliumpersulfat 0,2
Es wurde das in Beispiel 1A bescliriebene Verfahren angewendet,
wobei diesmal jedoch die Polymerisation 8 Stunden lang durchgeführt
wurde. Die dabei erhaltenen Eigenschaften sind in der folgenden !Tabelle IV zusammengefaßt. In diesem Beispiel wiesen
die aus einer Inden enthaltenden Monomerenmischung hergestellten
Polymerisate viel niedrigere Wassördampfdurchlässigkeits-
und Sauerstoffdurchlässigkeitsraten auf als das aus der kein
Inden enthaltenden Monomerenmischung hergestellte Polymerisat.
Die in der folgenden Tabelle IV an erster und letzter Stelle genannten Polymerisate wiesen Y/VTR-Werte von 5»1 bzw. 3,7 auf.
BAD ORIGINAL
Monoiöerverh | LCA | altnis |
AN | "20 | IN |
80 | 18 | |
80 | 16 | 2 |
80 | 14 | 4 |
80 | 13 | 6 |
80 | 12 | 7 |
80 | 11 | 8 |
80 | 10 | 9 |
80 | roiel 5 | 10 |
Bei£ |
HDT in 0C hei 18,5 (264- pKi)
70 72 72 75 77 78 80 81
A) Die HerstellungsTorschrift und das Verfahren des Beisoieis
wurden wiederholt. Das Monomerenverhältnis betrug 80/15/5
(Acrylnitril/Hethylacrylat/lnden). Die ersielten Eigenschaften
sind in der folgenden Tabelle V zusammengefaßt.
B) Die Herstellungsvorschrift und das Verfahren des Beispiels 5A wurden wiederholt, wobei diesmal ein Monomerenverhältnsi von
80/20 (Acrylnitril/Methylacrylat) angewendet wurde. Die Eigenschaften
dieses Earzes, das außerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung liegt, sind ebenfalls in der folgenden Tabelle
V angegeben.■
Das Polymerisat wies außerdem eine Izod-Kerbschlnerzähiskeit von
'0,144 mkg (1,04- ftolbs.) pro 2,5^ cm (1 inch) Kerbe, eine
Sauerstoffdurchlässigkeitsrate von 0,84 und eine (X^-Durehlässig-
6UU824/0909
keitnrate von 1,35 ccm-0,0254 mm (1 iail)/at/645,2 cn (100
inch"")/T-ag auf.
Monoinerverhältnis % Ausbeute aus der Hi)T in 0C bei 18,5 kjv/ci
Emulsion (264· psi)
AH | MA |
80 | 15 |
80 | 20 |
Beispiel 6 |
94- 82
97 75
In einem i-Liter-4—Hals-Glas-Harz-Gefäß wurde- unter Verwendung
der folgenden Komponenten und unter Anwendung des folgenden
Verfahrens eine Emulsionspolymerisation durchgeführt:
Komponente . Teile
Acrylnitril 70
Meth%lacrylat 15
Inden (ziigegeben in drei gleichen Portionen
bei einer Umwandlung von 0, 29 und 58 %) 15
Butadien/Acrylnitril (70/30)-Kautschule 12
GAPAC RE-610 ) 3
) pH-»-6
Wasser ) _ 230
Wasser ) _ 230
Limonendimercaptan (kontinuierlich zugegeben
bis zu einer Umwandlung von 22 >ό) 0,5
Kalivunper sulfat 0,1
Kaliusipersulfat (zugegeben in drei gleichen
Portionen bei einer Umwandlung von 29,58 und 67 ^) 0,1"5
BAD ORIGINAL
Das Harzgefäß war mit einem Rührer, einem Thermometer,
einem Zugabetrichter und Stickstoffleitungen ausgestattet.
Der mit einem Mantel versehene Kolben wurde durch zirkulierendes Wasser erhitzt. Die Reaktion wurde 10 Stunden lang
bei 60 bis 63°C durchgeführt und der dabei erhaltene Latex wurde durch ein Seihtuch filtriert. Das Polymerisat v/urde
durch Koagulation in einer heißen Aluminiumsulfatlösung abgetrennt,
mit Wasser gewaschen und in einem Vakuumofen getrocknet, Aus dem dabei erhaltenen Pulver wurden durch Spritκgußverformung
Stangen und Filme hergestellt, die einem physikalischen Test unterzogen wurden. Die dabei erhaltenen Eigenschaften sind in
der folgenden Tabelle VI zusammengefaßt.
