DE252793C - - Google Patents

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DE252793C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/04Couplings for special purposes not otherwise provided for for matching couplings of different types, i.e. transitional couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
befestigtem Pufferkopf.
Die Erfindung bezieht sich auf eine ein- und ausschaltbare Mittelpufferkupplung mit am Zughaken gelenkig befestigtem Pufierkopf nach Patent 238691.
Die Bedienung derartiger Kupplungsvorrichtungen wird dadurch vereinfacht, daß die Bewegung des Kuppelkopfes in beiden Richtungen, seine Ver- und Entriegelung, mittels nur einer einzigen Kette erreicht wird, welche, zu einem Durchhang abgewunden, das Ende der den Kuppelkopf in gehobener Lage haltenden Stütz- und Sicherungsglieder ergreift und beim Aufwinden die Entriegelung der letzteren bewirkt. Gleichzeitig wird ein zufälliges Lösen der Verriegelungsorgane durch Stöße oder Erschütterungen verhindert.
Ferner wird gemäß vorliegender Erfindung das Zurückführen des Kuppelkopfes in seine Arbeitslage allmählich, und zwar dadurch bewirkt, daß die Kette nach erfolgter Entriegelung der den Kuppelkopf gehoben haltenden Stütz- und Sicherungsglieder, mit dem Winkelhebel und Flaschenzug zusammenwirkend, die Stützung des Kuppelkopfes übernimmt, worauf das Herabfallen des Kuppelkopfes nunmehr durch die beim Abwickeln der Kette auftretenden Reibungswiderstände selbsttätig verzögert wird oder auch noch durch Bedienung der Kettenwelle von Hand geregelt werden kann.
Bei dem Gegenstand des Hauptpatents wird bekanntlich der Kuppelkopf in seiner gehobe
nen Lage dadurch gehalten, daß ein mit dem Zughaken unter Zwischenschaltung von Lenkern verbundener Sperrhaken von hinten her über eine zwischen den Kuppelschaftverlängeruhgen angeordnete Hülse greift.
Es hat sich beim praktischen Betriebe der mit diesen Kupplungen ausgerüsteten Wagen gezeigt, daß die Stützung des Kuppelkopfes in gehobener Stellung nicht genügend sicher ist. Durch Stöße, die der Wagen besonders beim Rangieren erleidet, kann es vorkommen, daß der Kuppelkopf vermöge seiner Trägheit gegenüber dem Wagen zurückbleibt und dabei in eine höhere Lage schwingt, als durch den Sperrhaken bedingt ist. Die sich nach unten erstreckenden Verlängerungsarme des Kuppelkopfes nebst der Hülse schwingen dabei vorwärts, während der Sperrhaken bei der gleichen Stoßwirkung, die den Kuppelkopf zum Aufwärts-Rückwärtsschwingen veranlaßt, unter dem Einfluß seiner Trägheit rückwärts zu schwingen sucht. Aus diesen beiden ungünstig zusammenwirkenden Ursachen kann es vorkommen, daß der Sperrhaken gänzlich außer Eingriff mit der Hülse kommt und der Kuppelkopf herabfällt.
Als ein weiterer Ubelstand hat es sich ferner erwiesen, daß der schwere Kuppelkopf stets zu schnell herabfällt, da beim Aufwinden der einen Kette sich die andere Kette abwickelt und dem Herabfallen des Kuppelkopfes freies Spiel läßt.
Auch dieser Übelstand wird nach vorliegender Erfindung beseitigt.
In den beiliegenden Zeichnungen bedeuten: Fig. ι eine Draufsicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kupplung (teilweise geschnitten), der automatische Kuppler ist in eingerückter Stellung,
Fig. 4 ebenfalls eine Seitenansicht der
ίο Kupplung, der automatische Kuppler ist in gehobener Stellung,
Fig. 5 einen im vergrößerten Maßstabe gezeichneten Seitenschnitt, wobei der Kuppelkopf infolge seiner Trägheit z. B. bei Stoßen, die auf den Wagen erfolgen, unnormal gehoben ist, Fig. 6 bis 13 Einzelheiten.
