DE2529958B2 - Anlage zum herausziehen von rohren aus einer schleudergiessmaschine - Google Patents

Anlage zum herausziehen von rohren aus einer schleudergiessmaschine

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DE2529958B2
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Pierre Henri Marie Nancy; Pierrel Michel Pont-a-Mousson; Fort (Frankreich)
Original Assignee
Pont-A-Mousson S.A., Nancy (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/10Accessories for centrifugal casting apparatus, e.g. moulds, linings therefor, means for feeding molten metal, cleansing moulds, removing castings
    • B22D13/108Removing of casting

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  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Herausziehen von Gußrohren, die nicht geglüht werden sollen, aus einer Schleudergießmaschine, mit einem Ziehwagen, der mit einer Zange zum Herausziehen versehen ist, die kor.xial zu einer Schleuderkokille verläuft und um ihre Achse drehbar ist. Eine solche Anlage ist sowohl aus der DT-PS 8 17 493 als auch der DT-PS 9 20 752 bekannt. Bei diesen bekannten Anlagen ist die Zange um ihre Achse frei drehbar.
Es ist bekannt, daß unter gewissen Gießbedingungen auf ein Glühen der Rohre verzichtet werden kann. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die Schleuder- bzw. Gießkokille innen mit einer dicken Schicht aus einem Gemisch ausgekleidet ist, das unter der Bezeichnung »wet-spray« geführt wird und aus in Wasser suspendiertem Siliziumoxid und bentonit besteht, und wenn die Impfung der Schmelze mit Hilfe von Ferrosilizium, das im Gießkanal >n die Schmelze gegeben wird, oder mit Hilfe von Calziumsilizid erfolgt, das die erwähnte Auskleidung bedeckt.
Wenn nicht geglüht wird, so ist dies im Hinblick auf die Herstellung sehr vorteilhaft. In diesem Fall ist jedoch die Gefahr, daß die so gegDssenen Rohre unrund werden, größer, und zwar insbesondere wenn es sich um Rohre großen Durchmessers handelt. Diese Gefahr des Unrundwerdens besteht bei den bekannten Anlagen während des Herausziehens des Rohres aus der Formkokille, da das Rohr von einer sich frei mitdrehenden Zange zum Herausziehen im Inneren erfaßt und auf Stütz- und Transportrollen gebracht wird, wenn es noch rotglühend und daher formbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der genannten Art so auszubilden, daß nicht die Gefahr des Unrundwerdens besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ziehwagen mit Einrichtungen zum Drehen der Zange mit gleicher Drehzahl wie die Schleuderkokille versehen ist.
Auf Grund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Anlage wird das Rohr aus der Kokille herausgezogen und weitertransportiert, während es mit gleicher hoher Drehzahl wie in der Schleuderkokille um seine Achse rotiert. Dadurch ist das Rohr denkbar geringer Reibung ausgesetzt. Das Rohr hat daher praktisch keine Neigung zum Unrundwerden, und zwar auch nicht bei sehr großem Durchmesser.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben iich aus der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigt
Fi g. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht der gesamten erfindungsgemäßen Anlage, während ein Rohr aus seiner Formkokille herausgezogen wird,
Fig.2, 3, 4 und 5 schematische Seitenansichten, teilweise im Schnitt, die die verschiedenen Phasen des Verfahrens zum Herausziehen eines Rohres zeigen,
F i g. 2Λ, 3A und 4A schematische Schnittdarstellungen gemäß 2A-2A. ZA-ZA und 4Λ-4Λ in Fi g. 2 bzw. 3 bzw. 4. die die aufeinanderfolgenden Relativstellungen von zwei Stützwagen bezüglich des nerausgezogenen Rohres zeigen,
F i g- 6 eine F i g. 1 entsprechende, perspektivische, ausschnittsweise Ansicht, die ein Rohr während des Herausziehens und die Relativstellungen der zwei Stützwagen zeigen,
F i g. 7 eine F i g. 1 entsprechende, perspektivische Ansicht, die ein von einer Hebevorrichtung abgehobenes Rohr sowie die Stellungen der zwei Stützwagen zeigt,
Fig.8 eine ausführliche Schnittdarstellung einer automatischen Kupplungsvorrichtungs des Ziehwagens in eingekuppelter Stellung,
F i g. 9 einen Schnitt gemäß 9-9 in F i g. 8, und
F i g. 10 eine F i g. 8 entsprechende Schnittdarstellung, wobei die Vorrichtung im ausgeklinkten Zustand dargestellt ist.
