DE587776C - Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen - Google Patents
Mustervorrichtung fuer RundstrickmaschinenInfo
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- DE587776C DE587776C DEST44541D DEST044541D DE587776C DE 587776 C DE587776 C DE 587776C DE ST44541 D DEST44541 D DE ST44541D DE ST044541 D DEST044541 D DE ST044541D DE 587776 C DE587776 C DE 587776C
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Description
Es sind bereits Einrichtungen bekannt, die beim Arbeiten einer Rundstrickmaschine zur
Wirkung kommen und zwecks Änderung des Strickvorganges in verschiedener Weise wahlweise
wirken. Eine solche Einrichtung weist Steuerglieder, Schwingen und Stoßstangen auf, die dahin wirken, gewisse Nadeln wahlweise
abzulenken, damit Streifen oder Muster erzeugt werden. Die Plattierfäden werden den Nadeln in einer solchen Beziehung zugeführt,
daß sie in ihrer normalen Lage gewöhnlich plattierte Ware herstellen. Wenn
ausgewählte Nadeln abgelenkt werden, so stricken sie die Fäden in umgekehrter Beziehung,
so daß eine umgekehrt plattierte Ware in den Reihen hergestellt wird, welche durch diese Nadeln während des Arbeitsvor-
' ganges gestrickt werden, währenddessen diese Nadeln abgelenkt sind.
Außerdem ist eine selbsttätige, von. einer Musterkette ο. dgl. gesteuerte Einrichtung in
Vorschlag gebracht worden, die zum Antrieb von Vorrichtungen dient, welche bei der
Strickarbeit zur Wirkung kommen. Diese Einrichtung weist eine Mehrzahl von Hebelgruppen
auf, von denen jede einen hin und her gehenden Antriebshebel, der durch einen
von der Mustervorrichtung beeinflußten Wäh-
ler wirksam gemacht wird, sowie andere Hebel besitzt, die Vorrichtungen betätigen,
welche beim Strickvorgang wirksam werden. So können beispielsweise diese Hebel einen
Fadenführer zur Wirkung bringen. Wenn der Antriebshebel der einen Hebelgruppe betätigt
wird, so beeinflußt er eine der jedem Fadenführer zugeteilten Gruppen von besonderen
Ausrückhebeln, um einen anderen Fadenführer, der vorher in Arbeitsstellung war, außer Wirkung zu bringen.
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung dieser älteren Mustervorrichtung, welche zum
mustergemäßen Antrieb der Nadeln einer Rundstrickmaschine, insbesondere in der eingangs
erwähnten Weise, durch Ablenken der Nadeln oder auch zum Antrieb anderer Teile
dient, die während des Strickvorganges zur Wirkung kommen.
Die Verbesserung nach der Erfindung besteht darin, daßj wenn irgendein Antriebshebel einer· Hebelgruppe durch seinen Wähler
betätigt wird, um die zugehörigen Hebel vorzuführen, er gleichfalls unmittelbar den Antriebshebel
einer anderen Gruppe oder die Antriebshebel aller anderen Hebelgruppen betätigt,
um irgendeine andere Gruppe aus der Arbeitsstellung zurückzuziehen, die vorher
vorgeführt worden ist. Die besonderen Ausrückhebel kommen dadurch in Fortfall, und
es wird somit eine erhebliche Vereinfachung der vorher erwähnten älteren Mustervorrichtung
erzielt. Die Erfindung sieht weiter eine Vorrichtung vor, um zeitweise die verschie
denen Hebelgruppen unwirksam zu machen, so daß die zugehörigen Steuerglieder, welche
die maschenbildenden Teile antreiben, unabhängig von den Hebelgruppen betätigt werden
können. Außerdem sieht die Erfindung eine Einrichtung vor, um den Betrag zu bestimmen,
um den die Steuerglieder durch die Antriebshebel bewegt werden können. Schließlich sieht die Erfindung die Zusammenfassung
der Hebelgruppen zu zwei oder mehreren unabhängig beeinflußbaren Hebelsätzen vor, von denen jeder Satz durch,
seinen eigenen Wähler betätigt wird, so daß so Hebelgruppen von verschiedenen Sätzen
gleichzeitig betätigt werden, um zwei oder mehrere Steuerglieder gleichzeitig in die Arbeitsstellung
zu bewegen.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt,
und zwar ist
Fig. ι eine Draufsicht auf eine Strickmaschine gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 ist eine Seitenansicht einiger Teile der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf denjenigen Teil der Maschine, der die Einrichtung gemäß
der Erfindung aufweist, und
Fig. 4 ist eine Endansicht hierzu. Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5
der Fig. 3.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 3 und veranschaulicht einen Teil des
Nadelzylinders und der Vorrichtung zum wahlweisen Zurückdrücken der Nadeln.
