DE102014221598A1 - Deckelanordnung für eine Reibungskupplung - Google Patents

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DE102014221598A1
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Marc Helfer
Thierry Fohrer
Tony Merckling
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Abstract

Es ist eine Deckelanordnung (10) für eine Reibungskupplung zum Kuppeln einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugmotors mit mindestens einer Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes vorgesehen mit einem Kupplungsdeckel (12) zum zumindest teilweisen Abdecken der Reibungskupplung, einem um einen im Wesentlichen ringförmigen Schwenkpunkt schwenkbaren Betätigungselement (20), insbesondere Hebelfeder, zum Verlagern einer Anpressplatte (14) zum reibschlüssigen Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte (14) und einer Gegenplatte und einer an einer von dem Kupplungsdeckel (12) weg weisenden Axialseite des Betätigungselements (20) angreifenden Stützfeder (28) zur Abstützung des Betätigungselements (20) im Schwenkpunkt, wobei der Kupplungsdeckel (12) eine durch einen Innenrand (32) begrenzte Zentralöffnung (34) für ein Hindurchgreifen eines Betätigungssystems zum Verschwenken des Betätigungselements (20) aufweist, wobei die Stützfeder (28) mit einem Anteil in axialer Richtung abstehende den Kupplungsdeckel (12) an einer von dem Betätigungselement (20) weg weisenden axialen Außenseite (37) hintergreifende Haltehaken (30) zur Befestigung mit dem Kupplungsdeckel (12) aufweist, wobei die Haltehaken (30) den Innenrand (32) der Zentralöffnung (34) von radial innen her umgreifen. Durch die leicht mit der sowieso vorgesehenen Zentralöffnung (34) des Kupplungsdeckels (12) verliersicher aber lösbar verbindbaren Haltehaken (30) der Stützfeder (28) der Deckelanordnung (10) kann eine kostengünstige, montagefreundliche und wartungsfreundliche Reibungskupplung ermöglicht sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Deckelanordnung für eine Reibungskupplung, mit deren Hilfe eine Reibungskupplung zum Kuppeln einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugmotors mit mindestens einer Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes geöffnet und/oder geschlossen werden kann.
  • Aus DE 25 29 988 A1 ist eine Reibungskupplung bekannt, bei der eine Anpressplatte mit Hilfe einer an einem Kupplungsdeckel um einen in Umfangsrichtung verlaufenden Schwenkpunkt schwenkbar abgestützten Tellerfeder axial verlagert werden kann. An der von dem Kupplungsdeckel weg weisenden Axialseite ist die Tellerfeder in dem Schwenkpunkt von einer Stützfeder schwenkbar abgestützt. Die Stützfeder weist in axialer Richtung abstehende Stege auf, die durch an den Querschnitt der Stege angepasste Öffnungen des Kupplungsdeckels hindurch geführt sind und außerhalb des Kupplungsdeckels plastisch umgebogen werden, um die Stützfeder unlösbar mit dem Kupplungsdeckel zu verbinden.
  • Es besteht ein ständiges Bedürfnis Reibungskupplungen kostengünstiger, montagefreundlicher und wartungsfreundlicher auszugestalten.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung Maßnahmen aufzuzeigen, die eine kostengünstige, montagefreundliche und wartungsfreundliche Reibungskupplung ermöglichen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Deckelanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung angegeben, die jeweils einzeln oder in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Erfindungsgemäß ist eine Deckelanordnung für eine Reibungskupplung zum Kuppeln einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugmotors mit mindestens einer Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes vorgesehen mit einem Kupplungsdeckel zum zumindest teilweisen Abdecken der Reibungskupplung, einem um einen im Wesentlichen ringförmigen Schwenkpunkt schwenkbaren Betätigungselement, insbesondere Hebelfeder, zum Verlagern einer Anpressplatte zum reibschlüssigen Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und einer Gegenplatte und einer an einer von dem Kupplungsdeckel weg weisenden Axialseite des Betätigungselements angreifenden Stützfeder zur Abstützung des Betätigungselements im Schwenkpunkt, wobei der Kupplungsdeckel eine durch einen Innenrand begrenzte Zentralöffnung für ein Hindurchgreifen eines Betätigungssystems zum Verschwenken des Betätigungselements aufweist, wobei die Stützfeder mit einem Anteil in axialer Richtung abstehende den Kupplungsdeckel an einer von dem Betätigungselement weg weisenden axialen Außenseite hintergreifende Haltehaken zur Befestigung mit dem Kupplungsdeckel aufweist, wobei die Haltehaken den Innenrand der Zentralöffnung von radial innen her umgreifen.
