DE602004007841T2

DE602004007841T2 - Drehschwingungsdämpfer

Info

Publication number: DE602004007841T2
Application number: DE200460007841
Authority: DE
Inventors: Yukihisa Takashi; Nobuki Fukaya; Koji Kitada
Original assignee: Aisin Seiki Co Ltd
Current assignee: Aisin Corp
Priority date: 2003-03-18
Filing date: 2004-03-15
Publication date: 2008-04-17
Anticipated expiration: 2024-03-16
Also published as: JP4239627B2; EP1460302A1; CN1293321C; DE602004007841D1; CN1532433A; EP1460302B1; JP2004278727A

Description

Gebiet der Erfindung
Vorliegende Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf einen Drehschwingungsdämpfer, der für eine Kupplungsscheibe für Fahrzeuge und dergleichen verwendet wird. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung einen Drehschwingungsdämpfer, der mit einem geringeren Montageaufwand hergestellt werden kann
Grundlage der Erfindung
Generell ist eine Kupplungsscheibe mit einer Dämpfungsvorrichtung in Drehrichtung ausgestattet. Eine solche Dämpfungsvorrichtung wird in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. H11(1999)-182576 , welche den Oberbegriff von Anspruch 1 bildet, offenbart. Wie in 8 und 9 gezeigt, enthält eine Dämpfungsvorrichtung 101 eine Kupplungsnabe 110 und Seitenplatten 120A und 120B, zwischen denen ein dämpfendes Element, wie z.B. eine Schraubenfeder 140, und die Schubelemente 130A und 130B angeordnet sind. Das Dämpfungselement wird zwischen einem Paar von Seitenplatten 120A und 120B gehalten. Das Paar von Seitenplatten 120A und 120B sind durch Nietstifte 180 miteinander verbunden. Wie in 10, 11 und 12 dargestellt, besteht jeder flache Nietstift 180 aus einem Körperbereich 181, der sich zwischen den beiden Seitenplatten 120A und 120B befindet, sowie Nietteilen 182 und 183, um die Seitenplattenn 120A und 120B zusammenzunieten. Entsprechend der offenbarten Kupplungsscheibe werden eine große Anzahl von Nietstiften 180 benötigt, um die Seitenplatte 120A und 120B zusammenzunieten, um so die Festigkeit zu gewährleisten. Die Nietstifte befinden sich auf einer äußeren Seite des Umfangs der Seitenplatten 120A und 120B, um das Torsionsdämpfverhalten der Kupplungsscheibe zu verbessern.
Aufgrund der großen Zahl von Nietstiften 180 steigt der Montageaufwand und somit erhöhen sich auch die Kosten. Soll die erforderliche Festigkeit erreicht werden, darf man allerdings die Anzahl der Nietstifte nicht verringern. Außerdem ist der flache Nietstift 180 unstabil und kann, im Gegensatz zu einem rund geformten Nietstift, leicht herausfallen wenn er in ein in der Seitenplatte geformtes Loch gesteckt wird, was wiederum zu einer Zeitverschwendung bei der Montage führt.
Darüber hinaus ist es aus der DE 22 09 493 A bekannt, dass die Montagezeit, die für das Nieten zweier Nieten benötigt wird, dadurch verkürzt werden kann, dass man sie als einen einzigen Nietkörper mit zwei Nietstiften formt.
Aus diesem Grund ist ein Drehschwingungsdämpfer erforderlich, der den Montagevorgang erleichtert und die Kosten senkt.
Außerdem wäre ein Drehschwingungsdämpfer wünschenswert, bei dem kein zusätzlicher Montageaufwand durch die Verwendung flacher Nietstifte entsteht.
Zusammenfassung der Erfindung
Diese Aufgabe wird durch einen Drehschwingungsdämpfer gelöst, welcher die Merkmale von Anspruch 1 enthält. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den Unteransprüchen definiert.
