DE2335767A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von texturiertem garn - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von texturiertem garnInfo
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Description
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED, London SW 1 3JF / ENGLAND .·
"Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von texturiertem Garn"
PRIORITÄT; 13. Juli 1972 - GROSSBRITANNIEN
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von texturiertem Garn. Die Erfindung
bezieht sich insbesondere auf die Herstellung von texturiertem Garn durch ein FaI s.chzwirnverf ahren, bei welchem
Garn aufeinanderfolgend verstreckt und texturiert und direkt von der Verstreckzone in die Texturierungszone eingeführt
wird, wobei die Verstreckrollen als Zuführrollen für die Texturierungszone dienen.
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ORIGINAL INSPECTED
Das Falschzwirnen ist eine Technik, die zur Herstellung eines Texturierungseffekts in'Garnen verwendet wird. Eine Falschzwirnung
wird in zweckmäßiger Weise dadurch erreicht, daß man ein laufendes Garn zuerst durch eine Zone führt, v/o es
über die Übergangstemperatur zweiter Ordnung des Materials, aus welchem es hergestellt ist, erhitzt wird, worauf dann
das Garn abgekühlt wird und das abgekühlte Garn in eine Führungsvorrichtung eingeführt wird. Die dem abgekühlten
Garn erteilte Zwirnung läuft entlang des Garns in entgegengesetzter
Richtung zur Laufrichtung zurück in die Erhitzungszone, so daß die Zwirnung im Garn fixiert wird,
wenn es zur Kühlzone läuft und die Temperatur unter die
Übergangstemperatur zweiter Ordnung fällt. Nachdem das Garn durch die Zwirn ungsvorrichtung hindurchgelaufen ist,
wird es aufzwirnen gelassen, so daß die Aufzwirnung des Garns, welches in gezwirntem Zustand fixiert worden ist,
ein texturiertes oder gebauschtes Garn ergibt.
Es gibt verschiedene Vorrichtungen zur Aufbringung einer Zwirnung auf ein laufendes Garn. Bei einer solchen Vorrichtung
wird das laufende Garn rund um ein Teil geführt, welches innerhalb einer hohlen Spindel angeordnet ist und
sich mit dieser dreht. Auf diese Weise wird auf das Garn eine Zwirnung aufgebracht, während es durch die Spindel
hindurchläuft. Diese Technik ist hinsichtlich der Stärke der Zwirnung, die auf ein mit einer bestimmten Geschwindigkeit
laufendes Garn aufgebracht werden kann, beschränkt, da es nur möglich ist, eine Drehung für jede Drehung der Spindel
aufzubringen.
Bei anderen Techniken zum Aufbringen einer Zwirnung, bei denen diese Beschränkung nicht auftritt, wird das Reibungsprinzip verwendet, wobei das Garn unter Kontakt mit einer
sich drehenden Reibungsoberfläche gezwirnt wird. Die Zwiriiungsvorrichtungen,
bei denen das Reibungsprinzip verwendet
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wird, bestehen im allgemeinen aus rotierenden hohlen Oberflächen, mit denen das Garn in Kontakt kommt. Bei einigen
solchen Vorrichtungen läuft das Garn durch den zylindrischen Körper hindurch, wogegen es bei anderen Vorrichtungen
sich dem Körper von der gleichen Seite nähert, von der es auch abläuft, wobei das Garn durch eine Garnführung
gegen die Reibungsoberfläche gehalten wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich in erster Linie auf die Herstellung eines texturierten Garns durch das Reibungsfalschzwirnungsprinzip,
da dieses es ermöglicht, bei einer gegebenen Rotationsgeschwindigkeit der Zwirnungsbüchse
eine stärke Zwirnung auf das Garn aufzubringen.
