DE2430960A1 - Antistatische massen fuer harze - Google Patents
Antistatische massen fuer harzeInfo
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Description
25 516 n/wa
ICI AMERICA, INC, WILMINGTON, DELAWARE/USA
Antistatische Massen für Harze
Die Erfindung bezieht sich auf eine antistatische Zubereitung, die als solche bei Einfügung in synthetische Harze
wirksam ist. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein antistatisches Mittel, das als solches bei Einfügung in synthetische Harze wirksam ist und welches, bei Einfügung in derartige synthetische Harze, keine Neigung besitzt, deren Verfärbung oder Zersetzung hervorzurufen.
wirksam ist. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein antistatisches Mittel, das als solches bei Einfügung in synthetische Harze wirksam ist und welches, bei Einfügung in derartige synthetische Harze, keine Neigung besitzt, deren Verfärbung oder Zersetzung hervorzurufen.
509811/1117
Infolge ihrer hohen elektrischen Widerstandsfähigkeit nehmen thermoplastische Materialien leicht statische elektrische
Ladungen auf, die sie nicht so leicht wiederum abgeben. Eine hohe elektrostatische Aufladung führt zu Schwierigkeiten, wie
beispielsweise einer Staubanziehung, die das Bedürfnis des Verbrauchers an Artikeln vermindert, die in den Kunststoff
verpackt sind. Die statische Ladung bewirkt weiter Rückzündungen und ein Zusammenhaften der Filme in automatischen Verpackungsmaschinen.
Auch können statische Ladungen Funken hervorrufen, die . das die Filme handhabende Personal behindern
und Feuer und Explosionen initiieren können.
Die Kunststoff verarbeitende Industrie bekämäpft die statischeAuf
ladung durch eine von zwei möglichen Weisen. Es können Chemikalien auf die Kunststoffoberfläche beschichtet
werden, um diese elektrisch leitfähig zu gestalten, so dass die elektrostatischen Ladungen bei Bildung ausgelöscht werden. In alternativer Weise können diese Chemikalien dem Kunststoff
vor einer Schmelzverarbeitungsstufe, wie Extrusion, Kalendrierung oder der Vermischung hinzugefügt werden. Während
der Verarbeitung wird der Zusatz mit der Kunststoffverbindung innig vermischt. Nach der Verarbeitung wandert
oder scheidet er sich auf die Kunststoffoberfläche unter Bildung
der leitfähigen Beschichtung ab.Die zuerst genannte Lösung
weist den Nachteil der nicht andauernden Wirkung auf, da die Beschichtung und somit der statische Schutz verloren
gehen, wenn die Kunststoffoberfläche abgewischt wird. Bei
der zuletztgenannten Lösung der internen Zusätze wandert weiterer Zusatz dann aus dem Kunststoff heraus um die Beschichtung
zu erneuern, wenn die Oberfläche abgewischt wurde.
509811/1 1 17
Eine Vielzahl sehr wirksamer Antistatika kann als interner
antistatischer Zusatz nicht angewandt werden, da es ihnen
an Stabilität mangelt, um den Kunststoffverarbeitungsbedingungen (die etwa 170 bis 23O°C und 2 bis 20 Minuten, in Abhängigkeit
von dem Polymeren darstellen) zu widerstehen, oder sie katalysieren die Zersetzung des Polymeren selbst (insbesondere
im Fall von Polyvinylchlorid). Quarternäre Ammoniumverbindungen
werden als Antistatika des wirksamsten Typus angesehen. Jedoch schränkt ihre schlechte thermische Stabili-.
tat ihre Verwendung als internen Zusatz ein. Es ist ebenfalls
mitgeteilt worden, dass äthoxylierte tertiäre Amine in nachteiliger
Weise die Wärmestabilität von Polyvinylchloridharz beeinflussen.