Fig. 7 veranschaulicht in einer Einzelansicht eine der in Fig. 6 dargestellten
Schwingen zur Betätigung der Nadelpressen. Fig. 8 ist eine Einzelansicht der oberen
Enden von zwei Nadeln, von denen die eine sich in normaler Lage zwecks Strickens
regulärer plattierter Ware und die andere sich in der zurückgedrückten Lage befindet, um
eine umgekehrt plattierte Ware zu stricken. Fig. 9, 10 und 11 veranschaulichen in verschiedenen
Stellungen die gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangende Hebelvorrichtung.
Zunächst soll die Vorrichtung zum wahlweisen Zurückdrücken der Nadeln beschrieben
werden, die in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellt ist, und alsdann soll die durch die Musterscheibe
gesteuerte Einrichtung zur selbsttätigen Beeinflussung der erwähnten Vorrichtung
beschrieben werden.
In Schlitzen des drehbaren Nadelzylinders a sind die Nadeln b senkrecht verschiebbar, die
während des normalen Strickvorganges durch nicht dargestellte Schlösser auf und ab bewegt
werden. An dem Nadelzylinder ist der Platinenring c befestigt, der die Platinen b' trägt,
die in üblicher Weise mit den Nadeln zusammenarbeiten.
Unter dem Ring c ist ein geschlitzter Ring d vorgesehen, welcher an dem Ring c augebracht
ist. In den Nadelzylinderschlitzen werden die Schwingen e angebracht, nachdem
die Nadeln eingeführt worden sind,, und in
ihrer Lage durch zwei Federbänder 60 gehalten. Die Schwingen sind so gestaltet, daß
sie sich an ihren äußersten oberen Enden auf die Nadeln anlegen und desgleichen an einer
Stelle gegenüber den Federbändern 60. Die Nadelzylinderschlitze weisen an ihren oberen
Enden eine größere Tiefe auf, wodurch Schultern 62 gebildet werden. Die Nadeln werden
oberhalb dieser Schultern nicht unterstützt, so daß diese Schultern als Stützpunkte wirken,
wenn die Nadeln durch die oberen Enden der Schwingen zurückgestoßen werden. Der Ring ä weist Schlitze auf, die in ihrer Anzahl
der Zahl der Schlitze in dem Nadelzylinder entsprechen. In Zwischenräumen und in einzelnen
Gruppen entsprechend dem Muster, das in der Strickware hergestellt werden soll, sind Schieber f in den Schlitzen des Ringes d
eingesetzt. Diese Schieber werden durch ein Federband 61 in leichter Berührung mit den
Schwingen e gehalten.
Ein Klemmring h hält die Schieber in ihrer erforderlichen aufrechten Stellung. Die Schieber
sind an ihren hinteren Enden mit Schlitzen versehen, so daß Teile an verschiedenen
Stellen herausgebrochen werden können, wodurch Schwänze/1 entstehen, die in irgendeiner
von acht verschiedenen senkrechten Stellungen liegen. Wenn es erwünscht ist,
können an einem Schieber zwei oder mehrere Schwänze vorgesehen sein. Der in Fig. 7 dargestellte
Schieber weist in allen acht Stellungen Schwänze auf, während der in Fig. 6 dargestellte
nur einen Schwanz in der zweithöchsten Lage besitzt.
Die acht Steuerglieder g, g1, g-,'g3, g4, gs,
ge, g1 laufen nicht mit um, können aber in die
oder aus der Bahn der Schwingenschwänze bewegt werden, wobei jedes der acht Steuerglieder
in Ausrichtung mit einem der acht Schieberschwänze liegt.