Entsprechend eines Aspekts der vorliegenden Erfindung, enthält ein Drehschwingungsdämpfer eine Kupplungsnabe mit einem Nabenteil und einem Flanschbereich, eine erste Seitenplatte und eine zweite Seitenplatte, die axial auf einander gegenüberliegenden Seiten der Kupplungsnabe angeordnet sind, ein erstes Schubelement, das zwischen der ersten Seitenplatte und der Kupplungsnabe aufgenommen ist, und ein zweites Schubelement, das zwischen der zweiten Seitenplatte und der Kupplungsnabe aufgenommen ist. Außerdem umfasst der Drehschwingungsdämpfer eine ringförmige Dämpfungsfeder, deren radialer innerer Bereich mit einem radialen äußeren Bereich der zweiten Seitenplatte verbunden ist, und eine Vielzahl von Nietstiften, um erste und zweite Seitenplatte durch zusammen Nieten miteinander zu verbinden. Mindestens zwei nebeneinander angebrachte Nietstifte sind integral gebildet. Die Nietstifte enthalten jeweils einen Körperbereich, der zwischen der ersten und der zweiten Seitenplatte gehalten wird, eine Vielzahl an flachen ersten Nietbereichen, die an einem Ende des Körperbereichs geformt sind, und eine Vielzahl an flachen zweiten Nietbereichen die an dem anderen Ende des Körperbereichs geformt sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, kann der Montagevorgang stark verkürzt werden, ohne dass dabei die die Nietfestigkeit verloren geht. Außerdem wird kein zusätzlicher Montageaufwand durch die Verwendung flacher Nietstifte verursacht.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Obengenannte und weitere Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung genauer ersichtlich, die Bezug auf die beigefügten Zeichnungen nimmt; gleiche Referenznummern kennzeichnen dabei gleiche Bauteile.
1 stellt die Vorderansicht eines Drehschwingungsdämpfers dar, entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
2 zeigt eine Schnittzeichnung entlang der Linie A-A' von 1;
3 zeigt eine Teilschnittzeichnung entlang der Linie B-B' von 1
4 zeigt die Vorderansicht eines Nietstifts des Drehschwingungsdämpfers, entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
5 zeigt die Seitenansicht eines Nietstifts des Drehschwingungsdämpfers, entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
6 zeigt die Vorderansicht eines Nietstiftes des Drehschwingungsdämpfers, entsprechend der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
7 zeigt die Seitenansicht eines Nietstiftes des Drehschwingungsdämpfers, entsprechend der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
8 zeigt die Vorderansicht eines Drehschwingungsdämpfers nach dem Stand der Technik.
9 zeigt eine Schnittzeichnung entlang der Linie C-C' von 8
10 zeigt eine Teilschnittzeichnung entlang der Linie D-D' von 9
11 zeigt die Vorderansicht eines Nietstiftes, entsprechend dem Stand der Technik; und
12 zeigt die Seitenansicht eines Nietstifts des Drehschwingungsdämpfers, entsprechend dem Stand der Technik.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der beigelegten Zeichnungen erklärt. 1 zeigt eine Vorderansicht, die den Aufbau eines Drehschwingungsdämpfers 1 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. 2 zeigt eine Schnittzeichnung entlang der Linie A-A' von 1. 3 zeigt eine Teilschnittzeichnung entlang der Linie B-B' von 1. 4 zeigt eine Vorderansicht, die den Aufbau eines Nietstifts des Drehschwingungsdämpfers 1 zeigt. 5 zeigt eine Draufsicht des Nietstifts.
Der Drehschwingungsdämpfer kommt in einer Kupplungsscheibe zum Einsatz und enthält eine Kupplungsnabe 10, eine Seitenplatte 20, ein Schubelement 30, eine Schraubenfeder 40, eine Dämpferfeder 50, ein Reibungselement 60, einen Niet 70 und einen Nietstift 80.