Es ist nun gefunden worden, dass allgemein verbesserte antistatische
Eigenschaften und erhöhte thermische Stabilität durch die Anwendung einer internen Zusatzantistatikumszubereitung
für synthetische Harze erzielt werden können, welche gekennzeichnet ist durch ein Gemisch von
Ca) einem Zinksalz einer C0 ---Fettsäure oder eines
Gemisches eines Zinksalzes einer CQ ---Fettsäure
und eines Kalciumsalzes einer Co_2T~Fettsäure,
und
(b) einer tertiären Aminkomponente, die aus der aus jenen bestehenden Gruppe, die durch die Formeln
dargestellt sind, ausgewählt ist!
509811/1117 4 '
(CH0CH0O) H
(2) R1N . . R2COOH
(CH0CH0O) H Z ζ η.
oder
(3) einem Gemisch von tertiären Aminen (1) oder (2)
mit einem höheren aliphatischen Alkohol, der durch die allgemeine Formel
R3OH
dargestellt ist, worin jeweils R1, R und R3 unabhängig
aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Alkyl- und Alkenylresten, die etwa B bis 22 Kohlenstoffatome
enthalten, besteht und η eine Zahl-von 1 bis 5 darstellt.
Es ist festgestellt worden, dass durch Einfügung einer wirksamen Menge eines internen antistatischen Mittels gemäss der
Erfindung in synthetische Harze, beispielsweise Polyvinylchloridhomopolymeren, Polyvinylchloridcopolymeren, wie beispielsweise
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeren, Polyäthylen und Polypropylen normalerweise eine synthetische Harzmasse .
erhalten wird, die ausgezeichnete antistatische Eigenschaften aufweist.
Eine bevorzugte Gruppe von antistatischen Verbindungen, die
509811/1117
durch die vorstehenden Formeln illustriert sind, stellen
jene dar, worin jeweils R., R_ und R_ unabhängig voneinander
Octyl, Capryl, Decyl, Cetyl, Myristyl, Stearyl, Lauryl,
Oleyl, Octenyl oder Dodecenyl sind.
Unter den tertiären Aminverbindungen,die in dem Gemisch verwendet
werden können, sind beispielsweise Ν,Ν'-bis(2-Hydroxyäthyl)stearylamin;
N,N'-bis/~Polyoxyäthylen (5) _7stearylamin;. N,N1-2-Hydroxyathyl-stearylamin-oleat, Ν,Ν'-bis/ Polyoxyäthylen-(3)_7octylaminstearat;
Ν,Ν'-bis/ Polyoxyäthylen(4)_7laurylaminlaurat;
N,N'-bis/ Polyoxyäthylen(5)_7laurylamin; Ν,Ν'-bis-(2-Hydroxyäthyl)cetylamin;
N,N1 -bis/~Polyoxyäthylen(3)_7stearylamin;
Ν,Ν'-bis/ Polyoxyäthylen (5)_7decylamin; Ν,Ν'-bis/ Polyoxyäthylen
(4jyoctylamin; N,N'-bis(2-Hydroxyäthyl)dodecylamin;
Ν,Ν'-bis(2-Hydroxyäthyl)stearylaminstearat; und Ν,Ν'-bis/ Polyoxyäthylen
(5£7cetylaminoctoat.
Unter den höheren aliphatischen Alkoholen, die in den antistatischen
Zubereitungen verwendet werden können sind beispielsweise Myristylalkohol, Octylalkohol, Stearylalkohol,
Caprylalkohol, Laurylalkohol und Cetylalkohol.
Die vorstehend als (2) angegebene allgemeine Formel repräsentiert quarternäre Ammoniumsalze, die durch bekannte Verfahren
hergestellt werden, die die Reaktion von etwa 1 Mol Carbonsäure mit etwa 1 Mol geeignetem tertiären Amin umfassen, um die Bildung
des entsprechenden Ammoniumsalzes hervorzurufen. Unter
den Carbonsäuren, die zur Herstellung dieser Salze verwendet werden können, sind beispielsweise Stearinsäure, Decylensäure,
Oleinsäure, Caprylsäure und Myristinsäure.
