DE2529988A1 - Einheitliche baugruppe fuer tellerfederkupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, und tellerfederkupplung mit einer solchen einheitlichen baugruppe - Google Patents

Einheitliche baugruppe fuer tellerfederkupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, und tellerfederkupplung mit einer solchen einheitlichen baugruppe

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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-IN G. H. FINCKE CjPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Patentanwalt» Dr. Find» · Bohr · Staeger . 8 München 5 · MOlleritraBe
4.7.1975·
8 MÖNCHEN 5, MOüersfraße 31
Fernruf. (089]*26i060 Telegramme: Claim» Münzen Telex: 523903clcimd
MappeNo. A 204 - Case 84 Bitte in der Antwort angeben
Bes chreibung zum Patentgesuch
der Firma SOCIETE ANONYME FPANCAISE DU FERODO Paris / Frankreich
betreffend
"Einheitliche Baugruppe für Tellerfederkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und Tellerfederkupplung mit einer solchen einheitlichen Baugruppe",
Priorität: 5. Juli 1974 - FRANKREICH
Die Erfindung betrifft, allgemein betrachtet, Kupplungen, insbesondere Kraftfahrzeugkupplungen, und bezieht sich vor allem auf sogenannte Tellerfederkupplungen, die eine erste, als
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Bankverbindung ι Bayer. V»r»in»bonk MOndien, Konto 620 «4 · Poittdwdckonto ι MOndiin 270 44-802
Reaktionsplatte bezeichnete Platte aufweisen, die mit einer ersten Welle, im allgemeinen einer Antriebswelle verbindbar ist,ferner eine axial gegenüber der Feaktionsplatte verschiebbare Reibscheibe, die ir.it einer zweiten Welle, im allgemeinen einer Abtriebswelle, verbindbar ist, ferner eine zweite, als Druckplatte bezeichnete Platte, die axial gegenüber der Reaktionsplatte verschiebbar angeordnet ist, ferner ein erstes, insgesamt ringförmiges, als Gehäuse bezeichnetes Bauteil, das mit seinem Aussenrand an der Reaktionsplatte zu befestigen und mit der Druckplatte drehfest verbindbar ist, ferner ein zweites, insgesamt ringförmiges, als Membran bezeichnetes Bauteil, das einen Umfangsabschnitt in Form einer elastischen Scheibe nach Art einer Tellerfeder aufweist, um auf die genannte Druckplatte einwirken zu können, und einen aus radialen Fingern bestehenden Mittelabschnitt als Angriffspunkt für ein als Ausrücklager bezeichnetes bewegliches Betätigungselement besitzt, sowie schließlich eine Einrichtung zum Hin- und Herbewegen, die die genannte Membran durch eine Schwenkbewegung an dem genannten Gehäuse festlegt.
Bei der Konstruktion einer solchen Kupplung ist es allgemein üblich, einerseits eine erste einheitliche Baugruppe zusammenzustellen, die aus dem Gehäuse und der von diesem gehaltenen Membran besteht, und andererseits eine zweite einheitliche Baugruppe, die aus der Reaktionsplatte und aus Laschen besteht, die die Verbindung zwischen der Reaktionsplatte und dem Gehäuse herstellen, die beiden Baugruppen miteinander zu verbinden, dann das Ganze nach dem Einbau der Reibscheibe auf der Reaktionsplatte zu befestigen.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich insbesondere mit der ersten der genannten Baugruppen, nämlich mit der aus dem Kupplungsgehäuse und der an ihm gehaltenen Membran be-
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stehenden Baugruppe, sie betrifft aber allgemein auch Tellerfederkupplungen, gleichgültig ob eine derartige Tellerfederkupplung nun durch Zusammensetzen der beiden vormcntierten einheitlichen Baugruppen oder durch Zusarr-er.sstzen der verschiedenen Bestandteile entstanden ist.
Jedenfalls ist es bereits vorgeschlagen worden, als Einrichtung zum Hin- und Kerbewegen, un durch Schwenken die Membran an dem Gehäuse festzulegen, eine torische Verbindungsscheibe vorzusehen, die in Querrichtung auf jeweils einer Seite eines insgesamt axialen Kittelabschnitts einerseits einen kreisförmig zusammenhängenden Flügel aufweist, der sich an dem Cehäuse oder der Membran abstützt, und andererseits einen kreisförmig unzusammenhängenden Flügel, öer durch Ausschnitte in eine Anzahl Laschen unterteilt ist, -He. jeweils durch einen der Durchbräche der Membran verlaufen ur.d sich an der Kembran oder dem Gehäuse abstützen.
Eine derartige Verbindunp;sscheibe bietet ver allem den Vorteil, eine verstärkte Mechanisierung der .Montage des einheitlichen Bauteils zu begünstigen, dessen Bestandteil sie ist.
Bei selchen Kupplungen ist die Membran somit zwischen zwei Auflagern beweglich angebracht, wobei das eine Auflager auf der Gehäuseseite liegt und in den meisten Fällen unmittelbar an dem Gehäuse ausgebildet ist, während das andere Auflager sich auf der dem Gehäuse abgewandten Seite befindet und meistens von der torischen Verbindungsscheibe selbst gebildet wird, die die Membran an dem Gehäuse festlegt.
Weil die Membran sich somit zwischen zwei Auflagern bewegt, kann Verschleiß an mindestens einem der beiden Auflager und/ oder an der Membran an den Auflaxeste Ilen entstellen.
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Ein derartiger Verschleiß hat ein nicht zu vernachlässigendes Spiel zwischen der Membran und ihren Auflagern zur Folge, und im übrigen ist es bei der Kontage erfcrcerlieh, in gewissem Umfang ein geringes Spiel in diesem Bereich vorzusehen, damit die Membran sich wirklich zwischen diesen Auflagern hin und her bewegen kann und von ihnen nicht blockiert wird.
Aus einem solchen Spiel ergeben sich mehrere Nachteile. Zunächst verursacht ein solches Spiel Geräusche.
Ausserdem führt dieses Spiel zu einer Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt, in dem das Ausrückla^er auf die radialen Finger der Membran einwirkt und dem Zeitpunkt, in deti der Umfangsabschnitt der Membran die Reaktionsplatte freigibt, somit also eine Verzögerung beim Auskuppeln der betrachteten Kupplung.
