DE1460370B1 - Vorrichtung zum Färben von Textilproben unter Druck - Google Patents
Vorrichtung zum Färben von Textilproben unter DruckInfo
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Description
1 , 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fär- geschlossenen Magnetkerne über beweglich angeord-
ben von Textiiproben unter Druck mit einem ein nete Magnete tibertragbar sind, die mit einer über die
Temperaturbad aufweisenden Behälter, in dessen Stange mit einer Kurbelstange der Kurbelscheibe in
Deckplatte mindestens zwei zylindrische, kreisförmig Verbindung stehenden Platte verbunden sind. Man
um eine Hohlsäule angeordnete Gefäße zur Auf- 5 kann also jederzeit jedes einzelne von den im Behälter
nähme der Färbeflotte und der zu färbenden Textil- festsitzend eingelassenen Gefäßen im Bedarfsfalle
proben eingelassen sind, die je mit einem in vertika- auch öffnen und dessen Überdruck entlasten sowie
ler Richtung relativ zu den Gefäßen bewegbaren dann die betreffende Textilprobe entnehmen, ohne
Zeughalter ausgerüstet sind, wobei zur Erzeugung daß die übrige Vorrichtung abgestellt werden müßte,
der Relativbewegung eine durch die Hohlsäule ge- ίο Es lassen sich jedoch die Bewegungsverhältnisse
führte Stange mit einer motorgetriebenen Kurbel- auch umkehren, wenn man die Erfindung in der
scheibe in Verbindung steht Weise ausführt, daß die Gefäße in vertikaler Rich-
Textilproben aus synthetischen Fasern müssen tung verschiebbar in der Deckplatte des Behälters
unter Überdruck in einem geschlossenen Behälter angeordnet und die Relativbewegungen der darin
behandelt werden, weil die in einem offenen Tempe- 15 eingeschlossenen Magnetkerne über ortsfest angeord-
raturbad erreichbare Höchsttemperatur von 100° C nete Magnete übertragbar sind, während die einzel-
nicht ausreicht, um ein zuverlässiges und rasches nen Gefäße bewegungsschlüssig mit der Platte an der
Einfärben der Stoffproben zu erzielen. Stange verbunden sind. Diese reicht durch die Hohl-
Bei den bekannten Vorrichtungen zum Färben von säule des Behälters hindurch und ist durch die Kur-Textilproben
unter Druck werden die Textiiproben 20 belscheibe bewegungsgesteuert,
in offenen, die Färbeflotte enthaltenen Gefäßen, die Um einen ausreichend festen Kraftschluß zwischen in einem vollständig abgeschlossenen Druckbehälter den Magneten einerseits und den in den Einzelangeordnet sind, gefärbt. Die durch die Hohlwelle gefäßen schwebenden Magnetkernen andererseits zu geführte Stange, die zum Übertragen der Relativ- erreichen, ist es zweckmäßig, wenn dazu ausreichend bewegung von der Kurbelscheibe auf die in den 25 hohe Magnetkräfte zur Verfügung stehen. Dazu Gefäßen bewegbaren Zeughalter dient, muß dabei eignen sich starke Dauermagnete, die man auch erdurch eine mittels einer Stopfbüchse abgedichtete setzen oder ergänzen kann durch Elektromagnete.
Hohlwelle geführt werden. Neben dem oben angeführten technischen Vorteil
in offenen, die Färbeflotte enthaltenen Gefäßen, die Um einen ausreichend festen Kraftschluß zwischen in einem vollständig abgeschlossenen Druckbehälter den Magneten einerseits und den in den Einzelangeordnet sind, gefärbt. Die durch die Hohlwelle gefäßen schwebenden Magnetkernen andererseits zu geführte Stange, die zum Übertragen der Relativ- erreichen, ist es zweckmäßig, wenn dazu ausreichend bewegung von der Kurbelscheibe auf die in den 25 hohe Magnetkräfte zur Verfügung stehen. Dazu Gefäßen bewegbaren Zeughalter dient, muß dabei eignen sich starke Dauermagnete, die man auch erdurch eine mittels einer Stopfbüchse abgedichtete setzen oder ergänzen kann durch Elektromagnete.