Die Zink- und Kalciumsalze der C„ „„-gesättigten und ungesättigten
-S-
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Fettsäuren, die in den erfindungsgemässen Massen verwendet
werden, schliessen Salze, wie beispielsweise Zinkoctoat, Zinklaurat, Zinkstearat, Kalciumstearat und Kalciutnoleat ein. Vorzugsweise
wird, wenn eine Kombination eines Zinksalzes und Kalciumsalzes, wie Zinkstearat und Kalciumstearat, Verwendung
findet, als niedrigstes Gewichtsverhältnis von Zinksalz zu Kalciumsalz ein Verhältnis von zumindest etwa 4:1 jeweils angewandt.
Es ist offensichtlich, dass keine obere Grenze für
dieses Verhältnis existiert, da das Zinksalz einzeln verwendet werden kann. In einer bevorzugteren Ausführungsform der Erfindung
im Hinblick auf den Erhalt optimaler Ergebnisse, wird ein Gemisch von Zinkstearat und Kalciumstearat verwendet,
worin das niedrigste Gewichtsverhältnis von Zinkstearat zu Kalciumstearat zumindest 5:1 jeweils beträgt.
Im allgemeinen sind die antistatischen Massen gemäss der
Erfindung aus Gemischen der Komponente (a), welche ein Zinkoder Kalciumsalz einer Fettsäure oder ein Gemisch hiervon,
wie vorstehend angegeben, darstellt, und der Komponente (b), welche ein äthoxyliertes tertiäres Amin, wie vorstehend definiert/
darstellt, in einem Gewichtsverhältnis von etwa 1:30 bis 2:1 jeweils zusammengesetzt. Bei einer bevorzugteren Ausführungsform
der Erfindung werden Gemische der Komponente (a) und Komponente (b) in einem Gewichtsverhältnis von etwa 1:10
bis 1:1 jeweils angewandt.
In den antistatischen (Mittel) Massen gemäss der Erfindung, werden, wenn Komponente (b) ein Gemisch eines tertiären Amins
(1) oder (2) /"wie es durch die chemischen Strukturen hier veranschaulicht ist_7 und eines höheren aliphatischen Alkoholes
darstellt, die tertiäre Aminkomponente und der höhere aliphatisch
— 7 —
0 9 811/1117
Alkohol in einem Gewichtsverhältnis von etwa 4:1 bis 1:1 jeweils angewandt. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, ist
es jedoch mehr bevorzugt, ein Gemisch von tertiärem Amin (1) oder (2) und eines höheren aliphatischen Alkohols in einem
Gewichtsverhältnis von etwa 2:,1 bis etwa 1,3:1 jeweils anzuwenden.
Die antistatischen Mittel-Massen, gemäss der Erfindung werden
lediglich durch Kombinierung von Komponenten (a) und (b) und sodann gründliche Vermischung derselben bei Raumtemperatur,
um deren homogene Vermischung zu erzielen, hergestellt. Zu diesem Zweck kann jeglicher Typ einer geeigneten, im Handel
erhältlichen Mischvorrichtung angewandt werden oder es kann auch durch manuelle Vermischung erfolgen, sofern der
Ansatz ausreichend klein ist.
Die antistatische Mittel-Masse gemäss der Erfindung wird im
allgemeinen in Konzentrationen im Bereich von etwa 0,2 bis 10 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen Harz angewandt,
wenngleich jegliche Konzentration angewandt werden kann, solang diese eine wirksame Menge darstellt. Angesichts der Materialkosten
und zum Erhalt optimaler Ergebnisse stellt ein bevorzugterer Bereich der Anwendung der antistatischen Mittel-Masse
etwa 1 bis 5 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile Harz dar.
