DE2540832A1 - Mustersteuerung fuer handstrickapparat - Google Patents
Mustersteuerung fuer handstrickapparatInfo
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- D04B7/00—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
Landscapes
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- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
eNlANWALTE A. GRÜNECKER
H. KINKELDEY
DR-ING
W. STOCKMAIR
DR-ING- AnE (CALTECK
K. SCHUMANN
OR RER NAT · DfPL-PHVS
P. H. JAKOB
EHPL-ING.
G. BEZOLD
DR. RER NAT. - DIPL-CH6M
MÜNCHEN
E. K. WEIL
DR.REROECLING.
MÜNCHEN 22
LINDAU
Silver Seiko Co., Ltd.
No. 5^» Suzuki-cho 1-chome, Kodaira-shi , Tokyo, Japan
Must er steuerung für Handstrickapparat
Die Erfindung bezieht sich auf eine Must erst euerung für einen Flachbett-Handstrickapparat mit einem entlang dem
Nadelbett hin und her verschieblichen Schlitten und einem Paar jeweils einen Elektromagnet aufweisender Nadelwähleinrichtungen,
welche in Längsrichtung des Nadelbetts in gegen-
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TELEFON (Ο89) 22 28 62 TELEX O5-29 38Ο TELEGRAMME MONAPAT
seitigem Abstand auf dem Schlitten angeordnet und zum Wählen
der Nadeln in Eingriff mit deren Schäften bringbar sind.
In einem Strickapparat der genannten Art sind die Nadelxtfähleinrichtungen
nach einem vorbestimmten Musterprogramm steuerbar, um Strickwaren mit einem bestimmten Muster herzustellen.
Die Mustersteuerung ist so eingerichtet, daß das Musterprogramm während jeder Hin- oder Herbewegung des
Schlittens abgelesen und gespeichert und gleichzeitig das bei der voraufgegangenen Bewegung des Schlittens gespeicherte
Programm gelesen und zur Steuerung des Elektromagnet s zum Wählen der !Tadeln verwendet wird.
Um das in Form von digitalen elektrischen Signalen gespeicherte
Programm bei der Bewegung des Schlittens in der richtigen Reihenfolge sowie in numerischer Übereinstimmung mit
entsprechenden Nadeln in der Betätigungsstellung lesen zu
können, ist es bei einer solchen Mustersteuerung wesentlich, daß das Musterprogramm gelesen und in Form von digitalen
elektrischen Signalen gespeichert wird, deren jedes den zugeordneten Nadeln in der Betätigungsstellung entspricht
und daß in Abhängigkeit von der Bewegung des Schlittens jeweils ein entsprechendes Bit der gespeicherten digitalen
Signale abgerufen bzw. gelesen wird.
Bei einem gewöhnlichen Handstrickapparat mit zwei in bezug auf die Bewegungsrichtung des Schlittens an einander entgegengesetzten
Enden desselben angeordneten Nadelwähleinrichtungen zum mechanischen Wählen der Nadeln in Abhängigkeit
etwa von einem in vorstehend beschriebener Weise gelesenen digitalen elektrischen Signal muß zusätzlich ein
elektrisches Signal zum Anzeigen der Umkehr der Bewegungsrichtung des Schlittens erzeugt werden, um die Reihenfolge,
der Ablesung der digitalen elektrischen Signale ebenfalls umzukehren und jeweils die eine oder andere Nadelwähl einrichtung
anzusteuern. Wird ein solches elektrisches Signal
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nicht; erzeugt und dementsprechend die Leserichtung nicht
umgekehrt, dann ist die Auswahl der Nadeln nach dem Musterprogramm nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mustersteuerung der genannten Art zu schaffen, welche während der
Bewegung des Schlittens eine gegebene Anzahl "von Informationen
für das Anwählen der Nadeln entlang einer Maschenreihe von einem Erogrammträger abliest und sie in Form von digitalen
elektrischen Signalen speichert und gleichzeitig die bei der vorauf gegangenen Bewegung des Schlittens in Gegenrichtung
gespeicherten Signale in in bezug auf die Bewegungsrichtung richtiger Reihenfolge und in numerischer
Übereinstimmung mit den Mädeln in der Betätigungsstellung abliest, wobei die so gelesenen elektrischen Signale mittels
eines Elektromagnets in mechanische Signale zum Wählen der Nadeln in "Übereinstimmung mit dem Musterprogramm des
Programmträgers umgewandelt werden.