Wenn ein oder mehrere der acht Steuerglieder verschoben und in der Bahn der Schieber
gehalten werden, die in der entsprechenden Höhenlage Schwänze besitzen, so werden
die Schieber einwärts gestoßen und die dazugehörigen Schwingen e ausgeschwtmgen mit
der Wirkung, daß die zugehörigen Nadeln um die Stützpunkte 62 zurückgebogen werden, so
daß die Hakenenden der Nadel außer Linie mit den benachbarten und nicht zurückgestoßenen
Nadeln zu liegen kommen.
Es soll nunmehr die Vorrichtung beschrieben werden, mittels deren die Steuerglieder g
bis g1 wirksam oder unwirksam gemacht werden.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind die Steuerglieder auf einem
Zapfen 50 schwingbar gelagert. Auf einem Zapfen i, der 'an einem in dem Maschinenrahmen
sitzenden Lagerbock befestigt ist, sind acht Hebel / schwingbar gelagert, von
denen je einer für ein Steuerglied g, g1 bestimmt
ist und· die in senkrechter Ausrichtung mit diesen Steuergliedern liegen. Federn Z,
von denen eine für einen jeden Hebel vorgesehen ist, suchen den Hebel in der Bewegungsrichtung
des Uhrzeigers auszuschwingen, so daß ah diesen Hebeln vorgesehene
Ansätze & auf ähnlichen Ansätzen der Steuerglieder
gleiten, wobei letztere dadurch wirksam gemacht werden, daß sie auf den Schieberring
zu gestoßen und somit in die Bahn der an den Schiebern vorgesehenen Schwänze
gebracht werden. Einstellschrauben m, von denen je eine für einen Hebel / vorgesehen
ist, ermöglichen eine Feineinstellung der Steuerglieder, so· daß die Nadeln um die richtige
Entfernung zurückfedern. Die Hebel j weisen Schlitzlöcher an der Stelle auf, an der
sie an dem Zapfen i schwingbar gelagert sind, so daß die Hebe! auf die Steuerglieder zu
bzw. von letzteren hinweg bewegt werden, wenn die Schrauben m eingestellt werden. Die
Seiten der Hebel sind an der Stelle, an der sie sich auf die Schrauben m auflegen, gekrümmt,
wobei der Zapfen i der Krümmungsmittelpunkt ist.
Auf einem Zapfen 51 und in Ausrichtung
mit den acht Hebeln'/ sind acht stufenförmige Hebel η,η1 ... angeordnet, und zwar je einer
für einen jeden Hebel /. Wenn diese Hebel η,η1... in der Bewegungsrichtung des Uhrzeigers
ausgeschwungen werden, so werden die zugehörigen Hebel / in einer der Uhrzeigerbewegung
entgegengesetzten Richtung ausgeschwungen, wodurch die Schultern k
außer Eingriff mit den Ansätzen der zugehörigen Steuerglieder g, g1... kommen, so
daß letztere unwirksam werden. Wenn aber die Hebel η,η1 ... in der entgegengesetzten
Richtung ausgeschwungen werden, so fallen die Enden dieser Hebel in die Ausnehmungen
an den entsprechenden Hebeln / ein, so daß die Federn I zur Wirkung kommen und die
Hebel / wirksam werden, um die zugehörigen Steuerglieder in die Arbeitslage zu drücken.
Hieraus geht hervor, daß durch die Ausschwingung.
der Hebel n, n1 ... in der einen - oder anderen Richtung bestimmt wird, ob die
zugehörigen Hebel / und die Steuerglieder wirksam oder unwirksam sein sollen. Die
Einrichtung, die dazu dient, die Hebel n, M1...
zwangsläufig zu bewegen, soll nunmehr beschrieben werden.
Auf einem Zapfen, der in dem Maschinenrahmen befestigt ist, sind acht Hebel r, r1 ...
vorgesehen, die zur Verschiebung der Winkelhebel μ dienen (Fig. 3, 4, 9, 10 und 11). Diese
Hebel sind in Gruppen von je vier angeordnet, wobei diese Gruppen durch eine Muffe.?