Hohlwelle geführt werden. Neben dem oben angeführten technischen Vorteil
Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches Färben macht die auf zahlreichen Gebieten der Technik beeinzelner
Textiiproben unter Druck mit einem wesent- 30 kannte Anwendung von Magnetkräften die Durchlich
geringeren Aufwand zu ermöglichen und zu führung von Stellbewegungen innerhalb abgeschlosseerreichen,
daß man auch jede beliebige Einzelprobe ner Gefäße bei der Erfindung ohne Reibungsverluste
bzw. deren Gefäß überwachen, gegebenenfalls an- möglich, wenn die betreffenden Abstände ausreichend
halten, sowie auch die Übertragung der Stell- groß gewählt und die Ausführung stabil genug aufbewegungen
außerhalb des Druckraumes durchfüh- 35 gebaut ist. Im Gegensatz zu der beispielsweise schon
ren kann. Des weiteren geht die Erfindung von dem bekannten magnetischen Bewegung von Druckwal-Gedanken
aus, die Einzelgefäße unabhängig vonein- zen zur Behandlung von flächenförmigem Material
ander und gegebenenfalls auch deren Inhalt einzeln müssen also bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
entnehmbar zu machen, ohne daß eine solche Vor- die Magnete selbst keinerlei Arbeit verrichten. Sie
richtung erst abgekühlt oder vom Druck entlastet 40 dienen bei den geschilderten Ausführungsbeispielen
werden muß. Bei der bekannten Vorrichtung muß lediglich zur Aufhängung des eingeschlossenen Maman
in diesem Falle zur Erzeugung des notwendigen gnetkerns. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum
Überdruckes das gesamte Temperaturbad des Be- Färben von Textiiproben kann also unter beliebigen
hälters durch Frischwasser ersetzen. Drücken mit Einzelgefäßen auch bei jeder gewünsch-
Diese technische Aufgabe läßt sich mit über- 4S ten Temperatur arbeiten, und es ist die Färbeflotte
raschend einfachen Mitteln und wesentlich raumspa- vollständig getrennt von dem betreffenden Temperarender
als bisher gemäß der Erfindung dadurch lösen, turbad. Dieses Lösungsprinzip vermeidet also die
daß jedes einzelne Gefäß durckfest verschließbar und Gefahr einer Verunreinigung des Temperaturbades
der darin eingeschlossene Zeughalter mit einem durch die bisher üblichen und auch bei geschlossenen
Magnetkern verbunden ist, welcher sich im Kraftfeld 50 Druckbehältern mit innerhalb des Systems eingehängeines
außerhalb des Gefäßes berührungsfrei angeord- ten Einzelgefäßen. Bei einfachstem Aufbau und
neten Magneten befindet, wodurch er gezwungen ist, leichter Handhabung werden Zeitverluste und Überinnerhalb
des Gefäßes einer von der Stange erzeug- wachung von bestimmten Einzelproben vermieden,
ten Relativbewegung des äußeren Magneten gegen- und es werden bei Verwendung sehr kleiner Drucküber
dem Gefäß zu folgen. 55 räume Gefahrenquellen ausgeschaltet und die Sicher-
Die im vertikalen Hin- und Hergang erfolgende heitsvorschriften leicht eingehalten, die bei den bis-
Bewegungsübertragung auf die Textiiproben wird her bekannten Laboratoriumsgeräten in vollständig
also berührungsfrei durch das Kraftfeld der Magne- geschlossener Ausführung nur mit größerem Auf-
ten ausgeführt, die von der Außenseite des Behälters wand zu erfüllen waren.
