DE2527617B2 - Kombination aus Sicherheits-Skibindung und Skischuh - Google Patents
Kombination aus Sicherheits-Skibindung und SkischuhInfo
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Description
Bei einer bekannten Kombination der im Oberbegriff des Anspruchs beschriebenen Gattung (DE-OS
10 338, Fig. 1 bis 3) ist die Sohlenhalterung ein über der Sohlenvorderkante des Skischuhs verlaufendes
Kabel, dessen Enden an Kabelhaltern angehängt sind, die nach je einer Seite wegragend am vorderen Ende
der Auslöseplatte befestigt sind. Die Schuhsohle ist bis zu ihrere Vorderkante hin eben und steif.
Es ist ferner eine Kombination aus Sicherheits-Skibindung und Skischuh bekannt (DE-OS 23 24 024), bei
der anstelle einer sich beim Überschreiten einer vorbestimmten Krafteinwirkung vollständig vom Ski
lösenden Auslöseplatte ei.ie Drehplatte vorgesehen ist, die auf einem am Ski befestigten vertikalen Zapfen
drehbar gelagert und durch eine Rastvorrichtung in ihrer Normalstellung gehalten ist. Zu der Rastvorrichtung
gehört eine an der Rückseite des vertikalen Zapfens ausgebildete transversale Nut von halbkreisförmigem
Querschnitt, in der eine transversale Achse liegt. Die transversale Achse ist drehbar in einem Gehäuse
gelagert, das an der Drehplatte befestigt ist und sich durch eine Ausnehmung in der Schuhsohle nach hinten
erstreckt Der innerhalb des Gehäuses liegende Teil der transversalen Achse weist an seiner Rückseite eine
Abflachung als Anlagefläche für einen Kolben auf. Der Kolben ist in Skilängsrichtung verschiebbar im Gehäuse
geführt und wird von einer im Gehäuse mit einstellbarer Vorspannung angeordneten Druckfeder gegen die
Abflachung gedrückt An den beiden Enden der transversalen Achse ist je eine Wange eines im
ίο Querschnitt U-förmigen, nach unten offenen Haltehebels
befestigt Der Haltehebel, der sich somit nur zusammen mit der transversalen Achse gegen den
Widerstand des Kolbens drehen kann, greift über eine in der Ausnehmung der Schuhsohle querliegend befestigte
Halteachse und drückt diese infolge der Vorspannung der auf den Kolben einwirkenden Druckfeder nach
unten. Die Schuhsohle weist in der Nähe ihres vorderen und hinteren Endes je eine transversale Nut auf, in die
eine an der Drehplatte ausgebildete transversale Leiste eingreift Bei Frontalstürzen bildet die vordere Leiste
ein Widerlager, um das der Schuh nach vorne kippt, wenn der Haltehebel gegen den vom Kolben auf die
transversale Achse übertragenen Widerstand der Druckfeder nach oben schwenkt und infolgedessen die
Halteachse allmählich freigibt. In entsprechender Weise wirkt die hintere transversale Leiste als Widerlager bei
einem Sturz nach hinten. Bei Drehstürzen dreht sich die Drehplatte zusammen mit dem Schuh bei unveränderter
RelativsteSmng des Haltehebels in bezug auf die
Halteachse um den vertikalen Zapfen, wobei die transversale Achse sich nach der einen oder anderen
Seite aus der hinteren transversalen Nut des vertikalen Zapfens herausbewegt, ebenfalls gegen den vom
Kolben übertragenen Widerstand der Druckfeder.