Schließlich führt ein solches Spiel vor allen und in Verbindung mit dieser Verzögerung zu einer Herabsetzung des möglichen Rücklaufweges der Druckplatte, da der dem Spiel, auf das die Verzögerung zurückzuführen ist, entsprechende Weg zu einer Verminderung des möglichen Rücklaufweges der Druckplatte führt.
Eine Herabsetzung des Rücklaufweges der Druckplatte kann zu einem unerwünschten Verschleiß der Reibscheibe führen, die von der Druckplatte normalerweise gegen die zugeordnete Reaktionsplatte gedrückt wird, und die beim Auskuppeln erfolgende Freigabe dieser Reibscheibe kann seitdem nicht mehr ausreichend sein, um jeden Kontakt zwischen der Reibscheibe und einer der beiden Platten, zwischen denen sie eingeordnet ist, zu vermeiden»
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Um diese Nachteile, die auf das Auftreten von Spiel zwischen der Membran und ihren Auflagern zurückzuführen sind, zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, beim Zusammenbau, bei dem diese Membran an dem Gehäuse festgelegt wird, ein in axialer Richtung federnd wirkendes Element einzuschalten, das der Verbindung eine axiale Elastizität verleiht.
Bei den bisher bekannt gewordenen Ausführungen dieser Art erfordern aber diese axial wirkenden federnden Elemente eine Beaufschlagung, die wesentlich geringer ist als die Beaufschlagung beim Auskuppeln, d.h. als die Beaufschlagung der Membran im Bereich des Ausrücklagers.
Wenn infolgedessen derartige elastische Mittel, die im allgemeinen vorgesehen sind, um ein allmähliches Wiedereinkuppeln zu erreichen, eine spielfreie Verbindung in eingekuppeltem Zustand herbeizuführen vermögen und damit die Geräusche, die normalerweise in diesem Bereich entstehen können, trotz des Verschleisses zu unterbinden vermögen, der unvermeidbar zwischen der Membran und ihren Auflagern auftritt, so können sie doch auf keinen Fall die Verzögerung beim Auskuppeln und die auf einen solchen Verschleiß zurückzuführende Herabsetzung des möglichen Rücklaufweges der Druckplatte verhindern.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, allgemein betrachtet, eine Anordnung, mit der die genannten Nachteile vermieden werden.
Im Einzelnen stellt die Erfindung eine einheitliche 3augruppe für Tellerfederkupplung dar, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem ersten, als Gehäuse bezeichneten ringförmigen Organ, das mit seinem Aussenrand an einer ersten, als Reaktionsplatte bezeichneten Platte befestigt werden kann und mit einer zweiten, als Druckplatte bezeichneten Platte drehfest verbunden
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werden kann, mit einem zweiten, als Membran bezeichneten ringförmigen Organ, das einen Umfangsabschnitt aufweist, der einen elastischen Ring nach Art einer Tellerfeder bildet, um auf die genannte Druckplatte einzuwirken und einen Mittelabschnitt, der aus radial verlaufenden Fingern besteht, die voneinander durch Schlitze getrennt sind, die von Durchbrüchen ausgehen, die in den Innenrand des genannten Umfangsabschnitts geschnitten sind, um ein als Ausrücklager bezeichnetes bewegliches Betätigungselement zu betreiben, und mit einer torischen Verbindungsscheibe zur schwenkbaren Verbindung der genannten Membran mit dem genannten Gehäuse, wobei die genannte torische Verbindungsscheibe in Querrichtung auf jeweils einer Seite eines insgesamt axialen Mittelabschnitts einerseits einen kreisförmig zusammenhängenden Flügel aufweist, der sich an dem Gehäuse oder der Kembran abstützt, und andererseits einen kreisförmig unzusammenhängenden Flügel, der durch Ausschnitte in eine Anzahl Laschen unterteilt ist, die jeweils durch einen der Durchbrüche der Membran verlaufen und sich an der Membran oder dem Gehäuse abstützen, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der genannten torischen Verbindungsscheibe axial wirkende federnde Mittel zugeordnet sind, um der Anordnung, die sie sichert, eine Elastizität in axialer Richtung zu verleihen und daß die axial wirkenden federnden Mittel unter einer Vorspannung stehen und eine Beaufschlagung erfordern, die größer ist als die Beaufschlagung der genannten Membran im Bereich des genannten Ausrücklagers.
Nach einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ergeben sich die der torischen Verbindungsscheibe zugeordneten, axial wirkenden federnden Mittel aus dem Aufbau der torischen Verbindungsscheibe selbst, und die Ausschnitte, die die Laschen des in Laschen aufgehalten Flügels dieser torischen Verbindungsscheibe trennen, verlaufen auch längs
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der gesamten axialen Länge des insgesamt axialen Mittelabschnittes der Scheibe und setzen sich über den genannten, insgesamt axialen Mittelabschnitt fort, wobei die genannten Ausschnitte auf diese Weise zumindest ein Stück weit in den kreisförmig zusammenhängenden Flügel der genannten torischen Verbindungsscheibe übergreifen.
In einer AusführungsVariante können die der torischen Verbindungsscheibe zugeordneten, axial wirkenden federnden Mittel ein von der Scheibe getrenntes federndes Organ aufweisen, das zwischen dem in Laschen aufgeteilten rlüp-el der torischen Verbindungsscheibe und dem jeweils berührten Organ (Gehäuse/Membran) eingesetzt ist.
Da die axial wirkenden federnden Mittel gemäß der Erfindung auf jeden Fall eine Beaufschlagung erfordern, die größer ist als diejenige der Membran, ist es zunächst und ausschließlich diese Membran, die federnd nachgibt, wenn das zugehörige Ausrücklager einen Axialdruck auf die radial verlaufenden Entkupplungsfinger, die in der Membran enthalten sind, ausübt, und infolgedessen führen diese axial wirkenden federnden Mittel keinerlei Verzögerung beim Auskuppeln und daher keine Herabsetzung des möglichen Rücklaufweges der zugehörigen Druckplatte herbei.
