DE202017003450U1 - Korrosionsschutz-Vlies - Google Patents

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Abstract

Verpackungsmaterial zum direkten und indirekten Korrosionsschutz von üblichen Gebrauchsmetallen, wie Eisen, Chrom, Nickel, Zinn, Zink, Aluminium, Kupfer, Magnesium und deren Legierungen, bestehend aus einem Vlies, dadurch gekennzeichnet, dass das Korrosionsschutzmittel nicht durch eine nachträgliche Beschichtung, Eintauchen und/oder Imprägnierung aufgebracht, sondern beim Herstellungsprozess dem Vlies zugesetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verpackungsvlies für korrosionsanfällige Metallgegenstände nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Alle Maßnahmen des temporären Korrosionsschutzes für Metalle gegen die Einwirkung neutraler wässriger Medien oder kondensierter Wasserfilme haben bekanntlich das Ziel, die auf Gebrauchsmetallen nach erstem Kontakt mit der Atmosphäre stets vorhandene Primäroxidschicht (primary oxide layer, POL) vor chemischem und mechanischem Abbau zu konservieren (vgl. z. B.: E. Kunze (Hrsg.), Korrosion und Korrosionsschutz, Band 3, Wiley-VCH, Berlin, Weinheim, New York 2001, S. 1680 ff.).
  • Unterschiedliche temporäre Korrosionsschutzmethoden sind aus der Praxis grundsätzlich bekannt. Während der Lagerung und Transporten von metallischen Erzeugnissen finden diese Anwendung. Eine Möglichkeit des temporären Korrosionsschutzes ist der Einsatz von ”Volatile Corrosion Inhibitor (VCI)” oder „vapour phase corrosion inhibitor (VpCI)” genannten Verbindungen, die übliche Gebrauchsmetalle, wie Eisen, Chrom, Nickel, Zinn, Zink, Aluminium, Kupfer, Magnesium und deren Legierungen vor Korrosion schützen. Aufgrund der Verdampfungseigenschaften der VCI bzw. VpCI gehen diese in die Gasphase über, um auf der metallischen Werkstoffoberfläche eine schützende Adsorptionsschicht aufzubauen, wodurch der direkte Kontakt des Wasserdampfes aus der Umgebungsatmosphäre unterbunden, elektrochemische Prozesse durch die Anwesenheit von Dampfphasen-Korrosionsinhibitoren gehemmt und Korrosionsreaktionen stark verlangsamt bzw. ganz gestoppt werden. Auf diese Art wird innerhalb einer Verpackung ein zeitlich begrenzter Korrosionsschutz herbeigeführt. Nach dem Entfernen der VCI-Packmittel entweichen die VCI-Komponenten selbstständig von der Metalloberfläche, so dass keine Nachbehandlung der Metallgegenstände erforderlich ist.
  • Korrosionsinhibitoren, die bereits unter Normalbedingungen zur Verdampfung oder Sublimation neigen, werden bereits seit mehreren Jahrzehnten als temporärer Korrosionsschutz von Metallgegenständen innerhalb von geschlossenen Räumen, z. B. in Verpackungen eingesetzt. So werden beispielsweise in den Dokumenten US 3,836,077 , US 3,967,926 , US 5,332,525 , US 5,393,457 , US 4,124,549 , US 4,290,912 , US 5,209,869 , EP 0 639 657 A1 , EP 1 219 727 A2 und DE 10 2007 059 726 A1 unterschiedliche Varianten vorgeschlagen, in denen Dampfphasen-Korrosionsinhibitoren kontinuierlich aus Kapseln, Beschichtungen oder Kunststoff-Folien verdampfen bzw. sublimieren können. Auch die Anwendung in Korrosionsschutz-Ölen sind in den Dokumenten US 3,398,095 und US 3,785,975 beschrieben.
  • Das Aufbringen flüssiger VCI-Wirkstoffe auf Trägermaterialien aus Vlies ist bekannt. Hierbei kommen Verfahren wie das Tränken, Besprühen oder Beschichten zum Einsatz. Dies erfolgt in der Regel mit organischen Lösungsmitteln und stellt zusätzliche Prozessschritte und durch Verwendung von flüchtigen Korrosionsinhibitoren auf Basis von Nitrit-Verbindungen und/oder Aminsalze, wie z. B. Dicyclohexylamin-Benzoat und Diethanolamin-Nitrit, ( GB 1 048 770 ) eine vermeidbare Gesundheitsgefährdung und Umweltbelastung dar. Durch eindringende Feuchtigkeitsbelastung innerhalb der Verpackung können zudem die VCI-Wirkstoffe auf dem Trägermaterial herausgespült werden, wodurch die durchnässten Vliese ohne VCI-Wirkstoff zum korrosionsfördernden, dauerhaften Feuchtigkeitsspendern auf den Metallteilen werden.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verpackungsvlies mit Korrosionsschutzwirkung bereitzustellen, bei dem die Korrosionsinhibitoren mittels Extrusion beim Herstellungsprozess eingearbeitet werden. Aufgrund der eingesetzten Chemikalien, welche nicht in der TRGS 900 und TRGS 615 genannt sind, kann das Korrosionsschutzvlies ohne besondere Arbeitsschutzvorkehrungen hergestellt werden. Durch den Entfall von zusätzlichen Arbeitsschritten wie das Aufbringen des VCI-Wirkstoffes mittels Tränkung, Besprühung oder Beschichtung und anschließender Trocknung, sowie den Verzicht auf organische Lösungsmittel wird ein wichtiger ökologischer Beitrag geleistet.