aus jeweils auf einen Magnetkern einwirken, der 60 Die beiden vorstehend genannten Grundformen
längsverschieblich im Innenraum des betreffenden zur Ausführung der Erfindung sind durch zwei entGefäßes
angebracht und mit dem betreffenden Zeug- sprechende Konstruktionsbeispiele in der Zeichnung
halter verbunden ist, der die gehaltene Textilprobe dargestellt. Es zeigt
in der Färbflotte hin- und herbewegt. F i g. 1 den Längsschnitt durch das erste Beispiel
in der Färbflotte hin- und herbewegt. F i g. 1 den Längsschnitt durch das erste Beispiel
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der 65 mit zwei eingehängten Einzelgefäßen und
Erfindung läßt sich dadurch verwirklichen, daß die F i g. 2 den vergrößerten Längsschnitt durch ein Gefäße ortsfest in die Deckplatte des Behälters -ein- ..·"> Gefäß nach Fig. 1 mit einer Textilprobe am Zeuggelassen und die Relativbewegungen der darin ein- halter sowie
Erfindung läßt sich dadurch verwirklichen, daß die F i g. 2 den vergrößerten Längsschnitt durch ein Gefäße ortsfest in die Deckplatte des Behälters -ein- ..·"> Gefäß nach Fig. 1 mit einer Textilprobe am Zeuggelassen und die Relativbewegungen der darin ein- halter sowie
3 4
F i g. 3 einen Teilschnitt durch das zweite Ausfüh- ten Ende einen Magnetkern 31 tragt. Dieser Magnetrungsbeispiel,
in gleicher Darstellung wie F i g. 1. kern 31 ist durch die Kraft des äußeren Magneten 32
Die Vorrichtung nach F i g. 1 besteht aus einem stets in dessen Magnetfeld hineingezogen. Er verGestell
1, in dem sich ein Behälter 2 befindet mit schiebt also immer dann gegenüber der Rohrkappe
einer Deckplatte 3, einer Heizvorrichtung 4, einem 5 28 des Gefäßes 9, wenn auch der äußere Magnet 32
Thermostaten 5, einem Thermometer 6, einem Mo- am Arm 25 der Platte 24 in vertikaler Richtung vertor
7, einem beweglichen Mechanismus 8 und den in schoben wird. Die gleichen Bewegungen führt der
ein Temperaturbad eingehängten Einzelgefäßen 9 ge- Zeughalter 29 aus, so daß die darin eingeschlossene
maß der Erfindung. Textilprobe mehr oder weniger tief in die Färbeflotte
Der Behälter 2 hat eine Wärmeisolation 10 und io hineintaucht bzw. darin hin- und herbewegt wird,
umschließt in der Mitte eine Hohlsäule 11. Ein Ab- Die Ausführungsform des Zeughalters 29 ist besonflußrohrl2
und ein Überlauf 13 für die Flüssigkeit ders geeignet, um Textilfaser^, im Rohzustand aufdes
Temperaturbades dienen zur Verwendung von zunehmen. In gleicher Weise kann auch ein als
Glyzerin oder Äthylenglycol, so daß man zur Er- Stranghalter ausgebildeter Zeughalter 33 für einen
zielung höherer Temperaturen nicht auf den Dampf- 15 fadenförmigen Textilstrang 33a nach Fig. 2 oder
druck des Wassers angewiesen ist. Dieses Ausfüh- einfach als geeigneter Haken nach F i g. 3 zum HaI-rungsbeispiel
hat also den Vorteil, daß ausschließlich ten der betreffenden Textilprobe dienen. Die Fühinnerhalb
der Einzelgefäße ein Überdruck entstehen rung der dünnen Stange30 nach Fig. 1, insbesonmuß,
der jedoch auch keineswegs bei allen einzelnen dere Fig. 2, im Innenraum der Rohrkappe 28 Wird
Gefäßen 9 der gleiche sein muß, weil er Von der 20 durch eine gelochte Zwischenscheibe 36 im Abstand
Füllung abhängt. Der Thermostat 5 und das Thermo- oberhalb des Zwischendeckels 27 gesichert, so daß
meter 6 dienen zur Einstellung und Überwachung der der Magnetkern 31 frei beweglich ist.