  • Die Stützfeder weist insbesondere einen in Umfangsrichtung geschlossenen Ringkörper auf, von dem die, insbesondere im Wesentlichen stegförmigen, Haltehaken abstehen. Der Haltehaken weist insbesondere einen nach radial außen abstehenden Halteansatz auf. Da die Haltehaken durch die sowieso vorgesehene Zentralöffnung des Kupplungsdeckels verlaufen ist es nicht erforderlich in dem Kupplungsdeckel separate Öffnungen für die Haltehaken vorzusehen, so dass der Herstellungsaufwand und die Herstellungskosten für den Kupplungsdeckel reduziert sein können. Hierbei ist es nicht erforderlich, dass die Haltehaken ausschließlich in axialer Richtung verlaufen. Insbesondere verlaufen die Haltehaken in radialer Richtung zu einer Drehachse der Deckelanordnung angeschrägt, so dass die Haltehaken nicht nur eine axiale Strecke, sondern auch eine signifikante Strecke in radialer Richtung überbrücken können. Der Ringkörper kann dadurch auf einem deutlich anderen Radius an dem Betätigungselement angreifen als der Haltehaken an dem Kupplungsdeckel. Bei der Montage können die Haltehaken leicht innerhalb der Zentralöffnung des Kupplungsdeckels nach radial innen elastisch weggebogen werden, um die Haltehaken durch die Zentralöffnung stecken zu können. Ein Anschlagen der Haltehaken an einem radial innen gelegen Bauteil kann hierbei vermieden werden. Nachdem der Halteansatz des Haltehakens an dem Innenrand der Zentralöffnung axial vorbeibewegt ist, kann der Haltehaken nach radial außen zurückfedern, wodurch die Stützfeder über die Haltehaken verliersicher mit dem Kupplungsdeckel verbunden ist. Die Montage der Stützfeder mit dem Kupplungsdeckel ist dadurch vereinfacht. Entsprechend kann die Stützfeder auch leicht von dem Kupplungsdeckel demontiert werden, indem die Haltehaken elastisch nach radial innen gebogen werden bis die Halteansätze in axialer Richtung an dem Innenrand der Zentralöffnung vorbeibewegt werden können, beispielsweise um die Stützfeder oder das Betätigungselement bei einem Defekt leicht austauschen zu können. Die Wartungsfreundlichkeit der Deckelanordnung ist dadurch verbessert. Durch die leicht mit der sowieso vorgesehenen Zentralöffnung des Kupplungsdeckels verliersicher aber lösbar verbindbaren Haltehaken der Stützfeder der Deckelanordnung kann eine kostengünstige, montagefreundliche und wartungsfreundliche Reibungskupplung ermöglicht sein.
  • Das Betätigungselement kann insbesondere als eine tellerfederartige Hebelfeder ausgestaltet sein, die insbesondere einen in Umfangsrichtung geschlossenen Tellerfederkörper zur Bereitstellung einer Tellerfederfunktionalität aufweist, von dem nach radial innen Federzungen abstehen. An einem radial inneren Endbereich der Federzungen kann ein insbesondere hydraulisches Betätigungssystem angreifen. Das Betätigungssystem kann einen in axialer Richtung verlagerbaren Ausrücker aufweisen, der durch die Zentralöffnung des Kupplungsdeckels hindurch verlagert werden kann, um an den radial inneren Endbereichen der Federzungen eine Betätigungskraft einzuleiten, infolgedessen das Betätigungselement, insbesondere durch eine Änderung einer Konizität des Tellerfederkörpers, um den Schwenkpunkt verschwenken kann und dadurch die Anpressplatte der Reibungskupplung axial verlagern kann. Es ist auch möglich, dass das Betätigungssystem, beispielsweise mit einem Zylinder zum axialen Einfahren und/oder Ausfahren des Ausrückers, dauerhaft in die Zentralöffnung hineinragt. Durch die axiale Verlagerung der Anpressplatte kann die Reibungskupplung geöffnet und/oder geschlossen werden. Zum Schließen der Reibungskupplung kann die Anpressplatte eine mit einer Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes drehfest verbundene Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und einer mit einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugmotors gekoppelten Gegenplatte zur Drehmomentübertragung reibschlüssig verpressen.
