DE2546935A1 - Verfahren zur herstellung von essbaren kollagen-wursthuellen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von essbaren kollagen-wursthuellen

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DE2546935A1 DE19752546935 DE2546935A DE2546935A1 DE 2546935 A1 DE2546935 A1 DE 2546935A1 DE 19752546935 DE19752546935 DE 19752546935 DE 2546935 A DE2546935 A DE 2546935A DE 2546935 A1 DE2546935 A1 DE 2546935A1
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Description

"Verfahren zur Herstellung von eßbaren Kollagen-Wursthüllen"
Seit einer Reihe von Jahren v/erden synthetische Wursthüllen aus tierischem Kollagen hergestellt, die sich besonders für die Herstellung von Schweinefleisch-Würsten eignen. Bekanntlich sind die aus Kollagen hergestellten synthetischen Wursthüllen eßbar und durchläßig für das beim Kochen von Schweinefleisch-V/ürsten austretende Fett una deshalb ein brauchbarer Ersatz für natürliche wurstdärme.
Bei der Herstellung von Kollagen-Hüllen wird ein kollagenhaltiges Ausgangsmaterial, üblicherweise Hautkollagen, in eine:. Aufschlämmung überführt, die 2 bis 8 % Kollagen enthält; hierzu wird das kollagenhaltige Ausgangsmaterial zerkleinert bzw. vermählen und mit V/asser verdünnt. Das Kollagen wird dann
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mit Säure aufgequollen, um die Kollagenfibrillen freizusetzen und die Identität der einzelnen Fasern zu zerstören. Das gequollene Kollagen v/ird durch eine ringförmige Düse zu einem Kollagenschlauch extrudiert. Das schlauchförmige Produkt v/ird durch ein Koagulierbad geführt, das ein Untwässerungs- und üJrrLqu@.lungsmittel enthält, beispielsweise in Form einer konzentrierten Lösung aus Natriumsulfat oder Ammoniumsulfat mit einem geringen Anteil an Alkali, wie Natriumhydroxid, um gegebenenfalls vorhandene freie Säure in der Hülle zu neutralisieren. Die koagulierte Hülle wird dann gegerbt, zweckmäßigerweise mit einem Aluminiumgerbrnittel, damit sie für die weiteren Verarbeitungsschritte ausreichend fest wird. Häufig v/ird noch eine zweite Gerbstufe unter Verwendung eines Dialdehyds als Gerbmittel durchgeführt. Die gegerbte Hülle schließlich wird gewaschen, v/eichgestellt und getrocknet.
In der Vergangenheit wurde üblicherweise ein nicht vollständig gekalktes Kollagen - Ausgangsmaterial eingesetzt. In der Tat legen einige der bekannten Verfahren großen Wert darauf, daß das Kollagen-Ausgangsmaterial nicht gekalkt sein soll, wenn man zu einer eßbaren Hülle gelangen will. In späteren Arbeiten hat sich dann gezeigt, daß das Hautkollagen teilweise (partiell)gekalkt werden kann, ohne daß dies zu unerwünschten Ergebnissen bei der fertiggestellten Hülle führt. Voraussetzung hierfür war, daß das Kalken angewendet "wurde, um die Haut zu enthaaren und im übrigen auf eine Zeitspanne von etwa 3 bis 12 Stunden beschränkt wurde. Eine Kalkungszeit bis zu maximal 4 Tagen konnte noch toleriert v/erden; es war aber dann schwierig, zu einer Hülle zu gelangen, die sich extrudieren und weiterverarbeiten bzw. behandeln ließ.
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Inzwischen hat sich gezeigt, daß schlauchförmige Produkte auch aus einem vollständig, d.h. durch und durch gekalkten kollagenhaltigen Ausgangsmaterial hergestellt werden können, wenn man dieses gekalkte Ausgangsmaterial mit einer konzentrierten Lösung einer Säure, die in Wasser eine- Dissozationskonstante von etwa 1 χ 10 bis etwa 1 χ 10*"^ besitzt, vorquillt. Die gequollene Haut bzw. der gequollene Kollagenspalt wird dann vermählen, in eine Kollagen-Auf schlämrnung überführt und diese in üblicher Weise weiterverarbeitet.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Verbesserung eines grundlegenden Verfahrens zur Herstellung von Kollagenhüllen aus Hautkollagen, das sich aus folgenden Stufen zusammensetzt: Herstellung einer Aufschlämmung, die etwa 2 bis U % Kollagen enthält; Extrudieren der Aufschlämmung durch eine ringförmige Düse zu einem schlauchförmigen Produkt; Koagulieren, Gerben und. schließlich Trocknen des ,schlauchförmigen Produkts.