Die in den Zeichnungen dargestellte Anlage zum Herausziehen und Entfernen bzw. Abheben wird bei einer Schleudergießmaschine M zum Schleudern von Gußrohren Γ großen Durchmessers (600 bis 2000 mm) mit einer Rohrmuffe E angewendet. Die Schleudergießmaschine M umfaßt im wesentlichen eine drehbare Formkokille 1, die eine waagerechte Achse X-X hat, in einem geräumigen Gehäuse 2 angeordnet ist und von Rollen 2a abgestützt wird, von denen wenigstene eine angetrieben wird. Die Schleudergießmaschine M umfaßt ferner eine Gießpfanne und einen Gießkanal, die allerdings nicht dargestellt sind.
In Verlängerung des Gehäuses 2 umfaßt die Anlage zwei Rollbahnen 3 und 4, von denen die Rollbahn 3 eine große Spurweite und die Rollbahn 4 eine engere Spurweite hat, und die parallel zur Achse X-X verlaufen sowie in gleicher Höhe angeordnet sind, die praktisch die des Bodens des Gehäuses 2 ist. Jede der zwei Rollbahnen wird von zwei Schienen gebildet. Die engere Rollbahn 4 weist an ihrem bei der Formkokille 1 befindlichen Ende ein gelenkig angeschlossenes Bahnstück 5 auf, das von zumindest einem Hubmotor 6 merklich unter das Niveau der Rollbahn 4 abgesenkt (Fig.2) und auf dieses Niveau angehoben (Fig.3) werden kann. Das Gehäuse 6a des Hubmotors 6 ist an einem festen Punkt 7 angelenkt, and das Ende der Kolbenstange des Hubmotors ist gelenkig mit dem Bahnstück 5 der Rollbahn 4 verbunden.
Die Rollbahn 3 trägt zwei Wagen, nämlich einen Wagen zum Herausziehen der Rohre, d. h. einen Ziehwagen 8, und einen ersten Stützwagen 9, der zwischen dem Ziehwagen und dem Gehäuse 2 angeordnet ist. Die Rollbahn 4 trägt lediglich einen /weiten Stützwagen 10, der zwischen den beiden anderen Wagen angeordnet ist.
Die Anlage wird vervollständigt von einer Hebevorrichtung L, die von einem Laufkran Fgetragen wird, der senkrecht zur Achse X-X auf einer Rollbahn 11 verfahren werden kann, die oberhalb der Schleuder-Mund der Rollbahnen 3 und 4 angeordnet
Der Ziehwagen 8 umfaßt im wesentlichen ein Fahrgestell 12, das auf vier Rädern montiert ist und mit Rollen 13 versehen ist, deren Achsen sämtlich parallel zur Achse X-X verlaufen. Die Rollen 13 tragen und führen einen rohrförmigen Träger 14, und zumindest eine der Rollen kann von einem unabhängigen Motor 15 gedreht werden. Der rohrförmige Träger 14 ist in Translationsrichtung mit dem Ziehwagen 8 verbunden und trägt an seinem dem Gehäuse 2 zugewandten Ende eine Anzahl von Klauen 16, die in Umfangsrichtung regelmäßige Abstände haben und drehfest mit dem Träger 14 verbunden sind. Die Klauen 16, die eine Zange zum Herausziehen bilden, können von einer Steuerstange 17, die koaxial zum Träger 14 in diesem verschiebbar ist, gleichzeitig zur Achse X-X der Formkokille 1 hinbewegt oder von dieser wegbewegt werden. Wenn somit die Klauen 16 in das gegossene Rohr eingeführt werden und in Radialrichtung ausgefahren werden, kommen sie alle gleichzeitig zur Anlage an der Wand der Rohres und bilden somit eine Vorrichtung zum Erfassen des Rohres von innen.
