DE2537232B2 - Spritz- und formmasse - Google Patents
Spritz- und formmasseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritz- und Formmasse, die für die Herstellung von ausgeformten
Gegenständen geeignet ist, die zum Schutz von Metallgegenständen gegen Korrosion verwendet werden.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Spritz- und Formmasse, die für die Herstellung von
durchsichtigen und durch Wärme verschweißte geformte Gegenstände aus thermoplastischem Harz geeignet
ist. die Metallgegenstände!! hervorragende korrosionshemmende
Eigenschaft verleihen.
Es war bisher bereits bekannt, einen durchsichtigen und verschweißbaren Film, der zur Verwendung als
korrosionshcmmcndes Verpackungs- oder Ueschichtungsmaicrial
für Metallprodukte geeignet ist, dadurch herzustellen, daß ein thermoplastisches Harz wie z.H.
ein Polyolefin mit einer Verbindung, die allgemein als ein flüchtiger Korrosionshemmer bekannt ist. zusam-
J^ mcngeirischt werden und die entstehende Mischung
Form eines Films oder einer Folie extrudiert wird. Dc
Dampf der Verbindung ist in der Lage, den Oberfläche der Metallprodukte korrosionshemme.ide Eigenschal
s zu verleihen, wenn die Metallprodukte mit den Filme
beschichtet bzw. in den Folien verpackt werden. Zu Bildung derartiger Filme sind eine Vielzahl vo
Verfahren vorgeschlagen worden, jedoch sind thermo plastische Harze und die leicht flüchtigen Korrosion
ίο hemmer üblicherweise so mangelhaft in ihrer Vertrag
lichkeit. so daß die Korrosionshemmer kaum innerha der Harze dispergiert werden, wenn dieselben niteinan
der gemischt werden. Die Dispersionsfähigkeit vo solchen Korrosionshemmern in den Harzen ist bezug
ι·, lieh der Gleichförmigkeit nicht zufriedenstellend. Einig
der leicht flüchtigen Korrcsionshemmer habe Schmelzpunkte, die die Preßtemperaiur der zu verwer
denden thermoplastischen Harze übersteigen. Wen daher ein leicht flüchtiger Korrosionshemmer mit einer
zo derartig hohen Schmelzpunkt einverleibt wird, schmil
der Korrosionshenimer nicht, wenn die Mischung au dem Korrosionshenimer und dem thermoplastische
Harz des Extrudieren unterworfen wird. Folglich wir die obenerwähnte Dispersionsfähigkeit teilweise mar
;5 gelhaft. Im Hinblick auf eine derartig schlecht
Dispersionsfahigkeil des Korrosionshemmers in der Harz kann eine mögliche Gegenmaßnahme dan
bestehen, daß der leicht flüchtige Korrosionshemmer ι
einer erhöhten Menge verwendet wird, die ausreichen
-o ist, um dem letztlich erzeugten Film eine höh
korrosionshemmende Eigenschaft zu verleihen. Di
erhöhte Verwendung des Korrosionshemmers fuht jedoch zur Verschlechterung der Transparenz und de
Festigkeit des gebildeten Filmes und macht es dahe
is undurchführbar, den leicht flüchtigen Korrosionshem
mer in zufriedenstellender Weise in so einer großei Menge, wie es wünschenswert wäre, zu verwendet
Darüber hinaus tritt der in dem Film enthaltene leich
flüchtige Korrosionshemmer wegen der oben beschrie benen geringen Dispersionsfähigkeit des Korrosions
hemmers inncrhjlb einer kurzen Zeit schnell an dii
Oberfläche des Filmes bzw. der Folie aus. Folglich kam der Film auf Grund zu schneller Abgabe des Dampfe
nicht länger die korrosionshemmende Wirkung übe eine längere Zeitdauer behalten, und seine Wärmever
Schweißbarkeit (und damit Dichtungsfähigkeit) um Festigkeitseigenschaften werden in starkem Maßi
verschlechtert.