Bei beiden bekannten Kombinationen aus Sicherheits-Skibindung und Skischuh muß die Schuhsohle im
Bereich vor den Zehenballen im wesentlichen ebenso steif und dick sein wie im mittleren Bereich; bei der
erstgenannten Kombination deshalb, weil die vordere Sohlenkante die gesamte von der Sohlenhalterung
ausgeübte Kraft aufzunehmen hat und bei der an zweiter Stelle beschriebenen Kombination wegen der
am vorderen Ende der Drehplatte angeordneten transversalen Leiste, die in die zugehörige transversale
Nut der Schuhsohle fest eingebettet sein muß, damit der Skischuh weder nach vorne noch nach hinten verrutschen
kann. In beiden Fällen führt dies notwendigerweise zu einem Skischuh, der wie alle anderen für das
Zusammenwirken mit Sicherheits-Skibindungen vorgesehenen bekannten Skischuhe beim Gehen ohne Ski
einen unnatürlichen und somit anstrengenden Bewegungsablauf erzwingt.
Es gibt zwar Skischuhe, vor allem älterer Bauart, deren Sohle insgesamt oder in ihrem vorderen Bereich
etwas biegsam ist, doch treten bei solchen Skischuhen, wenn sie mit bekannten Ski-Sicherheitsbindungen
zusammenwirken, während des durch übermäßige Krafteinwirkung verursachten Auslösens der Ski-Sicherheitsbindungen
unerwünschte Verformungen der Schuhsohle auf, die den Ablauf des Auslösevorgangs
verändern und somit die Sicherheit gegen Verletzungen vermindern können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Kombination der im Oberbegriff des Anspruchs 1
beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß der Skiläufer mit abgeschnallten Skiern besser gehen kann
ohne dafür beim Skilaufen eine Minderung der Sicherheit und Genauigkeit des Auslösevorgangs in
Kauf nehmen zu müssen.
Mit der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschriebenen Lösung dieser Aufgabe wird gegenüber
der bekannten gattungsgemäßen Kombination (DE-OS 22 10 338) vor allem der Vorteil erzidt, daß dem
Skiläufer ein natürlicheres und weniger anstrengendes Gehen ohne Ski ermöglicht wird, darüber hinaus auch
ein Aufsteigen mit Ski bei gelöster hinterer und entsprechend gelenkiger vorderer Verankerung der
Sohlenplatte.
Gegenüber der anderen bekannten !Combination (DE-OS 23 24 024) hat der Erfindungsgegenstand
zusätzlich diejenigen Vorteile, die sich bereits aus der Gattung ergeben, vor allem den Vorteil, daß die
Auslöseplatte während des Skilaufens, auch bei Stürzen, ständig mit der Schuhsohle verbunden bleibt, so daß
zwischen beiden kein Schnee eindringen kann, der das Wiederanschnallen erschweren würde.
Die Merkmale des Anspruchs 2, vorzugsweise ergänzt durch diejenigen des Anspruchs 3, ermöglichen
es, übliche Skischuhe durch Anbringen des Gegenbeschlags so zu gestalten, daß sie sich in die Merkmalkombination
des Anspruchs 1 einfügen und durch den wulstartig gestalteten Gegenbeschlag ein natürliches
Abrollen der Schuhsohle ermöglichen.
Das Merkmal des Anspruchs 4 erleichtert das Anschnallen der Auslöseplatte.
Die Merkmale des Anspruchs 5 vermindern die Bauhöhe der erfindungsgemäßen Kombination, denn
die Schuhsohle ist nur um die Dicke der Auslöseplatte über der Skioberfläche angeordnet, während sie bei der
bekannten gattungsgemäßen Kombination (vgl. besonders Fig. 9 der DE-OS 22 10 338) um die Dicke der
Auslöseplatte, vermehrt um die Dicke der die Auslöseplatte mit dem Ski verbindenden Verankerung,
über der Skioberfläche angeordnet ist, so daß der Skiläufer erhöhte Verkantungsmomente aufzubringen
hat, wenn er beispielsweise am festgefahrenen Steilhang die Skikanten einsetzen will.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar
zeigen die
Fig. 1 bis 3 jeweils eine Variante von der Seite gesehen.
