DE1760210A1 - Verfahren zum Herstellen eines elastischen Kerngarns - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines elastischen KerngarnsInfo
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P 17 60 210.7-26 68/8701
P 17 60 210.7-26 68/8701
Toray Industries, Inc., Tokyo/Japan
Verfahren zum Herstellen eines elastischen Kerngarns
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines
elastischen Kerngarns, bei dem ein im gestreckten Zustand gehaltenes elastisches G-arn mit einem Bündel mehrerer einzelner
Fäden (Mehrfachgarn) doubliert, das doublierte Garn ein erstesmal gedreht, dann wieder aufgedreht und dann ein zweitesmal im
gestreckten Zustand gedreht wird.
Unter dem Ausdruck "elastischer Faden bzw. elastisches Garn" soll ein Faden hoher elastischer Eigenschaften, wie z, B. ein
Gummifaden oder ein Polyurethanfaden verstanden werden. Im
Gegensatz hierzu soll unter dem Ausdruck "unelastischer Faden oder multifiler Faden" ein gewöhnlicher Faden, wie er gesponnen
wird, oder ein multifiler Faden, d. h. ein Mehrfachgarn mit Ausnahme eines texturierten Fadens, wie er z. B. unter dem Handelsnamen "Helanca" bekannt ist, verstanden werden. Der Ausdruck
"elastischer umsponnener Faden" bedeutet einen elastischen Faden, der mit einem unelastischen multifilen Faden bzw. einem
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Mehrfachgarn umhüllt ist.
Die üblichen Verfahren zum Herstellen eines elastischen umsponnenen
Fadens bzw. Garns werden in drei Gruppen unterteilt, nämlich das Verfahren, einfach zu umspinnen, das Verfahren,
doppelt zu umspinnen, und das Verfahren, nach dem Doublieren zu drehen. Bei dem erstgenannten Verfahren wird als Seele bzw.
Kern ein elastischer Faden benutzt, während als die Seele bedeckende Hüllschickt ein unelastisches Mehrfachgarn verwendet
wird. Bei dem zweiten Verfahren wird das im ersten Verfahren gewonnene
Garn mit einem weiteren unelastischen Mehrfachgarn umgeben.
Es ist bei einem üblichen elastischen umsponnenen Garn, das mit einem Mehrfachgarn umgeben ist, bekannt, daß die einzelnen
Fäden des Mehrfachgarns gebündelt verwendet werden, so daß sich die Struktur des Garns als eine Fadenseele und ein Strang des
W Mehrfachgarns, der die Fadenseele wendelförmig umgibt, darstellt.
Bei einem üblichen elastischen umsponnenen Garn, das mit mehreren Mehrfachgarnen umhüllt ist, ergibt sich ein ähnlicher Aufbau.
Das bekannte Verfahren zum Herstellen eines elastischen umsponnenen
Garns besitzt mehrere Nachteile. Im Fall des einfachen oder doppelt umsponnenen Garns hat das in der Hüllschioht be
findliche Mehrfachgarn, welches nur geringe elastische Eigen schaften besitzt, die Tendenz, ösenartige Vorsprünge zu bilden,
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die über die Oberfläche des Garns vorstehen, wenn das hergestellte
elastische umsponnene Garn entspannt ist. Bekanntlich wird die Eigenschaft der Oberfläche bzw. das Erscheinungsbild
der Textilien, die aus derartigen Garnen hergestellt sind, beträchtlich verschlechtert. Die. durch die Bildung der ösenartigen
Vorsprünge verursachten Nachteile können wirksam eliminiert
werden, wenn man die Anzahl der Windungen, die man dem hergestellten Garn gibt, d. h. die Anzahl der Windungen in der Hüllschicht
um die Fadenseele, vergrößert. Mit einer Erhöhung der Anzahl der Windungen ist jedoch im allgemeinen eine Verringerung
der Produktionsleistung verbunden. Darüberhinaus ergeben sich bei zu starkem Verdrillen oft verminderte elastische Eigenschaften des hergestellten Garns oder Schwierigkeiten im Herstellungsverfahren
infolge sogenannter Knäuelbildung des Garne.