Ein Garn wird im allgemeinen zwischen zwei Rollengruppen
texturiert, welche die Spannung kontrollieren. Die durch die Texturierungseinheit aufgebrachte Zwirnung läuft auf
dem Garn zurück, bis zu den Zuführrollen. Es wurde nunmehr gefunden, daß, wenn das gezwirnte Garn die Oberfläche einer
Rolle berührt, welche die Spannung im Garn kontrolliert, eine Neigung besteht, daß das Drehmoment im Garn es zu einer
Bewegung auf der Rolle veranlaßt, welche die Oberfläche der Rolle abnutzen kann und welche auch zu Fluktuationen in der
Garnspannung führen kann, während es durch die Texturierungszone läuft, was an einer unstabilen Fadenlinie zu sehen ist,
welche ein ungleichförmiges Garn ergeben kann. Yienn die
Rolle, die das Garn zur Texturierungszone zuführt, gleichzeitig
die Verstreckrolle ist, dann kann das Problem noch akuter werden, da dann auch in der Verstreckzone Spannungsfluktuationen auftreten können, welche weiter die Gleichförmigkeit
des fertigen Garns verschlechtern.
Es ist nun bereits bekannt, ein Garn durch aufeinanderfolgendes Verstrecken und Texturieren herzustellen und ein Paar Quetschrollen
zwischen der Verstreckrolle und der Texturierungszone
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vorzusehen, um zu verhindern, daß die Zv/irnung zur Verstreckrolle
zurückläuft. Wenn jedoch bei dieser Technik die Quetschrollen wirksam das Zurücklaufen der Zwirnung
verhindern sollen, dann müssen sie das Garn stark greifen
und die Spannung des Garns in der Texturierungszone kontrollieren, wobei die Oberfläche der Quetschrollen abgenutzt
werden kann und Spannungsfluktuationen bei der Verstreckung nach wie vor auftreten können.
Ein weiteres Problem das eintritt, wenn die Zv/irnung im Garn über die Spannungskontrollierrolle zurückführt, ist dasjenige,
daß benachbarte Stränge die Neigung zu einer Verschlingung zeigen. Diese Schwierigkeit ist seit einiger Zeit
bekannt, und es wurde versucht, diesem Problem dadurch beizukommen, daß man das Garn durch Nuten in der Verstreckrolle
hindurchführt, oder daß man geeignete Garnführungen vorsieht. Jedoch wird durch diese Techniken das Problem der
Fluktuation der Spannung auf der Verstreckrolle oder die Abnützung der Rolle durch das gezwirnte Garn nicht beseitigt.
Dieses Problem tritt sogar stärker auf, wenn mehr als eine Fadenlinie auf der gleichen Rolle verarbeitet wird, und
zwar insbesondere wenn eine entgegengesetzte Zwirnung auf benachbarte Fadenlinien aufgebracht wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft nunmehr ein Verfahren zur Herstellung eines texturierten Garnes, bei welchem ein
thermoplastisches synthetisches Garn aufeinanderfolgend verstreckt und texturiert wird, wobei das Verstrecken des Garnes
zwischen einer Zuführeinrichtung und einer Verstreckeinrichtung stattfindet und das Texturieren des Garns durch das
Reibungsfalschzwirnungsprinzip, wie es oben definiert wurde, erfolgt, wobei die Verstreckeinrichtung der Verstreckzone
auch die Zuführeinrichtung für die Texturierungszone ist
und die Spannung im Garn in der Texturierungszone kontrolliert, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn durch ein Zwirnungshemmelement,
wie es weiter unten definiert ist, hindurchläuft,
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nachdem es die Verstreckrolle der Verstreckzone verlassen hat
und bevor es den Erhitzer der Texturierungszone erreicht, wobei
das Zwirnungshemmelement weitgehend verhindert, daß die durch die Texturierungseinheit aufgebrachte Zwirnung zurück
zur Verstreckrolle läuft.