Die Kupplungsnabe 10 enthält einen Nabenbereich und einen Flansch 11, der sich vom Nabenbereich weg radial nach außen hin erstreckt, wie in 1 und 2 dargestellt. In 2 bildet der Flansch 11 eine Einheit mit dem Nabenbereich der Kupplungsnabe 10. Der Flansch 11 und der Nabenbereich können jedoch auch einzeln geformt sein, so dass sich eine kleine Feder zwischen ihnen anbringen lässt. In diesem Fall kann eine kleine Torsionsvibration zwischen dem Flansch 11 und dem Nabenbereich absorbiert werden. Die Kupplungsnabe 10 enthält auch eine Kerbe 12, die sich radial vom Flansch nach außen hin öffnet. Die Kerbe 12 ist so aufgebaut, dass sich eine äußere periphere Seite eines Federsitzes 41 (siehe 1) im Vergleich zu einer äußeren peripheren Seite des Flansches 11 radial außen befindet.
Die Seitenplatte 20 liegt koaxial und ist mit der Kupplungsnabe 10 relativ drehbar. Wie in 2 gezeigt, enthält die Seitenplatte 20 eine erste Seitenplatte 20A und eine zweite Seitenplatte 20B, die auf gegenüberliegenden Seiten der Kupplungsnabe 10 in einer axialen Richtung angebracht sind. Erste Seitenplatte 20A und zweite Seitenplatte weisen Fensterlöcher 21 auf, die dazu dienen, eine Verbindung zur äußeren peripheren Seite der Schraubenfeder 40 herzustellen. Außerdem sind Durchgangsbohrungen 22A, 22B an der ersten Seitenplatte 20A bzw. der zweiten Seitenplatte 20B geformt, die dazu dienen, die erste und zweite Seitenplatte 20A, 20B mittels der Nietstifte 80 miteinander zu verbinden, und zwar an allen ihren peripheren Teilen.
Das beilagscheibenartige Schubelement 30 ist zwischen den jeweiligen Kontaktflächen der Kupplungsnabe 10 und der Seitenplatte 20 angebracht. Wie in 2 dargestellt, enthält das Schubelement 30 ein erstes Schubelement 30A, das sich zwischen den entsprechenden Kontaktflächen der Kupplungsnabe 10 und der ersten Seitenplatte 20B befindet, sowie ein zweites Schubelement 30B, das sich zwischen den entsprechenden Kontaktflächen der Kupplungsnabe 10 und der zweiten Seitenplatte 20B befindet.
Die Schraubenfeder 40 befindet sich in der Kerbe 12 und den Fensterlöchern 21, die einander zugewandt sind, und auf der Kupplungsnabe 10 bzw. den Seitenplatten 20A, bzw. 20B geformt sind. Vier Schraubenfedern 40 (oder möglicherweise auch zwei) werden gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie in 1 dargestellt, verwendet. Jede der Schraubenfedern befindet sich innerhalb der Kerbe 12 und dem Fensterloch 21 und wird dabei von zwei Federsitzen 41 und 42 gehalten.
Ein radial innerer Teil der Dämpferfeder 50 ist, wie in 2 dargestellt, mit einem radial äußeren Teil der zweiten Seitenplatte 20B verbunden. Die Dämpferfeder 50 und die zweite Sei tenplatte 20B sind durch Nietstifte 80 miteinander verbunden. Die Dämpferfeder 50 weist eine Durchgangsbohrung 51 auf, die dem Körperbereich 81 des Nietstifts 80 in einem Bereich gegenüberliegt, der der Durchgangsbohrung 22B entspricht, d.h. überlappt, die an der zweiten Seitenplatte 20B geformt ist, so dass der Nietstift 80 stabil positioniert ist. Ein Paar von Reibungselementen 60 die jeweils eine ringförmige Gestalt haben, ist durch Niete 70 in der axialen Richtung an einander gegenüberliegenden Seiten der Dämpfungsfeder 50 befestigt.
Der Nietstift 80 verbindet die erste und zweite Seitenplatte 20A, 20B und enthält den Körperbereich 81, der sich zwischen erster und zweiter Seitenplatte 20A, 20B befindet, eine Vielzahl flacher erster Nietbereiche 82 an einem Ende des Körperbereichs 81, und der gleichen Anzahl flacher zweiter Nietbereiche 83 am anderen Ende des Körperbereichs 81. Der Körperbereich 81 enthält einen gebogenen Bereich 84 auf einer Seitenwandfläche, die entsprechend der Durchgangsbohrung 22A, die auf der ersten Seitenplatte 20A geformt ist, und der Durchgangsbohrung 22B, die auf der zweiten Seitenplatte 20B geformt ist, positioniert ist. Alternativ kann der Körperbereich 81 auch einen gekrümmten Flächenbereich auf der Seitenwandfläche enthalten, der entsprechend den Durchgangsbohrungen 22A und 22B positioniert ist. Der erste Nietbereich 82 wird genietet, indem er in die Durchgangsbohrung 22A der ersten Seitenplatte 20A gesteckt wird, der zweite Nietteil dagegen wird genietet, indem er in die Durchgangsbohrung 22B der zweiten Seitenplatte 20B gesteckt wird. Ecken der Seitenwände des ersten Nietbereichs 82 und des zweiten Nietbereichs 83 sind alle abgerundet (wie die abgerundete Ecke 82A in 5), so dass die Belastung der Durchgangsbohrung 22A der ersten Seitenplatte 20A und der Durchgangsbohrung 22B der zweiten Seitenplatte 20B verringert werden kann. Der erste Nietbereich 82 und der zweite Nietbereich 83 enthalten jeweils einen V-förmigen oder U-förmigen konkaven Bereich 85 in einem Bereich, der ein Mittelteil einer Endfläche umfasst, die senkrecht zu einer flachen Fläche der Seitenwand jedes ersten Nietbereichs 82 oder zweiten Nietbereichs 83 angebracht ist, d.h., die eine Endfläche, die der anderen Endfläche des ersten Nietbereichs 82 oder des zweiten Nietbereichs 83 gegenüberliegt, die am Körperbereich 81 angebracht ist, so dass die Belastung nach dem Nieten verringert werden kann. Im Idealfall wird der Nietstift 80 mit einer Presse ausgestanzt, um eine Kostenreduzierung zu erreichen. Ein Querschnitt des Körperbereichs 81 senkrecht zu dessen Seitenwandfläche und in einer Richtung, in der sich der erste Nietbereich 82 erstreckt, hat im Wesentlichen die Form eines Rechtecks.
Die beiden Reibungselemente 60 befinden sich zwischen einem Schwungrad des Verbrennungsmotors und einer Druckplatte (nicht dargestellt). Außerdem hat die Kupplungsnabe 10 ein Keilbereich an einer inneren peripheren Oberfläche, in den eine Eingangswelle eines Getriebes (nicht dargestellt) mit einem Keilbereich eingreift. Der Drehschwingungsdämpfer 1 ent sprechend der vorliegenden Ausführungsform wird in bereits genannter Weise bei der Kupplungsscheibe eingesetzt. Der Drehschwingungsdämpfer 1, entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wird nachfolgend erläutert. 6 zeigt eine Vorderansicht, die den Aufbau des Nietstifts 8 zeigt. 7 ist die Draufsicht auf den Nietstift B.
Entsprechend der zweiten Ausführungsform enthält der Körperbereich 81 des Nietstiftes 80 einen Kerbbereich 86 in einem Bereich, der einen Teil umfasst, in dem eine Stirnfläche des Körperbereichs 81 auf der Seite des ersten Nietbereichs 82 und die andere Stirnfläche des Körperbereichs 81 auf der Seite des zweiten Nietbereichs 83 jeweils den gebogenen Bereich 84 kreuzen. Dann kann nach dem Nieten jeder Teil problemlos eingebaut werden. Darüber hinaus können die Falten, die sich an der Innenseite des gebogenen Bereichs 84 bilden, wenn der flache Nietstift 80 gebogen wird, verhindern, dass ein Teil an den Stirnflächen des Körperbereichs 81 angehoben wird.
Grundlagen, wünschenswerte Ausführungsform und Betriebsart der vorliegenden Erfindung wurden in der vorangehenden Beschreibung erläutert. Die Erfindung die geschützt werden soll, darf jedoch nicht begrenzt auf die spezielle Ausführungsform, die beigelegt ist, ausgelegt werden. Außerdem muss die hier beschriebene Ausführungsform eher als veranschaulichend denn als einschränkend betrachtet werden.

Claims

Drehschwingungsdämpfer (1), enthaltend: eine Kupplungsnabe (10), die einen Nabenbereich und einen Flanschbereich (11) aufweist, der sich in einer Richtung radial nach außen von dem Nabenbereich aus erstreckt; eine erste Seitenplatte (20A) und eine zweite Seitenplatte (20B), die auf gegenüberliegenden Seiten der Kupplungsnabe (10) in einer axialen Richtung angeordnet sind; ein erstes Schubelement (30A), das zwischen der ersten Seitenplatte (20A) und der Kupplungsnabe (10) gehalten wird; ein zweites Schubelement (30B), das zwischen der zweiten Seitenplatte (20B) und der Kupplungsnabe (10) gehalten wird; eine ringförmige Dämpfungsfeder (50), deren radial innerer Bereich mit einem radial äußeren Bereich der zweiten Seitenplatte (20B) verbunden ist; und eine Mehrzahl von Nietstiften (80), die zum Verbinden der ersten Seitenplatte (20A) und der zweiten Seitenplatte (20B) angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Nietstifte (80), die nebeneinander positioniert sind, integral gebildet sind, wobei jeder Nietstift (80) einen Körperbereich (81) enthält, der zwischen der ersten Seitenplatte (20A) und der zweiten Seitenplatte (20B) vorgesehen ist, eine Mehrzahl von flachen ersten Nietbereichen (82A) an einem Ende des Körperbereichs (81) geformt sind und eine Mehrzahl von flachen zweiten Nietbereichen (83) am anderen Ende des Körperbereichs (81) geformt sind.
Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, wobei der Körperbereich des Nietstifts einen gebogenen Bereich (84) auf einer Seitenwandfläche enthält, der entsprechend den ersten Durchgangslöchern, die auf der ersten Seitenplatte geformt sind, und den zweiten Durchgangslöchern, die auf der zweiten Seitenplatte geformt sind, positioniert ist.
Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, wobei der Körperbereich des Nietstifts einen gekrümmten Bereich auf einer Seitenwandfläche enthält, der entsprechend den ersten Durchgangslöchern, die auf die erste Seitenplatte geformt sind und den zweiten Durchgangslöchern, die auf der zweiten Seitenplatte geformt sind, positioniert ist.
Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 2, wobei der Körperbereich des Nietstifts einen Kerbenbereich (86) auf jeder Endfläche des gebogenen Bereichs der Seite des ersten Nietbereichs und der Seite des zweiten Nietbereichs enthält.
Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 3, wobei der Körperbereich des Nietstifts einen Kerbenbereich (86) auf jeder Endfläche des gekrümmten Bereichs auf der Seite des ersten Nietbereichs und der Seite des zweiten Nietbereichs enthält.
Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der erste Nietbereich und der zweite Nietbereich jeweils eine abgerundete Ecke auf jeder Seitenwand enthalten.
Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 6, wobei der erste Nietbereich und der zweite Nietbereich jeweils einen V-förmigen oder U-förmigen konkaven Bereich (85) in einem Gebiet enthält, das einen Zentrumsbereich von jeder Endfläche des ersten Nietbereichs und des zweiten Nietbereichs enthält, der senkrecht zu jeder flachen Fläche der Seitenwand des ersten Nietbereichs und des zweiten Nietbereichs positioniert ist.
Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 7, wobei der Körperbereich des Nietstifts einen im Wesentlichen rechtecksförmigen Abschnitt enthält, der senkrecht zu der Seitenwandfläche des Körperbereichs ist und in einer Richtung, in der sich der erste Nietbereich erstreckt.
Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Nietstift gebildet ist, indem er mit einer Presse ausgestanzt wird.
Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Dämpfungsfeder ein drittes Durchgangsloch (51) in einem Gebiet enthält, das einen Bereich enthält, der dem zweiten Durchgangsloch entspricht, das auf der zweiten Seitenplatte geformt ist, zum Gerichtetsein auf den Körperbereich des Nietstifts.