Es ist auch bekannt, als Hüllschicht eines umsponnenen Garns einen gekräuselten Faden zu verwenden. In diesem Fall ist die
Oberfläche des Garns jedoch mit zahlreichen feinen Kräuseln des gekräuselten Fadens versehen, der sich in der Hüllschicht
befindet. Die Folge ist eine rauhe Oberfläche des Garns. Außerdem ist dieses Verfahren mit hohen Herstellungskosten und einer
niedrigen Produktivität verbunden, da die Herstellung in zwei Stufen unterteilt ist, nämlich das Kräuseln und das Umspinnen
des Garns.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile der bekannten Verfahren zu eliminieren. Mit dem
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erfindungsgemäßen Verfahren soll die Herstellung eines elastischen
umsponnenen Garns möglich sein, das eine Seele enthält, die ausreichend und gleichmäßig von einer Hüllschicht aus einem
Mehrfachgarn umgeben ist. Das umsponnene Garn soll neben einer glatten Oberfläche ausgezeichnete elastische Eigenschaften
haben. Außerdem soll die Produktionsleistung sehr hoch sein, und es sollen die Herstellungskosten niedrig sein. Schließlich
sollen die aus dem umsponnenen Garn gefertigten Textilien einen - angenehmen Griff und einen hervorragenden Oberflächeneffekt besitzen.
Ausgehend von einem Verfahren der einleitend genannten Art, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das doublierte Garn
zwischen dem ersten und zweiten Drehen entspannt wird.
Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele an Hand von neun Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Zeichnung einer Ausführungsform eines bekannten Verfahrens zum Herstellen eines elastischen
umsponnenen Garns,
Fig. 2 eine schematische Zeichnung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen eines verbesserten elastischen umsponnenen Garns,
Fig. 3 und 4 schematische Zeichnungen einer modifizierten Aueführungsform
des in Fig. 2 dargestellten Verfahrens,
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Fig. 5 eine schematische Zeichnung einer anderen Ausführungsform des Verfahrens, bei dem zum Herstellen eines verbesserten
elastischen umsponnenen Garns eine Wärmebehandlung vorgesehen ist,
Fig. 6 eine schematische Zeichnung einer modifizierten Ausführungsform
des in Fig. 5 dargestellten Verfahrens,
Fig. 7 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Entspannung
in Prozenten und der Anzahl der blanken Fäden der Seele des Garns darstellt,
Fig. 8 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Entspannung in Prozenten und der Anzahl der nicht getrennten Fäden,
die in der Hüllschicht des erfindungsgemäß hergestellten elastischen Garns enthalten sind, darstellt,
Fig. 9 ein Diagramm, um den Unterschied des Umspinnungseffektes bei unterschiedlich hergestellten Garnen zu veranschaulichen.
Es ist wesentlich, als Hüllschicht des elastischen umsponnenen Garns ein Mehrfachgarn zu verwenden, das aus einer Vielzahl einzelner
Fäden besteht, die in gegenseitig getrennter Lage gehalten werden, d. h. die Trennung der einzelnen Fäden des Mehrfachgarns
muß besonders aufrechterhalten werden, wenn die elastische
Seele des Garns mit dem Mehrfachgarn umgeben wird.
Als Ergebnis unserer Forschungsarbeiten stellte sich heraus,
'. f. ο q ι ->
i α ο c η ~ C
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daß die genannten erwünschten Eigenschaften erhalten werden,
wenn die einzelnen Fäden getrennt gehalten werden, und daß man eine wirksame Trennung der einzelnen Fäden erhalten kann, wenn
man das doublierte Garn zwischen dem ersten und zweiten Drehen entspannt, oder wenn man das doublierte Garn während des ersten
Verdrehens einer Thermofixierbehandlung unterzieht. Man kann zu diesem Zweck auch das nicht verdrehte doublierte Garn vor
dem Umspinnungsvorgang des Mehrfachgarns um die elastische Fadenseele einer Thermofixierbehandlung unterziehen. Demzufolge
kann ein elastisches umsponnenes Garn mit besseren Eigenschaften dadurch hergestellt werden, daß es - wie erwähnt - entspannt
oder einer Thermofixierbehandlung ausgesetzt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines elastischen umsponnenen Garns beruht auf dem Prinzip der Trennung der einzelnen
Fäden, die in der Hüllschicht des multifilen Garns liegen. Die Trennung wird durch eine relative Verschiebung der einzelnen
Fäden zufolge der Anspannung dieser Fäden während des Herstellungsprozesses bewirkt. Dieser getrennte Zustand der einzelnen
Fäden kann selbst während des Umspinnungsvorgangs durch eine der folgenden Methoden aufrechterhalten bleiben:
1. Der Umspinnungsvorgang wird abgeschlossen, bevor die Verformung
der einzelnen Fäden genügend zurückgebildet ist.
