DE2722625A1 - Bei steinbrechern vorgesehene halterungsanordnung des schwenkbaren backentraegers und seines steuerhebels auf lagern anstatt auf wellen - Google Patents

Bei steinbrechern vorgesehene halterungsanordnung des schwenkbaren backentraegers und seines steuerhebels auf lagern anstatt auf wellen

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DE2722625A1
DE2722625A1 DE19772722625 DE2722625A DE2722625A1 DE 2722625 A1 DE2722625 A1 DE 2722625A1 DE 19772722625 DE19772722625 DE 19772722625 DE 2722625 A DE2722625 A DE 2722625A DE 2722625 A1 DE2722625 A1 DE 2722625A1
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers
    • B02C1/04Jaw crushers or pulverisers with single-acting jaws

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine bei Steinbrechern vorgesehene Halterungaanordnung des schwenkbaren Backenträgers und seines Steuerhebels auf Lagern anstatt auf ellen.
  • Es sind Backenbrecher bekannt, bei denen eine Schlagmasse im oberen Bereich auf einer Welle angelenkt ist, dabei eine schwingende Pendelbewegung ähnlich der eines Glockenklöppels ausführt und somit die Steine gegen eine feste -Wand zerbricht.
  • Bei derartigen Steinbrechern ist die abwechselnde Stoßbelastung, der die Schlagbacke während der Zerkleinerung von Steinen ausgesetzt ist, äußerst stark; außerde entstehen Reibungen und daraus folgende Verformungen. Das Auswechseln der verschleißbelasteten Teile ist mit Schwierigkeiten verbunden und erfordert beträchtlichen Zeitaufwand, der auf die Art der Halterung selbst zurückzuführen ist.
  • Der größte Nachteil bei den bekannten Steinbrechern liegt in der Notwendigkeit der Verwendung einer Welle nennenswerter Größe für das Achselgelenk des schwenkbaren Backenträgers im oberen Bereich; diese Welle muß in der Tat die erhebliche Belastung aushalten, welche sich bei der Zerkleinerung von größeren Steinen ergibt, die bei Beginn der Verarbeitung in den Steinbrecher eingeführt werden. Diese Welle bedarf außerdem unbedingt einer kontinuierlichen, an und für sich mangelhaften und darüberhinaus kostspieligen Schmierung, weil das Schmiermittel und die zu schmierende Stelle gegen Staubdurchsickerungen und gegen die auftretende Schmirgelwirkung des Staubes geschützt werden muß, der die Vorrichtung während der Zerkleinerung der Steine fortlaufend ausgesetzt ist.
  • Ähnliche Nachteile ergeben sich beim Steuerhebel des schwenkbaren Backenträgers; auch dieser Steuerhebel ist nämlich auf einer Welle angelenkt9 welche erhebliche Belastungen aushalten muß, wobei diese Belastungen auch nach kurzer Arbeitszeit die Widerstandsfähigkeit der Welle stark beanspruchen. Auch in diesem Falle ergeben sich die bereits erwähnten Nachteile hinsichtlich der Schmierung.
  • Es muß schließlich erwähnt werden, daß bei den bisher bekannten Steinbrechern die zur Rückgewinnung von kinetischer Energie vorgesehenen Druckfedern derart angebaut sind, daß die Vorrichtung zum Einstellen des entsprechenden Druckes nicht nur durch die von der Schraube auf dem Gegensitz der Feder verursachte Reibung, sondern auch durch den Staub selbst stark beeinflußt wird, welcher durch die Zerkleinerung der Steine entsteht und eine Schmirgelwirkung ausübt. Sowohl die Reibung als auch der vorzeitige Verschleiß und die entsprechenden Verformungen, denen die Federsitze ausgesetzt sind, verursachen eine nachteilige Senkung des Federdruckes und beeinträchtigen somit die Aufgabe der Federn, Triebenergie zurückzugewinnen.
  • Es ist demnach die Aufgabe vorliegender Erfindung, oben erwähnte Nachteile zu beseitigen, sowie bei Steinbrechern eine Halterungsanordnung des schwenkbaren Backenträgers und seines Steuerhebels derart zu verwirklichen, daß Belastungen und Verschleiß wesentlich herabgesetzt werden und daß eine kostspielige Schmierung beseitigt wird. Weiterhin soll mit der Erfindung eine Einstellmöglichkeit der zur Rückgewinnung von kinetischer Energie vorgesehenen Druckfedern verwirklicht werden, die es diesen Druckfedern ermöglichen, ihre wesentliche Aufgabe zur Rückgewinnung von Triebenergie kontinuierlich auszuüben.
  • Die erfindungsgemäße lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Backenträger im oberen Bereich einfach abgestützt und nicht an einer Welle angelenkt, und daß der Steuerhebel ebenfalls einfach abgestützt und nicht an einer Welle angelenkt ist, unter Verwendung von Mitteln, die es sowohl dem schwenkbaren Backenträger ermöglichen, die zur Zerkleinerung der Steine erforderliche Stoßbewegung auszuführen, als auch dem Steuerhebel, die erforderliche Bewegung des schwenkbaren Backenträgers zu bewirken.
  • Zu diesem Zweck ist der schwenkbare Backenträger im oberen Bereich, auf der oberen Querschwelle der Zerkleinerungskammer abgestützt und mittels Zugstangen daran anliegend gehalten, so daß jene minimale Bewegung ermöglicht wird, welche für den Zerkleinerungsschlag erforderlich ist. Die äußerst starke, abwechselnde Belastung, der der Backenträger während der Zerkleinerungsarbeit ausgesetzt ist, wird dadurch herabgesetzt.
  • Um das Gewicht der Schlagmasse abzufangen, der durch den Fangazinkel der Zerkleinerungskammer nach unten gerichteten entsprechenden Belastung gerecht zu werden und die erforderliche, geringfügige Bewegung zu erleichtern, sieht die Erfindung vor, unter dem Lagerzahn des Backenträgers eine zylindrische Stange einzusetzen; oberhalb und unterhalb dieser zylindrischen Saange sind zwei Leisten angeordnet, die eine größere Festigkeit als die des Traggerüstes aufweisen.
  • Das Einsetzen der zylindriachen Stange ermöglicht ein einfaches Auswechseln der Einzelteile infolge normalen Verbrauches, während es die Anordnung der zwei Leisten ermöglicht, der Kontaktfläche eine höhere Festigkeit zu gewähren und die Verstellung zu erleichtern.