Eine Mustersteuerung der genannten Art umfaßt vorzugsweise ein Paar an einander gegenüberliegenden Enden des Nadelbetts
angeordnete Betätigungseinrichtungen und eine Schalteinrichtung mit einem auf dem Schlitten angeordneten Schalter,
welcher zur Veränderung eines die jeweilige Bewegungsrichtung des Schlittens anzeigenden Signals mittels der Betätigungseinrichtungen
betätigbar ist, wobei die dem Musterprogramm entsprechenden elektrischen Signale in Abhängigkeit
vom Ausgangssignal des Schalters jeweils der einen oder anderen Nadelwähleinrichtung zugeführt werden, so daß
diese die Nadeln in Abhängigkeit vom Musterprogramm wählt.
Dementsprechend ist die genannte Aufgabe bei einer Mustersteuerung
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch eine Programmgebereinrichtung zum Abgeben einer vorbestimmten
Anzahl von Signalen für das Anwählen von Nadeln entlang einer Maschenreihe, durch eine Schalteinrichtung
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zum Erzeugen eines von der Bewegungsrichtung des Schutt ens
relativ zum Nadelbett abhängigen Ausgangssignals und durch
eine Steuerschaltung zum wechselweisen Ansteuern der Elektrmagnete
in Abhängigkeit vom Ausgangs signal der Schalteinrichtung, so daß der jeweils angesteuerte Elektromagnet wahlweise
durch die Ausgangssignale der Itogrammgebereinrichtung
erregbar ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Schnittansicht einer Nadelwähleinrichtung an
einem Handstrickapparat gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine zerlegte Schrägansicht eines Führungszylinders und eines Anzugsteils,
Fig. 3 eine Schrägansicht eines Stellhebels der erfindungsgemäßen
Anordnung,
Fig. 4- eine schematisierte Darstellung der Beziehungen zwischen
einer rechten und einer linken Fade!wähleinrichtung
und den WadeIn,
Fig. 5 eine sühematisierte Seitenansicht zur Darstellung der
räumlichen Anordnung eines Lesekopfa,"einer Schalteinrichtung
und eines gemäß der Erfindung verwendeten Programmträgers,
Fig. 6 eine Vorderansicht der Anordnung nach Fig. 5 und
Fig. 7 ein Blockschaltbild der elektrischen Einrichtungen
der Mustersteuerung.
Fig. 1 bis 7 zeigen einen Handstrickapparat, bei welchem
die Nadeln jeweils mittels der in Bewegungsrichtung des
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Schlittens vorn liegenden Nadelwähleinrichtung gewählt werden. Zwei Nadelwähleinrichtungen A1 und A2 zum mechanischen
Anwählen der Nadeln durch Angriff an den Schäften von in einem Nadelbett geführten Nadeln sind in Längsrichtung des
Nadelbetts in gegenseitigem Abstand an den beiden Endstücken eines Schlittens X angeordnet (Pig. 4). Die beiden Nadelwähleinrichtungen
A1 und A2 haben im wesentlichen den gleichen Aufbau, sind jedoch spiegelverkehrt zueinander angeordnet.
Im folgenden ist lediglich die in Fig. 4- linke Wähleinrichtung
A1 sowie ihre Wirkungsweise beschrieben.
Die Wähleinrichtung A1 hat eine drehbare Trommel a. Diese sitzt auf einem Zahnrad 1, welches sich in Eingriff mit
einem Zahnrad 3 befindet. Dieses kämmt seinerseits mit einer am Rahmen Y des Strickapparats angeordneten Zahnstange
2. Die Trommel a ist auf einer Welle 5 drehbar, welche auf einem vorwärts geneigten Teil einer Grundplatte
4- an dem betreffenden Ende des Schlittens X befestigt ist.