2. Die Trennung der einzelnen Fäden wird im entspannten Zustand nach dem Aufdrehen positiv gefördert.
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3. Die einzelnen Fäden werden im verformten Zustand vor dem Beginn der Rückbildung einer Thermofixierung unterzogen.
4-. Es wird eine der vorstehenden Methoden in Kombination mit
einer Entspannung unmittelbar nach dem Aufdrehen angewandt.
Die Entspannung des Garns unmittelbar nach dem Aufdrehen spielt eine wesentliche Rolle bei der Herstellung eines elastischen
umsponnenen Garns, weil durch das Versetzen einzelner Fäden in einen entspannten Zustand unmittelbar nach dem Aufdrehen die
einzelnen Fäden in der Hüllschicht des Garns in genügend getrennter Weise gelagert werden.
Für den Fall, daß thermoplastische synthetische Fäden als Hüllschichtkomponente
des Garns benutzt werden, fördert die Wärmebehandlung des Garns wirksam die Trennung der einzelnen Fäden
in der Hüllschicht des Garns und bewirkt ein gleichmäßiges thermisches Schrumpfen der Fäden in der Hüllschicht, die die
elastische Seele des Garns umgibt. Infolgedessen wird ein elastisches umsponnenes Garn erhalten, das eine gleichmäßige
und glatte Oberfläche besitzt.
Es wurde experimentell gefunden, daß das endgültige Verdrehen des multifilen Garns mit dem elastischen Faden der Garnseele
im gespannten Zustand zweckmäßig ist, um die gleichmäßige Bedeckung durch einzelne Fäden des multifilen Garns um den elastischen
Faden der Garnseele zu erhalten, die durch gegenseitige Beeinflussung zwischen den Einzelfäden während der Verdrillung
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verursacht wird.
Das erwähnte Trennen der einzelnen Fäden des multifilen Garns kann in einem Prozeß durchgeführt werden, bei dem eine Falschdraht
zwirnspindel verwendet wird, oder in zwei Prozessen unter Verwendung einer italienischen Umlegemaschine (throwing machine),
wobei jedoch der erste Prozeß besser als der zweite ist, weil die kontinuierliche Herstellung des elastischen umsponnenen
Garns mit niedrigeren Kosten durchgeführt werden kann.
Als elastischer Faden oder als Garnseele des elastischen umsponnenen
Garns können sogenannte elastische Fäden wie Polyurethanfäden oder Gummifaden verwendet werden. Als Mehrfachgarn,
das die Hüllschicht des elastischen umsponnenen Garns bildet, können regenerierte multifile Fäden wie Kunstseidefäden oder
Azetatseidefäden, thermoplastische synthetische Fäden wie Polyamide, Polyester, Polypropylene, Polyacrylnitrile oder synthetische
zusammengesetzte Fäden,die schrumpfbar sind, verwendet werden.
Bei der bekannten Vorrichtung nach Fig. Λ kann das Doublieren,
das erste Verdrehen, das Aufdrehen und das zweite Verdrehen fortlaufend in einem kontinuierlichen Arbeitsprozeß durchgeführt
werden. Eine Spule 2 eines elastischen Fadens 1 wird entgegen der Einspeiserichtung mittels zweier rotierender Stützwalzen 3*i
3b, auf denen die Spule 2 gelagert ist, gedreht. Der elastische
Faden 1 wird in einer Streckzone zwischen einer Führungswalze 4
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und zwei Speisewalzen 9a, 9"b gestreckt. Danach wird er mit
einem aus vielen Einzelfäden bestehenden Faden 6 doubliert. Der multifile Faden wird den Speisewalzen 9a» 9"b über eine Führungswalze
8 von einer Spule 5 zugeführt, die drehbar auf einem Aufsteckgatter 7 gelagert ist. Das doublierte Garn 10 wird in
einer Verdrehungszone gedreht, die sich zwischen den Speisewalzen 9a, 9b und einer Falschdrahtzwirnspindel 11 befindet,
und in einer Zone zwischen der Falschdrahtzwirnspindel 11 und zwei Ausgabewalzen 12a, 12b aufgedreht. Das aufgedrehte
doublierte Garn 13 wird wieder mit einer Drehung versehen, während
es eine Drahtöse 14 und einen Läufer 16 passiert. Der Läufer 16 läuft auf einem Ring 15» und das hergestellte elastische
umsponnene Garn wird von einer Haspel 17 aufgenommen.