Badtemperatur. Die Heizvorrichtung 4 umfaßt einen Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach F i g. 3
elektrischen Widerstandsdraht 15 in einer isolieren- bestehen die einzelnen Gefäße 9' aus einem Behälter
den Schutzhülle 14. Sie wird über einen Schalt- 25 37, der in gleicher Weise nach Art eines Autoklaven
kasten 16 in der bekannten Weise geregelt, der auch zur Aufnahme der Färbeflotte dicht abgeschlossen
die Schaltkreise zur Inbetriebnahme des Motors 7 ist durch eine Rohrkappe 38. Im Gegensatz zum vorenthält,
hergehenden Beispiel ist in diesem Falle die Rohr-Der bewegliche Mechanismus 8 besteht aus einer kappe 38 am radialen Arm 25 befestigt, so daß jetzt
rohrförmigen Stange 17, durch deren Achse die 30 das Gefäß 9' gegenüber dem Behälter 2 beweglich
Stange 18 für die Vertikalbewegungen der Einzel- ist. Im übrigen sind gleiche Teile in F i g. 3 mit gleigefäße
9 hindurchragt. Die rohrförmige Stange 17 eben Buchstaben bezeichnet wie in Fig. 1. Über
kann natürlich auch mit der Stange 18 in Verbindung eine dünne Stange 39 ist der als Haken ausgebildete
stehen und unmittelbar auf einer Kurbelstange 19 Zeughalter 34 für die zu färbende Textilprobe starr
aufruhen, die ein nicht näher bezeichneter Exzenter- 35 verbunden mit dem Magnetkern 40.
zapfen auf einer vom Motor 7 angetriebenen Kurbel- Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 befindet
scheibe 20 auf- und abbewegt und dann in der ge- sich außerhalb der Rohrkappe 38 ein ortsfest angewünschten
Weise eine oder beide Stangen 17 und 18 ordneter Magnet 41, der festsitzend angeordnet ist
mitnimmt. Dabei hängt der Bewegungshub von der auf einem Ständer 42. Infolge der ortsfesten Magnetkonstruktionsbedingten
Kupplungslage ab, kann also 40 anordnung verharrt auch der Magnetkern 40 unabvollständig
sinusförmig oder nur kurzzeitig inter- hängig von den Bewegungsvorgängen in der gleichen
mittierend sein. Vom oberen Ende der rohrförmigen Lage innerhalb des Magnetfeldes. Infolgedessen bleibt
Stange 17 gehen radiale Arme 21 aus, an denen in diesem Falle auch der Zeughalter 34 am gleichen
dünne Ausleger 22 sitzen, die mit je einem Rührer Ort, während sich durch Stellbewegungen der
23 in Verbindung stehen, der die Flüssigkeit des 45 Stange 18 über die Platte 24 und den Arm 25 das
Temperaturbades durchmischt. Gefäß 9' auf- und abbewegt. Es ist zu diesem Zweck An der Stange 18 ist eine Platte 24 befestigt, von entsprechend gleitfähig im Behälter 2 eingesetzt.
der Arme 25 ausgehen, an deren äußeren Enden Durch die schon genannte Art des Temperaturbades
jeweils ein Magnet 32 im Abstand berührungs- kann in diesem Falle sogar das gesamte Gefäß 9' einfrei
gegenüber dem betreffenden Gefäß 9 angeord- 50 zein aus der Vorrichtung herausgenommen, beispielsnet
ist. weise in Wasser abgeschreckt und dann sofort geöff-Jedes Gefäß 9 besteht aus einem Behälter 26, der net werden. Im übrigen ist die Verschieblichkeit der
mit einem Zwischendeckel 27 und einer geschlosse- dünnen Stange 39 in ihrer Längsrichtung in ähnlicher
nen Rohrkappe 28 nach Art eines Autoklaven dicht Weise durch eine Zwischenscheibe 43 sichergestellt,
abschließbar ist. Durch passende Öffnungen in der 55 wie dies aus F i g. 2 durch die Zwischenscheibe 36
Deckplatte 3 des Behälters 2 werden die einzelnen geschieht.
