CH622043A5 - - Google Patents

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CH622043A5
CH622043A5 CH251477A CH251477A CH622043A5 CH 622043 A5 CH622043 A5 CH 622043A5 CH 251477 A CH251477 A CH 251477A CH 251477 A CH251477 A CH 251477A CH 622043 A5 CH622043 A5 CH 622043A5
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CH
Switzerland
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pattern
feeler
feeler levers
drum
levers
Prior art date
Application number
CH251477A
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English (en)
Inventor
Peter Engler
Georg Heller
Original Assignee
Madag Maschinen Apparatebau
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/70Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used in flat-bed knitting machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/76Pattern wheels
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/08Flat-bed knitting machines with independently-movable needles for domestic use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mustervorrichtung für einen Strickapparat mit einer eine Mehrzahl von in ihrer Wirkstellung in ihrer Mantelfläche liegenden Tasthebeln umfassenden und um eine Achse umlaufenden Mustertrommel, wobei die vorderen Enden der Tasthebel der Wirkung eines Informationsträgers unterworfen sind und die durch den Informationsträger ausgewählten Tasthebel aus der Mantelfläche der Mustertrommel herausverschwenkt werden, sowie einem Arretierorgan zur Sicherung der ausgeschwenkten Tasthebel in ihrer Wirklage.
Mustervorrichtungen für Strickapparate sind bekannt, so z.B. aus der deutschen Patentschrift 1 044 337. Diese Mustervorrichtungen weisen eine Mustertrommel auf, welche das in einem Informationsträger enthaltene Muster aufnimmt, speichert und bei der Bewegung des Schlosschlittens über das Nadelbett auf die Nadeln überträgt.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen werden die Tasthebel oder Platinen der Mustertrommel gemäss der vom Informationsträger aufgenommenen Information entweder in der
Ruhelage belassen oder in ihrer Wirklage gemäss dem zu strickenden Muster verschwenkt. Soll nun das Muster über eine bestimmte Strecke unterbrochen werden, die Musterinformation jedoch in der Mustertrommel erhalten bleiben, so ist dies mit den bisher bekannten Vorrichtungen nicht durchführbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Mustervorrichtung zu schaffen, welche die oben erwähnten Nachteile vermeidet.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Tasthebel federnd oder gelenkig ausgebildet sind und ihre hinteren Enden durch eine von einem eine Intermittierungsphase begrenzenden Steuernocken betätigte Weiche hinter eine Rückhaltekulisse führbar sind.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindimg näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Gesamtansicht eines Strickapparates mit Selektionsgerät und Informationsträger,
Fig. 2 eine Ansicht des Selektionsgerätes mit Mustertrommel von unten,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Selektionsgerät gemäss Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Mustertrommel gemäss Linie IV-TV der Fig. 3,
Fig. 5 die Weiche gemäss Fig. 3 in der Umschaltphase, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Weiche und ihrer Steuerelemente.
In Fig. 1 ist die Gesamtansicht eines Strickapparates 1 dargestellt. Im vorliegenden Fall handelt es sich um einen doppelbettigen Strickapparat mit dem hinteren Nadelbett 2 und dem vorderen Nadelbett 3. Im Nadelbett 3 befinden sich die hier nicht dargestellten Nadeln und die Stösser 26. Das Strickgarn, welches aus Grundfarbengarn und Garniturfarbengarn besteht, ist auf den Garnträgem 4 aufgewickelt und wird über die Nüsschen 5 zur Bearbeitungsstelle geführt. Beim Hin- und Herfahren des Schlosses 6 werden Niederhalter 7 betätigt. Das Selektionsgerät 8 kann vermittelst des Bügels 57 wahlweise mit einfachen Handgriffen an das Schloss 7 angebracht werden. An der Zahnschiene 51, welche fest an dem Grundapparat befestigt ist, kann der Informationsträger 9 eingehängt werden. Eine Lochkarte 10, auf welcher das zu strickende Muster gespeichert ist, steuert die Stifte 12 des Informationsträgers. Mit einer Schaltfläche 50 am Selektionsgerät 8 wird über den Steuerhebel 11 am Informationsträger 9 die Lochkarte 10 nachgeschaltet.