  • Prinzipiell ist es möglich, dass sich das Betätigungselement bei der Einleitung der Betätigungskraft zum Öffnen und/oder Schließen der Reibungskupplung elastisch verbiegen kann. Insbesondere wenn das Betätigungselement in der Art einer Tellerfeder ausgestaltet ist, kann sich bei einem hinreichend großen Verschleiß von Reibbelägen der Kupplungsscheibe der Reibungskupplung und einer damit verbundenen Änderung des axialen Hubwegs der Anpressplatte das tellerfederartige Betätigungselement bei einem Öffnen oder Schließen der Reibungskupplung soweit biegen, dass der Tellerfederkörper durchgedrückt wird und die Richtung der Konizität in dem Tellerfederkörper wechselt. Dies führt zu einem Abfall einer der angreifenden Kraft entgegen gerichteten Federkraft des Betätigungselements, wodurch sich die von einem Betätigungssystem oder einer Rückstellfeder aufzubringende Ausrückkraft oder Einrückkraft zum Verlagern der Anpressplatte reduziert und ein Absinken der Ausrückkraftkennlinie („Drop-Off“) auftreten kann. Dies erschwert oder vereitelt es eine bestimmte Axialposition der Anpressplatte automatisch anzufahren, die im unverschlissenen Zustand der Reibungskupplung genau einem bestimmten Betrag der von dem Betätigungssystem aufzubringenden Betätigungskraft entspricht. Durch die Stützfeder kann das Betätigungselement ab einem bestimmten Schwenkwinkel des Betätigungselement elastisch gebogen werden, so dass beispielsweise zur Kompensierung und/oder Verhinderung eines Drop-Offs von der Stützfeder eine der Ausrückkraft entgegen gerichtete Federkraft bereitgestellt werden kann. Dadurch kann insbesondere ein Abfall der Ausrückkraftkennlinie („Drop-Off“), der beispielsweise durch eine sich stärker aufstellende Tellerfederkörper verursacht wird, zumindest teilweise kompensiert werden.
  • Insbesondere sind die Haltehaken mit dem Kupplungsdeckel, insbesondere verliersicher aber lösbar, verclipst. Beispielsweise kann der jeweilige Haltehaken einen nach radial außen abstehenden Halteansatz aufweisen, der als Rastnase ausgestaltet ist. Die Rastnase kann im montierten Zustand eine im Wesentlichen in einer Radialebene liegende zur Außenseite des Kupplungsdeckels weisende Haltefläche aufweisen, über die der Haltehaken verliersicher mit dem Kupplungsdeckel verbunden werden kann. Gleichzeitig kann die Rastnase eine im montierten Zustand von der Außenseite des Kupplungsdeckels weg weisende Einführungsschräge aufweisen, die während der Montage an dem Innenrand der Zentralöffnung abgleiten kann und dadurch den Haltehaken elastisch nach radial innen drückt. Die Stützfeder kann dadurch sehr einfach durch eine axiale Relativbewegung zum Kupplungsdeckel in die Zentralöffnung eingefädelt und mit dem Kupplungsdeckel über die ausgebildete Clip-Verbindung verliersicher verrastet werden.
  • Vorzugsweise drückt die Stützfeder mit einer Federkraft gegen das Betätigungselement, wobei insbesondere das Betätigungselement über die Haltehaken federnd zwischen der Stützfeder und dem Kupplungsdeckel schwenkbar geklemmt ist. Das Betätigungselement ist dadurch im Wesentlichen verliersicher mit einer Federkraft zwischen der Stützfeder und dem Kupplungsdeckel aufgenommen. Insbesondere kann das Betätigungselement zur Vermeidung und/oder zur Reduzierung eines Drop-Offs bei verschlissenen Reibbelägen gegen die Federkraft der Stützfeder die Stützfeder wegdrücken.