Einander entsprechende Teile sind dabei jeweils mit dem gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei allen drei Varianten besitzt die Bindung eine Auslöseplatte 1, welche auf dem Ski 2 mittels einer
hinteren Verankerung 3 und einer vorderen Verankerung 4 bis zum Erreichen einer vorbestimmten
Krafteinwirkung gehalten ist. Die hintere Verankerung 3 weist einen gegen Federkraft allseitig verschwenkbaren
Verriegelungszapfen 5 auf, welcher in eine oben offene Ausnehmung (in der Zeichnung nicht °rsichilich)
des ihm zugeordneten Kupplungsstückes 6 der Auslöseplatte 1 eingreift, um dabei das hintere Ende der
Auslöseplatte mit einer vorbestimmten Kraft nach oben und nach beiden Seiten hin zu fixieren. Im übrigen ist die
Auslöseplatte an einem skifesten Zapfen 7 schwenkbar gelagert, welcher in ein entsprechendes Loch der
Auslöseplatte 1 eingreift, ohne das Abheben derselben nach oben zu verhindern. Am vorderen Ende der
Auslöseplatte 1 ist ein Ansatz 9 mit einer etwa zur Skioberfläche parallelen Führungsfläche 10 vorgesehen,
welche von einem auf dem Ski befestigten Halteteil 11 der vorderen Verankerung übergriffen ist. Die Anordnung
ist — wie aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich ist — so getroffen, daß der Halteteil 11 das
vordere Ende der Auslobeplatte 1 tiur in vertikaler, nicht
aber in seitlicher Richtung Fixiert. Die beschriebene
Ausbildung der hinteren Verankerung 3 bzw. der vorderen Verankerung 4 ist grundsätzlich bekannt und
dementsprechend auch die Funktionsweise dieser Verankerungen. Beide können eine beliebige andere
Ausbildung aufweisen. Wesentlich ist nur, daß die vordere Verankerung 4 bezüglich des vorderen Endes
der Schuhsohle 12 des Skischuhes 13 nach hinten
υ versetzt ist Daraus ergibt sich eine Verkürzung der Plattenlänge, derart, daß das vordere Ende der Platte
sich etwa in der Gegend des Fußballens befindet
Die Absatzhalterung 14 ist bei allen drei Varianten von bekannter Bauart Sie weist einen mit einem
Spannhebel 15 ausgerüsteten Bügel 16 auf, welcher über den kürzeren Arm des Spannhebels den Schuhabsatz 17
übergreift Der Bügel 16 ist mit nach innen abgewinkelten Enden seiner Schenkel in seitlich offenen Querlöchern
18 der Auslöseplatte 1 verankert Letztere trägt
3d bei allen drei Varianten einen nach hinten gerichteten
hakenförmigen Kupplungsbeschlag 19, welcher mit einem auf der Schuhsohle 12 angeordneten Gegenbeschlag
20 denselben übergreifend zusammenwirkt Bei der Variante gemäß Fig. 1 ist der Gegenbeschlag 20
.·) unmittelbar anschließend an den Absatz 17 etwa im
Bereiche der Beinachse in einer Ausnehmung 21 der Schuhsohle angeordnet. Dementsprechend befindet sich
der hakenförmige Beschlag 19 vom vorderen Ende der Auslösplatte 1 zurückversetzt. Bei den Ausführungen
.«ι gemäß den F i g 2 und 3 hingegen befindet sich der
hakenförmige Beschlag 19 unmittelbar am vorderen Ende der Auslöseplatte 1. Bei der Ausführung gemäß
F i g. 2 ist der Gegenbeschlag 20 im Endbereich einer nach vorne offenen kanalförmigen Ausnehmung 22 der
J) Schuhsohle angeordnet. Bei der Variante gemäß Fig. 3
ist ein wulstartiger Gegenbeschlag 20 vorgesehen, welcher — wie bei 23 angedeutet - an der Schuhsohle
eines herkömmlichen Skischuhes in der Gegend des Fußballens nachträglich befestigt worden ist. Für alle
in drei Varianten gilt, daß der hakenförmige Beschlag 19
und der Gegenbeschlag 20 durch Bewegen des Skischuhes von hinten nach vorne zusammengefügt
werden können, wobei das formschlüssige Ineinandergreifen dieser Beschläge der Sohlenhalterung 19—20
4r> von der nach vorne gerichteten Komponente der von
der Absatzhalterung 14 ausgeübten Kraft aufrechterhalten wird.