In der japanischen Patentveröffentlichung (Japanesi
Patent Publication) Nr. 4.295/1972 ist ein Verfahren zu Herstellung eines korrosionshemmenden plastischer
Filmes beschrieben, bei dem ein Polyolefin in Kombina tion mit einem polaren Harz wie ?.. B. einen
Äthylcn-äthylacetat-Copolymeren, einem Äthylen acrylsäure-Copolymeren oder einem Äthylen-vinylaee
tat-Copolymeren verwendet wird, um die Verträglich keit und Dispersionsfähigkeit des leicht flüchtigen]
Korrosionshemmers mit dem Polyolefin zu verbessert] und folglich einen korrosionshemmenden plastische!
ho Film entstehen zu lassen, der den leicht flüchtiger
Korrosionshemmer in einem Hohen Verhältnis enthälil das oberflächliche »Ausschwitzen« des Korrosionshem
niers ausschliel.it und eine lang andauernde korrosions hemmende Wirkung liefert. Dieses Verfahren bewirk
(,s bis zu einem gewissen Ausmaß ein gleichförmige1
Dispergieren des leicht fluchtigen Korrosionshemmers
Da dieses Verfahren erforderlich macht, daß da: Polyolefin in Kombiration mit einer bemerkenswer
hohen Menge an polarem Harz verwendet wird (um ein Verhältnis in der Größenordnung von 15 bis 40
Gcwichtsieilen pro 100 Gewichtsteilen Polyäthylen in
Übereinstimmung mit den Arbcilsbeispielen zu liefern, die in der Beschreibung der japanischen Patentvcröffentlichung
Nr. 4.295/1972 angegeben sind), vereinigt der korrosionshemmende Film, der durch dieses
Verfahren erzeugt werden soll, in sich die Eigenschaften des Polyäthylens und des polaren Harzes unter Verlust
der hervorragenden Eigenschaften von Polyäthylen-Film für die Verwendung bei Verpackungsanwendungen.
Spezieller gesagt, besitzt das polare tlarz eine höhere Flexibilität und einen niedrigeren Erweichungspunkt
als Polyäthylen. Wenn diese gemischt und in Form eine?. Filmes oder einer Folie extrudiert werden.
weist der Fiim oder die Folie verschiedene Nachteile auf wie z. B. geringere Festigkeit. Wännebständigkeit und
geringeres Verhindern von Kleben oder Backen.
Fs ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Sprit/- und Formmasse zu schaffen, die fur die
Herstellung um geformten Gegenständen aus thermoplastischem Harz geeignet ist. das eine hervorragende
korrosionshemmende Wirkung besitzt, die es gestattet,
daß der in den geformten Gegenständen enthaltene leicht flüchtige Korrosionshenimer cine äußerst hohe
Dispersionsfähigkeit zeigt, die es weiterhin möglich
macht, daß der Korrosionshenimer in einem hohen Verhältnis enthalten ist, ohne daß ein Verlust an
Transparenz, Festigkeit und WärmeadhäMonsfahigkui
auftritt, und die ferner eilaubt, daß der korrosionshem
nier langsam verdampft wird, ohne daß er schnell an die
Filmnberfläche austritt, und di'? Metallgegenstände
gegen Korrosion über eine lange Zeitdauer stabil schul z.t.
Diese Aulgabe und weitere Merkmale der vorliegen
(Jen Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung.
Die r.rfinder führten in bezug auf die oben
angegebenen Ziele Untersuchungen durch, um ein Verfahren zu finden, durch das die Herstellung der
gewünschten korrosionshemmendcn geformten Gegenstände
möglich wird. Sie fanden dabei, daß, wenn ein thermoplastisches Harz mit einem organischen Mono·
amin und einer Säure gemischt wird, die miteinander reagieren können, um einen leicht flüchtigen Korro
sionshemmer zu bilden, und die gebildete Mischungextrudiert und geformt wird, dann das organische
Monoamin und die in der gebildeten Mischung enthaltene Säure miteinander bei der Prcßtemperatur
reagieren, um einen leicht flüchtigen Korrosionshemmer zu bilden, und dieser flüchtige Korrosionshemmcr
in dem entstehenden geformten Gegenstand mit äußerst hoher Gleichmäßigkeit dispergiert wird.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Grundlage dieser Untersuchungen und ist daher dadurch gekennzeichnet,
daß ein thermoplastisches Harz mit einem organischen Monoamin und einer Säure gemischt wird,
die miteinander reagieren können, um einen leicht flüchtigen Korrosionshemmer bei einer hohen Temperatur
während des F.xtrudier- und Preßverfahrens zu bilden.