  • rw Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, die während der ungleichmäßigen Zerkleinerung der Steine auf den schwenkbaren Backenträger mitunter verformend einwirkenden Belastungen dadurch aufzuheben, daß zwei mittels Schrauben angezogene Einspannelemente auf dem oberen Bereich der Seitenwände des Gerüstes angeordnet sind, welche in Tangentialberührung mit den Seitenwänden des Backenträgers eingestellt werden.
  • Diese Einspannelemente haben die Aufgabe, die erforderliche Arbeitsstellung des schwenkbaren Backenträgers bei abwechselnder Belastung während der Zerkleinerung der Steine gleichbleibend zu halten.
  • Diese Halterungsanordnung beseitigt die Notwendigkeit, eine Welle nennenswerter Größe als Gelenk des schwenkbaren Backenträgers zu verwenden; diese nennenswerte Größe ist ansonsten unentbehrlich, um die erhebliche Belastung zu absorbieren, die bei Beginn des Zerkleinerungsvorganges durch die Einführung der Steine in die Einmündung des Steinbrechers auftritt.
  • Der Steuerhebel des schwenkbaren Backenträgers ist seinerseits ebenfalls auf einer Auflagefläche lediglich abgestützt und mittels schräg angeordneten Zugstangen schwebend gehalten.
  • Die Notwendigkeit der Verwendung einer Welle nennenswerter Größe als Gelenk des Steuerhebels des schwenkbaren Backenträgers wird in diesem Falle beseitigt; die nennenswerte Große der Welle war auch hier ansonsten unentbehrlich, um die größeren Belastungen aufzufangen, welche die Widerstandsfähigkeit der Welle auch nach kurzer Arbeitszeit stark beanspruchten.
  • Ein weiteres bauliches Merkmal gemäß der Erfindung besteht in der Vereinfachung der Montage der Druckfedern, welche die Aufgabe haben, die Absorption von Triebenergie herabzusetzen. Die Erfindung sieht zu diesem Zweck die Anwendung einer einfachen, durch Schrauben angespannte Auflageplatten vor, durch die es ermöglicht wird, auf die Druckfedern einen gleichbleibenden Druck genau zu bestimmen; dieser gleichbleibende Druck ist erforderlich und geeignet, um die zur Rückgewinnung von Triebenergie während des Arbeitsvorganges des Steinbrechers nötige, elastische Wirkung der Feder zu gewährleisten.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nun anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Zerkleinerungskammer mit erfindungsgemäßer Anordnung des schwenkbaren Backenträgers, seines Steuerhebels und der zur RUckgewinnung von kinetischer Energie vorgesehenen Druckfedern; und Fig. 2 eine Schnittdarstellung der genannten Zerkleinerungskammer und der in Fig. 1 erwähnten Einzelheiten.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird der schwenkbare Backenträger 2 im oberen Bereich, auf der Querschwelle des Gerüstes 1 einfach abgestützt und mittels Zugstangen 3 daran anliegend gehalten, welche mittels Federn 4 angespannt sind; diese Zugstangen ermöglichen die zum Zerkleinerungsschlag nötige Minimalbewegung des schwenkbaren Backenträgers 2.
  • Unterhalb des den schwenkbaren Backenträger 2 abstützenden Zahnes ist eine zylindrische Stange 5 eingesetzt, die dazu dient, das Gewicht des schwenkbaren Backenträgers 2 abzufangen, seine durch den Fangwinkel der Zerkleinerungskammer nach unten gerichtete Belastung aufzunehmen und die erforderliche, geringfügige Bewegung zu erleichtern. Oberhalb und unterhalb der zylindrischen Stange 5 sind zwei Leisten 6 vorgesehen, welche eine höhere Festigkeit aufweisen als die des Traggerüstes, um Reibungen und Verformungen zu vermeiden, sowie um einehohere Festigkeit und eine einfachere Bewegung für die Kontaktfläche zu gewähren. Auf den oberen Bereich der Seitenwände des Gerüstes 1 sind zwei mittels Schrauben angespannte Einspannelemente 7 angeordnet, welche mit den Seitenenden des schwenkbaren Backenträgers in Tangentialberührung eingestellt sind; diese haben die Aufgabe, die während der ungleichmäßigen Zerkleinerung der Steine auf dem schwenkbaren Backenträger auftretende verformungswirkende Belastung aufzuheben. Diese Einspannelemente haben weiterhin die Aufgabe, die bei abwechselnder Belastung während der Zerkleinerung der Steine erforderliche Arbeitsstellung des schwenkbaren Backenträgers 2 gleichbleibend zu halten.
  • Außer den bereits erwähnten Vorteilen hinsichtlich der Beseitigung einer Welle nennenswerter Größe zur Aufnahme der infolge der Zerkleinerung größerer Steine auftretende erhebliche Belastung, ergibt sich somit auch der Vorteil der Beseitigung der ebenfalls vorhin erläuterten notwendigen und kostspieligen Schmierung. Auf einer langgestreckten Auflagefläche 9 ist ein darauf lediglich abgestützter Hebel 8 vorgesehen, welcher mittels auf schräg angeordneten Zugstangen 10 wirkende Federn schwebend gehalten wird. Auch in diesem Falle wird dadurch sowohl die Beseitigung der Welle erzielt, welche durch die größeren Belastungen stark beansprucht war, als auch die Beseitigung der Notwendigkeit der Schmierung und der damit verbundenen Schutzmaßnahmen gegen Staub, wie oben schon näher erläutert.
  • Schließlich ist zum Einstellen der zur Rückgewinnung kinetischer Energie bestimmten Federn 11 die Anwendung einer einfachen Auflageplatte 12 vorgesehen; diese Auflageplatte ist mittels Einstellschrauben 13 angespannt und dient dazu, den erforderlichen, gleichbleibenden Druck auf die genannten Federn zu bestimmen und dadurch ihre geeignete pannwirkung zwecks Rückgewinnung von Triebenergie während der Zerkleinerung der Steine zu gewährleisten.
  • Der vorzeitige Verschleiß und die vorhin bereits erwähnten Verformungen, welche den Druck auf die Federn erheblich herabsetzten, und dadurch ihre Aufgabe zwecks Rückgewinnung von Triebenergie beeinträchtigten, werden sorbit aufgehoben.