Im Selektionsgerät 8 ist die Mustertrommel 15 gemäss den Fig. 2-4 angeordnet, welche im wesentlichen aus der Trommel 47 und den Tasthebeln 19 besteht. Mit 16 ist die Achse der Trommel bezeichnet. Die Mustertrommel dient dazu, die Information der Stifte 12 des Informationsträgers 9 über die Stösser auf die Nadeln zu übertragen. Über das vordere Ende 18 des Tasthebels 19 wird derselbe durch den entsprechenden Stift 12 des Informationsträgers um die Achse 46 verschwenkt und in seine Wirklage gebracht, wobei der entsprechende Sperrfinger 23 des Sperrfingerrades 22 den Tasthebel in seiner Wirklage sichert. Das Sperrfingerrad wird durch die Druckfeder 24 nach rechts gedrückt. Wenn das Schloss 6 des Strickapparates und somit auch das Selektionsgerät 8 mit der Mustertrommel 15 über den Informationsträger hinweg bewegt wird, so wird bei einer einmaligen Umdrehung der Mustertrommel die Musterinformation vom Informationsträger 9 auf die Mustertrommel 15 übertragen und in dieser gespeichert. Der Teilkreis des Zahnradkranzes 17 entspricht dem Teilkreis der Tasthebelenden 18 und 20. Ein Stift 12 des Informationsträgers entspricht einem entsprechenden Stösser im Nadelbett.
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Mit der das Strickmuster enthaltenden Lochkarte 10 wird die Musterinformation auf die Stifte 12 des Informationsträgers übertragen. Wenn das Selektionsgerät 8 die Schaltkulisse 13 überfährt, so wird das in der Mustertrommel 15 gespeicherte Programm gelöscht, und zwar werden durch die mit dem Rückstellorgan 32 verbundene Auflaufrolle 33 das Sperrfingerrad 22 und die Druckfeder 24 mittels dem Bund 42 von den in Richtung der Sperrfinger 23 weisenden Enden 48 der Tasthebel 19 weggezogen.
Die Feder 44 bewirkt, dass die Auflaufrolle 33 nach Überfahren der Kulisse 13 wieder in die ursprüngliche Lage gebracht wird. Die Tasthebel werden durch die Rückstellfedern 43 in ihrer Ruhelage gehalten. Die Andrückplatte 45 fixiert die hinteren Enden der Rückstellfedern an der Mustertrommel.
In Fig. 4 ist der auf dem unteren Teil der Zeichnung dargestellte Tasthebel in Wirklage, wogegen sich der auf dem oberen Teil der Zeichnung gezeichnete Tasthebel in Ruhelage befindet. Der Zahnradkranz 17 der Mustertrommel greift in die Zahnschiene 51 ein, so dass beim Bewegen des Schlosses die Mustertrommel 15 in Rotation versetzt wird. Diejenigen Tasthebel 19, welche nach dem Durchgang der Mustertrommel 15 über den Informationsträger 9 in ihrer Ruhestellung belassen werden, bewegen sich innerhalb der Rückhaltekulisse 25. Die durch den Informationsträger ausgerichteten und in Wirklage bewegten Tasthebel 19 bewegen sich ausserhalb der Rückhaltekulisse 25. Diese in Wirklage befindlichen Tasthebel 19 drücken mit ihrem hinteren Teil 20 die Stösserenden 27 in das Nadelbett zurück.
Die bei Beginn in willkürlicher Position stehenden Stösser werden durch die vordere Kulisse 28 ausgerichtet und am Stösserende 27, welches zu diesem Zweck eine Nase aufweist, aus dem Nadelbett herausgeschwenkt.
Die nicht gedrückten Stösser verbleiben in gehobener Stellung, da diese unter Vorspannung in ihrer Führungsnute liegen. Die Trennkulisse 29 schiebt die noch gehobenen Stösser 27b in die Ruhestellung und drückt sie nachher mittels dem Teil 30 wieder ins Bett zurück. Der Teil 30 ist mit der Halterung 31 verbunden. Die durch die Tasthebel heruntergedrückten Stösser 27a gehen unter der Trennkulisse durch und verbleiben in Arbeitsstellung. Die Stösser 26 betätigen dann ihrerseits die nicht dargestellten Stricknadeln, wobei die Nadeln der Stösser in Arbeitsstellung Maschen bilden, diejenigen in Ruhestellung jedoch nicht.