(Fig. 4) voneinander getrennt gehalten werden. Die langen Arme dieser Hebel sind gekrümmt,
so daß jeder von ihnen den zügehörigen
Hebel n, n1 . .. umfassen kann. Da das Ende der Hebel n, n1 .. . mit oberen und
unteren Steuerflächen (auf Fig. 3 bezogen) versehen ist, so werden die Hebel τ,τ1... bei
ihrer Vorwärtsbewegung auf die oberen Steuerflächen und über diese hinweggleiten,
die Hebel η,η1... in einer der Uhrzeigerbewegung
entgegengesetzten Richtung ausschwingen und sie in dieser Lage halten. Wenn die Hebel r, r1... in der entgegengesetzten
Richtung bewegt werden, so werden die Hebel η,η1... in der Uhrzeigerrichtung
durch Vermittlung der Hebel r, r1... bewegt, die auf den unteren Steuerflächen der Hebel
η,η1... gleiten.
Die Bewegung der Hebel r, r1 .., vor und
zurück wird durch einen Zapfen p begrenzt, der durch in Ausrichtung liegenden Bohrungen
der Hebel hindurchgeht. Die Hebel r, r1, die, wie bereits erwähnt, aus einem
oberen Satz und einem unteren Satz von je vier Hebeln bestehen, werden durch acht Antriebshebel
t, t1... betätigt, die ebenfalls in Gruppen von je vier Hebeln angeordnet sind.
Die Hebel t, t1 ... sind zwischen ihren Enden auf einem Hebel 30 schwingbar gelagert, der
durch eine weiter unten noch näher erläuterte Einrichtung vor- nand zurückbewegt werden
kann, wie dies in Fig. 10 durch die gestrichelte Linie und die doppelte Pfeillinie
angedeutet ist. Ein jeder Hebel t,P-... wird
gewöhnlich in der in Fig. 9 dargestellten unwirksamen Lage mittels einer Feder w an
einem Anschlag ν des Hebels 30 angedrückt gehalten. Um in den Fig. 10 und 11 Verwirrungen
zu vermeiden, sind nur je zwei Hebel n, n1, r, r1 und t, t1 dargestellt, während
die ganzen Gruppen dieser Hebel aus den Fig. 4 und 5 zu erkennen sind.
Ein jeder der Hebel t, t1, t2, ts der obersten
Gruppe wird durch einen Wähler 20 betätigt, der durch eine weiter unten noch näher beschriebene
Einrichtung seitlich und senkrecht. bewegbar ist (wie dies durch die gestrichelten
Linien in Fig. 5 angedeutet ist, um wahlweise einen der genannten Hebel zu beeinflussen.
Ein entsprechender Wähler 21 betätigt in der-
selben Weise einen jeden der Hebel i4, t5, tB, f
der unteren Gruppe.
Es soll angenommen werden, daß alle acht Steuerglieder ,g-, g1 ... unwirksam sind und
daß es erwünscht ist, das oberste Steuerglied g wirksam zu machen, und daß die Hebel t, r, η
und / diese Verschiebung bewirken. Der Wähler 20 wird in Ausrichtung mit dem
Hebel t bewegt, während der Hebel 30 vorwärts bewegt wird (d. h. in der Darstellung
der Fig. 9, 10 und n nach unten). Bei der Zurückbewegung (oder nach Fig. 9, 10, 11
Aufwärtsbewegung) des Hebels 30 berührt der Hebel t den Wähler 20, bevor der Hebel
30 seine Bewegung beendet, und während der Beendigung der Aufwärtsbewegung des Hebels
30 drückt der Wähler 20 den Hebel t von der Normallage (die durch die obere gestrichelte
Linie dargestellte Lage in Fig. 10) in eine etwas tiefer liegende Stellung (die
durch die andere gestrichelte Linie in Fig. 10 dargestellte Lage), während welcher begrenz-.
ten Abwärtsbewegung des Hebels t letzterer mit der äußersten Spitze des Hebels r in Be-
z5' rührung kommt und darauf über ihn schnappt.