  • Insbesondere verläuft die Stützfeder in axialer Verlängerung des jeweiligen Haltehakens zu dem Betätigungselement beabstandet. Vorzugsweise ist ein in Umfangsrichtung geschlossener Ringkörper der Stützfeder in Umfangsrichtung gewellt ausgeführt. In einem Umfangsbereich, der in axialer Verlängerung des Haltehakens vorgesehen ist, kann dadurch etwas Luft zwischen der Stützfeder und dem Betätigungselement vorgesehen sein. Dadurch kann der Haltehaken in axialer Richtung relativ zum Betätigungselement beziehungsweise relativ zum Ringkörper der Stützfeder in axialer Richtung begrenzt elastisch verlagert werden. Der Haltehaken kann dadurch eine Federkraft aufbauen, mit welcher die Stützfeder gegen das Betätigungselement gedrückt wird. Ferner kann dadurch die Montage der Stützfeder mit dem Kupplungsdeckel vereinfacht werden, indem die Haltehaken in dem Ausmaß des im fertig montierten Zustand vorgesehenen axialen Spiels der Stützfeder zum Betätigungselement im Bereich des jeweiligen Haltehakens über die axiale Endposition hinaus durch die Zentralöffnung hindurchgesteckt werden kann, um nachfolgen in die vorgesehene axiale Endlage zurück zu federn. Dadurch können axiale Herstellungstoleranzen leicht ausgeglichen werden und eine einfache und sichere Montage ermöglicht werden.
  • Vorzugsweise ist die Stützfeder ausschließlich über die Haltehaken an dem Kupplungsdeckel in radialer Richtung zentriert. Die Haltehaken können insbesondere mit nach radial außen weisenden Kontaktflächen an dem Innenrand der Zentralöffnung anliegen und dadurch die Stützfeder relativ zur Zentralöffnung des Kupplungsdeckels zentrieren. Hierzu weist die Stützfeder insbesondere drei oder mehr Haltehaken auf. Durch die Zentrierung der Stützfeder an dem Kupplungsdeckel über die Haltehaken ist es nicht erforderlich für die Zentrierung der Stützfeder mit dem Kupplungsdeckel verbundenen Zentrierbolzen vorzusehen, so dass die Zentrierbolzen eingespart werden können. Insbesondere ist der Kupplungsdeckel zentrierbolzenlos ausgestaltet. Die Herstellungskosten der Deckelanordnung können dadurch reduziert werden.
  • Besonders bevorzugt ist die Stützfeder an dem Kupplungsdeckel in Umfangsrichtung zentriert, wobei insbesondere der Kupplungsdeckel in radialer Richtung verlaufende Aufnahmevertiefungen zur Aufnahme jeweils eines Haltehakens aufweist und jeweils ein Haltehaken in der Aufnahmevertiefung drehfest eingesetzt ist. Durch die Zentrierung in Umfangsrichtung kann eine verschleißbehaftete Relativdrehung der Stützfeder zum Kupplungsdeckel vermieden werden. Hierbei kann insbesondere der jeweilige Haltehaken in die zugeordnete Aufnahmevertiefungen einrasten, so dass der Haltehaken mit seinen in tangentialer Richtung weisenden Seitenflächen den Rand der Aufnahmevertiefung kontaktieren und/oder an dem Rand der Aufnahmevertiefung anschlagen kann. Vorzugsweise ist die Stützfeder über die in den Aufnahmevertiefungen eingesetzten Haltehaken sowohl in Umfangsrichtung als auch in radialer Richtung zentriert.