Soll nun die Musterung bei einer oder mehreren Nadeln unterbrochen werden, ohne das in der Mustertrommel gespeicherte Programm zu löschen, so kann dies durch Stecken von Intermittierfedern 14 in die Zahnschiene 51 bei jeder beliebigen Nadel erfolgen. Dieser Vorgang der kurzen Unterbrechung der Musterung wird als Intermittieren bezeichnet. Die Intermittierfeder 14 betätigt ein Schaltrad 39, welches dadurch um 90° gedreht wird. Der Steuernocken 38 der Weiche 35 wird dabei von der senkrechten in die waagrechte Stellung gebracht. Die durch den Steuernocken 38 und über den Ansatz 37 und das Winkelstück 36 betätigte Weiche 35 führt die in Wirklage befindlichen Tasthebel bei Intermittierung, d. h. bei Unterbrechen der Musterung, hinter der Rückhaltekulisse 25 durch. Dabei befindet sich die Weiche in der strichpunktiert gezeichneten Lage (siehe Fig. 3). Die Stifte 41 dienen als Anschläge für die Weiche 35.
Gemäss Fig. 5 liegen das Schaltrad 39, der Steuernocken 38, das Arretierrad 56 und das Nullierrad 40 auf einer Welle, die in den Lagerstücken 53 gelagert ist. Die Feder 52 drückt den Ansatz 37 an den Steuernocken 38. Die Weiche wird um den Zapfen 55 gedreht. Die Schaltklinke 54, welche mit der Kulisse 28 verbunden ist, betätigt je nach der Wahl der Programmes das Nullierrad 40. Durch das Arretierrad 56 wird der
Steuernocken 38 in der jeweiligen Lage gesichert.
Die Tasthebel 19 werden wie aus den Fig. 2 und 6 ersichtlich, mit ihrem äussersten Ende, der Nase 21, in der Weiche 35 geführt. Zu diesem Zweck müssen die Tasthebel 19 federnd ausgebildet sein. Dies kann erreicht werden, indem die Tasthebel z.B. aus einem elastischen Material bestehen. Als Material für die Tasthebel 19 wird vorzugsweise ein geeigneter Kunststoff gewählt, es kann aber auch ein metallischer Werkstoff sein. Die Tasthebel können aber auch zweiteilig ausgebildet sein, wobei die beiden Teile durch eine Feder miteinander verbunden sein müssen. Damit das Intermittieren schnell und präzise ausgeführt werden kann, muss die Weiche 35 konisch ausgebildet sein und sich möglichst nahe beim Ende 49 der Rückhaltekulisse 25 befinden. Dieses Ende 49 ist vorzugsweise, wie auf Fig. 3 ersichtlich, nadeiförmig ausgebildet.
Somit können die einzelnen Tasthebel 19 durch einen kleinen Hub der Weiche 35 aus ihrer Wirklage in die Ruhelage, d. h. in eine Bahn hinter der Rückhaltekulisse 25 gebracht werden. Damit ist gewährleistet, dass auch bei einem schnellen Bewegen des Selektionsgerätes 8 die Tasthebel präzis in ihre entsprechende Lage gebracht werden und somit keine Fehler in der Musterung auftreten können. Die Weichenbewegung wird durch den Nasenfortsatz 21 unterbrochen, bis die Weiche 35 durch den Nasenfortsatz 21 freigegeben wird. Dies bedingt eine kleinere Genauigkeit der Übertragungsteile sowie eine einwandfreie Selektion der Tasthebel. Beim Nullieren. d. h. beim Überfahren der Schaltkulisse 13 mit dem Selektionsgerät 8 wird durch das Nullierrad 40 die Intermittierfunktion wieder ausgeschaltet.