Die Trommel a trägt entlang ihrem Umfang eine konzentrische Anordnung von beispielsweise vierundzwanzig Wählhebeln 6,
welche in gleichmäßigen, denen der Nadeln des Nadelbetts entsprechenden Abständen angeordnet sind. Die Wählhebel 6
haben jeweils einen Lagerschenkel 6a, eine außen hervorstehende Stellnase 6b, einen nahe dem unteren Ende abgewinkelten
Fuß 6c und nahe dem oberen Ende eine Rastnase 6d.
Jeder Wählhebel 6 ist um einen ringförmigen Rand 7 der Trommel a herum zwischen einer stabilen Wählstellung, in welcher
der abgewinkelte Fuß 6c in Anlage an der Oberseite des Zahnrads Λ ist und beim Durchgang durch die Arbeitsstellung
der Trommel am 3?uß einer Nadel 20 angreift, und einer stabilen Ruhestellung schwenkbar, in welcher er mit seiner Innenseite
am Umfang der Trommel a anliegt und der abgewinkelte Fuß 6c beim Durchgang durch die Arbeitsstellung nicht an
einer Nadel angreifen kann.
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Die Wählhebel 6 werden jeweils von einer durch eine Blattfeder 8 abwärts belasteten Kugel 9 in der einen oder anderen
stabilen Stellung festgehalten. IJm die Stellung eines Wählhebels zu ändern, d.h. um ihn von der Wählstellung in die
Ruhestellung zu bringen oder umgekehrt, muß auf den Hebel eine zur Überwindung der Belastung durch die Feder 8 ausreichende
Kraft ausgeübt werden. Solange eine solche Kraft die Belastung durch die Feder 8 nicht aufhebt, bleibt sie
Stellung des Hebels 6 also unverändert. Hat der Hebel 6 einmal eine Totpunktstellung zwischen seinen beiden stabilen
Stellungen passiert, dann wird er von der Feder 8 zwangsläufig in die eine oder andere stabile Stellung gedruckt.
Das zweite Ta.bn.rad 3 hat eine verlängerte, buchsenförmige
Nabe Ja, mit welcher es drehbar auf eine senkrecht auf der Grundplatte 4- stehende Welle 10 aufgesetzt ist. Auf der Nabe
3a des Zahnrads 3 ist eine Muffe b gemeinsam damit drehbar
befestigt.
Entlang dem Umfang der Muffe b ist eine Anzahl von beispielsweise vierundzwanzig Stellhebeln 11 aus magnetischem Material
in einer der der Wählhebel 6 an der Trommel a entsprechenden Teilung konzentrisch mit der Muffe b angeordnet. Jeder
Stellhebel 11 ist aus einem Stück blech geformt und hat ein radial von der Muffe b abstehendes tragendes Teil 11a, einen
am mittleren Teil des tragenden Teils 11a einwärts hervorstehenden und in der gleichen Ebene liegenden Lagerschenkel
11b, einen nahe dem unteren Ende waagerecht auswärts abgewinkelten Stellfuß 11c und einen senkrecht zur Ebene des
tragenden Teils 11a abgewinkelten, aufrecht stehenden Zugschenkel 11d am oberen Ende. (Fig. 3). Die Stellhebel 11
sind einzeln um eine ringförmige Welle 12 schwenkbar, welche aus einem zu einem Ring zusammengebogenen Drahtstück
gebildet und an der drehbaren Muffe b befestigt ist.
Ein Führungszylinder 13 aus nicht magnetischem Material ist
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mittels einer Schraube 14- an der auf der Grundplatte 4-stehenden
Welle 10 befestigt. Innerhalb des Zylinders 1$ ist eine auf eine Bobine 15 gewickelte Magnetspule 16
angeordnet.
Wie man in Fig. 2 erkennt, hat der Zylinder 1$ die Form einer Kappe mit einem Hohlraum für die Aufnahme eines
zylindrischen Kerns 17· Dieser ist zusammen mit dem Zylinder 13 mittels der Schraube 14 auf der Welle 10 befestigt.