  • Insbesondere ist das Betätigungselement an der Stützfeder über mindestens eine in eine Zentrieröffnung drehfest eingreifende in axialer Richtung abstehende Zentrierlasche in Umfangsrichtung zentriert, wobei insbesondere die mindestens eine Zentrieröffnung von dem Betätigungselement und die jeweils zugeordnete Zentrierlasche von der Stützfeder ausgestaltet ist. Dadurch kann auch das Betätigungselement an der Stützfeder und/oder an dem Kupplungsdeckel und/oder mittelbar über die Stützfeder an dem Kupplungsdeckel in radialer Richtung und/oder in Umfangsrichtung zentriert sein. Durch die Zentrierung des Betätigungselements an der Stützfeder und/oder an dem Kupplungsdeckel über die in der Zentrieröffnung eingesetzte Zentrierlasche ist es nicht erforderlich für die Zentrierung des Betätigungselements mit dem Kupplungsdeckel verbundenen Zentrierbolzen vorzusehen, so dass die Zentrierbolzen eingespart werden können. Insbesondere ist der Kupplungsdeckel zentrierbolzenlos ausgestaltet. Die Herstellungskosten der Deckelanordnung können dadurch reduziert werden
  • Vorzugsweise weist das Betätigungselement nach radial innen abstehende Federzungen zum Einleiten einer von einem Betätigungssystem aufgebrachten Betätigungskraft auf, wobei zwischen jeweils zwei in Umfangsrichtung nachfolgenden Federzungen eine Durchführungsöffnung zum Hindurchführen des jeweils zugeordneten Haltehakens ausgebildet ist. Die Haltehaken könne dadurch unter Berücksichtigung einer sich über den Schwenkwinkelbereich des Betätigungselements ändernden Relativlage der Durchführungsöffnung zu dem Haltehaken kollisionsfrei an dem Betätigungselement vorbei geführt werden und das Betätigungselement in axialer Richtung durchdringen. Ein Anschlagen der Haltehaken an dem Betätigungselement ist dadurch vermieden. Da die Durchführungsöffnung zwischen den Federzungen vorgesehen ist, ist insbesondere eine Tellerfederfunktionalität eines Tellerfederkörpers des Betätigungselements nicht beeinträchtigt. Besonders bevorzugt ist zusätzlich oder alternativ zwischen jeweils zwei in Umfangsrichtung nachfolgenden Federzungen eine Zentrieröffnung für eine von der Stützfeder ausgebildete Zentrierlasche ausgebildet.
  • Besonders bevorzugt ist das Betätigungselement über einen den Schwenkpunkt definierenden Kippring an dem Kupplungsdeckel schwenkbar gelagert. Der Kippring kann insbesondere in einer korrespondierenden, insbesondere durch Prägen hergestellte, Vertiefung des Kupplungsdeckels eingepresst sein. Der Kippring ist vorzugsweise als gebogener Drahtring ausgestaltet, dessen aufeinander zu weisenden Enden miteinander, beispielsweise durch Schweißen, verbunden sind. Durch den Kippring kann der in Umfangsrichtung verlaufende Schwenkpunkt für das Betätigungselement mit einer hohen Genauigkeit vorgegeben werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Reibungskupplung zum Kuppeln einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugmotors mit mindestens einer Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes mit einer Anpressplatte zum reibschlüssigen Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und einer Gegenplatte und einer Deckelanordnung, die wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann, wobei insbesondere das Betätigungselement an einem Betätigungsnocken der Anpressplatte anliegt. Durch die leicht mit der sowieso vorgesehenen Zentralöffnung des Kupplungsdeckels verliersicher aber lösbar verbindbaren Haltehaken der Stützfeder der Deckelanordnung kann eine kostengünstige, montagefreundliche und wartungsfreundliche Reibungskupplung ermöglicht sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Schnittansicht einer Deckelanordnung,
  • 2: eine schematische perspektivische Innenansicht der Deckelanordnung aus 1,
  • 3: eine schematische perspektivische Außenansicht eines Details der Deckelanordnung aus 2 und
  • 4: eine schematische perspektivische Ansicht einer Stützfeder der Deckelanordnung aus 1.