Da ausserdem diese axial wirkenden federnden Mittel bei der Montage der Baugruppe eine Vorspannung erhalten, sorgen sie für einen ständigen federnden Kontakt zwischen der Membran und ihren Auflagern trotz des Verschleisses, der in diesem Bereich entstehen kann, und daher ergibt sich bei einem derartigen Verschleiß keinerlei Spiel.
Mit anderen Worten: die axial wirkenden federnden Mittel, die erfindungsgemäß eingesetzt werden, gewährleisten eine
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automatische Beseitigung des Spiels, das auf Verschleiß zurückzuführen ist und sich zwischen der Membran und ihren Auflagern ausbilden kann, ohne daß dabei irgendeine Verzögerung beim Auskuppeln oder irgendeine Verkürzung des möglichen Rücklaufweges der zugehörigen Druckplatte entstehen kann.
Ausserdem gestatten die axial wirkenden federnden Mittel die Anpassung ein und derselben torischen Verbindungsscheibe an Membranen, "die sich nach Stärke und/oder Beaufschlagung unterscheiden, so daß die Herstellung einheitlicher Baugruppen für Kupplungen mit unterschiedlichen Merkmalen mit einem Minimum von unterschiedlichen Teilen begünstigt wird; das bedeutet eine wirtschaftlichere Fertigung derartiger einheitlicher Bauteile für Kupplungen.
Die Erfindung betrifft auch eine Tellerfederkupplung, die eine solche einheitliche Baugruppe aufweist.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der schematischen Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen einheitlichen Baugruppe für Tellerfederkupplung von vorn unter Weglassung einiger Teile;
Fig. 2 einen Axialschnitt durch die genannte einheitliche Baugruppe längs der gebrochenen Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht der einheitlichen Baugruppe von der Seite in Richtung des Pfeils III in Fig. 1;
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Fig. 4 eine Wiederholung einer Einzelheit aus Fig, 2 in grösserem Maßstab;
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Teilansicht einer AusführungsVariante;
Fig. 6 einen Axialschnitt entsprechend Fig. 2 durch eine Ausführungsvariante;
Fig. 7 eine Wiederholung einer Einzelheit aus Fic;. 6 in grösserem Maßstab;
Fig. 8 und 9 der Fig. 7 entsprechende Einzelheiten von jeweils einer Ausführungsvarxante;
Fig. 10 eine Teilansicht der Ausführungsvariante nach Fig. 9 von vorn in kleinerem Haßstab und gesehen in Richtung des Pfeils X in Fig. 9;
Fig. 11 einen axialen Teilschnitt durch die genannte Variante, geschnitten längs der Kreislinie XI-XI in Fig. 10, wobei der Schnitt in eine Ebene abgewickelt erscheint;
Fig. 12 bzw. 13 den Fig. 10 bzw. 11 entsprechende Ansichten einer Ausführungsvariante;
Fig. 14 einen axialen Teilschnitt dieser Variante cemäß der gebrochenen Linie XIV-XIV in Fig. 12;
Fig. 15 eine Wiederholung einer Einzelheit in Fig. 14, und zwar des Ausschnitts XV, in prösserem Maßstab.
Die einheitliche Baugruppe für Tellerfederkupplunn
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der Erfindung weist insgesamt ein im Ganzen kreisförmiges erstes Teil 10 auf, das als Gehäuse bezeichnet wird, sowie ein zweites im Ganzen kreisförmiges Teil 11, das als Membran bezeichnet wird.
Wie an sich bekannt, weist das Gehäuse 10 an seinem Rande eine erste Folge koplanarer Bereiche 12 auf, die mit Bohrungen 13 versehen sind, durch die hindurch es an einer ersten Platte, die als Reaktionsplatte 14 bezeichnet wird, befestigt werden kann.
Eine solche Reaktionsplatte ist in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet.
Das Gehäuse weist ferner eine zweite Serie koplanarer Bereiche 15 auf, die sämtlich durchbohrt sind und durch die das Gehäuse mit einer zweiten Platte 17 drehfest verbunden ist, die nachstehend als Druckplatte bezeichnet wird; die drehfeste Verbindung erfolgt mit Hilfe von Zungen 18, die praktisch tangential verlaufen und die an jedem Ende einerseits mit dem Gehäuse 10 und andererseits mit der Druckplatte 17 durch Nietung verbunden sind; die Tangentialzungen 18 gestatten eine axiale Verschiebung der Druckplatte 17 gegenüber der Reaktionsplatte 14, um eine Reibscheibe einzuklemmen, die zwischen diesen Platten liegt und in axialer Richtung gegenüber diesen Platten beweglich ist; eine Reibscheibe dieser Art ist als Teil 19 strichpunktiert in Fig. 2 angedeutet.
Die Membran 11 weist einen Umfangsabschnitt 21 auf, der eine federnde Scheibe nach Art einer Tellerfeder darstellt, und berührt mit diesem Randteil die Druckplatte 17.
Die Membran 11 weist ausserdem einen Mittelabschnitt aus radialen Fingern 22 auf, zwischen denen jeweils Schlitze
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ausgespart sind, die von Durchbrüchen 24· ausgeher., die in den Innenrand des Unfangsabschnitts 21 der Membran geschnitten sind.
Diese verschiedenen Elemente und Anordnungen sind an sich bekannt und sollen daher hier nicht im einzelnen beschrieben werden.
In an sich bekannter Weise dient ferner eine Kippeinrichtung zur schwenkbaren Befestigung der Membran 11 an den Gehäuse
Diese Kippeinrichtung besteht aus einer torischen Verbindung scheibe 25, deren Meridian bei der in den Fig. 1 bis 4 gezeichneten Ausführungsform die Gestalt eines U hat, wie insbesondere in Fig. 4 zu erkennen ist.
Beiderseits eines insgesamt axialen Kittelabschnitts, der insgesamt mit 26 bezeichnet ist, besteht die Verbindungsscheibe 25 im Querschnitt betrachtet, einerseits aus einer, kreisförmig zusammenhängenden Flügel 27, der in dem in den Fig. 1 bis 4 gezeichneten Beispiel sich gegen die Membran 11 legt und andererseits einem kreisförmig unzusamnenhüngencäen, durch Ausschnitte 28 in Laschen 29 unterteilten Flügel, dessen Laschen jeweils nacheinander durch einen der Durchbrüche 2'4 der Membran 11 und einen Durchlaß 30 greifen, der zu dieserr Zweck in den inneren umlaufenden Rand 31 des Gehäuses 10 geschnitten ist; Sämtliche Laschen legen sich gegen die der ?<vmbran 11 abgewandte Seite des Gehäuses 10, d.h. bei der. in den rig. 1 bis 4 gezeichneten Beispiel gegen die Aussenseite dieses Gehäuses.