Das Zwirnungshemmelement kann von irgendeiner geeigneten
Konstruktion sein, welche die Spannung des Garns nicht wesentlich beeinflußt. Beispielsweise kann das Element ein
Stift sein, um welchen'das Garn geschlungen ist, oder es
kann ein System sein, bei dem die Richtung des Garns sich allmählich ändert, wobei der nötige Grad von Zwirnungshemmung
erreicht wird. Es wurde gefunden, daß ein besonders wirksames
Zwirnungshemmelement aus einer Reihe von Rollen oder Stiften besteht, um welche das Garn läuft, wobei die Rollen
so angeordnet sind, daß das Garn zu einer Richtungsänderung um mindestens 75° gezwungen wird, während es um eine jede
Rolle läuft. Bei vielen Garnverstreckverfahren wird das Garn zwischen einer Zuführrolle und einer Verstreckrolle
verstreckt, wobei an der Verstreckrolle das Garn mehrere Male zwischen der Verstreckrolle und einer Leerlaufrolle
hin- und herläuft, welche in einem kleinen Abstand von der Verstreckrolle angeordnet ist. Diese Technik wird dazu verwendet,
den Garnschlupf auf der-Verstreckrolle gering zu
halten, und somit die Garnspannung zu stabilisieren. Die Hauptfunktion der Leerlaufrolle (welche häufig als Separatorrolle,
bezeichnet wird) besteht darin* sicherzustellen, daß die verschiedenen Windungen des Garns rund um die Verstreckrolle
nicht verschlungen werden.· Es wurde gefunden, daß eine solche Separatorrolle leicht als Zwirnhemmelentent
verwendet werden kann, wenn das Garn rund um die Separatorrolle geschlungen wird, nachdem das Garn die Verstreckrolle
das letzte Mal verläßt, vorausgesetzt natürlich, daß die Herumschlingung des Garns ausreicht, den Rücklauf der Zwirnung,
aufrechtzuerhalten. .Als weitere Bevorzugung wird eine Nute
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in der Separatorrolle ausgebildet, welche die Garni:chlinge
an der Stelle der Separatorrolle aufnimmt, die als Zwirnungshemmelement
dienen soll.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf die Herstellung
von Garn aus allen thermoplastischen synthetischen Materialien angewendet werden, die, wenn sie bei einer Temperatur
über ihrer Übergangstemperatur zweiter Ordnung gezwirnt
und dann im gezwirnten Zustand abgekühlt werden, im gezwirnten Zustand fixiert werden. Beispiele für solche
thermoplastische Materialien sind Nylon-6, Nylon-6,6,
Polyacrylontril und thermoplastische Polyester, wie z.B. Polyäthylenterephthalat.
Beim bevorzugten erfindungsgemäßen Verfahren wird das unverstreckte Garn zuerst zv/ischen einer Zuführstelle,
bei der es sich im allgemeinen um eine Zuführrolle handelt, und einer Verstreckrolle verstreckt, v/orauf es dann
direkt von der Verstreckrolle zum Zwirnungshemmeleiaent, dann durch eine Erhitzungszone, dann zur Zwirnungsvorrichtung
und anschließend zur Abnahmeeinheit läuft. Es
wird bevorzugt, daß die Erhitzungszone einen Stiftheizer
aufweist, um den das Garn geschlungen ist, da hierdurch eine rasche Erhitzung und ein gleichmäßiger Wärmeübergang zwischen
dem Garn und dem Heizer stattfinden und somit höhere Geschwindigkeiten verwendet werden können. Ein Plattenheizer
kann ebenfalls verwendet werden; ein solcher wird jedoch nicht bevorzugt. Wenn ein Stiftheizer verwendet
wird, dann besteht ein zusätzliches erfindungsgemäßes Merkmal darin, ein Zwirnungshemmelement zu verwenden, das bewegt
werden kann, um den ¥inkel zu verändern, in welchen das Garn um den Heizerstift läuft, da hierdurch ein zweckmäßiger
¥eg zur Einstellung der Erhitzung geschaffen wird. Dies ist besonders·günstig, da hierdurch eine leichte Abwandlung
des Verfahrens durchgeführt v/erden kann, um die Produktion von verschiedenen Garntypen zu berücksichtigen.
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Nachdem -das Garn durch den Heizer gelaufen ist, wird es abgekühlt,
so daß es abgekühlt ist, wenn es die Zwirnungsvorrichtung erreicht. Es kann nötig sein, Kühlplatten vorzusehen
oder kalte Luft auf das Garn zu richten, aber es wurde
gefunden, daß die Strecke, welche das Garn zwischen dem Heizer und der Führungsvorrichtung läuft, ausreicht, das
Garn abzukühlen.