Der Wähler 20, der in seiner Arbeitsstellung durch eine Feder 22 gehalten wird, die stärker
als die Feder w ausgebildet ist, gibt nun etwas nach, wodurch ermöglicht wird, daß
der Hebel t genügend nachgibt, so daß er außer Eingriff mit der Spitze des Hebels r
gelangt. Der Hebel 30 bewegt sich nun nach vorwärts (in Abb. 9 und 10 nach unten), so
daß der Hebel t außer Berührung mit dem Wähler gelangt. Wenn darauf der Hebel 30
sich weiter nach vorwärts (unten in Abb. 9 und 10) bewegt, so verursacht der Hebel r
eine Steuerwirkung auf den Hebel t und schwingt letzteren entgegen dem Zug der
Feder w aus; bevor die Vorwärtsbewegung des Hebels 30 beendet ist, wird der Hebel t
gegen einen an dem Hebel 30 sitzenden Anschlag χ angedrückt. Während der Beendigung
der Vorwärtsbewegung des Hebels 30 4S wird der Hebel t zwischen dem Hebel r und
dem Anschlag χ eingeschlossen, übt eine zwangsläufige Steuerwirkung auf den Hebel r
aus und kippt letzteren um seine Achse nach unten (Fig. 11), wodurch der Hebel η in eine
Stellung schwingt, in der der Hebel/ freigegeben wird, welcher durch seine Feder I
ausgeschwungen wird, um das Steuerglied g wirksam zu machen.
Bei. der Zurückbewegung des Hebels 30 wird der Hebel t den Hebel r freigeben, und,
wenn in der Zwischenzeit der Wähler 20 verschoben worden ist, so wird der Hebel t durch
seine Feder w in die Stellung der Fig. 9 zurückgezogen. Der Hebel r wird aber nicht
freigegeben werden, da sich sein Ende über den oberen Steuer winkel des Hebels η hinwegbewegt
hat (s. Fig. 11). Es ist nun erwünscht, daß der Hebel r seine vorgerückte
Lage aufrechterhält, bis eine andere Reihe von Hebeln t durch den Wähler 20 betätigt
wird, und daß der Hebel r zu derselben Zeit zurückgezogen wird, in der ein anderer Hebel
r1, r2 oder r3 vorbewegt wird. Dies wird dadurch
herbeigeführt, daß einer der Hebel t, t1, f oder ts bei seiner Bewegung, durch die
er den zugehörigen Hebel r, r1, r2 oder r3 ausschwirigt,
einen anderen Hebel t, t1, t2, t3 der
Gruppe in eine Stellung ausschwingt, in der irgendeiner der Hebel r, r1, r2 oder r3 zurückgeführt
wird, welcher in der vorgeschobenen Lage war. Um diesen Vorgang verständlich
zu machen, soll angenommen werden, daß der Hebel r1 sich in der vorgeschobenen Lage befindet,
daß ferner der Hebel 30 seine untere Lage einnimmt (Fig. 10), daß ferner der
Hebel t die Stellung der Fig. 9 einnimmt, daß der Wähler 20 so verschoben worden ist, daß
er in Ausrichtung mit dem Hebel t liegt, daß ferner der Hebel 30 sich zurück- (Fig. 10 aufwärts)
bewegt, daß der Hebel t den Wähler berührt und hierdurch um eine kurze Strecke
bewegt worden ist, daß ferner der Hebel 30 seine Vorwärtsbewegung beginnt und daß
der Hebel t vorgeschoben wird, wie dies alles oben erläutert wurde. Aus Fig. 9 ist nun zu
erkennen, daß ein jeder Hebel t, t1.... an
seinem einen Ende gegabelt ist, daß ein. Anschlag ν die Vorwärtsbewegung der Hebel
tjt1... in der einen Richtung infolge Berührung
mit dem -nach Fig. 9 unteren Gabelarm begrenzt und daß auf der die Hebel t, t1...
tragenden Welle ein Arm angelenkt ist, der einen Zapfen ζ aufweist, welcher mit dem
oberen Gabelarm eines der Hebel i, t1... in
Eingriff tritt, der sich in seiner Normallage befindet. Nimmt man nun an, daß, wie oben
auseinandergesetzt, der Hebel 30 seine Vorwärtsbewegung beendet und daß der Hebel t
von der Lage der Fig. 9 in die Stellung der Fig. 10 ausschwingt, so ist aus Fig. 10 zu
erkennen, daß der untere Gabelarm des Hebels t in Berührung mit dem Zapfen ζ steht.