Der Ziehwagen 8 kann von einer beliebigen, bekannten, nicht dargestellten Antriebsvorrichtung in beiden Richtungen auf der Rollbahn 3 verfahren werden, beispielsweise mit Hilfe von um eine Winde geführten Endlosketten, an denen der Ziehwagen angehängt ist.
Der erste Stützwagen 9 umfaßt eine von vier Rädern getragene, ebene Plattform 18 mit grundsätzlich rechtwinkliger Form. Die Plattform 18 weist an ihrer vom Gehäuse 2 abgewandten Seite eine rechtwinklige Ausnehmung 19 auf, deren Weite in gleicher Größenordnung wie die der Rollbahn 4 liegt. Die Plattform 18 trägt auf jeder ihrer Seiten einen senkrechten Lagerzapfen 20, auf dem ein Beschlagteil 21 verschwenkbar gelagert ist, das eine Rolle 22 mit waagerechter Achse trägt. Die zwei Rollen 22 können von Stellmotoren 23 zwischen einer Ruhestellung (Fig. 6), in der ihre Achsen jeweils in Verlängerung voneinander und senkrecht zur Achse X-X liegen, und einer aktiven Stützstellung (Fig. 1) verschwenkt werden, in der ihre Achsen parallel zur Achse X-X liegen. Die Stellmotor 23 verschwenken somit die angelenkten Beschlagteile 21 um 90°, damit die Rollen aus ihrer aktiven Stellung in ihre Ruhestellung und umgekehrt gebracht werden.
Der zweite Stützwagen 10 umfaßt eine ebene, rechtwinklige Plattform 24, die auf vier Rädern gelagert ist und die zwei Stützrollen 25 trägt, deren Achsen immer parallel zur Achse X-X verlaufen. Der untere Abschnitt der Stützrollen 25 wird von einem Rahmen 26 geschützt, der im wesentlichen — in Draufsicht — rechtwinklige Form hat und etwas kleinere Abmessungen als die entsprechenden Abmessungen der Plattform 24 aufweist. Eine der Stützrollen 25 kann mittels einer Kette oder eines Riemens 27 gedreht werden, die bzw der die Stützrolle mit einem Motor 27a verbindet, der vom Stützwagen 10 getragen wird.
Wenn sich der erste Stützwagen 9 am Ende dei Rollbahn 3 befindet und wenn sich der zweite Stützwagen 10 auf dem Bahnstück 5 der Rollbahn ' befindet, wird durch Einfahren des Hubmotors 6 da: Bahnstück 5 abgesenkt und bewirkt, daß der zwciti Stützwagen 10 ebenfalls nach unten abgesenkt wird. Au Grund seines Eigengewichts bewegt sich dieser dann ii die Ausnehmung 19 des ersten Stützwagens 9, wobei de Rahmen 26 des Stützwagens 10 in diese Ausnehmung 1'
paßt (siehe F i g. 2 und 6).
Die drei zuvor beschriebenen Wagen sind auf folgende Weise miteinander verbunden:
Eine einfache Kette 28 verbindet die einander zugewandten Enden der Plattformen 18 und 24 der zwei Stützwagen 9 und lO. Der Stützwagen 10 ist mit dem Ziehwagen 18 über eine automatische Kupplung verbunden, die im folgenden unter Bezugnahme auf die F i g. 2,3,8,9 und 10 beschrieben wird.
Der Ziehwagen 8 ist an jedem Ende mit einer senkrechten, nach unten gerichteten Strebe 29 bzw. 30 versehen, wobei beide Streben jeweils mit einem Loch 31 bzw. 32 versehen sind und diese Löcher zur Achse X-X parallele Achsen haben und miteinander ausgerichtet sind. Die senkrechte Strebe 30 befindet sich am vom Gehäuse 2 abgewandten Ende des Ziehwagens 8. Eine horizontale Stange 33 ist in den zwei Löchern 31 und 32 verschiebbar gelagert. Die Bewegung der Stange wird von einem Endflansch 34 und von einem Flansch 35 begrenzt, der ungefähr in der Mitte der Stange angeordnet ist. Diese zwei Flansche können von der einen bzw. anderen Seite an der Strebe 30 zur Anlage kommen. Das auf der Seite des Gehäuses 2 befindliche Ende der Stange 33 ist mit einem Kopf 36 versehen, der über eine Kette 37 mit einer senkrechten Platte 38 verbunden ist, die unter dem Stützwagen 10 befestigt ist (F i g. 3). Ferner kann der Kopf 36 mit der Platte 38 in der Weise zusammenwirken, daß er den Stützwagen 10 mit Hilfe der Platte 38 schieben kann.
Am unteren Ende der Strebe 30 ist mittels einer querverlaufenden Achse 40. die an der Strebe 30 unterhalb des Lochs 32 derselben befestigt ist. ein Kupplungsschuh 39 gelenkig aufgehängt. Dieser Kupplungsschuh 39 (Fig. 8 bis 10) ist hohl und hat im Querschnitt die Form eines U und umschließt das untere Ende der Strebe 30, wobei er allerdings die Stange 33 durchläßt. Der Kupplungsschuh weist auf der dem Gehäuse 2 zugewandten Seite einen Haken 41 mit einer geneigten Auflauffläche 4l·' auf, der von einer schwach abfallenden Fläche 42 verlängert wird, an den sich eine schwach ansteigende Fläche 43 anschließt, so daß der Kupplungsschuh 39 im Längsschnitt die Form eines weit geöffneten V hat. Der Kupplungsschuh hat eine solche Gleichgewichtsstellung, daß der Haken 41 dauernd an der Stange 33 anliegt. Die ansteigende Fläche 43 des Kupplungsschuhs dient dazu, mit einem festen Anschlag 44 zusammenzuwirken, der am zum Gehäuse 2 entgegengesetzten Ende der Rollbahn vorgesehen ist.
Es ist erkennbar, daß dann, wenn die Stange 33 bezüglich der Strebe 30 in Richtung eines Pfeiles P (Fig.8) verschoben wird, der mittlere Flansch 35 der Stange auf die Auflauffläche 41a des Hakens aufläuft und nachdem er zur Anlage an der Strebe 30 gekommen ist, hinter der anderen Fläche des Hakens 41 verriegelt wird. Wenn dann auf diese Weise die Verriegelung und demzufolge die Kupplung des Stützwagens 10 mit dem Ziehwagen 8 erfolgt ist und wenn dann der Ziehwagen 8 in Richtung des Pfeiles P bis zum Ende der Rollbahn 3 verfahren wird, kommt die ansteigende Räche 43 des Kupplungsschuhs 39 in Berührung mit dem festen Anschlag 44. von dem sie angehoben wird, so daß der Kupplungsschuh 39 um die Achse 40 verschwenkt wird und den Flansch 35 der Stange 33 freigibt (Fig. i0). Bei einer weiteren Bewegung des Ziehwagens 8 in Richtung des Pfeiles P wird die Stange 33 dann nicht mehr mitgenommen. Diese verschiebt sich in Richtung eines Pfeiles P bezüglich der Strebe 30. bis der andere Flansch 34 der Stange in Berührung mit der Strebe 30 kommt.
Die Hebevorrichtung L umfaßt vier verschwenkbare Greifarme 45, die an ihren Enden mit Tragwalzen 46 versehen sind, die mittels einzelner Motore 48 gedreht werden können. Die Achsen der Tragwalzen 46 verlaufen parallel zur Achse X-X, und die Bewegung der Greifarme 45 erfolgt in zur Achse X-X senkrechten Ebenen.
Die verschiedenen, als solche bekannten Einrichtungen zur Steuerung, zur Synchronisierung und zum Antrieb der verschiedenen bewegbaren Organe sind zur größeren Klarheit der Zeichnungen in diesen nicht dargestellt.
Mittels der beschriebenen Anlage erfolgt das Herausziehen bzw. Entformen eines Rohres Taus der Formkokille 1 und dessen Abtransport auf folgende Weise:
Es wird angenommen!, daß zunächst ein Rohr Tin der Formkokille 1 gegosse:n wird und daß gerade seine Erstarrung vor sich geht, wobei währenddessen die Formkokille gedreht wird.
Die Wagen 8, 9 und 10 befinden sich in der in den F i g. 1 und 5 dargestellten Stellung, d. h. in der Stellung, die sie am Ende des Herausziehens einnehmen und die beibehalten wird, nachdem das zuvor gegossene Rohr T herausgezogen und abtransportiert worden ist. Dabei befindet sich der Ziehwagen 8 am Ende der Rollbahn 3, auf derem mittleren Bereich sich der Stützwagen 9 befindet, dessen Rollen 22 sich in ihrer aktiven Stellung befinden (Stellmotore 23 ausgefahren). Der Stützwagen 10 befindet sich auf dem festen Abschnitt der Rollbahn 4. Die Klauen 16 sind eingezogen, und der Kupplungsschuh 39 hält nicht mittels seines Hakens 41 den mittleren Flansch 35 der Stange 33.
Das Entformen und der Abtransport erfolgt in folgenden Phasen:
a) Heranfahren des Ziehgwagens 8 an die Formkokii-Ie 1 und Erfassen des Rohres T mittels der Zange zum Herausziehen (F i g. 2,2A);
b) Herausziehen und Entformendes Rohres 7"(Fi g. 1,
3,3A,4,4A.5und6);
c) Entfernen des Rohres T(F i g. 7).
Während all dieser Phasen des Verfahrens, die noch ausführlicher beschrieben werden, wird der rohrförmige T. äger 14 des Ziehwagens 8 vom Motor 15 mit gleicher Drehzahl wie die SchSeuderkokille 1 gedreht. Außerdem werden die Tragwalzen 45 der Hebevorrichtung L und eine der Stützrollen 25 des Stützwagens 10 dauernd von ihren jeweiligen Motoren gedreht, und zwar mit einer Drehzahl, die so bemessen ist daß es bei ihrem Abwälzen auf dem Rohr T. das sich mit der Drehzahl der Formkokille 1 dreht, zu keinem Schlupf kommt.
Heranfahren des Ziehwagens 8 und
Erfassen des Rohres Γ
Wenn die Innenfarbe des Rohres Tanzeigt, daß dieses ausreichend abgekühlt ist, entfernt die Bedienperson den nicht dargestellten, steifen, ringförmigen Muffenkern und leitet eine Vorwärtsbewegung des Ziehwagens 8 in Richtung des Pfeiles P ein. Zu Beginn seiner Bewegung nimmt der Ziehwagen 8 aufgrund vor Reibung die Kupplungsstange 33 in Richtung des Pfeile; /' mit, wobei sich der Ziehwagen allerdings schneller al« die Stange 33 bewegt. Wenn der Kopf 36 die Anschlagplatte 38 des Stützwagens 10 erreicht, hört die Bewegung der Stange 33 auf. so daß sie demzufolge bezüglich des Ziehwagens 8 in Richtung des Pfeiles f verschoben wird. Diese Relativbewegung dauert an. bi"
der mittlere Flansch 35 der Stange 33 in Berührung mit der senkrechten Strebe 30 tritt, wobei er, wie dies weiter oben erläutert wurde, vom Haken 41 des Kupplungsschuhs 39 verriegelt wird, so daß der Wagen 10 mit dem Wagen 8 zusammengekuDpelt ist. Die Bedeutung dieser Kupplung wird noch erläutert werden.
Zu Beginn der Bewegung des Ziehwagens 8 werden automatisch gleichzeitig die StüU'.roiien 22 des Wagens 9 in Ruhestellung gebracht.
Während der Wagen 8 in Richtung des Pfeiles P weiterfährt, nimmt er im gleichen Sinn den Wagen 10 mit, der von der Stange 33 verschoben wird, wobei der Kopf 36 und die senkrechte Platte 38 des Wagens 10 miteinander in Verbindung stehen. Dann tritt der Wagen 10 in Berührung mit dem Wagen 9 und schiebt diesen bis zum Ende der Rollbahn 3 vor sich her, so daß sich der Wagen 9 schließlich unmittelbar am Eingang des Gehäuses 2 befindet.
Durch Einziehen des Hubmotors 6 wird dann das angelenkte Bahnstück 5 der Rollbahn 4 abgesenkt, wodurch auch der Stützwagen 10 abgesenkt wird, der sich dann in der Ausnehmung 19 des Wagens 9 befindet. Die Klauen 16 der Zange zum Herausziehen, die in den Schaft des Rohres T eingetreten sind, werden ausgefahren, so daß sie im Inneren des Rohres kräftig angreifen. Es ist dann die in den Fig. 2 und 2A dargestellte Stellung erreicht, wobei sich die Stützrollen 22 und 25 jeweils vollständig in ihrer inaktiven Stellung befinden, weil die erstgenannten zurückgeschwenkt und die zweitgenannten abgesenkt sind, so daß der Weg für das Austreten des Muffenendes des Rohres T frei ist. Das Muffenende soll nämlich von keiner Rolle abgestützt werden; vielmehr dienen diese zum Abstützen des Rohres Tan seinem Schaft.
Herausziehen und Entformen des Rohres
(Fig. 3,3A.4,4Aundb)
Der Ziehwagen 8 beginnt dann seinen Rücklauf in Richtung des Pfeiles P. Dabei drehen sich der rohrförmige Träger 14 und die Klauen 16 sowie das Rohr Tweiterhin mit der Drehzahl der Formkokilie 1.
Sobald das Rohr Tunter Fortsetzung seiner Drehung aus der Formkokiüe 1 um eine ausreichend lange Strecke, d. h. so weit, daß seine Rohrmuffe E die Stützrollen 25 des Stützwagens 10 passiert hat. ausgetreten ist, wird das Bahnstück 5 wieder angehoben, so daß der Stützwagen 10, der zuvor abgesenkt worden war. damii ihn die Rohrmuffe passieren kann, in eine solche Stellung kommt, daß er den Schaft abstützen kann, wobei eine seiner Stützrollen 25 vom Motor 27" dauernd gedreht wird. Der herausgezogene Teil des Rohres T ruht dann auf diesen Stützrollen 25. Das Hochfahren des Wagens 10 wird beispielsweise ausgelöst, wenn die Kette 37 gespannt ist und zu ziehen beginnt.
Wenn der größte Teil des Schaftes des Rohres 7"von der Formkokille 1 freigekommen ist und der Wagen 10 ausreichend vom Wagen 9 entfernt ist, werden die Beschlagteile 21 des Wagens 9 zurückgeschwenkt bzw. in ihre aktive Stützstellung zurückgebracht. Dabei legen sich die Rollen 22 unter den Schaft des Rohres. Diese Bewegung der Rollen 22 kann beispielsweise dadurch ausgelöst werden, daß die Kette 28 den Wagen 9 zu ziehen beginnt.
Fs ist zu beachten, daß ferner die Wagen 9 und 10 in *>5 Richtung des Pfeiles F dadurch gezogen werden, daß sie aufgrund des Eigengewichtes des Rohres T in Translationsnchtung mit dem Rohr verbunden sind und daß dieses Rohr vom Ziehwagen gezogen wird. Demzufolge ist die Zugkraft, die die Ketten 28 und 37 liefern müssen, verhältnismäßig gering.
Es ist dann die in den Fig.4 und 4A dargestellte Stellung erreicht. Die gesamte Gruppe aus den Wagen und dem Rohr bewegt sich dann in Richtung des Pfeiles P weiter. Diese Weiterbewegung wird fortgesetzt, bis das Rohr vollständig aus der Kokille herausgezogen ist und der Kupplungsschuh 39 über den festen Anschlag 44 hinweggelaufen ist. wobei er verschwenkt wird und dadurch den Flansch 35 der Stange 33 freigibt. Gleichzeitig werden die Klauen 16 eingezogen, so daß auf diese Weise eine Entriegelung erfolgt. Der Wagen 8 setzt dann seinen Rücklauf allein fort. Die Kupplungsstange 33, die durch das Verschwenken des Kupplungsschuhs 39 freigegeben worden ist und von der Kette 37 zurückgehalten wird, wird daher in Richtung des Pfeiles Γ relativ zum Ziehwagen 8 verschoben. Demzufolge entfernt sich der Ziehwagen 8 vom Rohr T, bis die senkrechte Strebe 30 in Berührung mit dem Endflansch 34 der Stange 33 tritt. Die Kette 37 zwischen dem Wagen 8 und dem Wagen 10 wird dadurch erneut gespannt, und wenn der Ziehwagen am Ende seiner Bahn angekommen ist. befindet sich das Rohr T unterhalb der Hebevorrichtung L Es ist zu beachten, daß während dieser Vorgänge das Rohr von einer Stützrolle 25 des Wagens 10 mit gleicher Drehzahl wie zuvor weitergedrehl wird.
Entnehmen des Rohres T(F i g. 7)
Wenn diese Stellung am Ende des Herausziehens erreicht ist (Fig. 5). wird die Hebevorrichtung L mit geöffneten Greifarmen 45 abgesenkt. Diese schließen sich und legen ihre Tragwalzen 46, die gedreht werden, unter den Schaft des Rohres T. wobei eines der Greifarmpaare zwischen den Wagen 9 und 10 angreift.
Die Hebevorrichtung hebt dann das Rohr T an, das von den Tragwalzcn 46 immer noch gedreht wird, und transportiert es weiter (F i g. 7).
Die Drehung der Motore 48 und der Tragwal/en 46 wird so lange fortgesetzt, bis das Rohr T ausreichend abgekühlt und daher ausreichend fest ist.
Wenn ein weiteres Rohr Tgegossen worden ist, ist die Anlage bereit, dieses herauszuziehen, was durch Wiederholung des beschriebenen Funktionsablaufs erfolgt.
Die erfindungsgemäße Anlage hat folgende, wesentliche Vorteile: Aufgrund der fortgesetzten Drehung des Rohres 7~während des Herausziehens und nach seinem vollständigen Lösen von der Formkokille 1 und bis zum Abtransport mittels der Hebevorrichtung L besteht nicht mehr die Gefahr des Unrundwerdens. Diese fortgesetzte Drehung wird durch den Antriebsmotor 15 des Ziehwagens 8 und die Motore 27* und 48 der Stützrollen 25 und 46 erreicht.
Aufgrund der Anbringung der Stützrollen 22 und 2f auf Wagen 9 und 10 und aufgrund der Ankupplung ar den Ziehwagen 8 mittels unstarrer Verbindungsglieder wie beispielsweise der Ketten 28 und 37, wird das Rohi T dauernd in dem Maße abgestützt, wie es aus dei Formkokille 1 gelöst wird, so daß dadurch jeglich( Reibung auf den Stützrollen 22 und 25 in Längsrichtung vermieden wird, da diese in Richtung des Pfeiles P ii Translationsrichtung mit gleicher Geschwindigkeit wi< der Ziehwagen 8 und somit vollständig synchron zun Rohr T verfahren werden. Ferner ist es möglich. di< Wagen 9 und 10 durch Schub in Richtung des Pfeiles / und durch Zug in Richtung des Pfeiles P zu verfahren. s(
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daß sie aneinander angenähert werden können. Aufgrund des angelenkten Bahnstücks 5 der Rollbahn 4 und des Hubmotors 6 für dieses Bahnstück und aufgrund der schwenkbar gelagerten Beschlagteile 21. die die Rollen 22 tragen, wird für einen freien Durchlaß gesorgt, durch den die Rohrmuffe austreten kann, die auf keiner Rolle aufsitzen soll.
Aufgrund der Einfachheit und der Robustheit der automatischen Schubkupplung 39 und aufgrund der verschiebbaren Stange 33 ist es möglich, die Zange zum Herausziehen von dem entformten Rohr rabzuziehen, indem einfach der Ziehwagen 8 abgekuppelt wird. Diese automatische Kupplung ermöglicht daher, einen teleskoparligen Mechanismus zum Einfahren und Zurückziehen der Zange durch Verschiebung auf der Achse X- X zu vermeiden.
Aufgrund der Ausnehmung 19 des ersten Wagens 9 is es möglich, den Wagen 10 denkbar dicht an den Waget 9 heranzubringen, so daß der Schaft des Rohres ', abgefangen und abgestützt werden kann, sobald ein< ausreichende Länge des Schaftes herausgezogen wor den ist.
Es zeigt sich somit, daß das Rohr Γ während seine: gesamten Herausziehens und Weitertransportes per fckt abgestützt und gedreht wird, so daß jeglichi
to Verformung sowie Beschädigung seiner Oberfläche vermieden werden.
Dies erweist sich als besonders vorteilhaft für Rohn großen Durchmessers, beispielsweise Rohre mit einen Durchmesser von 600 mm und mehr, und sogar bis zi einem Durchmesser von 2000 mm.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Anlage zum Herausziehen von Gußrohren, die nicht geglüht werden sollen, aus einer Schleudergießmaschine, mit einem Ziehwagen, der mit einer Zange zum Herausziehen versehen ist, die koaxial zu einer Schleuderkokille verläuft und um ihre Achse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehwagen (S) mit Einrichtungen (13, 15) zum Drehen der Zange (14,16) mit gleicher Drehzahl wie die Schleuderkokille (1) versehen ist.
Z Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (16) im Inneren eines rohrförmigen Trägers (14) montiert und drehfest mit diesem verbunden ist, der seinerseits von Rollen (13) abgestützt wird, von denen zumindest eine von einem Motor (15) gedreht wird, und daß die Achse des rohrförmigen Trägers (14) in Verlängerung der Achse (X-XJder Schleuderkokille (1) liegt.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützwagen (9, 10) mit Rollen (22, 25) vorgesehen sind, die zwischen der Schleuderkokille (1) und dem Ziehwagen (8) angeordnet sind, daß ein erster der Stützwagen (9) und der Ziehwagen (8) auf derselben Rollenbahn (3) mit breiter Spur verfahrbar sind, daß der zweite der Stützwagen (10), der zwischen den beiden übrigen Wagen angeordnet ist, auf einer Rollbahn (4) mit engerer Spur verfahrbar ist, die sich innerhalb der ersten Rollbahn befindet, und daß die Stützwagen entweder in eine Stützstellung, in der sie ein herausgezogenes Rohr (T)am Schaft abstützen, oder eine bezüglich des Rohres zurückgezogene Stellung gebracht werden können, wobei das Zurückziehen bzw. Ausrücken des ersten Stützwegens (9) durch Drehung von Beschlagteilen (21), die die Rollen (22) dieses Wagens tragen, und das Zurückziehen bzw. Ausrücken des zweiten Stützwagens (10) dadurch erfolgt, daß ein schwenkbar angelenktes Endstück (5) der Rollbahn (4) mit schmaler Spur abgesenkt wird.
4. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Einrichtungen (27, 27a) zum Drehen zumindest einer der Rollen (25) mit einer Drehzahl, die so bemessen ist, daß das herausgezogene Rohr (T) auf dieser Rolle ohne Schlupf abrollt.
5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stützwagen (9) mit einer Ausnehmung (19) versehen ist, die dazu dient, wenigstens einen Abschnitt des zweiten Stützwagens (10) in der ausgerückten Stellung dei beiden Stützwagen aufzunehmen.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwagen (9,10) über Ketten (28,37) miteinander verbunden sind und zusammen am Ziehwagen (8) angekuppelt sind.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine vom Ziehwagen (8) getragene Kupplungsstange (33) umfaßt, die parallel ru den Rollbahnen (3,4) der Wagen (8,9,10) verläuft und mit einem Kopf (36) versehen ist, der gegen einen Anschlag (38) des zweiten Stützwagens (10) drücken kann, mit dem die Kupplungsstange über eine Kette (37) verbunden ist, und daß die Kupplungsstange in Längsrichtung bezüglich des Ziehwagens verschiebbar ist und einen Vorsprung (35) trägt, der von einem schwenkbaren Haken (41) verriegelt werden kann, der am Ziehwagen angebracht ist
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (41) so ausgebildet ist, daß er den Vorsprung (35) im Zusammenwirken mit einem festen Anschlag (44) am Ende des Herausziehens freigeben kann, wobei der Anschlag den Haken verschwenkt.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Hebevorrichtung (L) mit bewegbaren Greifarmen (45), die mit Tragwalzen (46) versehen sind, wobei zumindest eine dieser Tragwalzen mit einer Antriebseinrichtung versehen ist, die diese mit einer Drehzahl drehen kann, die so bemessen is;, daß das herausgezogene Rohr (T^ohne Schlupf auf dieser Tragwalze abrollen kann.
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