Um einen guten Umhüllungseffekt durch das Mehrfachgarn zu erhalten,
ist das Verhältnis der Drehgeschwindigkeiten der Speisewalzen 9a? 9b und der Ausgabewalzen 12a, 12b sehr wichtig. Vorzugsweise
wird bei den Speisewalzen 9a und 9t>
die gleiche Geschwindigkeit oder eine höhere Umfangsgeschwindigkeit als bei den Ausgabewalzen 12a, 12b vorgesehen. Wie bereits erwähnt,
bildet sich die Verformung der einzelnen Fasern aufgrund des ersten Verdrehungsvorgangs im Augenblick des Aufdrehens nicht
völlig zurück. Das Mehrfachgarn des aufgedrehten doublierten Garns 13 wird der zweiten Verdrehungszone in einem solchen Zustand
zugeführt, daß die getrennte Lage der einzelnen Fäden
aufrechterhalten bleibt,und der zweite Verdrehungsvorgang des
aufgedrehten doublierten Garns wird mittels eines
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Ringzwirnverfahrens ausgeführt. Infolgedessen wird das elastische umsponnene Garn, das aus einem elastischen Faden als
Seele und einem multifilen "Garn als Hüllschicht besteht und bei
dem die Seele gleichmäßig umhüllt ist, fortlaufend erzeugt.
Bei dem erwähnten Verfahren ist es zweckmäßig, das doublierte Garn beim ersten Verdrehungsvorgang ausreichend zu drehen, um
eine ausreichende Trennung der einzelnen Fäden des multifilen Garns zu erhalten. Dadurch kann die Qualität der Umhüllung des
Mehrfachgarns merkbar verbessert werden. Es kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren fast das gleiche Drehungsmaß angewandt
werden, wie es bei der Herstellung elastischer Garne nach dem Falschdraht zwirnverfahren Verwendung findet. Außerdem kann die
sogenannte Z-Drehung oder S-Drehung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren angewandt werden.
Ein elastischer Polyurethanfaden von 70 den wurde in der beschriebenen
Weise mit einem multifilen Nylonfaden, der eine Gesamtdenierzahl von 140 hatte, doubliert. Dem Garn wurde mittels
einer Falschdrahtzwirnspindel eine Drehung von 2.000 Windungen/m
einer Z-Drehung gegeben. 400 Windungen/m einer S-Drehung wurden dem Garn gleichzeitig mit dem Aufdrehvorgang gegeben. Das so
hergestellte elastische umsponnene Garn wies eine gleichmäßige und ausreichend bedeckte Oberfläche in Verbindung mit
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ausgezeichneten elastischen Eigenschaften auf.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung
wird das doublierte Garn des elastischen und des multifilen Garns, das bereits dem Dreh- und Aufdrehvorgang unterzogen worden
ist, der Zone einer Entspannungsbehandlung zugeführt, so daß
die Trennung der einzelnen Fäden des multifilen Garns begünstigt wird. Mit Ausnahme der Entspannungsbehandlung sind die Verfahrensschritte
im wesentlichen die gleichen wie bei dem zu Fig. erläuterten Verfahren. Die Entspannungsbehandlung wird in der
Entspannungszone durchgeführt, die zwei Walzen 12a, 12b und
zwei Ausgabewalzen 19a» 19b enthält, welche mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeit rotieren als die Walzen 12a, 12b. Das
von der Entspannungszone gelieferte doublierte Garn wird in der
gleichen Weise wie bei dem zu Fig. 1 erläuterten Verfahren mit einer fortlaufenden Drehung versehen, so daß ein elastisches
umsponnenes Garn entsteht. Bei der zu Fig. 2 erläuterten Ausführungsform
dieser Erfindung wird das aufgedrehte doublierte Garn 10 einer fortlaufenden und gleichmäßigen Entspannungsbehandlung
unterzogen, während es die die Walzen 12a, 12b und 19&»
19b enthaltende Entspannungszone passiert. Während der Entspannungsbehandlung
des aufgedrehten doublierten Garns wird das elastische Garn noch in einem gespannten Zustand gehalten, während
die einzelnen Fäden des multifilen Garns ihre eigene Form erhalten. Demzufolge kann eine wirksamere Trennung der einzelnen
Fäden als bei dem Verfahren zu Fig. 1 erhalten werden. Das zweite Drehen des doublierten Garns wird in einem Zustand
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durchgeführt, "bei dem die einzelnen Fäden mit dem elastischen
Faden zusammenwirken. Auf diese Weise kann eine ausgezeichnete Hüllwirkung des multifilen Garns um den elastischen Faden erhalten
werden. Es ist wesentlich, die relativen Umfangsgeschwindigkeiten der drei Walzenpaare 9a, 9b und 12a, 12b sowie 193*»
19b aufeinander abzustimmen. Vorzugsweise nimmt man für die Walzen 9a, 9b und 12a, 12b die gleiche Umfangsgeschwindigkeit
bzw. für die Walzen 12a, 12b eine etwas kleinere Umfangsgeschwindigkeit als die der Walzen 9a, 9b. Die Geschwindigkeitsverringerung der Walzen 12a, 12b muß sich in Übereinstimmung
mit der Windungszahl des Falschdrahtzwirnvorgangs befinden. Der Bereich, innerhalb dessen die Geschwindigkeit der Walzen 12a,
12b erniedrigt wird, mag zwischen O und 20 % liegen. Die Umfangsgeschwindigkeit
der Walzen 19a, 19b muß natürlich geringer als die der Walzen 12a, 12b sein. Eine Abschätzung des "Entspannungsprozentsatzes11,
der sich auf die Entspannung des aufgedrehten doublierten Garns bezieht, ist allgemein gegeben durch
i=Ü χ 100 %
wobei 1 «die Länge des Garns bei völliger Streckung
I1 ■ die Länge des Garns während der Entspannung des
doublierten Garns.