Monomerverhältnis AN MA
70 15 15
HDT bei 18,5 kg/cm2 (264 psi) 82°C
Izod-Kerbschlagsähigkeit 0,236 mkg
(1,7 ft.lbs.) pro 2,54 cm (1 inch) Kerbe
Biegefestigkeit 7 950 kg/cm
(11 800 psi)
Biegemodul 0,22 χ 10 ,-kg/cm
(3,16 χ 10? psi)
Rockwell-Härte (M-Skala) 47
WVTR (g-0,02'54pmm (1 mil)V645,2 cm2
(100 incli )/24 Stunden/at 5,4
OTR (ccm-0,0254 mm (1 mil))/645,2 cm2
(100 inch-)/24 Std./at 2,1
Brabender-Plasticorder-Drehmoraent 14-90 m χ g
Unter Verwendung dor folgenden Rezeptur wurde eine Reihe von
Einulsionspolymerisaten hergestellt:
Komponente Teile
Acrylnitril ?0-60
Methylacrylat 15-25
luden T 5
Butadien/Acrylnitril (70/50)-Kautschuk 12
G RE-610 ) 5
) pH-» 6
Wasser ) 230
n-DodecylDiercaptan 0»^
. Kaliumpersulfat 0>2
Es wurde das in Beispiel ΊΑ "beschriebene Verfahren angewendet,
Die dabei erhaltenen Eigenschaften sind in der folgenden Tabelle VII zusammengefaßt. Alle in der Tabelle VII angegebenen
Polymerisate wiesen ausgezeichnete IVVTR- und OTR-Raten
auf.
Monom erverhäl tni s | MA | IN | Ausbeute | in % | Tabelle VII | HDT | in 0O bei | Izod-Kerbschlagzähigkeit | ,54 cm (1 inch) | |
- | AN | 15 | 15 | aus der Emulsion |
Vor flocken |
% AN in dem | 18,5 (264 |
kg/cm^ psi) |
in mkg (ft.lbs.V2 Kerbe |
(7,6) |
70 | 20 25 |
15 15 |
66 | ~ O | Polymerisat | 84 | 1,05 | (8,4) (11,1) |
||
65 60 |
44 40 |
Λ/ Ο | 59 | 82 79 |
1,16 1,54 |
|||||
CJ C te OC fsJ |
50 46 |
|||||||||
-> G te σ ca |
||||||||||
B eis; η. ol Q
Der in Beispiel 2A "beschriebene Kautschuklatex wurde auch
bei der Emulsionspolymerisation entsprechend der folgenden
Vorschrift verwendet:
Komponente Teile
Acrylnitril 75
Methylacrylat 20
Inden 5
Butadien/Acrylnitril (70/30)-Kautschuk 9
GAFAC KE-610 1,5
Wasser , 230
Limonendimerc apt an 0,8
Kaliurapersulfat 0,09
Die Polymerisation wurde durchgeführt durch Einführen von Acrylnitril-Methylacrylat-Inden-Kautschuk-Latices und 0,3 Teilen
Limonendimercaptan in ein Reaktionsgefäß, in das vorher der Emulgator und Wasser eingefüllt worden wareno Nach dem Durchspülen
mit Stickstoff wurde das Reaktionsgefäß unter Rühren auf 600C erhitzt und mit 0,06 Teilen Kaiiumpersulfat wurde die
Reaktion initiiert. 3,5 Stunden nach der Initiierung wurden weitere 0,03 Teile Kaliumpersulfatr 0,3 Teile Limonendimercaptan
und 5 Stunden nach der Initiierung weitere 0,2 Teile Limonendimercaptan in das Reaktionsgefäß eingeführt. Die Polymerisation
wurde 6 Stunden nach der Initiierung·gestoppt und das Produkt wurde mit einer heißen Aluminiumsulfatlösung
BAD ORIGINAL
(2 Teile, "70 bis 75°C) >:oar;uliert, mit heißein V/nsser gewaschen
und in einem Vakuuiriofen getrocknet. Die Ausbeute
betrug 80 %, Dieses Harz hatte die folgenden Eigenschaften:
liVär-iieverfomunfgcterßperatur bei 18,5 ^s/cm"
(264 psi) 76°C
Biefrefestigkeit 1,11 χ 10^ ,lor/em"
(15,8 χ 1Cp psi)
Biecemodul 0,3^-2 χ 10? k^/cn"
(4,87 x 10^ psi)
Izod-Kerbschlaoizähifkeit 0,166 bis 0,52 nl.r
(1,20 bis 2,31 ft.lbs.) pro 2,54 cm (1 inch) Kerbe
Brabender-Drehmoment (230°C, 35 UpM,
50 g-Probe) 1450-1550 η χ g
Dieses Polr/aerisat wies ausgezeichnete (niedrige) '.YVTR- und
OTR-Raten auf und war nach der Verformung klar und farblos.