  • Das erfindungsgemäße VCI-Verpackungsvlies eignet sich zum Verpacken und entsprechend dem Produktinformationsdatenblatt zum Schutz von üblichen Gebrauchsmetallen, wie Aluminium, Chrom, Eisen, Kupfer, Magnesium, Nickel, Zinn, Zink, und deren Legierungen und kann beispielsweise als Verpackungsmaterial für Maschinen und Maschinenteile, Fahrzeuge, Bleche und weitere Teile verwendet werden.
  • Umverpackungen aus dem erfindungsgemäßen VCI-Verpackungsvlies gewährleisten einen schnellen Aufbau eines vollständigen Korrosionsschutzes für metallische Werkstoffe über die Gasphase. Darüber hinaus wird auch eine lange anhaltende hervorragende Korrosionsschutzwirkung gewährleistet.
  • Aus dem erfindungsgemäßen VCI-Verpackungsvlies können Beutel, Säcke, Hauben und dergleichen gefertigt werden.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Metallprüflinge werden mit sauberen, mit Petrolether (40–60°C) angefeuchteten Tupfern gesäubert und entfettet, mit Schleifpapier (Korund) der Körnung 240 allseitig in Längsrichtung abgeschliffen und erneut mit Petrolether (40–60°C) angefeuchteten Tupfern so lange gereinigt, bis keine Schleifabriebreste mehr auf den Tupfern erkennbar sind. Einmachgläser werden nun mit einem Abstandshalter versehen. Der Boden wird mit einem 10 cm rundem und die Innenwand mit einem Vlieszuschnitt der Abmessung 28 × 10 cm ausgekleidet. Anschließend wird ein 50 ml Becherglas, befüllt mit 10 ml destilliertem Wasser, in das Einmachglas gestellt. Die Prüfbleche in den Abmessungen 5 × 10 cm werden mit den 10 × 10 cm Vlieszuschnitten halbseitig abgedeckt und mit einem Klebeband auf dem Vlies fixiert. Die verschlossenen Einmachgläser werden nach einer Aufbauzeit von mindestens 4 h in einem Schwitzwasser-klimagerät in Anlehnung an die DIN EN 6270-2 für 12 Zyklen klimatisiert. Ein Zyklus entspricht hierbei 16 h bei 50°C (100% rel. Luftfeuchtigkeit) und 8 h bei Zimmertemperatur (–23°C, max. 65% rel. Luftfeuchtigkeit)
  • Im Gegensatz zu den gleichermaßen hergestellten und belasteten Blindproben aus Vlies ohne VCI-Wirkstoffe zeigen die Stahlproben, welche mit VCI-haltigen Vliesverpackungen verpackt wurden, trotz der erzwungenen Wasserkondensation auf der Stahloberfläche, auch nach 12 Tagen Belastung keine Korrosionsstellen auf. Als korrosionsanfällige Metallgegenstände wurden zwei, vor Testbeginn mit Schleifpapier der Kornung 240 geschliffene und mit Petrolether gereinigten 100 × 50 mm Stahlplatten (DC 01, Werkstoff-Nummer 1.0330, geliefert von der Franz Krüppel Industriebedarf-Mustermaterialien aller Art GmbH & Co. KG, Krefeld) verwendet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 3836077 [0004]
    • US 3967926 [0004]
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    • US 5393457 [0004]
    • US 4124549 [0004]
    • US 4290912 [0004]
    • US 5209869 [0004]
    • EP 0639657 A1 [0004]
    • EP 1219727 A2 [0004]
    • DE 102007059726 A1 [0004]
    • US 3398095 [0004]
    • US 3785975 [0004]
    • GB 1048770 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • E. Kunze (Hrsg.), Korrosion und Korrosionsschutz, Band 3, Wiley-VCH, Berlin, Weinheim, New York 2001, S. 1680 ff. [0002]
    • DIN EN 6270-2 [0010]

Claims (5)

  1. Verpackungsmaterial zum direkten und indirekten Korrosionsschutz von üblichen Gebrauchsmetallen, wie Eisen, Chrom, Nickel, Zinn, Zink, Aluminium, Kupfer, Magnesium und deren Legierungen, bestehend aus einem Vlies, dadurch gekennzeichnet, dass das Korrosionsschutzmittel nicht durch eine nachträgliche Beschichtung, Eintauchen und/oder Imprägnierung aufgebracht, sondern beim Herstellungsprozess dem Vlies zugesetzt wird.
  2. Korrosionsschutzvlies nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Korrosionsschutzmittel als ein Dampfphasen Korrosionsinhibitor (VCI – volatile corrosion inhibitor bzw. VpCI – vapour phase corrosion inhibitor) ausgebildet ist.
  3. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass der Vliesstoff aus Polymerfasern besteht.
  4. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass der Vliesstoff ein Spinnvlies, ein Meltblownvlies oder eine Kombination aus Spinnvlies und Meltblownvlies ist.
  5. Verpackungsmaterial nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass die Freisetzung des Korrosionsschutz-Inhibitors in der Gasphase ermöglicht bzw. beschleunigt wird.
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