DE1757954A1 - Backenbrecher - Google Patents

Backenbrecher

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DE1757954A1
DE1757954A1 DE19681757954 DE1757954A DE1757954A1 DE 1757954 A1 DE1757954 A1 DE 1757954A1 DE 19681757954 DE19681757954 DE 19681757954 DE 1757954 A DE1757954 A DE 1757954A DE 1757954 A1 DE1757954 A1 DE 1757954A1
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DE
Germany
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jaw
jaw crusher
lever
crusher according
housing
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Pending
Application number
DE19681757954
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English (en)
Inventor
Marcello Picalarga
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
    • B02C1/04Jaw crushers or pulverisers with single-acting jaws

Description

  • BACKENBRECHER
    Vorliegende Erfindung bezieht sich.euf das Gebiet der
    Backenbrecher,
    Der Backenbrecher, der.den Gegenstand der vorliegenden
    Erfindung bildet, zeichnet sich gegenüber dem bekannten durch
    -die Merkmale einer erhohten Betriebssicherheit aus, erzielt
    durch das Einschalten e i i@t:r Sicherung i n den Bewegungsmecha-
    nismus, weiterhin durch die Merkmale der Einstellbarkeit der
    auf die bewegliche ,Backe übertragenen Kraft, des@Einbeus
    von als Kra Ftspe i eher wirkenden Federn,sow i e einer ausser st .
    schnell und leicht herbte I I baren und löslichen Verbindung
    zwischen den-Backten und ihren Einsätzen. Weiterhin bildet
    hier die oben erwähnte Sicherung auch gleichzeitig da,s Kraft-
    ubert-ragung.sorgan zwisehen._Antriebs_5.ytem und beweglicher
    Backe.
    Zum bes-sereri -Verständnis der Er F i ridirng werden i m folgen-
    den - einige Aus f-uliruricj51>e i sp ie 1 c dersu I Benn anhand der beigehef-
    teten Ze i chungen er I au t c#rt . E s 'ze i gen
    Figur I eine @e i tE@r@ari.5 i cli t, t:i ,I wc i se i rn Schnitt, einer'
    Ausführungsart der Erl@irrclurii();
    Figur '21 eine rno@c)I ic-lic@ Elirsf@hriin<@ de hr@rc#kufiertr#@@cruric@scir@@.irrs.
    Figur ,einten wiiagerechten Schnitt durch eine R(2t=est i c)uncgs-
    form der E i ns#.;tze @iu 1@ die bewegliche Racke und der beweglichen
    Racke mit lern Gestell des Rdickenbrecliers;
    Figur 4 die Ruckse i te, teilweise im Schnitt, der Vorrich-
    tung nach Figur 1, wobei cdio BA:ekeni und ihre Achsen der Über-
    s i cht l i chke i t h.a I ber .weggelassen sind;
    Figur 5 ein Detail des Backenbrechers i n ver"gr'sserteni r@
    . Masstab.
    I n dem i n den Figuren I und- 4 .dargeste I .L ten Backenbre.-. .
    cher schwingt die beweg I ;i che Backe 2 um eine Achse ä 3; ::d,i.e
    von vier im Gestell I vorgesehenen- Lagern %getragen.wrd.. D-e
    Antr i ebswe l I e 6 i st- i n e i ner 'Seitenwand 8 :des Geste l I s end-
    einem in diesem beFestigten St#(;;,der 9 gelagert, und:tragt .
    an i hrem aus der Se i tenwand auskr->r;@c@ndem Ende: d1 e a I s Schwung-
    rad ausgebildete Riemenscheibe.lD, wahrend die Exzenters.chei-
    be (1, am entgegengesetzten Ende dieser Achse ina. Exzenter-
    Bugel einer Koppel 12 umlauft, die uber einen Zapfen 13 mit:
    den -oberen Endctr des c)ugabe I terr Hebels 14 verbunden ,ist; . der:
    die bewegliche Backe :-' antreibt. Dank .einer det--art i c@c:n Anord-
    nung kommt man also mit einer kurzen, verlra.l tn i sntosS i Lt l c i efr--
    ten und von nur zr.e i Lagern getragenen .Arrtr i ebst,,e l 1e aus.
    Die beiden unteren Enden des gegabelten Hebe-I5 sches i ttc;ere.
    je um einen Zapfen 15, der zwischen .einer Se itenr«rnd @ und, . ,
    einem senkrechten, auf* die Grunchplotte Jos c,usteA l he> i@c=st: i c@--
    ten Flansch 16 staubdi clrt ctc. Ia(-iur#t- i st i
    beschr i eben wird. Die ferrele#. I f@ewe@gurrg dem 1..
    wird au F die hewe@@@ I i c@lre Facke durch ein I@r@r.@kc,t>@t,@rt I ;> ,rr@e)
    eine Zugstange 1 9 ul-lertr.ryc@rt, r.e I cliv ( c> tzt @#rc@ Mit c i ;re@rn 1_11,,1o
    an der Backe angelcxt'kt und cle ss@:r; anderes Ende u1,,>1# di v S ,,ltr.;@rci-.
    benfeder 20 elastisch mit dem Hebel 14 verbunden i @t . (i u s i ch `
    gegenüberliegenden Seiten des Hebels 14 und der Backe 2 sind je mit-einer Reihe von waagerechten Rillen 18 versehen, die es ermogl-ichen, das Druckorgan 17 parallel zu sich selbst zu verstellen, - um dadurch den Hebelarm der auf die Backe 2 ausgeübten Kraft den verschiedenen Härtegraden des zu zerkleinerndenMaterials anzupassen.
  • Die einerseits an der Hinterwand des Gestells und anderseits auf der Rückseite des Hebels (4 befestigten kräftigen Schraubenfedern 21 werden beim Rücklauf des Hebels zusammengedrückt und entladen dann die so -in ihnen aufgespeicherte Kraft auf die Backe 2 wahrend der Arbeitsstufe desselben, also wenn diese gegen die feste Backe 5 geschwenkt wird.
  • Das in Figur 2 gezeigte Druckorgan 17 besteht aus vier angenähert trapezformigen Metallplatten, von denen die m'it 22 bezeichneten (angeren Elemente auf= den Flachen ihrer konvergenten Seiten Rillen 23 aufweisen, denen-entlang die konvergenten Seiten der kürzeren Elemente 24 gleiten konnen. Ein Spannbolzen 25 ist durch die Bohrungen 27 der Elemente 24 geführt und gestattet, durch Drehung der Schraubenmutter 28, die Änderung der Breite des Rahmens und somit des Abstandes zwischen Hebel 14 und Backe 2. Der Bolzen '5, mit seiner Verjüngung 26, dient als Sicherung, denn der i nr Betrieb auf die Seitenelemente 2'_' ausgeübte Druck wirkt sich auf deri Bolzen 2$ als Zugspannung aus; die im Falle einer Überlastung des Backenbrechers zum Reissen des Bolzens, zum Auseinanderfallen des Druckrahmens .' und somit zu einer Entlastung der beweglichen Backe 2 fuhrt. Verschiedene Arten von.Einsatzen und ihrer Befestigung an die Backen werden in den Figuren 1 und 4 dargestellt. Der in Figur I veranschaulichte Einsatz besteht aus zwei rechteckigen, auf ihrer Reckseite gerippten Hälften 27 und 28.
  • Die beiden mittleren Rippen 29 weisen rechteckige Ausnehmungen auf, durch welche gebogene Blattfedern 31 gefuhrt werden, deren Enden sich gegen die untere Seite der Einsätze abstutzen, wahrend ihre (Mitten gegen die Unterseite der Ausnehmungen drücken. Die oberen und unteren Rippen 32 sind geneigt. Die Befestigung des Einsatzes auf der Backe erfolgt .durch das Anziehen eines Keiles 35 zwischen der oberen Rippe und ein-er ebenfalls geneigten Flach e.34 der Backe, wodurch auch die untere Rippe in ihrem Sitz 33 eingepresst wird.
  • Die feste Backe 5 ist federnd auf-cr:e i --waagerechten F I ansehen 36, 37 und 38 des Gestells gelagert. Sie stutzt sich auf den Flansch 36 uber einer Leiste 39, und auf Flansch 38 mittelß einer oder mehrerer F I ecllp 1 atten 40 ab, die einerseits i n eine R i 1 I e S' der lacke und anderseits i n einem auswechsel biren Sitz W gehalten sind, der, auf dem ,Flansch 38 gehaltert -. ird. Diese ß I echp 1 atten 40 dienen als S i cherung fur die Backe :i . Diese Backe wird durch die federnd befestigten Bolzen 4'.'. und 43 gegen die Elemente 39 und 40 gedruckt. Ein deractiges Be- -festigu-ngssyst@em ist vorteilhaft, da man die Neigung der festen Backe 5-durch den Einsatz von 'Elementen 39 und 40 verschiedener Grössen beliebig andern kann.