Die für die vorliegende Erfindung zu verwendenden thermoplastischen Harze sind nicht speziell begrenzt.
Beispiele für thermoplastische Harze schließen ein: Olefin-Polymere wie Polyäthylene. Polypropylene und
Polybuten-1; Copolymere von Äthylen mit geringen
Anteilen (nicht mehr als 50GeWiChISpIOZeIiI) von einem
oder mehreren ungesättigten Monomeren wie /.. B.
Vinylacetat. Acrylsäure und Acrylsäureester^, und
Polyvinylchloride: Polyamide; Polystyrole: Polycarbonate: Polyester und Polyurethane. Insbesondere Polyäthylene
liefern die vorteilhaften Materialien, bei denen die gebildeten Produkte zur Verwendung als Verpakkungsfolien
und Beschichiungsfilme vorgesehen sind.
Die organischen Monoamine, die als ein Bestandteil für die Herstellung des leicht flüchtigen Korrosionshemmers
dienen und mit den thermoplastischen Harzen gemischt werden, schließen aliphatische. alicyclische.
aromatische und heterocyclische Monoamine ein. Beispiele sind Amylamin, Octylamin, Monoäthanolamin.
lsopropanolamin. Dibutylamin, Diisopropylamin. Cyclohexylamin.
Dicyclohexylamin. Anilin. Diphenylamin, Ben/.ylamin, Naphthylamin, Morpholin, Ben/.otriazol
und Alkylbenzotriazole. Die Säuren, die als der andere Bestandteil für die Herstellung des leicht flüchtigen
Korrosionshemmers dienen, können organische Säuren oder anorganische Säuren sein. Konkrete Beispiele sind
Caprylsäure. Caprinsäure. Laurinsaure. Stearinsäure.
Succinsaure. Maleinsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid.
Benzoesäure. Naphthoesäure. Zitronensäure. Weinsäure. Salpetrigsäure. Phosphorsäure. Phosphorigesaure
und Kohlensäure
Von den verschiedenartigen leicht flüchtigen Korrosionshemmern,
die durch die Reaktion der organischen Monoamine und Säuren unter hoher Temperatur beim
F.xtrudier- und Preßverfahren in Form von organischen Aminsaizen erhalten werden, sind diejenigen, die
besonders bevorzugte Eigenschaften aufweisen. Dicydohexylammoniumcaprylat.
Diisopropylammoniumsuccinat. Diisopropylammoniumnitnt, Dicyelohexylaminoniumnitnt.
Dicyelohexylammoniumbenzoat. Diisopropvlummoniumbenzoat.
Morpholinbenzoal und Benzoiriazolcaprylat.
Es ist daher insbesondere vorteilhaft, daß die organischen Monoamine und Säuren, die bei der
Reaktion die speziell bevorzugten leicht flüchtigen Korrosionshemmcr erzeugen, zur Zeil der Verwendung
geeignet kombiniert sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Menge des leicht flüchtigen
Korrosionshemmers, die in den geformten Gegenständen, welche durch Extrudieren und Pressen des
Materials der vorliegenden Erfindung erhalten werden, enthalten sein kann, ein hohes Niveau von 20
Gewichtsprozent erreichen. Da der leicht flüchtige Korrosionshemmer, der in den geformten Gegenständen
enthalten ist, in den Bereich von 1 bis 10 Gewichtsprozent in den meisten Fällen die gemäß der
vorliegenden Erfindung erwartete Wirkung zeigt, wird der Korrosionshemmer meistens in diesem Bereich
verwendet, obgleich die in den geformten Gegenständen enthaltene Menge an Korrosionshemmer mit der
speziellen Art des leicht flüchtigen Korrosionshemmers, der gebildet werden soll, und mit der Art der folglich
erhaltenen geformten Gegenstände variiert.