  • Die in 1 dargestellte Deckelanordnung 10 weist einen Kupplungsdeckel 12 auf, der eine relativ zum Kupplungsdeckel 12 axial verlagerbare Anpressplatte 14 zumindest teilweise abdecket. Der Kupplungsdeckel 12 weist eine eingeprägte Vertiefung 16 auf, in der ein in Umfangsrichtung geschlossener Kippring 18 eingepresst ist. Der Kippring 18 definiert einen in Umfangsrichtung umlaufenden Schwenkpunkt für ein an dem Kippring 18 schwenkbar gelagertes Betätigungselement 20. Das Betätigungselement 20 ist als eine in der Art einer Tellerfeder ausgestaltete Hebelfeder ausgestaltet und weist einen in Umfangsrichtung umlaufenden Tellerfederkörper 22 auf, von dem nach radial innen Federzungen 24 abstehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel greift das Betätigungselement 20 an einem radial inneren Kraftrand des Tellerfederkörpers 22 an dem Kippring 18 und mit einem radial äußeren Kraftrand des Tellerfederkörpers 22 an einem Betätigungsnocken 26 der Anpressplatte 14 an, wobei es prinzipiell auch umgekehrt sein kann. An der von dem Kippringring 18 wegweisenden Axialseite ist das Betätigungselement 20 auf dem Radius des Kipprings 18 an einer Stützfeder 28 schwenkbar abgestützt. Die Stützfeder 28 schräg nach radial innen und in axialer Richtung abstehende Haltehaken 30 auf, die durch eine von einem Innenrand 32 begrenzte Zentralöffnung 34 hindurchragen und den Innenrand 32 mit einem zur Ausbildung eines Halteclips nach radial außen abstehenden Halteansatz 36 von radial innen her umgreifen. Der Halteansatz 36 kann an einer von dem Betätigungselement 20 weg weisenden Außenseite 37 der Kupplungsdeckels 12 insbesondere mit einer Federkraft anliegen. Die Stützfeder 28 ist über die Haltehaken 30 mit der Zentralöffnung 34 des Kupplungsdeckels verclipst und kann mit einer auf das Betätigungselement 20 wirkenden Federkraft das Betätigungselement 20 gegen den Kippring 18 drücken. Die Zentralöffnung 34 des Kupplungsdeckels 12 ist sowieso vorgesehen, damit ein Betätigungssystem durch die Zentralöffnung 32 hindurch an den Federzungen 24 des Betätigungselements 20 angreifen kann, um durch ein Verschwenken des Betätigungselements 20 die Anpressplatte 14 axial zu verlagern. Die Anpressplatte 14 kann insbesondere über eine vorzugsweise als Blattfeder ausgestaltete Rückstellfeder 38 in eine definierte Ausgangslage, die vorzugsweise der geöffneten Stellung der Reibungskupplung entspricht („normally open“), verlagert werden, wenn keine Betätigungskraft angreift. Die Rückstellfeder 38 ist hierzu insbesondere mit der Anpressplatte 14 und dem Kupplungsdeckel 12, beispielsweise durch eine Nietverbindung, verbunden.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt können die beispielsweise sechs Haltehaken 30 durch jeweils eine zwischen zwei in Umfangsrichtung nachfolgenden Federzungen 24 ausgebildete Durchführungsöffnung 40 hindurchgeführt sein ohne an dem Betätigungselement 20 anzuschlagen. Der Haltehaken 30 kann insbesondere in einer von der Zentralöffnung 34 nach radial außen verlaufenden Aufnahmevertiefung 42 eingesetzt sein, so dass die Stützfeder 28 nach radial außen und/oder in Umfangsrichtung an dem Kupplungsdeckel 12 zentriert sein kann. Die Stützfeder 28 kann ferner in axialer Richtung abstehende Zentrierlaschen 44, in korrespondierende zwischen zwei in Umfangsrichtung nachfolgende Federzungen 24 des Betätigungselements 20 ausgebildete Zentrieröffnungen 46 eingesetzt sind, so dass das Betätigungselement 20 in radialer Richtung und/oder in Umfangsrichtung an der Stützfeder 28 und dadurch mittelbar über die Stützfeder 28 an dem Kupplungsdeckel 12 zentriert sein kann, ohne dass hierzu ein separater mit dem Kupplungsdeckel 12 verbundener Zentrierbolzen erforderlich wäre.