Claims (5)

  1. Bei Steinbrechern vorgesehene Halterungsanordnung des schwenkbaren Backenträgers und seines Steuerhebels auf Lagern anstatt auf Wellen Patentansprüche: Halterungsanordnung bei Steinbrechern, wobei der schwenkbare Backenträger im oberen Bereich einfach abgestützt und nicht an einer Welle angelenkt, und der dazugehörige Steuerhebel ebenfalls einfach abgestützt und nicht an einer Welle angelenkt ist, mit Mitteln, damit der schwenkbare Backenträger die zur Zerkleinerung der Steine erforderliche Stoßbewegung ausführt, und damit sein Steuerhebel die erforderliche Bewegung des schwenkbaren Backenträgers bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Backenträger (2) im oberen Bereich auf der Querschwelle des Gerüstes (1) einfach abgestützt und mittels durch Federn (4) schwebend gehaltenen Zugstangen (3) daran anliegend gehalten wird, wobei es diese Zugstangen (3) dem schwenkbaren Backenträger (2) ermöglichen, jene Minimalbewegung auszuführen, die zur Zerkleinerung der Steine erforderlich ist.
  2. 2. Halterungsanordnung bei Steinbrechern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des den schwenkbaren Backenträger (2) abstützenden Zahnes eine zylindrische Stange (5) eingesetzt ist, und daß oberhalb und unterhalb der zylindrischen Stange (5) zwei Leisten vorgesehen sind, welche eine höhere Festigkeit als die des Traggerüstes aufweisen.
  3. 3. Halterungsanordnung bei Steinbrechern nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Bereich der Seitenwände des Gerüstes (1) zwei mittels Schrauben angespannte und mit den Enden des schwenkbaren Backenträgers in Tangentialberührung stehende Einspannelemente (17) angeordnet sind.
  4. 4. Halterungsanordnung bei Steinbrechern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (8) auf einer langgestreckten Auflagefläche (9) lediglich abgestützt ist und mittels Federn die auf schräg angeordnete Zugstangen (10) ihren Druck ausüben, schwebend gehalten wird.
  5. 5. Ilal terungsanordnung bei Steinbrechern nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Federn (11) die Anwendung einer einfachen Auflageplatte (12) vorgesehen ist, welche mittels Einstellschrauben (13) angespannt ist.
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