Es versteht sich von selbst, da& die Ausschnitte 28, die die Laschen 29 des in Laschenaufgeteilten Flügeis dieser torischen Veroindungsscheibe 25 trennen, auch zumindest teilweise
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längs des insgesamt axialen Hittelabschnitts 25 dieser torischen Verbindungsscheibe 25 durch die Membran 11 und des Gehäuses 10 hindurch verlaufen.
Bei dem in den Fig. 1 bis M· wiedergegebenen Beispiel verlaufen die Ausschnitte 28 längs der gesagten axialen Länge des insgesamt axialen Mittelabschnitts und setzen sich über den genannten insgesamt axialen Mittelabschnitt fort, wodurch also die Ausschnitte 28 in den kreisförmig zusammenhängenden Flügel 2 7 der torischen Verbincur.gsscheibe 25 übergreifen.
Dieser kreisförmig zusammenhängende Flügel 27 der torischen Verbindungsscheibe 25 zeigt im Querschnitt zwischen dem insgesamt axialen Mittelabschnitt 25 des Flügels und der Zone 32, in der die Berührung mit der Membran 11 stattfindet, einen gebogenen Abschnitt 33, dessen hohle Seite der Membran 11 zugekehrt ist.
Die Ausschnitte 28 der torischen Verbindungsscheibe 25 schneiden in den gebogenen Abschnitt 3 3 des kreisförnig zusammenhängenden Flügels 27 der Verbindungsscheibe ein und reichen vorzugsweise bis mindestens zu einer Linie L, die der Berührung dieses gebogenen Abschnitts mit einer Ebene P entspricht, die als Tangentenfläche an dem gebotenen Abschnitt anliegt und senkrecht zur Achse der ^esamtanordnung steht.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 wiedergegebenen Beispiel, an deutlichsten sichtbar in Fig. 4, erstrecken sich die Ausschnitte 28 genau bis an die Linie L, die dem Kontakt zwischen dem gebogenen Abschnitt 33 des kreisförmig zusammenhängenden Flügels 2? der torischen Verbindungsscheibe 25 mit der oben definierten Ebene P entspricht.
Gleichzeitig ist der äussere Krümmungsradius P. dieses pe-
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bogenen Abschnitts 33 größer als die Stärke E dieses Abschnitts.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 gezeichneten Beispiel setzt sich der kreisförmig zusammenhängende Flügel 27 der tcrischen Verbindungsscheibe 25 in einen axialen Abschnitt über den gebogenen Abschnitt 33, dessen hohle Seite der Membran 11 zugewendet ist, hinaus mit einem Abschnitt 34 fort, der insgesamt die Form eines sehr weit geöffneten V hat, wobei der genannte kreisförmig zusammenhängende Flügel 27 die genannte Kembran 11 mit der Spitze 32 dieses V berührt; diese Spitze ist weitgehend abgerundet, und der gewölbte Teil der Spitze ist gegen die Kembran 11 gekehrt.
Man erkennt, daß die Zahl der Laschen 29, die den kreisförmig unzusammenhängenden Flügel der torischen Verbindungsscheibe bilden, sehr viel größer ist als zwei, am häufigsten liegt die Zahl der Laschen zwischen beispielsweise 9 und 30, und die Laschen sind auf der Kreislinie rleichmässig verteilt.
Mindestens bestimmte Laschen 29 sind in Umfangsrichtung breiter als die anderen und berühren mit den er -prechenden Rändern Durchlässe 30 des Gehäuses 10, tiurch die Sie hindurchgreifen, um die torische Verbindungsscheibe 25 gegenüber diesem Gehäuse zu zentrieren, wie weiter unten noch gezeigt werden soll.
Beispielsweise sind drei Laschen 29 vorgesehen, die in Umfangsrichtung breiter sind als die anderen (in den Figuren nicht zu erkennen).
Unabhängig davon sind die Laschen 29 bei den in den Fig. 1 bis 4 wiedergegebenen Laschen 29 so umgebogen, daß sie
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das Gehäuse 10 berühren.
In diesem Beispiel weist das Gehäuse 10 einen kreisförmigen Vorsprung 35 auf, mit dem es sich unmittelbar an der Membran 11 abstützt, wobei der Gehäuseinnenrand 31 sich wegen dieses Vorsprungs von der Membran 11 entfernt, und die Laschen 29, die den kreisförmig unzusamnenhängenden Flügel der torischen Verbindungsscheibe 25 bilden,passen sich sehr genau der Form des Teils des Umfangsrandes 31 an, gegen den sie gedrückt sind.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausfuhrungsform entsteht der kreisförmige Vorsprung 35 des Gehäuses 10 durch eine Verbiegung dieses Gehäuses zu einem sehr weit offenen V und der Gehäuseinnenrand 31 erhält im Querschnitt eine Biegung, deren hohle Seite der Membran 11 zugewandt ist.
Daraus ergibt sich, daß die beiden Flügel der tLarischen Verbindungsscheibe 25 bei dieser Ausführungsform insgesamt schräg gegenüber dem insgesamt axialen Mittelteil der Scheibe verlaufen, wobei die genannten Flügel näher zueinandertreten je weiter sie sich von dem genannten insgesamt axialen Mittelteil entfernen.
Im übrigen ergibt sich aus der Konfiguration des kreisförmig zusammenhängenden Flügels 27 der torischen Verbindungsscheibe 25 und insbesondere aus der Tatsache, daß die Ausschnitte dieser Scheibe zumindest ein Stück weit in diesen kreisförmig zusammenhängenden Flügel übergreifen, wie auch aus der Tatsache, daß dieser kreisförmig zusammenhängende Flügel einen gebogenen Abschnitt aufweist, dessen Krümmungsradius größer ist als die Stärke des Flügelabschnitts, daß ein derartiger kreisförmig zusammenhängender Flügel 27 sich
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federnd gegenüber dem insgesamt axialen Kittelabschnitt bewegen kann, an den er anschließt.