Nach dem Kühlen verläuft das Garn zur Zwirnungsvorrichtung,
bei der es sich um irgendeine der bekannten Zwirnungsvorrichtungen zum Aufbringen einer Zwirnung auf das Garn handeln
kann, und zwar insbesondere um Zwirnungsbüchsen, wie sie beispielsweise in der GB-PS 1 197 703 beschrieben sind
oder wobei es sich vorzugsweise um die Vorrichtung handelt, die in der FR-PS 7 207 522 beschrieben ist. Die durch die
Zwirnungsvorrichtung auf das Garn aufgebrachte Zwirnung läuft entlang dem Garn in die Erhitzungszone zurück, so
daß das Garn im heißen Zustand gezwirnt wird und das heiße gezwirnte Garn sich abkühlt, wobei es in diesem gezwirnten
Zustand fixiert wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Garn von
der Zwirnungsvorrichtung in solcher Weise abgezogen, daß die Spannung
zwischen der Verstreckrolle und der Abzieheinheit, bei der es sich im allgemeinen auch um eine Rolle handelt, zunimmt,
da es sich herausgestellt hat, daß die Verwendung dieser Ausführungsform die Erzielung eines Garns mit einer
höheren Bauschung gestattet, was sich in einer hohen "Kräuselüngsfestigkeit" äußert. Es ist bereits bekannt,
das Garn von der Verzwirnungsvorrichtung durch die gleiche Rolle abzuziehen, wie sie als Verstreckrolle für die Verstreckzone
verwendet wird. Jedoch ist bei dieser früheren Veröffentlichung die Rolle abgestuft, so daß das Garn durch
den Teil der-Rolle mit kleinem Durchmesser abgezogen wird.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, ein ähnliches System zu verwenden, mit der Ausnahme, daß das Garn durch den
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Teil mit größerem Durchmesser abgezogen wird, wie es in der NL-Patentanmeldung Nr. 7 215 020 beschrieben ist. Diese
spezielle Technik ergibt somit eine Zunahme der Garnspannung zwischen den beiden Teilen der Rolle und somit eine
erhöhte Kräuselungsfestigkeit des Garns, wie auch den zusätzlichen Vorteil, daß die doppelten Funktionen einer
einzigen Rolle es ermöglichen, die Vorrichtung kompakter zu halten.
Bei der bevorzugten AusfUhrungsform, bei der die abgestufte
Rolle sowohl als Verstreckrolle als auch als Abzugsrolle aus der Texturieruhgszone verwendet wird, verläuft das
Garn mehrere Male zwischen dem Teil mit kleinerem Durchmesser und der Separatorrolle, um eine weitgehend konstante
Verstreckspannung sicherzustellen. Nach dem letzten Verlassen des Verstreckteiles der Stufenrolle läuft das Garn
wieder zur Separatorrolle, wo es ausreichend herumgeschlungen v/ird, - so daß diese als Zwirnungshemmelement
wirkt. Das Garn verläuft dann zum Heizer (vorzugsweise einem Stiftheizer), dann zur Zwirnungsvorrichtung und zurück
zu dem Teil der Stufenrolle, der einen größeren Durchmesser aufweist. Gegebenenfalls kann das Garn mehrere Male
zwischen diesem -Teil mit größerem Durchmesser und der Separatorrolle laufen, um an diesem Punkt einen Garnschlupf
gering zu halten,-Abschließend läuft das Garn zur Aufspulvorrichtung.
Das Garn v/ird aus der Texturierungseinheit durch die Aufspulvorrichtung
abgezogen und wird durch die Wirkung der Zwirnungsbüchse wieder aufgezwirnt, während es zur Aufspulvorrichtung
läuft, wobei ein texturiertes Garn entsteht. Es wurde gefunden, daß das erfindungsgemäße Verfahren
es ermöglicht, ein Garn mit hoher Kräus'elungsfestigkeit und niedriger Schrumpfung herzustellen, was besonders für
ein Garn, das in anschließend zu verformende Waren verarbeitet
wird, wie auch für eine gleichmäßige Farbstoffaufnahme
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SAD OF5K3INAL
wichtig ist. Insbesondere wurde ein Garn mit einer Kräuselungsfestigkeit
von 40 bis 50 % erhalten/und es wurde gebunden,
daß das Verfahren kontinuierlich betrieben v/erden kann, ohne daß benachbarte Garnstränge auf der Verstreckrolle
miteinander verschlungen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt ein Drehmomentgarn,
da es nur in einer Richtung um seine Achse gezwirnt worden ist. Wenn jedoch ein drehmomentfreies Garn erwünscht ist,
dann kann das Verfahren auf zwei gesonderte Garne angewendet werden, die parallel durch die Vorrichtung hindurchlaufen,
so daß sie gleiche Zwirnungsbeträge erhalten. Diese Garne können dann mit ihren Zwirnungen in entgegengesetzten
Richtungen miteinander verschlungen v/erden, um ein drehmomentfreies zusammengesetztes Garn herzustellen.