  • Wie in 4 dargestellt können die Haltehaken 30 und die Zentrierlaschen 44 einstückig mit einem in Umfangsrichtung gewellt ausgeführten Ringkörper 48 ausgestaltet sein, um die Stützfeder 28 auszubilden. Die Stützfeder 28 kann dadurch leicht durch Stanzen aus einem Metallblech und spanloses Umformen hergestellt werden. Durch die gewellte Ausgestaltung des Ringkörpers 48 der Stützfeder 28 kann die Stützfeder in axialer Verlängerung der Haltehaken 30 etwas zu dem Betätigungselement 20 beabstandet verlaufen (1), so dass für den Haltehaken 30 ein axialer Federweg vorgesehen sein kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Deckelanordnung
    12
    Kupplungsdeckel
    14
    Anpressplatte
    16
    Vertiefung
    18
    Kippring
    20
    Betätigungselement
    22
    Tellerfederkörper
    24
    Federzunge
    26
    Betätigungsnocken
    28
    Stützfeder
    30
    Haltehaken
    32
    Innenrand
    34
    Zentralöffnung
    36
    Halteansatz
    37
    Außenseite
    38
    Rückstellfeder
    40
    Durchführungsöffnung
    42
    Aufnahmevertiefung
    44
    Zentrierlaschen
    46
    Zentrieröffnungen
    48
    Ringkörper
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2529988 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Deckelanordnung für eine Reibungskupplung zum Kuppeln einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugmotors mit mindestens einer Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes, mit einem Kupplungsdeckel (12) zum zumindest teilweisen Abdecken der Reibungskupplung, einem um einen im Wesentlichen ringförmigen Schwenkpunkt schwenkbaren Betätigungselement (20), insbesondere Hebelfeder, zum Verlagern einer Anpressplatte (14) zum reibschlüssigen Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte (14) und einer Gegenplatte und einer an einer von dem Kupplungsdeckel (12) weg weisenden Axialseite des Betätigungselements (20) angreifenden Stützfeder (28) zur Abstützung des Betätigungselements (20) im Schwenkpunkt, wobei der Kupplungsdeckel (12) eine durch einen Innenrand (32) begrenzte Zentralöffnung (34) für ein Hindurchgreifen eines Betätigungssystems zum Verschwenken des Betätigungselements (20) aufweist, wobei die Stützfeder (28) mit einem Anteil in axialer Richtung abstehende den Kupplungsdeckel (12) an einer von dem Betätigungselement (20) weg weisenden axialen Außenseite (37) hintergreifende Haltehaken (30) zur Befestigung mit dem Kupplungsdeckel (12) aufweist, wobei die Haltehaken (30) den Innenrand (32) der Zentralöffnung (34) von radial innen her umgreifen.
  2. Deckelanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Haltehaken (30) mit dem Kupplungsdeckel (12), insbesondere verliersicher aber lösbar, verclipst sind.
  3. Deckelanordnung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfeder (28) mit einer Federkraft gegen das Betätigungselement (20) drückt, wobei insbesondere das Betätigungselement (20) über die Haltehaken (30) federnd zwischen der Stützfeder (28) und dem Kupplungsdeckel (12) schwenkbar geklemmt ist.
  4. Deckelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfeder (28) in axialer Verlängerung des jeweiligen Haltehakens (30) zu dem Betätigungselement (20) beabstandet verläuft.
  5. Deckelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfeder (28) ausschließlich über die Haltehaken (30) an dem Kupplungsdeckel (12) in radialer Richtung zentriert ist.
  6. Deckelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfeder (28) an dem Kupplungsdeckel (12) in Umfangsrichtung zentriert ist, wobei insbesondere der Kupplungsdeckel (12) in radialer Richtung verlaufende Aufnahmevertiefungen (42) zur Aufnahme jeweils eines Haltehakens (30) aufweist und jeweils ein Haltehaken (30) in der Aufnahmevertiefung (42) drehfest eingesetzt ist.
  7. Deckelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (20) an der Stützfeder (28) über mindestens eine in eine Zentrieröffnung (46) drehfest eingreifende in axialer Richtung abstehende Zentrierlasche (44) in Umfangsrichtung zentriert ist, wobei insbesondere die mindestens eine Zentrieröffnung (46) von dem Betätigungselement (20) und die jeweils zugeordnete Zentrierlasche (44) von der Stützfeder (28) ausgestaltet ist.
  8. Deckelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (20) nach radial innen abstehende Federzungen (24) zum Einleiten einer von einem Betätigungssystem aufgebrachten Betätigungskraft aufweist, wobei zwischen jeweils zwei in Umfangsrichtung nachfolgenden Federzungen (24) eine Durchführungsöffnung (40) zum Hindurchführen des jeweils zugeordneten Haltehakens (30) ausgebildet ist.
  9. Deckelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (20) über einen den Schwenkpunkt definierenden Kippring (18) an dem Kupplungsdeckel (12) schwenkbar gelagert ist.
  10. Reibungskupplung zum Kuppeln einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugmotors mit mindestens einer Getriebeeingangswelle eines Kraftfahrzeuggetriebes mit einer Anpressplatte (14) zum reibschlüssigen Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte (14) und einer Gegenplatte und einer Deckelanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei insbesondere das Betätigungselement (20) an einem Betätigungsnocken (26) der Anpressplatte (14) anliegt.
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