Die mit der Bobine 15 auf den Kern 17 aufgesetzte Spule 16
bildet zusammen mit dem Kern einen Elektromagnet m.
Der Zylinder 13 hat einen Schlitz 13a, welcher radial über
seine kreisförmige Oberseite und dann in Axialrichtung entlang dem zylindrischen Mantel verläuft. In dem Schlitz 13a.
sitzt ein aus magnetischem Material geformtes Anzugsteil mit einem rechtwinklig abwärts verlaufenden Schenkel 18a.
Das Anzugsteil 18 befindet sich in Anlage an der kreisförmigen Oberseite des Kerns 17 und bildet einen Bügel zum
Konzentrieren des vom Kern 17 ausgehenden magnetischen Felds. Die Außenfläche des abwärts gerichteten Schenkels 18a des
Anzugsteils 18 verläuft bündig mit der Umfangsfläche des FührungsZylinders 13» so daß also ein Zylinder aus nicht
magnetischem Material gebildet ist, welcher an seiner Umfangsfläche einen magnetischen Bereich von bestimmter Breite
hat.
Die StellhebetL 11 sind in gleitender Anlage an der Umfangsfläche
des ausammen mit dem Anzugsteil 18 auf der Welle 10 befestigten Zylinders 13 um diesen herum bewegbar. Zwischen
der Oberseite des Zahnrads 3 und der Unterseite der Muffe b ist eine Blattfeder 19 eingesetzt. Diese ist zu ihrem Rande
hin in eine der der Stellhebel 11 entsprechende Anzahl von Fingern unterteilt, welche schräg, aufwärts umgebogen sind
und an den einzelnen Stellhebeln 11 angreifen, um deren untere Enden auswärts zu belasten.
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Unter der Belastung durch die Feder 19 sind die Stellhebel
11 mit ihren senkrechten Anzugschenkeln 11d in Anlage an der Umfangsfläche des Zylinders 13'gehalten, während sie sich
um ihn herum bewegen. Bei Ausübung einer die Belastung durch die Feder 19 überwindenden Kraft werden die Stellhebel
11 auswärts weg vom Umfang des Zylinders 13 geschwenkt.
Die vorstehend beschriebene Fadelwähleinrichtung arbeitet
folgendermaßen: Die Vählhebel 6 und die Stellhebel 11 sind so an der Trommel a bzw. an der Muffe b angeordnet, daß die
Umlaufbahn der Btellnasen 6b der in der Kähistellung befindlichen
Wählhebel 6 die Umlaufbahn der Stellfüße 11c der in Anlage am Umfang des Zylinders 13 gehaltenen Stellhebel 11
an einer vor der Betätigungsstelle der Vählhebel 6 liegenden Stelle überschneidet (Fig. 4·). Dadurch kommt jeweils ein
Stellfuß 11c eines Stellhebels 11 an der genannten Stelle in Anlage an der Stellnase eines zugeordneten Wählhebels 6
und bleibt daran in Anlage, während sich die (Trommel a und die Muffe b um einen Teilungsabstand weiterdrehen bzw. während
sich der Schlitten, um eine Maschenbreite weiterbewegt.
Solange der Elektromagnet m nicht erregt ist, wird der jeweilige Stellhebel 11 dabei von dem daran angreifenden
Wählhebel 6 auswärts verschwenkt, während der Wählhebel selbst in seiner stabilen Wählstellung bleibt. Bei Erregung
des Elektromagnets wird demgegenüber der Stellhebel 11 festgehalten
und verschwenkt nun seinerseits den zugeordneten Wählhebel in die stabile Ruhestellung.