Ferner wird es bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, das organische Monoamin in einer Menge zu
verwenden, die größer als das Äquivalentgewicht, bezogen auf die Säure, ist, speziell in dem Bereich des
1.1- bis 2,0fachen des Äquivalenlgewichtes. Es wurde
festgestellt, obgleich der Grund unbekannt ist, daß, wenn das organische Monoamin in der Spritz- und
Formmasse in einer überschüssigen Menge im Vergleich zu der Menge der Säure vorhanden ist, dann ein
äußerst vorteilhaftes Ergebnis in der Hinsicht erhalten wird, daß sowohl die Verträglichkeit als auch die
Dispersionsfähigkeit des gebildeten leicht flüchtigen Korrosionshemmers in dem thermoplastischen Harz
bemerkenswert verbessert werden.
Es ist nicht immer erforderlich, daß in den geformten
Gegenständen die verschiedenartigen leicht flüchtigen Korrosionshemmer, die wie oben beschrieben erhalten
- werden, allein enthalten sind: d. h.. daß die geformten
Gegenstände gleichzeitig zwei oder mehrere verschiedene Arten derartiger leicht flüchtiger Korrosionshemmer
enthalten können. Es gibt z. B. Fälle, bei denen ein leicht flüchtiger Korrosionshemmer, der schnell verdampft
und seine Wirkung schnell zeigt, und ein anderer leicht flüchtiger Korrosionshemmer, der langsam
verdampft und seine Wirkung langsam zeigt, jedoch lange beibehält, gleichzeitig in einem vorgegebenen
geformten Gegenstand enthalten sind, wobei diese dann eine bevorzugte korrosionshemmende Wirkung erzeugen.
Wenn zwei oder mehrere leicht flüchtige Korrosionshemmer gebildet werden, um so in einem
vorgegebenen geformten Gegenstand enthalten zu sein, ist es daher vorzuziehen, daß aus den Gruppen von
organischen Monoaminen und Säuren geeignete Gruppen ausgewählt und in geeigneten Verhältnissen
kombiniert und mit dem thermoplastischen Harz gemischt werden.
Die Herstellung der Spritz- und Formmasse gemäß der vorliegenden Erfindung kann dadurch durchgeführt
werden, daß das organische Monoamin und die Säure in ihren entsprechenden vorgeschriebenen Mengen zu
dem thermoplastischen Harz hinzugegeben werden und diese Bestandteile durch Rühren in einen geeigneten
Misehgefäß wie z. B. einem Bandmischer oder Bandschneckenmischer oder einem V-förmigen Mischer bei
Raumtemperatur oder darunter gemischt werden. Die auf diese Weise hergestellte Harzzusammensetzung
(Spritz- und Formmasse) wird bei geeigneter Temperatur indem Bereich von 120bis300°Cin eine gewünschte
Gestalt gespritzt bzw. extrudiert und geformt, was z. B. mit einem Extruder durchgeführt werden kann. Die
Harzzusammensetzung kann durch ein übliches Verfahren zerkleinert oder tablettisiert werden, wenn es die
Gegebenheiten erfordern.
Der ausgeformte Korrosion verhindernde Gegenstand, der durch Formen der Spritz- und Formmasse
gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten werden soll und der wie oben beschrieben hergestellt wird, liegt
beispielsweise in Form eines Filmes, einer Folie, eines gespritzten Beschichtungsfilmes, einer gespritzten Beschichtungsfolie
oder Drahtes oder eines Behälters vor. Für das Spritzen bzw. Extrudieren und Formen eines
derartigen Produktes kann irgendein beliebiges der verschiedenen bisher bekannten Verfahren zum Formen
aus der Schmelze verwendet werden. Bei dem Verfahren des Formens aus der Schmelze bewirkt das
Erhitzen, das bei der Temperatur durchgeführt wird, die so hoch ist, daß sie ein hinreichendes Schmelzen der
Charge gewährleistet, daß das organische Monoamin und die Säure miteinander reagieren, um ein entsprechendes
saures Salz des organischen Monoamine als leicht flüchtigen Korrosionshemmer zu bilden. Bei der
Herstellung eines geformten Gegenstandes in Form eines Filmes oder einer Folie erweist sich das
F.xlrusionsverfahren als besonders vorteilhaft. Bl,in
Erzeugen eines Filmes aus einer Harzzusammensctziing auf Polyäthylenbasis, in die das organische Monoamin
und die Säure einverleibt werden, kann das gewünschte Extrudieren leicht, wirtschaftlich und schnell durchgeführt
werden, indem der nach dem Aufblasprinzip arbeitende Extruder (inflation extruding machine) der
Art verwendet wird, der für die Polväthylenfolienhcrstellung
unter ganz ähnlichen Bedingungen wie bei dem üblichen Spritzverfahren verwendet wird. Daher besitzt
die Harzzusammensetzung (Spritz- und Formmasse) nach der vorliegenden Erfindung eine ungewöhnlich
hohe praktische Brauchbarkeit.