Bei der Montage werden, wie es in Fig. ^ durch den Pfeil F angedeutet ist, die Laschen 29 des kreisförmig unzusammenhängenden Flügels der torischen Verbindun^sscheibe 25, nachdem sie durch die Durchbrüche 2'4 der Membran und die Durchlässe 30 des Gehäuses IC hincurchgetreten sind, auf die Aussenseite des inneren umlaufenden Randes 31 des Gehäuses 10 umgelegt, wodurch einerseits diejenigen Laschen, die in Umfangsrichtung breiter sind als die anderen, sich gegen die entsprechenden Ränder der Durchlässe 30 des Gehäuses 10 legen, was, wie schon erwähnt, eine wirksame Zentrierung der torischen Verbindungsscheibe 25 auf dem Gehäuse zur Folge hat, und andererseits die Laschen 29 sich sehr genau wie bei einer Quetschverbindung der - bei cerr in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel - gewölbten Form des Innenrandes 31 des Gehäuses 10 anpassen.
Ausserdem erfolgt bei der Hontage das Aufdrücken der Laschen 29 der torischen Verbindungsscheibe 25 auf ein Gehäuse IC in der Weise, daß der kreisförmig zusammenhängende ^lügel dieses torischen Verbindungsringes 25 federnd gespannt ist.
Um diese dem kreisförmig zusammenhängenden Flügel 27 der torischen Verbindungsscheibe 25 zugeführte Vorspannung zu verdeutlichen, ist in Fig. 4 strichpunktiert die normale Ruhelage dieses Flügels gegenüber dem insgesamt axialen Kittelabschnitt 26, dessen Fortsetzung sie bildet, eingezeichnet.
Nach dem Zusammenbau der obenbeschriebenen speziellen Anordnung mit der zugehörigen Druckplatte 17, wird diese von der Membran 11 in axialer Richtung beaufschlagt, und nach der Anbringung des Ganzen auf der Peakticnsplatte IU, ist
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die Reibscheibe 19 normalerweise zwischen der Druckplatte 17 und der Reaktionsplatte 14 unter der Wirkung der Membran 11 eingeklemmt.
Wie an sich bekannt, ist ein axial bewegliches, als Ausrücklager bezeichnetes Organ vorgesehen, das durch Einwirkung auf die radialen Finger 22 der Membran 11 die Wirkung der Membran auf die Druckplatte 17 zu unterbrechen erlaubt (in den Figuren nicht gezeichnet).
Diese Einrichtungen sind an sich bekannt und werden daher hier nicht im einzelnen erörtert.
Es sei daher nur darauf hingewiesen, daß die Membran 11 im Betrieb sich zwischen zwei Lagen beiderseits einer mittleren Querlage zwischen ihren beiden Auflagern hin und her bewegt; ein Auflager wird durch das Gehäuse 10 auf der einen Seite der Membran gebildet, während das andere, auf der anderen Seite dieser Membran, aus der torischen Verbindungsscheibe 25 besteht.
Gemäß der Konstruktion und gemäß der Erfindung übersteigt die Beaufschlagung der axial wirkenden federnden Elemente, bestehend aus dem kreisförmig zusammenhängenden Flügel 27 der torischen Verbindungsscheibe 25, weil dieser kreisförmig zusammenhängende Flügel federnd gegenüber dem. insgesamt axialen Mittelabschnitt 26 der torischen Verbindungsscheibe, dessen Fortsetzung der Flügel bildet, bewegbar ist, die Beaufschlagung der Membran 11 im Bereich des Ausrücklagers.
Mit anderen Worten: um die beiden Flügel der torischen Verbindungsscheibe 25 voneinander zu entfernen, muß eine Axialkraft aufgewendet werden, die größer als diejenige ist, die den radialen Fingern 2 2 der Membran 11 zuzuführen ist, um diese zwischen ihren Anschlägen hin und her zu bewegen.
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Wenn das zugehörige Ausrücklager an den radialen ^ingern der Membran 11 angreift, bewegt es infolgedessen nur die Membran hin und her, ohne daß der kreisförmig zusammenhängende Flügel 27 der torischen Verbindungsscheibe 25 sich von dem Gehäuse 10 entfernt, so daß die Membran 11 ständig in Kontakt nut ihren beiden Auflagern bleibt.
Wegen der Vorspannung, die der kreisförmig zusammenhängende Flügel 27 der torischen Verbindungsscheibe 25 erhalten hat, wird dieser Kontakt der Membran 11 an ihren beiden Auflagern vorteilhafterweise auch dann aufrechterhalten, wenn in diesem Bereich Verschleiß eintritt, wobei der kreisförmig zusammenhängende Flügel 27 der torischen Verbindungsscheibe 25 nach Maßgabe dieses Verschleisses zunehmend weiter in seine in Fig. H strichpunktiert angegebene ursprüngliche Fuheform übergeht.
Nachstehend wird über die Anwendung der Erfindung bei einer Kupplung berichtet, bei der die Membran 11 zwischen dem Gehäuse 10 und der Druckplatte 17 angeordnet ist.
Fig. 5 zeigt schematisch die Anwendung der Erfindung bei einer Kupplung, in der die Membran 11 auf die Aussenseite des Raumes gebracht ist, der von dem Gehäuse 10 und der Druckplatte 17 gemeinsam umschlossen ist, wobei die Vorsprünge HO an der Druckplatte 17, auf denen sich die Membran 11 abstützt, durch Öffnungen 42 greifen, die zu diesem Zweck in dem Gehäuse 10 ausgespart sind.
Wie zuvor berührt der kreisförmige zusammenhängende Flügel 27 der torischen Verbindungsscheibe 25 die Membran 11, und die Laschen 29, die gleichzeitig den kreisförmig unzusammenhängenden Flügel dieser Verbindungsstelle bilden, sind, nachdem sie durch die Durchbrüche 24 der Membran 11
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und unter Zentrierung durch die Durchlässe 30 des Gehäuses 10 geführt sind, gegen den entsprechenden Teil des Innenrandes 31 des Gehäuses 10 gedrückt, dessen Form sie sehr genau folgen, wobei dieser Innenrand 31 werfen des ringförmigen Vorsprungs 35, über den das Gehäuse IO -T.it der Membran 11 Kontakt hat, Abstand von der Membran 11 hat.