Die erfindungsgemäße Verbesserung bezieht sich auf die Verwendung von vollständig gekalktem Hautkollagen als Ausgangsmaterial. Bei diesem Verfahren wird das vollständig gekalkte Hautkollagen mit einer verdünnten, genießbaren Säure behandelt, die einen pH-Wert unterhalb etwa 5,5 besitzt; die Behandlungsdauer reicht aus, um den pH-Wert irn Innern der Haut bzw. des Spaltes auf etwa 4 bis 5,5 zu bringen; darauf v/erden die gebildeten,wasserlöslichen Calciurnsalze aus dem Hautkollagen ausgewaschen, bis der pH-Wert des abfließenden waschwassers innerhalb-von mindestens 0,2 pH-Jiiinheiten des pH-Wertes des hereinkommenden 'Wassers liegt.
Der grundlegende Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß es die Verwendung von Hautkollagen ermöglicht,
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das wesentlich billiger hergestellt v/erden kann, als das bisher für die gewerblichen Verfahren zur Herstellung -von Wursthüllen aus Kollagen verwendete Ausgangsmaterial; außerdem ermöglicht das neue Verfahren eine größere Beweglichkeit in den technischen Anlagen zur Herstellung von Kollagenhüllen, weil das Kollagen-Ausgangsmaterial längere Zeit hindurch gelagert v/erden kann, ohne durch Bakterien angegriffen oder abgebaut zu werden.
Das für die Herstellung von eßbaren Wursthüllen geeignete Kollagen kann aus Häuten und aus Sehnen gewonnen werden; bevorzugt v/ird als Ausgarigsmaterial das Hautkollagen. Kollagen selbst besteht aus einer Vielzahl von Fasern, die ihrerseits aus einer noch wesentlich größeren Anzahl submikroskopisch kleiner Fibrillen bestehen. Die Fibrillen besitzen einen Durchmesser in der Größenordnung von 10 bis 50 Angstrom (1 bis 5 nm) und sind mehrere 1000 bis zu mehreren Millionen Angstrom lang. In frühen Patenten, die sich auf die Herstellung von eßbaren Kollagenhüllen beziehen, wurde die Notwendigkeit betont, von einem nicht gekalkten Kollagen-Ausgangs- · material auszugehen. Als Grund hierfür wurde angegeben, daß die Kalkbehandlung das Aufbrechen oder Aufplatzen der Kollagenfasern verhindert und infolgedessen die für die Bildung eines Fibrillarfilmes notwendigen Fibrillen nicht oder nur ungenügend freigesetzt v/erden. Die Gelhüllen wurden deshalb im Koagulierbad oder in den weiteren Verarbeitungsstufen zerfallen. Spätere Patente zeigen, daß zufriedenstellende, eßbare Kollagenhüllen aus Häuten hergestellt v/erden können, die einer zeitlich begrenzten Kalkbehandlung von beispielsweise 3 bis 12 Stunden unterworfen und dann schnell entkalkt und v/eiterverarbeitet wurden. Allgemein wird mit dieser Kalkbehandlung eine partielle Enthaarung der Häute bezweckt. Die Häute werden weder in einer gesättigten Kalklösung verschifft noch längere Zeit gelagert. Beim Weiterverarbeiten der
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teilweise, d.h. 3 bis 12 Stunden und vielleicht bis zu vier Tage lang gekalkten Häute können diese-durch .eine Behandlung mit einer Säure, die einen pH-Wert von 2,5 bis 6,5 besitzt, neutralisiert werden, beispielsweise mit einer verdünnten Milchsäurelösung während einer Zeit von 10 bis 12 Stunden, d.h. über Nacht. Weiterhin lassen sich die wasserlöslichen Calciumsalze aus der Haut leicht mit V/asser auswaschen. Der erste Grund für die Annehmbarkeit dieses Verfahrens war, daß das Calcium nicht merklich in die Haut bzw. das Kollagen eingedrungen war und sich deshalb gleich wieder entfernen ließ.