Der in Beispiel 1A beschriebene Kautschuld atex wurde auch in
der unter Anwendung der folgenden Vorschrift durchgeführten Emulsionspolymerisation verwendet:
Acrylnitrl 75
Methylacrylat 15
Inden "' 10
Butadien/Acrylnitril (70/30)-Kautschuk 9
GAFAC RE-610 ) 2-25
V/asser ) ■ " * 2 ,^
BAD ORIGINAL
Limonendimercaptan KaI iumt>
er sulfat
0,6
0,15
0,15
Die Polymerisation v/urdo. durchgeführt cüirch Einführung von
Acrylnitril, Kethylacrylat, 5 Teilen Inden und 0,3 Teilen
Limonondimez'captan in ein mit dem Emulgator und Wasser gefülltes
Reaktionsgefaß. ITach dem gründlichen Durchspülen mit
Stickstoff wurde das Reaktior-Bgefäß unter Rühren auf 60 C
erhitzt und mit 0,06 Teilen Kaiiurnpersulfat wurde die Reaktion
initiierte 4,5 Stunden nach der Initiierung wurden weitere 5 Teile Inden, 0,O7+-Teile Kaliump er sulfat, 0,5 Teile Limonendimercaptan
und 6 Stunden nach der Initiierung v/eitere 0,05 Teile Kaliumpersulfat in das Reakbionsgefäß eingeführt.
Die Polymerisation wurde 7 Stunden nach der Initiierung gestoppt und das Produkt wurde mit einer heißen Äluminiumsulfatlösung
(2 Teile, 75 bis 800G) koaguliert, mit heißem Wasser gewaschen
und in einem Vakuumofen getrocknet« Die Ausbeute betrug 88 %o Dieses Harz wies die folgenden Eigenschaften auf:
Wärmeverformungstemperatur bei 18,5
(264 psi)
Biegefestigkeit
Biegemodul
Izod-Kerbschlagzähigkeit
Brabender-Drehmoment (23O°C, 35 UpK
50 g-Probe)
81-85°C
1,04-^,08 χ
kg/cm^ (14,9-15,4 χ
ΛΦ psi)
0,272-0.282 χ 105 k^m2 (3,86-4,01 χ
psi)
0,152-0,18 mkg (1,10-1,30 ft.lbs.) pro 2,54 cm (1 inch
Kerbe
1400-1450 m χ g
BAD ORIGINAL
Dieses Harz v;ies aiicge zeichne te YZVTR- und OTR-Raten auf.
Der in Beispiel 2A beschriebene Kautschuklatex wurde auch in der nach der folgenden Vorschrift durchgeführten Emulsionspolymerisation
verwendet:
Komponente Teile
Acrylnitril Methylacrylat Inden
Butadien/Acrylnitril (70/30)-Kautschule
GAFAC RE-610 )
S pH~> 6 Wasser ) Limonendimereaptan
Kaliumpersulfat
Die Polymerisation wurde durchgeführt durch Einführen von 40 Teilen Acrylnitril, 10 Teilen Methylacrylat und 0,05 Teilen
Limonendimercaptan in ein mit dem Emulgator und Wasser ge-.fülltes
Reaktionsgefäß. Nach dem gründlichen Durchspülen mit
Stickstoff wurde das Reaktionsgefäß unter Rühren auf 60°C erhitzt und mit 0,06 Teilen Kaliumpersulfat wurde die Reaktion
initiiert. Hach 30 Minuten wurde eine Comonomerbeschickung,
bestehend aus 35 Teilen Acrylnitril, 15 Teilen Inden und 0,45
Teilen Limonendimercaptan über einen Zeitraum von 6 Stunden in das Reaktionsgefäß eingepumpt. Weitere Zugaben -von Kalium-
10 | 25 |
15 | 5 |
12 | 5 |
2, | 18 |
22 | |
ο, | |
ο, | |
persulfat zu dem Reaktionsgefäß folgt gh 9 Stunden (0,.07I- ϊ6ί1ε),
5 Stunden (0,05 Teile) und 6,5 Stunden (0,03 Teile) nach, öler
Initiierung.