Die Stellhebel 11 sind so angeordnet, daß der senkrechte Anzugschenkel 11d des jeweils in der Angriffsstellung an
einem der Wählhebel 6 befindlichen Stellhebels 11 der Außenfläche des senkrechten Schenkels 18a des Anzugsteils
gegenüberliegt. Solange der Elektromagnet m dabei nicht erregt ist, wird der betreffende Stellhebel daher nicht von dem
Teil 18 angezogen. Da die Belastung des zugeordneten Wähl-
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hebeis 6 durch die Blattfeder 8 grßer ist als die des Stellhebels 11 durch die Blattfeder 19, bleibt der Wählhebel 6
in seiner stabilen Wählstellung und verschwenkt seinerseits des Stellhebel 11, so daß dieser vom Umfang des Zylinders
13 abhebt. Bei der weiteren Drehung über das Anzugsteil 18
hinaus wird der Stellhebel 11 dann vom Wählhebel 6 freigegeben und kehrt unter der Belastung durch die Feder 19 in seine
Ruhestellung zurück.
Bei Erregung des Elektromagnets m ist die vom Anzugsteil 18
auf den Stellhebel 11 ausgeübte magnetische Anziehung zusammen mit der von der Blattfeder ausgeübten Belastung stärker
als die Belastung des Wählhebels 6 durch die Blattfeder 8, so daß nun der Stellhebel 11 in seiner Ausgangsstellung
bleibt und den Wählhebel 6 stetig bis über seine Totpunktstellung hinaus verschwenkt. Anschließend wird der Wählhebel
6 dann von der Blattfeder 8 vollständig in seine stabile Ruhestellung gedruckt.
Auf diese Weise werden die einzelnen Wählhebel, je nachdem,
ob der Elektromagnet m erregt ist oder nicht, in die Ruhestellung geschwenkt oder in der Wählstellung belassen, und
bewegen sich dann in der jeweiligen Stellung bis zu der Stelle, an welcher sie an den Nadeln angreifen.
Jenseits dieser Stelle werden die in Ruhestellung gebrachten Wählhebel 6 von einem Rückstellglied 22 in die Ausgangsstellung
zurückgestellt. Das Rückstellglied 22 ist zwischen der Stelle, an welcher die Wählhebel in Eingriff mit den Nadeln
kommen und derjenigen, an welcher sie in Anlage an den Stellhebeln 11 kommen, am Schlitten X angebracht, so daß
es an den Stellnasen 6b der in der Ruhestellung befindlichen Wählhebel 6 angreift und sie bei der weiteren Drehung der
Trommel unter Überwindung der Belastung durch die Feder 8 um den Rand 7 der Trommel a herum in die Wählstellung zurückschwenkt,
in welcher sie wieder an den Stellhebeln 11 in Anlage kommen.
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Mit den beschriebenen Nadelwähleinrichtungen A1 und A2 können die Nadeln unabhängig von der Anzahl der vorhandenen
Wählhebel 6 gexmhlt werden. Die Anzahl der zum Stricken
einer Maschenreihe eines gegebenen Musters zu betätigenden Nadeln hängt nicht von der Anzahl der vorhandenen Wählhebel
6 ab, sondern davon, wie oft der Elektromagnet m beim Stricken der Maschenreihe erregt wird. Da die Häufigkeit,
mit welcher der Elektromagnet erregt wird, je nach dem
Muster willkürlich bestimmbar .ist, kann die Anzahl der betätigten oder gewählten Nadel gleich der der Wählhebel 6,
jedoch auch größer oder kleiner als diese sein·
Die Stellhebel 11 sind ferner so eingerichtet, daß sie das über den Elektromagnet m zugeführte Betätigungssignal nicht
über längere Zeit zu speichern brauchen, d.h. daß sie über eine längere Zeit eine Betätigungsstellung einnehmen, bevor
sie an den Wählhebeln angreifen, sondern derart, daß sie das Betätigungssignal im wesentlichen gleichzeitig mit der
Erregung des Magnets m auf die Wählhebel 6 übertragen. Deshalb braucht die Anzahl der Stellhebel 11 nicht unbedingt
gleich der der Wählhebel 6 zu sein.
Die rechte Nadelwähleinrichtung A2 hat im wesentlichen
den gleichen Aufbau wie die vorstehend beschriebene linke Nadelwähleinrichtung A1 und ist spiegelsymmetrisch zu
dieser angeordnet.