Im Gegensatz hierzu wird erfindungsgemäß von einem mindestens sieben Tage lang und allgemein bis zu mehreren Monaten gekalkten Kollagenmaterial ausgegangen.
Die längere Zeit hindurch in einer gesättigten Kalklösung gehaltenen Häute v/erden zunächst gründlich mit Wasser gewaschen, um die oberflächlich anhaftende Kalklösung zu entfernen. Es wird solange gewaschen, bis das von der Haut ablaufende Wasser einen pH-Wert von etwa 7 besitzt. Diese Waschstufe kann auch entfallen und der Kalk stattdessen neutralisiert v/erden; es ist jedoch sehr viel wirtschaftlicher, zunächst die Haut zu waschen und dadurch einen wesentlichen Kalk aus der Haut zu entfernen als eine teure Säure zu verbrauchen. ^Anteil
Die gewaschene und an ihrer überfläche von Kalk befreite Kaut wird dann mit einer verdünnten wäßrigen Säure, die einen pH-Wert unterhalb 5»5 aufweist, vorzugsweise einen pH-Wert von k bis 3f5 gestürzt (d.h. in einer Trommel behandelt). Das Kollagen-Ausgangsmaterial wird solange in der verdünnten Säure gehalten, bis der pH-Wert im Innern der Haut weniger als 5»5 beträgt. Der pH-Wert der Haut läßt sich auf einfache "Weise mit Phenolrot bestimmen.
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Eine Entkalkungslösung mit einem pH-Wert unterhalb 4 wird nicht bevorzugt, weil das Kollagen in diesen Lösungen zu quellen beginnt und es dann außerordentlich schwierig wird, die wasserlöslichen Calciumsalze oder überschüssige Säure au.a der Haut bzw. dem Kollagenspalt zu entfernen. Allgemein beträgt die Dauer der Trommel-Behandlung 4 bis 20 Stunden für eine Haut oder einen Spalt mit einer Dicke von etwa 3>2 mm (1/8 inch) bis zu etwa 6 bis 40 Stunden für eine Haut oder einen Spalt mit einer Dicke von etwa 6,35 mm (1/4 inch). Einweichen benötigt zumindest 40 Stunden.
Zu den zum Neutralisieren des Kalkes in der Haut geeigneten Säuren gehören Milchsäure, Salzsäure, Essigsäure, Athylendiaminotetraessigsäure, Ammoniumchlorid, Propionsäure, Fumarsäure und andere mehr. Ammoniumchlorid oder andere Salze von schwachen Basen mit starken Säuren werden bevorzugt, um den überschüssigen Kalk im Hautkollagen zu neutralisieren, weil mit diesen Salzen leichter der für diese Neutralisation angestrebte pH-Wert-Bereich eingehalten werden kann.
Nach der Neutralisation wird das Kollagen mit Wasser ausgewaschen, um praktisch alle wasserlöslichen Calciumsalze aus der Haut zu entfernen. Das Waschen wird solange fortgesetzt, bis die überstehende Flüssigkeit, nachdem sie mit der Haut während etwa 20 Minuten in Berührung gestanden hat, einen pH-Wert innerhalb von 0,2 pH-Wert-Einheiten des pH-Wertes des hereinkommenden Wassers hat. Üblicherweise wird solange gewaschen, bis der pH-Wert des überstehenden Waschwassers etwa 6,7 bis 6,8 beträgt.
In der Vergangenheit war es üblich, die teilweise gekalkten Häute während etwa 10 bis 12 Stunden einzuweichen und dann die wasserlöslichen Calciumsalze aus der Haut auszuwaschen. Dieses Verfahren ist zulässig für teilweise gekalkte Häute, aber unbrauchbar für vollständig gekalkte Häute, da sich dann aus diesen keine Hülle herstellen läßt.