Die in der Erfindung angewandten Vinylharzmaterialien umfassen Polyvinylchlorid und Copolymere und Gemische von deren
Homopolymeren. Beispielp anderer Copolymeren, die angewandt
werden können, sind jene von Vinylchlorid mit C, «-Alkylestern
von £*• -ungesättigten aliphatischen Säuren, die 3 bis
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Kohlenstoffatome an dem Molekül der Säure aufweisen. Beispiele dieser Alkylester schliessen Methyl-, Äthyl- und
Octyl-acrylat und -methacrylat ein. Das Homopolymer Polyvinylchlorid
und Copolymeren und Gemische von Homopolymeren, worin
die Vinylchloridgruppe in grösseren Mengen vorliegt, ergeben befriedigende Filme, beispielsweise zur Einwicklung
von Fleisch oder dergleichen.
Die HarzZubereitungen können auch übliche Weichmacher, d.h.
im wesentlichen nicht flüchtige Lösungsmittel, die gegenüber dem Harz chemisch inert sind, z.B. für Vinylharze Di(2-äthylhexyladipat,
Acetyltributyleitrat, epoxidfertes Sojabohnenöl,
Butylphthalylbutylglykolat, Diisobutyladipat, Diphenyl(2-äthylhexyl)phosphat,
Butylbenzylphthalat und dergleichen und Gemische hiervon einschliessen. Die Gesamtweichmacherkonzentration
für Vinylharze, die für die Filmherstellung angewandt werden kann, wird im allgemeinen zwischen etwa 20 bis 60 Gewicht steilen
Weichmacher für 100 Gewichtsteile Vinylharz und vorzugsweise zwischen 30 bis 50 Gewichtsteilen Weichmacher pro 100
Teile Vinylharz liegen.
Wenn es um die thermische Stabilität geht, muss beachtet werden, dass zwei Aspekte thermischer Stabilität existieren,
wovon einer die "Hitzestabilitätszeit" und der andere die "Farbstabilität" darstellt. Die "Hitzestabilitätszeit" stellt
ein Mass für das Verfahren der Harzzersetzung dar, welches beispielsweise durch Vernetzung benachbarter Polyvinylchlorid-*
moleküle hervorgerufen wird, was zu einem Verlust einiger gewünschter Eigenschaften führt. Darüber hinaus definiert die
"Hitzestabilitätszeit" die Verarbeitungszeitbegrenzungen für die Harzverbindung. Die "Farbstabilität" stellt einen Hinweis
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auf die Abwesentheit von Farbe dar, was eine Notwendigkeit
für viele Anwendungen der Harze, z.B. weichgemachte Polyvinylchlorid-Fleischhüllen
,darstellt.Die"Farbstabilität" ist von der "Hitzestabilitätszeit" unabhängig und zwischen den
beiden besteht keine allgemeine Korrelation. Beispielsweise rufen viele oberflächenaktive Mittel, die die "Hitzestabilitätszeit"
von Polyvinylchlorid erhöhen, eine frühe Verfärbung des Polyvinylchloridfilmes hervor. Daher müssen bei der
Analyse der nachstehend in den Beispielen angegebenen Ergebnisse, die "Hitzestabilitätszeit" und "Farbstabilität" voneinander
unabhängig betrachtet zu werden, um die wahre Stabilisierung swirkung der in der Erfindung beanspruchten Verbindungen
zu bestimmen.
Die Harzprodukte gemäss der Erfindung können zur Herstellung
von Filmen, Kunststoff-Flaschen, Kunststoffrohren und anderen
Endprodukten eines beliebigen Typus, die normalerweise aus derartigen Harzprodukten erzeugt werden, verwendet werden.