Der praktische Bereich der "Entspannungsprozente", in dem bei
dem vorliegenden Verfahren eine ausreichende Entspannung erziel
bar ist, liegt zwischen 5 und 4-5 %.
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Eine modifizierte Entspannungsbehandlung ist in den Pig. 3
4 dargestellt. Bei der Ausführungsform nach Pig. 3 ist eine
trichterartige Falschdrahtzwirnspindel 20 benutzt. Dac Doublieren
der elastischen Fadenseele 1 mit dem umhüllenden multifilen Faden 6 wird in der gleichen Weise durchgeführt wie bei den
vorhergehenden Ausführungsformen. Das Drehen und Aufdrehen des doublierten Garns 21 wird durch die trichterartige Falschdrahtzwirnspindel
bewirkt, und die Entspannung des aufgedrehten Garns wird gleichzeitig beim Austritt des aufgedrehten Garns
aus der öffnung der Spindel 20 mit periodisch veränderbarer Geschwindigkeit bewirkt. Das Aufnehmen des entspannten Garns 13
geschieht ebenfalls in der gleichen Weise wie bei der vorhergehenden Ausführungsform. Durch die Anwendung der trichterartigen
Falschdrahtzwirnspindel kann die Trennung der einzelnen
Fäden innerhalb des multifilen Garns wesentlich vergrößert werden, und zwar infolge der kombinierten Wirkung der Entspannung
und der Vibration, die durch die trichterartige FaiscMrahtspindel
20 verursacht wird. Dies ist eines der hervorragenden Herkmale dieser Ausführungsform.
In Fig. 4 ist eine weitere Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens dargestellt. Bei dieser Ausführungsform
kann eine periodische Entspannung des aufgedrehten doublierten Garns dadurch erreicht werden, daß das Garn an einer
exzentrischen Walze 22 gleitend vorbeigeführt wird. Bei gleichförmiger Umdrehung der exzentrischen Walze 22 ist es möglich,
das aufgedrehte cLoublierte Garn 23 mit periodisch veränderlicher
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Geschwindigkeit der Entspannungszone zuzuführen.
Bei allen oben erwähnten Ausführungsformen sollte die Richtung der zuletzt in das Garn eingebrachten Drehung, wenn es auf die
Haspel 17 aufgenommen wird, vorzugsweise umgekehrt zur Richtung der Drehung sein, die dem Garn während des Falschdraht zwirnvorgangs
gegeben wird·
Im folgenden wird ein Beispiel zur Erläuterung dieser Ausführungsform
der Erfindung gegeben.
Ein elastischer Polyurethanfaden von 70 den wurde mit einem
multifilen Nylonfaden, der eine Gesamtdenierzähl von 70 hatte,
nach dem in Fig. 2 dargestellten Verfahren doubliert. Der elastische Polyurethanfaden wurde zwischen der Walze 4- und den
Speisewalzen 9a, 9b im Streckverhältnis von 3*5 gestreckt. Dem
doublierten Garn wurden in der Falschdrahtzwirnzone 2.000 Windungen/m
einer S-Drehung gegeben, während das Garn um etwa 10 % entspannt wurde. Danach wurde in der Entspannungszone zwischen
den Walzen 12a, 12b und den Walzen 19a, 19b eine Entspannungsbehandlung des aufgedrehten doublierten Garns vorgenommen. Nach
der Entspannung wurdem dem Garn im gestreckten Zustand 1.100
Windungen/m einer Z-Drehung gegeben. Das so erhaltene elastisch«
umsponnene Garn war gleichmäßig und ausreichend umhüllt und
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hatte ausgezeichnete elastische Eigenschaften.