Bei den in den Fig. 6 bis 11 dargestellten Ausführungsvarianten wird ein federnd in axialer Richtung wirkendes Organ, das von der torischen Verbindungsscheibe 25 getrennt ist, zwischen die Laschen 29 des kreisförmig unzusairunenhängenden, in Laschen aufgeteilten Flügels dieser torischen Verbindungsscheibe und das Gehäuse 10 pesetzt, wcbei die genannten Laschen radial zur Achse der Gesamtanordr.ung verlaufen.
Nach der in den Fig. 6 und 7 wiedergegebenen Ausführung ist das axial wirkende federnde Organ ein Federring 4 8 nach Art einer Tellerfeder, die sich mit ihrem Innenrand 49 an der Aussenseite des Gehäuses 10 abstützt und an deren Aussen· rand 50 die Laschen 29 der torischen Verbindungsscheibe 25 anliegen.
Wie zuvor sind die Laschen 29 bei der Montage etwa geradlinig gestreckt und werden, nachdem sie die Membran und das Gehäuse durchlaufen haben, auf den Federring 48 in Richtung des.Pfeils F gedrückt (Fig. 7).
Bei einer solchen Ausführungsform braucht die torische Verbindungsscheibe 25 selbst keine axial wirkenden federnden Elemente zu besitzen, wie sie in Verbindung mit den Fig. 1 bis 5 beschrieben wurden.
Das kann sich für bestirjnte Ausführungsforiren als zweck-
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massig herausstellen, vor allen bei Schwer fahr zeuger., bei denen die Auskuppelkraft am Ausrücklager beträchtlich ist.
Bei der in Fig. 8 gezeichneten Ausführungsvariante besteht das zwischen dem Gehäuse 10 und den Laschen 29 der tcrischen Verbindungsscheibe 25 eingeschaltete, axial wirkende Federelement aus einer Scheibe 52 aus elastischem Werkstoff, und vorzugsweise wird, gemäß der Zeichnung, eine beispielsweise aus Metall bestehende Unterlegscheibe 5 3 zwischen dia Laschen 29 und die Scheibe aus elastischem. Werkstoff gelegt.
Bei der in den Fig, 3 bis 11 gezeichneten Ausführungsvariante weist das zwischen das Gehäuse 10 und die Laschen 29 der torischen Verbindungsscheibe 2 5 gesetzte, axial wirkende federnde Organ einen Ring 55 auf, der sich mit zu diesem Zweck an dem Hing angebrachten Vorsprüngen 5 6 an dem Gehäuse abstützt, wobei die Laschen 29 jeweils in Kreisrichtung gegenüber den genannten Vorsprünren 5 6 versetzt sind.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Vorsprüngen um Wulste, die im wesentlichen radial verlaufen und durch Verformen des Gehäuses 10 gebildet sind.
Zwischen jeweils zwei Vorsprüngen 56 bildet der elastische Ring 55 eine überbrückung, auf die sich eine Lasche 29 der Verbindungsscheibe 25 legt und sie federnd durchbiegt.
Der Zusammenbau und die Wirkungsweise dieser Ausführungs-Varianten entsprechen ganz den schon beschriebenen Ausführungen.
Nach der AusführungsVariante, die in den rig. 12 bis 15
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gezeichnet ist, weist das der torischen Verbindungsscheibe 25 zugeordnete axial wirkende Organ gestanzte Laschen 50 auf, die zumindest ein Stück weit über den Rand der Durchlässe 30 hinaus, den die Laschen 29 der torischer. Verbindungsscheibe 25 überschreiten, in das Gehäuse 10 vorspringen.
Jede Lasche 29 der torischen Verbindungsscheibe 25 legt sich auf eine Lasche 60, die vorkragen soll, und komplementäre Eintiefungen 61, 6 2 sind entsprechend an den Laschen 29 und 60 angebracht, um eine winkelmässige Festlegung der Gesamtanordnung herbeizuführen; diese Manschetten verlaufen bei der gezeichneten Ausführung praktisch radial.
Wegen ihrer vorspringenden Anordnung können die Laschen 60 des Gehäuses, auf denen sich die Laschen 29 der torischen Verbindungsscheibe 25 abstützen, federnd arbeiten, aber wie zuvor ist ihre Beaufschlagung höher als diejenige der Membran.
Montage und Arbeitsweise dieser Ausfuhrungsform entspricht dem oben Beschriebenen.
Übrigens eignet sich diese Ausführungsform für eine Bajonettmontage der torischen Verbindungsscheibe, denn die Laschen 2 9 dieser Scheibe breifen in öffnungen 70 des Gehäuses 10 (Fig. 12) ein und bilden jeweils eine Umfangs verringerung eines grösseren Durchlasses 30 dieses Gehäuses; die Durchlässe 30 können die Laschen 29 der torischen Verbindungsscheibe in axialer Fichtung ergreifen, und nach darr Verdrehen der Verbindungsscheibe um ihre Achse legen sich die genannten Laschen in die öffnungen 70, die die Durchlässe 30 verlängern.
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Somit läßt sich die torische Verbindungsscheibe sogar vor ihrer Montage in die endgültige Form bringen.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und gezeichneten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt alle Ausführungsvarianten und/oder Kombinationen ihrer verschiedenen Elemente.
Insbesondere ist der kreisförmig zusammenhängende Flügel der torischen Verbindungsscheibe indifferent gegenüber der Berührung von Membran oder Gehäuse, da der kreisförmig in Laschen aufgeteilte Flügel dieser torischen Verbindungsscheibe gleichzeitig jeweils in Kontakt mit dem anderen der beiden Organe ist.
Da ausserdem das Gehäuse selbst Kreisform hat, braucht dieses Gehäuse keine speziellen Durchlässe für den Durchgang der Laschen der torischen Verbindungsscheibe zu haben: die Laschen können nämlich stattdessen auch das Gehäuse dank der inneren Aussparung des Gehäuses durchsetzen.