Bei der Herstellung der antistatischen, synthetischen Harzmassen gemäss der Erfindung werden das Harz, das antistatische
Gemisch und andere Zusätze, wie Weichmacher, lediglich alle kombiniert, vermischt und sodann ausreichend erhitzt, um das
Harz zu erweichen oder schmelzen, so dass die verschiedenen Zusätze, wie Weichmacher^ antistatisches Mittel und dergleichen
gründlich innerhalb des Harzmaterials vermischt werden können. Eine derartige Vermischung kann in einem Extruder vor
der Extrusion in das gewünschte Endprodukt, wie beispielsweise einen Film, erfolgen.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die längeren Verarbeitungslebensdauern,
die in die Harze durch die Verwendung
- 10 -
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der antistatischen Mittel-Massen gemäss der Erfindung 'eingebaut"
werden können, welche darüber hinaus auch die Neigung des resultierenden Harzgemisches und deren Produkte zur
Annahme elektrostatischer Ladungen vermindern. Alle Teile sind in Gewichten in allen nachfolgenden. Beispielen angegeben,
sofern dies nicht anders bezeichnet ist.
In den folgenden Beispielen 1-14 wurde die Stabilitätsprüfung
mit einem C.W. Brabender Plasti-Corder, der mit einem
Walzenmischkopf vom Typus 5 ausgestattet war, durchgeführt. Die Anwendung dieser Vorrichtung zur Messung der Hitzestabilität
-ist in der Literatur genau angegeben worden. Trockengeraische der in den folgenden Beispielen gezeigten' Ansätze
wurden mittels eines Henschel-Prodex-Intensivmischers Model 2JSS' hergestellt. Etwa 40,0 cm des resultierenden Gemisches
wurden in den Mischkopf des Plasti-Corders' eingegeben, welcher
auf einer Temperatur von etwa 180°C gehalten wurde. Der Brabender Plasti-Corder wurde mit einer Kopfgeschwindigkeit
von 40 Ü/Min betrieben.
Der Plasti-Corder ist fähig das Drehmoment aufzuzeichnen, das bei der Vermischung der Polyvinylchloridverbindung in
dem Mischkopf auftritt. Nachdem das Polyvinylchlorid schmilzt wird eine Gleichgewichtsbedingung eingestellt, wonach die
Schmelz- und Drehmoment-Temperatur konstant sind. Wenn eine Vernetzung der Polyvinylchloridmoleküle erfolgt, tritt ein
gut merklicher scharfer Anstieg des Drehmoments auf. Die verstrichene Zeit, bis dieser Anstieg erfolgt, stellt die
"Hitzestabilitätszeit11 dar.
Die in den folgenden Tabellen angegebenen Farbstabilitätsergebnisse
wurden unter Verwendung der Gardner Color Standards
- 11 -
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für Flüssigkeiten, permanent (1953er Serie),hergestellt
durch die Gardner Laboratories Inc., Bethesda, Maryland, gemessen. Die Farbstandards sind zunehmend dunkler von 1 (nahezu
farblos) bis 18 (dunkel bernsteinfarben). Pillenförmige
Proben, mit einem Durchmesser" von etwa 6,4 mm (1/4 ") und
einer Dicke von 1#6 mm (1/16 ") wurden aus dem Brabender-Mischkopf
zu den in den nachfolgenden Beispielen angegebenen Zeitintervallen gezogen und mit den Gardner Color Standards
verglichen. Auf diese Weise wurde die günstige Wirkung der· erfindungsgemäss beanspruchten Verbindungen auf die Harzfarbe
festgestellt. Die "Zeit in Minuten bis zu einer 5-Farbe", wie sie in mehreren der Beispiele angegeben ist, wurde gewählt,
weil dieser Wert eine erhebliche Veränderung der Farbe (zu hellgelb) angibt. Obgleich eine Farbe von mehr als 5 für
einige Anwendungsformen nicht mehr annehmbar ist, kann dies für andere Anwendungsformen, beispielsweise bei der Herstellung
von Kunststoffrohren und phonografischen Platten,durchaus
annehmbar sein.