Wie bereits beschrieben, bewirkt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
zum Herstellen eines elastischen umsponnenen Garns eine 'i'hermofixierbehandlung des doublierten Garns während des ersten
Verdrehens oder während der Entspannungsbehandlung eine Trennung der einzelnen Fäden des multifilen Garns, so daß ein elastisches
umsponnenes Garn entsteht, das eine ausgezeichnete Qualität besitzt.
Die Thermofixierung ist nicht nur nützlich für eine Verbesserung der Trennung der einzelnen Fäden des multifilen Garns
sondern auch für eine Verbesserung der Bauschigkeit und der elastischen Eigenschaften des Garns.
In Fig. 5 ist eine Vorrichtung für eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Herstellungsverfahrens dargestellt, bei der eine Thermofixierbehandlung vorgesehen ist. Hier wird ein elastischer
Faden 1 von einer Spule 2 geliefert, die auf zwei Stützwalzen 3a, 3b drehbar gelagert ist und sich in positiver Richtung
dreht. Der Faden wird in einer Streckzone, die die Walzen 3a, 3b und zwei Speisewalzen 24a, 24b enthalt, gestreckt und mit
einem unelastischen synthetischen multifilen Garn 6 doubliert, das über eine Fadenführung 25 von einer Spule 5 geliefert wird.
Das Doublieren beginnt an den Walzen 24a, 24b. Danach wird das doublierte Garn 10 zu der Falschdrahtzwirnzone geführt. Das
doublierte Garn 10 wird, während es gleichzeitig einer Thermofixierbehandlung
durch die Heizeinrichtung 26a ausgesetzt ist, mittels einer Falschdrahtzwirnspindel 11 verdreht. Nach dem
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Passieren der Falschdrahtzwirnspindel 11 wird das gedrehte
doublierte Garn aufgedreht und danach in der Entspannungszone zwischen den Walzen 12a, 12b und 19a, 19t - wie es in Pig· 2
dargestellt ist - entspannt. Daraufhin wird das entspannte doublierte Garn gedreht und um die Haspel 17 mittels des Ringzwirnverfahrens
gewickelt.
Das zu Fig. 6 gehörige Herstellungsverfahren unterscheidet sich
etwas von dem zu Pig. 5 gehörigen. Die Ausführungsform nach Pig· 6 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Thermofixierbehandlung,
der das doublierte Garn unterzogen wird, während der Entspannung des Garns vorgenommen wird. Die Thermofixierbehandlung
wird mittels eines Heizgeräts 26b in der Ehtspannungszone zwischen den Walzen 12a, 12b und 19a, 19b durchgeführt. Durch
die Thermofixierbehandlung werden die einzelnen Päden des thermoplastischen multifilen Garns genügend getrennt und durch
die Wärme in einem gekräuselten Zustand gehalten. Danach wird das doublierte Garn 13 durch das Ringzwirnverfahren unter
Spannung verzwirnt.
Bei den erwähnten beiden Ausführungsformen kann die Zahl der
Windungen und die Richtung der Drehung des Palschdrahtzwirnvorgangs auf die gleiche Weise gewählt werden wie bei der Ausführungsform zu den Pig. 1 und 2. Demzufolge ist es günstig, das
doublierte Garn mit einer größeren Anzahl von Drehungen zu versehen, um ein ausgezeichnetes Ergebnis zu erhalten. Es nüssen
jedoch auch sorgfältig die Bedingungen der Thermofixierbehand-
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lung beachtet werden. Die flhermofixierbehandlung muß in Übereinstimmung
mit den Eigenschaften des elastischen Fadens gewählt werden. Die wirksame Temperatur sollte niedriger als 2000C, vorzugsweise
jedoch im Bereich zwischen 800C und 1800C sein, um
eine Verringerung der elastischen Eigenschaften des elastischen umsponnenen Garns zu-verhindern. Wird eine effektive Heiztemperatur
von 2000C überschritten, so hat dies oftmals eine beträchtliche
Verschlechterung der elastischen Eigenschaften des Garns zur Folge, insbesondere dann, wenn ein Polyurethanfaden
als elastischer Faden für die Garnseele verwendet ist.