Wenn also der Hebel t von der' Stellung der Fig. 10 in die Lage der Fig. 11 ausschwingt,
so wird sein unterer Gabelarm den Zapfen ζ no bewegen. Der Zapfen ζ steht aber in Berührung
mit dem oberen Gabelarm des anderen Hebels t1, f, ts und schwingt somit letzteren
in eine Stellung, in der der Hebel t1 in Fig. n
dargestellt ist. Wenn also, wie oben angenommen, der Hebel r1 in seiner vorgeschobenen
Lage ist, entsprechend der SteEung des Hebels r in Fig. 11, so wird der Hebel t1
mit dem Hebel r1 in Berührung stehen und letzteren in eine Stellung ausschwingen, die
in Fig. 11 von dem Hebel r1 eingenommen
wird, wodurch bewirkt wird, daß das ab-
gekehrte Ende des Hebels r1 zu derselben Zeit
auf der unteren Steuerfläche des Hebels n1
gleitet, in der das benachbarte Ende des Hebels r auf der oberen Steuerfläche des
Hebels η hinuntergleitet. Die Zurückziehung des Hebels r1 wird somit mittels des Hebels n1
und des zugehörigen Hebels j das Steuerglied g·1 unwirksam machen, während die
gleichzeitige Vorbewegung des Hebels r durch Vermittlung des Hebels η und des zugehörigen
Hebels / mittels der zugehörigen Feder I das Steuerglied g wirksam machen
wird. Wie oben auseinandergesetzt, sind die Hebel t, t1, i2 und i3 in einem gewissen Ab-
]5 stand über der unteren Gruppe der Hebel
tl, i5, i6 und f angebracht, wobei die obere
Gruppe durch den Wähler 20 und die untere durch den Wähler 21 gesteuert wird.
Die Wähler werden durch besondere Mustervorrichtungen betätigt, die weiter
unten noch näher beschrieben werden, so daß eine Auswahl in jeder oberen oder unteren
Gruppe unabhängig oder, wenn vdies erwünscht ist, gleichzeitig vorgenommen wer-
den kann. Es ist daher möglich, irgendeines der vier Steuerglieder g, g1... durch Betätigung
des oberen Wählers 20 oder irgendeines der unteren vier Steuerglieder durch Betätigung des unteren Wählers 21 wirksam
zu machen, andererseits kann eins der vier oberen und eins der vier unteren Steuerglieder
gleichzeitig durch gleichzeitige Betätigung
beider Wähler wirksam gemacht werden.
Der Zapfen ζ erstreckt sich zwischen den gegabelten Enden aller Hebel t, t1 ... beider
Gruppen nach unten, derart, daß, wenn einer dieser Hebel wahlweise betätigt wird, alle
anderen Hebel durch den Zapfen s ausgeschwungen werden.
Der Hebel 30 ist tatsächlich der lange Arm eines Winkelhebels, der an dem Maschinenrahmen
schwingbar gelagert ist (Fig. 1); der andere Arm dieses Hebels weist einen Zapfen
auf, der auf einer Steuerfläche 71 an dem Rade 70 gleitet, wodurch in Verbindung mit
einer Feder 73 der Hebel 30 die obenerwähnte hin und her gehende Bewegung erhält. Das Rad 70 steht mit dem Nadelzylinder
α mittels eines Zwischenrades "/2 in
Eingriff.
Der Hebel 30 trägt eine Klinke 32 (Fig. 1, 3 und 5), die eine schrittweise auftretende
Bewegung einem Sperrade33 erteilt, das auf
einer Welle sitzt, die die beiden Musterketten 35 und 36 trägt. Diese Musterketten sind mit
entfernbaren Lappen von vier verschiedenen Höhen ausgerüstet.
Eine Auswählung an der unteren Gruppe der Hebel i4, i5, f, f geschieht in folgender
Weise: Die an der Musterkette35 sitzenden Lappen können mit einem Steuergliede 41 in
Eingriff treten, das von einem bügel förmigen Hebel 42 (Fig. 5) getragen wird, an dessen
Ende der Wähler 21 sitzt. Der Hebel 42 ist an einem Lagerbock 48 schwingbar gelagert.
Der Hebel 42 befindet sich gewöhnlich in seiner unteren Lage, in der der Wähler 21 unwirksam
ist, kann aber in eine von vier verschiedenen Stellungen bewegt werden, wodurch verursacht wird, daß der Wähler durch
die Einwirkung der verschiedenen hohen Lappen der Musterkette 35 auf das Steuerglied
41 in Ausrichtung mit einem der vier Hebel i* bis f gebracht wird.