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Es wurde angenommen, daß dieses Versagen eher darauf beruhte, daß das Kollagen-Ausgangsmaterial gekalkt worden ist, als auf einen Mangel im Entkalkungsschritt oder -verfahren. Tatsächlich wurde bei den früheren Verfahren keine genaue Messung in der Entkalkungsstufe durchgeführt und es wurde angenommen, daß 10 bis 12 Stunden langes Einweichen in Säure eine ausreichende Entkalkung bewirkt. Für die Entkalkung wird aber eine wesentlich längere Zeitspanne benötigt, wenn die Häute vollständig gekalkt worden sind, als wenn von teilweise gekalkten Häuten ausgegangen wird. Als Ergebnis läßt sich festhalten, daß die Zeitspanne nicht der maßgebliche Faktor ist für die Entkalkungsstufe sondern vielmehr die Bestimmung des pH-Wertes in der Haut bzw. dem Kollagenspalt und daß ein pH-Wert unterhalb von etwa 5,5 und vorzugsweise von 4 bis 5,5 entscheidend ist (für den Erfolg). Dies stellt sicher, daß der gesamte Kalk . in der Haut neutralisiert · und in ein wasserlösliches Salz überführt worden ist.
In diesem Zusammenhang wurde zunächst auch angenommen, daß das aus dem ausführlich gekalkten Ausgangsmaterial stammende und neutralisierte Kollagen mit einer konzentrierten Säure gequollen werden muß. Es wurde angenommen, daß eine konzentrierte Säure deswegen notwendig ist für das Quellen der Haut bzw. des Kollagens, um das Eindringen der Säure in die Haut zu verstärken und einen ausreichend großen Konzentrationsgradienten zu erreichen, der das Eindringen der Säure in die Haut und dadurch die Neutralisation der Haut bewirkt. Es hat sich nun gezeigt, daß auch eine verdünnte Säurelösung mit einem pH-Wert unterhalb 5,5, vorzugsweise von 4 bis 5,5 verwendet werden kann, um das vollständig gekalkte Kollagen-Ausgangsmaterial während einer längeren Zeitspanne zu behandeln, bis der pH-Wert im Innern der Haut weniger als 5,5 beträgt und vorzugsweise im Bereich von 4 bis 5,5 liegt. Dies stellt sicher, daß der Kalk in der Haut vollständig
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neutralisiert wird und überläßt dieses nicht einer Schätzung wie dies bei den bekannten Verfahren der Fall war.
Nachdem die Haut durch Behandeln mit einer verdünnten Säure vollständig neutralisiert worden ist, werden die wasserlöslichen Calciumsalze ausgewaschen. Das praktisch vollständige Auswaschen der Calciumsalze wird erschwert, wenn die Haut gequollen ist. Dies ist eine der Schwierigkeiten in früheren Verfahren, bei denen eine konzentrierte Säurelösung zum Quellen der Haut und zum Neutralisieren des Kalkes in der Haut zugegeben wurde. Allerdings wurde in diesen früheren Verfahren der Hauptanteil-Kalk durch vorausgehende Neutralisation und Waschstufen entfernt. Auf diese Weise verblieb nur ein kleinerer Anteil Kalk in der Haut, der dann durch die Behandlung mit konzentrierter Säure neutralisiert wurde. Es ist sehr wichtig, diesen kleinen oder Restanteil Kalk aus der Haut zu entfernen, wenn sie im Rahmen der Herstellung von Wursthüllen weiterverarbeitet werden soll. Erfindungsgemäß wird nun die Haut solange ausgewaschen, bis der pH-Wert der überstehenden Flüssigkeit, nach einer Berührungszeit von 20 Minuten mit der Haut einen pH-Wert aufweist, der innerhalb von 0,2 pH-Wert-Einheiten des hereinkommenden Wassers liegt. In manchen Landschaftsgegenden ist das Wasser entweder leicht sauer oder leicht basisch und deswegen kann man nicht durchweg von einem pH-Wert = 7 für das Brauchwasser ausgehen. Diese Stufe ist besonders wichtig im Hinblick auf die weitere Verarbeitung des gekalkten Kollagen-Ausgangsmaterials zur Kollagen-Aufschlämmung, die dann zu einer Kollagenhülle verarbeitet wird. Bei der Anwendung der bekannten Verfahren auf Häute, die vollständig gekalkt, mit einem ähnlichen Verfahren wie oben beschrieben neutralisiert und dann mit Wasser gewaschen worden sind,
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gab es kein genaues Maß für die Bestimmung wann die Häute gründlich genug gewaschen waren, um anschließend die Herstellung von Kollagen-Hüllen zu ermöglichen. Bei den bekannten Verfahren wurde die Art des Auswaschens vielmehr dem Arbeiter überlassen ebenso die Bestimmung, wann die Häute vollständig genug ausgewaschen waren. Üblicherweise erfolgte diese Bestimmung auf visuellem Wege und mit dem Waschen wurde dann aufgehört, wenn der Ablauf klar war.