Die Zeitdauer der Wärmeeinwirkung sollte etwas länger als die Relaxationszeit des unelastischen Fadens sein, d. h. sie sollte
vorzugsweise zwischen 0,3 und 5 Sekunden liegen.
Das Verhältnis der Fördergeschwindigkeit der Walzen 24a, 24b zur Fördergeschwindigkeit der Walzen 12a, 12b in der Falschdrahtzwirnzone
hängt vom Material des Garns und der Temperatur der Thermofixierung ab. Es liegt vorzugsweise im Bereich
zwischen 0,1 und 1,3· Das Entspannungsverhältnis in der Zone zwischen den Walzen 12a, 12b und den Walzen 19a, 19b liegt vorzugsweise
im Bereich zwischen 5 und 45 %· Wenn außerdem die
Wärmebehandlung während der Entspannungsbehandlung durchgeführt wird, können die beschriebenen Bedingungen zufriedenstellend angewandt
werden.
Bei den erwähnten Ausführungsformen, die den Fig. 5 und 6 zuge-
209813/1367 " 1B "
ordnet sind, wird das elastische umsponnene Garn in einem kontinuierlichen
Arbeitsprozess hergestellt. Es können jedoch das erste Verdrehen, das Aufdrehen oder das zweite Verdrehen, die
Wärmebehandlung, das Aufdrehen und die Entspannungsbehandlung sowie das zweite Verdrehen getrennt durchgeführt werden. Es
können auch einige dieser Verfahrensschritte kombiniert werden.
Hierbei kann ein ähnlicher Typ von elastischem umsponnenem Garn
hergestellt werden.
Ein elastischer multifiler Polyurethanfaden von 70 Denier
wurde mit einem multifilen Nylonfaden von 70 Denier nach dem
zu Fig. 5 erläuterten Verfahren doubliert. Der multifile Polyurethanfaden wurde zwischen der Walze 3b und den Speisewalzen
24a, 24b im Verhältnis 3»5 gestreckt. Dem doublierten
Faden wurde unter Verwendung einer Falschdrahtzwirnspindel 11 eine S-Drehung von 400 Windungen/m gegeben, während der
Faden einer effektiven Temperatur von 1400O ausgesetzt wurde.
Danach wurde der Faden um etwa 10 % entspannt. Nach der Entspannung wurden dem Faden im gespannten Zustand 900 Windungen/m
einer Z-Drehung gegeben. Das so erhaltene elastische umsponnene Garn hatte eine gleichmässige ausreichend bedeckte
Oberfläche, eine hohe Bauachigkeit und einen einzigartigen Griff.
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In den Figuren 75 8 und 9 ist die Beziehung zwischen dem
Mass der Entspannung und dem Mass der Bedeckungswirkung im Aufbau des erfindungsgemäss hergestellten elastischen
umsponnenen Garns grafisch dargestellt. In diesen Zeichnungen ist das Mass der Entspannung in Form von "Entspannungsprozenten"
angegeben, die bereits in der vorhergehenden Beschreibung definiert worden sind, während das Mass des
Bedeckungseffektes ausgedrückt wird durch die Anzahl der Teile des elastischen Kernfadens, die von der Oberfläche des
elastischen besponnenen Garns sichtbar sind (im folgenden "blanke Kernteile11 genannt) oder durch die Anzahl der nicht
getrennten Fäden der Hüllschicht des Garns.
Die Beziehung zwischen den "Ent Spannung spro ζ ent en" und der
Anzahl "blanken Kernteile" ist in Fig. 7 dargestellt. Auf der Abszisse sind die "Entspannun gspro zente" und auf der
Ordinate ist die Anzahl der "blanken Kernteile" aufgetragen. Die Messung der "blanken Kernteile" wurde bei einem gewobenen
Tuch vorgenommen, bei dem das elastische umsponnene Garn als Füllgarn verwendet worden war. Wie aus den in
der Zeichnung dargestellten Ergebnissen ohne weiteres zu entnehmen ist, kann die beste Bedeckungswirkung bei etwa
25 Ent Spannungsprozent en erhalten werden und das Optimum
der Eatspannungsprozente liegt im Bereich zwischen 5 'und
Prozent.