Beispiele 1-6
Es wurden antistatische Harzmassen erzeugt, die die folgende Zusammensetzung aufwiesen und in der nachstehend beschriebenen
Weise geprüft wurden, wobei die Ergebnisse in Tabelle I dargestellt sind.
Zusammensetzung
Polyvinylchlorid-homopolymer-
harz (Rucon B-28) 100 Teile
- 12 0 9 811/1117
Dioctyladipat 45 Teile
Epoxy-Sojabohnenöl
(Paraplex G-62) 5 Teile
Ν,Ν'-Bis(2-hydroxyäthyl)stearyl- wie in Tabelle
aminstearat I angegeben
Metallstearat wie in Tabelle
I angegeben
- 13 -
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- ■ 1 3 -
.Tabelle I
cn ο co oo
Beispiele | Tertiare Aminkom- ponente |
Tertiäres Amin PHR :" |
0,15 |
1 | Ν,Ν'-bis- (2-Hydroxy- äthyl) stearyl- amin Stearat 0,0 |
0,3 | |
2 | dto. | 0,15 | |
3 | dto. | 0,0 | |
4 | dto. | ||
5 | dto. |
Stearat-Komponente
Zn
Zn
dto.
1.0
Ca/Zn
Ca/^n 1 :8·""
Zn
Metall-, Stearat
PHR *■
Gleichgewicht
Schmelztemperatur (0C)
Schmelzdrehmoment (M-GM)
0,3 | • 182 | 600 |
0,15 | 178 | 570 |
0,0 | 181 | , 530 |
0,15 | 180· | 550 |
0,3 | 179 | 590 |
0,3 | 180 | 550 |
Hitzestabi
litätszeit
(Min.),
15,5
32,0
32,0
20 | |
34 | ,0 |
18 | /0 |
68 | ,0 |
* PHR - Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile Harz
*# Auf den Metallgehalt bezogenes Verhältnis
*# Auf den Metallgehalt bezogenes Verhältnis
- 13a -
CJ O CO
- 13a Fortsetzung Tabelle I
5 0 9 8 11 | : | Farbstabilität | 2 | 9 Min |
12 Min |
von Proben die | 27 Min |
• | Zeit bis zur A 5-Farbe |
|
Gardner-Farben wurden nach |
2 3-4 3 |
3 | 4 | 15 Min |
>18 | gezogen | ||||
Beispiel | 3 6 Min Min |
3 | 2 6 3-4 |
3 7 4 |
6 | 8 16 10 |
90 Min |
15 | ||
• | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 4 9 5 |
>18 | 18 9 15 |
||
2 3 4 |
2 2 2 |
3-4 | 4 | 6 | 6 | 17 | 12 | |||
5 | 2 | 4 | 18' | |||||||
6 | 2 | s18 | ||||||||
- 14 -
Beispiele 7-1Ö
Es wurden antistatische Harzmassen erzeugt, die die folgende Zusammensetzung aufwiesen und wie vorstehend beschrieben
geprüft wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle II wiedergegeben :
Zusammensetzung
Polyvinylchlorid-Homopolymeres
(Pliovic K9O6)
Dioctyladipat
Epoxy-Sojabohnenöl (Paraplex G-62) Triphenylphosphit
Stearinsäure
Tertiäres Amin
Tertiäres Amin
Metallsalz
100 Teile 35 Teile
10 Teile 1,0 Teile 0.5 Teile
wie in Tabelle II angegeben
wie in Tabelle II angegeben
- 15 -
50981 1/1117
- 15 -Tabelle II
Tertiäre Tertiäres Metall-Aminkom-Amin
Stearatponente PHR* Komponente
7 | keine | |
8 | Ν,Ν'-bis- | |
(2-Hydroxy- | ||
äthyl) | ||
cn | talg- | |
O | amin 2,0 | |
CO
CO |
9 | Ν,Ν'-bis- |
(2-Hydroxy- | ||
-*' | äthyl) | |
talgamin- | ||
Stearat 2,0 | ||
' 10 | N,N'-bis | |
(2-Hydroxy- | ||
äthyl)-stearyl- | ||
amin Stearat/ | ||
Stearylalkohol | ||
(67:33)*** 2,0' |
Ca/Zn
Ca/Zn
Ca/Zn
Ca/Zn
:8**
:8**
Metall-Stearat PHR*
0,3
0,3
0,3
0,3 Gleichgewicht
Schmelztera- Schmelzdrehperatur(°C) moment (M-GM)
700
510
510
625
Hitzestabilitätszeit (Min.)