Tatsächlich ist dies keine befriedigende Praxis; der einzige Weg festzustellen, ob ausreichend wasserlösliche Calciumsalze aus der Haut entfernt worden sind, ist die Bestimmung des pH-Wertes der überstehenden Waschflüssigkeit, nachdem diese längere Zeit mit der Haut in Berührung gestanden hat.
Die Erfindung wird an den folgenden Beispielen näher erläutert: (alle %-Angaben beziehen sich auf Gewicht)
Beispiel 1
Ausgewählte Rinderhäute mit Stückgewicht 29,5 bis 34,0 kg von tierärztlich freigegebenen Schlachttieren wurden mit viel umlaufendem kalten (100C) Wasser gewaschen, um das noch anhaftende Blut zu entfernen. Nach dem Waschen wurden die Häute ohne sie zu härten entfleischt, um die anhängenden Fett- und Muskelreste zu entfernen. Die gewaschenen und entfleischten Häute wurden in ein Kalkbad eingelegt, das eine gesättigte Calciumhydroxidlösung war, die etwa 5 % feste Calciuinhydroxidteilchen sowie etwa 0,5 % Natriumhydrogensulfid enthieltj Dauer der Behandlung 3 bis 12 Stunden, um eine teilweise Enthaarung der Haut zu bewirken.
Nach dem Kalken wurden die Häute aus dem Kälkungsbad herausgenommen und etwa eine halbe Stunde lang ab-
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laufen gelassen. Die gekalkten Häute wurden dann leicht zwischen Gummiwalzen abgequetscht, um alle überschüssige Kalklösung zu entfernen. Darauf wurden die Häute in zwei etwa gewichtsgleiche Teile gespalten. Der obere oder Hautspalt enthielt das gesamte Haar, die Haarfollikel und die Talg- und Schweißdrüsen. Der innere oder Coriumspalt bestand praktisch vollständig aus Kollagen. Der die Haare enthaltende Außenspalt wurde verworfen, weil er sich für die Herstellung von Wursthüllen nicht eignet; er kann noch zur Herstellung von Lederlaminaten oder anderen ähnlichen Produkten Verwendung finden.
Die Coriumspalte wurden in eine gesättigte Kalklögepackt und bei Temperaturen unt< zur weiteren Verarbeitung aufbewahrt.
sung gepackt und bei Temperaturen unterhalb etwa 5 C bis
Aus Zweckmäßgkeitsgründen in der Fabrikationsanlage werden die gekalkten Häute in dieser Kalklösung aufbewahrt, um eine bakterielle Zersetzung bis zum Beginn der weiteren Verarbeitung zu verhindern. Diese Zeitspanne kann 1 bis 12 Wochen oder mehr betragen.
Bei der weiteren Verarbeitung wurden die Coriumspalte: dann zunächst mit Wasser gewaschen, um allen Kalk von der Oberfläche zu entfernen. Es wurde solange gewaschen, bis die Waschlösung einen pH-Wert von etwa 7 aufwies, nachdem sie mit der Haut etwa 20 Minuten in Berührung gestanden hatte. Dieser Verfahrensschritt kann entfallen, wenn man wie nachfolgend beschrieben mit verdünnter Säure neutralisiert; aber das Auswaschen der Haut wird allgemein aus wirtschaftlichen Gründen bevorzugt.