Dies kann leicht dadurch erreicht v/erden, daß man zwei gesonderte Fadenlinie in der gleichen Vorrichtung verstreckt
und texturiert, wobei sie während des Texturierungsverfahrens in entgegengesetzte Richtungen gezwirnt werden. Die
vorliegende Erfindung erweist sich bei die'sem Verfahren als
besonders brauchbar, da ohne ein Zwirnungshemmelenient die
beiden Garne, die in entgegengesetzten Richtungen gezwirnt sind, die Neigung besitzen, auf der Verstreckrolle gegeneinander
zu wandern, weshalb häufig ein Verheddern eintritt, was durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Technik
vermieden werden kann.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung für die Herstellung eines texturierten Garns durch aufeinanderfolgende
Verstreckung und Texturierung eines Garnes, wobei die Vorrichtung eine Zuführeinrichtung für unverstrecktes Garn,
eine Einrichtung zum Verstrecken des unverstreckten Garns,
welche das Garn auch zur Texturierungszone liefert, wobei
die Texturierungszone einen Heizer besitzt und ein Garnzwirnungselement,
das so angeordnet ist, daß das Garn den
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,Heizer passiert, bevor es das Zwirnungselement erreicht,
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwirnungshemmelement, wie es oben beschrieben wurde, in Garnweg
zwischen der genannten Verstreckeinrichtung und dem genannten Heizer angeordnet ist und das Zwirnungshemnelcment
derart arbeitet, daß es den Lauf der Zv/irnung stoppt.
Wie bereits erwähnt, kann das Zwirnungshemmelement irgendeine
geeignete Vorrichtung sein, die verhindert, daß die durch das Zwirnungs element aufgebrachte Zv/irnung zur Verstreckeinrichtung
zurückläuft und es wurde gefunden, daß ein Stift oder ein System·, das mehrere Garnführungen aufweist,
um v/elche das Garn in solcher Weise läuft, daß das Garn seinen Weg um einen Winkel von mindestens 75° um eine
jede Führung ändert, bevorzugt wird, um den Lauf der Zv/irnung zu stoppen. Insbesondere wird es bevorzugt, ein
System zu verwenden, das drei derartige Führungen aufweist. Alternativ kann das Garn rund um die Separatorrolle geschlungen
v/erden, v/elche der Verstreckrolle zugeordnet ist, während es die Verstreckrolle verläßt, so daß die Separatorrolle
den Lauf der Zwirnung stoppt. Es wird auch bevorzugt, daß der Heizer ein Stiftheizer ist, um den das Garn geschlungen
ist, da hierdurch ein guter Wärmeübergang zwischen dem Garn und dem Heizer sichergestellt wird, was
höhere. Verarbeitungsgeschwindigkeiten ermöglicht. Wenn ein Stiftheizer verwendet wird, dann wird es v/eiterhin bevorzugt,
daß die Lage des Zwirnungshemmelements einstellbar ist, um den Betrag zu verändern, um v/elchen das Garn rund um den
Heizer geführt wird, so daß die Erhitzungsstärke des Garns kontrolliert v/erden kann.