Die Steuerung der beschriebenen Nadelwähleinrichtungen A1 und A2 geschieht mittels der im folgenden beschriebenen Einrichtungen.
An einer bestimmten Stelle des Rahmens X des Strickapparats ist ein Programmträger C etwa in Gestalt
einer Lochkarte angeordnet (Fig. 5, 6). Der Programmträger C tragt ein aus mehreren Reihen von Signaldaten
für die Nadelwahl gebildetes Musterprogramm, wobei jede Reihe eine bestimmte Anzahl von Signaleinheiten, beispielsweise
vierundzwanzig Signalbits in Form von gelochten oder
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ungelochten Stellen aufweist. Jede Reihe steuert die Nadelwahl
für eine Maschenreihe.
Ein an einer bestimmten Stelle des Schlittens X angeordneter Lesekopf EH hat eine Lichtquelle zum Anleuchten des
Programmträgers C und einen das davon reflektierte Licht auffangenden fotoelektrischen Wandler. Der Lesekopf EII
tastet den Programmträger C bei jeder Bewegung des Schlittens nach rechts oder links ab und erzeugt dabei eine
Folge von binären elektrischen Ausgangssignalen mit einer vorbestimmten Anzahl von beispielsweise vierundzwanzig Bits.
Der Lesekopf EH ist elektrisch mit einem Programmspeicher M verbunden, welcher seinerseits mit einer Steuerschaltung
für die Steuerung der Elektromagnete m verbunden ist (Fig.7).
Die während einer Abtastbewegung des Lesekopfs EH erzeugten binären Ausgangssignale werden im Programmspeicher M
gespeichert. Das Lesen der im Programmspeicher M gespeicherten Signalfolge während der Bewegung des Schlittens nach
links geschieht unabhängig vom Lesen der gespeicherten Signale bei der Bewegung des Schlittens nach rechts. Zu
diesem Zweck ist gemäß der Erfindung eine Einrichtung zum Anzeigen bzw. Melden der Bewegungsrichtung des Schlittens
vorgesehen* Diese Einrichtung ist in der vorliegenden Ausführungsform
als eine auf dem Schlitten X angeordnete Schalteinrichtung S dargestellt.
Die Schalteinrichtung S hat einen Betätigungshebel Sa,
welcher bei den Bewegungen des Schlittens X durch an den beiden Enden des Eahmens des Strickapparats angeordnete
Auflaufkeile 21-1 oder 21-2 derart betätigbar ist, daß der
Schalter S während seiner Bewegung zwischen den Auflaufkeilen 21 ein der jeweiligen Bewegungsrichtung entsprechendes
Ausgangssignal abgibt. Die Auflaufkeile 21-1 und .21-2 sind
vorzugsweise in Längsrichtung des Nadelbetts verstellbar,
so daß sich der Bewegungsbereich des Schlittens auf die jeweilige Strickbreite einstellen läßt.
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Die vom Lesekopf EH abgegebenen Folgen von binären elektrischen Signalen werden unter Steuerung durch das Ausgangssignal
des Schalters S getrennt im Programmspeicher M gespeichert.
Ferner steuert das Ausgangssignal der Schalteinrichtung S eine Speicherleseschaltung RO derart, daß jeweils die bei
einer Bewegung des Schlittens X nach links gespeicherten Signale bei der folgenden Bewegung des Schlittens nach
rechts und die bei der Bewegung des Schlittens nach rechts gespeicherten Signale bei der folgenden Bewegung des
Schlittens nach links gelesen werden. Mir die Steuerung
durch das von der Schalteinrichtung S abgegebene elektrische Signal kann eine bekannte Torschaltung verwendet werden.
Die gespeicherten binären Signale werden bei jeder Bewegung
des Schlittens X über eine dem Abstand der Hadeln entsprechende Strecke in bekannter Weise Bit für Bit in der richtigen
Reihenfolge gelesen.