Die Häute wurden entkalkt, indem der Kalk in ein wasserlösliches Calciumsalz überführt wurde. Hierzu wurden die Coriumspalte mit einer verdünnten wäßrigen Säurelösung, beispielsweise mit 0,5 %iger Milchsäure, mit einem pH-Wert
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von etwa 4 bis 5,5 in einer Trommel behandelt. Diese Entkalkungsbehandlung wurde etwa 20 Stunden lang fortgesetzt; zu diesem Zeitpunkt betrug der Säureendpunkt im Innern der Haut weniger als 5,5. Der Endpunkt (pH-Wert) ließ sich zweckmäßigerweise mit Phenolrot bestimmen.
Nach dem Entkalken wurden die Spalte gründlich mit Wasser gewaschen, um praktisch die gesamten darin enthaltenen wasserlöslichen Calciumsalze zu entfernen. Das Waschen wurde 4 Stunden lang fortgesetzt und erst dann beendet, wenn die überstehende Flüssigkeit, nachdem sie etwa 20 Minuten mit dem Spalt in Berührung gestanden hatte, einen pH-Wert von 6,7 aufwies. Das zufließende Waschwasser hingegen hatte einen pH-Wert von 6,8.
Die entkalkten und gewaschenen Spalte wurden in kleine Stücke mit einer Kantenlänge von beispielsweise 0,6 bis zu 10 cm geschnitten und in mehrfachen Durchgängen zu einem feinen Brei vermählen. Hierbei wurden die Spaltstücke mit Eis vermischt, um die Temperatur beim Vermählen unterhalb 200C, vorzugsweise unter 100C zu halten. Der Brei wurde mit ausreichend Wasser versetzt, um eine Kollagen-Aufschlämmung mit etwa 90 bis 95 Gew.-% Wasser zu erhalten.
Diese Kollagen-Aufschlämmung wurde mit ausreichend verdünnter Milchsäure behandelt, um einen pH-Wert von etwa 2,5 bis 3,7 zu erreichen und über Nacht bei einer Temperatur von 3°C stehengelassen, damit das Kollagen aufquoll. Am anderen Tag war das Kollagen gequollen und hatte das gesamte Wasser aus der Aufschlämmung aufgenommen. Das gequollene Kollagen wurde mit weiterem Wasser und mit Säure vermischt und zu einer homogenen Paste enthaltend etwa 4 % Kollagen und 1,2 % Milchsäure (um einen pH-Wert von 2,5 bis 3,7 einzuhalten) verarbeitet. Die Paste wurde homogenisiert, filtriert, um feste Bestandteile zu entfernen und schließlich entlüftet.
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Die erhaltene Lösung bzw. Aufschlämmung wurde unter Druck durch eine ringförmige Düse extrudiert, wie sie beispielsweise in US-PS 2 046 541 beschrieben wird, und zwar in ein wäßriges Koagulierbad, das 42 % Ammoniumsulfat (oder Natriumsulfat) enthielt. Beim Extrudieren des dünnwandigen Schlauches in eine, solchermaßen konzentrierter Ammoniumsulfatlösung wurden die Kollagenfibrillen entwässert und fielen zu einem Film zusammen, der für die weiteren Verarbeitungsstufen ausreichend zusammenhängend war. Allgemein läßt man das Koagulierbad sowohl innen im Schlauch als auch außen an der Schlauchwand entlang umlaufen und hält den Schlauch dabei in einem aufgeblasenen Zustand, damit das Kollagen sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite in der gewünschten Weise koaguliert.
Aus dem Koagulierbad wurde die Hülle in ein erstes Gerbbad geführt, das eine wäßrige Lösung war, die etwa 5 % Aluminiumsulfat gerechnet als Al2(SO^)'14H2O, 4 % Natriumeitrat und 4 % Natriumhydroxid enthielt. Dieses Gerbbad war so angesetzt, daß das Natriumeitrat oder die Zitronensäure eine Komplexverbindung mit dem Aluminiumsulfat bildet, und das Natriumhydroxid einen Teil dieses Aluminium-Citratkomplexes neutralisiert und etwa 1/3 zu 2/3 basisch stellt. Dies ergibt ein Gerbbad mit einem pH-Wert von etwa 4. Das Bad wurde bei einer Temperatur von etwa 15 bis 300C gehalten, Verweilzeit etwa 5 Minuten.
