DE2540136A1 - Einrichtung zum behandeln einer warenbahn - Google Patents

Einrichtung zum behandeln einer warenbahn

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Patentanwälte
Kehl D-YbOO csslingen Dipl.-Ing. Hartmut Kehf
Kratzsch Mülbergerstr. 65 Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch
Telefon Stuttgart 0711 - 35 99 92 Deutsche Bank Esslingen 210906
cable «kehlpatent» esslingenneckar Postscheckamt Stuttgart 10004-701
Chase Manhattan Bank New York
Johannes Zimmer 3. September 1975
A-9020 Klagenfurt Anwaltsakte 1984
Einrichtung zum Behandeln einer Warenbahn
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Behandeln einer Warenbahn mittels mindestens einem walzenförmigen Arbeitsorgan, insbesondere einer Rollrakel, die von einem auf der anderen Seite der Warenbahn befindlichen, im wesentlichen aus einer Reihe von in seiner Längsrichtung aufeinander folgenden Elektromagneten bestehenden Magnetkörper angezogen wird, insbesondere Schablonendruckeinrichtung.
Bei derartigen Einrichtungen erfordern es die gegebenen Anwendungsbedingungen, für die walzenförmigen Arbeitsorgane,
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z.B. Eollrakeln, Stahlwalzen verschiedener Durchmesser zu verwenden. Ist z.B. bei einer Schablonendruckeinrichtung pro Flächeneinheit auf die Warenoberfläche nur wenig Material aufzubringen und wird gute Konturenschärfe verlangt, so ist eine Hollrakel mit kleinem Durchmesser günstig, hingegen wird bei großen Auftragsmengen eine Rollrakel mit größerem Durchmesser verwendet.
Bei bekennten Magnetkörpern erfolgt die Schaltung der Spulen in der Weise, daß eine abwechselnde Nord-Süd-Polung der Magnetkerne hergestellt wird. Jeder der Magnetpole baut mit beiden Nachbarpolen ein magnetisches Kraftfeld auf, wodurch eine starke Streuung erreicht wird, Jedoch ist die Tiefenwirkung nicht sehr ausgeprägt. Für Eollrakeln oder sonstige als Arbeitsorgane dienenden Stahlwalzen mit einem Durchmesser bis zu ungefähr 15 mm und wenn nicht zu dicke Warenbahnen bearbeitet werden, ist ein Magnetfeld der beschriebenen Form am geeignetsten. Sollen hingegen Stahlwalzen größeren Durchmessers verwendet werden oder ist der Abstand zwischen den Magnetpolen und der Stahlwalze bedingt durch die Stärke der Ware größer, so reicht die Anziehungskraft des Magnetfeldes nicht aus, um die Stahlwalze in der gewünschten Lage zu halten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ei-nen Magnetkörper zu schaffen, mit dem ein für den jeweiligen Fall geeignetes Magnetfeld aufgebaut werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Stromrichtung in wenigstens einem Teil der Elektromagneten des Magnetkörpers umschaltbar ist.
Anschließend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist dabei ein schematischer Querschnitt durch einen Magnetkorper in herkömmlicher Polung.
Fig. 2 ein Querschnitt durch denselben Magnetkorper mit veränderter Polfolge. 609813/0762
Fig. 3 das zugehörige Schaltbild.
Fig. 4 zeigt im Querschnitt eine Schablonenstation einer Rotationsschablonendruckmaschine.
Fig. 1 zeigt schematisch einen in bekannter Weise aufgebauten Magnetbalken. Die von den Spulen 1 umschlossenen Magnetkerne sind paarweise mit Rückschlußleisten 3 verbunden. Den Abschluß zur Druckdecke hin bildet die Deckplatte 4-, in deren Ausnehmungen die Magnetkerne 2 enden und so in der Deckfläche des Magnetbalkens eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten Polflächen bilden.
Nach Fig. 1 sind die Spulen i so geschaltet, daß in der Reihe der Polflächen der Magnetkerne 2 je zwei benachbarte Pole eine unterschiedliche Polarität aufweisen, also eine Polfolge Nord-Süd-Nord-Süd etc. entsteht. Jeder Pol baut hier zu zwei Nachbarpolen ein Magnetfeld 5 auf, wodurch eine starke Streuung bei geringer Tiefenwirkung erreicht wird.
Werden gemäß Fig. 2 die Anschlüße so geändert, daß an Stelle der abwechselnden Nord-Süd-Polung der Magnetkerne eine Polung mit der Folge Nord-Nord-Süd-Süd entsteht, so erreicht man eine wesentlich stärkere Konzentration des Feldes und eine erhöhte Tiefenwirkung. Durch die Anordnung von zwei gleichnamigen Polen nebeneinander, bildet nämlich jeder Magnetkern nur mit einem der anschließenden Kerne ein Magnetfeld 6.
Mit gleichem Energieaufwand erhält man so genügend große Anziehungskräfte für Rakelwalzen mit einem Durchmesser von mehr als ungefähr 15 mn und für Abstände zwischen Rakelwalze und den Magnetkernen, wie sie bei Bearbeitung von dicken Warenbahnen, z.B. von Teppichen, gegeben sind. Durch die wahlweise Einschaltung der Nord-Süd bzw. Nord-Nord-Süd-Süd-Polung kann also mit einem Magnetbalken eine Angleichung an die Jeweiligen Erfordernisse erfolgen.
Fig. 3 zeigt eine der verschiedenen dem Fachmann geläufigen
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Möglichkeiten, mittels eines Wechselschalters 7 die Polfolge wie angegeben zu wechseln.
In Fig. 4 ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung beim Schablonendruck veranschaulicht. Fig. 4 zeigt im Querschnitt das Schema einer Schablonenstation einer Schablonendruckmaschine. Im Inneren einer am Maschinengestell rotierbar gelagerten Rundschablone 8 befindet sich eine Rollrakel 9 bus magnetisierbarem Material. Unter der Rundschablone 8 wird die zu bedruckende Warenbahn 10, mit Hilfe eines Drucktuches 11, au£welchem die Warenbahn 10 aufgeklebt ist, in Pfeilrichtung bewegt, während sich die Rundschablone 8 und die Rollrakel 9 i» Sinne der zugehörigen Pfeile drehen. Für die Zufuhr der Druckfarbe ragt ein Farbzuführungsrohr 12 in das Innere der Rundschablone 8.
Die Rollrakel 9 wird von dem unter der dem Drucktuch 11 angeordneten Magnetbalken angezogen. Der Magnetbalken weist quer zur Drucklaufrichtung der Warenbahn 10 den anhand der Fig 1 und 2 beschriebenen Aufbau auf und besteht demnach aus einer Reihe von Spulen 1 und Magnetkernen 2, wobei die der Warenbahn 10 bzw. dem Drucktuch 11 zugewandten Enden der Magnetkerne 2 in der Deckplatte 4- aufgenommen sind, während die von der Warenbahn abgewandten Enden der Magnetkerne paarweise mit Magnetfluß-Rückschlußleisten 3 verbunden sind. Zweckmäßig ist die Reihe der Spulen und Magnetkerne von einem mit Lüftungsöffnungen versehenen Gehäuse 13 umgeben.
Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungs- und Anwendung sbeispiel nicht beschränkt. Beispielsweise muß der Magnetkörper nicht unbedingt die Form eines Magnetbalkens aufweisen. Statt dessen kann etwa auch ein rotierbar gelagerter, walzenförmiger Magnetkörper, also eine Magnetwalze verwendet werden, deren Mantelfläche eine Reihe von in axialen Abstand voneinander angeordneten ringförmigen Polflächen aufweist, wobei die Polfolge erfindungsgemäß umschaltbar ist.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahme kann, außer bei
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Schablonendruckeinrichturigen mit Rundschablonen zweckmäßig auch bei Schablonendruckeinrichtungen mit Flachschablonen, oder ganz allgemein bei Einrichtungen zur Behandlung einer Warenbahn rait
Hilfe von walzenförmigen Arbeitsorganen erfolgen, was z.B. beim Kaschieren, Beschichten, Kalandern etc. der Fall ist.
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Claims (2)