Im folgenden soll der Funktionsablauf des Strickapparates beim Stricken, z.B. eines zweifarbigen Jacquard-Musters, beschrieben werden. Mit dem Wählknopf 34 wird das gewünschte Programm eingestellt. Bei der Bewegung von links nach rechts des Schlosses 6 und des Selektionsgerätes 8 wird das Programm des Informationsträgers 9 von der Mustertrommel 15 aufgenommen. Beim Bewegen des Schlosses von rechts nach links werden die Stösser 26 durch die Kulissen 28 und 29 ausgerichtet, gehoben, selektioniert und wieder ins Bett zurückgedrückt. Dabei befinden sich die Grundfarbenstösser in Ruhestellung und die Garniturfarbenstösser in Arbeitsstellung. Im Schloss findet ein Stösserwechsel statt, die Grundfarbennadeln werden ausgetrieben und abgestrickt; die Garniturfarbennadeln sind in Ruhestellung. Beim Überfahren der Schaltkulisse 13 wird die Information der Mustertrommel gelöscht, die vorderen Kulissen im Selektionsgerät 8 und im Schloss 6 werden abgehoben. Bei der Bewegung des Schlosses von links nach rechts stricken die Grundfarbennadeln die zweite Reihe. Beim dritten Arbeitsgang von rechts nach links bewirkt ein erneuter Stösserwechsel, dass die Garniturfarbennadeln ausgetrieben und abgestrickt werden. Im nächsten Arbeitsgang von links nach rechts stricken ebenfalls die Garniturfarbennadeln die vierte Reihe. Das Programmrad im Schloss 6 bewirkt, dass erst nach dem vierten Überfahren der Schaltkulisse 13 die Ausricht- und Anhebekulisse 28 wieder abgesenkt wird (links vom Gestrick). Die Kulisse 28 ist federnd angeordnet, so dass sie durch die ausgewählten Stösser abgehoben wird und somit wirkungslos ist. Beim Überfahren des Informationsträgers 9 durch das Schloss wird die Lochkarte 10 durch den Steuerhebel 11 nachgestellt und die nächste Musterreihe in der Mustertrommel gespeichert.
Durch die Ausbildung des einen Endes der Tasthebel als dünner Nasenfortsatz, sowie durch den nadelartigen Fortsatz der Rückhaltekulisse, der sich bis in den Bereich der Weiche erstreckt, kann erreicht werden, dass die Intermittiervorrich-tung auch bei hohen Strickgeschwindigkeiten sicher funktioniert, da ein extrem kurzer Schaltweg der Weiche ermöglicht wird.
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5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Mustervorrichtung für einen Strickapparat mit einer eine Mehrzahl von in ihrer Wirkstellung in ihrer Mantelfläche liegenden Tasthebeln umfassenden und um eine Achse umlaufenden Mustertromme], wobei die vorderen Enden der Tasthebel der Wirkung eines Informationsträgers unterworfen sind und die durch den Informationsträger ausgewählten Tasthebel aus der Mantelfläche der Mustertrommel herausverschwenkt werden, sowie einem Arretierorgan zur Sicherung der ausgeschwenkten Tasthebel in ihrer Wirklage, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasthebel (19) federnd oder gelenkig ausgebildet sind und ihre hinteren Enden (20) durch eine von einem eine Intermittierungsphase begrenzenden Steuernocken (38) betätigte Weiche (35), hinter eine Rückhaltekulisse (25) führbar sind.
2. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasthebel (19) zweiteilig ausgebildet sind und beide Teile durch eine Feder verbunden sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasthebel aus elastischem Material in einem Stück gefertigt sind.
4. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierorgan als ein der Wirkung einer Druckfeder ausgesetztes Sperrfingerrad (22) ausgebildet ist, wobei die einzelnen Sperrfinger (23) die ausgeschwenkten Tasthebel (19) in ihrer Wirklage sichern.
5. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasthebel (19) an ihren einen Enden mit nadelartigen Fortsätzen (21) versehen sind.
6. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltekulisse (25) einen nadelartigen Fortsatz (49) aufweist, der sich bis in den Bereich der Weiche (35) erstreckt.
7. Verwendung der Mustervorrichtung nach Anspruch 1 am Nadelbett eines Strickapparates.
8. Verwendung der Mustervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Enden (20) der Tasthebel mit im Nadelbett (3) unterhalb der Nadeln befindlichen schwenkbaren und unter Vorspannung in ihren Führungsnuten liegenden Stössern zusammenwirken und die Tasthebel (19) in ihrer Wirklage die Stösser ins Nadelbett drücken.
9. Verwendung der Mustervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mustertrommel (15) in ein Selektionsgerät (8) eingebaut ist, welches am Schloss (6) des Strickapparates angebaut ist.
CH251477A 1977-02-28 1977-02-28 CH622043A5 (de)

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