Gefäße 9 eingelassen. Sie müssen nur dann darin Obgleich beide Ausführungsbeispiele nach F i g. 1
dicht festsitzen, wenn das Temperaturbad aus Was- und Fig. 3 in verschiedener Weise in Bewegung geser
besteht und auf Temperaturen über 100° C er- setzt werden, ergeben sich dadurch Relativbewegunhitzt,
also ein entsprechender Überdruck erzeugt 60 gen zwischen den betreffenden Gefäßen 9 und 9' und
wird. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel nach ihren durch magnetische Kräfte freischwebend ge-Fig.
1 ist dies nicht notwendig, weil auch beliebige haltenen Magnetkernen 31 bzw. 40, wobei sich in
höher siedende Flüssigkeiten zur Temperaturübertra- vorteilhafter Weise auch die betreffenden Zeughalter
gung verwendbar sind und jedes Einzelgefäß 9 in 29 bzw. 33 und 34 mit den betreffenden Textiiproben
sich völlig abgeschlossen ist. Im Behälter 26 des Ge- 65 33 a in der eingeschlossenen Färbeflotte hin- und
fäßes9 befindet sich die Färbeflotte und ein Zeug- herbewegen. Diese Färbeflotte kann eine wäßrige
halter 29 in Form eines Siebkastens, der an einer Lösung sein und durch die erfindungsgemäße Kondünnen
Stange 30 hängt, welche am entgegengesetz- struktion der Färbgefäße in Form abgeschlossener
Autoklaven ohne Schwierigkeiten sehr hohe Temperaturen und einen entsprechenden Überdruck haben.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Färben von Textiiproben unter Druck, mit einem ein Temperaturbad aufweisenden
Behälter, in dessen Deckplatte mindestens zwei zylindrische, kreisförmig um eine Hohlsäule
angeordnete Gefäße zur Aufnahme der Färbeflotte und der zu färbenden Textiiproben
eingelassen sind, die je mit einem in vertikaler Richtung relativ zu den Gefäßen bewegbaren
Zeughalter ausgerüstet sind, wobei zur Erzeugung der Relativbewegung eine durch die Hohlsäule
geführte Stange mit einer motorgetriebenen Kurbelscheibe in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes einzelne Gefäß (9, 9') druckfest verschließbar und der darin eingeschlossene
Zeughalter (33, 34) mit einem Ma- so gnetkern (31, 40) verbunden ist, welcher sich im
Kraftfeld eines außerhalb des Gefäßes (9, 9') berührungsfrei angeordneten Magneten (32, 41) befindet,
wodurch er gezwungen ist, innerhalb des Gefäßes (9, 9') einer von der Stange (18) erzeugten
Relativbewegung des äußeren Magneten (32, 41) gegenüber dem Gefäß (9, 9') zu folgen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäße (9) ortsfest in der
Deckplatte (3) des Behälters (2) eingelassen und die Relativbewegungen der darin eingeschlossenen
Magnetkerne (31) über beweglich angeordnete Magnete (32) übertragbar sind, die mit einer über
die Stange (18) mit der Kurbelscheibe (20) in Verbindung stehenden Platte (24) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäße (9') in vertikaler
Richtung verschiebbar in der Deckplatte (3) des Behälters (2) angeordnet und die Relativbewegungen
der darin eingeschlossenen Magnetkerne (40) über ortsfest angeordnete Magnete (41) übertragbar
sind, während die einzelnen Gefäße (9') bewegungsschlüssig mit der Platte (24) an der Stange
(18) verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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