26,0
75,5
86,3
80,0
* PHR - Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile Harz ·*' Auf den Metallgehalt bezogenes Verhältnis
< * Verhältnis von Ν,Ν1-(2-Hydroxyäthyl)-stearyl-amin-stearat zu Stearylalkohol
- 15 CO O CO
cn
ο
co
oo
- ι Fortsetzung |
6 Min |
9 Min |
12 Min |
5a - Tabelle |
24 Min |
II | • | 42 Min |
54 Min |
66 Min |
|
- | Farbstabilität | 2 | ■3 | 3 | .8 | gezogen | |||||
. Gardner-Farben wurden nach |
3 | 4 | 5 | von Proben die | 9 | 30 Min · |
13 | 13 | 18 | ||
Beispxel | 3 Min |
3 | 4 | 5 | 18 Min |
7 | 11 | 12 | 14 | ||
7 | 2. | 3 | 3 | 4 | 6 | 6 | 11 | 10 | 11 | 12 | |
8 | 2 | 7 | 8 | ||||||||
9 | 3 | 6 | 7 | ||||||||
10 | 2 | 5 | |||||||||
- 16 -
O CO CD O
-12.
Beispiele 11-14
Es wurden antistatische Harzmassen erzeugt, die die folgende Zusammensetzung aufwiesen und wie vorstehend beschrieben geprüft.
Die Ergebnisse sind in Tabelle ill wiedergegeben.
Zusammensetzung
Polyvinylchlorid-Homopolymeres (Rucon B-28)
Dioctyladipat
Epoxy-Soj abohnenöl (Paraplex G-62)
Triphenylphosphit Stearinsäure Tertiäres Amin
Metallsalz
100 Teile 15 Teile
10 Teile 1.0 Teile 0.5 Teile
wie in Tabelle III angegeben
wie in Tabelle III angegeben
- 17 -
509811/1117
Beispiele | Tertiäre Tertiäres | Metall- | - 17 - | 0,3 | ■■ | 0,3 | |
Aminkom- Amin | Stearat- | Tabelle III | |||||
ponente PHR* | Metall- | ||||||
11 | keine | Stearat | |||||
Komponente PHR * | |||||||
12 | Ν,Ν'-bis | Ca/Zn | 0,3 | ||||
(2-Hydroxy- | 1 :8rr | 0,3 | |||||
äthyl)- | |||||||
talg-amin 2,0 | |||||||
(-tallaw) | |||||||
cn | 13 | Ν,Ν'-bis | Ca/Zn | ||||
ο | (2-Hydroxy- | 1:8 ^* | |||||
co | äthyl) | ||||||
co | talg-amin- | ||||||
—» | stearat 2,0 | ||||||
14 | Ν,Ν'-bis | Ca/Zn | |||||
(2-Hydroxy- | 1 :8 ** | ||||||
_» | äthyDstearyl- | ||||||
-j | amin-stearat/Stearyl- | ||||||
alkohol1^ 2,0 | |||||||
Ca/Zn | |||||||
1:8* | |||||||
Gleichgewicht
Schmelztem- Schmelzdrehperatur(°C)
moment (M-GM)
905
615
650
740
Hitzestabilitätszeit (Min.)