- 20 -
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In Fig. 8 ist die Beziehung zwischen den "Entspannungsprozenten11
iind der Anzahl der nicht getrennten Einzelfäden in der Hüllschicht
des Garns dargestellt. Gemessen wurde "bei Streckung des elastischen umsponnenen Garns mit einem Streckverhältnis
von 70 %« Auf der Abszisse sind die "EntSpannungsprozente"
und auf der Ordinate ist die Anzahl der nicht getrennten Fäden aufgetragen. Es ist ersichtlich, dass zuviele getrennte Fäden
in der Hüllschicht eine Verschlechterung des Bedeckungseffektes
des Garns zur Folge haben.
In Fig. 9 ist der Unterschied des Bedeckungseffektes von Garnen
grafisch dargestellt, die auf verschiedene. Weise hergestellt worden sind. Bie "Entspannungsprozente11 sind auf der
Abszisse aufgetragen, während die Anzahl der "blanken Kernteile" auf der Ordinate aufgetragen ist. Die voll ausgezogene
Linie entspricht einem elastischen umsponnenen Garn, das durch FaIschdrahtverzwirnen, Entspannen und Verdrehen hergestellt
ist, während die gestrichelt dargestellte Kurve einem elastischen umsponnenen Garn entspricht, das durch
FaI schdrahtver zwirnen, Entspannen, Verdrehen, Aufnehmen auf einerSpule und nochmaliges Verdrehen hergestellt worden ist.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass das nach dem ersten Verfahren hergestellte elastische umsponnene Garn einen
besseren Bedeckungseffekt hat.
10 Ansprüche
9 Figuren
9 Figuren
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Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen eines elastischen Kerngarns, bei dem ein im gestreckten Zustand gehaltenes elastisches Garn
mit einem Bündel mehrerer einzelner Fäden (Mehrfachgarn) doubliert, das doublierte Garn ein erstesmal gedreht, dann
wieder aufgedreht und dann ein zweitesmal im gestreckten Zustand gedreht wird, dadurch gekennzeichnet
, daß das doublierte Garn zwischen dem ersten und zweiten Drehen entspannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Entspannungsbehandlung des
doublierten Garns während des Aufdrehvorgangs vorgenommen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Entspannungsbehandlung des
doublierten Garns nach dem Aufdrehvorgang vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Entspannungsbehandlung kontinuierlich
und gleichmäßig durchgeführt wird.
Neue Unterlagen (Art. 7 § 1 Ab8.2 Nr. I Satz 3 dos And. ■. η ,
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5. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Entspannungsbehandlung periodisch durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß zwischen dem ersten und dem zweiten Drehen eine Thermofixierbehandlung angewandt wird, wodurch
die durch das Drehen, Aufdrehen und Entspannen verursachte örtliche Verschiebung zwischen den Einzelfäden und die Verformung
derselben stabil fixiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Thermofixierbehandlung bei dem
doublierten Garn während des ersten Drehens vorgenommen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Thermofixierbehandlung bei dem
doublierten Garn gleichzeitig mit der Entspannungsbehandlung vorgenommen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet
, daß der erste Drehvorgang im gespannten Zustand des doublierten Garns durchgeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet
, daß die- Entspannung des anfgedrehten
Garns im Bereich von 5 bis 4-5 % liegt, wobei der Prozentsatz
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der Entspannung durch die Formel
ijil χ 100 %
definiert ist und
1 die Länge des Garns bei völliger Ausdehnung, 1' die Länge des Garns während der Entspannung bedeuten.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2426467 | 1967-04-18 | ||
JP2426467 | 1967-04-18 | ||
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JP3498267A JPS505305B1 (de) | 1967-06-02 | 1967-06-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1760210A1 true DE1760210A1 (de) | 1972-03-23 |
DE1760210B2 DE1760210B2 (de) | 1975-11-20 |
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Family
ID=
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1226522B (de) * | 1960-04-07 | 1966-10-13 | Demag Ag | Vorrichtung zum Ausgleich der Durchbiegung umlaufender Walzen in Kalandern, Walzmaschinen od. dgl. |
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EP0311745A1 (de) * | 1987-10-10 | 1989-04-19 | Johannes Zimmer | Auftragungsvorrichtung |
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WO1989003259A1 (en) * | 1987-10-10 | 1989-04-20 | Johannes Zimmer | Spreading appliance |
US5134958A (en) * | 1987-10-10 | 1992-08-04 | Johannes Zimmer | Doctor apparatus for applying fluid material to a substrate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6805441A (de) | 1968-10-21 |
GB1206026A (en) | 1970-09-23 |
US3540204A (en) | 1970-11-17 |
FR1560864A (de) | 1969-03-21 |
DE1760210B2 (de) | 1975-11-20 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |