DE443729C - Stahlband-Spannmaschine - Google Patents

Stahlband-Spannmaschine

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DE443729C
DE443729C DEB125510D DEB0125510D DE443729C DE 443729 C DE443729 C DE 443729C DE B125510 D DEB125510 D DE B125510D DE B0125510 D DEB0125510 D DE B0125510D DE 443729 C DE443729 C DE 443729C
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clamping
tensioning machine
steel belt
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belt tensioning
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/025Hand-held tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Stahlband-Spannmaschine. Bandeisienspannvorrichtungen mit Spannschrauben oder -hebeln für Kisten-, Ballen; u. dgl. Bereifungen sind allgemein bekannt. Dieselben sind mit Bandklemmen versehen. welche das Bandeisen an einem oder an beiden Bandeisen einzeln fassen oder aber auch beide Enden übereinander zusammenfassen. Darunter sind auch solche, auf deren Bandklemmen Exzenterdruckh.ebel indirekt wirken. Diese Bandklemmen haben alle den Nachteil. daB sie nach kurzem Gebrauch schon nachlassen, und dass. Bandeisen gleitet schon vor Erreichung der gewünschten Spannung durch die Bandklemmen. Die besten Bandklemmen waren immer noch die mit unmittelbar geben eine' ebene untere Klemmbacke wirkenden Klemmhehel' finit gewölbter oberer Klemmbacke, doch haben auch diese verschiedene Nachteile. Ist die Bohrung oder die gewölbte Klemmfläche des beweglichen Klemmhebels nicht einwandfrei bearbeitet, so gleitet dieser schon nach kurzem Gebrauch .durch, und die Klernnie ist nicht mehr verwendbar. Durch die hohe Spannung, welche mit diesen Spannvorrichtungen bewirkt werden- muß, werden die unteren flachen Klenirnplatten nach unten abgebogen, so daß das Durchgleiten der Klemmvorrichtung beschleunigt wird. Diese übelstände und noch weitere im Gebrauch wahrgenommene Mängel sollen durch die neuen Bandklemrnvorrichtungen gemäß der Erfindung beseitigt werden, indem durch Zusarnmenwirken einer zur Längsachse des Klemmhebels schrägen Abflachung der beweglichen Klemmbacke mit einer stark gewölbten unteren Klemmbacke zunächst der übelstand beseitigt wird, daß bei nicht genauer Bearbeitung der Klemmflächen oder der Hebelbohrungen ein Durchgleiten der beweglichen Klemmfläche begünstigt wird, und daß die feste Klemmbacke nach unten abgedrückt wird.
  • Diese Klemmvorrichtung ist, rrze sich bei den Versuchen ergeben hat, so wirksam, daß die Klemmvorrichtung bisweilen nicht ohne Zuhilfenahme eines schwerem Hammers zu öffnen sein würde, während es doch erwünscht ist, die Klemmen leicht und schnell wieder lösen zu; können. Aber dieser L'bels;tand wird gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß der die bewegliche Klemmbacke tragende Klemmhebel im Drehpunkt auf einem für sich drehbaren Exzenter gelagert ist. Durch eine ganz geringe Drehung des Exzenters wird die bewegliche Backe der Klenunvorrichtung von der unteren festen Klemmbacke abgehoben, und nun kann dieser bewegliche I,2emmteil leicht und ohne Hammer seitwärts g eschwunb n werden.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Aus.-führungsform der Erfindung ist als, die beste anzusehen, ohne daß die Erfindung auf diese Form beschränkt ist.
  • Es stellen dar: Abb. i eine schaubildliche Ansicht der Spannvorrichtung, Abb. a einen Längsschnitt durch die Klemmvorrichtung in geschlossenem Zustande, Abb. 3 desgleichen in offenem . Zustande, Abb. ¢ eine vordere Ansicht einer zweiten Ausführungsform: der Klemmvorrichtung in geschlas:senem Zustande, Abb.5 einen Querschnitt durch diese Klemmvorrichtung in geschlossenem Zustande, Abb.6 eine vordere Ansicht derselben in geöffnetem Zustande, Abb. 7 eine gleiche Ansicht mit umgelegtem Klemmteil.
  • Die Klemmvorrichtung der Stahlband-Spannmaschine besteht nach der Erfindung aus der mit einem Klemmhebel h' verbundenen Klemmbacke b, welche unten eine zurr Längsachse des Klemmhebels b' schräge Klemunfläche b" besitzt, die einer nach oben gerundeten Klemmhacke a gegenübersteht, die fest mit dem Transportschlitten verbunden ist und so stark ist, daß sie dem stärksten Klemmdruck widersteht, ohne nach unten abgebogen zu werden. " Wo ein besonders starker Klemmdruck nicht erforderlich ist, könnte die Schrägfläche auch an der festen unteren Backe und die Wölbung an der bewegli@chen Backe angeordnet werden.
  • Der bewegliche Klernznteil b' sitzt drehbar auf einem Exzenter c, das auf einem Bolzen d gelagert ist. Das Exzenter c isst mit einem Griff e versehen, welcher zwei Ansätze f erhält, die abwechselnd beim Schließen oder Öffnen an einen Stift oder Ansatz ä am Klemmhebel b' sich anlegen.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPR'ÜCFIR: i. Stahlbane-Spannmaschine mit aus einem ortsfesten und einem drehbeweglichen Klemmteil bestehenden K'7emmvorricIitungen, dadurch gekennzeichnet, daß .der bewegliche Klemmteil drehbar auf einem Exzenter und dieses wieder auf einem Bolzen gelagert ist, so daß sich bei geringer Veränderung der Exzenterlage der bewegliche Klemmteil von dem festen Klemmteil aus der Klemmlage abhebt ,und sieh alsdann leicht seitlich umlegen läßt.
  2. 2. Stahlband-Spannmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klenmfläche (b") des beweglichen Klemmhebels (b') eine schräg zu dessen Längsachse gerichtete Ebene darstellt und die feste Klemmbacke (a) nach oben gerundet ist.
  3. 3. Stahlband-Spannmaschine nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenter (c) einen Bedienungsgriff (e) und zwei Ansätze (f) aufweist, die als Anschlag für einen am Klemm,-hebel (b) befindlichen Mitnehmer dienen.
DEB125510D 1926-05-15 1926-05-15 Stahlband-Spannmaschine Expired DE443729C (de)

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