Unter dem Wagengestell ist eine querliegende
Welle 27 (Fig. 1, 2, 3 und 4) angebracht, die von einer mittleren Stütze 27" und seitlichen Stützen 27* getragen wird. Die seitlichen Stützen sind mit Schrauben an dem unteren Wagengestell befestigt, während die mittlere Stütze 27^ vorteilhaft an einer Ansatzwand oder auf einem besonderen, an dem Federgehäuse 10 ausgebildeten, nach unten gehenden Ansatz ioa festsitzt. Handräder 28 sind fest an beiden Enden dieser Stange angebracht, so daß von beiden Seiten des Wagens aus die Welle bewegt werden kann. An einer Seite der mittleren Stütze sitzt fest auf Welle 27 ein geneigter, steigbügelförmiger Eisenschäkel 29", an dem das eine Ende einer Kette 29 angebracht ist. Der Eisenschäkel ist so an der Welle befestigt, daß er nach innen mit einem spitzen Winkel zu der Welle geneigt ist (Fig. 1), so daß die Kette zwischen Eisenschäkel und mittlerer Stütze der Welle aufgewickelt wird.
Die Länge der Kette ist so bemessen, daß für Bewegungen der Kupplung noch genügend Spiel vorhanden ist. Von dem Eisenbügel aus gelangt die Kette 29 nach vorn (Fig. 3 bis 5 und 7) über die beiden Rollen 30 und 30', wobei die Rolle 30 drehbar auf einer Nabe 3ia (Fig. 7), die von dem unteren beweglichen Ende des einen Blockes eines Tragblockpaares hervorragt, aufgesetzt ist. Die andere Rolle 30' sitzt in ähnlicher Weise auf einer Muffe 34* eines Unterstützungshakens 34; diese Muffe 34" ist ihrerseits wieder auf einer von dem anderen Tragblock 31 vorragenden Nabe 31* drehbar angeordnet. Die nach innen hervorstehenden Naben 31° der Tragblöcke werden in einer Ausbohrung 5fl (Fig. 4 und 5) an der unteren Seite des Hakenteiles der Zugstange getragen, in welche sie drehbar mittels Zapfen, die nach innen von den Seiten der Blöcke hervorragen, eingehängt sind.
Die Kette 29 führt von der Rolle 30 aus unter einer Rolle 32 durch, die durch einen Bolzen 32^ drehbar getragen wird. Dieser Bolzen liegt in dem unteren Ende 33* des Hebels 33, welcher winkelhebelartig ausgebildet ist. Die Kette geht um diese Rolle 32 herum nach oben, sodann nach vorn über die Rolle 30' und dann nach unten. Ihr Ende ist an den Hebel 33 mittels desselben Bolzens oder derselben Welle 32", welche die Rolle 32 trägt, befestigt. An dem Hebel 33 ist eine Muffe 33" (Fig. 6 bis 9) angebracht, die mit einer Büchse auf einem Bolzen 33* gelagert ist.
Die Hebestange ist auf diese Weise zwischen und in den hinteren Enden der Kupplerunterstützungsarme 20 und 21 drehbar aufgehängt, deren vordere Enden, wie oben beschrieben, an den beiden Seiten des Kupplungsvierkants befestigt sind. Die Arme 20 und 21 halten den selbsttätigen Kuppler in seiner horizontalen Kupplungsstellung, während ihre hinteren Enden sich frei nach unten bewegen können und so als Hebel zum Anheben des Kupplungskopfes wirken. Wenn der Unterstützungshaken 34, dessen vorderes Ende 34" (Fig. 11) drehbar auf der Nabe 31* eines der Tragblöcke angeordnet ist, in der horizontalen, für die automatische Kupplung maßgebenden Lage sich befindet, so nimmt er eine solche Stellung ein (Fig. 6 und 7), daß seine hintere Fläche 34* (Fig. 11) an der Muffe 33^ auf dem Hebel 33 anliegt. Das vordere Ende 34" des Hakens hat die Form einer runden Nabe und dient so, wie oben beschrieben, als Lager für die Rolle 30'. Die unteren Enden der Tragblöcke 31 sitzen auf den an den inneren Seiten der Kupplungsunterstützungsarme 20 und 21 ausgebildeten Leisten 20* und 21*. Diese unteren Enden müssen gehoben und rückwärts aus ihren Sitzen ausgeschwungen werden, bevor die hinteren Enden der Kupplerunterstützungsarme gesenkt werden können und somit der selbsttätige Kuppler gehoben werden kann. In dieser Stellung' bildet das hintere Ende des Unterstützungshakens eine Sperrvorrichtung, welche den automatischen Kuppler in seiner Horizontalstellung verriegelt. Die wichtigste Funktion dieses Unterstützungshakens 34 ist indessen, den Kuppler in seiner gehobenen Stellung zu unterstützen.