Die bei der Bewegung des Schlittens X nach links gelesenen binären Signale werden in einem Verstärker AM1 verstärkt
und dem Elektromagnet der linken Hade !wähleinrichtung zugeführt,
während die bei der Bewegung des Schlittens X nach rechts gelesenen Signale in.einem Verstärker AM2 verstärkt
und dem Elektromagnet m der rechten Nadelwähleinrichtung, zugeführt werden.
Während sich der Schlitten X also nach links bewegt, wird der Elektromagnet m der linken ITade !wähleinrichtung je nach
dem Musterprogramm angesteuert, um die Wählhebel 6 an der zugeordneten Trommel a in die Ruhestellung zu bringen oder
sie in der Wählstellung zu lassen. Bei der Bewegung des Schlittens nach rechts wird dementsprechend der rechte
Elektromagnet m angesteuert, um die Wählhebel 6 an der Trommel a der rechten Fade!wähleinrichtung in die Ruhe-
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stellung zu bringen oder sie in der Wählstellung zu belassen.
Bei den Bewegungen des Schlittens X nach rechts und links ist also jeweils nur die rechte bzw. die linke Nadelwähleinrichtung
A2 bzs. A1 in Betrieb.
Die wahlweise in die Ruhestellung gebrachten oder in der Wählstellung belassenen Wählhebel 6 an der Trommel a der
linken Nadelwähleinrichtung A1 werden um einen einer ersten Anzahl von Nadeln entsprechenden Winkel P1 weitergedreht,
bevor die in die Wählposition kommen. Demgegenüber werden die Wählhebel 6 an der Trommel a der rechten ITadelwähleinrichtung
A2 von der Stellposition zur Wählposition um einen einer zweiten Anzahl von Nadeln entsprechenden Winkel P2
weitergedreht, bevor sie je nach ihrer Stellung an den
Füßen der Nadeln 20 angreifen. Der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Anzahl der Nadeln bzw. den
Winkeln P1 und P2 ergibt sich aus der Richtung, in welcher die Füße 6c der Wählhebel 6 abgewinkelt sind.
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, wird bei der erfindungsgemäßen Programmsteuerung das in Form eines Programmträgers
vorliegende Musterprogramm während der Bewegung des Schlittens gelesen und in Form von binären oder
digitalen elektrischen Signalen im Programmspeicher gespeichert, während gleichzeitig die bei der Bewegung des
Schlittens in Gegenrichtung gespeicherten elektrischen Signale in Abhängigkeit von der Fortbewegung des Schlittens
in der richtigen Reihenfolge gelesen und in mechanische Signale zum Wählen der einzelnen Nadeln umgewandelt werden.
Zwei nahe den beiden Enden des Nadelbetts angeordnete Betätigungseinrichtungen wirken zusammen mit einer auf dem
Schlitten angeordneten Schalteinrichtung, um die Bewegungsrichtung des Schlittens zu melden und die Elektromagnete
mit dem der Bewegungsrichtung entsprechenden Aus gangs signal wechselweise anzusteuern, so daß das Wählen der Nadeln ohne
Beeinträchtigung durch die Bewegungsumkehr des Schlittens in der richtigen Ordnung erfolgt.
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Claims (8)
- Patentansprüche:Mustersteuerung für einen Flachbett-Handstrickapparat mit einem entlang dem Nadelbett hin und her verschieblichen Schlitten und einem Paar jeweils einen Elektromagnet aufweisender Nadelwähleinrichtungen, welche in Längsrichtung des Nadelbetts in gegenseitigem Abstand auf dem Schlitten angeordnet und zum Wählen der .Nadeln in Eingriff mit deren Schäften bringbar sind, gekennzeichnet durch eine Programmgebereinrichtung (RO) zum Abgeben einer vorbestimmten Anzahl von Signalen für das Anwählen von Nadeln (20) entlang einer Maschenreihe, durch eine in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des' Schlittens (X) relativ zum Nadelbett betätigbare Schalteinrichtung (S) zum Erzeugen eines von der Bewegungsrichtung des Schlittens abhängigen Ausgangssignals und durch eine Steuerschaltung zum wechselweisen Ansteuern der Elektromagnete in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Schalteinrichtung, so daß der jeweils angesteuerte Elektromagnet wahlweise durch die Ausgangssignale der Programmgebereinrichtung erregbar ist.