Die Art und Weise, in der die vorliegende Erfindung in die Praxis umgesetzt werden kann, wird nun im
einzelnen unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben.
Be i s ρ i ele 1 bis 6
Zu 100 Gewichtsteilen eines Polyäthylens niedriger Dichte mit einer Dichte von 0,922 und einem
Schmelzindex (melt index) von 1.2 wurden die in Tabelle is 1 angegebenen organischen Amine und die Säuren in
den angegebenen Kombinationen und Gewichtsverhältnissen hinzugegeben. ]ede entstandene Charge wurde
gleichmäßig in einem Bandmischer bei 200C gemischt
um eine Harzzusammenseizung als Spritz- und Formmasse
herzustellen.
Beispiel | Organische Amine und | Zugegebene |
Nr. | Säuren für den Korrosions- | Menge |
hemmer | (Gewichtsieile) | |
s '■ | Dicyclohexylamin | 2,5 |
Caprylsäure | 1,5 | |
2 | Dicyclohexylamin | 1,4 |
Benzoesäure | 0,8 | |
3 | Monoäthanolamin | 2,0 |
Laurinsäure | 3,0 | |
4 | Morpholin | 1,0 |
Benzoesäure | 1,0 | |
5 | Dicyclohexylamin | 4,0 |
Benzoesäure | 1,0 | |
Caprylsäure | 1.0 | |
6 | Benzotriazol | 0,5 |
Caprylsäure | 0,5 |
Diese Polyäthylenzusammensetzungen wurden zu schlauchförmigcn Folien von 0,1 mm Wandstärke mit
einem auf dem Aufblasprinzip arbeitenden Extruder unter den folgenden Temperaturbedingungen extrudiert:
Temperatur — Zylinderzone
C, 115"C
C2 135"C
C3 1b5°C
Form
D) 160°C
Die unten folgende Tabelle 3 zeigt die korrosionshcmmenden
Wirkungen, die die verschiedenen in den vorstehenden Beispielen erhaltenen Folien aufwiesen,
wenn diese zum Verpacken oder Beschichten von Metallplatten verwendet wurden, zusammen mit den
physikalischen Eigenschaften der Folien. Aus Tabelle 3 ist ersichtlich, daß die in den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung erzeugten Folien
bezüglich der korrosionshemmenden Wirkung und der physikalischen Eigenschaften besser sind als diejenigen,
die in den Veiglcichsbeispielen erzeugt wurden.
Vergleichsbeispiele 1 bis i
Unter Verwendung des Verfahrens der Beispiele 1 his b wurden schlaiichförmige Folien extrudiert mit der
Ausnahme, daß leicht flüchtige Korrosionshemmer, die in Tabelle 2 anj'c^cbcn sWv.!. direkt mit dem Polyäthylen
gemischt wurden, anstatt, dall die entsprechenden
organischen Monoamine und Sauren getrennt voneinander in das Polyäthylen hineingemischt wurden. Als die
schiauchförniigcn Folien durch das gleiche Verfahren
wie in den Heispielen I bis 6 getestet wurden, wurden
Ergebnisse erhalten,die in Tabelle 3 angegeben sind.*
gleichs-
beixpiel
Leicht flüchtiger Korrosionshemmer
Zugegebene
Menge
(Ge
wichtsteile) zwei Schichten exlrudiert, um eine Zweischiehten-Folii her/usiellcn. bei der die einen leicht flüehtigei Kon os ions hemmer enthaltende Äthylen-vinylacetat Copolymcrschicht eine Dicke von 0.06 mm aufwies um die Schicht aus Polyäthylen hoher Dichte eine Dicke von 0.04 mm besaß. Das Extrudieren wurde unter dct folgenden Formtemperaturbedingungen durchgeführt.