Für das Heben des Kopfes wird die Welle 27 gedreht, so daß die Kette sich auf ihr aufwickelt. Sobald die Kette gespannt ist, ist die erste Wirkung dieses Kettenanzuges ein Ziehen des unteren Armes 33* des Hebels 33 vorwärts und aufwärts. Vor dieser Bewegung befand sich der Hebel in der Stellung nach Fig. 3. Wenn der untere Arm des Hebels auf diese Weise beim Beginn der Anspannung der Kette nach vorn gezogen wird, schlägt sein oberer Arm auf einen Ansatz 34' (Fig. 6 und 7) und hebt so den genannten Haken aus seiner Schließstellung. Ein weiteres Anziehen der Kette bewirkt, daß die unteren Enden der
Tragblöcke aus ihren Stellungen in den Sitzen der Kupplungsunterstützungsarme herausgezogen werden' und damit den Kuppler für das Emporheben entriegeln.
Wenn die Kette weiter aufgewunden wird, zieht sie das untere Ende des Hebels 33 noch weiter nach vorn, wobei sie eine abgerundete Kammfläche 33^ zum Stützen auf das untere Ende der Endschwelle bringt, sodann eine abgerundete Kammfläche 33C> daran zum Anliegen an die Stirnfläche dieser Endschwelle. Diese Hebelwirkung hat zur Folge, daß der Winkelhebel 33 nach unten und vorn aus seinem Eingriff mit dem Unterstützungshaken bewegt wird, wobei er mit ihm die hinteren Enden der Kupplungsunterstützungsarme nach unten zieht und so den Kuppler nach oben schwingt. Diese Bewegung setzt sich fort, bis der Winkelhebel nach vorn an die untere Seite des Unterstützungshakens gelangt ist und bis dieser letztere seinen Hakenteil 34° über die Muffe 33a der Hebestange wirft.
Der selbsttätige Kuppler ist jetzt gehoben und- in seiner gehobenen Stellung verriegelt; zur Sicherung gegen eine etwa auftretende . Entriegelung dient ein Schwerkraftsriegel 36, der an dem hinteren Ende des Unterstützungshakens drehbar angeordnet ist. Dieser Riegel, der einen Ansatz 35 mit entgegengesetzten Flügeln 35s hat, wird flach auf den Unterstützungshaken aufgelegt und gedreht, bis die Flügel 35a in korrespondierende Höhlungen in dem Unterstützungshaken sich einfügen. Die eingesetzten Flügel werden dann gedreht, so daß sie sich gegen einen ungeschlitzten Teil der vorderen Wand der Höhlung legen, wobei das hintere Ende des Riegels nach oben gedreht wird und das vordere Ende, nämlich das Sperrglied 36*, nach unten zieht. Ein Sperrkeil 37 o. dgl. wird dann in die Öffnung 34rf des Unterstützungshakens eingefügt und durch einen Splint gehalten, wodurch verhütet wird, daß der Riegel in die ausgerückte Stellung kommt. Der Keil begrenzt auch die Abwärtsbewegung des hinteren Endes des Schwer-. gewichtsriegels, um zu verhüten, daß dieser Riegel den Bewegungen des Hauptunterstützungshakens entgegentritt. Wenn der Hakenteil des Unterstützungshakens auf die Muffe 33a gefallen ist, so fällt auch der Schwergewichtsriegel in die Stellung nach Fig. 4 und wirkt, während er in dieser Stellung ist, als Verriegelung für den Unterstützungshaken, so daß dieser letztere durch einen etwa auftretenden Stoß oder durch irgendeine Erschütterung nicht gelöst werden kann. Die einzige Art, auf welche der Unterstützungshaken gelöst werden kann, ist die, daß zuerst das hintere Ende des Schwergewichtsgliedes 36 angehoben wird. Hierdurch wird der Riegel in seinem Lager gedreht, bis j sein Hakenteil 36" von der unteren Seite des j Ansatzes 33^ des Winkelhebels abgehoben und j so der Unterstützungshaken frei geworden ist.