  • Es ist mcigl-ich di=e bewegliche Backe so zu lagern; dass ihre Bewegung de resultierende aus zwei Pendelbewegungen wird. Eine derartige Lagerung ist in Figur 3 veranschaulicht. - , Die Achse I0;3 der beweglichen Backe ist nicht unmittelbar, sondern durch die Zwischenschaltung von zwei Koppeln 107 mit dem Gehäuseverbunden. Die Koppen sind um Zapfen 108 drehbar, von denen jede zwischen der Seitenwand des Gehauses und einem an dieses befestigten Flansch 109 gelagert sind: Die Backe 102 wird hier durch das Anziehen von Keilen 104 zwischen der Achse 103 und an die Backenrippen 106 angeschweissten Kotzen 105 auf der Achse befestigt. In dieser Figur wird. auch eine andere Art der Befestigung der Einsätze 110 auf die Backen 10'' gezeigt. Letztere weisen--auf ihrer Ruckse i te Gngsr i ppen 1122 auf-, die i n den- Zwischenraum zwischen auf den Backen vorgesehenen Leisten IPI eingepresst werden. Figur 5 zeigt die staubdichte Lagerung des Hebels 14. ,Die gegenüberliegenden Seiten der Lager der Achse 15 in den Manschen 16 und den Gabelenden des Hebels 14 einerseits und .diesen Gabelenden und den Gehäusewänden h andererseits bilden I eine r i ngform i ge Nut 46, die durch-ein Dichtungsband ausge fü I lt wird. Dieses kann durch Scli l"auchsche l len 4$ geha I tert werden. Man kann derartige staubdichte Lagerungen auch an den anderen drehbaren Teilen des Backenbrechers anbringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE (. Backenbrecher, bestehend aus einem Gestell, einer festen und einer beweglichen Backe und einer Exzenterwelle, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Exzenterscheibe (I1) der Exzenterwelle (6) über eine Koppel (12) auf einen schwingenden Hebel (I4) übertragene Druck seinerseits über ein Druckorgan (17) auf die bewegliche Backe (2) übertragen wird. z. Backenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckorgan (17) zwischen Hebel (1q.) und beweglicher Backe (2) in einer Reihe von in diesen angeordneten Sitzen (18) hohenmassig verstellbar ist. Backenbrecher nach einem der vprhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Rückseite des Hebels (IQ.) und der Rückwand des Bäckenbrechergehauses (I) eine Druckfeder (21) vorgesehen ist;. die beim Rückschwingen des Hebels zusammengedruckt wird, um sich dann wahrend des Vorwartsschwingens des Hebels zu entladen. 4. Backenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze aus zwei Hälften (27,2ä) bestehen, die miteinander über B I att federn (130 verbunden s. i'nd, i,e I eliu durch rechteckige Ausnehmungen (30) in den Mittelrippen (9) @)eFuhrt sind,-und die Einsätze selbst durch Keile au .F den Backen befestigt werden. 5. Backenbrecher nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Backe (5) durch ,Federn gegen das Gehäuse gedrückt wird und seine Neigung gegenuber.dem Gehäuse durch eingeführte Elemente (39,40) eingestellt werden kann. Backenbrecher nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet:, dass der obere ,Teil der beweglichen Backe (I02) durch drehbare Koppeln (107) an den oberen Teil des Gehäuses angelenkt ist. -7.- Backenbrecher nach Anspruch 1, in dem die Einsätze (I10) auf der Backe (102) durch Einklemmen ihrer Rippen (112.) i n den Zwischenraum zwischen den Le i sten @(I I I) der Backe (102) befestigt werden. B. Backenbrecher nach Anspruch I, in dem zwischen den Lagern der festen Teile und der drehbaren Teile ringformige Aus-- nehmungen (4Ü) fur die Aufnah.em von Dichtungselementen (47) vorgesehen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1268496B (de) * 1959-05-26 1968-05-16 Fichtel & Sachs Ag Reibungskupplung mit einer Tellerfeder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2132730A1 (de) * 1970-07-02 1972-01-05 Automotive Prod Co Ltd Reibungskupplung
DE2529988A1 (de) * 1974-07-05 1976-01-22 Ferodo Sa Einheitliche baugruppe fuer tellerfederkupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, und tellerfederkupplung mit einer solchen einheitlichen baugruppe
DE2722625A1 (de) * 1976-05-26 1977-12-08 Marcello Picalarga Bei steinbrechern vorgesehene halterungsanordnung des schwenkbaren backentraegers und seines steuerhebels auf lagern anstatt auf wellen
DE3803496C1 (de) * 1988-02-05 1989-06-01 Paul 7101 Oedheim De Boehringer

Cited By (6)

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