Menge
(Ge
wichtsteile) zwei Schichten exlrudiert, um eine Zweischiehten-Folii her/usiellcn. bei der die einen leicht flüehtigei Kon os ions hemmer enthaltende Äthylen-vinylacetat Copolymcrschicht eine Dicke von 0.06 mm aufwies um die Schicht aus Polyäthylen hoher Dichte eine Dicke von 0.04 mm besaß. Das Extrudieren wurde unter dct folgenden Formtemperaturbedingungen durchgeführt.
1 Dicyclohexylammoniurncaprylat 4.0
2 Dicyclohexylammoniumbenzoat 2,2
3 Benzotriazolcaprylat 1,0
Dcisp'cl 7 la
Zu 100 (iewichtsteilcn eines Älhylen-vinylacetat-Copolymeren.
das 10 Gewichtsprozent Vinylacetat enthielt und eine Dichte von 0,940 und einen Schmelzindcx (melt
index) von 3,0 aufwies, wurden 4,0 Gewichtsteile 2s
Dicyclohexylamin und 3,0 Gewichtsteile Caprylsäure hinzugegeben. Diese bestandteile wurden gemischt, um
cmc Harzzusaminensetzung zum Extrudieren herzustellen.
(Jetrennt davon wurde ein Polyäthylen hoher Dichte mit einer Dichte von 0.950 und einem Schmel/indcx von
0.5 vorbereitet. Unter Verwendung eines Zweischichten- TI ormextruders wurden die Har/zusammenset-/urig
und das Polyäthylen hoher Dichte zusammen in
Äthylen-vinylacetat-Copolymer
Polyäthylen hoher Dichte
Zylinderzone | 1lO°C | 130° C |
Ci | 130" C | 165° C |
C: | 155° C | 200" C |
C3 | ||
Form
D
D
150° C
200° C
Die so hergestellte Zwcisehichten-Folic wurde dem
gleichen Test wie in den Beispielen 1 bis ό unterworfen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 angegeben. Diese Folie zeigte in hohem Maße vorteilhafte Werte für die
verschiedenen Eigenschaften.
Vergleichsbeispicl 4
Nach dem Verfahren von Beispiel 7 wurde eine Zweischichien-Folie durch Formen hergestellt mit der
Ausnahme, daß 7 Gewichtsteile Dicyclohexylammoniunicaprylat
an Stelle von Dicyclohexylamin und Oinrylsäure als Bestandteile für den leicht flüchtigen
Korrosionshemmer zu dem Äthylen-vinylacetat-Copolymer
hinzugegeben wurden. Die verschiedenen Eigenschaften, die diese Zweischichten-Folie besaß, sind
ebenfalls in Tabelle 3 angegeben.
Testprobe
Trübung Korrosions- Wärme
hemmung schweiß-Festigkeit % (Tage) (g/15 mm)
Zerreißfestigkeit (kg/cm2) Dehnung (%)
Längs-Richtung
Seitenrichtg.
Längsrichtg.
Seitenrichtung
Beispiel 1 | 30,4 | 23 | 1850 | 168 | 125 | 205 | 511 |
Beispiel 2 | 34.7 | 31 | 1520 | 173 | 152 | 257 | 554 |
Beispiel 3 | 32,2 | 21 | 1260 | 177 | 149 | 228 | 572 |
Beispiel 4 | 28.3 | 25 | 1740 | 192 | 184 | 238 | 457 |
Beispiel 5 | 33,8 | 33 | 1180 | 165 | 141 | 281 | 536 |
Beispie! 6 | 26,6 | 28 | 2050 | 206 | 187 | 302 | 589 |
Vergleichsbeispiel 1 | 46.4 | 11 | 420 | 122 | 65 | 158 | 202 |
Vergleichsbeispici 2 | 42.0 | 16 | 650 | 150 | 93 | 141 | 107 |
Vergleichsbeispiel 3 | 39,2 | 7 | 850 | 163 | 138 | 195 | 233 |
Beispiel 7 | 26,9 | 42 | 1980 | 256 | 38!5 | 385 | 658 |
Vergleichsbeispiel 4 | 35,5 | 28 | 1660 | 232 | 357 | 357 | 589 |
Anmerkung 1:
Die Trübung wurde in Übereinstimmung mit dem Verfahren getestet, das durch die japanischen
Standardverfahren JIS K-6714definiert ist.