Soll der automatische Kuppler aus der gehobenen Stellung in die selbsttätige Kupplungsstellung gesenkt werden, so ist die Welle 27 entgegengesetzt zu der Anhebedrehrichtung zu drehen. Sobald die Kette sich abwickelt, wird in derselben eine Schleife gebildet, .welche nach unten auf einer Kammfläche 36^ (Fig. 7) an dem sich nach hinten erstreckenden Teile des Schwergewichtsriegels gleitet und sodann direkt unterhalb dieses Teiles abfällt. Wenn nun die Welle in dieser Richtung weitergedreht wird, so wird die Kette nach vollständigem Abwinden sich wieder auf demselben Wellenteile aufwinden. Sobald die Kette angespannt ist, wird sie auf die untere Seite des hinteren Endes des Schwergewichtsriegels einwirken und dieses Ende anheben, so den Riegel um seinen Drehpunkt zum Drehen bringen und sein Hakenteil 36^ aus der Schließstellung lösen. Ein weiteres Heben des unteren Endes des Riegels bewirkt, daß dessen nach vorn sich erstreckender Teil 36^ zur Lagerung auf der Oberseite der Muffe 33" des Winkelhebels kommt, wobei er die Wirkung eines Hebels ausübt, der durch den Ansatz 36^ den Unterstützungshaken nach oben hebt und ihn teilweise vom Eingriff mit der Muffe 33^ befreit. Dann tritt der Teil 36" des Schwergewichtsriegels mit der Wand 34s der Führungsplatte 34-^ des Unterstützungshakens in Berührung (Fig. 11) und hebt den Unterstützungshaken so lange, bis dessen Hakenteil vom Eingriff mit der Muffe 35Λ befreit und die Entriegelung vervollständigt ist. Die Länge des Hakenteiles dieses Unterstützungshakens ist so gewählt, daß, wenn die oben beschriebene Bewegung eingetreten ist, die Kette gespannt ist und, wenn der Unterstützungshaken aus seiner Unterstützungsstellung herausgleitet, den Kuppler kopf hält. Diese Beziehung zwischen der Hakenlösung und der annähernd gestreckten Stellung der Kette ist wichtig, da hierdurch plötzliche Stöße auf die Kette, des weiteren aber auch ein Herabfallen des Kuppelkopfes vermieden werden. Dieser kann nun in die horizontale Stellung unter Einwirkung no seines Eigengewichtes nach und nach herabschwingen, wobei er die Kette langsam abwickelt ; der Unterstützungshaken fällt hierauf in seine Schließstellung zurück und verriegelt den Kuppelkopf in seiner Horizontalstellung.
Wird der Kuppelkopf zufällig über seine normale, verriegelte Stellung angehoben, wie dies z. B. in Fig. 5 dargestellt ist, so wird der Unterstützungshaken trotzdem noch in seiner Stellung bleiben und kann nicht mitgezogen werden, da ein herabhängender Hakenteil 34^, der aus einem Stück mit dem Unterstützungs-
haken hergestellt ist und sich ungefähr in der Mitte des Hakenkörpers befindet, jetzt als Riegel für den Unterstützungshaken dient, indem er mit der Muffe 33^ in Berührung tritt. Deshalb ist die einzige Stellung, in welcher der Unterstützungshaken gelöst werden kann, die, wenn der Kuppler in seiner normal gehobenen und verriegelten Stellung sich befindet, wobei auch das Lösen nur durch ein Aufwärtsziehen des hinteren Teiles des Schwergewichtsriegels, wie oben beschrieben, geschehen kann.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Ein- und ausschaltbare Mittelpufferkupplung mit am Zughaken gelenkig befestigtem Pufferkopf nach Patent 238691, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Kuppelkopfes in beiden Richtungen, seine Ver- und Entriegelung, mittels nur einer einzigen Kette (29) erreicht wird, welche, zu einem Durchhang abgewunden, das Ende (36^) der den Kuppelkopf in gehobener Lage haltenden Stütz- und Sicherungsglieder (34 bis 36) ergreift und beim Aufwinden die Entriegelung der letzteren bewirkt.
  2. 2. Ein- und ausschaltbare Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückführen des Kuppelkopfes in seine Arbeitslage allmählich, und zwar dadurch bewirkt wird, daß die Kette (29) nach erfolgter Entriegelung der den Kuppelkopf gehoben haltenden Stütz- und Sicherungsglieder (34 bis 36), mit dem Winkelhebel (33) und Flaschenzug (30 bis 32) zusammenwirkend, die Stützung des Kuppelkopfes übernimmt, worauf das Herabfallen des Kuppelkopfes nunmehr durch die beim Abwickeln der Kette (29) auftretenden Reibungswiderstände selbsttätig verzögert wird oder durch Bedienung der Kettenwelle (27) von Hand geregelt werden kann.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
DENDAT252793D 1909-05-07 Active DE252793C (de)

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