17,8
41 ,4
48,6
51 ,9
PHR - Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile Harz Auf den Metallgehalt bezogenes Verhältnis
•Verhältnis von N^N1- (2-Hydrox'yäthyl) -stearyl-amin-stearat zu Stearylalkohol
- 17a -
σι
ο
co
oo
ο
co
oo
Beispiel | r |
1 | 2 |
1 | 3 |
1 | 4 |
1 |
- 17a Fortsetzung Tabelle III
Farbstabilität
Gardner-Farben von Proben die gezogen
wurden nach
wurden nach
6 9 12 18 24 30 42 54 66
Min Min Min Min Min Min Min Min Min Min
2 | 3 | 4 | 5 | 18 | 11 | 14 | 18 |
3 | 4 | 5 | 7 | 10 | 1 1 | 13 | 15 |
3 | 4 | 5 | 6 | 8 | 10 | 10 | 13 |
2 | 4 | 4 | 6 | 7 | |||
- 18 -
CO CD CO
Die Harzmassen in den Tabellen I bis III, die die antistatischen
Massen-Gemische gemäss der Erfindung enthalten, weisen bei der Prüfung ausgezeichnete antistatische Eigenschaften
auf.
- 19 -
509811/1117
MS
Leerseite
Claims (9)
- PatentansprücheAntistatische Mittel-Masse für synthetische Harze, welche ein Amin enthält, dadurch gekennzeichnet , dass die Masse ein Gemisch einer Zinksalzkomponente (a), welche aus einem Zinksalz einer Cg_22-Fettsäure und einem' Gemisch eines Zinksalzes einer CQ -«-Fettsäure und eines KalciumsalzesΟ — ΔΔeiner C„_2,,-Fettsäure gewählt ist, und einer tertiären Äminkomponente (b), die aus der Gruppe gewählt ist, die aus zumindest einem von(1) einem Amin der Formel(2) einem Amin der Formel. R2COOHund einem Gemisch von zumindest einemjtertiären Amin, das die Formel (1) oder (2) aufweist mit einem höheren- 20 -509811/1117aliphatischen Alkohol, der durchJÜie allgemeine FormelR3OHrepräsentiert ist, worin jeweils R.., R„ und R unabhängig unter ^lkyl- und Alkenylresten, die etwa 8 bis 22 Kohlenstoffatome enthalten, gewählt sind und η eine Zahl von 1 bis 5 darstellt, besteht, umfasst.
- 2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zinksalz Zinkstearat und das Kalciumsalz Kalciumstearat darstellt.
- 3. Masse nach einem der Ansprüche 1 oder 2 r dadurch gekennzeichnet , dass das Gewichtsverhältnis der Komponente (a) zu Komponente (b) von 1:30 bis 2:1 jeweils beträgt.
- 4. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das tertiäre Amin N,N'-bis(2-Hydroxyäthyl)stearylamin darstellt.
- 5. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (b) ein Gemisch darstellt, das Stearylalkohol enthält.
- 6. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass das Gewichtsverhältnis von tertiärem Amin (1) oder (2) zu höherem aliphatischen Alkohol von 4:1 bis 1:1 jeweils beträgt.- 21 -509811/1117
- 7. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-■ net, dass die Komponente (a) ein Gemisch von Zinkstearat, und Kalciumstearat darstellt, worin das niedrigste Gewichtsverhältnxs von Zinkstearat zu Kalciumstearat etwa 4:1 jeweils beträgt und (b) ein Gemisch von Ν,Ν1-bis(2-Hydroxyäthyl)stearylaminstearat und Stearylalkohol darstellt.
- 8. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e kennz eich.net , dass die Masse mit einem Harz gemischt ist.
- 9. Masse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die kombinierten Komponenten (a) und (b) in einer Konzentration von etwa 0,2 bis 10 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen Harz vorliegen.509811/1117
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