Es wurde auch gefunden, daß ein Garn mit einer höheren Bauschung erhalten v/erden kann, verm, die Spannung in Garn
während der Texturierung zunimmt, wie es in der NL-Patentanmeldung
Nr. 7 215 020 beschrieben ist. Bei einen solchen Verfahren v/ird es aus Gründen der Kompaktheit bevorzugt, daß
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die Verstreckrolle auch das Garn aus der Texturierungszone
abzieht und daß die RolJ.e abgestuft ist, so daß das Garn
um den Teil mit größerem Durchmesser läuft, nachdem es durch die Texturierungszone'hindurchgegangen ist, so daß
die gewünschte Spannungszunähme erhalten wird. Das Zwirnungselement
kann irgendeine allgemein bekannte Vorrichtung sein, wie z.B. eine Zwirnungsspindel oder eine Reibungsbüchse.
Die Verwendung einer Reibungsbüchse wird jedoch bevorzugt, da sie ein rascheres Verfahren und die
Aufbringung einer stärkeren Zwirnung ermöglicht.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt, daß ein unverstrecktes
Garn 1 von einer Zuführrolle 2 zugeführt wird, von v/elcher es zum Verstreckstift 3 und dann zur Verstreckrolle
5 läuft. Die Verstreckrolle 5 ist abgestuft und das Garn läuft vom. Verstreckstift 3 zum Teil 6, der
einen kleineren Durchmesser aufweist. Das Garn läuft dann zur Separatorrolle k und wieder zum Teil 6. Die relativen
Geschwindigkeiten der Zuführrolle 2 und der Verstreckrolle werden- so eingestellt, daß das Garn im gewünschten Ausmaß
verstreckt wird. Nach dem Lauf um den Teil 6 läuft das
Garn zum Zwirnungshemmelement, welches aus den Führungen 7, 8 und 9 besteht, um welche das Garn gelegt ist. Das Garn
läuft dann zum Heizstift, wo es auf eine Temperatur über der Übergangstemperatur zweiter Ordnung des Materials, aus
welchem das Garn hergestellt ist, erhitzt wird. Als nächstes verläuft das Garn zur Führung 10 und dann in die Reibungszwirnungsbüchse
12. Der Garnweg zwischen dem Heizstift und der Garnführung 11 ist ausreichend lang, um sicherzustellen,
daß das Garn nicht, mehr klebrig ist, wenn es durch die Führung 11 läuft.
Bei der dargestellten Art von Zwirnungsbüchse läuft das Garn
durch die Büchse und wird durch Reibungskontakt zwischen der
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inneren Oberfläche der Büchse und dem Garn gezwirnt. Die
auf das Garn aufgebrachte Zwirnung läuft entlang dem Garn zurück zur erhitzten Rolle 10, so daß das Garn gezwirnt
wird, während-es heiß is„t, und die Zwirnung fixiert wird,
während sich das Garn abkühlt. Eine geringe Zwirnung läuft aber über den Stift 10, wird jedoch daran gehindert, zur
Rolle 5 zurückzulaufen, da es um die Rollen 7, 8 und 9 gelegt ist. Nachdem es durch die Zwirnungsbüchse hindurchgegangen
ist, verläuft das Garn durch eine andere Garnführung 13 zum Teil 14 mit größerem Durchmesser der Rolle
Vom Teil· 14 der Rolle 5 verläuft das Garn wieder zurück zur Separatbrrolle und durch die Garnführung 11, und wird dann
mit Hilfe der Ring- und Läufervorrichtung 16 auf die Spule
15 aufgewickelt.
Wie aus der Zeichnung ersehen werden kann, kann der Betrag, um welchen das Garn um den Heizerstift 10 gelegt ist, leicht
dadurch verändert werden, daß man die Lage der Garnführung 9 verändert. Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung können die Garnführungen 7, und 9 weggenommen werden und das Garn kann um die Separatorrolle
4 gelegt werden, unmittelbar bevor es zum Heizerstift 10 läuft.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Vergleichsbeispiele
nähert erläutert.