Die Auswählung der Hebel t bis i3 in der
oberen Gruppe geschieht in folgender Weise: Die an der Musterkette 36 sitzenden Lappen
können mit einem Steuergliede 43 in Eingriff treten, das an einem Hebel 44 sitzt, der bei 45
an einem Lagerbock der Maschine schwingbar gelagert ist. Ein bügelartig gestalteter
Hebel 46, der den Wähler 20 trägt, ist an dem Lagerbock 48 schwingbar angebracht.
Der Hebel 46 ruht auf einer Einstellschraube 47 des Hebels 44 auf, der in der Ruhestellung
seinerseits auf einer Einstellschraube 49 aufruht, welche von dem Lagerbock 48 getragen
wird. Der Hebel 46 befindet sich gewöhnlich in seiner unteren Lage, so daß der Wähler 20
unwirksam ist; der Wähler kann jedoch in Ausrichtung mit irgendeinem Hebel t bis i3
durch die Einwirkung der verschieden hohen Lappen der Musterkette 36 auf das Steuerglied
43 des Hebels 44 gebracht werden.
Durch Einstellung der Lappen auf den Musterketten können die Wähler verschoben
werden, so daß sie irgendwelche vorher bestimmten Gruppen von Hebeln bei einem Strickvorgang betätigen, so daß demzufolge
die Steuerglieder g, g1. .. in und außer Wirkung
gebracht werden, so daß irgendein gewünschtes Muster hergestellt werden kann.
Wie bereits erwähnt, ist es ein bedeutender Vorteil, sämtliche Nadeln während des
Strickens der Ferse und des Zehenteiles in genauer Ausrichtung zu haben und desgleichen,
wenn ein Übertragungsring auf die Nadeln aufgelegt wird zum Zweck der Übertragung
eines elastischen Randes. Aus diesem Grunde ist eine zusätzliche Einrichtung vorhanden, die gewährleistet, daß alle Steuerglieder
g, g1 . . . zu diesen gewünschten Zeitpunkten unwirksam sind, ohne Rücksicht darauf,
ob die Mustervorrichtung zu diesen Zeitpunkten einige der Steuerglieder wirksam macht oder nicht. Dies geschieht in folgender
Weise: An dem Maschinenrahmen ist bei 80 (Fig. 2, 3, 4) ein zweiarmiger Hebel 81 gelagert,
dessen einer Arm nach unten umgebogen ist und unter der Hauptmusterscheibe 82 in die Bahn eines Steuergliedes 83 greift,
das auf der Unterseite der Musterscheibe 82
befestigt ist. Diese Scheibe wird absatzweise geschaltet und steuert das Arbeiten der verschiedenen
Teile beim Stricken des Strumpfes einschließlich des Strickens der Ferse und des Zehenteiles sowie das Ausrichten oder
Einordnen der Nadeln zum Zwecke der Übertragung, wie dies an sich bekannt ist. Von
dem Hebel 8i erstreckt sich ein gebogener Arm 84, der über die Hebel n, n1 ... greift.
Wenn der Hebel 81 durch die Steuerscheibe 83 ausgeschwungen ist, so stößt der Steuerteil
84 auf einen Hebel 85 (Fig. 3), der bei i schwingbar gelagert ist, so daß durch einen
Zapfen 86, der vor der* acht Hebeln / liegt, dieser Hebel, der sich zu dieser Zeit in der
wirksamen Lage befindet, in die unwirksame ausgeschwungen wird. Es werden somit sämtliche Hebel; unwirksam gehalten ohne
Rücksicht auf die Beeinflussung irgendeines Hebels n, der gewöhnlich seine zugehörigen
Hebel j betätigen würde, um dessen zugehöriges Steuerglied in die Arbeitslage zu bewegen.
Wenn das Steuerglied 83 unter dem Hebel 8r hinweggegangen ist, wird der Hebel
«5 85 von dem Arm 84 freigegeben, und die
Hebel j treten wieder unter die Steuerung der Musterketteneinrichtung.
Wenn man Steuerglieder 83 in verschiedenen Stellungen an der Musterscheibe 82 anbringt,
so kann die Musterkettenvorrichtung, wenn dies erwünscht ist, unwirksam gemacht werden, so daß die Nadeln in Ausrichtung"
gebracht werden.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Mustervorrichtung zur Steuerung maschenbildender Teile einer Rundstrickmaschine mit einer Mehrzahl von Hebelgruppen, die die genannten Teile in verschiedener Weise betätigen, wobei eine jede Hebelgruppe einen hin und her gehenden Antriebshebel aufweist, der durch einen von einer Musterkette o. dgl. betätigten Wähler angetrieben wird und dabei die übrigen Hebel dieser Gruppe in die Arbeitslage bewegt und irgendeine andere Hebelgruppe, die vorher in Arbeitsstellung bewegt wurde, unwirksam macht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antriebshebel (i), wenn er in dieser Weise angetrieben wird, die anderen Hebel derselben Gruppe in Arbeitsstellung vorschiebt und zu derselben Zeit den Antriebshebel (t1) einer anderen Gruppe oder dieAntriebshebel aller anderen Gruppen unmittelbar derart betätigt, daß die noch in Arbeitsstellung befindliche Hebelgruppe oder solche Gruppen zurückgezogen werden.
- 2. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelgruppen zu zwei oder mehreren unabhängig beeinflußbaren Sätzen von Hebelgruppen zusammengefaßt sind und daß für einen jeden Satz ein Wähler (20, 21) vorhanden ist, derart, daß zwei Hebelgruppen von verschiedenen Sätzen gleichzeitig in derselben Richtung bewegt werden können. 7"
- 3. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede Hebelgruppe außer dem erwähnten Antriebshebel (t) einen Verschiebungshebel (?■) und einen ein Steuerglied bewegenden Hebel (/) aufweist, und daß eine unabhängige, von einer Musterscheibe gesteuerte Vorrichtung (84, 85, 86) vorgesehen ist, die zeitweise mit den die Steuerglieder bewegenden Hebeln (/) der ver- &° schiedenen Gruppen in Eingriff tritt und sie unwirksam macht, um die zugehörigen Steuerglieder (g) ohne Rücksicht auf das Arbeiten der Hebelgruppen zu bewegen.
- 4. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede Hebelgruppe außer dem Antriebshebel (i) und dem Verschiebungshebel (r) einen von dem Verschiebungshebel betätigten Zwischenhebel (/2) sowie 'einen durch eine Feder betätigten und ein Steuerglied bewegenden Hebel (/) aufweist, welcher durch den erwähnten Zwischenhebel (n) beeinflußt wird, wobei der Zwischenhebel bei seiner Bewegung in der einen Richtung den das Steuerglied bewegenden Hebel (/)■ in eine Lage zur Freigabe des Steuergliedes führt, während, der Zwischenhebel bei seiner Bewegung in der anderen Richtung ermöglicht, daß der das ioo Steuerglied bewegende Hebel (j) durch seine Feder in eine Lage geführt wird, in der sein zugehöriges Steuerglied (g) in die Arbeitsstellung geführt und in letzterer gehalten wird. 1O5
- 5. Mustervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Steuerglied bewegende Hebel (/) zwischen dem Zwischenhebel (n) und einer Einstellvorrichtung im) um einen Lager- n» zapfen ausschwingbar ist und ferner als Ganzes mittels der genannten Einstellvorrichtung (m) um seinen Lagerzapfen ausgeschwungen werden kann, um den Betrag zu bestimmen, um den dieser Hebel das Steuerglied bewegen kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US209382A US1779237A (en) | 1927-07-29 | 1927-07-29 | Mechanism for knitting plated fabric |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE587776C true DE587776C (de) | 1933-11-09 |
Family
ID=22778546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST44541D Expired DE587776C (de) | 1927-07-29 | 1928-07-29 | Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1779237A (de) |
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- 1927-07-29 US US209382A patent/US1779237A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1928-07-29 DE DEST44541D patent/DE587776C/de not_active Expired
- 1928-07-30 GB GB22066/28A patent/GB294891A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1779237A (en) | 1930-10-21 |
GB294891A (en) | 1929-10-24 |
FR658384A (fr) | 1929-06-04 |
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