PatentanwälteD-7300 Esslingen2540136KehlMülbergerstr. 65Dipl.-Ing. Hartmut KehlKratzschDipl.-Ing. Volkhard KratzschTelefon Stuttgart 0711 - 35 99 92cable «kehlpatent» esslingenneckarDeutsche Bank Esslingen 210906Postscheckamt Stuttgart 10004-701Chase Manhattan Bank New York Johannes Zimmer 3. September 1975 A-9020 Klagenfurt Anwaltsakte 1984 Patentansprüche :
1.) Einrichtung zum Behandeln einer Warenbahn mittels mindestens einem walzenförmigen Arbeitsorgan, insbesondere einer Rollrakel, die von einem auf der anderen Seite der Warenbahn befindlichen, im wesentlichen aus einer Reihe von in seiner Längsrichtung aufeinander folgenden Elektromagneten bestehenden Magnetkörper angezogen wird, insbesondere Schablonendruckeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromrichtung in wenigstens einem Teil der Elektromagneten (1) des Magnetkörpers umschaltbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den umschaltbaren Elektromagneten (1) eines oder mehrerer Magnetkörper ein gemeinsamer Wechselschalter (7) zugeordnet ist. .
.Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Schaltzuständen der Elektromagneten (1) eines Magnetkörpers die Polfolgen Nord-Süd-Nord-Süd usw. bzw. Hbrd-Nord-Süd-Sud usw. entsprechen.
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Lee rs e ι te
DE2540136A 1974-09-12 1975-09-09 Einrichtung zum Behandeln einer Warenbahn Expired DE2540136C2 (de)

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