Schließlich können sich auch die Ausnehmungen der torischen Verbindungsscheibe mehr oder weniger weit auf den kreisförmig zusammenhängenden Flügel der Scheibe erstrecken, darüber hinaus kann natürlich dieser Flügel sich auf dem jeweils zugeordneten Organ (Gehäuse oder Membran) anders als mit einem Kontaktabschnitt mit V-förmiger Spitze abstützen; er könnte sich beispielsweise einfach mit seiner Endschnittfläche auf einem der genannten Organe abstützen.
In jedem Fall stehen die der torischen Verbindungsscheibe zugeordneten elastischen Elemente, seien sie nun ein Bestandteil der Scheibe oder seien sie aus einem von der
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Scheibe unabhängigen Organ gebildet, unter einer Vorspannung, die größer ist als die Beaufschlagung der Kupplung,
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Einheitliche Baugruppe für Tellerfederkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem ersten, als Gehäuse bezeichneten ringförmigen Organ, das mit seinem Aussenrand an einer ersten, als Reaktionsplatte bezeichneten Platte befestigt werden kann, und mit einer zweiten, als Druckplatte bezeichneten Platte drehfest verbunden werden kann, mit einem zweiten, als Membran bezeichneten ringförmigen Organ, das einen Umfangsabschnitt aufweist, der einen elastischen Ring nach Art einer Tellerfeder bildet, um auf die genannte Druckplatte einzuwirken, und einen Mittelabschnitt, der aus radial verlaufenden Fingern besteht, die voneinander durch Schlitze getrennt sind, die von Durchbrüchen ausgehen, die in den Innenrand des genannten Umfangsabschnitts geschnitten sind, um ein als Ausrücklager bezeichnetes bewegliches Betätigungselement zu betreiben, und mit einer torischen Verbindungsscheibe zur schwenkbaren Verbindung der genannten Membran mit dem genannten Gehäuse, wobei die genannte torische Verbindungscheibe in Querrichtung auf jeweils einer Seite eines insgesamt axialen Mittelabschnitts einerseits einen kreisförmig zusammenhängenden Flügel aufweist, der sich an dem Gehäuse oder der Membran abstützt, und andererseits einen kreisförmig unzusammenhängenden Flügel, der durch Ausschnitte in eine Anzahl Laschen unterteilt ist, die jeweils durch einen der Durchbrüche der Membran verlaufen und sich an der Membran oder dem Gehäuse abstützen,
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    dadurch.gekennzeichnet, daß der genannten torischen Verbiiiöun'gsscheibe (25) axial wirkende federnde Mittel zuge.orc3ft.et sind, um der Anordnung, die sie sichert, eine Elastizität in axialer Richtung zu verleihen, und daß die axial wirkenden federnden Mittel unter einer Vorspannung stehen und eine Beaufschlagung erfordern, die größer ist als die Beaufschlagung der genannten Membran (11) im Bereich des genannten Ausrücklagers.
    2. Einheitliche Baugruppe für Tellerfederkupplung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der torischen Verbindungsscheibe (25) zugeordneten axial wirkenden federnden Mittel sich aus dem Aufbau der torischen Verbindungsscheibe selbst ergeben, und daß die Ausschnitte (28), die die Laschen (29) des in Laschen aufgeteilten Flügels dieser torischen Verbindungsscheibe (25) trennen, auch längs der gesamten axialen Länge des insgesamt axialen Mittelabschnitts (26) der Scheibe (25) verlaufen und sich über den genannten, insgesamt axialen Mittelabschnitt (26) fortsetzen, wobei die genannten Ausschnitte (28) auf diese Weise zumindest ein Stück weit in den kreisförmig zusammenhängenden Flügel (27) der genannten torischen Verbindungsscheibe (25) übergreifen»
    3. Einheitliche Baugruppe für Tellerfederkupplung, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmig zusammenhängende Flügel (27) der torischen Verbindungsscheibe. .(25) als Axialquerschnitt zwischen dem insgesamt axialen Mittelabschnitt (26) dieser torischen Ver-
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    bindungsscheibe (25) und der Berührungszone mit dem Gehäuse (10) bzw. der Membran (11) einen frebo-enen Abschnitt (33) aufweist, dessen hohle Seite ceir. berührten Organ (10 bzw. 11) zugekehrt ist, und daß die Ausschnitte (28) des in Laschen (29) aufgeteilten Flügels dieser torischen Verbindungsscheibe C5) in den genannten gebogenen Abschnitt (33) übergreifen.
    Einheitliche Baugruppe für Tel lerf ederkupp lur.g, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (23) des in Laschen (29) aufgeteilten Flügels der torischen Verbindungsscheibe (25) mindestens bis zu einer Linie (L) reichen, die dem Kontakt zwischen dem gebotenen Abschnitt (33) des kreisförmig zusammenhangender. Flügels (27) der torischen Verbindungsscheibe (25) mit einer Ebene (P) entspricht, die Tangente zu dem ,cenannten Abschnitt (33) ist und senkrecht auf der Achse der Baugruppe steht.
    5. Einheitliche Baugruppe für Tellerfederkupplur.g, nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Ausschnitte (28) sich genau bis zu der Linie (L) erstrecken, die dem Kontakt zwischen' dem gebotenen Abschnitt (33) des kreisförmig zusammenhängenden Flügels (27) der torischen Verbindungsscheibe (25) mit einer Ebene (?) entspricht, die Tangente zu dem genannten Abschnitt (33) ist und senkrecht auf der Achse der Baugruppe steht.
    6. Einheitliche Baugruppe für Tellerfederkupplung, nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äussere Krümmungsradius (R) des gebogenen Abschnitts (33) des kreisförmig zusammenhängenden Flügels (27)
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    der torischen Verbindungsscheibe (25) größer ist als die Stärke des genannten Abschnitts (33).
    Einheitliche Baugruppe für Tellerfederkupplung, nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmig zusammenhängende Flügel (27) der torischen Verbindungsscheibe (25) über seinen gebogenen Abschnitt (33) mit der dem berührten Organ (10, 11) zugewandten hohlen Seite hinaus durch einen Abschnitt (34) in Form eines im axialen Ouerschnitt weit geöffneten V verlängert ist, und oaS> der genannte Flügel (27) in Kontakt mit dem berührten Organ (10, 11) an der Spitze des genannten V steht, welche Spitze weitgehend abgerundet ist.