Zwei Proben eines 7 Fäden aufweisenden Polyamidgarns mit einem verstreckten Decitex-Wert von 22 wurden unter Verwendung
im v/esentlichen der gleichen Vorrichtung, wie sie in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist, texturiert,
außer daß bei einem Versuch die Rollen 7, 8 und 9 nicht an-
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wesend waren und das Garn um 270 um den Heizerstift 10 geschlungen
war, wogegen -beim zweiten Versuch die Rollen anwesend waren. Die Rollen 7, 8 und 9 waren jedoch höher als es in
der Zeichnung dargestellt ist, so daß das Garn um 360° um den Heizerstift 1.0 geschlungen wurde. Beim Verfahren wurde
das Garn aus der Texturierungszone durch den Teil 14 mit
größerem Durchmesser der Rolle 5 mit einer Geschwindigkeit von 680 m/min abgezogen, wobei der Durchmesser des grösseren
Teils 14 4,1 % größer war als der Durchmesser des kleineren Teils 6. Die Zwirnungsbüchse 12 wurde mit einer
Geschwindigkeit von 21 500 U/min gedreht und der Stift 10 wurde auf eine Temperatur von 1900C gehalten. "
Die Fadenlinie war beim. Versuch mit Zwirnungshemmelement
stabiler als beim Versuch ohne Zwirnungshemmelement. Zusätzlich
wurde während längerer Versuchszeiten der Teil 6 der Rolle 5 weniger abgenutzt und es trat auch eine geringere
Filamentierung des Garnes auf. Die Eigenschaften,der beiden Proben des texturierten Garns waren die folgenden:
Mit Zwirnungs- hemmelement |
ohne Zwirnungs hemmel ement |
|
Heißschrumpfung % | 7,0 | 7,5 |
Kräuselungsfestigkeit γα | 42 | 39 |
Reißfestigkeit (kg/Decitex) |
1,06 | 0,57 |
Titer (Decitex) | 21 | 21 |
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Beispiel 2
Es wurde ein ähnlicher Vergleichsversuch wie in Beispiel 1 ausgeführt, wobei ein 14 Fäden aufweisendes Polyaraidgarn
mit einem verstreckten Decitex-Wert von 44 verwendet wurde.
Dip Anfangsgeschwindigkeit des Teils der Rolle 5 mit größerem Durchmesser v/ar 400 m/min, die Erhitzungstemperatur
war 230 C und die Zwirnungsbüchse wurde mit einer Geschwindigkeit von 13 850 U/min gedreht. Wie in Beispiel 1
war die Fadenlinie bei dem Versuch, bei dem das Zwirnungshemmelement
verwendet wurde, stabiler als bei dem Versuch ohne Zwirnungshemmelement. Außerdem trat eine geringere
Filamentierung auf. Die Vergleichseigenschaften der erhaltenen Garne waren v/ie folgt:
Mit Zwirnungs hemmelement |
ohne Zwirnungs- hemmelenient |
|
Heißschrumpfung % | 5,5 | 6,0 |
Kräuselungsfestigkeit % | 42 | 32 |
Reißfestigkeit (kg/Decitex) |
0,97 | 0,92 |
Titer (Decitex) | 42 | 42 |
Die He iß schrumpfung des Garns v/ird dadurch bestimmt, daß ein
1 m langes Stück des Garns, das mindestens 24 Std. unter Normalbedingungen gelagert worden ist, in eine einzige Schlinge
gebracht wird, die einer Spannung von 18 g/Decitex ausgesetzt wird, v/orauf dann die Länge der Schlinge gemessen wird (L^).
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Die Garnschlinge wird dann 15 Minuten lang in siedendes V/asser eingehängt, 24 Std. unter Norinalbedingungen getrocknet
und erneut einer Spannung von 18 g/Decitex ausgesetzt. Die Länge der Garnschlinge (L2) wird dann geraessen.
Die prozentuale Schrumpfung ergibt sich dann aus
χ 100
L1
Die Kräuselungsfestigkeit des Garns ist ein Maß für die Bauschigkeitsbeibehaltung des Garns und wird dadurch bestimmt,
daß man eine Schlinge aus dem texturierten Garn herstellt und zunächst ein Gewicht von 0,1 g/Denier am
Garn anhängt und die mit dem Gewicht versehene Schlinge 2 Mn. lang in Wasser» von 20° einhängt. Die Länge der
Schlinge wird dann gemessen. Das Gewicht wird dann durch ein Gewicht von 0,002 g/Denier ersetzt und die Länge der
Schlinge wird wieder unter ähnlichen Bedingungen gemessen. Die Kräuselungsfestigkeit ist das Verhältnis der Länge
unter einer Belastung von 0,002 g/Denier zur Länger unter einer Belastung von 0,1 g/Denier, ausgedrückt als Prozentsatz.