Die Polymerisation wurde 9 Stunden nach der Initiierung gestoppt
und das Produkt wurde mit einer heißen. Altimitiiuiasiilfatlösung
(2 Seile, 80 bis 90°C) koaguliert, iait heißem Wasser
gewaschen und in einem Yakuumofen getrocknet« Die Ausbeute
"betrug 81,5 %· Dieses Harz v/ies die folgenden Eigenschaften auf:
V/ämeverformungstemperatur "bei 18,5 kg/cm
(264 psi) 87°C
Biegefestigkeit 0,99 x 10^-,kg/cra2
(14,2 χ 109 psi)
Biegemodul 0,271 χ 1θ1 kg/cm
(3,85 χ 105 psi)
Izod-Kerbschlagzähigkeit . 0,085 _ 0,12 mkg
(0,61 - 0,87 ft.lbs.) pro 2,54 cm (1 inch) Kerbe
Brabender-Drehmoment (23O°C, 35 UpM,
50 g-Probe) I25O-I3OO m χ g
Dieses Harz war ein ausgezeichnetes Sperrmaterial gegenüber Gasen und Dämpfen.
Patentansprüche:
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche\l Polymerisationsprodukte, dadurch gekennzeichnet, daßsie hergestellt worden ist durch Polymerisieren von 100 Gew.-Teilen von(ä) etwa 60 bis etv/a 90 Gew.-% mindestens eines Bxtrils der IPormelCH0=C-CHR
worin R Wasserstoff, eine niedere Alkylgrirope mit 1 bis 4- Kohlenstoffatomen oder ein Halogen bedeutet,(B) etv/a 10 bis etv;a 39 Ger/.-70 eines Esters der FormelCH2=C-COOS2 R1worin R^ Wasserstoff, eine AUr/lgruppe mit 1 bis 4-Kohlenstoffatomen oder ein Halogen und R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten, und(C) etv/a 1 bis etv/a 15 Gew.-^ mindestens einer Verbindung aus der Gruppe Indon und Cumaron,wobei die angegebenen Porzentsätze von (A), (B) und (C) sich auf das Gesamtgewicht von (A) + (B) + (C) beziehen und die Menge von (B) immer gleich der Menge von (C) oder großer als diese ist,in Gegenwart von (D) einem kautschukartigen Polymerisat ax;s mindestens 50 Gew.~% eines konjugierten Dienmonomeren aus der Gruppe Butadien·und Isopren und bis zu 50 Gew.-% mindestens eines lionomeren aus der Gruppe Styrol, Acrylnitril und Äthylacrylat.~ 26 -2o Polymerisate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich "bei dem ITitril um Acrylnitril handelt.3· Polymerisate nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Ester um Methylacrylat handelt.4-· Polymerisate nach mindestens einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich "bei der Komponente (C) van Inden handelt.5. Polymerisate nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Komponente (J)) um ein Butadien/Acrylnitril-Mischpolynierisat handelt.6. Verfahren zur Herstellung der Polymerisationsprodukte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß man in einer wäßrigen Emulsion in Gegenwart eines freie Radikale liefernden Initiators und im wesentlichen in Abwesenheit von molekularem Sauerstoff polymerisiert-100 Gew.-Teile von(A) etwa 60 bis etwa 90 Gew.-^ mindestens eines Fitrilsder FormelCH0=C-CNc- ιworin R Wasserstoff, eine niedere Alkylgruppe mit i bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein Halogen bedeutet,(B) etwa 10 bis etwa 39 Gew.-% eines Esters der Formelworin IL, Wasserstoff, eine Alkyl gruppe mit 1 bis 4-Kohlenstoffatomen oder ein Halogen und Ho eine Alkylgruppe mit 1 "bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten, und (G) etwa 1 bis etv/a I5 Gew.~% mindestens einer'Verbindungaus der Gruppe Inden und Cumaron,wobei die angegebenen Prozentsätze von (A), (B) und (C) auf das Gesamtgewicht von (A) + (B) + (C) bezogen sind und die Menge von (B) immer gleich der Menge von (C) oder größer als dieselbe ist,
in Gegenwart von(D) einem kautschukartigen Polymerisat aus mindestens 50 Gew.-% eines konjugierten Dienmonomeren aus der Gruppe Butadien und Isopren und bis zu 50 Gew.fi mindestens eines Monomeren aus der Gruppe Styrol, Acrylnitril und Äthylacrylat,
und daß man das polymere Harzprodukt abtrennt.7o Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Nitril Acrylnitril verwendet.8. Verfahren nach Anspruch 6 und/oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß man als Ester Methylacrylat verwendet.9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente (C) Inden verwendet .10«, Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 9»dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente (D) ein Butadien/Acrylnitril-Mischpolymerisat verwendet.
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