Die mit der Aluminiumkomplexverbindung gegerbte Hülle wurde dann durch ein oder mehrere Waschbäder gezogen, um nicht umgesetztes Gerb- oder Härtungsmittel auszuwaschen; dann wurde sie durch ein zweites Gerbbad geführt, das 200 ppm Glutaraldehyd in Wasser enthielt. Das Glutaraldehyd-Gerbbad besaß einen pH-Wert von etwa 4,3 und wurde bei einer Temperatur von etwa 15 bis 300C ge-
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halten; die Verweilzeit betrug hier etwa 3 Minuten.
Nach dem zweiten Gerbbad durchlief die Hülle noch ein oder mehrere Waschbäder um etwa vorhandenen nicht umgesetzten Glutaraldehyd auszuwaschen. Dann wurde die Hülle durch ein Weichmacherbad geführt, das etwa 3 % Glycerin, 0,1 % Natriumbicarbonat und ausreichend Natriumhydroxid enthielt, um den pH-Wert auf 8 anzuheben. Die Verweilzeit in diesem Bad betrug etwa 3 Minuten.
Anschließend wurde die Hülle getrocknet, gerafft und abgepackt. Die Hülle ließ sich gut raffen und besaß ausgezeichnete Eigenschaften zum Braten sowohl in der Pfanne als auch schwimmend im Fett,
Beispiel 2
Es wurde wie in Beispiel 1 gearbeitet mit der Abwandlung, daß zum Neutralisieren des im Spalt vorhandenen Kalkes Ammoniurachloru. anstelle von Milchsäure verwendet wurde. Eine 2%ige Lösung aus Ammoniumchlorid in V/asser besaß einen pH-Wert von 4,3 und erwies sich als außerordentlich wirksam und zweckmäßig für diese Neutralisationsstufe. Die Haut wurde mit der Ammoniumchloridlösung etwa 8 Stunden in der Trommel behandelt; die Behandlung wurde abgebrochen, wenn der pH-Wert der Haut (im Innern) 4,7 betrug.
Die in gleicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellten Wursthüllen besaßen die erforderliche- Festigkeit für die gewerblichen Weiterverarbeitungsverfahren und ließen sich gut sowohl in der Pfanne als auch schwimmend im Fett braten.
Beispiel 3
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Abwandlung, daß die Häute mit der verdünnten Milchsäure nicht in der Trommel behandelt, sondern etwa 12 Stunden in die Säurelösung
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eingeweicht wurden. Die wasserlöslichen Calciumsalze wurden etwa 3 Stunden lang aus der Haut ausgewaschen. Darauf wurde wie in Beispiel 1 eine Kollagen-Auxschlämmung hergestellt und weiterverarbeitet. Die Kollagen-Aufschlämmung ließ sich nicht zu einem kontinuierlichen Film extrudieren und das extrudierte Produkt brach bzw. riß auf halbem Verarbeitungsweg.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von eßbaren Kollagen-Wursthüllen ausgehend von einem während 7 Tagen bis zu mehreren Monaten vollständig gekalktem Hautkollagen, wobei eine Kollagen-Auf schlämmung aus neutralisiertem und gewaschenem Hautkollagen, die etwa 2 bis 8 % Kollagen enthält, durch eine ringförmige Düse zu einem Schlauch extrudiert und der Schlauch koaguliert, gegerbt und getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet , daß man das vollständig gekalkte Hautkollagen mit einer verdünnten genießbaren Säure vom pH-Wert etwa 4,0 bis 5,5 während einer ausreichenden Zeitspanne, um den pH-Wert im Innern der Haut auf unter 5,5 zu bringen, behandelt und die gebildeten wasserlöslichen Calciumsalze solange mit Wasser auswäscht, bis der pH-Wert des überstehenden Wassers nach 20 Minuten dauernder Berührung mit der Haut um nicht mehr als 0,2 pH-Wert-Einheiten vom pH-Wert des frisch zugeführten Waschwassers abweicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man den pH-Wert im Innern der Haut auf etwa 4 bis 5,5 einstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß man zum Neutralisieren des vollständig gekalkten Hautmaterials eine wäßrige Ammoniumchloridlösung verwendet.
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