- 2. Mustersteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander gegenüberliegenden Endstücken des Nadelbetts ein Paar Betätigungseinrichtungen (21-1, 21-2) angeordnet ist, daß die Schalteinrichtung (S) ein auf dem Schlitten (X) angeordnetes Betätigungsglied (Sa) aufweist, welches zum Verändern des Ausgangssignals der Schalteinrichtung mittels der Betätigungseinrichtungen derart betätigbar ist, daß das Ausgangssignal die Bewegungsrichtung des Schlittens angibt, solange sich das Betätigungsglied zwischen den Betätigungseinrichtungen befindet, und daß die Steuerschaltung einen elektrisch mit der Programmgebereinrichtung verbundenen Programmspeicher zum speichern der von der Programmgebereinrichtung (EH) abgegebenen Signale aufweist, wobei wahlweise jeweils ein Elektromagnet in Abhängigkeit von den bei der Bewegung.'6 0.9 814/0382des Schlittens in der richtigen Reihenfolge aus dem Programmspeicher gelesenen Signalen erregbar ist.
- 3. Mustersteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (EH1 EO) zum Lesen der bei einer voraufgegangenen Bewegung des Schlittens (X) in einer Richtung im Programmspeicher (M) gespeicherten Signale und zum gleichzeitigen Speichern von unter Steuerung durch das Ausgangssignal der Schalt einrichtung (S) bei der folgenden Bewegung des Schlittens in Gegenrichtung zu lesenden Signalen im Programmspeicher eingerichtet ist.
- 4·. Mustersteuerung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß jede Nadelwähleinrichtung (A1, A2) eine synchron mit der Verschiebung des Schlittens (X) drehbare Trommel (a) aufweist, mit einer Anzahl von daran angeordneten Wählelementen (6) welche unter Steuerung durch den Elektromagnet (m) in eine Stellung bringbar sind, in welcher sie bei der Drehung der Trommel zum Wählen einer Nadel (20) mit deren Schaft in Eingriff bringbar sind.
- 5· Mustersteuerung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß jede Nadelwähleinrichtung (ΑΊ, A2) ferner eine Einrichtung (22) zum Zurückstellen der Wählelemente (6) vor deren Annäherung an den Elektromagnet (m) bei der Drehung der Trommel (a) aufweist, wobei die den Wählelementen durch selektive Erregung des Elektromagnets zugeführten Signale bis zum Wählen der ihnen zugeordneten Nadeln durch die Wählelemente speicherbar sind.
- 6. Must erst euerung nach wenigstens einem der Ansprüche Λ bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmgebereinrichtung einen auf dem Nadelbett angeordneten und ein Musterprogramm tragenden Programmträger (C)6098U/0382sowie einen Lesekopf (EH) zum Lesen des Musterprogramms auf dem Programmträger in Abhängigkeit von der Bewegung des Schlittens (X) aufweist.
- 7. Must erst euerung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Betätigungseinrichtung einen auf dem Nadelbett angebrachten Auflaufkeil (21-1, 21-2) aufweist und daß der Programmträger (C) zwischen den beiden Auflaufkeilen angeordnet ist.
- 8. Musterst euerung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen (21-1, 21-2) in Längsrichtung des Nadelbetts verstellbar sind und daß die Steuerschaltung zum Ansteuern von wenigstens einer im Bereich zwischen den beiden Betätigungseinrichtungen angeordneten Nadel mit den von der Programmgebereinrichtung abgegebenen bzw. im Programmspeicher gespeicherten Signalen eingerichtet ist.9· Mustersteuerung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine mit dem Ausgangssignal der Schalteinrichtung (S) gesteuerte Torschaltung zum Bestimmen des durch die Ausgangssignale der Programmgebereinrichtung bzw. des Programmspeichers anzusteuernden Elektromagnets (m) aufweist.60981 4/0382
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