Bei den Ausführungen gemäß F i g. 1 und 2 genügt es, wenn die Schuhsohle 12 zwischen dem Absatz 17 und
>o dem Gegenbeschlag 20 steif ausgeführt ist. Der vordere
Teil 12' der Schuhsohle kann — wie dargestellt — abgerundet oder abgeschrägt und zudem noch weich
ausgebildet sein. Dadurch wird das Laufen ganz erheblich erleichtert und der Komfort des Fußes — da
π der ganze Vorderschuh entsprechend ausgebildet sein
kann — erhöht und gleichzeitig des Gewicht des Schuhes vermindert, dies ohne die Übertragung der
Kraft vom Ski auf den Fuß oder umgekehrt zu beeinträchtigen.
W) Bei der Ausführung gemäß Fig.3 bildet der
wulstartige Gegenbeschlag 20 beim Laufen ein Abrollzentrum und verleiht dem Skifahrer — auch beim
Stehen — eine natürliche Fußstellung. Zum Ausgleich des wulstartigen Gegenbeschlages 20 ist ein Aufsatz 24
h> vorgesehen, welcher auf der Auslöseplatte 1 mittels des
Bügels 16 gehalten ist und dem Absatz 17 eine entsprechend erhöhte Auflage bietet.
Für alle drei Varianten Eilt, drl auf die darstellte
Für alle drei Varianten Eilt, drl auf die darstellte
Grobverstellmöglichkeit der Absatzhalterung 14 (bestehend
aus mehreren Löchern 18) grundsätzlich verzichtet werden kann, da es möglich ist, die Gegenbeschläge 20
vom Angriffspunkt der Absatzhalterung 14 in genormtem Abstand anzubringen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kombination aus Sicherheits-Skibindung und Skischuh, mit einer Auslöseplatte, deren vorderes
Ende im Abstand hinter der Schuhspitze angeordnet ist, und die mit dem Skischuh durch eine Sohlenhalterung
und eine Absatzhalterung willkürlich lösbar verbunden und am Ski durch eine vordere und eine
hintere, sich beim Oberschreiten einer vorbestimmten Krafteinwirkung selbsttätig lösende Verankerung
befestigt ist, von denen die vordere Verankerung bezogen auf die Schuhspitze nach hinten
versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenhalterung einen unter der Schuhsohle (12)
an der Auslöseplatte (1) angeordneten Kupplungsbeschlag (19) aufweist, der einen an der Schuhsohle
(12) angeordneten Gegenbeschlag (20) formschlüssig übergreift, und daß die Schuhsohle (12) zwischen
dem Gegenbeschlag (20) und der Schuhspitze biegsam und/oder nach oben abgeschrägt oder
abgerundet ist
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenbeschlag (20) im
Bereich des Fußballens angeordnet ist und wulstartig nach unten über die Schuhsohle (12) hinausragt.
3. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseplatte (1) im
Absatzbereich eine etwa um die Dicke des Gegenbeschlages (20) erhöhte Auflage (24) aufweist.
4. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Absatzhalterung eine nach vorne
gerichtete Kraftkomponente erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Auslöseplatte (1)
befestigte Kupplungsbeschlag (19) in der Art eines nach hinten gerichteten Hakens ausgebildet ist.
5. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der
Auslöseplatte (1) eine Führungsfläche (10) aufweist, die von einem vor der Auslöseplatte (1) auf dem Ski
(2) befestigten Halteteil (11) der vorderen Verankerung übergriffen ist.
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