Das Verfahren von Beispiel 3 wurde wiederholt, wobei zwei gesonderte,
7 Fäden aufweisende Garne verwendet wurden, die in entgegengesetzten Richtungen gezwirnt waren. Die Führungen
7, 8 und 9 wurden weggenommen, und nachdem die Garne zum letzten Mal die Verstreckrolle verlassen hatten, wurden sie
rund um die Separatorrolle 4 gelegt, wobei auf der Rolle für jedes Garn eine Nut vorgesehen war. Es wurde gefunden,
daß das Verfahren während einer langen Zeit glatt durchge-
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führt werden konnte, wogegen, wenn dieses Verfahren ohne
die letzten Schlingen um die Rolle 4 und ohne die Nut in der Rolle durchgeführt wurde, das Verfahren häufig aufgrund
einer Verhedderung der beiden. Garne abgebrochen v/erden
mußte, da die Garne auf der Verstreckrolle gegeneinander wanderten.
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Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE :Verfahren zur. Herstellung eines texturierten Garns, bei welchem ein thermoplastisches synthetisches Garn aufeinanderfolgend verstreckt und texturiert wird, wobei das Verstrecken des Garnes zwischen einer Zuführeinrichtung und einer Verstreckeinrichtung stattfindet und das Texturieren des Garns durch das Reibungsfalschzwirnungsprinzip erfolgt, wobei die Verstreckeinrichtung der Verstreckzone auch die Zuführeinrichtung für die Texturierungszone ist und die Spannung im Garn in der Texturierungszone kontrolliert, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn durch ein Zwirungshemmelement hindurchläuft, nachdem es die Verstreckrolle der Verstreckzone verlassen hat und bevor es den Erhitzer der Texturierungszone erreicht, v/obei das Zwirnungshemmelement weitgehend verhindert, daß die durch die Texturierungseinheit aufgebrachte Zwirnung zurück zur Verstreckrolle läuft.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Verstreckeinrichtung aus einer Rolle besteht und das Garn mehrere Male zwischen der Verstreckroll'e und einer Separatorrolle hin- und herläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Separatorrolle als Zwirnungshemmelement wirkt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Heizer in der Texturierungszone aus einem Stiftheizer bc-309885/1320steht, lim den das Garn geschlungen ist, dadurch gekonnzeichnet, daß das Zwirnungsheminelement bewegt werden kann, um die Strecke zu ändern, auf welcher das Garn um do n Stiftheizer geführt wird.
- 4. Vorrichtung für die Herstellung eines texturierten Garns durch aufeinanderfolgende Verstreckung und Texturierung eines Garnes, wobei die Vorrichtung eine Zuführeinrichtung für nicht vollverstrecktes Garn, eine Einrichtung zum Verstrecken des nicht vollverstreckten Garns, welcne das Garn auch zur Texturierungszone liefert, wobei die Texturierungszone einen Heizer besitzt, und ein Garnzwirnungselement, das so angeordnet ist, daß das Garn den Heizer passiert, bevor es das Zwirnungselement erreicht, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwirnungshemmelement im Garnv;e£ zwischen der genannten Verstreckeinrichtung und dem genannten Heizer angeordnet ist und das Zwirnungshemmeleraent derart arbeitet, daß es den Lauf der Zwirnung stoppt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei v/elcher die Verstreckeinrichtung eine Rolle aufweist, mit der eine Separatorrolle assoziiert ist, wobei das Garn mehrere Male zwischen der Rolle und der Separatorrolle hin- und herläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Separatorrolle auch als Zv/irnungshemmelement wirkt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei welcher der Heizer aus einem Heizerstift besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Zwirnungshemmelenents verändert werden kann, um die Strecke zu verändern, auf welche das Garn um den Stift läuft.PATENTANWÄLTEBl.-tNG. H. FINCKE. D'PL.-inS. H. BOHR DtPl.-ING. S STAECEK309885/1320 SAO o«fe/AiAL
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