    8. Einheitliche Baugruppe für Tellerfederkupplur.n, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Flügel der torischen Verbindungsscheibe (25) beide insgesamt schräg gegenüber dein insgesamt axialen Kittelabschnitt (26) der Scheibe (25) verlaufen und daß die genannten Flügel einander näher kommen, wenn sie Abstand von dem genannten, insgesamt axialen Kitteiabschnitt (26) gewinnen.
    9. Einheitliche Baugruppe für Tellerfederkupplung, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) einen ringförmigen Vorsprung (35) aufweist, mit dem es unmittelbar die Membran (11) berührt, daß der Innenrand sich von diesem Vorsprung (35) aus von der genannten
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    Membran (11) entfernt und daß gleichzeitig derjenige Flügel der torischen Verbindungsscheibe (25), der das genannte Gehäuse (10) berührt, sehr genau der Form des Abschnitts des genannten Innenrandes des Gehäuses (10) folgt und gegen den Innenrancabschnitt gelegt ist.
    10. Einheitliche Baugruppe für Tellerfederkupplung, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Vorsprung (35) aus, mit dem das Gehäuse (10) die Membran (11) berührt, der Innenrand des genannten Gehäuses (10) im Querschnitt eine Krümmung aufweist, deren hohle Seite zu der Membran (11) hin gerichtet ist.
    11. Einheitliche Baugruppe für Tellerfederkupplung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der torischen Verbindungsscheibe (25) zugeordneten, axial wirkenden federnden Kittel ein von der Scheibe (25) getrenntes federndes Organ aufweisen, das zwischen den in Laschen (29) aufgeteilten. Flügel der tcrischen Verbindung· scheibe (25) und dem berührten Organ (10, 11) eingesetzt ist.
    12. Einheitliche Baugruppe für Tellerfederkupplunr, nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als federndes Organ ein Federring (48) nach Art einer Tellerfeder vorgesehen ist.
    13. Einheitliche Baugruppe für Tellerfederkupplunr, nach An-
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    spruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als federndes Organ eine Scheibe (5 2) aus elastischem Werkstoff vorgesehen ist.
    Einheitliche Baugruppe für Tellerfederkupplung, nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seilagscheibe (53) zwischen die in Laschen (29) aufgeteilten Flügel der torischen Verbindungsscheibe (25) und die Scheibe (52) aus elastischen Werkstoff gelegt ist, die zwischen dem genannten Flügel und dem berührten Organ (10, 11) liegt.
    15. Einheitliche Baugruppe für Tellerfederkupplung, nach einem der Ansprüche 1 bis IU, dadurch gekennzeichnet, der kreisförmig zusammenhängende Flügel (27) dsr tcrischen Verbindungsscheibe (25) mit der Membran (11) in Xontakt steht.
    16. Einheitliche Baugruppe für Tellerfederkupplung, nach den verbundenen Ansprüchen 11 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das der torischen Verbindungs scheibe (25) zugeordnete federnde Organ einen zwischen den in Laschen (29) aufgeteilten Flügel der torischen Verbindungsscheibe (25) und das Gehäuse (10) gelegten Ring (55) darstellt, der sich an dein Gehäuse (10) durch Vorsprung (56) abstützt, die zu diesem Zweck an dem Gehäuse (10) angebracht sind, und daß die Laschen öqt torischen Verbinrfungsscheibe jeweils in Kreisrichtung gegenüber den genannten Vorsprüngen (56) versetzt sind.
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    Jit
    17. Einheitliche Baugruppe für Tellerfederkupplung, nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gena Vorsprünge (56) des Gehäuses ClO) als Wulste ausgeführt sind, die im wesentlichen radial verlaufen.
    18. Einheitliche Baugruppe für Tellerfederkupplung, nach den verbundenen Ansprüchen 11 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die der torischen Verbindungsscheibe (25) zugeordneten axial wirkenden federnden Mittel Laschen (60) aufweisen, die zumindest teilweise in das Gehäuse vorspringend zugeschnitten sind, und daß jede Lasche "(29) des in Laschen aufgeteilten Flügels der tcrischen Verbindungsscheibe (25) sich auf eine solche vorspringende Lasche des Gehäuses abstützt.
    19. Einheitliche Baugruppe für Tellerfederkupplung, nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß komplementäre Manschetten (61, 6 2) entsprechender Art in den Laschen der torischen Verbindungsscheibe und den entsprechenden Laschen des Gehäuses vorgesehen sind.
    20. Einheitliche Baugruppe für Tellerfederkupplung, nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bajonettverbindung der torischen Verbindungsscheibe vorgesehen ist, wobei die Laschen dieser Scheibe in die Öffnungen des Gehäuses aufgenommen werden, deren jede eine Verlängerung einer prösseren Öffnung des Gehäuses darstellt, die das axiale Eingreifen einer solchen Lasche
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    "SO
    zuläßt, so daß die genannte torische Verbindungsscheibe bereits vor der Kontage ihre endgültige Form erhalten kann.
    21. Einheitliche Baugruppe für Tellerfederkupplung, nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen des in Laschen unterteilten Flügels der torischen Verbindungsscheibe radial in Richtung der Baugruppenachse verlaufen.
    22. Einheitliche Baugruppe für TeHerfederkupplung, nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen des in Laschen unterteilten Flügels der torischen Verbindungsscheibe jeweils durch einen Durchbruch des Gehäuses zeigen, und daß zum radialen und umfangsmässigen Zentrieren der torischen Verbindungsscheibe bei der Kontage mindestens bestimmte der genannten Laschen in Umfangsrichtung breiter als die anderen sind und die entsprechenden Ränder der genannten Durchbrüche des Gehäuses, durch die sie hindurchlaufen, berühren.
    23. Einheitliche Baugruppe für Tellerfederkupplung, nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der in Laschen unterteilte Flügel der torischen Verbindungsscheibe eine Mehrzahl von auf einem Kreisbogen verteilten Laschen aufweist, und daß wesentlich mehr als zwei Laschen vorgesehen sind.
    TeHerfederkupplung, dadurch gekennzeichnet, OaB sie
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    ■insbesondere eine einheitliche Baugruppe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2 3 aufweist.
    Für: SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO
    LtLHMCO, MPL-IMe. Κ MNt
    LlSNM
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    Leerseite
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