Anmerkung 2:
- Die Korrosionshemmung wurde in Übereinstimmung mit dem japanischen Standard JIS Z-0228
getestet, wobei Modifikationen notwendig waren: Spezieller gesagt wurde ein Beutel mit den
Abmessungen 100 mm χ 150 mm aus einem vorgegebenen Polyäthylenschlauch hergestellt und eine
durch und durch polierte Metallplatte mit den Abmessungen 60 mm χ 80 mm und 1,2 mm (Dicke)
in den Beutel gebracht und der Beutel durch Schließen der öffnung mittels Wärmeschweißung
abgedichtet. Die so hergestellte Testprobe wurde in einer Kammer mit konstanter Temperatur, die auf
eine Atmosphäre von 49±1°C und 95% RH (relative Feuchtigkeit) eingestellt war, stehengelassen. Die Probe wurde täglich durch Ansehen
untersucht. Dieser Test wurde bis zu dem Tag
fortgesetzt, an dem das erste Anzeichen von
Rosten beobachtet wurde. Die gesamte Anzahl der Tage, über die der Test durchgeführt wurde, wurde
angegeben.
Anmerkung 3:
'<s Die Wärmeschweißfestigkeit wurde unter Verwendung eines Hochfrequenzschweißgerätes mit
1,5 mm Breite gemessen, wobei das Schweißen bei 250" C unter einem Druck von 1 kg/cm2 über die
609 527/487
Dauer von I Sekunde Konuikt/cit durchgeführt
wurde.
Anmerkung 4:
Anmerkung 4:
Die Zerreißfestigkeit und die Dehnung wurden in Übereinstimmung mit den Verführen gelestet, vwe s
sie dureh den japanischen Standard |IS Z-1702
definiert sind.
Claims (7)
1. Spritz- und Formmasse für korrosionshemmende ausgeformte Gegenstände, dadurch gekennzeichnet,
daß sie durch Zusammenmischen eines thermoplastischen Harzes mit einem organischen Monoamin und einer Säure, die
miteinander reagieren können, um einen leicht flüchtigen Korrosionshemmer zu bilden, hergestellt
worden ist.
2. Spritz- und Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische
Harz ein Polyäthylen, ein Polypropylen, ein Polybutylen-1,
ein Äthylen-vinylacetat-Copolymer, ein Äthylen-acrylsäure-Copolymer, ein Äthylen-acrylat-Copolymer,
ein Polyvinylchlorid, ein Polyamid, ein Polystyrol, ein Polycarbonat. ein Polyester oder ein
Polyurethan ist.
3. Spritz- und Formmasse nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das organische Monoamin Amylamin. Octylamin. Monnäthanolamin.
Isopropanolaniin. Dibutvlamin. Diisopropvlamin.
Cyclohexylamin. Dieyclohcx;»lamin, Anilin. Diphenylamin, Bcnzylamin. Naphihylamin. Morpholin.
Bcnzotriazol oder ein Alkylbenzoiriazol ist.
4. Spritz- und Formmasse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Säure eine
organische Säure oder eine anorganische Säure ist.
5. Spritz- und Formmasse nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die organische Säure
Caprylsäurc, Caprinsäure, Laurinsäure, Stearinsäure.
Succinsäure, Maleinsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid, Benzoesäure. Naphthoesäure, Zitronensäure
oder Weinsäure ist.
6. Spritz- und Formmasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganische
Säure Salpctrigesäurc, Phosphorsäure, Phosphorigesäure
oder Kohlensäure ist.
7. Spritz- und Formmasse nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Menge
des organischen Monoamins und der Säure, die dem thermoplastischen Harz beigemischt werden, einer
Menge entspricht, die der Summe aus einem Äquivalentgewicht der Säure und dem 1,1- bis
2,0fachen Äquivalentgewicht des organischen Monoamins entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
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